HOLSTEN-VERLAGERUNG. Informationsveranstaltung 7. November 2016
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- Hans Hummel
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1 Informationsveranstaltung 7. November November 2016
2 Moderation: Martin Brinkmann steg Hamburg 07. November 2016
3 Ablauf 19:05 Begrüßung Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleiterin Altona 19:10 Holsten-Verlagerung von Altona nach Harburg Dr. Alexandra Schubert, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Martin Stein, Produktionsdirektor Carlsberg Deutschland / Holsten 19:25 Einbindung in den Kontext Mitte Altona und Eckpunkte der städtebaulichen Entwicklung Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor 19:40 Vorstellung der GERCH GROUP Mathias Düsterdick, GERCH GROUP 19:50 Weiteres Verfahren Johannes Gerdelmann, Bezirksamt Altona, Baudezernent 20:05 Rückfragen und Diskussion 21:00 Ende der Veranstaltung
4 Bezirksamtsleiterin Dr. Liane Melzer Bezirksamt Altona 07. November 2016
5 VON ALTONA NACH HARBURG Dr. Alexandra Schubert Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation 07. November 2016
6 Holsten-Brauerei Heutiger Standort in Altona Zukünftiger Standort in Harburg
7 VON ALTONA NACH HARBURG Martin Stein Produktionsdirektor Carlsberg Deutschland / Holsten 07. November 2016
8 Oberbaudirektor Jörn Walter Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen 07. November 2016 EINBINDUNG IN DEN KONTEXT MITTE ALTONA UND ECKPUNKTE DER STÄDTEBAULICHEN ENTWICKLUNG
9 Entwicklung Holsten in direkter Nachbarschaft zu Mitte Altona Bf Altona Quartier Mitte Altona 1.BA WE Holstenareal ca WE 2.BA WE Neuer Bf am Diebsteich
10 Neue Quartiere in Altona-Nord
11 Verknüpfungen von Stadt- und Grünräumen
12 Park Mitte Altona im 1. Bauabschnitt Potenzial zur Fortsetzung nach Osten
13 Dichte und Nutzungen Eckpunkte Entwicklung Holsten Fläche: 8,6 ha (Hektar) qm Geschossfläche ca % Wohnen (1.300 Whg.) ca. 15% ( qm) Gewerbe Büros und Praxen Hotel / Tagungshotel Kleinteiliger Einzelhandel Gastronomie Kitas u.a. soz. Einrichtungen ca. 2% Handwerkerhöfe (3.000 qm) 10 % Park (= ca. 1 ha) 10% Gemeinbedarf (z.b. Schule) Mitte Altona, 1. Bauabschnitt Fläche: 13 ha qm Geschossfläche ca % Wohnen (1.600 Whg.) ca % gewerbliche Nutzungen in den ehem. Güterhallen und in den Erdgeschossen ca. 23% (= 3 ha) Park im ersten Entwicklungsabschnitt Grundstück für 1 Stadtteilschule
14 Drittelmix Wohnen Eckpunkte Entwicklung Holsten Drittelmix, d.h. 1/3 geförderte Wohnungen 1/3 Mietwohnungen 1/3 Eigentumswohnungen 20% Baugemeinschaften 5-10% Inklusionsprojekte 5% für vordringlich Wohnungssuchende innerhalb des geförderten Drittels, 2% innerhalb der 20% Baugemeinschaften Mitte Altona, 1. Bauabschnitt Drittelmix, d.h. 1/3 geförderte Wohnungen 1/3 Mietwohnungen 1/3 Eigentumswohnungen 20% Baugemeinschaften 5-10% Inklusionsprojekte
15 Weitere Qualitätsstandards Eckpunkte Entwicklung Holsten Städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb Erhalt prägender Gebäude Wettbewerbe und Gutachterverfahren für Hochbauten und private Freiflächen Mobilitätskonzept für ein autoreduziertes Wohnquartier Quartiersmanagement 10 Jahre Ressourcensparende, sichere u. preiswerte Energieversorgung Mitte Altona, 1. Bauabschnitt Städtebaulich-landschaftsplanerischer Wettbewerb Erhalt und Umbau Güterhallen u. Kleiderkasse Wettbewerbe und Gutachterverfahren für Hochbauten und private Freiflächen Mobilitätskonzept für ein autoreduziertes Wohnquartier Quartiersmanagement 10 Jahre Ressourcensparende, sichere u. preiswerte Energieversorgung
16 Kostenübernahme Vorhabenträger Eckpunkte Entwicklung Holsten Mitte Altona, 1. Bauabschnitt Kosten für die innere Erschließung Kosten für die äußere Erschließung bis 4 Mio. Euro Planungskosten Kosten für Öffentlichkeitsarbeit Kosten und Risiken für Flächenherrichtung (Altlastensanierung, Abbruchmaßnahmen, Abfallbeseitigung, Kampfmittel ) Kosten für die innere Erschließung Kosten für die äußere Erschließung bis 2,1 Mio. Euro Planungskosten Kosten für Öffentlichkeitsarbeit Kosten und Risiken für Flächenherrichtung (Altlastensanierung, Abbruchmaßnahmen, Abfallbeseitigung, Kampfmittel )
17 Vorbild für die Entwicklung des Holsten-Areals Mitte Altona ein lebendiges und vielfältiges Quartier MITTE ALTONA
18 VORSTELLUNG GERCH GROUP Mathias Düsterdick GERCH Group 07. November 2016
19 WEITERES VERFAHREN Johannes Gerdelmann Bezirksamt Altona, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt 07. November 2016
20 Holsten Verlagerung Übersicht Verfahrensstränge Öffentlichkeitsbeteiligungs-, Wettbewerbs- und Bebauungsplanverfahren
21 Programmatische Vorgaben für die städtebauliche Entwicklung des Holsten - Areals
22 Holsten - Areal Erhalt prägender Bausubstanz (z. B. Reiterturm) und räumlicher Qualitäten Bild: Carlsberg
23 Übergeordnetes Kostenteilung Ziel und Inklusion Leistungen Die UN DESA (United Nations Department of Economic and Social Affairs, New York) hat 2016 das Forum Eine Mitte für Alle als Best-Practice-Beispiel im Themenfeld Barrierefreiheit und Inklusive Stadtteilentwicklung ausgewählt. Organisierter Zusammenschluss von Akteuren mit Interesse am / Bezug zur inklusiven Stadtentwicklun Mitte Altona regelmäßige Foren ergänzt durch Arbeitsgruppen und Zwischendurch-Teams Inhalte Begleitung des Stadtentwicklungsprozesses Mitte Altona mit der Inklusionsbrille
24 Kostenteilung Mitte Altona und Leistungen Übergeordnetes Ziel Inklusion Inklusion im städtebaulichen Vertrag 2014 Präambel: inklusiver Stadtteil Auf 5-10% der Wohnfläche Integrationsprojekte möglichst viele Wohneinheiten barrierefrei oder barrierearm Kitas: soweit möglich, bauliche Voraussetzungen für Angebote der Eingliederungshilfe berücksichtigen Quartiersmanagement: inklusive Strukturen entwickeln Inklusion im öffentlichen Raum Evaluation: Umsetzung der inklusiven Strukturen
25 Holsten Verlagerung Verfahrensübersicht
26 Holsten Verlagerung Verfahrensübersicht Fortlaufende Kommunikation Bebauungsplanverfahren
27 Holsten Verlagerung Verfahrensübersicht Fortlaufende Kommunikation
28 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Informationsveranstaltung 7. November November 2016
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