Fachsymposium Wohnungsbau im Kontext der Energiewende M.A. Carolin Schork, Gabriele Steffen (Geschäftsführerin)

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1 Untersuchung Rosensteinviertel: Neue Mobilitätsbedürfnisse und -angebote Fachsymposium Wohnungsbau im Kontext der Energiewende M.A. Carolin Schork, Gabriele Steffen (Geschäftsführerin) Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Stuttgart/Berlin

2 Unsere Arbeitsgebiete Stuttgart Berlin Planen Forschen Beraten Beteiligen Moderieren Stadtentwicklung Stadtforschung Stadtplanung integrierte Stadtentwicklung Klimaschutz, Klimaanpassung Soziale Stadt Quartiersmanagement Baukultur Projekte in Europa Bauen und Wohnen Bauforschung Wohnungswirtschaft Energie und Umwelt Bauqualität Nutzungsqualität Prozessqualität Baukosten Nutzungskosten Marktforschung Sozialforschung Sozialplanung Evaluation wissenschaftliche Begleitung Demografie Prognosen Befragungen sozialer Wandel Integration Inklusion Gesundheit Familie, Kinder, Jugend, Alter Kommunikation Bürgerbeteiligung Moderation Prozessgestaltung Beteiligungsprojekte Veranstaltungen Öffentlichkeitsarbeit Publikationen Medien Internet

3 Bauvorhaben des Siedlungswerks: Stadtwohnen im Rosensteinviertel 1. Bauabschnitt Konzept: Urbanes Wohnen im innerstädtischen Kontext Lage: Nordbahnhofviertel Stuttgart Städtebau: vier mehrgeschossige Baukörper entlang der Nordbahnhofstraße, Punkthäuser/Stadtvillen im Innenbereich Wohnungsgemenge: 127 Wohneinheiten, davon: 9 Wohneinheiten im Programm "Preiswertes Wohneigentum" 9 Mietwohnungen für mittlere Einkommensbezieher 14 im Sozialen Wohnungsbau für Menschen mit Körperbehinderung 95 Eigentumswohnungen frei finanziert Stellplätze: 127 Tiefgaragenplätze, Fahrradräume, Flächen zum Abstellen gemeinsam genutzter Fahrzeuge, Abstellmöglichkeit für Rollstühle Energiekonzept: KfW-Energieeffizienzhäuser 55 mit sehr guter Dämmung, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Mobilitätskonzept: gemeinsame Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrzeugen

4 Gutachten "Wohnen und Elektromobilität im Rosensteinviertel" Einbindung in das Forschungsprojekt "Schaufenster Elektromobilität LivingLab Bw e mobil", gefördert durch Land und Bund Fragen: Bewohnerstruktur: Wer zieht dorthin? Welche Käufer und Mieter sind für das geplante Vorhaben zu erwarten? Mobilitätsbedürfnisse: Was für Mobilitätsbedürfnisse haben sie jetzt, und wie werden sich diese voraussichtlich entwickeln? Folgerungen daraus, Bedarf: Welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Organisationsform: Wer kann die gewünschten Dienstleistungen anbieten? Komplexe Aufgabe, denn: künftige Bewohnerschaft steht noch nicht fest, Mobilität entwickelt sich sehr dynamisch, kaum Erfahrungen mit dem Teilen von Elektrofahrzeugen Quelle: Siedlungswerk

5 Vorgehen Grundlagenermittlung: Sekundäranalysen (Daten Stadt Stuttgart, Mobilität in Deutschland, SOEP, Verband Region Stuttgart, W+P: ImmoKlima, Wohnen und Wohnmobilität) Recherchen Elektromobilität + Immobilienwirtschaft, Carsharing, Rosensteinviertel Experteninterviews Perspektivenworkshop (Experten Carsharing, Elektromobilität / Vertrieb, Pedelecs, Mobilitätsforschung, Statistik und Verkehrsplanung, Nutzer Siedlungswerk, Wohnprojekte) Auswertung Organisationsmodelle Schlussfolgerungen Handlungsempfehlungen

6 Wichtigste Ergebnisse Bewohnerstruktur und Mobilitätsbedürfnisse Das Rosensteinviertel heute und in Zukunft: gute Voraussetzungen für urbanes Wohnen und urbane Mobilität Bewohnerstruktur beim Stadtwohnen im Rosensteinviertel: Rückschlüsse aus den Vorgaben bei den geförderten Wohnungen möglich bei frei finanzierten Wohnungen nur Anhaltspunkte Entscheidungskriterien bei Umzug und Wohnungswahl: besonderes ökologisches Konzept als Pluspunkt, aber nicht als Hauptkriterium Mobilität in Stuttgart Stadt und Region: viel Freizeitverkehr, viele kurze Wege Mobilitätsbedürfnisse im Wandel es muss nicht immer das eigene Auto sein

7 Wichtigste Ergebnisse Carsharing, Elektromobilität, Mobilitätskonzept Wachsendes Interesse an Carsharing gute Voraussetzungen für das Teilen von Fahrzeugen im Rosensteinviertel Der Markt an Elektrofahrzeugen ist vielfältig doch nicht alle Fahrzeuge sind für einen gemeinsam genutzten Fuhrpark geeignet Elektro-Mobilität als Chance: Auf dem Grundstück erzeugter Strom als ökologisches und kostengünstiges Konzept Stadtwohnen als wichtiges Schaufenster für das Thema H.D. Volz / pixelio.de

8 Handlungsempfehlungen Gute Voraussetzungen für einen Fuhrpark aus Elektrofahrzeugen, aber: Bereitschaft zum Teilen hängt auch von Rahmenbedingungen ab Nutzen der Fahrzeuge Fahrzeugangebot vor allem auf die Mobilitätsbedürfnisse bei Alltagserledigungen und Freizeit ausrichten Fahrzeugwahl und Platzbedarf mit zwei Elektroautos, vier Pedelecs und zwei Anhängern beginnen, flexibel bleiben Organisation Teilen der Elektroautos zusammen mit Carsharing-Anbieter organisieren, Pedelecs und Anhänger selbst verwalten Strategie gut bewerben, Nutzen von Beginn an sichtbar machen, Präsenz im Straßenraum sichern Strategische Orientierung, Einbindung in Kontext - Kooperation im Quartier, mit Stadt (z.b. Verkehrskonzeption), Nutzung übergreifender Trends adacemobility.files.wordpress.com

9 Untersuchung Rosensteinviertel: Neue Mobilitätsbedürfnisse und -angebote Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Mühlrain Stuttgart Tel.: 0711/ Fax: 0711/ wpstuttgart@weeberpartner.de Emser Straße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ wpberlin@weeberpartner.de

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