Verlängerung der Nachsorgephase für das Fördergebiet Veddel bis Ende 2015

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1 Bezirksamt Harnburg-Mitte Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung (SL) Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung (SL4) Verlängerung der Nachsorgephase für das Fördergebiet Veddel bis Ende 2015 Zwischenbilanz und Perspektive 2015 ff. Das Wohngebiet auf der Elbinsel Veddel wurde 1997 als Fördergebiet in das Harnburgische Stadtteilentwicklungsprogramm aufgenommen wurde es als Fördergebiet der Sozialen Stadt nach 171 e BauGB festgelegt und im weiteren Verlauf um das Wohnquartier an der Harburger Chaussee (Kleiner Grasbrook) räumlich erweitert. Die aktive Förderzeit- heute: Hauptförderphase- war seinerzeit zunächst bis 2007 angelegt worden. Das Bezirksamt Harnburg-Mitte begründete 2007 die Notwendigkeit eines,nachsorgeverfahrens', dessen Ziele und konzeptionelle Ansätze auf einem städtebaulichen Kurzgutachten sowie einem zu Beginn des Nachsorgeprozesses Anfang 2008 durchgeführten Workshop mit Vertretern von Bezirksamt, Fachbehörden, Politik und Stadtteilöffentlichkeit fußten. Vor dem Hintergrund des neuen Rahmenprogramms Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE 2009) wurde auf Grundlage einer durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt an Externe beauftragten sogenannten,überleitungsevaluation' mit der SENKO-Drucksache Nr /04.0 vom im Einvernehmen mit dem Bezirksamt Harnburg-Mitte festgehalten, dass die Nachsorgephase zeitlich mit der Laufzeit der IBA bis Ende 2013 synchronisiert werden sollte. Die entsprechenden Vorarbeiten des Fachamts Stadt- und Landschaftsplanung für die Aufstellung des Nachsorge- und Verstetigungskonzeptes wurden durch verschiedene Entwicklungen auf den Elbinseln als auch in der Harnburgischen Programmkulisse überlagert. Die Nachsorgephase wurde im Dezember 2013 um ein Jahr bis Ende 2014 verlängert, weil zwischenzeitlich erfolgte Entwicklungen und erwartete Veränderungen der zentralen Rahmenbedingungen die Prüfung einer Neuanmeldung hinsichtlich einer weiteren programmunterstützten Entwicklung des heutigen Fördergebiets begründeten: Die zwischen Deich und Wohnsiedlung gelegenen Flächen der ehemaligen Zollabfertigungsanlagen am Veddeler Marktplatz sollen nach dem Wegfall der Freihafenzone seit Januar 2013 perspektivisch aus der Hafennutzung entlassen werden. Dies eröffnet mittel- bis langfristig Perspektiven für eine städtebauliche Neuordnung: Zum einen würden in diesem Bereich Flächenpotenziale frei für die Ansiedelung von Nutzungen, die den Wohnstandort Veddel insgesamt in seiner zukünftigen Entwicklung stützen könnten (insbesondere Einzelhandel, Gewerbe und Dienstleitungen). Zum anderen könnten perspektivisch, durch die zunächst notwendige Verlagerung von gewerblichen Nutzungen in den Norden, am Uffelnsweg ggf. Potenzialflächen für ergänzenden Wohnungsbau nutzbar gemacht werden. Die Öffnung des Freihafens mit der Abschaffung des Zollzauns mit den dortigen Entwicklungschancen am Klütjenfelder Hauptdeich stellt nach wie vor auch für die Situation der Wohngebäude an der Harburger Chaussee eine neue Standortbedingung mit Entwicklungspotenzialen dar. Nachsorgegebiet Vedde/- Zwischenbilanz und Perspektive 2015 ff. 1

2 Bezirksamt Harnburg-Mitte Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung (SL) Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung (SL4) Aktuelle Entwicklungen in 2014 Die Diskussion über die Flächen im Veddeler Norden und ihre mögliche Entlassung aus dem Hafengebiet wurden im Jahr 2014 nicht abgeschlossen. Die Prüfung alternativer Standorte für das so genannte PreGate, dessen Verlagerung Voraussetzung für die Mobilisierung der Flächen ist, dauert noch an (vgl. letzte Sitzung Steuerungsgruppe Wilhelmsburg vom ). Eine Entscheidung steht weiterhin aus. Darüber hinaus gibt es vielfältige aktuelle Entwicklungen, welche die Qualifizierung und Sanierung des Wohnungsbestandes betreffen. Hierunter fallen der bevorstehende Eigentümerwechsel des sogenannten Warmwasserblocks (Baublock zwischen Drevesweg und Meckelburgsweg, 161 WE) an die SAGA GWG, die derzeit noch bestehenden Wiederkaufsrechte an Wohnungsbeständen entlang der Straße "Am Gleise" (mehrere 100 WE), die in 2016 geplante Lärmsanierung der Bahn und die im Frühjahr 2015 beginnende Sanierung der sogenannten Heimatscholle. Darüber hinaus wurden mit dem Endbericht aus dem "perspektiven!"- Prozess im April 2014 und mit dem Beschluss des Rahmenkonzeptes "Hamburgs Sprung über die Eibe - Zukunftsbild 2013+" am zwei Planwerke vorgelegt, die neben den bezirkliehen Planungen für das Nachsorgegebiet Veddel auch Entwicklungsimpulse enthalten, die es zu prüfen und ggf. aufzunehmen gilt. Die abzustimmenden neuen Entwicklungen auf der Veddel erfordern somit auch im Jahr 2015 einen fortlaufenden Abstimmungsprozess mit übergeordneten gesamtstädtischen Planungen, der bis Ende 2014 aus vorgenannten Gründen einerseits nicht abgeschlossen werden konnte und andererseits im Kontext neuer Entwicklungen im Nachsorgegebiet selbst - insbesondere im Handlungsfeld "Wohnen und lokaler Wohnungsmarkt" - in 2015 erneut fachlich bewertet werden muss. Vor diesem Hintergrund ist im nächsten Jahr auch die programmatische Perspektive - unter Einbezug der übergeordneten Planwerke - final für die Veddel zu prüfen. Votum Deshalb soll für die Veddel das Nachsorgeverfahren im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung um ein weiteres Jahr verlängert werden, in dem das noch laufenden Projekt (Spielhaus Katenweide) abgeschlossen und die Beteiligungsstrukturen im zeitlichen und finanziellen Umfang der laufenden Nachsorge fortgeführt werden können. Neue Projekte werden nicht mehr im RISE-Kontext gefördert. Zugleich soll im ersten Halbjahr 2015 die programmatische Perspektive für die Folgejahre durch das Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung erarbeitet und mit den Beteiligten abgestimmt werden. Dabei sind neben der genannten potenziellen Entwicklung im Veddeler Norden auch die noch offenen Handlungsbedarfe insbesondere in den Handlungsfeldern Wohnen und lokaler Wohnungsmarkt, Umwelt und Verkehr, Lokale Ökonomie- hier insbesondere Nahversorgung- und die laufende Aufgabe der Integration (besonders auch vor dem Hintergrund der in 2014 diskutierten neuen Standorte für die Unterbringung von Flüchtlingen) zu berücksichtigen. 2 Nachsorgegebiet Vedde/- Zwischenbilanz und Perspektive 2015 ff.

3 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung Abteilung Integrierte Stadtteilentwicklung Hamburg, Tel.: Integrierte Stadtte i I entwicklung Protokoll der 22. Sitzung des Leitungsausschusses Programmsteuerung am Tagesordnung:

4 2

5 3 TOP 7: Verlängerung der Nachsorgephase für das Fördergebiet Veddel bis Ende 2015 Der Leitungsausschuss beschließt, die Nachsorgephase für das Fördergebiet Veddel im Programmsegment Soziale Stadt um ein weiteres Jahr bis Ende 2015 zu verlängern.

6 4 Für das Protokoll: Einverstanden:

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