Konsequenzen aus dem FFH-Bericht 2013: LANA-Aufträge zu Verantwortlichkeit, Zusammenarbeit und Prioritätensetzung

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1 Konsequenzen aus dem FFH-Bericht 2013: LANA-Aufträge zu Verantwortlichkeit, Zusammenarbeit und Prioritätensetzung Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000)

2 FFH Bericht: Warum? tolle Daten, z.b. Quantitative Parameter (Verbreitungsgebiet, Fläche) besser bewertet als (Habitat-)Qualität primärer Handlungsbedarf bei Management/angepasster Bewirtschaftung(s. auch tatsächliche Verschlechterung der Grünland-LRT) Zukunftsaussichten (Expertenvotum und reine Länderangabe!): auffällige ungünstigere Einstufung als 2007, besonders bei LRT deutet auf realistischere Einschätzungen 2013 hin

3 FFH-Bericht: Warum? FFH-Bericht ist weit überwiegend Daten-basiert: - Monitoring: fast Geländestichproben mit jeweils = Angaben - ca Proben der Bundeswaldinventur mit je 13 = Angaben - zwischen und fact-sheet - Angaben - min Vorkommenspunkte(Kartierungen) über eine halbe Million Einzeldaten Bundeseinheitliche Methodik überwiegend professionell erhoben deckt LRT und damit großen Anteil der Biodivab

4 FFH-Bericht: Warum? politisches Instrument, keine unmittelbaren Rechtsfolgen für die Bewirtschaftung von Einzelflächen misst Umsetzungs-bzw. Erfüllungsgrad der FFH-RL (anhand des EHZ) ist innerhalb der Bundesregierung und zwischen Bund und Ländern abgestimmt

5 offene LANA-Beschlüsse 107. LANA TOP 3.3.2: 3. Die LANA bittet den sta Grundsatzfragen und Natura 2000 nach Vorlage des Berichts, die Bewertungskriterien und deren Interpretation generell zu überprüfen LANA TOP 12: 1. Die LANA bekräftigt ihren Beschluss vom 18./ , wonach der stagrundsatzfragen und Natura 2000 beauftragt wird, nach der Vorlage des FFH-Berichts 2013 die Bewertungskriterien und deren Interpretation generell zu überprüfen. Hierbei geht der staauch auf LRT/Arten ein, die voraussichtlich dauerhaft in schlechtem Erhaltungszustand bleiben werden. 2. Die FFH-Berichterstattung wird ständiger TOP der LANA LANA TOP 5.2: 2. Die LANA bittet den sta Grundsatzfragen und Natura 2000 Möglichkeiten zu prüfen, wie zukünftig die Aussagekraft der Berichte in Hinblick auf Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten erhöht werden kann und hierüber im Frühjahr 2015 der LANA zu berichten. 3. Die LANA bittet den sta"grundsatzfragen und Natura 2000", bei Arten und Lebensraumtypen, für die die Ziele der FFH-RL noch nicht erreicht sind, Vorschläge zur Verbesserung der Situation, einschließlich geeigneter Möglichkeiten zur Intensivierung der Zusammenarbeit, zu unterbreiten und hierüber im Frühjahr 2015 in der LANA zu berichten.

6 offene LANA-Beschlüsse 110 LANA TOP 4: Kenntnisnahme der Überlegungen des vom LANA-stA und Zustimmung zum vorgeschlagenen weiteren Vorgehen Beschlüsse sind im Zusammenhang zu sehen und es ist ein schlüssiges Gesamtkonzept zu erstellen

7 Handlungsfelder Beschlüsse können zu Handlungsfeldern zugeordnet werden: 1. Überprüfung und ggf. Anpassung der Methoden 2. Verbesserung der Erhaltungszustände, einschließlich geeigneter Möglichkeiten der Zusammenarbeit 3. Umgang mit Arten/LRT in voraussichtlich dauerhaft schlechtem Erhaltungszustand 4. Aussagekraft in Hinblick auf Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten

8 Handlungsfelder Beschlüsse können zu Handlungsfeldern zugeordnet werden: 1. Überprüfung und ggf. Anpassung der Methoden 2. Verbesserung der Erhaltungszustände, einschließlich geeigneter Möglichkeiten der Zusammenarbeit: 110. LANA: zentrale Rolle im Gesamtkonzept 3. Umgang mit Arten/LRT in voraussichtlich dauerhaft schlechtem Erhaltungszustand: nach Diskussion im stasoll es dabei um die Arten/LRT gehen, wo der Naturschutz auch bei idealer Ressourcenausstattung keine Handlungsmöglichkeiten hat 4. Festlegung der dauerhaft von Managementmaßnahmen abhängigen Arten/LRT, die sich andernfalls verschlechtern würden: Ergänzung auf der 110. LANA 5. Aussagekraft in Hinblick auf Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten

9 Handlungsfelder 1. Methoden: durch BfN-Vorhaben/BLAK 2. Verbesserung der Erhaltungszustände 3. dauerrote Arten/LRT 4. von Managementmaßnahmen abhängigen Arten/LRT Frage nach Prioritätensetzung 5. Aussagekraft

10 mögliche Ergebnisse bundesweite Prioritätensetzung als Empfehlung an die Länder, kann dort z.b. in eigene Prioritätenkonzepte integriert werden Einstieg in einen dauerhaften Dialog der Länder zur Zusammenarbeit bei der Verbesserung der EHZ ("vorausschauende Bewertungskonferenzen", ggf. vom Bund moderiert)

11 Rahmenbedingungen Ziel 1 der Europäischen Biodiversitätsstrategie = 100% mehr LRT und 50% mehr Arten bis 2020 mit günstigem oder verbessertem EHZ (einschl. Trend) ; für die drei biogeogr. Regionen in DE bedeutet dies 135 günstige oder verbesserte LRT (2006: 65 günstig) und 131 Arten (2006: 87 günstig) keine Datenlieferungen der Länder erforderlich, d.h. nur aus dem FFH-Bericht vorliegende Daten Fokussierung auf die FFH-RL/den günstigen EHZ/die EU- Vorgaben der Bewertungsmethodik (keine weiteren Aspekte wie Verantwortlichkeit, Gefährdung nach Roten Listen etc.) Fokussierung auf am leichtesten/effizientesten zu verbessernde Arten/LRT (pickingthelowhangingfruits/demonstration der Funktionsfähigkeit der N2000-RL's)

12 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Wälder atlantisch

13 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Nähe zum Schwellenwert

14 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Nähe zum Schwellenwert Trend

15 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Nähe zum Schwellenwert Trend Größe des Gesamtvorkommens

16 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Nähe zum Schwellenwert Trend Größe des Gesamtvorkommens Verteilung auf Länder

17 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Nähe zum Schwellenwert Trend Größe des Gesamtvorkommens Verteilung auf Länder Länder, die 75% der Vorkommen haben

18 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Nähe zum Schwellenwert Trend Größe des Gesamtvorkommens Verteilung auf Länder Vorkommensanteil in Gebieten Prüfung dieser Parameter wurden von der 110. LANA beschlossen.

19 2. Verbesserung des EHZ: Anzahl der zu ändernden Parameter Nähe zum Schwellenwert Trend Größe des Gesamtvorkommens Verteilung auf Länder Vorkommensanteil in Gebieten Zeitraum, seit wann verschlechterter EHZ offene Fragen z.b. ob weitere Parameter relevant sind, alle Parameter erfüllt sein müssen Gewichtung zwischen den Parametern Prüfung dieser Parameter wurden von der 110. LANA beschlossen. Überprüfung der Ergebnisse durch Experteneinschätzung

20 weiteres Vorgehen Bearbeitung durch Expertengruppe aus Vertretern der Obersten Naturschutz- und Fachbehörden; 12 Mitglieder: BW: Herr Zelesny (Ministerium) BY: Herr Otto (Fachbehörde) BB: Herr Schoknecht (Fachbehörde) HH: Herr Michalczyk (beides) MV: Frau Krietsch (Ministerium) NW: Herr Schlüter (Fachbehörde) RP: Herr Altmoos (Fachbehörde) SL: Herr Caspari(funktional Fachbehörde) SN: Herr Bangert (Ministerium) SH: Herr Kayser (Ministerium) Bund: Herr Klingenstein (Ministerium), Herr Ssymank (Fachbehörde) geographisch und hinsichtlich Fachbehörden/Ministerien gut gemischte Gruppe; rot: heute anwesend

21 weiteres Vorgehen SN will ermöglichen, dass Treffen zentral stattfinden (Hannover, Kassel, Erfurt, Fulda, Würzburg) Diskussion innerhalb der Gruppe, ob erst ein Treffen erfolgen soll oder erst Bausteine/Diskussionspunkte vorgelegt werden sollen bis Ende des Jahres erste Konzepte für die Handlungsfelder 2-4 bis zur 112 LANA = Herbst 2015 Gesamtpapier 2. Verbesserung der Erhaltungszustände 3. dauerrote Arten/LRT 4. von Managementmaßnahmen abhängigen Arten/LRT 1. Methodik (BfN-F+E, BLAK) 5. Aussagekraft

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000)

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