Quartiersentwicklung braucht wohnungswirtschaftliche Investitionen

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2 Quartiersentwicklung braucht wohnungswirtschaftliche Investitionen Uli Hellweg HellwegUrban Concept Fachtagung: Zuhause im Quartier Essen, 4. Mai 2015

3 Drei Fragen: 1. Warum spielt das Quartier heute in der planerischen und wohnungswirtschaftlichen Diskussion eine so zentrale Rolle? 2. Wo und wofür besteht der besondere Bedarf an wohnungswirtschaftlichen Investitionen? 3. Welche aktuellen Strategien und Umsetzungsmodelle verfolgt Hamburg gegenwärtig?

4 20. Jahrhundert: Siedlung statt Quartier Eigenheimsiedlung bei Harburg Siedlung Steilshoop in Hamburg

5 Seit den 80er Jahren: Von der Siedlung zum Quartier Kreuzberg SO36 in Berlin 1984 Karolinenviertel in Hamburg 2014

6 Zuzugsgründe für innerstädtische Quartiere in HH

7 6

8 Die Renaissance der Stadt ist heute tatsächlich eher die Renaissance der (urbanen) Quartiere

9 Geforderte Mieten bei Neuvermietung in Hamburg (Quelle: 8

10 Soziale Segregation in Hamburg Empfängerinnen und Empfänger mit Bezug von Sozialleistungen zur laufenden Lebensführung (2009) Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung insgesamt 9

11 Studie: Mehr Stadt in der Stadt Wohnungsbaupotenziale in Hamburg 13 % Konversionsflächen 29 % Neue Stadtbausteine der Innenentwicklung Quelle: Mehr Stadt in der Stadt Chancen für mehr urbane Wohnqualität in Hamburg,

12 Paradigmenwechsel vom Federplan der Suburbanisierung zum Metrozonen-Konzept der Innenentwicklung»Federplan«(Fritz Schumacher 1920) Hamburger Metrozonen (IBA Hamburg) 11

13 Das Projektgebiet der IBA Hamburg: Elbinseln Wilhelmsburg und Veddel, Harburger Binnenhafen 12

14 Innere Segregation der Stadt und Umkehrung des sozialen Stadt-Land-Gefälles Beispiel Eigentumswohnungen in Hamburg /m² /m² /m² +67,5% +44,8% /m² /m² /m² 500 /m² 0 /m² -6,2% -11,8% Hamburg Ottensen Wilhelmsburg Umland Quelle: F+B aus LBS- Immobilienatlanten Hamburg und Umland

15 Wilhelmsburg: Sturmflut vom 16. Februar

16 Bevölkerungszusammensetzung der Elbinseln Veddel 30% 70% Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung ohne Migrationshintergrund Wilhelmsburg 43% 57% Bevölkerung mit Migrationshintergrund Bevölkerung ohne Migrationshintergrund 15

17 Hilferuf aus der Bronx

18 17

19 Bildungsoffensive Elbinseln Neue Bildungshäuser und Netzwerke Bildungslandschaft Elbinseln

20 Bildungszentrum Tor zur Welt 19

21 Bildungsprojekte der IBA Hamburg 20

22 Bildungsprojekte der IBA Hamburg 21

23 Weltquartier eine ganzheitliche wohnungswirtschaftliche Investition in das Quartier

24 Besondere Beteiligungsverfahren für weniger artikulationsstarke Bevölkerungsschichten Konsultative Beteiligung durch Heimatforscher und Planungsworkshops im Weltquartier 23

25 Wohnen heißt bleiben Aufwerten ohne zu verdrängen Das Weltquartier

26 Freiräume im Weltquartier 2008 und

27 Quartiere durch sozial angepasste Infrastruktur stärken

28 Zusätzlicher Wohnraum durch ergänzende Neubauten

29 Urbane Quartiere brauchen Orte der Arbeit (Welt-Gewerbehof in Wilhelmsburg)

30 Kultursensible Infrastruktureinrichtungen Interkulturelles Wohn-Pflege-Einrichtung Veringeck 29

31 Wohnungsangebote für Stadtpioniere schaffen (Neue Hamburger Terrassen Baugemeinschaft Schlöperstieg)

32 Frei finanzierter Wohnungsbau schafft Vielfalt

33 Preiswerte Wohnungen für Studierende (z.b. SAGA GWG Belegungsprogramm für die Veddel)

34 Kunst und Kultur als Community-Builder Künstler-Community Veringhöfe

35 IBA-Projekte und Ergebnisse 70 IBA-Projekte Neue Wohnungen: Wohnungen Modernisierungen: 516 Wohnungen Gewerbe, Handel, Dienstleistung: m² Soziale Infrastruktur: 8 Bildungseinrichtungen 4 Sporteinrichtungen 4 Kindertagesstätten 2 Senioren-, Wohn- und Pflegeheime 1 Studentenwohnheim 1 Bewohnerpavillon Neue Parks und Freiflächen: 71,5 ha Neue Wasserwege: 2,7 km Internationale Gartenschau: 100 ha Gesamtinvestitionen bis 2014: 1,2 Mrd, davon 0,3 öffentlich

36 3. Welche aktuellen Strategien verfolgt Hamburg heute? Den Entwicklungsimpuls, der mit der IBA dem Hamburger Süden gegeben worden ist, ergänzen wir durch eine Entwicklungsstrategie für die Stadtteile zwischen Elbe und Bille (Senatorin Jutta Blankau)

37 Entwicklungsschwerpunkte: Elbinseln und Süden Hamburger Osten Projektgebiete der IBA Hamburg Nachfolgegesellschaft auf den Elbinseln Projektgebiete des Sprungs nach Osten

38 Vom Bündnis für das Wohnen (2011) zum Bündnis für die Quartiere (2014/2015)

39 Eckpunkte Bündnis für die Quartiere (Rahmenvertrag vom Dezember 2014): Mobilisierung von Grundstückspotenzialen für Wohnungsneubau Bestandsentwicklung und -modernisierung im Quartierskontext Erarbeitung von Wärmeversorgungskonzepten auf Quartiersebene Fortentwicklung der sozialen und v.a. Bildungsinfrastruktur Erhalt wichtiger Produktions- und Logistikbereiche und Revitalisierung des lokalen Gewerbes bei gleichzeitiger Stärkung der Vereinbarkeit von Wohnen und Arbeiten Verknüpfung von Wohnen und Arbeiten (nicht störender Sektor) Einbeziehung neuer Zielgruppen bzw. Wohnformen etwa im Bereich des studentischen Wohnens und Künstlern Etablierung von damit verbundenem Kleingewerbe und Start-ups Bewältigung des demografischen Wandels Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs und des Radverkehrs Qualifizierung und Entwicklung der öffentlichen und privaten Grün-, Freiund Straßenräume sowie der Spiel- und Freizeitmöglichkeiten Fortentwicklung der Backsteinstadt in den Quartieren Entwicklung und Stärkung der Nahversorgung Zeitgemäße Entwicklung von Kultur und Freizeit im Quartier Implementierung eines Quartiersmanagements und Stadtteilmarketings

40 Unterzeichung des Bündnis für Quartiere am für den Hamburger Osten (Rothenburgsort, Hamm Süd) Erstunterzeichner: Baugenossenschaft freier Gewerkschafter eg ( BGFG) Hansa Baugenossenschaft eg, Baugenossenschaft Fluwog-Nordmark eg SAGA GWG FRANK-Gruppe Hamburg Otto Wulff Bauunternehmung GmbH Behrendt Wohnungsbau GmbH & Co. KG Hamburg Team Gesellschaft für Projektentwicklung mbh Meravis Wohnungsbau- und Immobilien GmbH

41 Instrumente einer integrierten wohnungswirtschaftlichen Quartiersentwicklung in Hamburg... im Rahmen der IBA Hamburg... im Rahmen des Bündnisses für Quartiere - Steuerung des Prozesses durch einen intermediären Gebietskoordinator (IBA GmbH) - Entwicklung ganzheitlicher Konzepte/Umsetzungsstrategien - Private Projektentwicklung in Abstimmung mit IBA - Projektentwicklung durch IBA - Breite Bürgerbeteiligung - Sicherung der Umsetzung durch Qualitätsvereinbarungen - Public-Private-Partnership- oder ÖÖP-Finanzierung - Öffentliche Co-Förderung durch IBA- Mittel, RISE, Städtebauförderung Wohnungsbauförderung, EU- Programme, energetische Förderprogramme, Arbeitsförderung - Steuerung des Prozesses durch den Bezirk (HH Mitte) - Einsatz eines Moderators - Entwicklung ganzheitlicher Konzepte/Umsetzungsstrategien - Private Projektentwicklung in Abstimmung mit dem Bezirk - Keine öffentliche Projektentwicklung - Breite Bürgerbeteiligung - Sicherung der Umsetzung durch (Städtebauliche) Verträge - Public-Private-Partnership- oder ÖÖP-Finanzierung - Öffentliche Co-Förderung durch RISE, Wohnungsbauförderung, Mittel der Investitionsbank HH und energetische Förderprogramme, EU- Programme, Wirtchaftsförderung

42 Ein erstes Resumée - Integrierte und ganzheitliche Quartiersentwicklung unter Einbeziehung der Wohnungswirtschaft muss sowohl den Interessen des Quartiers wie der Wohnungswirtschaft dienen (Win-Win-Situation). - Quartiersentwicklung durch wohnungswirtschafliche Investitionen benötigt ein kooperatives Verfahrens- und Entscheidungsmodell, in dem die Beteiligten (Wohnungswirtschaft, Verwaltung, Bürger) partnerschaftlich und vertrauensvoll kooperieren. - Das Verfahren benötigt einen möglichst neutralen Steuerer oder Moderator mit fachlicher Koordinationskompetenz und verantwortung. Der Koordinator muss sich der demokratisch legitimierten Kontrolle stellen. - Verlässliche Zeit-Maßnahme- und Finanzierungspläne, Absicherung der Kooperation durch Verträge/Qualitätsvereinbarungen erforderlich - Öffentliche und private Seite müssen für einen begrenzten Zeitraum ihre finanziellen und personellen Ressourcen auf das jeweilige Quartier konzentrieren, um die kritische Masse für den Entwicklungsimpuls zu generieren.

43 IBA WERKSCHAU STADT IN DER STADT BAUEN JETZT IM BUCHHANDEL VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

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