Power Point Präsentation. Dr. Ingrid Breckner HafenCity Universität Hamburg
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- Jörn Maurer
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1 Power Point Präsentation Dr. Ingrid Breckner Lokale Arbeiten in globalisierten Welten. Quartierentwicklung und Mobilität am Beispiel HafenCity Hamburg
2 Lokale Arbeit in globalisierten Welten Quartiersentwicklung und Mobilität am Beispiel der HafenCity Hamburg
3 Lokale Arbeit und räumliche Differenzierung Lokale Arbeit ist immer geprägt durch mikro-, meso- und makroräumliche Strukturen. Selbstorganisation, Unsicherheit, niedriges Einkommen und verschärfte Kontrolle sind Kennzeichen lokaler Arbeit in wirtschaftlichen Problemzonen. Differenz, Innovation, Kreativität, Dynamik, Perspektive und existenzsichernde Einkommen ermöglicht lokale Arbeit vorwiegend unter Bedingungen wirtschaftlicher Prosperität. Lokale Arbeit ist ein Spiegelbild systemischer und lebensweltlicher Regulation von Wirtschaft, Politik und Soziokultur einer Gesellschaft.
4 Hot-Spots und Defizite lokaler Arbeit in Hamburg Standorte kreativer Klassen : Innenstadt, sanierte und gentrifizierte Innenstadtrandgebiete, citynahes Sanierungserwartungsland, Gewerbe- und Dienstleistungszonen mit wirtschaftlichen Wachstumspotenzialen (Logistik, Flugzeugbau, Werbung, Medien, Mode, Kunst, etc.) Unspektakuläre lokale Arbeit: Versorgen, Verkaufen, Pflegen, Transportieren, Lehren, Erziehen mit mehr oder weniger milieuspezifischen Unterschieden in allen Quartieren Defizite lokaler Arbeit: in reinen Wohngebieten und sozioökonomischen Problemgebieten
5 Lokale Arbeit prägt urbane Quartiere: 3 Beispiele St. Georg (Lange Reihe, Steindamm und Hauptbahnhof): Reisen, Übernachten, Kultur, Homosexualität, Edelgastronomie, kleiner Luxus, Wohnprojekte in Verbindung mit Drogen, Prostitution, Einkaufs-, Dienstleistungs- und Kommunikationszentrum für Migranten St. Pauli: vom Szene-, Rotlicht- und Amüsierviertel zum eleganten Wohn-, Kultur- und Arbeitsstandort am Hafen Ottensen und Altona: Handwerk, Kunst und differenzierte Dienstleistung unter Veränderungsdruck durch großflächigen Einzelhandel (Mercado, Kaufhaus- Bahnhof, Ikea)
6 Professionelle Kommunikation beflügelt Bürger zum Einsatz für Recht auf Stadt im innerstädtischen Gängeviertel, in Gebieten der Internationalen Bauausstellung (IBA), in Altona, in St. Pauli, im Münzviertel oder in der HafenCity Jedoch nicht: in peripheren Gebieten der Stadt unter wirtschaftlichem und sozialem Problemdruck sie bleiben aufgrund förderungsbedürftiger kreativer Potenziale in der Verantwortung der integrierten Quartiersentwicklung.
7 Lokale Arbeit durch Massenkonsum als Konfliktfeld im Quartier: Das Beispiel IKEA in Altona
8 Verkehrsbelastung durch lokale Arbeit
9 Lokale Arbeit im Milieukonflikt
10 Bürger verdrängen Investor im Gängeviertel
11 und erreichen neue Aushandlung von Mischnutzung
12 Qualitäten lokaler Arbeit prägen Quartiere
13 Lokale Arbeit in der HafenCity ist Kulturarbeit in Museen, Galerien, Musikstudios und Konzertsälen, universitäre Ausbildung und Schulung von EDV- Personal, Designproduktion, Verkauf von Delikatessen, Konzeption von Architektur und Planung, gesundheitliche Dienstleistung und Pflege, Gastronomie, Verwaltung und Vermarktung von Immobilien, Finanzdienstleistung, Tourismus etc.
14 in hochwertigen Gebäuden mit Nutzungsmischung
15 Bewohner der HafenCity arbeiten oft weltweit als Piloten, Berater, Journalisten, Musiker, Künstler, Architekten, Fotografen, Designer, IT-Fachkräfte usw.
16 und stellen hohe Anforderungen an ihre Infrastruktur vor Ort für Mobilität, Gastronomie, Kultur, Lebensmittelversorgung, Gesundheit, Sport, Kommunikation, öffentliche Verwaltung Erziehung und Bildung
17 die schwer planbar und sensibel gemanagt werden muss durch aktuelles und komplexes Wissen, differenzierte Kommunikation, neue Formen der Partizipation, angemessene und zeitnahe Information, Kooperation mit anderen Akteuren in der Stadt, Improvisationsfähigkeit und rasche Intervention, unkonventionelle Finanzierung, Fingerspitzengefühl und Moderationstalent in der Schlichtung von Interessenkonflikten sowie durch geschickte Öffentlichkeitsarbeit.
18 Lokale Arbeit in globalisierten Welten erfordert differenzierte interdisziplinäre Analyse und kooperative Gestaltung, mit Sensibilität für die jeweiligen Besonderheiten vor Ort, Berücksichtigung eines breiten Spektrums mikro-, mesound makroräumlicher Ressourcen in Form von Wissen, Geld, Erfahrung, Engagement, Natur, Netzwerken etc. und dynamische Anpassungsfähigkeit an gesellschaftliche Veränderungen in ihrem jeweiligen Kontext.
19 Zukunftsfähige Quartiersentwicklung benötigt Aufmerksamkeit für die Komplexität lokaler Arbeit und Kompetenz für deren Gestaltung. Geeignete Handlungskonzepte hierfür müssen jeweils vor Ort entwickelt werden. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und freue mich auf die Diskussion! Kontakt:
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