Vorlesung GEO Stadt und Kultur. Ökonomie, Akteure, Räume. Philipp Klaus. 3. Das Produktionssystem. Kulturökonomie

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1 Vorlesung GEO Stadt und Kultur Ökonomie, Akteure, Räume Philipp Klaus 3. Das Produktionssystem der Kulturökonomie

2 Überblick 1. Akteure 2. The Creative Class 3. System / Modelle 4. Produktionsphasen 5. Charakteristiken 6. Kreative innovative Kleinstunternehmen KiKs 7. Bedeutung / Diskussion

3 Akteure Musiker, Band, Orchester, Oper Architekt Journalist, Fotograf, Redaktor Kameraperson, TV-Station Filmproduzent Werbebüros Multinationale Unternehmen der Unterhaltungsindustrie

4 The Creative Class The Rise of the Creative Class (R. Florida 2001) Intelligent, qualified people The Creative Core working in knowledge intense branches Scientists and Engineers University Professors The Creative Poets and Novellists Artists Entertainers Professionals Actors High-Tech Designers and Architects Finance Non-fiction writers Law Editors Business Management Cultural figures etc. Think-tank researchers Analysts and other opinion makers

5 The Creative Class Die 3 T für eine erfolgreiche Region Technology Talent Tolerance Toleranz: Immigrant-Factor Bohemian-Factor Gay-Factor

6 The Creative Class Künstler Index und High-Tech nach Städten

7 System

8 Modell 3 - Sektoren - Modell Quelle: Kulturwirtschaftsbericht Schweiz 2003

9 Phasen der kulturwirtschaftlichenproduktion Kreative Phase Eigentliche Kulturproduktion KünstlerInnen und ProduzentInnen Reproduktive Phase Vervielfältigung und Vermarktung der Produkte FacharbeiterInnen, TechnikerInnen etc.

10 2.Kulturalisierung d e r Ö k o n o m i e Die Welt der Zeichen Produktion und Interpretation von Zeichen in der Gesellschaft Dr. Philipp Klaus // INURA Zürich Institut // Vorlesung GEO Stadt und Kultur

11 Kulturkonsum / Kulturnachfrage Eine kleine empirische Studie...

12 Charakteristiken flexibel informell vernetzt urban schnell kreativ innovativ kleinbetrieblich

13 Anteil Beschäftigte in Kleinstunternehmen in der Stadt Zürich % Quelle: BfS, Betriebszählung 2001, eigene Berechnungen 21% Anteil Beschäftigte in Kleinstunternehmen im 1 2 Kultursektor der Stadt Zürich % 38% 1 2

14 KiKs Kreative innovative Kleinstunternehmen

15 KiKs Standortfaktoren Netzwerke, Cluster, Szenen Qualifizierte Arbeitskräfte Branchenvorteile in Zürich Lebensgefühl / -qualität Distinktion und Urbanität Räume Arbeitsräume Liegenschaften Quartier Absatzmärkte hohes Designbewusstsein grosse Zahlungsbereitschaft / Kaufkraft Partyszene, Szene und Subkultur

16 KiKs Exogene Restriktionen Löhne / Abgeltung

17 4.Räume der Kulturproduktion Urbane Settings Top-down Strategien Was? Kulturelle Infrastruktur und Imageproduktion, Kulturstrategien, Museen, Theater, Oper, Stadion, Festivals. Investition in die Kreativwirtschaft. Intermediär Werbung, Medien, Bars, Restaurants Partylocations, Trendshops, Transfer von Codes von Bottom-up zu Top-down Bottom-up Emergenz Raves, Treffpunkte, selbstorganisierte Kunstaktionen, Konzerte, Ausstellungen, Off-Spaces, Kulturzentren, subkulturelle Orte, illegale Bars, besetzte Häuser. Wer? Stadtregierungen / -verwaltung, Stadtmarketing und Tourismuseinheiten, Unternehmen als Sponsoren und Investoren. KünstlerInnen, Architekten, DesignerInnen, Planer. Werbefirmen, KIKs, Culturepreneurs, Trendscouts, KünstlerInnen. KünstlerInnen, StudentInnen, Bohémiens, MusikerInnen, AktivistInnen

18 KiKs Bedeutung KiK sind Zulieferer von Design, Musik, Zeichen und Codes Zwischen Subkultur und Weltwirtschaft KiK tragen zur Lebensqualität in den Städten bei KiK prägen und verändern Quartiere Produktion von Urbanen Settings KiK fördern Image der Kultur- und Trendstadt Kulturelle / kulturwirtschaftliche Innovation KiK haben wenig Wertschöpfung, weil... KiK sind ein wichtiges Element im urbanen Produktionssystem

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