Der Trend geht zum Wohnen im Zentrum! Was erwarten (künftige) Bewohner von den Innenstädten?
|
|
- Reinhardt Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Trend geht zum Wohnen im Zentrum! Was erwarten (künftige) Bewohner von den Innenstädten? Ergebnisse einer Befragung in 13 ausgewählten Städten und Gemeinden Ludwigsburg, Monika Kollmar, Projektleiterin Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Erfurt, Köln, München, Wien Ludwigsburg, Hohenzollernstraße 14
2 1. Ausgangslage, Vorüberlegungen 2. Untersuchungsdesign 3. Ausgewählte Ergebnisse 4. Ausblick / Empfehlungen
3 1. Ausgangslage, Vorüberlegungen
4 1.1 Ausgangslage: Am Anfang standen Allgemeinplätze, wie Innenstädte sind geprägt durch nachlassende wirtschaftliche Dynamik, etwa bei Gastronomie oder Einzelhandel Standorte mit erheblicher Nutzungskonkurrenz und Nutzungskonflikten Transiträume (Zwischenstationen der Zu-, Stadt-Umlandwanderung Auswanderungsräume kaufkräftiger 30 45jähriger bevorzugte Wohnorte von Studenten bestimmt durch ältere Mitbürger teure Mietstandorte (im Umland erhält man für gleiches Geld eine größere / komfortablere Wohnung) geprägt durch kleine Haushalte mit Nachfrage nach kleineren Wohnungen Orte mit abnehmender Wohnbevölkerung
5 1.2 Ausgangslage: Innenstädte sind auch zu guten Teilen bebaut und bewohnt, Veränderungen vollziehen sich langsam und mit großer Regelmäßigkeit Standorte mit neuen Flächenangeboten (Konversion, Aufgabe von Produktionsstätten, überalterte Wohnbauten) Ab Mitte der 80er Jahre Ziel (kinderloser) Berufstätiger, Yuppies, Dinkies Ziele der Rückwanderung über 55-Jähriger aus Sub-Urbia (Kinder aus dem Haus) Auch Standort von Wohnnutzungen im Hochpreissegment Trend zurück in die Stadt?
6
7 1.3 Ausgangslage: Der Wohnungsmarkt Vermutungen, Vorurteile, Allgemeinplätze, Angebot und Nachfrage passen nicht zusammen Bauträger sitzen auf (zu) kleinen Wohnungen größere Familien finden nur begrenzt Kaufangebote Wir wissen wenig über Markt und Nachfrage kleinräumliche Wanderungsmotive Zuwanderungsmotive in Zentren Zufriedenheit mit Wohnen im Zentrum Studie der Arbeitsgemeinschaft, aber auch des Difu Wohnen in der Innenstadt eine Renaissance?
8 Der Trend zum Wohnen im Zentrum kam über Nacht auf leisen Sohlen These 1: These 2: These 3: Ziele: Es gibt eine verstärkte Nachfrage breiter Bevölkerungsschichten nach Wohnungen im Zentrum Ein möglicher Wechsel in der Bewertung des Wohnen im Zentrums lässt sich durch Befragung der neu Zuwandernden ausmachen Es gibt möglicherweise eine nach Stadtgröße (Groß- Mittel- und Kleinstadt) und Standorten (zentrale Innenstadtlagen / Konversionsflächen) unterschiedliche Nachfrage Nachfragetrends analysieren Rahmenbedingungen für Wohnungsbau im Zentrum / Rückwanderung verbessern Wohnstandort Innenstadt promoten
9 2. Untersuchungsdesign
10 2. Untersuchungsdesign: Regionale Verteilung Heidelberg Bruchsal Öhringen Karlsruhe Bretten Karlsruhe Ludwigsburg Stuttgart Calw Wernau (Neckar) Freiburg Breisach am Rhein Balingen Ehingen (Donau) Tübingen Tuttlingen Konstanz Quelle: GMA 2006
11 2. Untersuchungsdesign: Schriftliche Haushaltsbefragung von Zuzüglern Schriftliche Haushaltsbefragung in 12 Städten in Baden-Württemberg; Stadt Karlsruhe mit persönlichen Interviews in Eigenregie Haushalte, die in den letzten 7 Jahren in die Zentren gezogen sind keine Sonderformen des Wohnens (z.b. Wohnheime) Abgrenzung der Zentren / Innenstadtrandgebiete in Abstimmung mit den Städten (z.b. Sanierungsgebiete) zum Teil individuelle Fragestellungen der einzelnen Kommunen
12 2. Untersuchungsdesign: Befragungsinhalte Motive für den Umzug in die Innenstädte Wohnform vorher nachher - Einfamilienhaus / Doppelhaus / Reihenhaus / Mehrfamilienhaus - Eigentum / Miete Wohnungsgröße vorher nachher - Anzahl der Zimmer - Wohnfläche - Ausstattung Einschätzung der Situation nach Umzug nach verschiedenen Kriterien (besser schlechter gleich) soziodemografische Merkmale
13 2. Untersuchungsdesign: Sehr gute Akzeptanz insgesamt Fragebögen aus 12 Städten (Karlsruhe: 565 persönliche Interviews) Rücklaufquoten zwischen 17 % und 30 %, sehr gut Zwischen 20 und 600 Einheiten je Stadt hohes Interesse der Städte, zum Teil mit weitergehenden Fragen / Untersuchungen verbunden
14 3. Ausgewählte Ergebnisse
15 3.1 Ausgewählte Ergebnisse: Merkmale aller Befragten Familien mit Kindern Haushaltsgröße k.a. 14% mit Kindern 20% 4- u.mehr Pers.- HH 11% k.a. 14% 1- Person- HH 30% ohne Kinder 66% 3- Person- HH 13% 2- Person- HH 32% Quelle: GMA 2006 Familien mit Kindern ziehen auch ins Zentrum!
16 3.2 Ausgewählte Ergebnisse: Eigentumsverhältnisse 78% 74% 19% 3% 16% 10% heute früher Eigentum Miete ohne Angabe Quelle: GMA 2006 Eigentumsbildung spielt eine Rolle!
17 3.3 Ausgewählte Ergebnisse: Veränderungen Eigentum - Miete Veränderungen Eigentum - Miete waren vorher Eigentümer waren vorher Mieter von heutigen Eigentümern 31 % 61 % von heutigen Mietern 12 % 77 % Quelle: GMA 2006, Abweichungen zu 100 %: keine Angaben
18 3.4 Ausgewählte Ergebnisse: Veränderung bei der Wohnungsgröße k.a. 9% ähnlich große Wohnung 23% größere Wohnung 45% kleinere Wohnung 23% Quelle: GMA 2006
19 3.5 Ausgewählte Ergebnisse: Gründe für den Umzug in die Innenstadt (Teil 1): entscheidend wichtig unwichtig größere Wohnung preiswertere Wohnung geringere Wohnungsnebenkosten bessere Ausstattung der Wohnung mehr Garten-/ Hoffläche bessere Anbindung mit dem Auto mehr wohnungsnahe Parkplätze bessere Anbindung Bus/Bahn bessere Fahrradwege erhöhte Verkehrssicherheit bessere Luftqualität weniger Lärm Angaben in Prozent Quelle: GMA 2006
20 Gründe für den Umzug in die Innenstadt (Teil 2): entscheidend wichtig unwichtig erhöhte Sauberkeit sichere Umgebung berufliche Gründe Ausbildungsplatz Studienplatz Schulmöglichkeiten Verkleinerung des Haushalts Vergrößerung des Haushalts Gründung eines eigenen Haushalts W ohnungskauf Nähe zu Freunden / Verwandten Zusammensetzung der Nachbarschaft Angaben in Prozent Quelle: GMA 2006
21 Gründe für den Umzug in die Innenstadt (Teil 3): entscheidend wichtig unwichtig Betreuungsmögl. für Kinder Freizeitmöglichkeiten f.jugendliche Angebote für ältere Menschen Versorgung mit Ärzten / Apotheken Versorgung m.öffentl. Grünflächen Einkaufsmöglichkeiten Kulturangebote Versorgung mit Spielplätzen Versorgung mit Sportplätzen Gestaltung des Straßenbildes Gestaltung des W ohnumfeldes Lebensart der Menschen Angaben in Prozent Quelle: GMA 2006
22 3.6 Ausgewählte Ergebnisse: Tatsächliche Veränderung der Lebenssituation (Teil 1): besser/größer gleich geringer/schlechter Größe der Wohnung Miet-/Finanzierungskosten W ohnnebenkosten Ausstattung der W ohnung Gartenfläche Anbindung mit Auto Parkplätze Anbindung mit Bus / Bahn Fahrradwege Verkehrssicherheit Angaben in Prozent Quelle: GMA 2006
23 Tatsächliche Veränderung der Lebenssituation (Teil 2): besser/größer gleich geringer/schlechter Luftqualität Lärmbelastung Sauberkeit d.umgebung Sicherheitsempfinden Erreichbarkeit d.arbeits- / Ausbild.-platzes Schulmöglichkeiten Nähe zu Verwandten/Freunden Zusammensetzung der Nachbarschaft Kinderbetreuungsmöglichkeiten Freizeiteinrichtungen f. Jugendliche Angaben in Prozent Quelle: GMA 2006
24 Tatsächliche Veränderung der Lebenssituation (Teil 3): besser/größer gleich geringer/schlechter Angebote für ältere Menschen Versorgung m. Ärzten / Apotheken Angebote an Grünanlagen Einkaufsmögl. i.d. Umgebung Kulturangebote Versorgung mit Spielplätzen Versorgung mit Sportplätzen Gestaltung d. W ohnumfeldes Gestaltung d.straßenbildes Lebensart der Menschen Angaben in Prozent Quelle: GMA 2006
25 Teilergebnis Karlsruhe - Zuzügler wollen bleiben Dauerhaftigkeit der Wohnstandortentscheidung Kernstadtteile ohne Nordstadt 63,4 8,2 24,7 3,6 60 Jahre und mehr 84,0 4,0 12,0 Familien mit Kindern 62,2 8,4 24,5 4,9 unter 18 Jahren Alleinerziehende mit Kindern u. 18 J. 83,3 16,7 Mieter 60,3 8,7 27,6 3,4 Eigentümer 90,0 4,0 6,0 Nordstadt 88,2 2,9 5,9 2,9 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% bleibe auf Dauer hier werde in absehbarer Zeit wieder wegziehen aus KA will im Raum KA bleiben, aber eine andere Wohngegend suchen weiß nicht Basis: 565 Befragte mit Antwort Quelle: Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung: Wohnen im Zentrum 2006 Rückkehr in die zentralen Stadtteile
26 Teilergebnis Karlsruhe Zuzügler entscheiden sich gezielt für das Wohnen im Zentrum Kernstadtteile ohne Nordstadt 33,6 66,4 Senioren-Haushalte (60 Jahre und älter) 18,2 81,8 Familien mit Kindern unter 18 Jahren 37,4 62,6 Single-Haushalte (30 bis unter 45 Jahre) 25,5 74,5 HH-Nettoeinkommen und mehr 26,7 73,3 Nordstadt 43,8 56,3 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% nein. ich wäre auch woandershin gezogen ja, ich wollte gezielt ins Zentrum Basis: 565 Befragte mit Antwort Quelle: Stadt Karlsruhe, Amt für Stadtentwicklung: Wohnen im Zentrum 2006 Rückkehr in die zentralen Stadtteile
27 Beispiel Ludwigsburg Rotbäumlesfeld innenstadtnahes Wohnen für Familien mit Kindern In % der Haushalte leben Personen im Alter von 0-8 Jahre 32% 9-17 Jahre 33% Jahre 18% Jahre 48% Jahre 45% älter als 65 Jahre 11%
28 Beispiel Ludwigsburg Rotbäumlesfeld Wohnungsgröße Wohnungsgröße in m² Anzahl Zimmer (ohne Küche/Bad) bis 50 m² 3% m² 20% k.a. 4 % 1 / 2 Zimmer 13% k.a. 2% > 100 m² 46% 5 Zimmer und mehr 39% m² 27% 3 / 4 Zimmer 46%
29 Beispiel Ludwigsburg Rotbäumlesfeld Familien mit Kindern Studie Wohnen im Zentrum Rotbäumlesfeld k.a. 14% mit Kindern 20% k.a. 7% ohne Kinder 66% ohne Kinder 41% mit Kindern 52%
30 Beispiel Ludwigsburg Rotbäumlesfeld
31 4. Ausblick / Empfehlungen
32
33 4.1 Erwartungen künftiger Bewohner an die Zentren Möglichkeit, Eigentum zu erwerben Wohnungsangebote für größere Haushalte, für Familien seniorengerechte Wohnungen attraktives Wohnumfeld soziale Infrastruktur, Ärzte / Apotheken leistungsfähiges Verkehrssystem, Parken Einkaufsmöglichkeiten, Kultur in unmittelbarer Nachbarschaft Kleinräumliche Nachfrageanalysen notwendig
34 4.2 Folgerungen: Wohnen im Zentrum benötigt nachhaltige Unterstützung Wenn der Trend zum Wohnen im Zentrum sich in den letzten beiden Jahren verfestigen konnte, kann das zum Schluss verführen, das Handeln der Kommunen sei auf diesem Feld nicht wesentlich. Wir glauben das nicht Immobilienentwickler können Marktentwicklungen nachgehen Kommunen entscheiden mit ihren Rahmenbedingungen über - Tempo - Qualität Kommunen schaffen über die Rahmenbedingungen den Zusatznutzen Der Standortvorteil / Zusatznutzen durch Wohnen im Zentrum muss gezielt beworben werden
35 4.3 Folgerungen: Auch wenn der Genosse Trend in aller Munde ist hat die Diskussion in den Gemeinden gerade erst begonnen Wohnen im Zentrum stärker in die Öffentlichkeit bringen: - Abwägung Denkmalschutz Wohnqualität - Auslastung von Infrastruktur / sparsamer Flächenverbrauch - Nutzung von Konversionsflächen? - Mut zu unkonventionellen / unbequemen Lösungen wir brauchen nicht ein Wohnungsangebot für alle, sondern vielfältige Wohnungsangebote für viele Zielgruppen
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Erfurt, Köln, München Wien Ludwigsburg, Hohenzollernstraße 14 Tel / , Fax / info@gma.biz,
Hier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung
Hier Bild einfügen Wohnungsmarktkonzept Norderstedt Anhang C: Ergebnisse der Ergebnisse der 1.900 Berufspendler Rücklauf von 178 Fragebögen Leitfragen Jeden Tag pendeln rund 1.900 Personen, deren Wohnort
MehrAnhang 2. Ergebnisse Haushaltsbefragung
Anhang 2 Ergebnisse Anzahl der Personen im Haushalt 45% 40% 40% 35% 30% 25% 25% 20% 15% 16% 14% % 5% 4% 0% 1 Personen- Haushalt 2 Personen- Haushalt 3 Personen- Haushalt 4 Personen- Haushalt 5 oder mehr
MehrWohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder
Statistische Woche 2005 in Braunschweig Wohnbedürfnisse und Wohnsituation von Eltern und Kinder STAD T ESSE N Barbara Erbslöh, Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen Grundlage : Ergebnisse einer
MehrStudie Universitäres Wohnen in Bochum
Studie Universitäres Wohnen in Bochum Achim Georg Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Hamburg - Berlin www.georg-ic.de Dipl. -Geograph Achim Georg Georg & Ottenströer Studie Universitäres
MehrWohnungsmarktbeobachtung Wanderungsmotivuntersuchung II
Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung München, 15.05.2012 Wohnungsmarktbeobachtung Wanderungsmotivuntersuchung II Dipl.-Kfm. Alexander Lang Stadtplaner Perspektiven Stadtentwicklung Zentrales Thema
Mehr1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung. Stadtteilbefragung Lirich 2003 Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen
1. Ergebnisse der Anwohnerbefragung Stadt Oberhausen Bereich Statistik und Wahlen Konzept der Befragung Form: - mündliche Befragung - standardisierter Fragebogen Zeitraum: 26. März bis 09. Mai 2003 - Einsatz
MehrErgebnisse der Wanderungsmotivbefragung 2009
Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Platzhalter bitte gegen ein Bild austauschen Sitzung des Ausschusses für Bauen und Umwelt, Verbraucherschutz und
MehrLBS-Studie Wohnwünsche
LBS-Studie Wohnwünsche Wie NRW wohnen will 1 Repräsentative Online-Befragung zu Wohnpräferenzen verschiedener Haushaltstypen in NRW Welche Gebäude und Wohnlagen sind künftig gefragt? Wie wünschen sich
MehrWohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern
Wohnen im Alter Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte 14. Juni 2016, AACHENER GRUNDVERMÖGEN, Benediktbeuern Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt
MehrWanderungsmotivuntersuchung II 2011
Regionaler Planungsverband, Planungsausschuss, 16.10.2012 Wanderungsmotivuntersuchung II 2011 Stephan Reiß-Schmidt Stadtdirektor Übersicht Gesamtprojekt Wer will wo und wie wohnen? Fortführung der Wanderungsmotivuntersuchung
MehrWohnraumversorgungskonzept Langenhagen
Wohnraumversorgungskonzept Langenhagen GEWOS GmbH Rahmenbedingungen Kaufkraft der Haushalte im Vergleich Deutschland: 100 Langenhagen: 93,18 3 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Langenhagen 3.000 2.500
MehrWOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN
WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung September 2015 Auftraggeber:
MehrFallstudie Münster : Zurück in die Stadt?
Demographischer Wandel und räumliche Mobilität ILS NRW - 22.05.2007 - Wuppertal Fallstudie Münster : Zurück in die Stadt? - Wohnstandortwahl im Alter Dr. Thomas Hauff, Stadt Münster Was sagt die Presse:
MehrWohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen
Wohnbauarchitektur und Qualitäten des stadträumlichen Wohnumfeldes in der Wahrnehmung und Bewertung durch die BewohnerInnen und AnrainerInnen im Auftrag der MA 50 (Nordbahnhof/ Erzherzog Karl Straße) Präsentation
MehrJena 2. August Wohnen in Jena Haushaltsbefragung 2017
Stadt Jena Postfach 10 03 38 07703 Jena Wohnen in Jena Haushaltsbefragung 2017 Jena 2. August 2017 Sehr geehrte Damen und Herren, seit vielen Jahren führt die Stadt Jena ein Monitoring zum Stadtumbau durch.
MehrDemographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze
Demographischer Wandel Trends, Wirkungen und Handlungsansätze Demographischer Wandel: 3 Haupttrends in Deutschland Bevölkerungsrückgang Alterung der Bevölkerung Heterogenisierung (Internationalisierung)
MehrStadtentwicklung Olten Dornacherstrasse Olten
Wohnpolitik Olten Kurzauswertung Zuzugsbefragung Auftraggeberin Verfasserin Eva Gerber Stadtentwicklung Olten Dornacherstrasse 4603 Olten Joëlle Zimmerli Zimraum Raum + Gesellschaft Müllerstr. 48 8004
MehrLBS West. Wohnwünsche Bericht vom
LBS West Wohnwünsche 2017 Bericht vom 07.07.2017 Inhalt 1 Hintergrund und Ziel der Befragung... 1 2 Methodisches Vorgehen... 2 3 Zusammenfassung der Ergebnisse... 6 3.1 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick...
MehrHaushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost
Haushaltebefragung Sanierungsgebiet Innenstadt Ost August Mieter Alter der Befragten 3 3 3 3 9 7 7 77 79 Altersklassen Alter der befragten Mieter N 3 Mittelwert 7, Median 3 Minimum Maximum 7 % % 3% bis
MehrStandortumfrage Wachenheim 2013
Standortumfrage Wachenheim 2013 Quelle: Wikipedia; Panorama: Blick vom Aussichtsturm der Wachtenburg 1 Wachenheim: Daten und Fakten Wachenheim Grundzentrum Landkreis Bad Dürkheim Bevölkerung (Stand: 31.12.2012):
MehrBürgerumfrage 2017 der Stadt Augsburg Wohnlage und Wohnumfeld
epaper vom 11. Dezember 2018 Bürgerumfrage 2017 der Stadt Augsburg Wohnlage und Wohnumfeld Im Sommer 2017 führte das Amt für Statistik und Stadtforschung die achte repräsentative Bürgerumfrage der Stadt
MehrErste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte
Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte - ein Projekt im Auftrag des CBP - Heidrun Metzler Übersicht I II III IV Konzept und Rahmenbedingungen der Erhebungen Veränderungen und Wirkungen
MehrWOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN
WOHNSITUATION VON SENIOREN IN STEINENBRONN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung 7. März 2016 Auftraggeber:
MehrBefragungsergebnisse Nahversorgung
Entwicklungsperspektiven des Lebensmitteleinzelhandels in der Gemeinde Ingersheim Befragungsergebnisse Nahversorgung 23.07.2013 Dipl.-Ing. Gabriele Ostertag Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung
MehrErste Unternehmensbefragung der städtischen Wirtschaftsförderung am Standort Dietzenbach, ausgeführt April 2009
Erste Unternehmensbefragung der städtischen Wirtschaftsförderung am Standort Dietzenbach, ausgeführt April 2009 Präsentation der wichtigsten Befragungsergebnisse Pressekonferenz 23.06.2010 1 Anzahl der
MehrErhebung zum Studentischen Wohnbedarf in Iserlohn
Erhebung zum Studentischen Wohnbedarf in Iserlohn 2011 21.09.2011 Gliederung der Präsentation Methodik der Erhebung Auswertung der Befragung Schlussfolgerung/Fazit Methodik der Erhebung Vollerhebung über
MehrDie Traumimmobilie der ÖsterreicherInnen 01. August 2018
Die Traumimmobilie der ÖsterreicherInnen 01. August 2018 Untersuchungsdesign Methode: Computer Assisted Web Interview (CAWI) im Gallup- Onlinepanel Zielgruppe/ Stichprobe: repräsentativ für die österreichische
MehrPräsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015
Präsentation ausgewählter Ergebnisse der schriftlichen Befragung Wohnen und Leben in Grünau im Mai/Juni 2015 Projektleiterin: Prof. Dr. Sigrun Kabisch Mitarbeiter: Maximilian Ueberham, Max Söding Department
MehrAlt werden nur die anderen «Ageing in place» ist bereits heute gelebte Realität
Alt werden nur die anderen «Ageing in place» ist bereits heute gelebte Realität Dr. Corinna Heye raumdaten GmbH 14. ETH Forum Wohnungsbau 13. April 2018 Haushaltsgrösse ist eine Frage des Alters Hauhaltsgrösse
MehrEntwicklungsperspektiven des Beherbergungsgewerbes in Waldbronn
Entwicklungsperspektiven des Beherbergungsgewerbes in Waldbronn Gemeinderatssitzung 20. Juli 2016 Dipl. Geogr. Gerhard Beck Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Die Rechte liegen bei der GMA Gesellschaft
MehrZentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1
Vorlage V/0349/2016, Anlage 1 Zentrale Ergebnisse Bürgerumfrage 2016 Teil 1 - Untersuchungsdesign (Folie 1) - Ziele der Stadtentwicklung/Einflussfaktoren bis 2030 (Folien 2 9) - Lebensbedingungen: Zufriedenheit/Wichtigkeit
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 18.09.2018
Mehr- wohne nicht dort... FALSE
Anlage 2 zur Sitzungsvorlage Nr. 147/2013 Ausschuss für Wirtschaft, Infrastruktur und Verwaltung am 23.09.2013 Verband Region Stuttgart Juli 2013 (KW 27) Studie: 2058 (9) Seite: 1 0b. Wohnen Sie im - Landkreis
MehrDie Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort
Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort - Bericht zur Bürgerbefragung - GMA, im November 01 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München
MehrWohnzufriedenheit und Lebensqualität in Salzburg
Bennogasse 8//6 080 Wien Tel.: +43--8 33 Fax: +43--8 33 - E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Presseunterlage: Wohnzufriedenheit und Lebensqualität
MehrWOHNSTILTYPEN UNIVERSITÄRES WOHNEN IN BOCHUM
Wohnstiltypen WOHNSTILTYPEN UNIVERSITÄRES WOHNEN IN BOCHUM Georg Consulting Immobilienwirtschaft Regionalökonomie Bei den Mühren 70 20457 Hamburg Tel. 040 637 078 Fax. 040 413 388 34 www.georg-ic.de info@georg-ic.de
MehrLeben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland
Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,
MehrDemographischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion
Demographischer Wandel und Wanderungen in der Stadtregion Vorstellung von Projektergebnissen in Haan am 23. Januar 2007 Andrea Dittrich-Wesbuer und Frank Osterhage (ILS NRW) Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung
MehrBefragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung
Befragung der Bewohner im Quartier Friedhofs-Siedlung zur Entwicklung von bedarfsgerechten Unterstützungs- und Beratungsangeboten. Frage 1: Fühlen Sie sich dem Quartier "Friedhofs-Siedlung" zugehörig?
MehrLeben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen
MehrMünchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25
Münchner Bürgerinnen- und Bürgerbefragung 2010 - Häufigkeitsverteilungen für den Stadtbezirk 25 (Alle Angaben in Prozent) 1. Soziodemographische Daten der Befragungen Tabelle 1.1: Haushaltstyp Einpersonenhaushalt
MehrZU- UND FORTZUGSBEFRAGUNG FÜR DIE STADT HEILIGENHAUS
ZU- UND FORTZUGSBEFRAGUNG FÜR DIE STADT HEILIGENHAUS Präsentation, 16. September 2013 Wanderungsmotivanalyse Heiligenhaus (n=440) - InWIS Forschung & Beratung GmbH Untersuchungssteckbrief Stichprobe, Erhebung:
MehrWie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen
Wie wollen wir morgen leben? Ergebnisse der Befragung zum Thema Aktiv im Alter in Euskirchen Einleitung: Befragung Anfang März: anonyme, postalische Befragung von rund 1.300 Personen im Rahmen des Modellprogramms
MehrDemographische Entwicklung in der Stadt Osnabrück. Stadt Osnabrück Referat für Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung Rainer Kasch
Demographische Entwicklung in der Stadt Osnabrück Stadt Osnabrück Referat für Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung Rainer Kasch Demographische Entwicklung Bevölkerungsentwicklung der Stadt Osnabrück
MehrÄlter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse
1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die
MehrBÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT
BÜRGERUMFRAGE ZUM INTEGRIERTEN STADTENTWICKLUNGSKONZEPT FRAGEN ZUR BERGSTADT WOLKENSTEIN Fühlen Sie sich in Wolkenstein wohl? In welchem Ortsteil wohnen Sie? Falkenbach Floßplatz Gehringswalde Hilmersdorf
MehrAuswertung der Bürgerbefragung Melsungen
Auswertung der Bürgerbefragung Melsungen 1. Allgemeines zur Befragung Befragungszeitraum: 07.04. 21.05.2017 Beteiligung: 794 Fragebögen online + 104 Fragebögen analog = 898 Fragebögen in der Grundgesamtheit
MehrLeben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See. Leitbild 2020
Leben, arbeiten und wohlfühlen in Seddiner See Leitbild 2020 In den vergangenen Jahren hat sich unserer Gemeinde hervorragend entwickelt. In gemeinsamer Anstrengung mit Einwohnern und einer starken Kommunalverwaltung
MehrBundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt. Chart-Nr. 1
Bundesweite Herzlich Untersuchung willkommen Vitale Innenstädte Die Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Chart-Nr. 1 Vitale Innenstädte Ergebnisse für die Hamburger Innenstadt Wer sind die Besucher
MehrBefragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest
Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation
MehrERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG
ERGEBNISSE DER HAUSHALTSBEFRAGUNG Profil der Gemeinde Frage 1: Nennen Sie bitte drei Stichworte, mit denen Sie einem Fremden Mönchweiler beschreiben würden! Anbindung/Lage 74,3% Infrastruktur/Versorgung
MehrZufriedenheitsstudie. Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010
Zufriedenheitsstudie Anonymisierte Kundenumfrage Frühjahr 2010 für den Wohnungsbestand: Vermieter Erich Mußmann Durchführung und Auswertung: mußmann wohn- und gewerbeobjekte e.k., alle Rechte vorbehalten.
MehrFlächen gewinnen durch Innenentwicklung in der Gemeinde Nufringen
Flächen gewinnen durch Innenentwicklung in der Gemeinde Nufringen -Ein Impuls aus der Praxis für die Praxis- Referentin: Ulrike Binninger, Bürgermeisterin der Gemeinde Nufringen Gliederung 1. Informationen
MehrAusgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten. Referentinnen:
Ausgewählte Ergebnisse der ersten gemeinsamen koordinierten Umfrage zur Lebensqualität in deutschen Städten Referentinnen: Stefanie Neurauter Anke Schöb Ulrike Schönfeld-Nastoll Stadt Stadt Stadt Frühjahrstagung
MehrWohnungsmarkt Berlin - und was ist mit dem Leerstand?
Wohnungsmarkt Berlin - und was ist mit dem Leerstand? Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung 24.11.2011 24.11.11-1 Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien und Tourismus Spezialisierung auf Wohnungsund
MehrSchneverdingen BAUEN UND LEBEN. Wir bieten Ihnen Wohnbaugrundstücke an
Wir bieten Ihnen Wohnbaugrundstücke an ist ein attraktiver und familienfreundlicher Wohnstandort am westlichen Rand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Hier finden Sie alle allgemein bildenden Schulen
MehrPerspektivplan Freiburg. Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum
Perspektivplan Freiburg Kurz-Zusammenfassung der Online-Umfrage Freiraum Wo sollen Freiräume weiterentwickelt werden? Wo brauchen wir zusätzliche Grünräume? Welche Qualitäten und Ausstattungen brauchen
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
MehrIBA Strukturmonitoring 2012
IBA Hamburg GmbH IBA Strukturmonitoring 212 - Anhang - Hamburg im Oktober 212 Ansprechpartner: Matthias Klupp Tanja Tribian & KONZEPTE Beratungsgesellschaft für Wohnen, Immobilien, Stadtentwicklung mbh
MehrVerband Region Stuttgart Juni 2018 (KW 24) Studie: 2372 (9) Seite: 1
Verband Region Stuttgart Juni 2018 (KW 24) Studie: 2372 (9) Seite: 1 0b. Wohnen Sie im - Landkreis Böblingen - Landkreis Esslingen - Landkreis Göppingen - Landkreis Ludwigsburg - im Rems-Murr-Kreis oder
MehrWorkshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung
Workshop am 19. Juni 21 Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Annegret Schefold, Dipl.-Soziologin Juni 21 1 Bürgerbefragung im Landkreis Schriftliche Befragung jedes achten Einwohners des
MehrBlick in die Brüderstraße in der historischen Altstadt von Görlitz (Foto: IÖR) Probewohnen Görlitz-Altstadt
Blick in die Brüderstraße in der historischen Altstadt von Görlitz (Foto: IÖR) Probewohnen Görlitz-Altstadt für Medienvertreter 2. Februar 2017 Wie wurde befragt? Die Teilnehmenden an der Studie hatten
MehrFreizeit in Freiburg
Freizeit in Freiburg - wo verbringen wir unsere Freizeit und wie beeinflusst dies unsere Mitmenschen? Beitrag der Geo-AG des Freiburg-Seminars zum ESRI-Sommercamp-Wettbewerb 2014 Forschungsbereich: Freiburg
MehrOstritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung
Ostritz, Nutzungskonzept für kommunale Gebäude Auswertung Einwohnerbefragung Art und Dauer der Befragung, Größe der Stichprobe, Rücklaufquote Vom 01.07.2015 bis zum 31.08.2015 hatten die Einwohner der
MehrMasterplan Innenstadt Delmenhorst
Masterplan Innenstadt Delmenhorst 11.06.2014 4. Expertenrunde Tagesordnung 1. Begrüßung und Einführung Ziel der heutigen Sitzung 2. Ergebnisbericht der Planungswerkstätten: Ergänzungen und Priorisierung
MehrStadt Hameln Die Oberbürgermeisterin
Stadt Hameln Die Oberbürgermeisterin Stadt Hameln. Postfach. 31784 Hameln Fachbereich 4 Planen und Bauen Abteilung: Stadtentwicklung und Planung Rathausplatz 1, 31785 Hameln Telefon: 05151 202 0 Fax: 05151
MehrErgebnisse der repräsentativen Bürgerbefragung Leben in Erlangen 2002
Ergebnisse der repräsentativen Bürgerbefragung Leben in Erlangen 2002 - Tabellenanhang - Bei manchen Ergebnissen ist es möglich, dass die Summe der Prozentangaben von 100 leicht abweicht. Dies sind Rundungsfehler.
MehrPräsentation des Wohn- und Mobilitätskostenrechners
WoMo-Rechner Präsentation des Wohn- und Mobilitätskostenrechners 21 April 2012 Tag des Eigenheims Wohnungsbau Kreditanstalt Hamburg 1. Konzept und Grundlagen 2. Arbeitsweise und Beispiele Wohn und Mobilitätskosten
MehrIHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen
IHK Standortumfrage 2017 im Regierungsbezirk Tübingen Ergebnisse der IHK-Region Ulm Pressegespräch am 31. August 2017 Inhalt 1. Hintergrund und Ziel - Datenbasis 2. Gesamtnote für die Region 3. Investitionsverhalten
Mehr- Quartiersentwicklung in Schönwalde II -
93 % der über 65-jährigen Menschen wollen zu Hause wohnen bleiben Bauprojekt Wohnpark Pappelallee der Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbh Greifswald - Quartiersentwicklung in Schönwalde II - 1.
MehrWohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden
Wohnen im Alter 60+ Ergebnisse einer Befragung in Dresden Workshop Wohnen in Dresden 2008 am 06.11.2008 Juliane Banse Befragung Wohnen im Alter 60+ Standardisierte Befragung mit Fragebogen in der Stadt
MehrÄlter werden in Stuttgart Generation 50 plus
Älter werden in Stuttgart Generation 50 plus Ergebnisse der Befragung 2012 für Stuttgart und Stuttgart Ost Sabrina Pott, Sozialamt, LHS Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Sabrina Pott 09.02.2016
MehrAuswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen
Auswirkungen der Demografie auf die Wohnungsmärkte - Heimliche Gewinner abseits der Metropolen Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Düsseldorf, 6. Juli 2010 Forschungsstelle Immobilienökonomik
MehrPresseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau
Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden
MehrEinschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart
Einschätzungen zur Wohnungssituation in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung für Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Einschätzung zur Entwicklung der Wohnungssituation
MehrFlächen gewinnen durch Innenentwicklung in der Gemeinde Nufringen
Flächen gewinnen durch Innenentwicklung in der Gemeinde Nufringen -Ein Impuls aus der Praxis für die Praxis- Referentin: Ulrike Binninger, Bürgermeisterin der Gemeinde Nufringen Gliederung 1. Informationen
MehrAuswertung der Befragung
Auswertung der Befragung Seniorenwohnen in der Verbandsgemeinde Bodenheim Fassung 01.02.2012 -Seite 1 / 20- Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen 2. Methodik der Auswertung 3. Beteiligungsquote 4. Auswertung
MehrWohntrends Deutschland
Auszug Grundlagenstudie 2013 Wohntrends Deutschland Status und Wünsche 2025 Eine repräsentative Umfrage zur Wohnsituation in Deutschland heute und morgen Über 2.000 Befragte in Deutschland 100 Seiten Umfang
MehrGemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus
Gemeinschaftliches Wohnen als Zukunftsmodell? Einstellungen, Wünsche und Bedarfe der Generation 50plus 6. Brandenburger Aktionstag Zukunftsblick Babyboomer Christine Henseling, IZT Potsdam, 6.9.2018 30.08.2018
MehrEinzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen. Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse
Einzelhandelskonzept für die Stadt Langenhagen Präsentation der Vorab- Analyseergebnisse 30. Juni 2008 Dipl.-Geograph Martin Kremming Dipl.-Geographin Kristin Just CIMA Beratung + Management GmbH CIMA
MehrWohnen in Bremen Prognose 2030
Gartenstadt Werdersee Planungswerkstatt am 15. April 2015 Wohnen in Bremen Prognose 2030 Bianca Urban Abteilungsleiterin Regional- und Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen Gartenstadt
MehrGERETSRIED-MUSIKANTENVIERTEL: DOPPELHAUSHÄLFTE MIT 3 WOHNUNGEN IN RUHIGER UND BEGEHRTER LAGE!
GERETSRIED-MUSIKANTENVIERTEL: DOPPELHAUSHÄLFTE MIT 3 WOHNUNGEN IN RUHIGER UND BEGEHRTER LAGE! Objektbeschreibung Kennung 5014 Objektart Doppelhaushälfte Baujahr 1963 Lage GeretsriedMusikantenviertel zum
MehrStadt Bad Kreuznach. Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz
Stadt Bad Kreuznach Befragung der Bad Kreuznacher Wirtschaftsunternehmen durch die Hochschule Mainz Prof. Dr. Michael Kaufmann Prof. Dr. Rüdiger Nagel I. Ergebnisse der wissenschaftlichen Studie Inhalt
MehrWohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt. 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd
Wohnungsengpässe in Stuttgart Expertenbefragung zum Wohnungsmarkt 54. Jahrestagung der VDSt AG Süd Tobias Held, Statistisches Amt der Landeshauptstadt Stuttgart 18. Mai 2017 Mietenentwicklung in Stuttgart
MehrLebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung VDSt Frühjahrstagung in Bonn, 16.
Lebensqualität in deutschen Städten Erste Ergebnisse der zweiten koordinierten Bürgerbefragung 2009 Einleitung und Moderation Ergebnisse zur Zufriedenheit Ergebnisse zum Familienmodul Methodische Aspekte
MehrUmfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität
Umfrageergebnisse im Themenfeld Wohnen, Wohnumfeld, öffentlicher Raum, Lebensqualität Tabelle 1.1: Zufriedenheit mit der Wohnung / dem Haus Tabelle 1.2: Modernisierungsstand der Wohnung / des Hauses Tabelle
Mehrplan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel
plan-lokal Der demographische Wandel Neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Männer Frauen Alfred Körbel plan-lokal Tätigkeitsfelder / Büroprofil
MehrStadtumbau in Essen-Altendorf
in Essen- Stefan Schwarz Fachbereich Stadterneuerung der Stadt Essen Lage im Stadtgebiet KruppKrupp-Quartier Innenstadt in Essen Soziale Stadt / 2000 gebiet / 2005 Nutzungsstruktur / Wohnen Wohnnutzung
MehrAblauf der Präsentation
Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse
MehrDie ist Ihre Chance als Bürger der Gemeinde Schkopau etwas zu bewirken, denn die Zukunft Ihrer Gemeinde geht Sie alle an.
Fragebogen für die Gemeinde Schkopau Bürgerbefragung zur Weiterfinanzierung der Gemeinde Schkopau? Sehr geehrte Damen und Herren, Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schkopau, Sie halten in Ihren Händen
MehrFrançois Höpflinger Wohnqualität im Alter zwischen Gemütlichkeit und innovativen Modellen.
Frühjahrstagung 2014 der Sektion Altern und Gesellschaft in Olten François Höpflinger Wohnqualität im Alter zwischen Gemütlichkeit und innovativen Modellen Aufbau: Grundsätze Einige intereuropäische Vergleiche
MehrMastertitelformat bearbeiten Mikro-Image-Stichprobe Stadt Frechen Grube Carl
Mastertitelformat bearbeiten Mikro-Image-Stichprobe Stadt Frechen Grube Carl Im Auftrag der Stadt Frechen Abteilung 61 Stadtplanung Grundlagen- und Mikrostandort-Einschätzung Telefonische Befragung von
MehrÄlter werden in Steindorf
Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil
MehrRuhiges & grünes Wohnen in München-Bogenhausen/Daglfing
Flexible Grundrisse TÜV-Baucontrolling unverbindliche Illustration Ruhiges & grünes Wohnen in München-Bogenhausen/Daglfing In bevorzugter, zentraler Lage von Bogenhausen Daglfing entstehen in einer kleinen
MehrDas Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg. Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung
Das Ansehen der Lehrer in Baden-Württemberg Ergebnisse einer Befragung im Auftrag des VBE Verband Bildung und Erziehung Daten zur Untersuchung Befragungspersonen: Die in Privathaushalten lebende, deutschsprachige
MehrGEWOBA- Zufriedenheitsbefragung Auszug aus den Ergebnisse
GEWOBA- Zufriedenheitsbefragung Auszug aus den Ergebnisse Folie 2 Positives im Wohngebiet (Frage 3) Was gefällt Ihnen an Ihrem Wohngebiet? (Anteil Haushalte mit Nennung / Mehrfachnennung möglich) n=. Sonstiges
MehrBüro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht erreicht
Pressemitteilung DG HYP veröffentlicht Immobilienmarktbericht Baden-Württemberg 2015 Büro und Handel: anhaltende Nachfrage Mietwachstum mit nachlassender Dynamik Miet-Zenit auf dem Wohnungsmarkt noch nicht
Mehr