Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau

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1 Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden Frankfurt, 22. November 2012 Im Rahmen einer Studie zur Entwicklung des Wohnungsbaus in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden hat der Immobilienentwickler Bouwfonds in den drei Ländern 229 Regionen mit einem eigenen Analysemodell untersucht. Ziel war eine Analyse der Wohnungsmärkte auf kommunaler, regionaler und nationaler Ebene. Die Studie zeigt 22 Ballungsräume in den drei Ländern auf, in denen Bevölkerung und Wirtschaft in den nächsten Jahren weiter wachsen werden und die damit auch für Investitionen in den Wohnungsbau attraktiv sind. Andere Länder, andere Strukturen Die drei Länder Deutschland, Frankreich und die Niederlande weisen deutliche demografische und wirtschaftliche Unterschiede auf. Deutschland hat rückläufige Einwohnerzahlen, aber eine wachsende Wirtschaft und einen robusten Arbeitsmarkt. In Frankreich ist der Bevölkerungszuwachs groß, die Wachstumsaussichten verhalten positiv und die Arbeitslosenquote hoch.

2 In den Niederlanden nimmt die Bevölkerung noch leicht zu, die wirtschaftlichen Perspektiven sind eingetrübt, allerdings hat das kleinste Land eine niedrige Arbeitslosigkeit. Diese Faktoren führen auch zu unterschiedlichen Ausgangslagen für die Entwicklung des Wohnungsmarktes in den jeweiligen Ländern. Darüber hinaus ist die Wohn- und Wohnungsbaukultur in den drei Ländern sehr verschieden. In den Niederlanden spielte der Staat lange Zeit eine bestimmende Rolle bei der Festlegung der Raumordnungs- und Wohnungsbaupolitik. In Deutschland und Frankreich haben institutionelle Investoren und Privatleute viel mehr Einfluss auf die Entwicklung des Marktes. Wohnungsbau als Anlageobjekt bietet in diesen beiden Ländern daher deutlich attraktivere Perspektiven. Auch in den Wohnungsmärkten zeigen sich unterschiedliche Strukturen: Im kleinsten Land (den Niederlanden) wohnen die meisten Menschen in Einfamilienhäusern und die Bewohnerzahl einer Wohnung ist am höchsten. In Deutschland ist die Wohneigentumsquote viel geringer, denn der Markt für private Vermietungen ist hier höchst effizient. In Deutschland ist der Markt für Sozialwohnungsbau nur halb so groß wie in den Niederlanden und in Frankreich entstehen fünf Mal mehr Sozialbauwohnungen als in Deutschland. In den Niederlanden ist der Hypothekenmarkt für Verbraucher ein Hemmnis bei dem Erwerb von Immobilien, in Deutschland und Frankreich können sich die Verbraucher, dank des intensiven Wettbewerbs der Anbieter, über Zinssätze freuen, die 50% der niederländischen Sätze betragen.

3 Die Preise für Wohnimmobilien sind in den niederländischen Städten im Vergleich zu Städten in Frankreich und Deutschland relativ gering. Denn Franzosen und Deutsche wohnen gerne in der Stadt und sind auch bereit, dafür einen höheren Preis zu bezahlen. Auch Qualität und Ausstattung sowie das Thema Nachhaltigkeit spielen für Deutsche und Franzosen eine größere Rolle, sie sind im Gegensatz zu den Niederländern bereit, dafür einen höheren Preis zu bezahlen. Die Baukosten in vergleichbaren Städten in den drei Ländern unterscheiden sich nicht nennenswert. Die Grundstückspreise reagieren in Deutschland und Frankreich viel schneller auf die aktuelle Marktlage als in den Niederlanden, wo durch strenge Raumordnungspolitik und staatliche Intervention die regulären Marktmechanismen im Wohnungsbaumarkt stark eingeschränkt werden. In Deutschland bieten 12 Regionen überdurchschnittliches Potential In Deutschland wurden in der Bouwfonds-Studie zwölf aussichtsreiche Regionen identifiziert, die sich in Größe und Struktur deutlich unterscheiden. So zählen Großstädte mit Umland (Berlin/Potsdam, Düsseldorf, Hamburg, Köln/Bonn, Nürnberg/Erlangen, München und Stuttgart) ebenso dazu wie zwei Ballungsräume mit mehreren Kerngebieten (Rhein-Main-Gebiet und Rhein-Neckar- Gebiet) und auch drei kleinere städtische Regionen (Bodenseekreis/Konstanz, Regensburg und Münster/Osnabrück)

4 Seit 2009 verzeichnet Bouwfonds in Deutschland eine deutliche Nachfragesteigerung nach Wohnungen für den Eigengebrauch. Derzeit besonders angeregt durch den Wunsch, in der Eurokrise mit der eigenen Immobilie eine sichere Geldanlage zu haben. Vor der Investitionsentscheidung steht allerdings eine genaue Bewertung des Standortpotentials und der Attraktivität des Umfelds Faktoren die eine langfristige Rendite einer Immobilie wesentlich beeinflussen. Die vom Bouwfonds als besonders attraktiv bewerteten Regionen verzeichneten alle in den letzten fünf Jahren einen positiven Wanderungssaldo. Spitzenreiter bei der Zunahme der Bevölkerung sind München, Regensburg und Hamburg. Darüber hinaus hat auch die Kaufkraft in den ausgewählten Regionen zugenommen und die Arbeitslosenquoten liegen unterhalb des bundesdeutschen Durchschnitts. Attraktiv sind für Investoren und Wohnungskäufer überwiegend große Städte oder dynamische Regionen, dadurch nimmt die Nachfrage in Ballungsräumen stark zu, während in ländlichen Regionen Nachfrage und Preise überwiegend rückläufig sind. Dabei gibt es aber auch regional starke Unterschiede bei den bevorzugten Wohnungstypen. So bestand die Bauproduktion in München, Frankfurt und Stuttgart in den letzten fünf Jahren zu 85% aus Eigentumswohnungen. In Hamburg (40%), Berlin (65%), Münster und Bonn (50%) sowie Nürnberg (60%) wurden hingegen verstärkt Reihen- und Doppelhäuser gebaut, erklärt Franz-Josef Lickteig, Geschäftsführer Bouwfonds Immobilienentwicklung Deutschland.

5 Die Wohnungsnachfrage nimmt in den identifizierten Regionen weiter zu / Großstädte gewinnen In den 12 von Bouwfonds identifizierten Regionen wurden über Interviews mit Haushalten durchgeführt, die in den nächsten fünf Jahren einen Umzug planen oder eine Zweitwohnung erwerben möchten (Kapitalanlage oder Ferienwohnung). Klarer Trend bei dem gewünschten Lebensumfeld: 39% der Befragten bevorzugen eine Großstadt mit mehr als Einwohnern, 30% eine Stadt mit bis Einwohnern, nur 21% zieht es in eine Kleinstadt und 9% wollen in einem Dorf wohnen. Mit dem Wirtschaftswachstum ist in Deutschland auch die Lust auf Wohnen in den eigenen vier Wänden gestiegen. Dabei geht der Trend zurück in die Stadt, Urbanität wird wieder stark geschätzt, ergänzt Lickteig. Als zukünftige Wohnstandorte werden eher Zentrumslagen oder bestehende Wohnquartiere gewünscht, Neubaugebiete am Stadtrand werden eher als unattraktiv gesehen. Auch hier gibt es Unterschiede zwischen den Regionen: In Köln, Düsseldorf und Essen ist die Zentrumslage weniger populär, in München, Regensburg und Münster hingegen spielt sie eine große Rolle. Große Neubaugebiete am Stadtrand werden in Berlin, München und Hamburg besonders stark abgelehnt, in Stuttgart und den Ballungsräumen Rhein-Main und Rhein-Neckar können sich rund 50% der Umzugswilligen gut vorstellen, dort zu wohnen

6 Welche Preise werden akzeptiert? Beim Kauf von Eigentumswohnungen liegt der Durchschnitt bei EURO pro Quadratmeter, deutlich höhere Preise werden in Hamburg EURO hingenommen, in München sind die Hälfte der Wohnungssuchenden bereit, mehr als Euro pro Quadratmeter zu zahlen, 20% akzeptieren an der Isar sogar mehr als Euro pro Quadratmeter. Für den Erwerb von Häusern liegt der Durchschnittspreis in den von der Bouwfonds-Studie präferierten Regionen bei rund Euro. In München sind die Käufer bereit durchschnittlich EURO zu zahlen, in Köln, Bonn und Düsseldorf aber nur EURO. Dreiviertel der Befragten sind bereit, mehr für ein Energiesparhaus oder eine energetisch optimierte Wohnung zu zahlen.

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