Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte

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1 Erste Ergebnisse der Evaluation der Umwandlungsprojekte - ein Projekt im Auftrag des CBP - Heidrun Metzler

2 Übersicht I II III IV Konzept und Rahmenbedingungen der Erhebungen Veränderungen und Wirkungen in den Umwandlungsprojekten Die Sicht der Vertrauenspersonen Die Sicht der Mitarbeitenden

3 I Konzept und Rahmenbedingungen Menschen mit Behinderung Lebensbedingungen Individuelle Zufriedenheit Lebensqualität (soziale) Teilhabe Mitarbeitende Vertrauenspersonen Arbeitszufriedenheit Prozesszufriedenheit

4 I Konzept und Rahmenbedingungen Beteiligte Träger: Alexianer Münster Aachen Köln Dominikus Ringeisen Werk, Ursberg Heggbacher Einrichtungen St. Gallus Hilfe, Meckenbeuren St. Josefs Stift Eisingen St. Josefshaus Herten Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd Sozialwerk St. Georg, Gelsenkirchen

5 I Konzept und Rahmenbedingungen Menschen mit Behinderung: mündliche Befragung Eigenständig: 71% Mit Assistenz: 21% Stellvertretend: 8% durchschnittl. Dauer: 40 Min. ( Min) Mitarbeitende/Vertrauenspersonen: schriftliche Befragung

6 I Das Sample Menschen mit Behinderung Vertrauenspersonen Mitarbeitende Perspektive behinderte Menschen Mitarbeitende eigene Perspektive Geplant Ausschöpfung % % % %

7 I Das Sample Menschen mit Behinderung: Geschlecht: 62% Männer - 38% Frauen Ø-Alter: 44,5 Jahre (18-88Jahre) Hilfebedarfsgruppe Häufigkeit In Prozent HBG % HBG % HBG % HBG 5 1 1% Keine HBG 1 1% gesamt %

8 I Das Sample Menschen mit Behinderung Wohnform vor und nach dem Umzug: (dezentrales) Wohnheim Vor 77% Nach 29% Außenwohngruppe 13% 62% ABW 2% 8% sonstiges 3% 1% Keine Angabe 5% --

9 I Das Sample Vertrauenspersonen (n=109)

10 I Das Sample Vertrauenspersonen (n=109) Geschlecht: Ø-Alter: 39% Männer - 61% Frauen 55,2 Jahre (27-85 Jahre) Bekanntschaft mit Klienten: Angehörige: gesetzl. Betreuer: Mitarbeitende: seit Geburt Ø 13 Jahre Ø 6 Jahre

11 I Das Sample Mitarbeitende Perspektive Menschen mit Behinderung (n=188) Bekanntschaft mit Klienten: Ø 7 Jahre Auskünfte zu d. betreuten Menschen mit Behinderung: Geschlecht: Ø-Alter: 70% Männer - 30% Frauen 47 Jahre (20-82 Jahre)

12 I Das Sample Mitarbeitende eigene Perspektive (n=123) Geschlecht: Ø-Alter: 24% Männer - 76% Frauen 40 Jahre (19-61 Jahre) Alt -MitarbeiterInnen: 86% Ø-Dauer d. Beschäftigung: 13 Jahre Neu -MitarbeiterInnen; 14% Ø-Dauer d. Beschäftigung: 2,5 Jahre

13 II Veränderungen und Wirkungen Aus Sicht der Menschen mit Behinderung: Umzugsmotivation - % - musste umziehen mehr Selbstständigkeit Stadtnähe/mehr los/ mehr Freizeitangebote andere Umgebung schönere Wohnung mit Mitbewohnern nicht verstanden

14 II Veränderungen und Wirkungen Aus Sicht der Menschen mit Behinderung: Wohnsituation Einzelzimmer Doppelzimmer Drei-Bett-Zimmer (u. mehr) Privatwohnung Appartement Elternhaus k.a. Vor Umzug - in % Aktuell - in %

15 II Veränderungen und Wirkungen Aus Sicht der Menschen mit Behinderung: Arbeitssituation Aktuell WfbM Regiebetrieb - in % gleich anders RentnerIn FuB weiß nicht mehr Allg. Arbeitsmarkt 3 sonstiges 7 Keine Angabe 1

16 II Veränderungen und Wirkungen Menschen mit Behinderung: Freizeitsituation Veränderung d. Freizeit Keine Veränderung Weiß nicht k. A. Aktuell - in %

17 II Veränderungen und Wirkungen Menschen mit Behinderung: Gestaltung der Freizeit im Vergleich zur Bevölkerung TV/Video Befragte 49 Allg. Bevölkerung Sozialkontakte Sport Ausruhen Unterhaltung/ Kultur

18 II Veränderungen und Wirkungen Menschen mit Behinderung: Freizeitgestaltung mit wem? allein Gruppe Freunde Familie Partner MA sonstige

19 II Veränderungen und Wirkungen Menschen mit Behinderung: Soziale Beziehungen Kontakt ja in % Positive Veränderung? Wunsch nach mehr Kontakt Eltern Geschwister Partner/in Freunde Nachbarn Leute im Ort

20 II Veränderungen und Wirkungen Menschen mit Behinderung: Eigene Kompetenzen besser Gleich geblieben schlechter Haushalt Freizeit Umgang mit Geld Gesundheit Kompetenzen als Bürger Soziale Kontakte Selbstversorgung Umgang mit Behörden

21 II Veränderungen und Wirkungen Menschen mit Behinderung: Außensicht der Mitarbeitenden auf Kompetenzentwicklung

22 Zusammenfassungen Menschen mit Behinderung/Mitarbeitende/ Vertrauenspersonen: Welche Wohnform gefällt besser? Welche Wohnform ist die Passendere? aktuelle vorherige kein Unterschied 8 6 keine Angabe MmB Mitarb. Vertrauensp.

23 Zusammenfassungen Menschen mit Behinderung: Zufriedenheit mit? - Angaben zu besser geworden in % Selbständigkeit private Kontakte Selbstbewusstein Selbstbestimm. Freizeitang. Einkaufsmögl. Zimmer zuhause fühlen

24 Zusammenfassungen Menschen mit Behinderung: Gesundheitliche Situation (aus Sicht d. Mitarbeitenden) Prozent mehr weniger Arztbesuche Erkrankungen Medikamente psych.krisen

25 Zusammenfassungen Menschen mit Behinderung: Wohnen Sie jetzt so, wie es Ihnen gefällt? ja nein teilweise keine Angabe

26 Zusammenfassungen Menschen mit Behinderung: Es gibt nichts, was man noch verbessern könnte doch! sagen 41 %: Eigene Wohnung Bessere Ausstattung des Zimmers/der Wohnung Andere, mehr, bestimmte Freizeitmöglichkeiten Wunsch nach Partner/in Mehr Selbstständigkeit

27 III Die Sicht der Vertrauenspersonen Das Sample (n=109) Geschlecht: Ø-Alter: 39% Männer - 61% Frauen 55,2 Jahre (27-85 Jahre) Bekanntschaft mit Klienten: Angehörige: seit Geburt gesetzl. Betreuer: Ø 13 Jahre Mitarbeitende: Ø 6 Jahre

28 III Die Sicht der Vertrauenspersonen Bewertung der Planung und Umsetzung: Bereiche Bewertungen in % - Ja Teilweise Nein Vertrauensperson ausreichend einbezogen? Immer kompetenter Ansprechpartner verfügbar? Für die Person passende Planung? Eigene Ideen/Befürchtungen berücksichtigt? Wünsche des Menschen mit Behinderung berücksichtigt?

29 III Die Sicht der Vertrauenspersonen Bewertung struktureller Veränderungen: Bereiche Vor Umzug Nach Umzug Veränderung gut eher gut gut eher gut Privatheit (ungestört sein können) 36% 20% 82% 12% deutliche Verbesserung Ausstattung Privaträume 46% 28% 81% 13% deutliche Verbesserung Ärztliche Versorgung 81% 15% 76% 22% geringe Verschlechterung Normale Wohngegend 51% 19% 82% 12% Verbesserung Erreichbarkeit für Besucher/Freunde/Familie 62% 12% 74% 15% geringe Verbesserung Ausstattung der Gemeinschaftsräume 46% 34% 70% 19% Verbesserung Freizeitmöglichkeiten 44% 30% 46% 37% geringe Verbesserung Einkaufsmöglichkeiten 37% 58% 76% 20% Verbesserung Öffentlicher Nahverkehr 44% 20% 72% 19% deutliche Verbesserung

30 III Die Sicht der Vertrauenspersonen Insgesamt zufrieden mit der Betreuung Vor dem Umzug: Nach dem Umzug:

31 III Die Sicht der Vertrauenspersonen Verbesserungswürdige Bereiche (n=45): Nennungen Betreuung (mehr Personal, Bezugsbetreuer, Einzelförderung) Bessere/mehr Freizeitangebote Mehr Selbstständigkeit/Anleitung zur Haushaltsführung Bessere Kommunikation mit Angehörigen/GB

32 IV Mitarbeitende Arbeitssituation und -zufriedenheit Das Sample: n=123 Geschlecht: Ø-Alter: 24% Männer - 76% Frauen 40 Jahre (19-61 Jahre) Alt -MitarbeiterInnen: 86% Ø-Dauer d. Beschäftigung: 13 Jahre Neu -MitarbeiterInnen: 14% Ø-Dauer d. Beschäftigung: 2,5 Jahre

33 IV Mitarbeitende Arbeitssituation und -zufriedenheit Allg. fachlicher Standort:

34 IV Mitarbeitende Arbeitssituation und -zufriedenheit Einbeziehung in Prozess: Art der Einbeziehung Teambesprechungen Arbeitskreis/Klausurtagung/Zukunftswerkstatt Personalgespräche mit Vorgesetzten Planung (Bau, Ausstattung, Personal, Bewohner, etc.) Fortbildung Vorbereitung Bewohner/Angehörige Information (allgemein) sonstige Sich vollständig einbezogen fühlen Sich nicht (genügend) einbezogen fühlen Anzahl der Nennung

35 IV Mitarbeitende Arbeitssituation und -zufriedenheit Freiwilligkeit des Arbeitsplatzwechsels: Wurden Sie gefragt, ob Sie wechseln wollen? ja nein selbst beworben

36 IV Mitarbeitende Arbeitssituation und -zufriedenheit Gestiegen Gleich geblieben Weniger geworden Arbeitsbelastung (n=103) 54% 29% 14% Persönliche Verantwortung (n=104) 79% 18% 1% Informeller Austausch mit Kolleg/innen (n=103) 15% 43% 40% Formalisierter Austausch mit Kolleg/innen (n=104) 14% 64% 17% Gestaltungsmöglichkeiten (n=104) 78% 15% 5% Sich beruflich weiter entwickeln können (n=102) 45% 51% 2% Angebot der Supervision (n=97) 12% 65% 5%

37 IV Mitarbeitende Arbeitssituation und -zufriedenheit Zu hoch/zu viel Gerade richtig Zu gering Arbeitsbelastung (n=120) 30% 69% 1% Persönliche Verantwortung (n=122) 18% 81% 1% Informeller Austausch mit Kolleg/innen (n=122) - 61,5% 38,5% Formalisierter Austausch mit Kolleg/innen (n=122) 1% 75% 24% Gestaltungsmöglichkeiten (n=122) 1% 86% 13% Sich beruflich weiter entwickeln können (n=119) 2% 75% 23% Angebot der Supervision (n=109) - 67% 33%

38 IV Mitarbeitende Arbeitssituation und -zufriedenheit Möchten Sie gerne an Ihren alten Arbeitsplatz zurück?

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