Hier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hier Bild einfügen. Wohnungsmarktkonzept Norderstedt. Anhang C: Ergebnisse der Pendlerbefragung"

Transkript

1 Hier Bild einfügen Wohnungsmarktkonzept Norderstedt Anhang C: Ergebnisse der

2 Ergebnisse der Berufspendler Rücklauf von 178 Fragebögen Leitfragen Jeden Tag pendeln rund Personen, deren Wohnort sich außerhalb der Stadt befindet, zur Arbeit nach Norderstedt. Die Berufspendler gelten mit ihrem beruflichen Bezug zu Norderstedt als potenzielle neue Einwohner der Stadt. Deshalb ist es von großem Interesse, welche Wohnwünsche diese Pendler haben. Aus diesem Grund führte im Rahmen des Wohnungsmarktkonzeptes eine Befragung unter den Einpendlern durch. Die Ergebnisse der werden insbesondere zur Ableitung von Handlungsbedarfen und empfehlungen für die zukünftige Wohnungsmarktentwicklung herangezogen. hat rund 0 größere Unternehmen in Norderstedt um Unterstützung der Befragung gebeten. Die Mitarbeiter hatten die Möglichkeit online oder postalisch an der Befragung teilzunehmen. Insgesamt konnte ein Rücklauf von 178 Fragebögen erzielt werden. Folgende Fragen standen dabei im Vordergrund: In welcher Wohnsituation befinden sich die Einpendler? Wie sieht ihre bevorzugte Wohnsituation aus? Warum werden die sozialen und monetären Kosten des Pendelns in Kauf genommen? Besteht eine grundsätzliche Bereitschaft nach Norderstedt zu ziehen? Wie kann die Bereitschaft gefördert und zu einer Realisierung gebracht werden?

3 Abb. A9 Haushaltsstruktur Haushaltseinkommen In % Haushaltsgröße In % Haushaltstyp (ohne Einpersonenhaushalte) In % unter bis bis bis bis bis bis und mehr Zweipersonenhaushalte Einpersonenhaushalte Dreipersonen Haushalte Vierpersonen Haushalte Fünf und mehr personenhaushalte Beide Haushaltsvorstände arbeiten voll 1. Person voll. Person teilzeitbeschäftigt Ein Haushaltsvorstand ist vollberufstätig Beide Haushaltsvorstände teilzeitbeschäftigt 1. Person ist teilzeitbeschäftigt. ist nicht erwerbstätig Sonstiges N = 156/169/18 Abb. A30 in Prozent 50% Altersstruktur der Pendler 40% 30% % % 0% bis unter 30 Jahre 30 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Pendlerhaushalte N = 164

4 Abb. A31 Wohnort der Pendler Landkreis / FFH In Prozent Hamburg Kreis Segeberg HenstedtUlzburg Kreis Pinneberg Niedersachsen Meck. Vorpommern Restliches SchleswigHolstein Kreis Stormann Kreis Ostholstein Kreis Dithmarschen Pendlerhaushalte N = 168 Abb. A3 Derzeitige Wohnsituation Zeilenprozente Doppelhaushälfte Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus Reihenhaus Sonstiges Zur Miete (N = 9) Eigenes Haus (N = 63) Eigentumswohnung (N = 16) 0 Gesamt (N = 171) N = 171

5 Abb. A33 Warum werden Nachteile des Pendelns in Kauf genommen? 0% % 40% 60% Kein passendes / zu teueres Wohnungsangebot 4% Zufriedenheit Wohnort / schöne Wohnung 37% Familie & Freunde 34% Gute Verkehrsanbindung 6% Hohe Zufriedenheit Wohnumfeld 3% Norderstedt ist unattraktiv 11% Berufliche Gründe % Partnerschaft % Mehrfachantworten möglich (Angaben in % aller Befragten, die auf diese Frage geantwortet haben) N = 166 Abb. A34 Vergleich der derzeitigen Wohnungsgröß öße mit der Wunschwohnungsgröß öße in Prozent 40% 30% % % 0% unter 50 m² 50 bis unter 70 m² 70 bis unter 90 m² 90 bis unter 1 m² 1 bis unter 130 m² 130 m² und mehr Derzeitige Wohnfläche Wunschwohnfläche N = 59

6 Abb. A35 Maximaler Kaufpreis in Prozent 50% 40% 30% % % 0% unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter N = 9 Abb. A36 Umzug nach Norderstedt in Prozent 80% 60% 40% % 0% Nein Ja, in nächsten 5 Jahren Ja, in 5 bis Jahren Ja, langfristig N = 17

7 Abb. A37 Warum würden w Sie nach Norderstedt ziehen? 0% % 40% 60% Berufliche Gründe/ Nähe zur Arbeit 58% Nähe zu Hamburg, gute Anbindung (ÖPNV, Autobahn) 38% Bessere Infrastruktur/ Nahversorgung 3% Fahrtkosten durch das Pendeln zu hoch Mehr (Frei)Zeit durch weniger Pendeln Attraktive, grüne Stadt/ gepflegte Innenstadt 13% 13% 13% Nähe zur Familie/ Freunden, Geburtsort Günstiger als jetzt Aus Altersgründen Gutes Kultur/ Freizeitangebot 8% 8% 6% 6% N = 48 Abb. A38 Wie könnte k Norderstedt attraktiver werden? 0% % 40% 60% Preiswerter Wohnraum, günstigere Grundstücke 44% Attraktivere Innenstadt 3% Weniger Verkehrs/ Fluglärm Differenzierteres Freizeit/ Kultur/ Sportangebot 1% % Verbesserung des ÖPNV Soziale Brennpunkte entschärfen/ mehr Sicherheit 14% 16% Bebauung auflockern % Bessere Einkaufsmöglichkeiten Mehr Grün/ bessere Pflege der Grünanlagen 6% 7% Mehrfachantworten möglich (Angaben in % aller Befragten, die auf diese Frage geantwortet haben) N = 73

8 Abb. A39 Wie könnte k Norderstedt attraktiver werden? In Spaltenprozent Hamburg (N = 9) Umland Landkreise (N=41) Gesamt Vergleich der Hamburger Pendler mit den Pendlern aus dem sonstigem Umland Norderstedts Mehrfachantworten möglich (Angaben in % aller Befragten, die auf diese Frage geantwortet haben) Preiswerter Wohnraum, günstigere Grundstücke Attraktivere Innenstadt Weniger Verkehrs/ Fluglärm 14 8 Besseres, differenzierteres Freizeit/ Kultur/ Sportangebot Verbesserung des ÖPNV Soziale Brennpunkte entschärfen/ mehr Sicherheit Bebauung auflockern Bessere Einkaufsmöglichkeiten 3 7 Mehr Grün/ bessere Pflege der Grünanlagen = Signifikant höher als die Gesamtheit der befragten Haushalte Pendlerhaushalte N = 70 Abb. A40 Anzahl der Haushaltsmitglieder Person Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen und mehr Norderstedter Pendler Haushaltsbefragung

9 Abb. A41 Wohnflächengr chengröße Angaben in Prozent unter 50 m² 50 bis unter 70 m² 70 bis unter 90 m² 90 bis unter 1 m² 1 bis unter 130 m² 130 m² und mehr Haushaltsbefragung Abb. A4 Wohnform nach Haushaltstyp 60 Angaben in Prozent Zur Miete Im eigenen Haus In eigener Wohnung Haushaltsbefragung

10 Abb. A43 Maximaler Kaufpreis Wohnung/Haus Angaben in Prozent < bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis > unter Haushaltsbefragung

Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 zum Thema Wohnen. Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: 14. Februar 2012

Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 zum Thema Wohnen. Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: 14. Februar 2012 Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 zum Thema Wohnen Stand: 14. Februar 2012 Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 Der Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik hat im Sommer 2011 die Chance genutzt

Mehr

Zusatzfragebogen Nebenwohnung/ -unterkunft

Zusatzfragebogen Nebenwohnung/ -unterkunft Zusatzfragebogen Nebenwohnung/ -unterkunft Dieser Fragebogen richtet sich an Befragte, die derzeit eine Nebenwohnung/ -unterkunft haben ODER die in den letzten 10 Jahren schon einmal eine Nebenwohnung/

Mehr

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets

Umzüge innerhalb des Stadtgebiets Umzüge innerhalb des Stadtgebiets 1. Umzüge innerhalb des Stadtgebiets...1 1.1 Beurteilung des Quell-Wohnstandorts...2 1.2 Beurteilung des Umzugs...5 1.3 Beurteilung des Ziel-Wohnstandorts...11 1.4 Haushaltsstrukturen

Mehr

Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich

Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich Wohnraum wird knapp im Kanton Zürich wo wohnen wir im Alter? Workshop der Heinrich & Erna Walder Stiftung, 9. März 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Eckwerte der

Mehr

Sozialstruktur und Lebensverhältnisse der Hartz IV-Empfänger in Kreuzberg

Sozialstruktur und Lebensverhältnisse der Hartz IV-Empfänger in Kreuzberg TOPOS Stadtplanung Landschaftsplanung Stadtforschung Badensche Straße 29 715 Berlin Tel.: 030 / 864 90 40 Fax: 030 / 864 90 413 email: mail@topos-planung.de www.topos-planung.de Sozialstruktur und Lebensverhältnisse

Mehr

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011 Wohnwünsche im Alter Grafikreport Januar 2011 Studiensteckbrief Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung g (CATI ad hoc) Befragungsgebiet: Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011

Statistik-Profile für Kreise und Städte Schleswig-Holstein 2011 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein 2011 NORD.regional Band 12 STATISTIKAMT NORD Statistik-Profile für e und Städte Schleswig-Holstein

Mehr

Starterhaushalte Der Weg in die eigenen vier Wände. Kurzfassung

Starterhaushalte Der Weg in die eigenen vier Wände. Kurzfassung Starterhaushalte Der Weg in die eigenen vier Wände Kurzfassung Generation Golf ohne Eigenheim? 1. Baden-Württemberger entscheiden sich zögerlich und spät für Wohneigentum Die Deutschen sind im europäischen

Mehr

Weststädter bleiben auch bei Umzug zumeist ihrem Stadtteil treu

Weststädter bleiben auch bei Umzug zumeist ihrem Stadtteil treu Mittwoch, 10. Juni 2009 430/09 Studie über Motive für einen Umzug in zwei unterschiedlichen Stadtteilen: Die meisten sind mit ihrem Wohnumfeld zufrieden - aber nicht immer passt die Wohnung Weststädter

Mehr

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 >Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020 Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Wohnsituation und welche Ansprüche haben sie für die Zukunft? comdirect bank AG Juni 2010 > Inhaltsverzeichnis 3 Die Studienergebnisse

Mehr

Lebensstile und Wohnwünsche der zukünftigen Senioren

Lebensstile und Wohnwünsche der zukünftigen Senioren Lebensstile und Wohnwünsche der zukünftigen Senioren Trends für die Stadtentwicklung Univ.-Prof. Dr. Caroline Kramer (Geographie, KIT) (Univ.-Prof. Dr. Carmella Pfaffenbach (RWTH Aachen)) Der demographische

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Lebensqualität in Rosenheim Zusammengefasste Ergebnisse einer Umfrage bei Bürgerinnen und Bürgern in Rosenheim

Lebensqualität in Rosenheim Zusammengefasste Ergebnisse einer Umfrage bei Bürgerinnen und Bürgern in Rosenheim Lebensqualität in Rosenheim Zusammengefasste Ergebnisse einer Umfrage bei Bürgerinnen und Bürgern in Rosenheim Konzept und Durchführung: und Studierende der Hochschule Rosenheim Im Auftrag der Stadt Rosenheim,

Mehr

Betreutes Wohnen in Neubulach

Betreutes Wohnen in Neubulach Betreutes Wohnen in Neubulach Ergebnisse einer Befragung der Bürgerinnen und Bürger Arbeitskreis Alt Werden in Neubulach Neubulach Oktober 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zweck und Durchführung der Befragung...2

Mehr

Wanderungsmotive 2004 Ergebnisse der Frankfurter Wanderungsbefragungen

Wanderungsmotive 2004 Ergebnisse der Frankfurter Wanderungsbefragungen 215 Wanderungsmotive 2004 Ergebnisse der Frankfurter Wanderungsbefragungen Wolfhard Dobroschke Die gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt bereits im Herbst 1996 in einer Vorstudie begonnene Bestandsaufnahme

Mehr

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011 Wohnwünsche im Alter Grafikreport Studiensteckbrief BFW Wohnwünsche im Alter Institut: TNS Emnid Medien- und Sozialforschung GmbH Methode: telefonische Befragung (CATI ad hoc) Befragungsgebiet: Bundesrepublik

Mehr

Willkommen in Oberbayern?

Willkommen in Oberbayern? Willkommen in Oberbayern? Ergebnisse einer Unternehmensbefragung zur Anwerbung und Integration ausländischer Fachkräfte in Oberbayern Voraus für die Wirtschaft. 2 Brauchen wir Fachkräfte aus dem Ausland?

Mehr

Wohnraumförderung in Rheinland-Pfalz

Wohnraumförderung in Rheinland-Pfalz Wohnraumförderung in Rheinland-Pfalz Ihr Referent: Michael Back, LTH Landestreuhandstelle Rheinland-Pfalz Abteilungsleiter Wohnraumförderung LTH Landestreuhandstelle Rheinland-Pfalz www.lth-rlp.de 1 Wohnraumförderung

Mehr

Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends -

Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends - Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends - Tobias Jacobs www.analyse-konzepte.de Folie 1 Prognosen und Trends zwischen www.analyse-konzepte.de Folie 2 Analysen und Befragungen als Prognose-Basis

Mehr

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein Sonderauswertung vom 03.09.2015 für den Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein GmbH Omnitrend GmbH Seeburgstraße 100, D-04103 Leipzig, Tel. +49

Mehr

Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1

Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen. Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Programm für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen Susanne Schäfer, Studentin an der Berufsakademie Berlin 1 Ausgangssituation Derzeitiger Leerstand in den neuen Ländern: ca. 1.000.000 Wohnungen das

Mehr

Monitor Bauen und Wohnen 2006

Monitor Bauen und Wohnen 2006 Multi-Client-Studie Monitor Bauen und Wohnen 2006 Status Quo, Planungen und Investitionstendenzen Eine deutschlandweite Befragung privater Bauherren 1 Inhalt Inhalt Abbildungsverzeichnis 4 Anmerkungen

Mehr

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus

Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Bürgerumfrage Wohnen und Ehrenamt 50plus Spezialauswertung Stadt Leer Eine Befragung im Rahmen des Projektes Gesundheit im Alter Eckdaten zur Umfrage Es wurden 2000 Fragebögen verschickt an: 1092 Frauen

Mehr

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3.

Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. Wohnungsbedarf vs. Bautätigkeit Wie groß ist der Mangel an neuen Wohnungen? Dr. Ralph Henger Gesprächskreis Mittelstand, Berlin, 3. April 2014 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen

Mehr

Tabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München

Tabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München Tabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München Variable Fälle 10% höchste Baujahr vor 1919 818 0,154 (0,363) Baujahr 1919-1948 818 0,256*** (0,440) Baujahr 1949 1971 818

Mehr

Seniorenplanung Pirmasens

Seniorenplanung Pirmasens 1 Seniorenplanung Pirmasens ausgewählte Ergebnisse der Befragung 60+ 2 Wissenschaftliche Begleitung der Seniorenplanung Ziele: - eine sozial differenzierte, bedürfnisgerechte Seniorenplanung unterstützen,

Mehr

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben? Eine Onlinebefragung der Stiftung: Internetforschung im Auftrag der ERGO Direkt Versicherungen, Juli 2015 Feldzeit: 06.07.2015 bis 13.07.2015 Befragte:

Mehr

Wohnsituation in Leipzig

Wohnsituation in Leipzig Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung

Mehr

Soziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018

Soziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018 Soziale Wohnraumförderung 01.01.2015 bis 31.12.2018 Information für Förderdarlehen des Landes Schleswig-Holstein für selbst genutzte Eigentumsmaßnahmen Stand Januar 2015 In Investitionsbank Schleswig-Holstein

Mehr

Umzüge Freiburg Magdeburg Nicht umgezogen 89,9% 90,2% In einen anderen Wohnort gezogen 7,2% 6,5% Innerhalb der Stadt umgezogen 2,9% 3,3%

Umzüge Freiburg Magdeburg Nicht umgezogen 89,9% 90,2% In einen anderen Wohnort gezogen 7,2% 6,5% Innerhalb der Stadt umgezogen 2,9% 3,3% Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Befragung, liebe Gäste! Hiermit möchten wir Ihnen zum vierten Mal einige Ergebnisse der Studie präsentieren. Diesmal stehen die Personen im Mittelpunkt, die innerhalb

Mehr

Raus aus der Stadt? Untersuchung der Motive von Fortzügen aus München in das Umland 1998-2000. Kurzfassung

Raus aus der Stadt? Untersuchung der Motive von Fortzügen aus München in das Umland 1998-2000. Kurzfassung Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Raus aus der Stadt? Untersuchung der Motive von Fortzügen aus München in das Umland 1998-2000 Kurzfassung im Auftrag des Referats für Stadtplanung

Mehr

Erste Ergebnisse der Potenzialanalyse kostengünstiger Neubau von Eigenheimen im Mueßer Holz

Erste Ergebnisse der Potenzialanalyse kostengünstiger Neubau von Eigenheimen im Mueßer Holz Erste Ergebnisse der Potenzialanalyse kostengünstiger Neubau von Eigenheimen im Mueßer Holz Ziel Vor der Erarbeitung eines städtebaulichen Konzeptes soll die im März/April 2007 erarbeitete Potenzialanalyse

Mehr

Entwicklung des Immobilienmarktes in Kempten

Entwicklung des Immobilienmarktes in Kempten Entwicklung des Immobilienmarktes in Kempten Kempten auch Metropole des Allgäu s genannt, liegt im südlichsten Teil Bayerns im Regierungsbezirk Schwaben sowie vor den wunderschönen Allgäuer Alpen. Sie

Mehr

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST Laufzeit: 28.05. 30.06.2015 Im Rahmen des Projektes SEQURA (Seniorengerechte Quartiersentwicklung in Ratingen) führen wir eine nicht repräsentative Befragung der

Mehr

FOPS 73.320/2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 1

FOPS 73.320/2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 1 FOPS 73.320/2004 Akteure, Beweggründe, Triebkräfte der Suburbanisierung... 1 FRAGEBOGEN Die hier dargestellte Fassung des Fragebogens weicht leicht von der vollständigen, für das telefonische Interview

Mehr

Erste kantonale Befragung 55 plus (2011)

Erste kantonale Befragung 55 plus (2011) Erste kantonale Befragung 55 plus (2011) Konzept und Ergebnisse Präsentation: Michèle Thommen Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerische Statistiktage Vaduz 2012 Agenda Kantonales Befragungskonzept

Mehr

Die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften - Vorstellung -

Die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften - Vorstellung - Die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften - Vorstellung - Runder Tisch Wohnen am 6.5.2013 Ulrich Tokarski Vorstandsvorsitzender Volks- Bau- und Sparverein Frankfurt am Main eg www.vbs-frankfurt.de Volks-

Mehr

Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025

Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Innenministerium des Landes Schleswig-Holsteins Wohnungsmarktprognose für Schleswig-Holstein bis 2025 Wesentliche Ergebnisse Schleswig Schleswig Eckernförde

Mehr

Planen Sie den Kauf einer Immobilie!

Planen Sie den Kauf einer Immobilie! Deutsches Institut für Finanzberatung Planen Sie den Kauf einer Immobilie! Checkliste Immobilienkauf Stand:..20 www.institut-finanzberatung.de 0 Monatliche Einnahmen und Ausgaben Monatliche Einnahmen Betrag

Mehr

Raus aus der Stadt? Untersuchung der Motive von Fortzügen aus München in das Umland 1998-2000. im Auftrag des Referats für Stadtplanung und Bauordnung

Raus aus der Stadt? Untersuchung der Motive von Fortzügen aus München in das Umland 1998-2000. im Auftrag des Referats für Stadtplanung und Bauordnung Raus aus der Stadt? Untersuchung der Motive von Fortzügen aus München in das Umland 1998-00 im Auftrag des Referats für Stadtplanung und Bauordnung bearbeitet vom IMU-Institut für Medienforschung und Urbanistik,

Mehr

Wohnsituation in München

Wohnsituation in München Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung in München

Mehr

Pinneberger Unternehmensbefragung

Pinneberger Unternehmensbefragung Pinneberger Unternehmensbefragung Ausschuss Wirtschaft und Finanzen Ratsversammlung Pinneberg Juli 2010 Wirtschaftsförderung Stadt Pinneberg 1 Sinn und Zweck von Unternehmensbefragungen Für die optimale

Mehr

Immobilienmarkt Stadt Zürich 2012

Immobilienmarkt Stadt Zürich 2012 Institutionelle, private und gemeinnützige Eigentümer im Vergleich Tragbarkeit der Wohnungsmietpreise für Haushalte mit tiefem Einkommen Auftraggeber VZI Vereinigung Zürcher Immobilienfirmen Wengistrasse

Mehr

Wie altersfreundlich ist Brandenburg?

Wie altersfreundlich ist Brandenburg? BIS - Berliner Institut für Sozialforschung Wie altersfreundlich ist Brandenburg? Dr. Eva Schulze BIS Berliner Institut für Sozialforschung GmbH Leitung: Dr. S. Meyer Dr. E. Schulze Technik Haushalt Alltag

Mehr

Umfrage zum zukünftigen Bedarf der Fällander Bevölkerung bezüglich Wohnen und Dienstleistungen im Alter

Umfrage zum zukünftigen Bedarf der Fällander Bevölkerung bezüglich Wohnen und Dienstleistungen im Alter Umfrage zum zukünftigen Bedarf der Fällander Bevölkerung bezüglich Wohnen und Dienstleistungen im Alter 1. Fragen zur aktuellen Lebenssituation Name, Vorname Strasse, Nr. PLZ, Ort Alter Geschlecht Anzahl

Mehr

Warum umziehen? Gesamtbericht. Heft Nr. 04 / 2004

Warum umziehen? Gesamtbericht. Heft Nr. 04 / 2004 Warum umziehen? Untersuchung der Motive von Zu- und Fortzügen privater Haushalte in den Jahren 1999-001 am Beispiel von 1 Städten und Gemeinden in der Region München Gesamtbericht Heft Nr. 0 / 00 Gemeinde

Mehr

Wanderungsbewegungen in Troisdorf

Wanderungsbewegungen in Troisdorf Wanderungsbewegungen introisdorf - 1 Ergebnisse und Auswertung der Umfrage Wanderungsbewegungen in Troisdorf 2 - Wanderungsbewegungen introisdorf Wanderungsbewegungen introisdorf - 3 Inhalte 1 Einführung

Mehr

Datenerhebung - Selbstauskunft -

Datenerhebung - Selbstauskunft - R-2012 FinanzMarketing Roettig - Winterleitenweg 31-97261 Güntersleben / Würzburg Tel. 09365 / 828 00 95 - Mobil 0172 / 890 78 94 - Mail ceo@money-connection.ag Datenbogen bitte gut leserlich in Blockschrift

Mehr

WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN.

WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WOHNEN WOHNEN HEISST ZU HAUSE SEIN. WILLKOMMEN INHALT LIEBE INTERESSIERTE, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen die Lebenshilfe und insbesondere unsere Angebote Betreutes Wohnen, Begleitetes Wohnen in

Mehr

Linzer Zu- und Abwanderungsstudie 2013 Analyse der zu- und wegziehenden Jungfamilien

Linzer Zu- und Abwanderungsstudie 2013 Analyse der zu- und wegziehenden Jungfamilien Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Bürgermeister Klaus Luger und Stadtrat Stefan Giegler zum Thema Linzer Zu- und Abwanderungsstudie 2013 Motive der Jungfamilien am Mittwoch, 9. April 2014,

Mehr

In Hamburg angekommen: Wohnungssuche und Wohnungsmarkt. aus der Sicht von Neu-Hamburgern. Meine Bank heißt Haspa.

In Hamburg angekommen: Wohnungssuche und Wohnungsmarkt. aus der Sicht von Neu-Hamburgern. Meine Bank heißt Haspa. In Hamburg angekommen: Wohnungssuche und Wohnungsmarkt aus der Sicht von Neu-Hamburgern Meine Bank heißt Haspa. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund: Hamburg als Ziel von Zuziehenden Seite

Mehr

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013

Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHE BERICHTE Kennziffer: Q II 9 - j 13 SH Abfallentsorgung in Schleswig-Holstein 2013 Teil 3: Einsammlung von n Herausgegeben am: 28. November

Mehr

Mitarbeiter der Zukunft

Mitarbeiter der Zukunft Studenten beraten Unternehmen Universität Greifswald Mitarbeiter der Zukunft Marc Fynn Sieberns Sivan Edelstein Wir tüftelten, setzten um und werteten aus Das Team Team Capufaktur e.v. 2 Studenten beraten

Mehr

Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen

Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen Rainer Grießhammer, Andreas Grondey, Sebastian Metzger, Dietlinde Quack Freiburg, Berlin, November 2012 Überschlägige Aufschlüsselung des Stromverbrauchs unterschiedlicher Haushaltstypen Aktuell gibt es

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht F II 2 j/04 S F II 3 j/04 S 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Studie 2015: Wohnungsmärkte in der Metropolregion Hamburg

Studie 2015: Wohnungsmärkte in der Metropolregion Hamburg Studie 2015: Wohnungsmärkte in der Metropolregion Hamburg Linus Holtermann, Alkis Henri Otto HWWI Policy Report Nr. 21 Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) 2015 ISSN 1862-4944 ISSN (Internet) 1862-4952

Mehr

Kapitalanlage! 3 Zimmer-Wohnung in beliebter Wohnanlage Stuttgart-Möhringen

Kapitalanlage! 3 Zimmer-Wohnung in beliebter Wohnanlage Stuttgart-Möhringen Broschüre Kapitalanlage! 3 Zimmer-Wohnung in beliebter Wohnanlage Stuttgart-Möhringen EXPOSÉ Kapitalanlage! 3 Zimmer-Wohnung in beliebter Wohnanlage Stuttgart-Möhringen ECKDATEN Adresse: 70567 Stuttgart

Mehr

Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig

Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Kurzfassung Hamburg Oktober 2013 Vertiefungsanalyse preisgünstiger Wohnraum Braunschweig Kurzfassung Hamburg Oktober 2013 GEWOS Institut für Stadt-,

Mehr

Bringt die nächste Generation die Mobilitätswende?

Bringt die nächste Generation die Mobilitätswende? Dr. Tilman Schenk Mobilitätswende Abkehr von der fossil angetriebenen Mobilität? Durch neue Technologien? Umorientierung zu anderen Verkehrsmitteln? Bedeutungszuschreibungen Verliert das eigene Auto an

Mehr

Pressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5.

Pressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5. Ein Blick in Österreichs Wohnräume und -träume Eine repräsentative Online-Befragung über die aktuelle Wohnsituation, Veränderungen und die Finanzierung Pressekonferenz mit Peter Bosek, Vorstand der Erste

Mehr

Wortschatz zum Thema: Wohnen

Wortschatz zum Thema: Wohnen 1 Wortschatz zum Thema: Wohnen Rzeczowniki: das Haus, die Häuser das Wohnhaus das Hochhaus das Doppelhaus die Doppelhaushälfte, -n das Mietshaus das Bauernhaus / das Landhaus das Mehrfamilienhaus das Sommerhaus

Mehr

Wiesbadener Stadtanalysen

Wiesbadener Stadtanalysen 3 4 LANDESHAUPTSTADT Wiesbadener Stadtanalysen Das Künstlerviertel im statistischen Porträt www.wiesbaden.de Herausgeber Landeshauptstadt Wiesbaden Amt für Strategische Steuerung, Stadtforschung und Statistik

Mehr

Erstellung einer Strukturplanung zum NGA- Breitbandausbau im Landkreis Lüchow-Dannenberg

Erstellung einer Strukturplanung zum NGA- Breitbandausbau im Landkreis Lüchow-Dannenberg Erstellung einer Strukturplanung zum NGA- Breitbandausbau im Landkreis Lüchow-Dannenberg Ergebnispräsentation Bedarfsumfrage November 2014 Wolfgang Greven Dr. Günter Kimmeskamp Seite 1 Inhalt Vorgehen

Mehr

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel

Verkehrsmittel. Folge 12 Köln. Verkehrsmittel Verkehrsmittel Wenn ihr die anderen Folgen von Ticket nach Berlin gesehen habt, erinnert ihr euch bestimmt an Fortbewegungsmittel, die beide Teams benutzt haben. Überlegt, wie die Verkehrsmittel hießen,

Mehr

Repräsentativbefragungen der infratest dimap.

Repräsentativbefragungen der infratest dimap. Repräsentativbefragungen der infratest dimap. infratest dimap sind Experten für die Meinungs- und Wahlforschung und einer der leistungsstärksten Anbieter von Wahl- und Politikforschung in Deutschland.

Mehr

Wohnstiltypen in Niedersachsen und Bremen

Wohnstiltypen in Niedersachsen und Bremen Wohnstiltypen in Niedersachsen und Bremen Verband der Wohnungswirtschaft in Niedersachsen und Bremen (vdw) Investitions- und Förderbank Niedersachsen - NBank 1 Einleitung Wer träumt heute noch vom traditionellen

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

München Modell. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung. Eigentumswohnungen mit Grundstücksermäßigung. Stand: Januar 2006

München Modell. Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung. Eigentumswohnungen mit Grundstücksermäßigung. Stand: Januar 2006 Eigentumswohnungen mit Grundstücksermäßigung München Modell Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtsanierung und Wohnungsbau PLAN HA III/11 Blumenstraße 31 80331 München

Mehr

Sozioökonomische Variablen der EVS-Mikrodatensätze von 1962, 1978, 1983, 1988, 1993, 1998 und 2003

Sozioökonomische Variablen der EVS-Mikrodatensätze von 1962, 1978, 1983, 1988, 1993, 1998 und 2003 Dateiname der Datensatzbeschreib des Bundesland Gemeindegrößenklasse Angaben zur Bezugsperson/ HEB Stell innerhalb des Haushalts Alter Höchster beruflicher Ausbildsabschluß Soziale Stell Gesetzliche Rentenversicher

Mehr

Mietspiegel. Stand: 1. Januar 2015. STADT AHAUS Rathausplatz 1 48683 Ahaus

Mietspiegel. Stand: 1. Januar 2015. STADT AHAUS Rathausplatz 1 48683 Ahaus Mietspiegel Stand: 1. Januar 2015 STADT AHAUS Rathausplatz 1 48683 Ahaus Telefon: (02561) 72-0 Fax: (02561) 72 100 E-Mail: info@ahaus.de www.ahaus.de M i e t s p i e g e l für nicht preisgebundenen Wohnraum

Mehr

Bauvorhaben: Erl Rainerried (ER02E) FRAGEBOGEN ZUR WOHNUNGSVERGABE 2. WOHNUNGSWERBERIN ... Titel Familienname Vorname Geburtsdatum

Bauvorhaben: Erl Rainerried (ER02E) FRAGEBOGEN ZUR WOHNUNGSVERGABE 2. WOHNUNGSWERBERIN ... Titel Familienname Vorname Geburtsdatum Erl Rainerried () FRAGEBOGEN ZUR WOHNUNGSVERGABE 1. WOHNUNGSWERBERIN Titel Familienname Vorname Geburtsdatum Familienstand: ledig verheiratet geschieden Lebensgem. Postleitzahl, Wohnort Straße, Hausnummer

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD A II 2 - j/09 7. Oktober 2010 Gerichtliche Ehelösungen in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 1. Ehescheidungen

Mehr

Arbeitspaket 4: Analyse der Verteilungswirkung ausgewählter klimapolitischer Maßnahmen. Klaus Kraemer, Se Jun Kim, Florian Brugger

Arbeitspaket 4: Analyse der Verteilungswirkung ausgewählter klimapolitischer Maßnahmen. Klaus Kraemer, Se Jun Kim, Florian Brugger Arbeitspaket 4: Analyse der Verteilungswirkung ausgewählter klimapolitischer Maßnahmen Klaus Kraemer, Se Jun Kim, Florian Brugger 1 Klassifikation kommunaler klimapolitischer Instrumente (haushaltsbezogen,

Mehr

ROGERS: WOHNGLÜCK - IHRE NEUE WOHNUNG MIT SEHR GUTER AUS- STATUNG

ROGERS: WOHNGLÜCK - IHRE NEUE WOHNUNG MIT SEHR GUTER AUS- STATUNG ROGERS: WOHNGLÜCK - IHRE NEUE WOHNUNG MIT SEHR GUTER AUS- STATUNG 81476 München Details externe Objnr Objektart Objekttyp Nutzungsart Vermarktungsart Außen-Provision Forstenried-2M1302-1 Wohnung Etagenwohnung

Mehr

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007

Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 2007 Kreis: Donau-Ries Bevölkerungsbefragung 7 Geschlecht der Auskunftsperson Alter der Auskunftsperson 5% 8% % 6% 3% % % % 1% % männlich weiblich Kreis 59,8%,2% % unter 18 Jahre 18-29 Jahre 3-39 Jahre -49

Mehr

Ein Leben lang in Hirschberg. Ergebnisse des Fragebogens zur Lebens- und Wohnsituation von Hirschberger Bürgern

Ein Leben lang in Hirschberg. Ergebnisse des Fragebogens zur Lebens- und Wohnsituation von Hirschberger Bürgern Ein Leben lang in Hirschberg Ergebnisse des Fragebogens zur Lebens- und Wohnsituation von Hirschberger Bürgern Inhaltsverzeichnis Informationen zum Fragebogen Ergebnisse des Fragebogens - Allgemeine Angaben

Mehr

Aktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter

Aktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter Aktueller und zukünftiger Bedarf an altengerechtem Wohnen - Fünf ketzerische Thesen zum Wohnen im Alter Kongress Altengerechtes Wohnen, 06.12.2012 in Saarbrücken Renate Szameitat, Geschäftsführerin GmbH

Mehr

Exposé. der Stadt Zittau. Große Kreisstadt Zittau Wirtschaftsförderung

Exposé. der Stadt Zittau. Große Kreisstadt Zittau Wirtschaftsförderung Exposé der Stadt Zittau Standort Zittau, inzwischen in den Landkreis Görlitz integriert, ist die Südöstlichste Stadt des Freistaates Sachsen und gehört somit zum Dreiländereck Deutschland - Polen - Tschechien.

Mehr

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Kinder und ihr Kontakt zur Natur EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger

Mehr

Objekt Nr. 69 Achtern Diek 62

Objekt Nr. 69 Achtern Diek 62 FORNEW LIVING Großes Grundstück für ein Einfamilienhaus in netter Nachbarschaft! FORNEW LIVING Frank Karkow Grundstücksgesellschaft mbh Voßberg 37 22927 Großhansdorf Tel: 04102 / 45 83 63 info@for-new-living.de

Mehr

Informationsveranstaltung Ellerau 13. Oktober 2015. Elektrifizierung AKN/ S-Bahn S21 Hamburg - Kaltenkirchen

Informationsveranstaltung Ellerau 13. Oktober 2015. Elektrifizierung AKN/ S-Bahn S21 Hamburg - Kaltenkirchen Informationsveranstaltung Ellerau 13. Oktober 2015 Elektrifizierung AKN/ S-Bahn S21 Hamburg - Kaltenkirchen Informationsveranstaltung Ellerau, 13.10.2015: Programmübersicht 1. Begrüßung Herr Bürgermeister

Mehr

WOHNEN IN ELMSHORN. Grüne Wohnquartiere / hervorragende Verkehrsanbindung / Innenstadt und Bahnhof / großes Freizeitangebot

WOHNEN IN ELMSHORN. Grüne Wohnquartiere / hervorragende Verkehrsanbindung / Innenstadt und Bahnhof / großes Freizeitangebot WOHNEN IN ELMSHORN Grüne Wohnquartiere / hervorragende Verkehrsanbindung / Innenstadt und Bahnhof / großes Freizeitangebot Der hübsche Stadtkern von Elmshorn mit Fußgängerzone und der um 1350 erbauten

Mehr

Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten

Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Ressortübergreifendes Modellprojekt von vier bayerischen Staatsministerien Hintergründe und Ziele des Projektes PLANUNGSBÜRO SKORKA Architektur. Stadtplanung.

Mehr

empirica Einkommen und Vermögensbildung in Deutschland Vermögensbildung und Wohneigentum Sonderauswertung der EVS 2003

empirica Einkommen und Vermögensbildung in Deutschland Vermögensbildung und Wohneigentum Sonderauswertung der EVS 2003 empirica Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel. (030) 88 47 95-0 Fax (030) 88 47 95-17 www.empirica-institut.de berlin@empirica-institut.de Einkommen und Vermögensbildung in eutschland

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K I 1 - j/05 Teil 1 _. Dezember 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

jn GmbH VERMIETUNG VERKAUF VERWALTUNG EXPOSÈ EFH 48112015 (Bei Rückfragen bitte angeben!) Einfamilienhaus in Lommatzsch 97.

jn GmbH VERMIETUNG VERKAUF VERWALTUNG EXPOSÈ EFH 48112015 (Bei Rückfragen bitte angeben!) Einfamilienhaus in Lommatzsch 97. DEUTSCHER jn GmbH IMMOBILIEN VERMIETUNG VERKAUF VERWALTUNG EXPOSÈ EFH 48112015 (Bei Rückfragen bitte angeben!) Einfamilienhaus in Lommatzsch Beschreibung: Kaufpreis-VB: Käuferprovision: Einfamilienhaus

Mehr

Haus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Haushalte

Haus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Haushalte Dipl.-Volkswirtin Kristina Kott, Dipl.-Verwaltungswirtin Sylvia Behrends Haus- und Grundbesitz und Immobilienvermögen privater Ergebnis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 28 Im Erhebungsteil Geld-

Mehr

Immobilien Angebot. EXPOSÈ Kaiserstraße 31-35 58300 Wetter ( Ruhr )

Immobilien Angebot. EXPOSÈ Kaiserstraße 31-35 58300 Wetter ( Ruhr ) Immobilien Angebot EXPOSÈ Mehrfamilienhaus mit 16 Wohneinheiten Seite 1 von 8 Daten auf einen Blick Anschrift Kaiserstraße 31 35, Kaufpreis 1380,00 EUR / QM Wohnfläche ca. 1.127,00 m² Wohnungen 16 Tiefgarage

Mehr

Das PendlerPortal ist eine internetbasierte Plattform zur Bildung von Fahrgemeinschaften unter Berufspendlern.

Das PendlerPortal ist eine internetbasierte Plattform zur Bildung von Fahrgemeinschaften unter Berufspendlern. Was ist das PendlerPortal? Das PendlerPortal ist eine internetbasierte Plattform zur Bildung von Fahrgemeinschaften unter Berufspendlern. Das PendlerPortal wurde im Sommer 2006 von der Marktplatz Lüneburger

Mehr

Passantenbefragung in der Stadt Brandenburg an der Havel und Entwicklung von Handlungsempfehlungen

Passantenbefragung in der Stadt Brandenburg an der Havel und Entwicklung von Handlungsempfehlungen Passantenbefragung in der Stadt Brandenburg an der Havel und Entwicklung von Handlungsempfehlungen! Im Rahmen der Veranstaltung Simultaneous Engineering BWL Ein Projekt von Dennis Gravenhorst, Sylwia Kubala,

Mehr

LBS-Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014. Städte, Gemeinden und Siedlungsräume über 20.000 Einwohner. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause.

LBS-Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014. Städte, Gemeinden und Siedlungsräume über 20.000 Einwohner. Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. LBS-Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014 Städte, Gemeinden und Siedlungsräume über 20.000 Einwohner Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. 1 Immobilienmarktatlas Schleswig-Holstein 2014 Die LBS

Mehr

Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München

Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München Prof. Dr. Alain Thierstein Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München, Fakultät für Architektur Schweizer Städteverband

Mehr

Internetaffinität und Online- Kommunikation mit dem Vermieter

Internetaffinität und Online- Kommunikation mit dem Vermieter Aareon Deutschland GmbH Internetaffinität und Online- Kommunikation mit dem Vermieter Endbericht vom 09.05.2014 Inhalt 1 Ziel der Mieterbefragung... 1 2 Zusammenfassung der Ergebnisse... 1 2.1 Kontakt

Mehr

NEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH!

NEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH! NEUE WOHNFORMEN ZIEHEN SIE INS HAUS NOAH! WOHNKONZEPTE, DIE ALLE GENERATIONEN VERBINDEN. Dr. Matthias Hensel Geschäftsführer LUWOGE Das Wohnungsunternehmen der BASF Nachbarschaftlich Offen A llengerecht

Mehr

Erklärung zum Datenschutz

Erklärung zum Datenschutz Aktualisierung Einzelhandelskonzept Starnberg 2013 Erklärung zum Datenschutz Die CIMA GmbH arbeitet nach den gesetzlichen Bestimmungen des Datenschutzes. Die Ergebnisse der Befragung werden ausschließlich

Mehr

KMU-Befragung. zur EU-Infrastrukturförderung 2014 2020. (Stand 24.11.2014)

KMU-Befragung. zur EU-Infrastrukturförderung 2014 2020. (Stand 24.11.2014) KMU-Befragung zur EU-Infrastrukturförderung 2014 2020 (Stand 24.11.2014) Ziel: Zielgröße: Informationsgewinnung aus der Wirtschaft zur wirtschaftsnahen Stadtentwicklung der Altgewerbegebiete Leipziger

Mehr

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung

Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Bundesarbeitskreis Wohnungsmarktbeobachtung Frühjahrstagung im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Bonn, 14./15.05.2009 Folie 1 Immobilienpreisanalyse aus Bundessicht Frühjahrstagung des

Mehr

Umzugsmarktforschung Deutschland 2014. Fakten und Ergebnisse

Umzugsmarktforschung Deutschland 2014. Fakten und Ergebnisse Umzugsmarktforschung Deutschland 2014 Fakten und Ergebnisse Methoden: CATI, telefonische repräsenta4ve Befragung der deutschsprachigen Bevölkerung ab 18 Jahren von 1.008 Personen sowie CAWI, Online- Panel-

Mehr

Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz

Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz Wohnraumförderung des Landes Rheinland-Pfalz Neustadt, 20.01.2010 www.lth-rlp.de Ihr Referent: Michael Back Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH) www.lth-rlp.de 1 Die LTH Seit 1. Januar 2009 selbstständige

Mehr

Ingolstadt 2015/2016. Soziodemografie. Ingolstadt auf einen Blick

Ingolstadt 2015/2016. Soziodemografie. Ingolstadt auf einen Blick 3,90 Euro [DE] Ingolstadt 2015/2016 Festung guten Lebens: In Ingolstadt wurde 1516 das bayerische Reinheitsgebot erlassen. Nicht nur deshalb ist die kreisfreie Stadt mit gesunder Wirtschaft, wunderschöner

Mehr