Wer hat geantwortet?

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1 Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer hat geantwortet? Es haben 127 Personen an der Umfrage teilgenommen, 470 Haushalte wurden angeschrieben. Damit haben sich ca. 27 Prozent der Angeschriebenen beteiligt. Weiblich 38% Geschlecht Männlich 62% verheiratet, getrennt lebend verwitwet 3% 9% geschieden 3% Familienstand ledig, ohne Partner 10% ledig, mit Partner 9% > 65 18% Altersgruppen bis 35 15% verheiratet 66% % Jüngste Befragte: 20 Jahre Älteste Befragte: 92 Jahre

2 Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wie gerne lebt man in Gemeinde B? Sehr gerne! Auf der Skala von 1 10 ergibt sich ein Mittelwert von 8, =gar nicht gerne 10= sehr gerne Wie zufrieden sind die Bürgerinnen und Bürger mit ihrem Leben an sich? Sehr zufrieden! Auf der Skala von 1 10 ergibt sich ein Mittelwert von 8, = ganz und gar unzufrieden 10 = ganz und gar zufrieden

3 Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wie ist der Gesundheitszustand der Bürgerinnen und Bürger in Gemeinde B? Sehr gut bis gut. Auf der Skala von 1 5 ergibt sich ein Mittelwert von 2, = ausgezeichnet 5= schlecht Wie fühlen sich die Bürgerinnen und Bürger durch die Politik vertreten? Durchschnittlich. Auf der Skala von 1 10 ergibt sich ein Mittelwert von 5, = gar nicht gut vertreten 10 = sehr gut vertreten

4 Wie ist das soziale Netz der Bürgerinnen und Bürger in Gemeinde B? 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 Soziales Netzwerk Freundeskreis: Bei persönlichen Problemen findet man einen Ansprechpartner im Freundeskreis. Nachbarschaft: Nachbarn helfen sich gegenseitig Familie: Man kann sich darauf verlassen, von der Familie gepflegt zu werden. 1 Freundeskreis und pers. Probleme Nachbarn helfen sich Familie und Hilfe bei Krankheit 1 = stimme gar nicht zu 5 = stimme voll und ganz zu Das soziale Netz ist sehr gut. So liegen die Mittelwerte bei den Fragen, die sich auf Unterstützung aus dem Freundeskreis, auf gegenseitige Hilfe in der Nachbarschaft sowie auf die Familie bei Krankheit beziehen, alle um den Wert 4. Zusätzlich kann die Bürgerin oder der Bürger aus Gemeinde B durchschnittlich 7,7 Personen nach 22:00 Uhr im Falle von persönlichen Problemen kontaktieren.

5 Und was fehlt in Gemeinde B? Was fehlt in Gemeinde B? Sonstiges 7% Einkaufsmöglichkeiten 5% Freizeitmöglichkeiten 10% Seniorenbetreuung 20% Berufsperspektiven 21% Kinderbetreuung 6% Bildungseinrichtungen 6% Medizinische Versorgung 25% zu Sonstigem gehören: Apotheke und Gaststätten

6 Wegzug aus Gemeinde B? Wie viel Prozent der befragten Personen könnten sich vorstellen aus Gemeinde B wegzuziehen? 49 % können dies. Sonstiges 4% Gründe für Wegzug 51 % können sich keinen Wegzug vorstellen. Stadtleben 6% Familie/ Beziehung 21% Krankheit 14% Ausbildung/Beruf 24% keine Verbundenheit zum Ort 6% Neues kennenlernen 25% zu Sonstigem gehören: Seniorenheim, Enge des Tales

7 Wie sind die Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger bei Klima- und Umweltfragen? 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Zustimmung zu Klima- und Umweltfragen

8 Wie sind die Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger bei Klima- und Umweltfragen? Klima ist Übertreibung Das Klimaproblem wird in seiner Einschätzung stark übertrieben. Diese Meinung findet mit einem Wert von 2,4 die geringste Zustimmung. Klima und Arbeit Dass Klimaschutzmaßnahmen auch durchgesetzt werden sollten, wenn dadurch Arbeitsplätze verloren gehen, fand mit 3,0 Punkten die zweit- niedrigste Zustimmungsrate. Klimakatastrophe Wenn wir so weitermachen, wie bisher, steuern wir auf eine Klimakatastrophe zu. Mit einem durchschnittlichen Wert von 3,4 wird dieser Aussage zugestimmt. Politik und Klimaschutz Dass Politiker immer noch zu wenig für den Klimaschutz machten, erntet Zustimmung (3,4). Umweltverhältnisse Die Aussage, dass die Umweltverhältnisse für die Generation der Kinder und Enkelkinder beunruhigend seien, erntet im Durchschnitt mit 3,5 Zustimmung.

9 Wie sind die Einstellungen der Bürgerinnnen und Bürger zu Klima- und Umweltfragen? Empörung Empörung bei Berichten über Klimaprobleme, dieser Haltung stimmen die Befragten ebenfalls zu. Der Durchschnittswert liegt bei 3,5. Klimabewusstsein der Bevölkerung Die Befragten stimmen der Aussage, dass der größte Teil der Bevölkerung sich wenig klimabewusst verhalte, zu (3,8). Klima und Lebensstandard Die Haltung, zugunsten des Klimaschutzes den eigenen Lebensstandard einzuschränken, wird zustimmend beurteilt mit einem Wert von 3,8. Grenzen des Wachstums erreicht Die Aussage, dass die Grenzen des Wachstums erreicht seien oder nahten, findet ebenfalls Zustimmung (3,9). Eigenes Klimabewusstsein Am meisten Zustimmung (3,9) fand die Aussage, sich selbst so weit wie möglich klimabewusst zu verhalten.

10 Wie leben die Bürgerinnen und Bürger in Gemeinde B? Der durchschnittliche Arbeitsweg beträgt 21 km. Die weiteste Strecke zum Arbeitsplatz beträgt 130 km. Das Minimum liegt bei 0 km. In 29 Minuten erreichen sie im Durchschnitt ihren Arbeitsplatz. Längstens fahren Berufstätige 120 Minuten. Das Minimum liegt bei 0 Minuten. 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Familie und Kinder Wichtigkeit der Lebensbereiche Beruf und Arbeit Freizeit und Erholung Religion und Kirche Politik und öffentliches Leben 5 = sehr wichtig 1 = völlig unwichtig Am Wichtigsten sind den Bürgerinnen und Bürgern in Gemeinde B ihre Familie und ihr Beruf.

11 Wo kaufen die Bürgerinnen und Bürger ein und worauf achten sie dabei? Die Entfernung zum Geschäft, in dem man am meisten einkauft, beträgt 5,3 km (Min. = 0,1 km; Max = 20 km). Am häufigsten wurden Entfernungen zwischen 0,3 und 0,5 km angegeben. Verkehrsmittel für Einkauf zu Fuß 41% Sonstiges 1% Auto allein 47% 5 4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 Wichtigkeit beim Einkauf Fahrrad 1% ÖPNV 6% Mofa 1% Fahrgemei nschaft 3% 5 = achte sehr darauf 1 = achte gar nicht darauf

12 Ergebnisse des Forschungsprojektes Klima regional Bürgerbefragung in Gemeinde B Wer sollte sich um die Sicherung zukünftiger Lebensqualität in Gemeinde B kümmern? Bürgerinnen und Bürger 29% Gewählte Politiker auf Landesebene 18% Staatliche Einrichtungen 3% Vereine/ zivilgesellschaftliche Organisationen 8% Bürgermeister und Gemeindeverwaltung 42%

Wer hat geantwortet?

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