Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

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1 Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich 4. Ihr Familienstand ist: ledig verheiratet verwitwet geschieden eingetragene Lebenspartnerschaft 5. Sie leben in Ihrem Haushalt: allein mit (Ehe-)Partner/in ohne Kind mit (Ehe-)Partner/in mit Kind/ern mit Kind/ern bei den Eltern mit den Großeltern sonstiges: Wie? 6. Wie viele Personen leben in Ihrem Haushalt? Personen 7. Wie viele Kinder leben derzeit in Ihrem Haushalt? Kinder 8. Wie alt sind die Kinder? Kind 1: hre Kind 2: hre Kind 3: hre Kind 4: hre Kind 5: hre Weitere: hre 9. Welcher ist Ihr momentaner beruflicher Status? sozialversicherungspflichtig beschäftigt selbständig arbeitssuchend / arbeitslos (ALG I oder II) erwerbsunfähig Auszubildender Student Schüler in Ruhestand/Pension B) Beruf und Familie 1. Wie hoch ist Ihre e wöchentliche Arbeitszeit (ohne Hausarbeit)? Stunden trifft nicht zu (z. B. Rentner) 2. Haben Sie bisher Elternzeit in Anspruch genommen? 3. Falls ja, wie oft und wie lange haben Sie jeweils Elternzeit genommen? Kind 1: Monate Kind 2: Monate Kind 3: Monate Kind 4: Monate Kind 5: Monate Weitere: Monate 4. Wie sind Sie mit der Familienfreundlichkeit Ihres Arbeitgebers, bezogen auf die Bedürfnisse der Angestellten und Mitarbeiter? sehr un sehr un 5. Wie beurteilen Sie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Ihrem Betrieb? sehr un sehr un Wenn un, warum? 1

2 6. Welche konkreten Angebote von Seiten Ihres Arbeitgebers gibt es, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern? 7. Können Sie die Arbeitszeit in Ihrem Betrieb flexibel gestalten? sehr gut gut schlecht sehr schlecht 8. Fühlen Sie Ihre familiären Interessen (z. B. flexible Arbeitszeiten, kurzfristige Freistellungen aufgrund familiärer Bedürfnisse, etc.) von Ihrem Arbeitgeber ernst genommen? Keine Angabe / 9. Hat Ihr Betrieb / Ihr Arbeitgeber ein Familienkonzept, Familienschutzkonzept o. ä. erarbeitet? 11. Falls eine betriebseigene Kinderbetreuung angeboten wird, nehmen Sie dieses Angebot wahr? kein Angebot 12. Falls Sie dieses Angebot wahrnehmen, wie sind Sie mit der betriebseigenen Kinderbetreuung? sehr un sehr un Wenn un, warum? 13. Wie viele Mitglieder Ihrer engeren Familie sind wegen Ihres Arbeitsplatzes: Pendler in einen anderen Landkreis des Landes Brandenburg Pendler in ein anderes Bundesland umgezogen in ein anderes Bundesland umgezogen, wollen aber in die Region zurück trifft nicht zu 10. Bietet Ihr Betrieb / Ihr Arbeitgeber eine betriebseigene Kinderbetreuung an? Bei weiter mit Frage 13. C) Bildung und Familie C I. Kinderbetreuung im Vorschulalter Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen auch, wenn Ihr Kind / Ihre Kinder die betriebseigene Kinderbetreuung ihres Arbeitsgebers bzw. des Arbeitgebers in Anspruch nimmt. 1. Befindet/befinden sich eines oder mehrerer Ihrer Kinder derzeit in vorschulischer Kinderbetreuung (Kita oder Kindergarten/Vorschule) Falls nein, bitte weiter mit Block C II. Schule 2. Handelt es sich dabei um eine öffentliche oder private Einrichtung? 3. Wie sind Sie mit der Qualität der Kinderbetreuung? sehr un sehr un Wenn un, warum? öffentlich privat 2

3 4. Wie weit ist der Ort der Kinderbetreuung von Ihrem Wohnort entfernt? km 5. Welches Kriterium war für die Wahl der Betreuungseinrichtung ausschlaggebend? Nähe zum Wohnort Qualität der Einrichtung / des Angebots Andere 6. Besteht Ihrerseits Bedarf an einer Kinderbetreuung außerhalb der üblichen Betreuungszeiten? 7. Bietet die Einrichtung, welche ihr Kind / ihre Kinder besuchen eine Betreuung für Ferien und Feiertage an? Wenn nein, weiter mit Frage Empfinden Sie die angebotene Betreuung in den Ferien und an Feiertagen als bedarfsgerecht? 9. Wer ist nach der Betreuung in der Einrichtung für die Betreuung Ihres Kindes / Ihrer Kinder zuständig? Ich selbst mein Partner / meine Partnerin mein Partner / meine Partnerin und ich Großeltern ältere Geschwister sonstige Familienangehörige sonstige Personen, bitte nennen (z. B. Freunde, Nachbarn, etc.) sonstiges C II. Schule 1. Besuchen Sie oder eines oder mehrere Ihrer Kinder derzeit eine schulische Einrichtung? Falls nein, bitte weiter mit Block D 2. Welche dieser Schulen besuchen Sie oder Ihr/e Kind/er derzeit? (Mehrfachnennungen möglich) Grundschule Oberschule Gymnasium Berufsschule sonstige Schule, wenn ja, welche 3. Wie weit ist Ihre Schule bzw. die Schule Ihres Kindes / Ihrer Kinder von Ihrem Wohnort entfernt? km Bei mehreren Kindern auf verschiedenen Schulen bitte längsten und kürzesten Weg angeben. längster Weg: km kürzester Weg: km 4. Wie viel Zeit benötigen Sie bzw. Ihr Kind / Ihre Kinder jeden Tag für den Schulweg (hin und zurück)? hh: min Bei mehreren Kindern auf verschiedenen Schulen bitte längste und kürzeste Zeit angeben. längste Zeit: hh: min kürzeste Zeit: hh: min 5. Wie legen Sie bzw. Ihr Kind / Ihre Kinder diesen Weg zurück? (Mehrfachnennungen möglich) zu Fuß mit eigenem Pkw oder Moped / Krad mit dem Fahrrad öffentliche Verkehrsmittel Schülerverkehr (Schulbusse, etc.) Ich fahre mein Kind / Kinder selbst in die Schule 6. Wird eine Nachmittagsbetreuung (Hort) angeboten? Bei weiter mit Frage 9. 3

4 7. Falls ja, nimmt Ihr Kind / nehmen Ihre Kinder dieses Angebot wahr? 8. Falls Ihr Kind / Ihre Kinder dieses Angebot wahrnimmt / wahrnehmen, empfinden Sie das Angebot als bedarfsgerecht? Wenn nicht, warum? 9. Bietet die Schule außerunterrichtliche Freizeitgestaltung an (AGs, Zirkel, etc.)? 12. Beabsichtigen Sie bzw. Ihre Kinder nach der Schule eine Ausbildung in der Region zu machen? Falls nicht, warum? 13. Beabsichtigen Sie bzw. ihre Kinder nach Beendigung der Ausbildung/Studiums eine Tätigkeit in der Region zu suchen? Falls nicht, warum? 10. Nehmen Sie bzw. Ihr Kind / Ihre Kinder diese Angebote wahr? 11. Wie sind Sie mit der Qualität der (schulischen) Ausbildung? sehr un sehr un Wenn un, warum? D) Familie und Umfeld 1. Wohnen Sie zur Miete oder in Ihrem Eigentum? zur Miete in Eigentum 2. Wie groß ist Ihre Wohnung/Ihr Haus? ca. m² 3. Wie sind Sie mit Ihrer Wohnsituation? sehr un sehr un Wenn un, warum? 4. Wie weit ist Ihr Arbeitsort von Ihrem Wohnort entfernt? km trifft nicht zu (z. B. Rentner) 5. Welche Verkehrsmittel nutzen Sie für diesen Weg? ÖPNV (Bus, Bahn, etc.) eigener Pkw Fahrrad Ich gehe zu Fuß trifft nicht zu (z. B. Rentner) 4

5 6. Wie sind Sie mit Ihrem Wohnumfeld? sehr un sehr un Wenn un, warum? 8. Wie sind Sie mit den Angeboten des öffentlichen Personennahverkehrs? sehr un sehr un Wenn un, warum? 7. Wie oft nutzen Sie die Angebote des öffentlichen Personennahverkehrs? mindestens 1x täglich mindestens 1x wöchentlich mindestens 1x monatlich mindestens 1x jährlich nie E) Gesundheit und Pflege 1. Lebt in ihrem Haushalt / Ihrer Familie eine pflegebedürftige Person? Falls ja, welche Pflegestufe hat diese Person? Falls nein, weiter mit Frage Wer übernimmt hauptsächlich die Betreuung der pflegebedürftigen Person? ambulanter Pflegedienst Pflegeeinrichtung Ich selbst bzw. andere Familienangehörige ambulanter Pflegedienst und ich gleichermaßen 3. Wie sind Sie mit der Betreuung des Pflegedienstes / der Pflegeeinrichtung? sehr un sehr un Wenn un, warum? 4. Nimmt die pflegebedürftige Person derzeit Angebote der Tagespflege wahr? 5 5. Wie sind Sie mit der Betreuung der Tagespflege? sehr un sehr un Wenn un, warum? 6. Haben Sie den Eindruck, dass Ihr Arbeitgeber auf Ihre Bedürfnisse hinsichtlich der Pflege der betreffenden Person angemessen Rücksicht nimmt? (kurzfristige Freistellungen, Extraurlaub ) 7. Gibt es zwischen Ihnen und Ihrem Arbeitgeber eine gesonderte Vereinbarung, die die Pflege der betreffenden Person erleichtert (Arbeitszeitverkürzung, etc.)? 8. Wünschen Sie sich zusätzliche Beratungsangebote bzgl. der Pflege? 9. Wie groß ist die Entfernung zu Ihrem Hausarzt? km

6 10. Wie lange warten Sie auf einen Termin beim Facharzt? Tage Monate 11. Wie sind Sie mit der Verfügbarkeit von Fach- und Hausärzten in Ihrer Region? sehr un sehr un Wenn un, warum? F) Freizeit/Tourismus 1. Welche regionalen Angebote im Bereich Freizeit/Tourismus nutzen Sie und Ihre Familie (z. B. auch Vereine, Unterricht, Veranstaltungen, Erholungsmöglichkeiten, Ferienlager u.a.) und wie oft? a regelmäßig gelegentlich selten b regelmäßig gelegentlich selten c regelmäßig gelegentlich selten d regelmäßig gelegentlich selten e regelmäßig gelegentlich selten f regelmäßig gelegentlich selten g regelmäßig gelegentlich selten h regelmäßig gelegentlich selten 2. Wie Sind Sie mit der Qualität der in Frage 1. angegebenen Angebote? sehr mit folgenden Angeboten: mit folgenden Angeboten: mit folgenden Angeboten: un mit folgenden Angeboten: sehr un mit folgenden Angeboten: Wenn un, welche Angebote und warum? a b c d e f g h 6

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