Projektantrag Fremdstoffuntersuchungen in Kompost und festem
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- Walther Beyer
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1 Div. Kantone Cercle déchets Münchenbuchsee, Projektantrag Fremdstoffuntersuchungen in Kompost und festem Gärgut Sehr geehrte Damen und Herren Wir gelangen an Sie mit dem nachstehenden Projektantrag. 1. Zusammenfassung und Antrag Kantone, die einen Vertrag mit dem Verein Inspektorat haben oder in deren Gebiet der Verein mehrere Anlagen inspiziert, unterstützen eine Kampagne des Vereins Inspektorat zur Probenahme von Kompost und Gärgut zur Ermittlung von Fremdstoffen. Damit erhalten sie erstmals eine Bewertung der Belastung der Produkte in ihrem Kantonsgebiet mit Fremdstoffen und einen Vergleich der Belastung bei unterschiedlicher Herkunft der Inputmaterialien und unterschiedlicher Verarbeitungsprozesse. Es wird vorgeschlagen, dass die Kantone die Analysen der Proben aus ihrem Gebiet nach deutscher Methodik und die Auswertung finanzieren. Die Resultate werden soweit technisch machbar nach den Grenzwerten der verschärften ChemRRV ausgewertet. Jede Probe wird hälftig aufgeteilt. Die eine Probe wird in Deutschland analysiert, die zweite Probe wird der ZHAW für die spätere Analyse zur Verfügung gestellt, falls als Resultat des laufenden Evaluationsprojekts eine praxistaugliche Analysenmethode zur Verfügung steht. Der Vergleich der Analysen nach den zwei Methoden ist daher nicht Gegenstand dieses Antrags. Er wird im Rahmen eines noch offenen Auftrags der Bundesbehörden durchzuführen sein. Der Analysevergleich von sehr vielen repräsentativen Proben wird allerdings von der ZHAW als sehr wertvolles Validierungs- und Vergleichsinstrument bezeichnet, welcher mit Sicherheit durchgeführt werden wird. Das vorliegende Gesuch an Kantone wird vorgezogen, weil die Inspektionskampagne 2017 bis Mitte Jahr läuft und somit Proben mit wenig Zusatzaufwand gezogen werden können. 2. Anlass Im Rahmen der neuen VVEA wurde Anhang 2.6, Ziffer Abs. 2 der ChemRRV verschärft. Ab 2016 dürfen Fremdstoffe in Kompost und Gärgut maximal 0,4% der Trockensubstanz betragen (vorher 0,5%). Im Rahmen dieses Maximalwerts darf der Gehalt an Aluminium und Verein Inspektorat Biomasse Suisse IGA Kompostforum Schweiz Sekretariat: Daniel Trachsel, Oberdorfstrasse 40, Postfach 603, 3053 Münchenbuchsee, Tel , Fax Web: argeinspektorat@bluewin.ch, MWST-Nr. CHE MWST, Postkonto
2 Kunststoff maximal 0,1% der Trockenmasse betragen (früher galt dieser Prozentwert nur für flächige Fremdstoffe, neu für alle Kunststoffe inkl. Hartplastik). Die bis Ende 2015 geltende Messuntergrenze von 2mm Durchmesser für Fremdstoffe wurde aufgegeben. Damit sind neu auch Fremdstoffe <2mm in die Analyse einzubeziehen. Zurzeit existiert noch keine Analysemethode zur Ermittlung der Fremdstoffgehalte <2mm. Die ZHAW unter der Leitung von Prof. Urs Baier wurde vom BAFU beauftragt, praxistaugliche Analysenmethoden zu evaluieren und auf ihre Anwendung im Rahmen der geänderten Schweizer Gesetzgebung hin zu beurteilen. Die Arbeit steht kurz vor dem Abschluss. Die Regelungen in Deutschland mit anerkannten Analysemethoden sind den bis Ende 2015 der Schweiz geltenden Anforderungen sehr ähnlich. Wegen der immer drängender werdenden Fremdstoff-Problematik liess Biomasse Suisse im Herbst Proben aus der Schweiz im Labor PLANCO-TEC in Neu-Eichenberg / Deutschland untersuchen (siehe > Informationen > Dokumente zu Analysen ). Die Resultate bei Komposten und Gärprodukten erfüllten die damals geltenden Anforderungen der ChemRRV. Weil diese Verordnung auf den geändert wurde, veränderte sich das Bild. 3. Ziel Eine statistisch relevante Anzahl an Proben von Kompost und festem Gärgut (siehe Ziffer 6.4 und Ziffer 9 unten) erlaubt belastbare Aussagen zur Fremdstoffbelastung der Böden durch das Ausbringen dieser Produkte. Die von der ZHAW vorgeschlagene Analysemethode soll mit einer Zweitanalyse nach deutscher Methodik verifiziert bzw. validiert werden. Dies gilt nur für Fremdstoffwerte bis minimal 1 mm. Diese Validierung ist allerdings nicht Gegenstand dieses Antrags. Sie wird später, d.h. nach Abschluss der Methodenevaluation der ZHAW im Rahmen eines Bundesauftrags durchgeführt. Der vorliegende Antrag ist jedoch mit der Arbeit der ZHAW koordiniert und liefert die Basis einer ausführlichen Vergleichsbewertung mit Empfehlungen. Das vorliegende Projekt wird vorgezogen, weil durch die Probenahme während der laufenden Inspektionskampagne markante Kosteneinsparungen möglich sind. 4. Vorgehen Es wird eine statistisch relevante Anzahl Proben im Rahmen der laufenden Inspektionen des Vereins Inspektorat gezogen. Die Probenahme erfolgt ausschliesslich durch die Inspektoren des Vereins Inspektorat. Jede Probe wird gemischt und anschliessend halbiert. Jede Probe wird genau nach Herkunft, Input und Verarbeitungsprozess bezeichnet und definiert. Die eine Hälfte wird bei Vorliegen einer praxistauglichen Analysenmethode von der ZHAW analysiert, die andere Hälfte vom Labor PLANCO-TEC in Deutschland. Für jeden Kanton und für alle Analysen insgesamt wird eine kurze Bewertung erstellt. Die Resultate werden auch den Betreibern zugestellt, bei deren Anlagen Proben gezogen wurden. Der detaillierte Vergleich beider Analysemethoden und die Methodenbewertung mit Empfehlungen erfolgt später und ist nicht Gegenstand dieses Antrags (siehe Ziffer 4 oben). 5. Zeitrahmen Die Proben werden im Verlauf der Inspektionen 2017 gezogen. Da Inertstoffe analysiert werden, können die Proben über längere Zeit gelagert werden. Nach der Gutheissung des vorliegenden Projektantrags werden die Proben im Labor PLANCO-TEC analysiert. Vorbehalt: In 2/6
3 Abstimmung mit dem AWEL des Kantons Zürich gingen bereits Proben an das Labor PLANCO-TEC. Es wird damit gerechnet, dass die Resultate mit Bewertung 4 Monate nach Beginn der Analysearbeit vorliegen, also im September Dies bedingt allerdings eine rasche Genehmigung des vorliegenden Antrags. 6. Ergänzende Informationen 6.1. Vergleich der Analysemethoden Die Evaluation und Bewertung einer neu anzuwendenden Analysenmethodik durch die ZHAW ist in Arbeit. Gemäss Vorgabe der ChemRRV muss sie nicht nur sichtbare, sondern auch unsichtbare Mikrofremdstoffe ermitteln können. Die Methodik nach deutschen Vorschriften beschränkt sich auf Korngrössen bis minimal 2mm. Gemäss Angebot von PLANCO-TEC an den Verein Inspektorat kann die Analytik zuverlässig bis zu einer minimalen Korngrösse von 1mm erweitert werden. Die Analytik der ZHAW wird wegen der im Vergleich zu Deutschland verschärften Anforderungen von derjenigen des Labors PLANCO-TEC abweichen. Konkret wird das Labor in Deutschland händisches Aussortieren von Fremdstoffen mit anschliessender Analyse der Fremdstoffe durch die automatisierte Auswertung von Fotos durchführen. Bei der ZHAW stehen zurzeit die zwei Methoden der Nahinfrarotspektroskopie und der Thermogravimetrie an erster Stelle der untersuchten Methoden. Dies bedeutet: Fremdstoffe ab 1mm Korngrösse können ähnlich einem Ringversuch nach beiden Methoden zuverlässig verglichen werden. Die allfällig neu zur Anwendung kommende Analytik der ZHAW kann gemäss der bestehenden Methodik validiert, kalibriert und nötigenfalls angepasst werden. Kein Vergleich wird bei Fremdstoffen unter 1mm Korngrösse möglich sein. Diese bedauerliche Beschränkung der Vergleichbarkeit muss in Kauf genommen werden, weil es weltweit noch keine alternative Methode gibt, mit welcher die Resultate ZHAW verglichen werden könnten Zu prüfende Produkte Weil die Analysekampagne von Biomasse Suisse vom Herbst 2015 in flüssigem Gärgut praktisch keine Fremdstoffe ergab, soll auf die Beprobung dieser Produktegruppe verzichtet werden. Ein Methodenvergleich wird ohnehin zu keinem brauchbaren Resultat führen, weil die deutsche Methodik nur bis zu einer minimalen Korngrösse von 1mm Werte ergibt und in flüssigem Gärgut wenn überhaupt fast nur Mikrofremdstoffe zu erwarten sind. Es werden ausschliesslich Proben von Endprodukten für die Abgabe an die Kundschaft gezogen, keine Proben aus Zwischenphasen des Verarbeitungsprozesses. Bei festem Gärgut werden keine Kategorien unterschieden. Bei Kompost werden zwei Qualitäten gemäss der Qualitätsrichtlinie 2010 der Branche unterschieden: Kompost Landwirtschaft und Kompost höherer Qualität als zweite Gruppe. Es werden Proben von allen vom Inspektorat kontrollierten Anlagetypen genommen: Feldrandkompostierung, offene und Hallenkompostierung, gewerblich-industrielle und landwirtschaftliche Vergärung. Dabei wird auch der unterschiedliche Input berücksichtigt. 3/6
4 6.3. Vorgehen bei der Probenahme Die Inspektoren nehmen bei ihrem Kontrollbesuch eine repräsentative Probe von 5 Litern. Diese Probe wird so gut wie möglich gemischt. Es darf aber keine absolute Homogenisierung erfolgen, weil diese auch Fremdstoffe zerkleinern würde. Die Mischung wird anschliessend in zwei Teile zu 2,5 Litern aufgeteilt und in gleicher Weise mit den relevanten Informationen beschriftet. Die Proben werden zwischengelagert, bis das Projekt gemäss Ziffer 5 oben gestartet werden kann. Vorbehalt: Im Sinne eines Testlaufs wurden bereits Proben aus dem Kanton Zürich ins Labor verschickt Anzahl Proben Aufgrund des aktuellen Verteilers der Anlagetypen in der Schweiz und der wohl entscheidenden Unterschiede des Inputmaterials wird vorgeschlagen, dass rund 100 Proben von Komposten gezogen werden und 50 Proben von festem Gärgut. Die letztere Anzahl lässt sich aufgrund des Inspektionsprogramms 2017 des Vereins Inspektorat nur erreichen, wenn auf einem Teil der Vergärungsanlagen nach der jährlichen Kontrolle eine zweite Probenahmekampagne durchgeführt wird. 7. Zusammenarbeit Das Projekt wird in enger Zusammenarbeit mit den Fachleuten des Vereins Inspektorat und in Abstimmung mit der ZHAW durchgeführt. Die ZHAW steht hinter diesem Antrag und betrachtet ihn als entscheidenden Beitrag zur Validierung des Auftrags des BAFU. Die Analysen der ZHAW werden mit den vom Inspektorenteam gezogenen Probenhälften durchgeführt. Details der Zusammenarbeit mit der ZHAW und Inhalte eines Schlussberichtes werden sich ergeben, wenn ein Projekt für den Vergleich der Analysemethoden beschlossen wurde. 8. Bewertung Die Bewertung der Analysen enthält: 1. Einen zusammenfassenden Teilbericht pro mitfinanzierenden Kanton 2. Konkrete Empfehlungen für die mitmachenden Anlagebetreiber 3. Einen kurzen Bericht über alle Analysen mit statistischen Auswertungen und eine Beurteilung der Belastbarkeit der Resultate 9. Kosten Kosten Verein Inspektorat für Fremdstoff-Untersuchungskampagne pro Probe Tätigkeit CHF/Probe Probenahme und Logistik inkl. Versand der Proben an Planco-Tec und ZHAW 100 Untersuchung Planco-Tec 70 Auswertung der Ergebnisse nach Art und Kanton 30 Administratives inkl. Reserve für Nach-Analysen und zweite Probenahme Gärgut nach Inspektion total Kosten pro Probe ohne MwSt 250 Mehrwertsteuer 8% 20 Totale Kosten pro Probe inkl. MwSt /6
5 Die Kosten können nur dann tief gehalten werden, wenn der grösste Teil der Proben im Zuge der laufenden Inspektionskampagne 2017 gezogen werden kann. Andernfalls müsste mit einem Mehraufwand pro Probe von rund CHF 80.- bis gerechnet werden. Damit eine möglichst breite Verteilung auf unterschiedliche Anlagetypen und unterschiedliche Herkunft der Inputmaterialien erreicht werden kann, wurde in der nachstehenden Liste eine Auswahl von Anlagen aus unterschiedlichen Kantonen vorgenommen. Wo die Anzahl vorgeschlagener Probenahmen die Anzahl der Anlagen in einem Kanton übersteigt, ist vorgesehen, in einer zweiten Kampagne nur noch Proben aus Vergärungsanlagen zu ziehen, damit deren Anzahl für eine statistische Auswertung ausreichend ist. Das Total soll deutlich mehr als 100 Proben Kompost und mehr als 50 Proben feste Gärprodukte betragen. Weil davon auszugehen ist, dass nicht alle Kantone mitmachen werden, enthält die nachfolgende Tabelle vor allem im Bereich Kompostprodukte mehr als die nötige Mindestzahl. Wegen der beschränkten Anzahl Vergäranlagen im Inspektorat sind bei den Gärprodukten wenig Reserven möglich. Pro Kanton sind für die geschätzten Proben folgende Kosten zu erwarten: Kanton Komposte Gärprodukte Anzahl Kosten / Kt Kanton Aargau '180 Kanton Baselland '590 Kanton Bern '700 Kanton Fribourg Kanton Genf Kanton Luzern '350 Kanton Neuenburg Kanton Obwalden Kanton St. Gallen '780 Kanton Solothurn '050 Kanton Thurgau '560 Kanton Waadt '860 Kanton Wallis Kanton Zug '080 Kanton Zürich '530 Total ' Finanzierung und Verteiler Es wird vorgeschlagen, dass die Kantone den Aufwand gemäss Tabelle in Ziffer 9 übernehmen. Die im Detail noch offene zweite Phase der Zweitanalyse bei der ZHAW mit Auswertung, Methodenvergleich und Empfehlungen soll Sache der Bundesbehörden sein. 5/6
6 11. Beteiligte Fachleute 1. Konrad Schleiss, Chefinspektor (Koordination intern, Sammlung, Lagerung und Versand der Proben, Kontakt mit Labor PLANCO-TEC, Auswertung für Kantone, Koordination mit ZHAW, Schlussbericht) 2. Andreas Ammann (Inspektor) 3. Hans Engeli (Inspektor) 4. Jacques Fuchs (Inspektor) 5. Ulrich Galli (Inspektor) 6. Elmar Büeler (Inspektor) 7. Daniel Trachsel (Administration) 8. Arthur Wellinger (Qualitätssicherung) Dr. Arthur Wellinger Für den Verein Inspektorat Daniel Trachsel Präsident Geschäftsführer Verteiler: Kantone gemäss Tabelle in Ziffer 9, cercle déchets, BAFU z.k. Beilage: Angebot PLANCO-TEC vom /6
7 INFU mbh Geschäftsbereich Plancotec, Kohlenstraße 8,37249 Neu-Eichenberg UMWEKO GmbH Konrad Schleiss Dr. Ing Agr ETH Weinbergstr. 46 CH 2540 Grenchen Angebot 2017_ Bestimmung der Fremdstoffgehalte von Komposten und festem Gärgut (ca. 100 Proben) Sehr geehrter Dr. Schleiss, vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen. Gemäß Ihrer Anfrage bieten wir Ihnen folgendes an Prüfparameter Einzelpreis 5 % Rabatt ab 10 Proben Fremdstoffuntersuchung (Siebgröße 1 mm) und Flächensummenindex Fremdstoffuntersuchung (Siebgröße 2 mm) und Flächensummenindex 68,00-3,40 64,60 50,00-2,50 47,50 Alle Preise sind Netto-Preise. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen von INFU mbh Geschäftsbereich PLANCO-TEC. Die erbrachte Untersuchungsleistung ist zahlbar ohne Abzug 14 Tage nach Abgabe des Prüfberichtes. Wir hoffen, dass dieses Angebot auf Ihr Interesse stößt und freuen uns auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen INFU mbh Geschäftsbereich PLANCO-TEC Dr. Petra Bloom Bereichsleitung Dipl. Biol. Seebald Laborleitung Gültigkeit des Angebots: PLANCO TEC ist ein Geschäftsbereich der Ingenieurgesellschaft für Umweltplanung mbh Laboranschrift: Kohlenstraße Neu-Eichenberg info@plancotec.de Sitz der Gesellschaft: Karlsbrunnenstraße Neu-Eichenberg T F HRB 2191 Amtsgericht Eschwege Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Doris Oehlert USt-IdNr.: DE Sparkasse Werra-Meißner IBAN: DE BIC: HELADEF1ESW
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