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14 Stans_ :36 Uhr Seite 14 Regionale Mitteilungen Die Bibel ist nicht nur die wichtigste Büchersammlung der Christenheit. Sie ist auch ein Kulturgut von unschätzbarem Wert. Aber was sollen wir das sind doch alles Geschichten, die zweitausend und mehr Jahre alt sind? Für mich habe ich vor Jahren einen Zugang gefunden, den ich schon oft mit andern Menschen erprobt habe: Die Bibel ist ein Spiegel, in dem wir uns selber sehen können. Manchmal passiert es mir, dass ich im Sonntagsgottesdienst das Evangelium höre und dann abfahre und gar nicht mehr recht auf die Predigt höre. Da ist von Menschen die Rede, die Jesus begegnen. Die einen kommen voller Vertrauen. Andere sind skeptisch oder gar feindlich. Zu welchen gehöre ich? Wie verhielte ich mich in dieser Situation? Oder Jesus erzählt ein Gleichnis. Zum Beispiel von barmherzigen Samariter. Da kommen aber nicht nur der Fremde vor, der unter die Räuber gefallen ist, und der Mann aus Samaria, sondern auch der Priester, der anderes im Kopf hat als eine spontane Hilfeleistung. Wer bin ich? Ich war auch so einer Da denke ich an Situationen, die vergleichbar sind. Zum Jahr der Bibel Das bin ja ich Von Willi Bünter, Zentralredaktor Kantonales Pfarreiblatt Luzern Ja, der Samariter war ich auch schon. Ich fand nachts, es war schrecklich kalt, einen Mann im Strassengraben und rief die Polizei und wurde von ihr ziemlich unfreundlich behandelt. Aber ich war auch schon wie der Priester. Ich hatte keine Zeit und hoffte auf andere Helfer. Und ich kenne die Frage: Was geht mich das Unglück des andern an? Das Gleichnis gibt die Antwort. Eigene Erfahrungen Die Geschichte vom verlorenen Sohn habe ich einige Male mit Gruppen so erarbeitet: Ich bat die Frauen und Männer, von den drei Figuren der Vater, der «verlorene» Sohn und der daheim gebliebene Sohn jene auszuwählen, die sie am besten verstehen. Dann schickte ich sie in «Sympathiegruppen». Sie sollen miteinander darüber reden, was diese Figur mit ihnen zu tun hat. Immer wieder machten die meisten von ihnen die Entdeckung: Das bin ja ich! Und ich machte die Entdeckung, dass viele Menschen sich wie der daheim Gebliebene fühlen. In der Familie, am Arbeitsplatz, auch in der Kirche. Sie sind die Treuen, sie machen keine Ansprüche, sie gehören dazu aber für sie wird kein Fest veranstaltet. Jene, die sich mit dem heim gekehrten Sohn identifizieren machen oft die Erfahrung, dass es oft lange dauert, bis sie wirklich zu Hause aufgenommen werden. Und der Vater? Es sind wenige, die sich in dieser Rolle sehen. Die meisten, die sich als «barmherzige Mütter und Väter» erweisen, sind zu bescheiden, um sich mit dieser so grossen Figur zu vergleichen. Das bin ja ich! Da bin ja ich gemeint! Diese Entdeckung können wir machen, wenn wir gut auf den Text hören und uns in die verschiedenen Personen hineindenken. In den Spiegel schauen Ich lade Sie ein im Jahr der Bibel dann und wann einen biblischen Text, zum Beispiel aus den Evangelien, vorzunehmen und in ihm einen Spiegel zu sehen. Suchen Sie sich und schauen Sie sich an. So bekommt mancher Text eine unerwartete Aktualität. 14

15 Stans_ :36 Uhr Seite 15 Regionale Mitteilungen Täuschungen für einmal erlaubt An der Fasnacht dürfen wir, was im Alltag unter dem Jahr absolut keinen Platz hat: Andere täuschen, uns für jemand anderen ausgeben, sogar ein bisschen hochstapeln. Deshalb ist die Fasnacht auch so beliebt, nicht nur unter den Kindern, sondern ganz besonders bei den Erwachsenen. Für das Zusammenleben im Alltag während dem Jahr ist Vertrauen und Vertrauenswürdigkeit erstes Gebot. Es gibt kaum ein menschliches Vergehen, auf das wir Menschen empfindlicher reagieren, als auf Vertrauensmissbrauch. Aber während der Fasnacht darf verkleidet werden, darf ein anderes Ich zum Zug kommen, darf geprotzt und Kreativität zur Schau gestellt werden. Jedoch nicht nach dem Motto: Alles ist erlaubt, was mir allein nützt. Besser wäre wohl: Alles ist erlaubt, was der Festfreude aller dient. Dabei darf ich auch an jene denken, die am Schluss aufräumen müssen. Und nicht vergessen: Wenn am Gedanken zur Fasnacht Schluss die Masken fallen und die Fasnacht für ein Jahr vorbei ist, möchte ich meinen Angehörigen und Freunden noch in die Augen blicken können... Schöne Fasnacht! Markus Limacher Saroman, der böse Magier aus der Geschichte «Der Herr der Ringe», ist ein Meister der Täuschung. Neuer Vorstand Landjugend NW Von Marek Stejskal, Präses Am 10. Januar hielt die Nidwaldner Landjugend ihre Generalversammlung. Nach einem feinen Abendessen im Restaurant Alpina in Wolfenschiessen liessen sich Junge und Junggebliebene, Vertretungen aus Vereinen und Politik über das vergangene Jahr der Landjugend informieren. Nebst dem Jahresrückblick durften sich einige Vorstandsmitglieder zur Wiederwahl stellen. Sepp Liem, Ennetmoos, bleibt für weitere zwei Jahre Präsident der Landjugend. Irene Gut, Niederrickenbach, Severin Achermann, Büren, und Ida Lussi, Ennetmoos, stellten sich zur Wiederwahl und wurden mit grossem Beifall im Amt bestätigt. Heinz Amstad, Wolfenschiessen, und Alex Lussi, Oberdorf, wurden letztes Jahr gewählt. Den Rücktritt aus dem Vorstand gab Kurt Scheuber, Ennetmoos, bekannt. Er wurde gebührend verabschiedet. An seiner Stelle wird Stefan Kündig aus Stans die ehrenamtliche Arbeit im Vorstand übernehmen. Das neue Jahresprogramm der Landjugend verspricht wieder sehr abwechslungsreich zu werden. Infos im Pfarreiblatt und im Blitz. 15

16 Stans_ :36 Uhr Seite 16 Regionale Mitteilungen Oekumenische Feiern zum Weltgebetstag 2003 Beten mit Frauen aus dem Libanon Zum Weltgebetstag vom 7. März lädt die Vorbereitungsgruppe zu oekumenischen Feiern nach Buochs, Beckenried, Dallenwil und Stans ein. Thema ist der Libanon. Frauen jenes Landes geben den Feiern mit ihren Texten die Prägung. Der Libanon ist für viele Nidwaldnerinnen und Nidwaldner kein unbekanntes Land. Durch Reisen und Projekte «Solidarität Libanon Schweiz» sind viele Beziehungen mit den Menschen aus dem Libanon entstanden. Am Weltgebetstag 2003 werden Freud und Leid mit den Frauen aus dem Libanon geteilt. Mit der Kollekte können Projekte unterstützt werden, welche die Lebenssituation benachteiligter Frauen verbessern sollen: Ausbildung, Gesundheit, Prävention und Opferhilfe beispielsweise. Oekumenische Feiern am Freitag, 7. März 2003: Buochs: Uhr, reformierte Kirche Beckenried: 19 Uhr katholische Pfarrkirche Dallenwil: 9 Uhr, Pfarrhaus (Dachstock) Stans: 20 Uhr, reformierte Kirche Frauen aus dem Libanon haben die Liturgie für den Weltgebetstag zum Thema «Heiliger Geist» geschrieben. In einer oekumenischen Gruppe haben sie Gebetstexte verfasst, welche die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher mit auf die Reise in ihr Land nehmen. Am 2. März ist Krankensonntag ML. Der Krankensonntag spricht in besonderer Weise kranke, behinderte und auch alte Menschen an und jene, die sich um diese kümmern als Betreuerinnen und Betreuer oder als Seelsorgerinnen und Seelsorger. Der Bischof von Sitten, Norbert Brunner, geht in seiner Botschaft der Schweizer Bischöfe vorallem auf die Einsamkeit von Kranken und Behinderten ein. Er möchte die Einsamkeit füllen mit der Einladung Jesu, mit ihm an einen einsamen Ort zu gehen: «Christus lebt mit Ihnen in Ihrer Einsamkeit, und Sie haben es vielleicht nicht spüren können, trotz Ihres Gebetes. Möchten Sie in Ihrer Einsamkeit nicht versuchen, der Einladung zu folgen: Komm mit mir an einen einsamen Ort. Christus ist gewiss schon an diesem Ort und erwartet Sie dort.» Den Betreuerinnen und Betreuern legt der Bischof ans Herz: «Sie sind oft die einzigen Menschen, mit denen einsame, kranke und behinderte Menschen noch Kontakt haben... und wenn deren Tage zu Ende gehen, dann sind Sie manchmal die letzten Begleiter jener Menschen, die die letzte Wegstrecke ihres irdischen Lebens gehen.» 16

17 Stans_ :36 Uhr Seite 17 Regionale Mitteilungen Bildung und Anlässe in der Region LektorInnenkurs Zeit: Montag, 10./17./24. März, bis 22 Uhr Ort: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden KAN (Bahnhofplatz 4 in Stans, über dem Bahnhofbuffet) Informationen und Anmeldung: KAN Jörg Bürgi Bahnhofplatz Stans buergi@kan.ch Tanzkurs der Landjugend Nidwalden Zeit: Sonntags, 9./16./23./ 30. März, Uhr Ort: Aula der Schule Oberdorf Informationen und Anmeldung: Präsident Sepp Liem, Tag zum Auftanken der Bäuerinnen NW Thema: «Weil ich es mir wert bin» Zeit: Dienstag, 25. Februar, 9 bis 16 Uhr (mit gemeinsamem Mittagessen) Ort: Pfarreiheim Stans Kosten: Mitglieder Fr (inkl. Unterlagen), Nichtmitglieder Fr Kursleitung: Bethli Grüter- Niederberger, Steinhausen Anmeldung: bis 16. Februar Esther Barmettler Spiritualität im Alltag mit Dr. Theol. Niklaus Kuster, Kapuziner Was ist Spiritualität? Christ sein im Alltag, was bedeutet das? Wie finde ich meinen Weg zur Spiritualität? Gottesdienst und Nachtessen Zeit: Samstag, 15. März, ab 14 Uhr Ort: Gesellenhaus Stans Anmeldung: Gregor Schwander, gregor.schwander@pfarreistans.ch Jodlermesse in Maria Rickenbach am Sonntag, 23. Februar, 9.30 Uhr, mit dem Jodlerchor «Heimelig», Buochs. Die Jodlermesse von Jost Marty kommt während der Sonntagsmesse zur Aufführung. Kaplan Franz Achermann dankt den Jodlern und dem Sponsor! Kurs für Geschiedene und Getrennte Zeit: Donnerstags, 13./20./27. März, 3./10. April, Uhr Ort: Ehe- und Lebensberatung (elbe), Hirschmattstr. 30b, 6003 Luzern Kosten: Fr Auskunft und Anmeldung: elbe, Mo - Fr, 9-12 Uhr, Voranzeige: Herbstreise der Jugendseelsorge nach Irland Nicole Sigrist und Marek Stejskal laden 17- bis 25- jährige junge Leute im Herbst auf eine kulturelle Herbstreise nach Irland ein. Vieles ist noch in Planung. Die Reise wird voraussichtlich zwischen dem 27. September und dem 11. Oktober (7 bis 10 Tage) stattfinden. Reise per Pferdewagen, Biketouren, Wanderungen und Flussfahrt gehören dazu. Kostenpunkt: ca. Fr Ideen und Wünsche und eine Voranmeldung an: Nicole, sigrist@kan.ch 17

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