L I B E L L U L A 6 (3A) S Die Libellen des Steinacher Rieds (Bad.Württ.) Summary
|
|
- Klaudia Hochberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 L I B E L L U L A 6 (3A) S Die Libellen des Steinacher Rieds (Bad.Württ.) von H e r r m a n n F r ank Summary The 'Steinacher Ried' is a bog located to the west of the city of Bad Waldsee in the district of Ravensburg (Bad.-Württ./FRG, Altitude 575m). The bo aerea covers about 250 hectar. The original bog has been strongly changed by man by cutting of peat, drainage, agriculture, forestry, and road-construction. The dragonflies of the 'Steinacher Ried'were registered in 1985/86, but only at stagnant waters, which were produced by peatcutting. Altogether 37 species of Odonata are recorded, 21 species noted in the list of endangered dragonflies in Bad.-WUrtt.(1986). 32 species are estimated to be breeding there. The populations closely depend on the vegetation of the ponds. Shallow ponds with great variety of plants contained more species than those with tree-covered banks. Further peat-cutting should be carried out under strict natureconservancy-regulations only. The actual status as 'Landschaftsschutzgebiet' is insufficient. 1.Untersuchungsgebiet Das Steinacher Ried liegt in Oberschwaben westlich von 3ad Waldsee auf 575 m NN(Bad.-Württ./FRG). Das Moorareal umfaßt etwa 25o ha. In seiner ursprünglichen Gestalt handelt es sich um ein Hochmoor, das sich auf einem Bruchwald aufbaut. Die Torfschichten waren bis zu 5,7 m mächtig, wechseln aber je nach dem Relief des mineralischen Untergrunds, dessen Gestalt durch die letzte Eiszeit geprägt ist. Im Raum zwischen Würm I und Würm II gelegen, reichen die Äußeren und Inneren Jungendraoränen nicht bis ans Gebiet heran. Das ganze Moor ist durch Menschenhand stark verändert worden. Torfabbau, Entwässerungen, land- und forstwirtschaftliche Nutzung mit Wegeerschließung haben in allen Bereichen entweder die ursprüngliche Oberflächengestalt oder die Vegetationsstruktur sekundär verändert. Größere Flächen blieben noch ungenutzt, vor allem im südwestlichen Teil, oder wurden nach dem Torfabbau der Sukzession überlassen, so daß dort eine Regeneration einsetzen und sich schützenswerte Pflanzen- und Tierbestände erhalten oder einstellen konnten.
2 83a Karte 1: Das Steinacher Ried Gezeichnet nach einer Luftaufnahme 1:10.000, Forstdirektion Tübingen 0 2oo 4oom *--- 1 L_dlc d E F I fi Ih A - K O j 1 Ir Teilbereiche des Rieds 1 Ik (siehe Text) 1-20 p Parkplatz Feuchtbereiche Gewässer Untersuchte Libellenstandorte Fließgewässer Wege/Straßen
3 84 2. Untersuchungsniethoden und -ziele Die Libellenfauna des Steinacher Rieds wurde vom Verfasser erstmals in den Jahren 1985/86 erfaßt. Das Gebiet wurde in neun ganztägigen Exkursionen (1985: 2.6., 3o.6., 22.8., 7.9.; 1986: 19.5., 16.6., 22.6., 14.8., 28.9.) und 6 kürzeren Exkursionen (1985: 19.7., 13.9., 13.Io.; 1986: 7.4., 2.5., 12.7.) besucht. Dabei konnten, besonders bei den kürzeren Besuchen, jeweils nur Teilbereiche an einem Tag erfaßt werden. Nicht untersucht wurden Fließgewässer. Alle Libellen wurden nach der Bestimmung frei gelassen. Eindeutige Sichtbeobachtungen wurden mit ausgewertet. Als Belege wurden Fotoaufnahmen eingesetzt. Fotobelege sind für fast alle Arten vorhanden. Die Untersuchung kann in bisherigem Umfang nicht fortgeführt werden. Parallel zu den Libellen wurden auch die Vögel, die Amphibien und die Reptilien aufgenommen. Die Ergebnisse sollten andere Faunen- und Florenlisten ergänzen und damit die notwendigen Grundlagen liefern für einen Antrag auf Ausweisung als Naturschutzgebiet. Der bisherige Status als. Landschaftsschutzgebiet ist für das Gebiet nicht ausreichend. Der Antrag auf Umwandlung in ein Naturschutzgebiet wurde am gemeinsam von der BUND-Gruppe Bad Waldsee (U.HIRRLINGER) und der DBV-Kreisgruppe Ravensburg (H.FRANK) gestellt. Für verschiedenartige Hilfestellung, besonders bei der Beschreibung der Vegetationseinheiten, danke ich Frau Ursula HIRRLINGER, 3ad Waldsee. Für ein Teilgebiet wurde ein vegetationskundliches Gutachten von Roland BANZHAF,Ravensburg,(Sommer1986) herangezogen. Herr Hans LUTZ, Königseggwald, überließ mir die Libellendaten vom Sommer 1986 aus einem Teilbereich (Renaturierungsfläche). 3. Raster der Vegetationseinheiten Eine grobe Einteilung der Vegetationsstruktur ist der Karte 1 zu entnehmen. A: überwiegend geschlossener Fichtenhochwald; B: weitgehend durch Torfabbau und Entwässerung veränderte Moorflächen; einsetzende oder fortgeschrittene Sukzession mit Heidekraut, Waldkiefer, Birke, Faulbaum, Fichte. Wechsel von offenen und bewaldeten, trockenen und feuchten Zonen sowie von Wasserflächen in alten Torfstichen. C: Pfeifengraswiese mit kleinen Resten einer Hochnoorvegetation auf altera Torfkörper; Begrenzung durch senkrechten Abbaurand. D: Späte, durch randliche Entwässerung beeinflußte Sukzession des früheren Hochmoors mit Bergkiefer, Fichte und Zwergsträuchern. E: Fichtenhochwald auf Hochmoortorf mit Resten einer Zwergstrauchvegetation. F: Vernäßte Torfabbaufläche
4 85 G: Derzeitige Abbaufläche des Badetorfes H: Aufschiittungsflächen des abgebadeten Torfes I: Bruch- und Fichtenwald unterschiedlichen Alters auf entwässerten älteren Torfabbauflächen K: Nutzflächen, Wiesen und Maisäcker mit eingestreuten Schilf- und Weideinseln 4. Libellenhabitate Alle Stillgewässer im Steinacher Ried sind durch Torfabbau entstanden. Der ph-wert des Wassers schwankt zwischen 5 und 6 (gemessen mit ph-streifen). Die Lage der untersuchten Wasserflächen ist in Karte 1 dargestellt. Die Nummerierung entspricht der Darstellung in den Tabellen 1-3 (s.u.) 1. Bäuerlicher Handtorfstich Länge: ca. 15 m, Breite: ca. 3 m, Tiefe: ca. l,4o m. Grabenartiger Torfstich mit Weißer Seerose und Wasserschlauch in der westlichen Hälfte; in der östlichen Hälfte Schnabelsegge, Torfmoos und Wasserschlauch Torfstichkette Ältere (mind. 4o Jahre) Teiche, die bis auf den Mineralgrund abgebaut, bereits in Verlandung begriffen sind. Obwohl die Teiche teilweise miteinander in Verbindung stehen, weist jeder eine ihm eigene Vegetationsstruktur auf. Der mineralische Einfluß nimmt von Ost nach West hin zu, sichtbar an der Zunahme des Schilfs. Die Torfstichkette ist von Bedeutung auch für einige Vogelarten, sowie für Amphibien und Reptilien (hervorzuheben die Ringelnatter). 2. Rundlicher Torfweiher Durchmesser ca. 15 ra; Tiefe ca. l,5o m. Der Weiher ist umgeben von Weiden, Faulbaum und Birken, auf einer kleinen Freifläche Zwergsträucher. Lückige Ufervegetation mit Scheinzypergrassegge. Spärliche Bestände von Seerose, Wasserschlauch, Kleiner und Dreifurchiger Wasserlinse. 3. Schnabelseggen-Weiher Länge ca. 6o m; Breite: ca. 15 m; Tiefe: ca o,4o m. Eine höhere Bewaldung reicht hier bis an die Ufer, in Süden vorwiegend Fichte und Birke, an den anderen Ufern Birke, Weiden und Faulbaum. Die Ufer säumen Farnpflanzen, Scheinzypergrassegge, vereinzelt Rohrkolben und Seebinsen. Im Ostteil eine breite Verlandungszone mit Schnabelsegge. Lockere Bestände der Weißen Seerose. 4. Langer Weiher Länge ca. 6o m; Breite: ca. 15 m; Tiefe: raax. 1 ra. Die Bewaldung des Ufers ist lückenhaft. Das Südufer wird von einem Saum aus Carex-Arten gebildet. Am Nordufer finden sich Seebinse, Wasserschwertlilie, Blutweiderich, dazwischen Carexarten und Pfeifengras. Hier schieben sich halbinselartig Sphagnurapolster mit Rundblättrigem Sonnentau, Sumpfblutauge, Sumpflabkraut und Wasserrainze in die Wasserfläche hinaus. Lückige Seerosenbestände.
5 86 5. Schneidried - Weiher Länge: ca. 5o m; Breite: ca. 15 ra; Tiefe: ca. o,5o m. Dieser Weiher liegt weitgehend offen, nur an wenigen Stellen reicht der Baumbewuchs bis ans Ufer. Die Schneide bildet einen breiten Verlandungsgürtel. Am Westufer eine Zone mit Schnabelsegge und eine vorgeschobene Zunge mit Seebinsen. Am Südufer vor allem Scheinzypergras-Segge und dazwischen Sphagnen. 6. Seerosen - Weiher Länge: ca. 4o m; Breite: max. 25 m; Tiefe: max. l,5o m. Sine gut ausgebildete Schwimmblattzone mit Weißer Seerose und Schwimmendem Laichkraut sowie ein schmaler Schwinmgürtel im westlichen Teil kennzeichnen diesen Teich. Daneben finden sich verschiedene Carex-Arten, Wasserschwertlilie, Blutweiderich, Sphagnen und andere Moose. Lückiger Randbewuchs mit Birken, Weiden, Faulbaum und Heidekraut. 7. und 8. Torfstiche Diese ca. 25 m langen und 15 m breiten Stiche sind fast gänzlich mit Schilf zugewachsen. Auf eine genauere Untersuchung wurde verzichtet, da sie schwer zugänglich waren und relativ artenarm erschienen. 9. Schilfweiher Länge: ca. 4o m; Breite: ca. 15 ra; Tiefe: ca. l,5o m. Die östliche Hälfte ist gänzlich mit Schilf zugewachsen. Das ganze Südufer wird außerdem durch einen hohen Birkenbruchwald beschattet. 10. Kiesbaggerung Länge: ca. 4o ra; Breite: ca. 25 ra. Die Kieslager befinden sich hier unter einer dünnen Torfdecke. In den letzten Jahren wurden zur Wegebefestigung Kiesausbaggerungen durchgeführt und teilweise als Vorrat in hohen Aufschüttungen gelagert. Die Ufer sind nahezu vegetationsfrei. 11. Torfmoosflächen (ca. 2 ha) Ebenfalls auf ehemaligem Torfabbau liegende, temporär überflutete Bereiche. Die teilweise noch nackt liegende Torffläche wird mit Schmallblättrigera Wollgras, vereinzelt auch mit Scheidenwollgras als Pionierpflanzen besiedelt. Sie sind mit Flachwasserzonen, einzelnen Schlenken und Gräben durchsetzt. 13. Wiesenteich Alter Torfstich, an Wiesenfläche angrenzend. Relativ nährstoffreich mit Rohrkolben, Seebinsen und Carexarten bewachsen, nur noch kleine offene Wasserfläche. Im Ostteil anschließend Flachwasserzone mit geschlossenem Carex-Bestand, von hohen Baumbewuchs umgeben. 14. Hüttenteich Ausbaggerung bis in den mineralischen Untergrund. Von Weiden, Birken und Faulbaum lückenhaft umgeben, schließt sich im Hordwesten ein breiter Schilfgürtel an, der teilweise in eine Schnabelseggenzone übergeht. Diese Flachwasserzonen sind von hohem Bruchwald umstanden. Im Südwesten haben sich einige Sphagnumpolster gebildet. Die Insel in der Mitte ist mit Schneidried bewachsen. Die Wasserfläche ist dicht von der Dreifurchigen Wasserlinse bedeckt.
6 Torfstiche Entlang des alten Abbaurandes blieben, bedingt durch die Abbautechnik, ca. 2-3 m schmale Torfstiche offen. Eine Seite wird durch die senkrechte, ca. 2 ra hohe Abbaukante gebildet. Teilweise stark beschattet. Die Vegetationsstruktur ist wechselnd. 17. Moorsee Länge: ca. 4o m; Breite: ca. 3o m. Im Osten des Gebiets ein flacher, ganz von Fichten- oder Birkenwald eingeschlossener Moorsee mit einer breiten Schnabelseggenzone. 2o. Vernäßte Moorabbaufläche Neueres, ca. 3 ha großes Torfabbaugebiet mit großen Flachwasserzonen, darin Inseln und Zungen aus Torfabraum mit Resten der Ursprungsvegetation. Im Süden, Westen und Norden steile Wände als Abbaukante. Im Osten wird die Fläche trockener und geht in eine Pfeifengras- Calluna- Gesellschaft über. Der Wasserstand wird durch den Fahrdarara im Süden relativ konstant gehalten. Der Torfabbau wurde hier ca. 1978/3o beendet. Wegen der günstigen Wasserverhältnisse ist besonders das Scheidenwollgras in üppiger Entfaltung. Die Flachwasserzonen werden von Schnabelseggen besiedelt. Die Sphagnum-cuspidatum-Gesellschaft prägt die offenen Wasserzonen. Dies könnte bereits das Initialstadium einer Hochmoorregenertion sein. Im jetztigen Sukzessionsstadium befinden sich auf den Inseln noch Reste der Zwergstrauchvegetation. Das Gebiet ist inzwischen für Amphibien und Wasservögel (Krickente und Kiebitz als Brutvögel, Limikolen als Gäste) von Bedeutung. 5. Ergebnisse a. Einzelergebnisse Die Untersuchungsergebnisse sind in den Tabellen 1,2 und 3 getrennt nach den Libellenarten und den beschriebenen Biotopen dargestellt. Die Häufigkeitsangaben beziehen sich auf die Summen aller Beobachtungen. Da eine Art entsprechend ihrem jahreszeitlichen Spektrum nur 2-3 mal angetroffen wurde, wären diese Summen etwa durch den Faktor 2 oder 3 zu teilen. Dies würde bei einer Einteilung in Abundanzklassen jedoch keine aussagekräftigeren Ergebnisse liefern. Durch die gewählte Darstellung sind allerdings die Arten mit langer Flugzeit etwas überrepräsentiert, während Arten mit kurzer Flugzeit und kleiner Population unterbewertet werden. b. Verbreitungsmuster Tabelle 4 zeigt die Verbreitung der einzelnen Arten innerhalb des Gebietes. Einzelfunde an untypischen Gewässern wurden dabei ausgeschlossen. Die Häufigkeit der jeweiligen Art im Gebiet wird durch den Parameter ersichtlich, obwohl er nicht immer der Abundanzzahl entspricht (z.b. bei L.dryas und L.dubia). Die Einnischung als Spezialist oder Generalist wird als Tendenz deutlich. Bei den Großlibellen verwischt sich diese Einstufung etwas, da sie außerhalb der Brutgewässer weiter unherstreifen. Außerdem bezieht sich diese Wertung auf mesotrophe Moorgewässer.
7 88 Tab. 1: Libellen in Einzelbiotopen Legende s. Tab. 2, Biotopbeschreibung s. Text Daten: 1985: 2.6., 30.6., 22.8., 7.9., 1986: Gemeine Binsenj.(L.sponsa) ilmt Status 1! + G Glänzende Binsenj.(L.dryas) G Kleine Binsenj.(L.virens) + b Große Binsenj.(L.viridis) 1 1 -f b? Frühe Adonisl.(P.nymphula) b Große Pechl. (J.elegans) b 8echer-Azurj.(E.cyathigerum) b Fledermaus-A.(C.pulchellum) b Hufeisen-A.(C.puella) b Kleine Mosaikj.(B.pratense) + + b? Torf-Mosaikj.(Ae.juncea) b Braune Mosaikj.(Ae.grandis) b Blaugrüne Mj.(Ae.cyanea) b Herbst-Mosaikj.(Ae.mixta) b Große Königsl.(A.imperator) G? Westl.Keilj.(G.pulchellus) i i G Gemeine Smaragdl.(C.aenea) b Glänz. Smaragdl.(S.metallica) 1 i G Gef1.Smaragdl.(S.flavomac.) b Vierfleck (L.quadrimac.) + 3 i b Plattbauch (L.depressa) b Großer Blaupfeil (O.canc.) 1 i + G Gefleckte Heidel.(S.flaveolum) 1 1 G Gemeine Heidel.(S.vulgatum) b Schwarze Heidel.(S.danae) + -f b Blutrote Heidel.(S.sanguineum) b Kleine Moosj.(L.dubia) b Große Moosj.(L.pectoralis) b Arten 28 Rote Liste E
8 89 Tab. 2: Libellen in Einzelbiotopen 8iotopbeschreibung s. Text Daten: * 2,6., 30.6., 19.7., , 22.6., 12.7., 14.8., * gesagt Statu» Gemeine Winterl.(S.fusca) b Gemeine Binsenj.(L.sponsa) b Glänz.Binsenj.(L.dryas) b Kleine Binsenj. (L.virens) 1 1 b Große Binsenj.(L.viridis) 1 + b Federlib.(P.pennipes) 1 i G Frühe Adonisl.(P.ny.nphula) + + b Große Pechl.(J.elegans) 3 3 b 8echer-Azurj.(E.cyathigerum) 3 b Speer-Azurj.(C.hastulatum) 3 b Fledermaus-A.(C.pulchellum) b Hufeisen-A.(C.puella) + b Kl.Granatauge(E.viridulum) b Arten ii Rote Liste Leqende zu den Tabellen: b = bodenständig G * Gast 1 = Einzeltier -f- =2-5 Individuen 0 =6-10 Individuen (J =11-20 Individuen 0 = Individuen S = über 50 Individuen Summe aller Beobachtungstage
9 90 Tab. 3: Libellen in Einzelbiotopen Legendes. Vorseite, Biotopbeschreibung s.text Daten: *2.6., 30.6., 19.7., , 22.6., 12.7., 14.8., * 12* gesamt Status Torf-Mosaikj.(Ae.juncea) b Hochmoor-M.(Ae.subarctica) 4-4- b Blaugrüne M. (Ae.cyanae) b Herbst-Mosaikj.(Ae.mixta) b? Gr.Königsl.(A.imperator) 3 3 b Kl.Königsl.(A.parthenope) 1 1 G Westl.Keilj.(G.pulchellus) + 4- b Gemeine Smaragdl.(S.denea) b Gefleckte Smaragdl.(S.flavomac.) b Arkt.Smaragdl.(S.arctica) 1 1 b 2 Vierfleck (L.quadrimaculata) b Plattbaucb (L.depressa) + 3 b Kl.Blaupfeil (O.coerulescens) 1 1 G Gr.Blaupfeil (O.cancellatum) -f- 4- b? Gr.Heidel.(S.striolatum) b? Gem.Heidel.(S.vulgatum) I b Schwarze Heidel.(S.danae) 4- b Sumpf-Heidel.(S.depressiusc.) 4-4- G Blutrote Heidi.(S.sanguineum) 4-4- b Kleine Moosj.(L.dubia) + 4- b Große Moosj.(L.pectoralis) 1 + b Arten (Großl.) Rote Liste Kleinl. + Großl Rote Liste
10 91 Tab. 4: Verbreitungsmuster der bodenständigen Libellen Anzahl der Einzelbiotope Kleinlibellen Sympecma fusca Erythromma viridulum Ischnura elegans Coenagrion hastulatum Lestes viridis Lestes sponsa Lestes dryas 1 1 ~ - Coenagrion pulchellum Lestes virens * Pyrrhosoma nymphula Enallagma cyathigerum Coenagrion puella Großlibellen Brachytron pratense Aeschna subarctica Somatoch. arctica Sympetrum striolatum Orthetrum cancellatum Gomphus pulchellus Anax imperator Aeschna mixta Libellula depressa Leucorrhinia p e c t o r a l i s Aeschna grandis Somatoch. flavomac Sympetrum vulgatum Aeschna juncea Leucorrhinia dubia Cordulia aenea Sympetrum sanguineum Aeschna cyanea Sympetrum danae Libellula quadrimac
11 92 c. Gesamtergebnis An den Stillgewässern des Steinacher Rieds wurden insgesamt 37 Libellenarten beobachtet. 21 Arten stehen auf der Roten Liste der Libellen in Baden-Württemberg (März 1986). 32 Arten können als bodenständig eingestuft werden. Davon sind 17 Arten auf der Roten Liste aufgeführt. Das Artenspektrum entspricht dem der mesotrophen, leicht sauren Moorgewässer. Bemerkenswerte Arten sind bei den Kleinlibellen Coenagrion hastulatura, Lestes dryas und Lestes virens, bei den Großlibellen Aeshna subarctica, Aeshna juncea, Somatochlora árctica, Leucorrhinia pectoralis und die große Population von Leucorrhinia dubia. Auffallend im Vergleich zu Ergebnissen aus anderen oberschwäbischen Mooren ist das Fehlen des Großen Granatauges (E.najas) und die geringe Abundanz des Großen Blaupfeils (O.cancellatum). Die kleine Population von Ischnura elegans, eine Art eutropher Gewässer, weist darauf hin, daß die Stillgewässer des Gebietes kaum negativ beeinflußt sind. Die wertvollsten Biotope sind Weiher innerhalb der Torfstichkette mit 28 Arten und die vernäßte Torfabbaufläche mit 31 Arten. Aber auch einzelne kleiner Gewässer haben für manche Libellenarten z.b. Lestes dryas große Bedeutung. 6. Diskussion Die Untersuchung der stehenden Gewässer des Steinacher Rieds zeigt, daß sich Torfstiche zu wertvollen Libellenbiotopen (auch für andere Tier-und Pflanzenarten) entwickeln können, wenn sie ungenutzt bleiben und der natürlichen Entwicklung überlassen werden. Die Libellenpopulationen hängt dabei eng mit der jeweiligen Vegetationsstruktur des Gewässers zusammen. Strukturreiche Wasserflächen mit bewachsenen Flachwasserbereichen und randlichen Freizonen zeigen eine höhere Libellendiversität als randlich dicht bewaldete Biotope. Weitere Maßnahmen zur Renaturierung der MoorStandorte würden sich sicher auch für die Libellenpopulationen günstig auswirken. Hier wäre von allem eine Einstellung der Entwässerung, eine Wiedervernässung mit Anhebung des Grundwasserspiegels zu nennen. Dies erscheint speziell notwendig in einigen Teilbereichen, z.b. an den Gewässern der Torfstichkette. Da diese teilweise schon stark in Verlandung begriffen sind, würde ein Anstau des Abflusses ihre Lebensdauer erhöhen. Dies müßte allerdings sehr sorgfältig nach hydrologischen Voruntersuchungen durchgeführt werden. Längerfristig wäre auch an eine Neuanlage von Gewässern zu denken. Deren Lage und Gestaltung könnte nach speziellen Vorgaben des Naturschutzes auf der Grundlage eines Pflege- und Entwicklungsplans, der neben den Libellen weitere Tierartengruppen berücksichtigt - eventuell auch über einen gelenkten und begrenzten Torfabbau bestimmt werden. Im Fall des Steinacher Rieds ist die Torfgewinnung auf Grund wirtschaftlichen Drucks (Torf-Badebetrieb), soweit vorhersehbar, nicht zu verhindern. Als Mindestanforderung sollten jedoch bei Abbauvorhaben weitreichende Auflagen gemacht werden. Eine naturschutzgerechte Gestaltung der Abbauflächen einschließlich einer optimalen Regelung des Wasserhaushalts ist in der Abbaugenehmigung festzulegen. Dabei sind neben den Libellen selbst-
12 93 verständlich auch andere Tiergruppen und Pflanzengesellschaften zu beachten. Die Flächen müssen anschließend der Sukzession überlassen werden und für den Naturschutz (z.3. durch Erwerb gesichert werden. Ökologisch besonders hochwertige und seltene Biotope wie Hochmoorreste dürfen nicht abgebaut oder tangiert werden. Vorrangig sind Maßnahmen zu treffen, die eine Wiederverwendung des Badesubstrates ermöglichen und so natürlichen Ressourcen schonen. Die von der Stadt Bad Waldsee vorgelegten Abbaupläne entsprechen keiner dieser Mindestanforderungen. Trotz ablehnender Stellungnahmen der Naturschutzverbände wurden die Pläne vom Landratsamt am genehmigt. Dagegen können die Behörden noch keine Entscheidung darüber treffen, "ob und gegebenenfalls in welchem Umfang das Steinacher Ried unter Schutz gestellt werden kann". So werden z.b. wertvolle Moorwaldbereiche mit Zwergstrauchgesellschaften Stück um Stück weiter zerstört. Literatur BANZHAF, R. (1986): Vegetationskundliches Gutachten für das Steinacher Rieds, Manuskript BERTSCH,K. (1929): Das Steinacher Ried bei Waldsee, Veröffentlichungen der staatlichen Stelle für Naturschutz beim württ. Landesamt für Denkmalpflege, Heft 3 S.32-41
13 94 Abbildungen Abb.l: Torfstichkette: 3.Schnabelseggenweiher, Aufnahme Richtung Westen Abb.2: Torfstichkette: 4. Langer Weiher Aufnahme Richtung Osten
14 95 Abb.3: Torfstichkette: 5.Schneidried - Weiher Aufnahme Richtung Osten Abb.4: Torfstichkette: 6. Seerosen- Weiher Aufnahme Richtung Ostsüdost
15 96 Abb.5: Torfstichkette: 9.Schilfweiher Aufnahme Richtung Osten Abb.6: Wollgrasflächen Aufnahme Richtung Westen
16 97 li & * ** -am»» % f Abb.7: lo. Kiesbaggerung Aufnahme Richtung Nordosten Abb.8 : 14.HUttenteich Aufnahme Richtung Westen
17 98 o. JWP* -' Abb.9: 13.Wiesenteich Aufnahme Richtung Osten Abb.lo: 17.Moorsee Aufnahme Richtung Osten
18 99 Abb.ll: 2o. Vernäßte Moorabbaufläche Aufnahme Richtung Westen Abb.12: Sympetrum danae, unausgefärbtes Männchen; Massenschlupf am an 17.Moorsee
19 100 Abb 13: Aeshna juncea Männchen; an 6. Seerosen-Weiher Abb.14: Somatochlora flavomaculata Männchen; 3o an 12. Wollgrasfläche
20 101 Abb. 15: Leuccorrhinia pectoralis Männchen; 3o an 6. Seerosen- Weiher Anschrift des Verfassers: Herrraann Frank Drosselweg P fmngen
bodenständig 4 Glänzende Binsenjungfer X lokal, nicht alljährlich 3 / 3 Lestes dryas
Artenliste Odonata Erfassungsgebiet: NSG Kühkopf-Knoblochsaue, NSG Riedwiesen von Wächterstadt, Grundgraben, Lachengraben, Riedsee, NSG Bruderlöcher, Neujahrsloch, Angelteiche Stockstadt Art 2006-2009
Die Libellen auf dem Gebiet der Gemeinde Rastow-Kraak, Landkreis Ludwigslust, Mecklenburg
Die Libellen auf dem Gebiet der Gemeinde Rastow-Kraak, Landkreis Ludwigslust, Mecklenburg WOLFGANG ZESSIN UND ROLF LUDWIG Zusammenfassung Auf dem Gebiet der Gemeinde Rastow- Kraak wurden 28 Arten gezählt.
Die Libellen des Waldteichgeländes in Oberhausen 1
Elektronische Aufsätze der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet 1.9 (2005): 1-6 Electronic Publications of the Biological Station of Western Ruhrgebiet 1.9 (2005): 1-6 Die Libellen des Waldteichgeländes
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen im Bezirk Harburg
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen im Bezirk Beschreibung, Artenlisten, Pflege- und Monitoringempfehlungen. Titelseite: Sympecma fusca - Gemeine Winterlibelle Frank Röbbelen Inhaltsverzeichnis:
Atlas der Libellen Deutschlands. Ein Projekt der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen
Atlas der Libellen Deutschlands Ein Projekt der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen Zielsetzung Verbreitungsdarstellung der 81 in Deutschland nachgewiesenen Libellenarten. Vergleich mit anderen
Odonatologischer Jahresbericht 1991 aus dem Biosphärenreservat "Schorfheide-Chorin"
Libellula 11 (1/2), 81-84 1992 Kurzmitteilung Odonatologischer Jahresbericht 1991 aus dem Biosphärenreservat "Schorfheide-Chorin" Rüdiger und Heike Mauersberger eingegangen: Summary $2 Species of dragonflies
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen im Bezirk Wandsbek
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen im Bezirk Wandsbek Beschreibung, Artenlisten, Pflege- und Monitoringempfehlungen. Titelseite: Sympecma fusca - Gemeine Winterlibelle Frank Röbbelen Inhaltsverzeichnis:
Zum Vorkommen von Libellen auf der Ostseeinsel Hiddensee
Libellula 17 (3/4): 229-235 1998 Zum Vorkommen von Libellen auf der Ostseeinsel Hiddensee Volker Dierschke eingegangen: 17. März 1998 Summary Odonata on the island o f Hiddensee, Baltic Sea, Germany -
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen in den Bezirken Altona, Eimsbüttel Hamburg-Mitte und Hamburg-Nord.
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen in den Bezirken Altona, Eimsbüttel Hamburg-Mitte und Hamburg-Nord. Beschreibung, Artenlisten, Pflege- und Monitoringempfehlungen. Titelseite: Ischnura pumilio
Entwässerungsgräben als Lebensraum bedrohter Libellenarten am Beispiel eines Grabensystems im Donaumoos / Bayern
Ubellula 7(1/2), 59-66 1988 Entwässerungsgräben als Lebensraum bedrohter Libellenarten am Beispiel eines Grabensystems im Donaumoos / Bayern Bertram Peters Entwässerungsgräben sind wichtige Rückzugsgebiete
Forschungsstelle Rekultivierung, Schloss Paffendorf, Bergheim
Die Libellenfauna in den renaturierten Gebieten der RWE Power-AG Forschungsstelle Rekultivierung, Schloss Paffendorf, 50126 Bergheim Eine Zusammenstellung von H.-Willi Wünsch und Heide Gospodinova Jochen
Die Libellen im Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil. und in der Kiesgrube Grosswangen. Peter Wiprächtiger, naturus GmbH, 6247 Schötz
Die Libellen im Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil und in der Kiesgrube Grosswangen 2014 Peter Wiprächtiger, naturus GmbH, 6247 Schötz Einleitung Im Jahre 2000 erstellte Ruedi Wüst-Graf einen Bericht über
Erfolgs und Wirkungskontrolle, Teil Fauna
Lebensraum 1: Moorwald Lätten Wasserfrosch Erdkröte Zauneidechse Standort der untersuchten Fläche Zustand im Jahre 2003 Zustand im Jahre 2008 Der Moorwald Lätte wurde ehemals als Wiese intensiv genutzt.
Libellen (Insecta: Odonata) im Natura-2000-Gebiet Fohramoos (Vorarlberg, Österreich) Walter Niederer 1
Niederer, W. (2016): «Libellen (Insecta: Odonata) im Natura-2000-Gebiet Fohramoos (Vorarlberg, Österreich)». inatura Forschung online, Nr. 26: 5 S. Libellen (Insecta: Odonata) im Natura-2000-Gebiet Fohramoos
llbellula 2(1/2) S
llbellula 2(1/2) S. 71-76 1 9 8 3 Freiburg / Karlsruhe / Bern Kurzer Bericht zur Situation der Libellen in Mooren des SUdschwarzwaldes von Klaus Sternberg In den Jahren 1981/82 wurden insgesamt 45 Moore
Libellen in und um Lohmar
Libellen in und um Lohmar Nachdem der Autor in vergangenen Heften der Lohmarer Heimatblätter bereits über zwei gerade für Lohmar besonders typische Libellenarten, die Gebänderte und die Blauflügel-Prachtlibelle,
Fauna Die Libellen des Etschtales zwischen Meran und Salurn PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL
Fauna Die Libellen des Etschtales zwischen Meran und Salurn AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Abteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Ripartizione Natura,
Nachweis von Leucorrhinia albifrons (Odonata: Libellulidae) in Ostwürttemberg
Nachweis von Leucorrhinia albifrons (Odonata: Libellulidae) in Ostwürttemberg Von Hans-Peter Döler Drei-Kreuz-Str. 22 78597 Irndorf hp.doeler@t-online.de Abstract On 10-VI-2014 and 11-VI-2014 a male of
Libellen in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis 2. Fassung
Natur & Stadtgrün Libellen in Hamburg Rote Liste und Artenverzeichnis 2. Fassung Wachsende Stadt Grüne Metropole am Wasser 2424 2 Titelseite Ceriagrion tenellum (Späte Adonislibelle), Männchen Frank Röbbelen
Die Libellenfauna im Stadtgebiet von Salzburg (Österreich) - Ergebnisse einer Biotopkartierung aus den Jahren 1994 und 1995
Linzer biol. Beitr. 32/2 093-62 30..2000 Die Libellenfauna im Stadtgebiet von Salzburg (Österreich) - Ergebnisse einer Biotopkartierung aus den Jahren 994 und 995 M. SCHWARZ-WAUBKE & M. SCHWARZ A b s t
Die Libellenfauna des Klosterweihers im südlichen Hochschwarzwald
Die Libellenfauna des Klosterweihers im südlichen Hochschwarzwald Karl und Elisabeth Westermann Summary: WESTErMAnn, K., & E. WESTErMAnn (2014): The dragonflies of the Klosterweiher in the southern Black
LEITBILD - LIBELLEN, DONAU-TRAUN-KREMS-AUEN
Nat.kdl. Jahrb. Stadt Linz: /, 996/97: 896 8 GEROLD LAISTER LEITBILD LIBELLEN, DONAUTRAUNKREMSAUEN ( Abbildungen, Tabellen) Anschrift des Verfassers: Ing. Gerold LAISTER Amt für Natur und Umweltschutz
Die Libellenfauna der Geyerschen Platte im Erzgebirge (Insecta: Odonata)
Veröff. Museum für Naturkunde Chemnitz 36 2013 5-22 Die Libellenfauna der Geyerschen Platte im Erzgebirge (Insecta: Odonata) Thomas Brockhaus, Jahnsdorf/Erzgebirge Kurzfassung Die Geyersche Platte ist
Unterlage 12.0B. Anlage 7b
Planfeststellung A 14, VKE 1153 Landesgrenze Sachsen-Anhalt (ST) / Brandenburg (BB) bis südlich AS Wittenberge Unterlage 12.0B Anlage 7b Unterlage 12.0B Anlage 7b Libellengutachten 2008 Ergänzende faunistische
Die Libellen des NSG Schaichtal (Schönbuch) Ergebnisse einer ökologisch orientierten Diplomarbeit
Die Libellen des NSG Schaichtal (Schönbuch) Ergebnisse einer ökologisch orientierten Diplomarbeit von Thomas Bamann 1 & Oliver Betz 2 1 Amselweg 9, 71144 Steinenbronn t.bamann@web.de 2 Eberhard Karls Universität
B E R I C H T E D E R N A T U R F O R S C H E N D E N G E S E L L S C H A F T D E R O B E R L A U S I T Z
B E R I C H T E D E R N A T U R F O R S C H E N D E N G E S E L L S C H A F T D E R O B E R L A U S I T Z Band 17 Berichte der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz 17: 77 82 (Görlitz 2009) Manuskriptannahme
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen im Bezirk Bergedorf
Artenmonitoring Libellen Monitoringflächen im Bezirk Bergedorf Beschreibung, Artenlisten, Pflege- und Monitoringempfehlungen. Titelseite: Sympecma fusca - Gemeine Winterlibelle Frank Röbbelen Inhaltsverzeichnis:
Beitrag zur Odonatenfauna im Raume Rostock SAEMANN, Augustusburg
Entomologische Nachrichten 1967/8 99 dere Faktoren könnten jedoch dabei eine Rolle spielen, so im Aufbrechen der Wanderung, in seiner Gestaltung sowie in deren Verlauf (HARZ 5), so daß wir bei jeder einzelnen
L a n d k re is E rd in g / Oberbayern
L i b e l l u l a 6 (1/2) S. 29-39 19 8 7 L ib e lle n k a r t ie r u n g L a n d k re is E rd in g / Oberbayern 1984 von Günther Banse 1. Zielsetzung Im Jahr 1984 wurden die Arbeiten zu einem neuartigen
Libellen - Erfolgskontrollen an ausgewählten Gewässern im Projektgebiet
Libellen - Erfolgskontrollen an ausgewählten Gewässern im Projektgebiet FRANZ-JOSEF SCHIEL und HOLGER HUNGER Die Rheinauen - und hier vor allem die ehemalige Mäanderzone des Stroms auf der Höhe von Karlsruhe
AK Libellen NRW. Libellen in der Ökologischen Flächenstichprobe - Monitoring 2011/ Dipl.-Biol. Klaus-Jürgen Conze
Libellen in der Ökologischen Flächenstichprobe - Monitoring 2011/ 2012 - Dipl.-Biol. Klaus-Jürgen Conze Gliederung: Der AK Libellen NRW Notwendigkeit des Monitorings Die Ökologische Flächenstichprobe Libellenmonitoring
Libellen (Odonata) am Schlern (Südtirol, Italien)
Gredleriana Vol. 8 / 008 pp. 87-00 Libellen (Odonata) am Schlern (Südtirol, Italien) Haller Reinhold, Nössing Tanja, Werth Franziska & Festi Alex Abstract Dragonflies (Odonata) from the Schlern area (South
Patrick Gros Die Libellenfauna des Mandlinger Moores Mitt. Haus der Natur 18: Summary. Keywords. Zusammenfassung.
Die Libellenfauna des Mandlinger Moores (Gemeindegebiet Radstadt, Salzburg): Erster inneralpiner Nachweis der Großen Moosjungfer Leucorrhinia pectoralis (Charpentier, 1825) aus dem Bundesland Salzburg
Libellengewässer, die kommen und gehen
Libellengewässer, die kommen und gehen Rise and fall of small dragonfly ponds (Odonata) Von Hansruedi Wildermuth Haltbergstrasse 43, CH-8630 Rüti (Schweiz), hansruedi@wildermuth.ch Abstract The dragonfly
Libellen. Kurzanleitung zur Beobachtung von Libellen im Puschlav. Ökofonds Repower
Libellen Kurzanleitung zur Beobachtung von Libellen im Puschlav Ökofonds Repower Die Libellen im Puschlav 1 Das Puschlav umfasst verschiedene Höhenstufen: vom Hügelland bis zum Hochgebirge. Seine Fläche
Ausgabe 1/2011. Die Libellengruppe der Ortsgruppe Herbruck informiert Themen und Informationen aus dem Landkreis
Die Libellengruppe der Ortsgruppe Herbruck informiert Themen und Informationen aus dem Landkreis Ausgabe 1/2011 Günter Loos Libellen mit Migrationshintergrund im Landkreis Nürnberger Land Seit ca. 20 Jahren,
DW Naturschutz Freizeitwelt Güster B-
Plausibilitätsprüfung der faunistischen Erfassungen und Bewertungen aus dem Jahr 2005 im Geltungsbereich des Bebauungsplanes 12 Freizeitwelt Güster Bearbeiter: Dipl. Biol. Dietrich Westphal, Winsen 1.
Die Felder von Montfort, Provinz Limburg, einige Kilometer südlich von Roermont, Niederlande, unweit der deutschen Grenze.
Exkursionsbericht vom Donnerstag, 21. Mai 2015 Odonatologische Überraschungen in der zweiten Maihälfte. Die Felder von Montfort, Provinz Limburg, einige Kilometer südlich von Roermont, Niederlande, unweit
Libellenfauna als Indikatoren des Klimawandels - eine Übersicht über aktuelle Trends und Aspekte des Naturschutz
Libellenfauna als Indikatoren des Klimawandels - eine Übersicht über aktuelle Trends und Aspekte des Naturschutz Jürgen Ott L.U.P.O. GmbH, Trippstadt/Pfalz / Universität Landau / FB Umweltwissenschaften
Erste Ergebnisse von Odonaten-Bestandsaufnahmen in Regenmooren des Erzgebirges (Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR)
Ubellula 7(3/4): 103-109 1988 Erste Ergebnisse von Odonaten-Bestandsaufnahmen in Regenmooren des Erzgebirges (Bezirk Karl-Marx-Stadt, DDR) Gekürzte Fassung eines Vortrages auf der 9. Tagung der Gesellschaft
Zur Odonatenfauna einiger Lacken des Seewinkels am Neusiedler See im Burgenland/Osterreich
Zur Odonatenfauna einiger Lacken des Seewinkels am Neusiedler See im Burgenland/Osterreich Von Eberhard SCHMIDT, Bonn Zusammenfassung Es wird die Bestandsaufnahme der Odonatenfauna einiger Lacken des Seewinkels
MITTEILUNGSBLATT DES ENTOMOLOGISCHEN VEREINS MECKLENBURG. 17. Jahrgang Nr. 1 / Dezember Virgo ISSN
MITTEILUNGSBLATT DES ENTOMOLOGISCHEN VEREINS MECKLENBURG 17. Jahrgang Nr. 1 / Dezember 2014 Virgo ISSN 1438-5090 Herausgeber Entomologischer Verein Mecklenburg e.v. Feldstr. 5 19067 Dobin am See, OT Buchholz
Liste der Libellenarten des Kreises T em plin/mark Brandenburg
,- Libellula 0 (/4), 5-99 Liste der Libellenarten des Kreises T em plin/mark Brandenburg Dieter Heinrich und Rüdiger Mauersberger eingegangen: 0. OkJ. 99 Summary Tbe dragonfly fauna of the Templin district
Libellen-Diversität und -Zönosen in mitteleuropäischen Städten
Christoph Willigalla und Thomas Fartmann, Libellen-Diversität und -Zönosen in Städten, NuL 42 (11), 2010, 341-350 Libellen-Diversität und -Zönosen in mitteleuropäischen Städten Ein Überblick Von Christoph
Naturschutz und Landschaftspflege - Stillgewässer s. 1
Naturschutz und Landschaftspflege - Stillgewässer s. 1 Übersicht: Welche Typen von Stillgewässern gibt es welche Kriterien sind von naturschutzfachlicher Bedeutung? Auszug aus der 24a- Kartierung B.-W.
Libellengemeinschaften oligotroph-saurer Sekundärgewässer im Solling, Süd-Niedersachsen (Odonata)
Libellengemeinschaften oligotroph-saurer Sekundärgewässer im Solling 20. Dezember 2013 115 Libellengemeinschaften oligotroph-saurer Sekundärgewässer im Solling, Süd-Niedersachsen (Odonata) Isabel Fiebig
Odonata: Anisoptera, Zygoptera
Von Junioren und Senioren Eine interessante Vergesellschaftung von jahreszeitlich früh und spät fliegenden Spezies Odonata: Anisoptera, Zygoptera Exkursionsbericht vom Wochenende, 09./10. Juli 2016 Ein
Ein neuer Fund von Lestes macrostigma (Eversmann) in Bayern (Zygoptera: Lestidae)
Libellula 17 (1/2): 97-101 1998 Ein neuer Fund von Lestes macrostigma (Eversmann) in Bayern (Zygoptera: Lestidae) Joachim Kuhn eingegangen: 12. September 1997 Summary A recent record of Lestes macrostigma
Exkursionsbeginn: Samstag, 7. Juni, h, Exkursionsende: ca h.
Exkursionsbericht Bayern / Tirol, 07. - 11. Juni 2014 Auf der Suche nach odonatologischen Kostbarkeiten in Süddeutschland und Österreich. Ein Waldschrat-online. de Projekt. 1 Exkursionsbericht vom 7. bis
Die Libellen des Nationalparks Harz
Die Libellen des Nationalparks Harz Herausgegeben von der Nationalparkverwaltung Harz Schriftenreihe aus dem Nationalpark Harz Band 11 Zitiervorschlag: Nationalparkverwaltung Harz (Hrsg.) (2014): Die Libellen
Zur Odonatenfauna einer renaturierten Autobahn-Sandentnahmestelle (A 43 bei Haltern) im Westmünsterland
Zur Odonatenfauna einer renaturierten Autobahn-Sandentnahmestelle (A 43 bei Haltern) im Westmünsterland EBERHARD G. SCHMIDT Abb. 1: Blick auf den südlichen Weiher, auf einem Damm im Hintergrund die A 43
Wiederfund von Leucorrhinia albifrons (Burmeister 1839) (Odonata: Libellulidae) in Baden-Württemberg
Wiederfund von Leucorrhinia albifrons (Burmeister 1839) (Odonata: Libellulidae) in Baden-Württemberg Rediscovery of Leucorrhinia albifrons in Baden- Württemberg Von Bertrand K. Schmidt Alpenstr.27, 88045
Saisonstart Abb. 1: Ein Männchen der Gemeinen Winterlibelle, Sympecma fusca, sonnt sich an einem Halm.
Saisonstart 2015 Bedingt durch die warmen Temperaturen, die am Freitag, dem 10.04.2015 bereits die 20 C Marke überschritten, konnten die ersten Libellen des Jahres 2015 in NRW registriert werden. Die Gemeine
Bert Sälzer Marketing. libertellen 2010
Libellen in Hattingen-Blankenstein libertellen Baustellenbiotop Burgviertel der HWG Hufeisen-Azurjungfer - Coenagrium puella Januar Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa
Libellen in Hessen - Newsletter No. 1 (Juni 2012)
Libellen in Hessen - Newsletter No. 1 (Juni 2012) Herausgeber: AK Libellen in Hessen - HGON e. V., Lindenstrasse 5, 61209 Echzell Email: info@libellen-hessen.de, Internet: www.libellen-hessen.de Schriftleitung
Libellen. am Alten See. Oliver Stöhr Biologe
Libellen am Alten See Es ist ein ungewöhnlich warmer, sonniger Frühherbsttag, der einmal mehr Lust auf ein unvergessliches Naturerlebnis in Osttirol macht. Ausgerüstet mit meiner Spiegelreflex-Kamera und
Thema: Erfassung der Biodiversität und Abbundanz von Odonata im Lebensraum Moor zum Hochsommer.
Exkursionsbericht vom 26. Juli bis 02. August 2015 Unterwegs im Landkreis Bayrisch-Schwaben Ein Waldschrat-online. de Projekt. 1 Sonntag, 26. Juli 2015 Die umfangreichen Vorbereitungen zu unseren diesjährigen
Moorschutz und mehr. Moorschutz und mehr. Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis
Das Biotopwertverfahren der Ökokonto-Verordnung in der Praxis Dr. Markus Röhl Institut für Landschaft und Umwelt, HfWU 29.09.2014 Gliederung: 1. Renaturierung von Mooren als Kompensationsmaßnahme a. Rahmenbedingungen
Libellenfauna im Räume Lauterach-Lustenau-Dornbirn Bestandesaufnahme (1991/1992) 1993
Libellenfauna im Räume LauterachLustenauDornbirn Bestandesaufnahme (99/99) 99 von Kurt Hostettier Summary So far, comprehensive investigations of existing dragonfly faunas in Vorarlberg (western Austria)
Bericht über die Kartierarbeiten zur Libellenfauna in der Wahner Heide im Zeitraum von April bis September 2015 (Odonata: Zygoptera, Anisoptera)
Bericht über die Kartierarbeiten zur Libellenfauna in der Wahner Heide im Zeitraum von April bis September 2015 (Odonata: Zygoptera, Anisoptera) Von H.- Willi Wünsch & Heide Gospodinova Verteiler: DBU-Naturerbe
Entwicklung der Libellenfauna (Odonata) am Husemersee (Kanton Zürich) im Verlauf der letzten 130 Jahre
ENTOMO HELVETICA 6: 7 21, 2013 Entwicklung der Libellenfauna (Odonata) am Husemersee (Kanton Zürich) im Verlauf der letzten 130 Jahre Hansruedi Wildermuth Haltbergstrasse 43, CH-8630 Rüti; hansruedi@wildermuth.ch
Die Libellenfauna der Kiesgrube Reiselfingen Veränderungen zwischen 1993 und 2007
Die Libellenfauna der Kiesgrube Reiselfingen Veränderungen zwischen 1993 und 2007 von Franz-Josef Schiel Turenneweg 9 77880 Sasbach Zusammenfassung Artenspektrum und Bestandsveränderungen der Libellenfauna
Zum aktuellen Kenntnisstand der Libellenfauna im Bereich Heinitz (Saarland)
Abh. DELATTINIA 31 (für 2005): 57 78 Saarbrücken 2006 ISSN 0948-6526 Zum aktuellen Kenntnisstand der Libellenfauna im Bereich Heinitz (Saarland) Bernd Trockur Title: About the present state of knowledge
Libellen-Beobachtungen (Einzelfunde) aus Vorarlberg (Odonata / Österreich Austria occ.) J. Georg Friebe 1
Friebe, J.G. (2014): «Libellen-Beobachtungen (Einzelfunde) aus Vorarlberg (Odonata / Österreich Austria occ.)». inatura Forschung online, Nr. 9: 13 S. Libellen-Beobachtungen (Einzelfunde) aus Vorarlberg
Inhaltsverzeichnis. Vorwort 3. Einleitung 4. Danksagung 5. Material und Methode 6. Charakterisierung der Naturräume Schleswig-Holsteins 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Danksagung Material und Methode Charakterisierung der Naturräume Schleswig-Holsteins Verbreitung der Arten 11 Gebänderte Prachtlibelle - Calopteryx splendens (HARRIS
Der Bund Naturschutz im Landkreis Fürstenfeldbruck Ein langjähriger Einsatz für das Ampermoos
Der Bund Naturschutz im Landkreis Fürstenfeldbruck Ein langjähriger Einsatz für das Ampermoos Lage Das Ampermoos umfasst die Flächen rund um die Amper zwischen den Amperbrücken bei Stegen und bei Grafrath
LIBELLEN. Inhalt. Einleitung. Grundlagen. Einleitung und Grundlagen. Libellenschutz. Die Libellenarten im Kanton Bern
Inhalt Einleitung und Grundlagen Libellenschutz Die Libellenarten im Kanton Bern Einleitung Die Erfassung der Libellen im Kanton Bern erfolgt seit 1980 durch den "Arbeitskreis Libellen im Kanton Bern".
FAUNA AQUATICA AUSTRIACA
FAUNA AQUATICA AUSTRIACA ODONATA (Dragonflies and Damselflies) Andreas Chovanec, Johann Waringer, Werner E. Holzinger, Otto Moog & Berthold Janecek Univ. Doz. Dr. Andreas Chovanec Umweltbundesamt Spittelauer
Übersicht über Vorkommen und Gefährdung
Seite 1 von 6 Übersicht über Vorkommen und Gefährdung Brutvogelarten der "Roten Liste" NRW im Naturschutzgebiet Fleuthkuhlen Libellenarten im Naturschutzgebiet Fleuthkuhlen Fischarten im Naturschutzgebiet
Libellen (Odonata) im Neeracherried (Kanton Zürich) Das Artenspektrum und seine Veränderungen in 20 Jahren
Leuthold Libellen Neeracherried 1 Die nachfolgende Arbeit ist erschienen in (Farbfotos wurden nachträglich eingefügt): Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich (2009) 154(1/2): 21
Mehr vom (Hoch)Moor. Vom Gatsch und vom Klimaschutz
Mehr vom (Hoch)Moor Vom Gatsch und vom Klimaschutz 1. Definition Hochmoor nährstoff- und artenarm sauer nass (mehr Niederschlag als Verdunstung) ausschließlich aus Niederschlägen gespeist Grundsediment
Welche Alternativen gibt es für Flächen, die sich nicht optimal vernässen lassen?
NNA Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Fachseminar Wiedervernässung von Hochmooren Warum funktioniert sie nicht überall? 22.-23. Juni 2011, Schneverdingen Welche Alternativen gibt es für Flächen,
Libellen in Dortmund ein Beitrag zur Libellenfauna von Großstädten (Odonata)
Libellen in Dortmund 20. Dezember 2012 179 Libellen in Dortmund ein Beitrag zur Libellenfauna von Großstädten (Odonata) Diana Goertzen, Guido Bennen, Michael Soinski und Wilfried Werkmeister NABU Dortmund,
Erster Nachweis von Leucorrhinia pectoralis
Patrick Gros Erster Nachweis von Leucorrhinia pectoralis (Charpentier, 1825), der Großen Moosjungfer (Art der FFH-Richtlinie), aus dem Salzburger Lungau im Saumoos (Odonata: Libellulidae), mit Auflistung
Die Sammlung Leonhardt: Katalog der hessischen Libellen mit Anmerkungen zu weiterem Sammlungsmaterial (Odonata)
Die Sammlung Leonhardt: Katalog der hessischen Libellen 20. Juli 2016 65 Die Sammlung Leonhardt: Katalog der hessischen Libellen mit Anmerkungen zu weiterem Sammlungsmaterial (Odonata) Museum Wiesbaden,
von E berhard Schmidt
L I B E L L U L A 6 (3/4) S. 1 2 1-134 1 9 8 7 Zur Odonatenfauna des Geroldsees bei Garmlsch-Partenkirchen/Obb. (FRG) Ein Beitrag zur Analyse von Odonaten-Artenspektren bei kleiner Stichprobe von E berhard
- 8 - Ökologische Untersuchungen an Libellen im westlichen Bodenseeraum
- 8 - LIBELLULA 1(2), 1982 Ökologische Untersuchungen an Libellen im westlichen Bodenseeraum Rainer Buchwald Einleitung Ziel der Untersuchungen im Jahre 1980 war es, die Libellenfauna dreier Gebiete im
LIFE+ Projekt Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseerland
LIFE12 NAT/AT/000321 LIFE+ Projekt Naturwald, Moore und Lebensraumverbund im Ausseerland D.06 Monitoring und Bewertung Moore und Feuchtflächen: Libellen - 1 - Bericht im Rahmen des EC - Projektes LIFE12
Zeigerorganismen im Naturschutz (Indikatoren) Erfassungsmethoden ausgewählter Tierartengruppen (Libellen)
Zeigerorganismen im Naturschutz (Indikatoren) Erfassungsmethoden ausgewählter Tierartengruppen (Libellen) Referent: Patrik Wiedemeier Indikator-Organismen Definition Indikatorart: Art, deren Vorkommen
SGL -TAGUNGSBEITRÄGE: DIE LIBELLEN TIROLS
Die Prioritätenkarten zeigen also auf, wo Natur - schutzmaßnahmen anzusetzen haben, die bei ge - rings tem Aufwand am effektivsten zur Stabili sie - rung von Beständen und zum Aufbau lebensfähiger Populationen
Rote Liste der Libellen Luxemburgs. 3. Fassung, 2006 (Insecta, Odonata)
Rote Liste der Libellen Luxemburgs. 3. Fassung, 2006 (Insecta, Odonata) Roland PROESS Umweltplanungsbüro Ecotop, 6, rue Gustave Kahnt, L-1851 Luxemburg (ecotop@pt.lu) Proess, R., 2006. Rote Liste der Libellen
Verbreitungsatlas der Libellen des Großherzogtums Luxemburg. Roland Proess
Verbreitungsatlas der Libellen des Großherzogtums Luxemburg Roland Proess 47 2006 Ferrantia est une revue publiée à intervalles non réguliers par le Musée national d histoire naturelle à Luxembourg. Elle
Die Grünflächen am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen unterschiedliche Arten von Grünflächen kennen und dass es am Flughafen schützenswerte Grünflächen gibt. Sie kennen zudem
Beitrag zur Kenntnis der Libellenfauna eines Hochwasserrückhaltebeckens im Landkreis Göppingen (Baden-Württemberg)
124 Beitrag zur Kenntnis der Libellenfauna eines Hochwasserrückhaltebeckens im Landkreis Göppingen (Baden-Württemberg) Von Dietmar Rothmund (Neuhausen/F.) und Ulrike Hahn (Gerlingen) 1. EINLEITUNG Das
Faszination Moor. Teil II - Niedermoore: Entstehung und Lebensräume Arbeitsblätter. EUROPÄISCHE UNION Europäischer Fond für Regionale Entwicklung
Faszination Moor Teil II - Niedermoore: Entstehung und Lebensräume Arbeitsblätter Lebensraum Moor Ein Besuch im Dieses Heft gehört Klasse Schule Datum Das Wetter heute: Inhalt Teil II: Arbeitsblätter Niedermoore:
> Coenagrion hastulatum (Charpentier, 1825)
> Merkblätter Arten > Libellen Betroffene Regionen: Jura und nördliche Alpen > Coenagrion hastulatum (Charpentier, 1825) Speer-Azurjungfer Agrion ligné Agrion astato RL: NT PRIO: 4 NHV: Beschreibung Ökologie
Faktenblatt - Flaggschiffarten Moore
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement http://www.umwelt-schweiz.ch Faktenblatt - Flaggschiffarten Moore Datum
Libellen am Wassergarten im Dornbirner Stadtpark (Vorarlberg / Österreich) (Insecta: Odonata) J. Georg Friebe 1
Friebe, J. Georg (2013): «Libellen am Wassergarten im Dornbirner Stadtpark (Vorarlberg / Österreich) (Insecta: Odonata)». inatura Forschung online, Nr. 3: 8 S. Libellen am Wassergarten im Dornbirner Stadtpark
ANISOPTERA (Großlibellen)
ANISOPTERA (Großlibellen) umfassen in D 52 Arten in 5 Familien und 17 Gattungen Verteilung der Arten Aeshnidae (14) Cordulegasteridae (2) Corduliidae (7) Gomphidae (7) Libellulidae (22) Symbole : Larvenhabitate
Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde,
Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde, Serie A (Biologie) Herausgeber: Staatliches Museum für Naturkunde, Schloss Rosenstein, 7000 Stuttgart 1 Stuttgarter Beitr. Naturk. Ser.A Nr. 333 17 S. Stuttgart, 15.
NSG-ALBUM. Bruchbach-Otterbachniederung III. Lebensraum Stillgewässer NSG (M. Kitt)
NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung III Lebensraum Stillgewässer NSG 7334-103 NSG-ALBUM Bruchbach-Otterbachniederung III Lebensraum Stillgewässer Die Bruchbach-Otterbachniederung wird von einem dichten
Spätsommeraspekt der Libellenfauna (Odonata) ausgewählter Standorte an Bodensee und Dornbirnerach (Vorarlberg) Andreas Chovanec 1
Chovanec, A. (207): Spätsommeraspekt der Libellenfauna (Odonata) ausgewählter Standorte an Bodensee und Dornbirnerach (Vorarlberg). inatura Forschung online, 45: 0 S. Spätsommeraspekt der Libellenfauna
Exkursionsbeginn: Sonntag, 27. Juli, h, Exkursionsende: ca Uhr.
Exkursionsbericht vom Sonntag, dem 27. Juli 2014 Reges Treiben auf engstem Raum Ein Waldschrat-online. de Projekt. 1 Exkursionsbericht vom Sonntag, dem 27. Juli 2014 Exkursionsbeginn: Sonntag, 27. Juli,
Rote Liste der Libellen (Insecta: Odonata) Thüringens
Rote Liste der Libellen (Insecta: Odonata) Thüringens Arktische Smaragdlibelle, Somatochlora arctica, frisch geschlüpftes Individuum mit Exuvie, FND Rote Pfütze, 15.05.2008. (Aufn. D. Seifert) 105 Rote
DIE LIBELLEN DES SAARBRÜCKER RAUMES
L i b e l l u l a 5 (3/4) S. 95-112 19 8 6 DIE LIBELLEN DES SAARBRÜCKER RAUMES vom Klau Handke., Pia Kdlnund und h e i Vidion 1. Einleitung Aus dem Saarland liegen bisher nur wenige Angaben über Libellen
Naturpark Staatsbosbeheer Waterrijk De Weerribben, Provinz Overijssel, Niederlande.
Exkursionsbericht vom 24./25. Mai 2015 Eine große Pfingstexkursion in ein großes Habitat Naturpark Staatsbosbeheer Waterrijk De Weerribben, Provinz Overijssel, Niederlande. Ein Waldschrat-online. de Projekt.
Temperaturrekorde in den 1990er Jahren und früher Beginn von Flugzeit und Fortpflanzung bei häufigen Libellenarten in Nordwestdeutschland (Odonata)
Libellula 21 (1/2): 25-35 2002 Temperaturrekorde in den 1990er Jahren und früher Beginn von Flugzeit und Fortpflanzung bei häufigen Libellenarten in Nordwestdeutschland (Odonata) Barbara Thomas eingegangen:
Die Libellenfauna der Regenrückhaltebecken der Stadt Mainz (Odonata)
20. Dezember 2009 Die Libellenfauna der Regenrückhaltebecken der Stadt Mainz (Odonata) Christoph Willigalla 1 und Thomas Fartmann 2 1 Willigalla Ökologische Gutachten, Am Großen Sand 22, D-55124 Mainz,
Geplante Abbaufläche, Blick von Südost in Richtung Holtsee
Torfabbau östlich des Holtsees in Friedrichsfehn Landschaftökologische Einschätzung von Dipl. Biologe Hergen Erhardt Geplante Abbaufläche, Blick von Südost in Richtung Holtsee Birkenanflugwald südlich