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- Käthe Bösch
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 19/ Wahlperiode Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Schielke-Ziesing, Uwe Witt, Sebastian Münzenmaier, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Drucksache 19/8725 Zeitgemäße Rentenstatistik Vorbemerkung der Fragesteller Eine zeitgemäße Rentenstatistik sollte den Ist-Zustand und die Entwicklungen bei Renten und Verdiensten möglichst realitätsnah widerspiegeln. Durch die Deutsche Rentenversicherung werden bereits sehr umfangreiche statistische Angaben veröffentlicht (z. B. contentblob/238692/publicationfile/61815/01_rv_in_zahlen_2013.pdf und www. deutsche-rentenversicherung.de/allgemein/de/inhalt/6_wir_ueber_uns/03_fakten_ und_zahlen/03_statistiken/02_statistikpublikationen/01_versichertenbericht_2018. pdf? blob=publicationfile&v=9). Gleichwohl ergibt sich nach Ansicht der Fragesteller immer noch weiterer Aufklärungsbedarf. So weisen die in Deutschland üblichen Rentenstatistiken in der Regel nur die Durchschnittswerte aus. Diese arithmetischen e sind auch aussagekräftig, wenn die Grundlagendaten gleichmäßig sind; sind die Zahlenwerte jedoch ggf. ungleichmäßig verteilt (sog. schiefe Verteilung), ist die Aussagekraft nur beschränkt tauglich ( presse/diw_glossar/medianeinkommen.html). Der Median bzw. der Medianwert erscheint als ein Kontrollelement neben den Durchschnittswerten unumgänglich zu sein, um ein realistisches Bild zu den verfügbaren Rentenbezügen bzw. der Größenordnung des jeweiligen Betroffenenkreises zu erhalten. Im Bereich der Pensionsstatistiken aus Österreich und der Schweiz werden ebenfalls Medianwerte angegeben (z. B. und_gesellschaft/soziales/sozialleistungen_auf_bundesebene/pensionen_und_ renten/index.html). Um statistische Verteilungen einfach widerzuspiegeln und Betroffenenkreise abzugrenzen, sind nach Ansicht der Fragesteller ggf. auch Angaben zu den sogenannten Quartilen sachgerecht und sinnvoll. Das Durchschnittsentgelt ist in der gesetzlichen Rentenversicherung eine wichtige Rechengröße; so werden daraus die Entgeltpunkte abgeleitet, welche dann wiederum in die Rentenformel einfließen, vgl. auch 64, 69 des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch (SGB VI). Für den sogenannten Eckrentner werden 45 Beitragsjahre mit einem Einkommen in Höhe des Durchschnittsentgeltes fiktiv unter-stellt und dieser Eckrentner wird bei diversen Modellbetrachtungen zu Grunde gelegt. Bei erheblichen Abweichungen zwischen dem Durchschnitt und dem Median wären ggf. Kontrollrechnungen auf der Basis des Medians Die Antwort wurde namens der Bundesregierung mit Schreiben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 9. April 2019 übermittelt. Die Drucksache enthält zusätzlich in kleinerer Schrifttype den Fragetext.
2 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode vorzunehmen. Das vorläufige Bruttoarbeitsentgelt für 2018 beträgt im Durchschnitt Euro ( 5_Services/01_kontakt_und_beratung/02_beratung/07_lexikon/CD/durchschnitts einkommen.html). Im Bereich der Einkommensstatistiken aus Österreich werden auch die Medianwerte angegeben, welche niedrigere Werte als die Durchschnitte ausweisen ( gesellschaft/soziales/personen-einkommen/jaehrliche_personen_einkommen/ index.html). Für Deutschland sind mutmaßlich ähnliche Abweichungen zwischen dem Median und dem Durchschnitt zu erwarten ( iw-trends/beitrag/judith-niehues-die-mittelschicht-in-deutschland-vielschichtigund-stabil html). Es gibt Anhaltspunkte für einen positiven Zusammenhang zwischen dem sozialen Status von Rentnern und ihrem Gesundheitszustand (vgl. Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloads B/gesundheitliche_ungleichheit_lebensphasen.pdf? blob=publicationfile). Es besteht ein Interesse an einer Aufklärung eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Höhe der bezogenen Rente und den jeweiligen Rentenbezugszeiten. 1. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 2014 bis 2018 die Medianzahlbeträge der Versichertenrenten insgesamt und differenziert nach den Rentenarten (Renten bei voller und teilweiser Erwerbsminderung, Altersrenten mit Regelaltersrenten und Renten für besonders langjährig Versicherte, für langjährig Versicherte, für Schwerbehinderte, wegen Arbeitslosigkeit bzw. nach Altersteilzeit und Renten für Frauen) (bitte neben den Medianwerten soweit möglich den Durchschnitt ausweisen)? 2. Wie verteilten sich nach Kenntnis der Bundesregierung die in Fragen 1 angeführten Medianrenten auf Männer und Frauen sowie die alten Bundesländer und die neuen Bundesländer (bitte neben den Medianwerten soweit möglich den Durchschnitt ausweisen)? 3. Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung die in den Fragen 1 und 2 angeführten Medianrenten für die neuen Zugangsrenten der Jahre 2014 bis 2018 (bitte neben den Medianwerten soweit möglich den Durchschnitt und die Relation des Median zum Durchschnitt ausweisen)? Die Fragen 1 bis 3 werden gemeinsam beantwortet. Die Angaben können in der erbetenen Abgrenzung den nachfolgenden Tabellen entnommen werden. Die Statistiken zum Rentenbestand am 31. Dezember 2018 und zum Rentenzugang 2018 liegen noch nicht vor.
3 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 3 Drucksache 19/9331 Versichertenrenten nach SGB VI nach Leistungsarten, Gebiet und Geschlecht, durchschnittlicher () und Median, Rentenbestand am alte Bundesländer neue Bundesländer Deutschland Frauen Gesamt Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Männer zur freiwilligen zur freiwilligen zur freiwilligen Jahr Leistungsart Median Median Median Median Median Median Median Median Median Versichertenrenten insgesamt Erwerbsminderungsrenten insgesamt Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen voller Erwerbsminderung Erwerbsminderungsrenten an Bergleute Altersrenten insgesamt Regelaltersrente Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit Altersrente für Frauen Altersrente für langjährig unter Tage besch. Bergleute Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für langjährig Versicherte Versicherte Versichertenrenten insgesamt Erwerbsminderungsrenten insgesamt Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen voller Erwerbsminderung Erwerbsminderungsrenten an Bergleute Altersrenten insgesamt Regelaltersrente Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit Altersrente für Frauen Altersrente für langjährig unter Tage besch. Bergleute Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für langjährig Versicherte Versicherte
4 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Jahr Leistungsart Deutschland alte Bundesländer neue Bundesländer Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt zur freiwilligen zur freiwilligen zur freiwilligen Median Median Median Median Median Median Median Median Median Versichertenrenten insgesamt Erwerbsminderungsrenten insgesamt Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen voller Erwerbsminderung Erwerbsminderungsrenten an Bergleute Altersrenten insgesamt Regelaltersrente Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit Altersrente für Frauen Altersrente für langjährig unter Tage besch. Bergleute Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für langjährig Versicherte Versicherte Versichertenrenten insgesamt Erwerbsminderungsrenten insgesamt Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung Renten wegen voller Erwerbsminderung Erwerbsminderungsrenten an Bergleute Altersrenten insgesamt Regelaltersrente Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit Altersrente für Frauen Altersrente für langjährig unter Tage besch. Bergleute Altersrente für schwerbehinderte Menschen Altersrente für langjährig Versicherte Versicherte Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahre, teilw. Sonderauswertungen
5 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 5 Drucksache 19/9331 Versichertenrenten nach SGB VI nach Leistungsarten, Gebiet und Geschlecht, durchschnittlicher () und Median, Rentenzugang Jahr Leistungsart Männer Deutschland Median Median Median Versichertenrenten insgesamt ,1% ,1% ,6% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,3% ,7% ,2% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,2% ,0% ,7% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,0% ,4% ,4% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,0% ,3% ,0% Altersrenten insgesamt ,2% ,6% ,6% Regelaltersrente ,2% ,9% ,6% nach Altersteilzeitarbeit ,6% ,5% ,3% Altersrente für Frauen ,6% ,6% Bergleute ,57 100,6% ,6% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,6% ,2% ,6% Altersrente für langjährig Versicherte ,8% ,2% ,8% Versicherte ,0% ,7% ,8% Versichertenrenten insgesamt ,2% ,9% ,0% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,6% ,4% ,3% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,2% ,1% ,0% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,2% ,0% ,4% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,0% ,0% ,5% Altersrenten insgesamt ,2% ,0% ,1% Regelaltersrente ,7% ,0% ,7% nach Altersteilzeitarbeit ,6% ,2% ,3% Altersrente für Frauen ,4% ,4% Bergleute ,14 96,6% ,6% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,9% ,4% ,2% Altersrente für langjährig Versicherte ,1% ,2% ,3% Versicherte ,9% ,8% ,5% Frauen Gesamt
6 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Jahr Leistungsart Deutschland Männer Frauen Gesamt Median Median Median Versichertenrenten insgesamt ,6% ,3% ,7% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,4% ,3% ,1% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,3% ,8% ,9% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,2% ,0% ,4% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,3% ,6% ,9% Altersrenten insgesamt ,8% ,6% ,1% Regelaltersrente ,7% ,2% ,5% nach Altersteilzeitarbeit ,7% ,0% ,0% Altersrente für Frauen ,0% ,0% Bergleute ,35 98,0% ,0% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,9% ,0% ,5% Altersrente für langjährig Versicherte ,3% ,9% ,7% Versicherte ,6% ,9% ,3% Versichertenrenten insgesamt ,9% ,0% ,8% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,6% ,9% ,9% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,9% ,4% ,2% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,5% ,5% ,1% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,3% ,4% ,1% Altersrenten insgesamt ,9% ,5% ,7% Regelaltersrente ,6% ,1% ,8% nach Altersteilzeitarbeit ,9% ,8% ,3% Altersrente für Frauen ,4% ,4% Bergleute ,22 97,3% ,3% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,4% ,5% ,6% Altersrente für langjährig Versicherte ,0% ,7% ,1% Versicherte ,6% ,9% ,5%
7 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7 Drucksache 19/9331 Jahr Leistungsart Männer Frauen alte Bundesländer Gesamt Männer Frauen Gesamt neue Bundesländer Median Median Median Median Median Median Versichertenrenten insgesamt ,8% ,3% ,3% ,9% ,2% ,9% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,4% ,6% ,8% ,3% ,1% ,1% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,6% ,1% ,5% ,9% ,0% ,9% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,5% ,1% ,5% ,1% ,1% ,8% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,2% ,6% ,4% ,3% ,5% ,5% Altersrenten insgesamt ,7% ,7% ,3% ,1% ,7% ,2% 2014 Regelaltersrente ,3% ,4% ,9% ,1% ,2% ,8% nach Altersteilzeitarbeit ,4% ,0% ,9% ,1% ,8% ,2% Altersrente für Frauen ,5% ,5% ,0% ,0% Bergleute ,31 88,7% ,7% ,03 97,2% ,2% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,6% ,1% ,8% ,1% ,6% ,2% Altersrente für langjährig Versicherte ,1% ,8% ,7% ,6% ,6% ,8% Versicherte ,7% ,5% ,1% ,3% ,8% ,0% Versichertenrenten insgesamt ,7% ,5% ,5% ,9% ,4% ,3% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,8% ,3% ,9% ,5% ,9% ,9% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,8% ,7% ,0% ,3% ,0% ,4% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,8% ,5% ,5% ,7% ,0% ,5% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,1% ,1% ,4% ,0% ,3% ,5% Altersrenten insgesamt ,7% ,3% ,3% ,5% ,5% ,8% 2015 Regelaltersrente ,1% ,8% ,6% ,3% ,1% ,4% nach Altersteilzeitarbeit ,6% ,6% ,9% ,4% ,0% ,0% Altersrente für Frauen ,5% ,5% ,4% ,4% Bergleute ,65 101,1% ,1% ,43 96,7% ,7% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,2% ,5% ,1% ,3% ,8% ,3% Altersrente für langjährig Versicherte ,0% ,7% ,1% ,3% ,8% ,7% Versicherte ,6% ,6% ,8% ,0% ,8% ,9%
8 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode Jahr Leistungsart Männer alte Bundesländer neue Bundesländer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt Median Median Median Median Median Median Versichertenrenten insgesamt ,2% ,1% ,0% ,8% ,2% ,8% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,4% ,2% ,9% ,7% ,4% ,5% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,5% ,4% ,6% ,2% ,6% ,9% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,6% ,5% ,5% ,7% ,6% ,4% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,1% ,5% ,1% ,6% ,9% ,7% Altersrenten insgesamt ,5% ,9% ,2% ,9% ,0% ,5% 2016 Regelaltersrente ,5% ,0% ,6% ,7% ,8% ,7% nach Altersteilzeitarbeit ,4% ,1% ,7% ,5% ,2% ,7% Altersrente für Frauen ,1% ,1% ,7% ,7% Bergleute ,16 103,9% ,9% ,95 96,1% ,1% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,3% ,5% ,3% ,0% ,7% ,4% Altersrente für langjährig Versicherte ,5% ,7% ,7% ,8% ,8% ,5% Versicherte ,4% ,6% ,3% ,4% ,8% ,5% Versichertenrenten insgesamt ,2% ,2% ,2% ,3% ,2% ,3% Erwerbsminderungsrenten insgesamt ,4% ,0% ,6% ,1% ,9% ,5% Renten wegen teilweiser Erwerbsminderung ,4% ,0% ,7% ,2% ,5% ,3% Renten wegen voller Erwerbsminderung ,9% ,1% ,2% ,2% ,3% ,6% Erwerbsminderungsrenten an Bergleute ,7% ,2% ,1% ,4% ,0% ,2% Altersrenten insgesamt ,9% ,4% ,0% ,4% ,4% ,9% 2017 Regelaltersrente ,9% ,6% ,6% ,4% ,2% ,2% nach Altersteilzeitarbeit ,3% ,4% ,9% ,9% ,1% ,1% Altersrente für Frauen ,3% ,3% ,4% ,4% Bergleute ,05 101,3% ,3% ,13 94,1% ,1% Altersrente für schwerbehinderte Menschen ,7% ,9% ,2% ,8% ,2% ,5% Altersrente für langjährig Versicherte ,0% ,7% ,6% ,9% ,1% ,4% Versicherte ,4% ,5% ,2% ,3% ,7% ,3% Quelle: Statistik der Deutschen Rentenversicherung - Rentenbestand am , versch. Jahre, teilw. Sonderauswertungen
9 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 9 Drucksache 19/ Wie hoch waren nach Kenntnis der Bundesregierung in den Jahren 1991 bis 2018 jeweils die Bruttoarbeitsentgelte (Median) aller Rentenversicherten (bitte dieselben Grundlagendaten wie für die Ermittlung der Durchschnittsentgelte zugrunde legen und neben den Medianwerten die Durchschnitte ausweisen sowie für den Medianwert jeweils den relativen Wert zum Durchschnitt angeben)? 5. Wie verteilten sich nach Kenntnis der Bundesregierung die in Frage 4 angeführten Bruttoarbeitsentgelte auf das erste Quartil (unteres Viertel) und auf das dritte Quartil (oberes Viertel)? 6. Wie verteilten sich nach Kenntnis der Bundesregierung die in Frage 4 angeführten Bruttoarbeitsentgelte (Median) auf Männer und Frauen sowie auf die alten Bundesländer und die neuen Bundesländer (bitte neben den Medianwerten soweit möglich die Durchschnitte ausweisen und für den Medianwert den relativen Wert zum Durchschnitt angeben)? Die Fragen 4 bis 6 werden gemeinsam beantwortet. Die folgenden Auswertungen beziehen sich auf das hochgerechnete Jahresentgelt der versicherungspflichtig Beschäftigten ohne Beitragsbesonderheiten für West und Ost aus der Statistik zu den Aktiv Versicherten. Diese Entgelte werden auch in den Zeitreihen der Deutschen Rentenversicherung standardmäßig ausgewiesen. Diese Entgelte entsprechen nicht dem in der Vorbemerkung der Fragesteller genannten Durchschnittsentgelt nach Anlage 1 SGB VI, das nach den gesetzlichen Vorgaben festgelegt wird. Hierzu gibt es keine statistischen Verteilungsmaße. Angaben zum Jahr 2018 liegen noch nicht vor. Hochgerechnete Jahresentgelte der versicherungspflichtig Beschäftigten ohne Beitragsbesonderheiten* im ursprünglichen Bundesgebiet nach Geschlecht
10 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode
11 Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 11 Drucksache 19/9331 Hochgerechnete Jahresentgelte der versicherungspflichtig Beschäftigten ohne Beitragsbesonderheiten* in den neuen Ländern einschließlich des Ostteils Berlins nach Geschlecht
12 Drucksache 19/ Deutscher Bundestag 19. Wahlperiode 7. In welchem Verhältnis stehen nach Kenntnis der Bundesregierung bei den Altersrenten ohne Hinterbliebenenrenten die Zahlbetragshöhen und die durchschnittliche Bezugsdauer (bitte die Jahre 1995, 2000, 2005, 2010, 2015 und 2018 nach Geschlecht sowie unter Angabe des Durchschnitts, des Medianes und unter der Bildung geeigneter Vergleichsgruppen wie dem ersten Quartil unteres Viertel und dem dritten Quartil oberes Viertel aufschlüsseln)? Die erfragten Daten liegen nicht vor. Eine entsprechende Auswertung der Statistik der Deutschen Rentenversicherung ist nicht möglich, weil in der Rentenwegfallstatistik die Rentenbezugsdauer von Altersrenten nicht isoliert ausgewiesen wird. 8. In welchem Verhältnis stehen nach Kenntnis der Bundesregierung bei den Hinterbliebenenrenten die Zahlbetragshöhen und die durchschnittliche Bezugsdauer (bitte die Jahre 1995, 2000, 2005, 2010, 2015 und 2018 nach Geschlecht sowie unter Angabe des Durchschnitts, des Medianes und unter der Bildung geeigneter Vergleichsgruppen wie dem ersten Quartil unteres Viertel und dem dritten Quartil oberes Viertel aufschlüsseln)? Die erfragten Daten liegen nicht vor. Eine entsprechende Auswertung der Statistik der Deutsche Rentenversicherung ist nicht möglich, weil in der Rentenwegfallstatistik die Rentenbezugsdauer von Hinterbliebenenrenten nicht isoliert ausgewiesen wird. Satz: Satzweiss.com Print, Web, Software GmbH, Mainzer Straße 116, Saarbrücken, Druck: Printsystem GmbH, Schafwäsche 1-3, Heimsheim, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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