Wohnsituation der Nationengruppen in den. Grossregionen der Schweiz

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1 Wohnsituation der Nationengruppen in den Grossregionen der Grundlagenbericht Auftraggeber Bundesamt für Wohnungswesen Storchengasse 6 24 Grenchen, T info@bwo.admin.ch Doris Sfar Verfasser raumdaten GmbH Kanzleistrasse Zürich, T info@raumdaten.ch Corinna Heye Sarah Fuchs Damian Blarer 6. November 213

2 Zusammenfassung Einleitung Grundlagen Nationengruppen Räumliche Einteilung nach Grossregion und typ Daten Visualisierung Bevölkerungsstruktur in den Grossregionen und typen der Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation Région lémanique Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation Espace Mittelland Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation... 48

3 6. Nordwestschweiz Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation Zürich Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation Ostschweiz Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation Zentralschweiz Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation Ticino... 97

4 1.1. Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Flächenverbrauch nach Nationengruppe Segregation Exkurs: Wohnsituation nach Altersgruppe in der Bevölkerungsstruktur in den typen Struktur der Altersgruppen nach Gebäudetyp Struktur der Altersgruppen in Gebäuden nach Bauperiode Flächenverbrauch nach Altersgruppe

5 Abbildungen Abbildung 1: Verteilung der Nachfragersegmente nach alten und neuen Herkunftsländern Abbildung 2: Die sieben Grossregionen der... Abbildung 3: Differenzierung des typs nach Zentralitätsgrad... Abbildung 4: Boxplot... 6 Abbildung : Bevölkerungsstruktur in den Grossregionen nach typ Abbildung 6: Bevölkerungsstruktur in den Grossregionen nach typ Abbildung 7: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in den Grossregionen Abbildung 8: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in den typen Abbildung 9: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in den Grossregionen Abbildung 11: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in den typen Abbildung 12: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 13: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in den Grossregionen Abbildung 14: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in den typen Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung Abbildung 16: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in den Grossregionen Abbildung 17: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in den typen Abbildung 18: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer Abbildung 19: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den Grossregionen Abbildung 2: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den Grossregionen (Median) Abbildung 21: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den typen Abbildung 22: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den typen (Median) Abbildung 23: Zimmer pro Äquivalenzperson in den Grossregionen Abbildung 24: Zimmer pro Äquivalenzperson in den Grossregionen (Median) Abbildung 2: Zimmer pro Äquivalenzperson in den typen Abbildung 26: Zimmer pro Äquivalenzperson in den typen (Median) Abbildung 27: Segregationsindex in den Grossregionen Abbildung 28: Segregationsindex in den typen

6 Abbildung 29: typen in der Grossregion Région lémanique... 2 Abbildung 3: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Région lémanique Abbildung 31: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Région lémanique Abbildung 32: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Région lémanique Abbildung 33: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Région lémanique Abbildung 34: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Région lémanique Abbildung 3: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Région lémanique Abbildung 36: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Région lémanique Abbildung 37: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Région lémanique Abbildung 38: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Région lémanique Abbildung 39: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Région lémanique (Median) Abbildung 4: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Région lémanique Abbildung 41: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Région lémanique (Median)... 3 Abbildung 42: Segregationsindex in der Région lémanique Abbildung 43: typen in der Grossregion Espace Mittelland Abbildung 44: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in Espace Mittelland Abbildung 4: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in Espace Mittelland Abbildung 46: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in Espace Mittelland Abbildung 47: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in Espace Mittelland Abbildung 48: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in Espace Mittelland Abbildung 49: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in Espace Mittelland Abbildung : Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in Espace Mittelland Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in Espace Mittelland Abbildung 2: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Espace Mittelland Abbildung 3: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Espace Mittelland (Median) Abbildung 4: Zimmer pro Äquivalenzperson in Espace Mittelland Abbildung : Zimmer pro Äquivalenzperson in Espace Mittelland (Median)... 47

7 Abbildung 6: Segregationsindex im Espace Mittelland Abbildung 7: typen in der Grossregion Nordwestschweiz Abbildung 8: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Nordwestschweiz Abbildung 9: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Nordwestschweiz Abbildung 6: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Nordwestschweiz Abbildung 61: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Nordwestschweiz Abbildung 62: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Nordwestschweiz Abbildung 63: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Nordwestschweiz Abbildung 64: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Nordwestschweiz Abbildung 6: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Nordwestschweiz Abbildung 66: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Nordwestschweiz Abbildung 67: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Nordwestschweiz (Median)... 8 Abbildung 68: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Nordwestschweiz Abbildung 69: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Nordwestschweiz (Median)... 9 Abbildung 7: Segregationsindex in der Nordwestschweiz Abbildung 71: typen in der Grossregion Zürich Abbildung 72: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zürich Abbildung 73: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zürich Abbildung 74: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zürich Abbildung 7: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zürich Abbildung 76: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zürich Abbildung 77: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zürich Abbildung 78: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zürich Abbildung 79: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zürich Abbildung 8: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zürich Abbildung 81: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zürich (Median)... 7 Abbildung 82: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zürich

8 Abbildung 83: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zürich (Median) Abbildung 84: Segregationsindex in der Zürich Abbildung 8: typen in der Grossregion Ostschweiz Abbildung 86: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Ostschweiz Abbildung 87: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Ostschweiz Abbildung 88: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Ostschweiz Abbildung 89: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Ostschweiz Abbildung 9: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Ostschweiz Abbildung 91: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Ostschweiz Abbildung 92: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Ostschweiz Abbildung 93: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Ostschweiz Abbildung 94: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Ostschweiz Abbildung 9: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Ostschweiz (Median) Abbildung 96: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Ostschweiz Abbildung 97: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Ostschweiz (Median) Abbildung 98: Segregationsindex in der Ostschweiz Abbildung 99: typen in der Grossregion Zentralschweiz... 8 Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zentralschweiz Abbildung 11: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zentralschweiz Abbildung 12: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zentralschweiz Abbildung 13: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zentralschweiz Abbildung 14: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zentralschweiz Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zentralschweiz Abbildung 16: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zentralschweiz Abbildung 17: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zentralschweiz Abbildung 18: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zentralschweiz Abbildung 19: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zentralschweiz (Median) Abbildung 11: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zentralschweiz

9 Abbildung 111: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zentralschweiz (Median)... 9 Abbildung 112: Segregationsindex in der Zentralschweiz Abbildung 113: typen in der Grossregion Ticino Abbildung 114: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in Ticino Abbildung 11: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in Ticino Abbildung 116: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in Ticino Abbildung 117: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in Ticino Abbildung 118: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in Ticino Abbildung 119: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in Ticino Abbildung 12: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in Ticino Abbildung 121: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in Ticino Abbildung 122: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Ticino Abbildung 123: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Ticino (Median) Abbildung 124: Zimmer pro Äquivalenzperson in Ticino Abbildung 12: Zimmer pro Äquivalenzperson in Ticino (Median) Abbildung 126: Segregationsindex in Ticino Abbildung 127: Verteilung der Altersgruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 128: Verteilung der Altersgruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 129: Wohnungsmix nach Zimmerzahl bei Neubau- und Bestandswohnungen Abbildung 13: Fläche pro Zimmer in m 2 bei Neubau- und Bestandswohnungen 211 (Median) Abbildung 131: Verteilung der Altersgruppen in Neubau- und Bestandswohnungen Abbildung 132: Flächen pro Äquivalenzperson in m 2 nach Altersgruppen (Median)

10 Tabellen Tabelle 1: Klassierung Wohnungsgrösse nach Anzahl Zimmer pro Wohnung... 2 Tabelle 2: Klassierung Wohnungsgrösse nach Wohnungsfläche pro Zimmer... 3 Tabelle 3: Nationengruppen nach neuen und alten Herkunftsländern... 4 Tabelle 4: Personen nach Nationengruppen in den Grossregionen Tabelle : Personen nach Nationengruppen in den typen Tabelle 6: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den Grossregionen 211 (Median)... 2 Tabelle 7: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den typen 211 (Median)... 2 Tabelle 8: Zimmer pro Äquivalenzperson in den Grossregionen 211 (Median) Tabelle 9: Zimmer pro Äquivalenzperson in den typen 211 (Median) Tabelle 1: Segregationsindex in den Grossregionen Tabelle 11: Segregationsindex in den typen Tabelle 12: Personen nach typ in der Région lémanique Tabelle 13: Personen nach Gebäudetyp in der Région lémanique Tabelle 14: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Région lémanique Tabelle 1: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Région lémanique Tabelle 16: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Région lémanique Tabelle 17: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Région lémanique 211 (Median) Tabelle 18: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Région lémanique 211 (Median)... 3 Tabelle 19: Segregationsindex in der Région lémanique Tabelle 2: Personen nach typ in Espace Mittelland Tabelle 21: Personen nach Gebäudetyp in Espace Mittelland Tabelle 22: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in Espace Mittelland Tabelle 23: Personen nach Zimmer pro Wohnung in Espace Mittelland Tabelle 24: Personen nach Fläche pro Zimmer in Espace Mittelland Tabelle 2: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Espace Mittelland 211 (Median) Tabelle 26: Zimmer pro Äquivalenzperson in Espace Mittelland 211 (Median) Tabelle 27: Segregationsindex im Espace Mittelland Tabelle 28: Personen nach typ in der Nordwestschweiz

11 Tabelle 29: Personen nach Gebäudetyp in der Nordwestschweiz Tabelle 3: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Nordwestschweiz Tabelle 31: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Nordwestschweiz Tabelle 32: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Nordwestschweiz Tabelle 33: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Nordwestschweiz 211 (Median)... 8 Tabelle 34: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Nordwestschweiz 211 (Median)... 9 Tabelle 3: Segregationsindex in der Nordwestschweiz Tabelle 36: Personen nach typ in der Zürich Tabelle 37: Personen nach Gebäudetyp in der Zürich Tabelle 38: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Zürich Tabelle 39: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Zürich Tabelle 4: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Zürich Tabelle 41: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zürich 211 (Median)... 7 Tabelle 42: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zürich 211 (Median) Tabelle 43: Segregationsindex in der Zürich Tabelle 44: Personen nach typ in der Ostschweiz Tabelle 4: Personen nach Gebäudetyp in der Ostschweiz Tabelle 46: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Ostschweiz Tabelle 47: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Ostschweiz Tabelle 48: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Ostschweiz Tabelle 49: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Ostschweiz 211 (Median) Tabelle : Zimmer pro Äquivalenzperson in der Ostschweiz 211 (Median) Tabelle 1: Segregationsindex in der Ostschweiz Tabelle 2: Personen nach typ in der Zentralschweiz Tabelle 3: Personen nach Gebäudetyp in der Zentralschweiz Tabelle 4: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Zentralschweiz Tabelle : Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Zentralschweiz Tabelle 6: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Zentralschweiz Tabelle 7: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zentralschweiz 211 (Median)... 94

12 Tabelle 8: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zentralschweiz 211 (Median)... 9 Tabelle 9: Segregationsindex in der Zentralschweiz Tabelle 6: Personen nach typ in Ticino Tabelle 61: Personen nach Gebäudetyp in Ticino Tabelle 62: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in Ticino Tabelle 63: Personen nach Zimmer pro Wohnung in Ticino Tabelle 64: Personen nach Fläche pro Zimmer in Ticino Tabelle 6: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Ticino 211 (Median) Tabelle 66: Zimmer pro Äquivalenzperson in Ticino 211 (Median) Tabelle 67: Segregationsindex in Ticino Tabelle 68: Anteile der Altersgruppen in typen nach Zentralität Tabelle 69: Verteilung der Altersgruppen in Neubau- und Bestandswohnungen

13 1 Zusammenfassung Mit der vom Bundesamt für Wohnungswesen in Auftrag gegebenen Studie wurde die Entwicklung der Wohnsituation der Nationengruppen in den Grossregionen der zwischen 2 und 211 untersucht. Differenziert wurde dabei zwischen den drei Nationengruppen «neue Herkunftsländer», «alte Herkunftsländer» und. Die alten Herkunftsländer umfassen Balkan & Türkei, EU Süd, Asien & Naher Osten, Ehem. UdSSR, Afrika und Lateinamerika. Zu den neuen Herkunftsländern gehören der Deutsche Sprachraum, EU Nord, EU Ost, Übrige OECD und Indien. Während die Ausländerinnen und Ausländer aus den alten Herkunftsländern eher statustief sind und eine eher bürgerlich-traditionelle Lebensweise aufweisen, sind die Ausländerinnen und Ausländer der neuen Herkunftsländer zumeist statushöher und individualisierter. Entwicklung der Nationengruppen Während der Anteil Personen aus den neuen Herkunftsländern in allen Grossregionen zwischen 2 und 211 zugenommen hat, hat die Nationengruppe der alten Herkunftsländer in den Grossregionen Nordwestschweiz, Zürich, Ostschweiz und Zentralschweiz leicht an Anteil verloren. Dies ist zumindest teilweise auf Einbürgerungen zurückzuführen. In allen Grossregionen weisen die Kernstädte höhere Ausländeranteile auf als s- und ländliche n. Wohnsituation der Nationengruppen In allen Grossregionen zeigt sich eine ähnliche Verteilung der Nationengruppen nach Gebäudetyp. Das Einfamilienhaus ist dominiert von erinnen und er, während ausländische Personen überdurchschnittlich häufig in Mehrfamilienhäuser mit mehr als 8 Parteien wohnen. Am deutlichsten akzentuiert zeigt sich dieses Muster in den ländlichen n. Ebenfalls deutlich unterscheiden sich die Anteile der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode. Während Personen aus den alten Herkunftsländern überdurchschnittlich häufig in Gebäuden aus der Bauperiode zwischen 1946 und 198 wohnen, sind Personen aus den neuen Herkunftsländern vor allem in Kernstädten und der in Neubauwohnungen übervertreten. Dieses Muster zeigt sich grundsätzlich in allen Grossregionen. Die unterschiedliche Wohnsituation widerspiegelt den Statusunterschied zwischen den Nationengruppen. Denn Wohnungen, die in der Nachkriegszeit zwischen 1946 und 197 erstellt wurden, verfügen grundsätzlich über weniger Wohnfläche pro Zimmer und sind von eher schlechterer Bausubstanz. Im Gegensatz dazu sind Neubauwohnungen vergleichsweise grosszügig und geräumiger ausgestaltet und verfügen häufiger über mehr Zimmer. Entsprechend differenziert auch der Flächenverbrauch der Nationengruppen. In allen Grossregionen weisen die er Bevölkerung und Personen aus den neuen Herkunftsländern einen deutlich höheren Flächenverbrauch pro Äquivalenzperson auf als Personen aus den alten Herkunftsländern. Am deutlichsten sind die Unterschiede zwischen den Nationengruppen in den ländlichen n. Fazit Die Wohnsituation der Nationengruppen hat sich zwischen 2 und 211 grossflächig kaum verändert. Die Charakteristika der Wohnsituation von Personen aus alten und neuen Herkunftsländer bleibt also grundsätzlich gleich. Mit der veränderten Zuwanderung hat sich allerdings das Verhältnis der Anteile der Nationengruppen verändert. Am deutlichsten ist dies in den Kernstädten zu beobachten. Gerade dort, wo Wohnraum knapp ist, wirken sich die Entwicklungen der neuen Zuwanderung entscheidend auf die Nachfrage im Wohnungsmarkt aus. Denn die Nachfrage von Personen aus neuen Herkunftsländern ist derjenigen der er Bevölkerung sehr ähnlich, weshalb sie sich im Wohnungsmarkt häufig konkurrieren.

14 2 1. Einleitung Der schweizerische Wohnungsmarkt befindet sich im Wandel. Zum einen hat sich seit der Mitte des vergangenen Jahrzehnts mit der Einführung der Personenfreizügigkeit die Zuwanderung in quantitativer wie auch qualitativer Hinsicht geändert. Die Zahl der ausländischen Personen hat zugenommen und sie kommen vermehrt aus Ländern der Europäischen Union und weisen ein höheres Qualifikations- und Einkommensniveau auf. Zusammen mit dem steigenden Flächenbedarf führt dies zu einer veränderten Nachfrage im Wohnungsmarkt. Zum anderen hat sich auch die Nachfrage nach Eigentum geändert. Die tiefen Kapitalkosten haben neben anderen Faktoren wie individuellen Präferenzen zu einer Zunahme von Eigentumswohnungen geführt. Die vorliegende Studie untersucht die Nationengruppenstruktur unterschiedlicher Gebäude- und Wohnungstypen zwischen 2 und 211. Sie dient als Grundlage für eine Präsentation anlässlich der Grenchner Wohntage 213. Der vorliegende Grundlagenbericht umfasst vier Analysemodule. Die Ergebnisse der Analysen sind im ersten Teil des Grundlagenberichts nach Grossregion und typ separat aufgeführt. Im zweiten Teil wurden zusätzlich für jede Grossregion die typen betrachtet. Da die Verteilung der Nationengruppen in den typen der Grossregionen ähnliche Tendenzen aufweisen, werden die Ergebnisse der Analysen zur Wohnsituation im ersten Teil beschrieben. Im zweiten Teil wird einleitend die Verteilung der Nationengruppen in den typen der jeweiligen Grossregion kurz beschrieben. Die Inhalte der Abbildungen und Tabellen zur Wohnsituation der Nationengruppen dienen der Vollständigkeit, werden in diesem Teil jedoch nicht erneut umschrieben. Modul 1: Nationengruppenstruktur nach unterschiedlichen Gebäudetypen Untersucht wurde die Struktur der Nationengruppen und ihre Entwicklung in Abhängigkeit vom Gebäudetyp nach Nutzung, Anzahl Geschossen, Anzahl Parteien und Bauperiode. Im vorliegenden Bericht wurde eine Klassierung gewählt, die Gebäudetyp nach Nutzung und Anzahl Parteien pro Gebäude kombiniert. Unterschieden werden die vier Klassen Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus mit weniger als 8 Parteien, Mehrfamilienhaus mit 8 und mehr Parteien sowie Gebäude mit Mischnutzung. Als Einfamilienhaus werden gemäss Bundesamt für Statistik Gebäude mit einer Wohneinheit definiert, die maximal 6 Geschosse umfassen. Da diese Klassierung ähnliche Ergebnisse zeigt, wie die Analyse der Gebäude nach Geschossen, wurde letztere nicht in den Bericht mit aufgenommen. Modul 2: Nationengruppenstruktur nach verschiedenen Wohnungsspiegeln Die Verknüpfung der Wohnungs- und Gebäuderegister erlaubt eine Typisierung der Gebäude aufgrund des Wohnungsspiegels. Klassiert wurden die Gebäude nach durchschnittlicher Grösse der Wohnungen nach Anzahl Zimmer. Als Klassengrenzen dienten das 2-, - und 7-Quantil nach typ. Tabelle 1: Klassierung Wohnungsgrösse nach Anzahl Zimmer pro Wohnung wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer < 3 < > > < 3. < > > < 3.3 < > > Anmerkung: Klassengrenzen basieren auf den 2-, - und 7-Quantilen der Werte für die Gesamtschweiz nach typ und Jahr. Quelle: Bundesamt für Statistik. Des Weiteren wurden die Gebäude nach Grosszügigkeit der Wohnungsgrundrisse in vier Klassen eingeteilt. Als Mass für die Grosszügigkeit der Wohnungen diente die durchschnittliche Fläche pro

15 3 Zimmer in Quadratmeter. Auch hier dienten das 2-, - und 7-Quantil nach typ als Klassengrenzen. Tabelle 2: Klassierung Wohnungsgrösse nach Wohnungsfläche pro Zimmer kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer < 18 < > 28 > 3 < 19 < > 3 > 32 < 18 < > 3 > 31 Anmerkung: Klassengrenzen basieren auf den 2-, - und 7-Quantilen der Werte für die Gesamtschweiz nach typ und Jahr. Quelle: Bundesamt für Statistik. Modul 3: Nationengruppenstruktur nach unterschiedlichen Wohnsituationen Die Wohnsituation bezieht sich auf die zur Verfügung stehende Wohnungsfläche pro Zimmer respektive pro Äquivalenzperson. Die Fläche pro Zimmer dient als Bezugsgrösse für den Vergleich der Wohnungsflächen. Eine 3-Zimmerwohnung mit 7 m 2 Wohnfläche umfasst damit eine Fläche von 2 m 2 pro Zimmer. Der Flächenverbrauch der BewohnerInnen wird pro Äquivalenzperson berechnet. Bei dem Konstrukt der Äquivalenzperson wird dem Umstand Rechnung getragen, dass ein Einpersonenhaushalt mehr Fläche beansprucht als ein Familienhaushalt, da bestimmte Räume wie Küche oder Badezimmer in jedem Haushalt zu finden sind, sich diese Räume aber auf mehr Personen verteilen. Bei der Berechnung der Anzahl Äquivalenzpersonen pro Haushalt zählt die erste erwachsene Person als eine Äquivalenzperson, die zweite als. und Personen unter 18 Jahren als.3. Damit entspricht ein Familienhaushalt mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern 2.1 Äquivalenzpersonen. Modul 4: Segregation nach Nationengruppe Segregation beschreibt die Entmischung von Bevölkerungsgruppen im Raum. Folglich ob einzelne Bevölkerungsgruppen regelmässig über das Untersuchungsgebiet verteilt sind oder an gewissen Orten stark über- respektive untervertreten sind. Ein Mass, welches diese Entmischung misst, ist der Segregationsindex. Dieser beschreibt die Verteilung einer Bevölkerungsgruppe zur Gesamtbevölkerung. Er kann die Werte zwischen (Gleichverteilung) und 1 (vollständige Entmischung) annehmen. In der vorliegenden Studie wird der Segregationsindex auf Hektarstufe berechnet und anschliessend auf Grossregionen und typen hochgerechnet.

16 4 2. Grundlagen 2.1. Nationengruppen Für die Analyse der Wohnsituation nach Nationengruppe wurden die drei Nationengruppen «alte Herkunftsländer», «neue Herkunftsländer» und unterschieden. Die Unterscheidung der ausländischen Bevölkerung nach alten und neuen Herkunftsländern basiert auf der Studie «Immigration 23 Szenarien für die Zürcher Wirtschaft und Gesellschaft» aus dem Jahr 21 (ZKB: 21). Die alten Herkunftsländer umfassen Balkan & Türkei, EU Süd, Asien & Naher Osten, Ehem. UdSSR, Afrika und Lateinamerika. Zu den neuen Herkunftsländern gehören der Deutsche Sprachraum, EU Nord, EU Ost, Übrige OECD und Indien. Tabelle 3: Nationengruppen nach neuen und alten Herkunftsländern «Alte Herkunftsländer» EU Süd Westbalkan & Tuerkei Restl. alte Herkunfsländer «Neue Herkunftsländer» Deutscher Sprachraum Restl. EU Nord Restl. neue Herkunftsländer Wichtige Nationen Italien, Portugal, Spanien, Griechenland Serbien, Mazedonien, Türkei, Kroatien, Bosnien u. Herzegowina Sri Lanka, Thailand, Irak, Philippinen, Brasilien, Dominikanische Rep., Tunesien, Marokko, Nigeria Wichtige Nationen Deutschland, Österreich Grossbritannien, Niederlande, Frankreich, Schweden USA, Japan, Kanada, Australien, Polen, Slowakei, Ungarn, Tschechien, Russland, Ukraine, Indien Darstellung: raumdaten GmbH Die Nationengruppen der alten und neuen Herkunftsländer können mit Hilfe des Modells der Nachfragersegmente von Fahrländer Partner und sotomo nach sozialem Status und Individualisierungsgrad charakterisiert werden. Während die Ausländerinnen und Ausländer aus den alten Herkunftsländern eher statustief sind und eine eher bürgerlich-traditionelle Lebensweise aufweisen, sind die Ausländerinnen und Ausländer der neuen Herkunftsländer zumeist statushöher und individualisierter. Abbildung 1: Verteilung der Nachfragersegmente nach alten und neuen Herkunftsländern 2 Quelle: ZKB: 21

17 2.2. Räumliche Einteilung nach Grossregion und typ Struktur und Charakteristika des Gebäude- und Wohnungsbestandes weisen regionale Unterschiede auf und variieren in Abhängigkeit vom typ. Die Analyse der Wohnsituation der Nationengruppen erfolgt deshalb auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen. Als Grundlage dienen die sieben Grossregionen der sowie die Differenzierung nach Zentralitätsgrad der n gemäss Einteilung des Bundesamts für Statistik. Beim typ wird unterschieden zwischen Kernstädten (und isolierten Städten), sgemeinden und ländlichen n. Abbildung 2: Die sieben Grossregionen der Région lémanique 2 Espace Mittelland 3 Nordwestschweiz 4 Zürich Ostschweiz 6 Zentralschweiz 7 Ticino Quellen: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Abbildung 3: Differenzierung des typs nach Zentralitätsgrad Grossregion Quellen: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH

18 Daten Grundlage der Studie bilden die Volkszählungsdaten aus dem Jahr 2 und die neu seit 21 harmonisierten Einwohnerregisterdaten für das Jahr 211. Diese Daten bestehen aus Einzeldaten und erlauben eine Unterscheidung und Charakterisierung der BewohnerInnen nach unterschiedlichen soziodemographischen Merkmalen wie beispielsweise der Herkunft. Die Verknüpfung der Einwohnerregisterdaten mit der Gebäude- und Wohnungsstatistik erlaubt eine Auswertung der Personen und ihrer Wohnsituation. Zurzeit ist gemäss Bundesamt für Statistik keine zuverlässige Verknüpfung von Wohnungs- und Einwohnerregister flächendeckend möglich. Daher beziehen sich alle Auswertungen auf eine Typisierung von Gebäuden. Da die Daten also eine Zuweisung der Personen zu Gebäude, nicht aber eine Zuteilung nach Haushalten erlauben, werden personenbasierte Werte wie z.b. die Wohnfläche pro Person aus Mittelwerten pro Gebäude errechnet. Sie entsprechen also einem Durchschnittswert für Personen im entsprechenden Wohnumfeld und der entsprechenden Bevölkerungsgruppe. Die Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen werden damit rausgemittelt und grundsätzlich eher unterschätzt Visualisierung Die Visualisierung der Daten erfolgte mit dem Statistik-Programm R. Um die Verteilung der Nationengruppen zu visualisieren wurden die Anteile in geschichteten Balkendiagrammen dargestellt. Die Entwicklung der Verteilung erfolgt mit Hilfe von Pfeilgraphiken, die die Entwicklung jeweils in Bezug zur erischen Entwicklung aufzeigen. Die Verteilung von Zimmer pro Wohnung und Flächenverbrauch pro Äquivalenzperson wird mit Boxplot-Diagrammen dargestellt. Bei den Boxplots entspricht die Box dem Bereich, in dem die mittleren % der Werte liegen. Der Strich innerhalb der Box entspricht dem Median. Genau % der Personen der entsprechenden Bevölkerungsgruppe weisen einen grösseren respektive geringeren Wert als der Median auf. Die Antennen (sog. Whiskers) ober- und unterhalb der Boxen zeigen das %- resp. das 9%-Quantil. Sie sind ein Mass für die Streuung der Werte. Der Median wird im Gegensatz zum Mittelwert nicht von Ausreissern respektive Extremwerten geprägt. Der Median dient in der vorliegenden Studie als Mass um die Entwicklung der mittleren Flächenwerte pro Nationengruppe abzubilden. Abbildung 4: Boxplot 4 9% Quantil Quartil 1. Quartil Median 1 % Quantil Darstellung: raumdaten GmbH

19 7 3. Bevölkerungsstruktur in den Grossregionen und typen der In den beiden Grossregionen Région lémanique und Zürich war der relative Bevölkerungszuwachs zwischen 2 und 211 am höchsten. In der Région lémanique (32%) und im Tessin (27%) sind die Ausländeranteile im Jahr 211 insgesamt sowie auch die Anteile der Nationengruppe der alten Herkunftsländer mit 22% respektive 23% am höchsten. Zusammen mit dem Espace Mittelland sind sie die einzigen Grossregion in der, in denen der Anteil der Gruppe der alten Herkunftsländer seit 2 nicht abgenommen haben. Die Anteile der Personen aus den neuen Herkunftsländern haben in allen Grossregionen zwischen 2 und 211 zugenommen. Mit plus Prozentpunkten war die Anteilszuname in der Grossregion Zürich zwischen 2 und 211 am höchsten. Im Jahr 211 weisen die Région lémanique und die Grossregion Zürich mit 11% respektive 1% die höchsten Anteile der Nationengruppe der neuen Herkunftsländer auf. In allen Grossregionen weisen die Kernstädte höhere Ausländeranteile auf als die n der und die ländlichen n. In den er Kernstädten sind 31% der BewohnerInnen ausländischer Herkunft, in den en sind es 23% und in den ländlichen n 1%. Das Verhältnis von Personen aus neuen Herkunftsländern zu Personen aus alten Herkunftsländern ist in Kernstädten am grössten und nimmt mit abnehmendem Zentralitätsgrad ab. Das heisst der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern relativ zum Anteil Personen aus den neuen Herkunftsländern ist in Kernstädten höher als in sgemeinden und im ländlichen Raum. Abbildung : Bevölkerungsstruktur in den Grossregionen nach typ 211 Gesamt Région lémanique Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Ticino gesamt % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1%

20 8 Tabelle 4: Personen nach Nationengruppen in den Grossregionen 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl 2-11 Région lémanique 1'37'823 68% -4.4 PP 33'91 22% +.8 PP 164'92 11% +3.6 PP 1'33' % Espace Mittelland 1''428 83% -2. PP 212'67 12% +.2 PP 89'1 % +2.3 PP 1'82'9 +8.% Nordwestschweiz 833'274 76% -3.6 PP 169'37 1% -.6 PP 91'392 8% +4.2 PP 1'94' % Zürich 1'68'8 7% -2.7 PP 2'44 14% -2.3 PP 147'68 1% +. PP 1'421' % Ostschweiz 896'8 78% -3.2 PP 13'614 13% -1.1 PP 91'976 8% +4.4 PP 1'141' % Zentralschweiz 628'81 82% -2.9 PP 8'617 11% -1.1 PP 2'87 7% +3.9 PP 767' +13.4% Ticino 2'96 73% -1.3 PP 79'67 23% +.3 PP 11'14 3% +1.1 PP 341' % Gesamt 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik Tabelle : Personen nach Nationengruppen in den typen 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '663'4 69% -2.9 PP 489'71 2% -1.7 PP 242' 1% +4.6 PP 2'39' % 2'747'444 77% -3. PP 4'86 1% +.1 PP 283'992 8% +3.4 PP 3'72' % 1'84'711 8% -3.2 PP 26'213 1% +. PP 122'11 6% +3.2 PP 2'133' % Gesamt 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik Die Entwicklung der Nationengruppenanteile nach Grossregion und typ relativ zur gesamtschweizerischen Entwicklung ist in der nachfolgenden Graphik abgebildet. Dabei entspricht die gestrichelte Nulllinie den Anteilswerten der Nationengruppen in der in den Jahren 2 respektive 211 und die Pfeile die relative Abweichung respektive Veränderung zu diesem Durchschnittswert. Die entsprechenden Anteilswerte, auf die sich die Nulllinie bezieht, sind auf der rechten Seite jeweils nach typ ersichtlich. Die Verteilung der Nationengruppen weicht in der Région lémanique sowie im Tessin am stärksten vom erischen Durchschnitt ab. In der Région lémanique hat vor allem der Anteil alter Herkunftsländer relativ zum erischen Durchschnittswert sowohl in der als auch in den ländlichen n deutlich zugenommen. Dem gegenüber hat in der Zürich vor allem in den Kernstädten der Anteil der Personen aus den alten Herkunftsländern deutlich abgenommen. Im Tessin hat der Anteil der Personen aus den neuen Herkunftsländern relativ zum Anteil in der Gesamtschweiz deutlich abgenommen, während der Anteil der Personen aus den alten Herkunftsländern überdurchschnittlich hoch bleibt.

21 9 Abbildung 6: Bevölkerungsstruktur in den Grossregionen nach typ Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino 1% Entwicklung % % 2% % 1% 7% % 2% % 1% 7% % 2% % 3.1. Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp In Einfamilienhäusern wohnen vor allem er. Dies zeigt sich in allen Grossregionen und typen. Mit 14% ist der Anteil ausländischer Personen in Einfamilienhäusern im Tessin am höchsten. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern ist in allen typen und Grossregionen in Mehrfamilienhäusern mit mehr als 8 Wohnungen am höchsten. Ebenfalls überdurchschnittlich hoch sind ihre Anteile auch in Gebäuden mit Mischnutzung. Die Anteile der Personen aus den neuen Herkunftsländern sind innerhalb der Grossregionen gleichmässiger über die Gebäudetypen verteilt. In den Kernstädten zeigt sich allerdings eine Übervertretung von Personen aus neuen Herkunftsländern in Gebäuden mit Mischnutzung, sowie eine entsprechende Untervertretung in Einfamilienhäusern. Die Verteilung der Nationengruppen nach Gebäudetyp hat sich in den Grossregionen und typen insgesamt zwischen 2 und 211 kaum verändert.

22 1 Abbildung 7: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in den Grossregionen 211 Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen. Abbildung 8: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in den typen 211 Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen.

23 11 Abbildung 9: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung 1 1 Région lémanique 1 1 Espace Mittelland 1 1 Nordwest schweiz 1 1 Zürich 1 1 Ostschweiz 1 1 Zentral schweiz 1 1 Ticino Agglo meration Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

24 Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode In allen Grossregionen wohnen Personen aus den alten Herkunftsländern überdurchschnittlich häufig in Gebäuden aus der Bauperiode zwischen 1946 und 198. Diese Übervertretung zeigt sich auch in allen typen, in den Kernstädten ist sie allerdings am deutlichsten ausgeprägt. Wohnungen aus der Nachkriegszeit zwischen 1946 und 197 verfügen grundsätzlich über weniger Wohnfläche pro Zimmer und sind von eher schlechterer Bausubstanz. Den Gegenpol zu den Gebäuden aus der Nachkriegszeit bilden die vergleichsweise grosszügigen und geräumigen Neubauwohnungen. In fast allen Grossregionen sowie vor allem in den Kernstädten insgesamt zeigt sich eine Übervertretung von Personen aus den neuen Herkunftsländern in Neubauwohnungen. Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in den Grossregionen 211 Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino vor % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% Abbildung 11: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in den typen 211 vor % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1%

25 13 Abbildung 12: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten vor Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino Agglo meration 1% Entwicklung in der 7% % 2% %

26 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Der Anteil Ausländer ist in allen Grossregionen und typen am höchsten in Gebäuden mit einem grossen Anteil Wohnungen mit wenigen Zimmern. Dies ist vor allem auf die Ausländergruppe der alten Herkunftsländer zurückzuführen. Abbildung 13: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in den Grossregionen 211 Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Abbildung 14: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in den typen 211 wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

27 1 Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino Agglo meration 1% Entwicklung in der 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

28 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Personen der Nationengruppe der alten Herkunftsländer sind in allen Grossregionen und typen in Gebäuden mit vergleichsweise klein geschnittenen Zimmern tendenziell übervertreten. Personen aus den neuen Herkunftsländern sind vor allem in den Kernstädten in Gebäuden mit durchschnittlich gross bemessenen Zimmern übervertreten. Abbildung 16: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in den Grossregionen 211 Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% % 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Abbildung 17: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in den typen 211 kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

29 17 Abbildung 18: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino % Entwicklung in der Agglo meration 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

30 Flächenverbrauch nach Nationengruppe Der Flächenverbrauch ist grundsätzlich in allen Grossregionen bei der er Bevölkerung am höchsten. Einzig im Tessin und in der Zentralschweiz weisen Personen der Nationengruppen der neuen Herkunftsländer im Durchschnitt einen leicht höheren Flächenverbrauch auf. Die Anteile der Nationengruppe der neuen Herkunftsländer sind gerade in diesen Grossregionen jedoch relativ gering. Personen aus den alten Herkunftsländern weisen in allen Grossregionen und typen den geringsten Flächenverbrauch pro Äquivalenzperson auf. Die Unterschiede im Flächenverbrauch wiederspiegeln den Statusunterschied zwischen den Nationengruppen. Am deutlichsten sind die Unterschiede in den ländlichen n. Die Fläche pro Äquivalenzperson hat bei allen Nationengruppen und das in allen Grossregionen und typen zugenommen. Vor allem im Tessin hat der Flächenverbrauch deutlich zugenommen. Grundsätzlich hat das Tessin damit relativ zu den anderen Grossregionen in Bezug auf den Flächenverbrauch aufgeholt. Ob diese deutliche Zunahme allenfalls auch auf eine differenzierte Erhebung der Daten zwischen 2 und 211 zurückzuführen ist, ist nicht bekannt. Abbildung 19: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den Grossregionen 211 Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino 1 1

31 19 Abbildung 2: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den Grossregionen (Median) Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino Abbildung 21: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den typen Abbildung 22: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den typen (Median) 6 4 2

32 2 Tabelle 6: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den Grossregionen 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Région lémanique Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Ticino Gesamt Quelle: Bundesamt für Statistik Tabelle 7: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in den typen 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Quelle: Bundesamt für Statistik Bei der durchschnittlichen Anzahl Zimmer pro Äquivalenzperson zeigt sich die gleiche Verteilung zwischen den Nationengruppen wie beim Flächenverbrauch. Die er Bevölkerung und Personen aus den neuen Herkunftsländern verfügen durchschnittlich über mehr Zimmer pro Äquivalenzperson als Personen aus den alten Herkunftsländern. In ländlichen n ist die durchschnittliche Anzahl Zimmer pro Äquivalenzperson bei allen Nationengruppen leicht höher als in n der und in Kernstädten. Die durchschnittliche Anzahl Zimmer pro Äquivalenzperson hat sich zwischen 2 und 211 kaum verändert. Einzig im Tessin sowie bei der er Bevölkerung im ländlichen Raum ist eine deutliche Zunahme ersichtlich. Abbildung 23: Zimmer pro Äquivalenzperson in den Grossregionen 211 Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino

33 21 Abbildung 24: Zimmer pro Äquivalenzperson in den Grossregionen (Median) Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino 2 1 Abbildung 2: Zimmer pro Äquivalenzperson in den typen Abbildung 26: Zimmer pro Äquivalenzperson in den typen (Median)

34 22 Tabelle 8: Zimmer pro Äquivalenzperson in den Grossregionen 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Région lémanique Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Ticino Gesamt Quelle: Bundesamt für Statistik Tabelle 9: Zimmer pro Äquivalenzperson in den typen 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Quelle: Bundesamt für Statistik 3.6. Segregation Aufgrund der hohen Zuwanderung leben in allen Grossregionen mehr Personen ausländischer Herkunft. Dadurch hat die Entmischung in allen Grossregionen der in den vergangenen 1 Jahren abgenommen. Dies jedoch unterschiedlich stark. In den beiden Grossregionen Région lémanique und Zürich sind die Segregationswerte der ausländischen Nationengruppen am geringsten. Die Nationengruppe der alten Herkunftsländer wohnt in fast allen Grossregionen und typen stärker segregiert als Personen aus den neuen Herkunftsländern. Am höchsten sind die Segregationswerte in den ländlich geprägten Grossregionen Ostschweiz, Zentralschweiz sowie im Espace Mittelland. Einzig im Tessin, wo der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern sehr hoch und der Anteil der Nationengruppe der neuen Herkunftsländer sehr tief ist, wohnen Personen der neuen Herkunftsländer deutlich stärker segregiert als Personen aus den alten Herkunftsländern. Die Kernstädte weisen generell den geringsten und die ländlichen Gebiete den höchsten Segregationsindex auf. So sind auch die Indizes in den durch grosse en geprägten Grossregionen (Région lémanique, Nordwestschweiz, Zürich) höher als in den eher ländlich geprägten Grossregionen (Espace Mittelland, Ostschweiz, Zentralschweiz).

35 23 Abbildung 27: Segregationsindex in den Grossregionen Région lémanique Espace Mittelland Nordwest schweiz Zürich Ostschweiz Zentral schweiz Ticino Abbildung 28: Segregationsindex in den typen Tabelle 1: Segregationsindex in den Grossregionen alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Région lémanique Espace Mittelland Nordwestschweiz Zürich Ostschweiz Zentralschweiz Ticino Gesamt Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

36 24 Tabelle 11: Segregationsindex in den typen alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

37 2 4. Région lémanique Der Anteil ausländischer Personen in der Région lémanique ist mit 32% überdurchschnittlich. Der Anteil der Personen aus den neuen Herkunftsländern hat in allen typen deutlich zugenommen und ist mit 12% im Jahr 211 in den Kernstädten am höchsten. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern ist mit 28% in den Kernstädten am höchsten und deutlich über dem er Durchschnitt. Abbildung 29: typen in der Grossregion Région lémanique Grossregion Quelle: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Tabelle 12: Personen nach typ in der Région lémanique 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '433 6% -4.4 PP 144'216 28% +.4 PP 61'16 12% +4. PP 12' % 47'963 69% -4. PP 14'8 2% +.9 PP 7'717 11% +3.1 PP 687' % 29'427 78% -6.3 PP 46'1 14% +2.3 PP 27'769 8% +4. PP 333' % Région lémanique 1'37'823 68% -4.4 PP 33'91 22% +.8 PP 164'92 11% +3.6 PP 1'33' % 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

38 Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Abbildung 3: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Région lémanique 211 Région lémanique Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen. Tabelle 13: Personen nach Gebäudetyp in der Région lémanique 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '433 6% -4.4 PP 144'216 28% +.4 PP 61'16 12% +4. PP 12' % EFH 3'982 84% -.4 PP 3'17 8% +3. PP 2'694 7% +2.4 PP 36' % MFH <8 Parteien 31'91 73% -4. PP 7'261 17% +.3 PP 4'14 1% +4.2 PP 43'6 +2.4% MFH 8+ Parteien 136'383 8% -3.1 PP 71'61 31% -. PP 26'489 11% +3.6 PP 234' % Mischnutzung 18'477 % -.8 PP 62'247 31% +1.1 PP 27'769 14% +4.7 PP 198' % 47'963 69% -4. PP 14'8 2% +.9 PP 7'717 11% +3.1 PP 687' % EFH 14'772 78% -.8 PP 1'99 8% +2. PP 27'2 14% +3.8 PP 197' % MFH <8 Parteien 88'737 74% -.8 PP 17'4 14% +2.2 PP 13'429 11% +3.7 PP 119' % MFH 8+ Parteien 141'414 62% -1.2 PP 67'34 29% -1. PP 2'71 9% +2.3 PP 229' % Mischnutzung 86'4 61% -. PP 4'196 29% +2.2 PP 14'3 1% +2.8 PP 14' % 29'427 78% -6.3 PP 46'1 14% +2.3 PP 27'769 8% +4. PP 333' % EFH 16'23 87% -.3 PP 6'982 6% +2. PP 8'33 7% +3.3 PP 122' % MFH <8 Parteien 77'14 8% -6.1 PP 12'2 13% +2.2 PP 7'397 8% +3.8 PP 97' % MFH 8+ Parteien 27'288 9% -4.8 PP 14'41 3% -.8 PP '148 11% +.6 PP 46' % Mischnutzung 48'12 71% -7.8 PP 12'832 19% +3.2 PP 6'691 1% +4. PP 67' % Région lémanique 1'37'823 68% -4.4 PP 33'91 22% +.8 PP 164'92 11% +3.6 PP 1'33' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

39 27 Abbildung 31: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Région lémanique Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung Région lémanique Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

40 Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 32: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Région lémanique 211 Région lémanique vor % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Tabelle 14: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Région lémanique 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil 37'433 6% 144'216 28% 61'16 12% 12'7 1% vor '788 8% 2'473 2% 13'782 17% 82'43 1% '133 61% 16'122 24% 9'894 1% 67'149 1% '984 7% 27'267 33% 8'93 11% 83'14 1% '4 7% 46'9 33% 14'38 1% 141'668 1% '3 67% 23'296 24% 9'7 9% 97'671 1% '823 63% 1'13 2% '144 13% 41'7 1% 47'963 69% 14'8 2% 7'717 11% 687'26 1% vor '849 72% 1'889 16% 8'291 12% 68'29 1% '416 71% '8 17% 3'9 11% 34'171 1% '4 63% 16'764 28% '422 9% 6'641 1% '611 6% 9'37 26% 21'17 9% 229'93 1% '94 74% 28'62 1% 19'682 11% 18'91 1% '38 67% 19'14 17% 17'247 16% 19'42 1% 29'427 78% 46'1 14% 27'769 8% 333'31 1% vor '74 79% 11'274 13% 6'944 8% 87'922 1% '861 78% 3'32 1% 1'648 7% 22'829 1% '94 77% 3'739 16% 1'67 7% 23'21 1% '16 73% 12'97 18% 6'381 9% 72'47 1% '912 81% 9'34 12% '89 7% 8'12 1% '899 77% '47 12% '334 11% 46'69 1% Région lémanique 1'37'823 68% 33'91 22% 164'92 11% 1'33'316 1% Quelle: Bundesamt für Statistik

41 29 Abbildung 33: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Région lémanique Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 2 vor Région lémanique 2 Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

42 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Abbildung 34: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Région lémanique 211 Région lémanique wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 1: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Région lémanique 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '12 6% -4.2 PP 141'67 28% +.4 PP 8'984 12% +3.9 PP 3' % wenige Zimmer 12'418 2% -.3 PP 8'731 3% +. PP 3'43 13% +4.8 PP 231' % eher wenige Zimmer 1'167 63% -1.8 PP 4'1 27% -1.1 PP 16'616 1% +2.9 PP 166' % eher viele Zimmer 46'68 72% -3.3 PP 1'97 17% +.4 PP 6'866 11% +2.9 PP 64'16 +.% viele Zimmer 31'247 77% -.3 PP 4'266 11% +1.6 PP '72 12% +3.7 PP 4'8 +7.% 467'7 69% -3.9 PP 137'84 2% +.8 PP 74'131 11% +3. PP 679'1 +2.2% wenige Zimmer 29'62 62% -2.1 PP 97'811 29% -.1 PP 29'73 9% +2.2 PP 337' % eher wenige Zimmer 111'38 74% -3.3 PP 22'41 1% -.7 PP 16'112 11% +4. PP 149'97 +.8% eher viele Zimmer 17'238 74% -1.9 PP 3'282 14% -1. PP 2'692 12% +2.9 PP 23' % viele Zimmer 128'89 76% -.6 PP 14'296 8% +1.6 PP 2'92 1% +4. PP 168' % 27'267 78% -6.2 PP 44'79 14% +2.2 PP 27'87 8% +3.9 PP 329' % wenige Zimmer 76'272 67% -8. PP 2'983 23% +3. PP 11'61 1% +.1 PP 113' % eher wenige Zimmer 27'83 76% -4.3 PP 6'263 17% +1.7 PP 2'611 7% +2.6 PP 36'74-3.6% eher viele Zimmer 68'323 84% -.6 PP 6'967 9% +1.8 PP '777 7% +3.8 PP 81' % viele Zimmer 84'842 87% -.2 PP '496 6% +1.9 PP 7'138 7% +3.3 PP 97' % nicht zuteilbar 9'969 46% -8. PP 7'321 34% +2. PP 4'39 % PP 21' % Région lémanique 1'27'84 68% -4.3 PP 323'8 21% +.8 PP 16'22 11% +3. PP 1'11' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

43 31 Abbildung 3: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Région lémanique Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer Région lémanique Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

44 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Abbildung 36: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Région lémanique 211 Région lémanique kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 16: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Région lémanique 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '12 6% -4.2 PP 141'67 28% +.4 PP 8'984 12% +3.9 PP 3' % kleine Zimmer 42'46 6% -6.6 PP 2'83 34% +.7 PP 7'228 1% +.8 PP 7' % eher kleine Zimmer 94'98 61% -1. PP 46'176 3% -1. PP 13'947 9% +2. PP 14' % eher grosse Zimmer 98'388 61% -3.3 PP 43'768 27% -1.8 PP 19'469 12% +.1 PP 161' % grosse Zimmer 68'7 61% -9.3 PP 2'293 23% +2.6 PP 18'34 16% +6.7 PP 111' % 467'7 69% -3.9 PP 137'84 2% +.8 PP 74'131 11% +3. PP 679'1 +2.2% kleine Zimmer 94'797 6% -. PP 37'969 26% +4.1 PP 13'48 9% +.8 PP 146' % eher kleine Zimmer 16'41 67% -1.3 PP '647 24% -1.4 PP 21'18 9% +2.7 PP 233' % eher grosse Zimmer 129'7 71% -2.9 PP 3'62 17% -1. PP 2'88 12% +4. PP 18' % grosse Zimmer 86'87 73% -7.8 PP 13'63 11% +2. PP 18'63 16% +.7 PP 119' +3.% 27'267 78% -6.2 PP 44'79 14% +2.2 PP 27'87 8% +3.9 PP 329' % kleine Zimmer 39'467 76% -. PP 7'8 1% +1.7 PP 4'38 8% +3.8 PP 1'62-2.6% eher kleine Zimmer 7'961 7% -6.8 PP 16'326 17% +2.8 PP 7'614 8% +4. PP 94' % eher grosse Zimmer 8'388 78% -6.1 PP 13'896 14% +1.9 PP 8'381 8% +4.1 PP 12' % grosse Zimmer 66'41 83% -.9 PP 6'637 8% +2. PP 6'784 8% +4. PP 79' % nicht zuteilbar 9'969 46% -8. PP 7'321 34% +2. PP 4'39 % PP 21' % Région lémanique 1'27'84 68% -4.3 PP 323'8 21% +.8 PP 16'22 11% +3. PP 1'11' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

45 33 Abbildung 37: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Région lémanique Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 2 kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer Région lémanique 2 Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

46 Flächenverbrauch nach Nationengruppe Abbildung 38: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Région lémanique 211 Région lémanique 1 1 Abbildung 39: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Région lémanique (Median) Région lémanique Tabelle 17: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Région lémanique 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Région lémanique Quelle: Bundesamt für Statistik

47 3 Abbildung 4: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Région lémanique 211 Région lémanique Abbildung 41: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Région lémanique (Median) 2. Région lémanique Tabelle 18: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Région lémanique 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Région lémanique Quelle: Bundesamt für Statistik

48 Segregation Abbildung 42: Segregationsindex in der Région lémanique Région lémanique Tabelle 19: Segregationsindex in der Région lémanique alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Région lémanique Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

49 37. Espace Mittelland Der Anteil ausländischer Personen Espace Mittelland liegt mit 17% deutlich unter dem er Durchschnitt von 23%. Der Anteil der Personen aus den neuen Herkunftsländern hat in allen typen deutlich zugenommen. Die Anteilszunahme zwischen 2 und 211 war im Vergleich zur gesamtschweizerischen Entwicklung unterdurchschnittlich. Mit 7% ist der Anteil der Gruppe der neuen Herkunftsländer in den Kernstädten heute am höchsten. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern ist innerhalb der Espace Mittelland mit 18% in den Kernstädten am höchsten. Mit 12% liegt er insgesamt aber unter dem er Durchschnitt. Abbildung 43: typen in der Grossregion Espace Mittelland Grossregion Quelle: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Tabelle 2: Personen nach typ in Espace Mittelland 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '11 7% -2.6 PP 89'619 18% -.4 PP 31'777 7% +2.9 PP 48' % 4'38 84% -2.9 PP 77'1 12% +.8 PP 31'173 % +2.1 PP 662' % 82'379 89% -2. PP 4'987 7% -. PP 26'6 4% +2. PP 64' % Espace Mittelland 1''428 83% -2. PP 212'67 12% +.2 PP 89'1 % +2.3 PP 1'82'9 +8.% 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

50 38.1. Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Abbildung 44: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in Espace Mittelland 211 Espace Mittelland Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen. Tabelle 21: Personen nach Gebäudetyp in Espace Mittelland 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '11 7% -2.6 PP 89'619 18% -.4 PP 31'777 7% +2.9 PP 48' % EFH 6'627 91% -2.9 PP 3'72 % +1.6 PP 2'292 3% +1.3 PP 66' % MFH <8 Parteien 98'82 81% -1. PP 16'66 13% -1.3 PP 7'78 6% +2.7 PP 122' % MFH 8+ Parteien 117'49 69% -2.4 PP 42'31 2% -. PP 1'821 6% +2.9 PP 17' % Mischnutzung 87'64 69% -3.6 PP 27'666 22% -. PP 11'86 9% +4. PP 12' % 4'38 84% -2.9 PP 77'1 12% +.8 PP 31'173 % +2.1 PP 662' % EFH 217'47 92% -3.1 PP 1'381 4% +1.9 PP 8'688 4% +1.2 PP 236' % MFH <8 Parteien 14'436 84% -2. PP 2'336 11% +.1 PP 9'118 % +2.4 PP 183' % MFH 8+ Parteien 14'1 72% -2.6 PP 33'13 23% -.1 PP 8'18 6% +2.6 PP 14' % Mischnutzung 77'68 81% -3.4 PP 13'24 14% +.6 PP '187 % +2.8 PP 96'71-1.% 82'379 89% -2. PP 4'987 7% -. PP 26'6 4% +2. PP 64' % EFH 239'17 94% -2.2 PP 7'22 3% +.9 PP 7'668 3% +1.2 PP 24' % MFH <8 Parteien 17'838 87% -1.2 PP 14'829 8% -1.2 PP 8'32 % +2.4 PP 18' % MFH 8+ Parteien 36'379 71% -1.2 PP 11'724 23% -1.4 PP 2'893 6% +2.7 PP ' % Mischnutzung 149'14 89% -2.6 PP 11'912 7% +.1 PP 7'174 4% +2.4 PP 168' % Espace Mittelland 1''428 83% -2. PP 212'67 12% +.2 PP 89'1 % +2.3 PP 1'82'9 +8.% Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

51 39 Abbildung 4: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in Espace Mittelland Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung Espace Mittelland Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

52 4.2. Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 46: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in Espace Mittelland 211 Espace Mittelland vor % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Tabelle 22: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in Espace Mittelland 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil 364'11 7% 89'619 18% 31'777 7% 48'47 1% vor '119 78% 11'866 14% 6'747 8% 84'732 1% '7 8% 1'27 13% '289 7% 77'886 1% '132 71% 2'379 23% '387 6% 89'898 1% '77 69% 32'711 26% 7'366 6% 127'784 1% '44 79% 1'347 1% 4'9 6% 68'877 1% '43 8% 4'289 12% 2'898 8% 36'23 1% 4'38 84% 77'1 12% 31'173 % 662'262 1% vor '694 86% 6'91 9% 3'84 % 7'49 1% '644 86% 4'638 9% 2'188 4% '47 1% '777 81% 1'1 1% 2'926 4% 67'718 1% '194 79% 32'97 17% 8'836 % 19'627 1% '7 87% 14'962 8% 7'991 4% 182'28 1% '14 8% 7'888 9% '387 6% 9'429 1% 82'379 89% 4'987 7% 26'6 4% 64'426 1% vor '9 9% 1'63 6% 6'7 4% 174'377 1% '424 89% 4'66 7% 2'429 4% 62'9 1% '316 87% '163 9% 2'31 4% 7'1 1% '298 8% 14'94 11% '19 4% 127'87 1% '7 91% 8'1 % 6'12 4% 17'187 1% '77 9% 3'911 % 3'638 % 7'26 1% Espace Mittelland 1''428 83% 212'67 12% 89'1 % 1'82'9 1% Quelle: Bundesamt für Statistik

53 41 Abbildung 47: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in Espace Mittelland Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten vor Espace Mittelland Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

54 42.3. Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Abbildung 48: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in Espace Mittelland 211 Espace Mittelland wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 23: Personen nach Zimmer pro Wohnung in Espace Mittelland 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '149 7% -2.4 PP 88'43 18% -.4 PP 3'73 6% +2.8 PP 479' % wenige Zimmer 87'74 67% -3.4 PP 31'9 24% -.7 PP 11'228 9% +4.1 PP 129' % eher wenige Zimmer 149'316 73% -1.8 PP 43'999 21% -1. PP 12'439 6% +2.8 PP 2' % eher viele Zimmer 6'827 82% -2.1 PP 9'78 12% -.1 PP 4'38 % +2.2 PP 79'91 +1.% viele Zimmer 7'432 9% -2. PP 3'737 6% +.9 PP 2'688 4% +1.1 PP 63'87 +8.% '273 84% -3. PP 76'694 12% +.8 PP 3'91 % +2.1 PP 67' % wenige Zimmer 19'478 7% -2.7 PP 49'277 19% +. PP 14'393 6% +2.7 PP 29' % eher wenige Zimmer 144'24 86% -.6 PP 1'912 1% -1.2 PP 6'966 4% +1.8 PP 167' % eher viele Zimmer 19'21 86% -2. PP 2'42 9% -.3 PP 1'14 % +2.3 PP 22' % viele Zimmer 191'34 91% -3.3 PP 9'463 % +1.8 PP 8'42 4% +1. PP 29' % 78'272 89% -1.9 PP 44'941 7% +. PP 2'9 4% +1.9 PP 648' % wenige Zimmer 136'79 82% -2.8 PP 21'212 13% -.1 PP 9'286 6% +3. PP 167'27 +9.% eher wenige Zimmer 6'34 8% -.6 PP 8'73 11% -1.4 PP 3'223 4% +2.1 PP 77' % eher viele Zimmer 149'42 92% -2. PP 8'7 % +.4 PP '618 3% +1.6 PP 163' % viele Zimmer 226'77 94% -2.3 PP 6'987 3% +.9 PP 7'382 3% +1.4 PP 241' % nicht zuteilbar 11'734 73% -. PP 2'69 16% -1.7 PP 1'81 % -4.7 PP 16'14 +8.% Espace Mittelland 1'488'694 83% -2. PP 21'88 12% +.2 PP 87'19 % +2.2 PP 1'78' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

55 43 Abbildung 49: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in Espace Mittelland Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer Espace Mittelland Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

56 44.4. Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Abbildung : Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in Espace Mittelland 211 Espace Mittelland kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 24: Personen nach Fläche pro Zimmer in Espace Mittelland 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '149 7% -2.4 PP 88'43 18% -.4 PP 3'73 6% +2.8 PP 479' % kleine Zimmer 88'4 72% -3.1 PP 27'31 22% +1.7 PP 6'6 % +1.4 PP 122' % eher kleine Zimmer 17'139 73% -.9 PP 3'643 21% -2.1 PP 9'24 6% +3. PP 147' % eher grosse Zimmer 93'64 76% -1.8 PP 2'28 17% -1.7 PP 8'24 7% +3.4 PP 122' % grosse Zimmer 7'996 81% -4.9 PP 9'999 11% +1. PP 6'37 7% +3.4 PP 87' % '273 84% -3. PP 76'694 12% +.8 PP 3'91 % +2.1 PP 67' % kleine Zimmer 13'871 79% -4.7 PP 27'784 16% +2.6 PP 7'922 % +2.1 PP 171' % eher kleine Zimmer 173'343 82% -1. PP 29'33 14% -1.2 PP 9'982 % +2.2 PP 212' % eher grosse Zimmer 143'66 87% -1.9 PP 13'4 8% -.3 PP 7'978 % +2.1 PP 16' % grosse Zimmer 97'394 9% -3.9 PP 6'17 6% +1.8 PP '33 % +2. PP 18' % 78'272 89% -1.9 PP 44'941 7% +. PP 2'9 4% +1.9 PP 648' % kleine Zimmer 126'213 89% -.6 PP 1'34 7% -1.1 PP '37 4% +1.7 PP 141' % eher kleine Zimmer 19'81 87% -2.1 PP 17'248 9% -.2 PP 7'646 4% +2.3 PP 184' % eher grosse Zimmer 1'684 89% -2.2 PP 11'416 7% +.2 PP 6'94 4% +2. PP 174'4 +8.9% grosse Zimmer 136'6 92% -2.3 PP '937 4% +. PP '611 4% +1.8 PP 148'18-1.2% nicht zuteilbar 11'734 73% -. PP 2'69 16% -1.7 PP 1'81 % -4.7 PP 16'14 +8.% Espace Mittelland 1'488'694 83% -2. PP 21'88 12% +.2 PP 87'19 % +2.2 PP 1'78' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

57 4 Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in Espace Mittelland Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer Espace Mittelland Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

58 46.. Flächenverbrauch nach Nationengruppe Abbildung 2: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Espace Mittelland 211 Espace Mittelland 1 1 Abbildung 3: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Espace Mittelland (Median) Espace Mittelland Tabelle 2: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in Espace Mittelland 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Espace Mittelland Quelle: Bundesamt für Statistik

59 47 Abbildung 4: Zimmer pro Äquivalenzperson in Espace Mittelland 211 Espace Mittelland Abbildung : Zimmer pro Äquivalenzperson in Espace Mittelland (Median) Espace Mittelland Tabelle 26: Zimmer pro Äquivalenzperson in Espace Mittelland 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Espace Mittelland Quelle: Bundesamt für Statistik

60 48.6. Segregation Abbildung 6: Segregationsindex im Espace Mittelland Espace Mittelland Tabelle 27: Segregationsindex im Espace Mittelland alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Espace Mittelland Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

61 49 6. Nordwestschweiz Der Anteil ausländischer Personen sowie auch die Anteile der beiden Ausländergruppen in der Nordwestschweiz entsprechen in etwa dem er Durchschnitt. Der Anteil der Personen aus den neuen Herkunftsländern hat innerhalb der Nordwestschweiz vor allem in den Kernstädten mit über plus 6 Prozentpunkten deutlich zugenommen. Mit 12% ist ihr Anteil in den Kernstädten heute überdurchschnittlich hoch. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern ist innerhalb der Nordwestschweiz mit 2% in den Kernstädten am höchsten, hat dort aber seit dem Jahr 2 deutlich abgenommen. Abbildung 7: typen in der Grossregion Nordwestschweiz Grossregion Quelle: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Tabelle 28: Personen nach typ in der Nordwestschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '74 68% -4. PP 49'642 2% -2.4 PP 3'63 12% +6.4 PP 23' % 46'828 77% -3. PP 92'74 1% +.1 PP 4'674 8% +3.4 PP 64' % 193'872 82% -3.6 PP 26'988 11% -.2 PP 1'88 6% +3.9 PP 23' % Nordwestschweiz 833'274 76% -3.6 PP 169'37 1% -.6 PP 91'392 8% +4.2 PP 1'94' % 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

62 6.1. Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Abbildung 8: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Nordwestschweiz 211 Nordwestschweiz Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen. Tabelle 29: Personen nach Gebäudetyp in der Nordwestschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '74 68% -4. PP 49'642 2% -2.4 PP 3'63 12% +6.4 PP 23' % EFH 3'813 88% -4.8 PP 2'212 % +1.8 PP 2'88 7% +3. PP 4' % MFH <8 Parteien 39'414 74% -3.9 PP 7'47 14% -2. PP 6'684 12% +6.4 PP 3' +.1% MFH 8+ Parteien '367 61% -3.7 PP 22'1 27% -3.1 PP 1'26 12% +6.8 PP 82' % Mischnutzung 47'98 63% -4.1 PP 17'98 23% -3.7 PP 1'823 14% +7.8 PP 76' % 46'828 77% -3. PP 92'74 1% +.1 PP 4'674 8% +3.4 PP 64' % EFH 211'426 88% -4.7 PP 14'418 6% +2.3 PP 14'39 6% +2.4 PP 24' % MFH <8 Parteien 19'333 7% -3.2 PP 24'374 17% -1.2 PP 12'827 9% +4.4 PP 146' % MFH 8+ Parteien 89'44 63% -1.8 PP 39'323 28% -2.2 PP 12'227 9% +4. PP 14' % Mischnutzung '624 73% -3.7 PP 14'62 19% -.3 PP 6'311 8% +3.9 PP 76'6-16.8% 193'872 82% -3.6 PP 26'988 11% -.2 PP 1'88 6% +3.9 PP 23' % EFH 1'183 9% -4.2 PP '434 % +1.7 PP '86 % +2. PP 116' % MFH <8 Parteien 39'4 77% -1. PP 8'169 16% -3. PP 3'93 8% +4.6 PP 1' % MFH 8+ Parteien 1'1 7% +1.1 PP 8'667 33% -7.9 PP 2'487 1% +6.8 PP 26' % Mischnutzung 34'134 82% -4.1 PP 4'718 11% -.7 PP 2'842 7% +4.8 PP 41'694-6.% Nordwestschweiz 833'274 76% -3.6 PP 169'37 1% -.6 PP 91'392 8% +4.2 PP 1'94' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

63 1 Abbildung 9: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Nordwestschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung Nordwestschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

64 Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 6: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Nordwestschweiz 211 Nordwestschweiz vor % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Tabelle 3: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Nordwestschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil 173'74 68% 49'642 2% 3'63 12% 23'846 1% vor '1 72% '716 14% 6'23 1% 41'934 1% '681 76% '44 12% '398 12% 4'623 1% '473 67% 11'239 23% 4'87 1% 48'69 1% '1 61% 19'67 28% 7'83 11% 69'912 1% '818 7% '77 18% 3'826 12% 32'414 1% '72 72% 1'86 12% 2'16 16% 1'394 1% 46'828 77% 92'74 1% 4'674 8% 64'242 1% vor '82 79% 7'18 14% 3'689 7% '672 1% '44 84% 3'917 1% 2'16 6% 4'878 1% '268 74% 13'764 19% 4'71 6% 71'63 1% '28 72% 4'32 21% 13'27 7% 19'87 1% '933 82% 17'211 11% 12'287 8% 162'431 1% '829 78% 1'388 12% 9'34 11% 88'71 1% 193'872 82% 26'988 11% 1'88 6% 23'948 1% vor '712 84% 3'99 1% 2'16 6% 41'223 1% '963 83% 1'94 12% 822 % 16'73 1% '463 8% 2'41 14% 931 6% 16'84 1% '844 7% 9'71 19% 2'98 6% 1'3 1% '46 86% '82 8% 4'76 6% 74'46 1% '434 83% 3'112 9% 3'69 9% 3'61 1% Nordwestschweiz 833'274 76% 169'37 1% 91'392 8% 1'94'36 1% Quelle: Bundesamt für Statistik

65 3 Abbildung 61: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Nordwestschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten vor Nordwestschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

66 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Abbildung 62: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Nordwestschweiz 211 Nordwestschweiz wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 31: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Nordwestschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '977 68% -4.1 PP 49'7 2% -2.3 PP 3'348 12% +6.4 PP 2' % wenige Zimmer 48'366 7% -4.9 PP 22'962 27% -4.1 PP 12'996 1% +9. PP 84' % eher wenige Zimmer 62'322 68% -3.1 PP 19'33 21% -2.7 PP 1'289 11% +.8 PP 91' % eher viele Zimmer 26'241 76% -4.3 PP 4'42 13% -1.2 PP 3'829 11% +. PP 34' % viele Zimmer 34'48 86% -4.2 PP 2'38 6% +.9 PP 3'234 8% +3.3 PP 39'9 +3.3% 461'673 77% -3.6 PP 92'36 1% +.1 PP 4'38 8% +3. PP 99' % wenige Zimmer 13'69 66% -2.2 PP 8'84 2% -2. PP 2'424 9% +4.2 PP 232' % eher wenige Zimmer 118'46 8% -.4 PP 19'11 13% -3.1 PP 1'844 7% +3. PP 148'41-1.8% eher viele Zimmer 13'298 79% -2.4 PP 2'212 13% -.2 PP 1'412 8% +2.6 PP 16' % viele Zimmer 176'139 88% -4. PP 11'968 6% +2. PP 12'7 6% +2.6 PP 2' % 192'33 82% -3.7 PP 26'886 11% -.2 PP 14'971 6% +3.9 PP 234' % wenige Zimmer 28'264 67% -4.8 PP 9'993 24% -1.8 PP 3'924 9% +6.6 PP 42' % eher wenige Zimmer 19'13 69% -.1 PP 6'2 23% -.1 PP 2'227 8% +.3 PP 27' % eher viele Zimmer 4'782 84% -4.8 PP '41 1% +1.2 PP 3'33 6% +3.6 PP 4' % viele Zimmer 99'149 9% -4. PP '97 % +1.4 PP '17 % +2.6 PP 19' % nicht zuteilbar 8'294 8% +3.1 PP 1'441 14% -4.9 PP 688 % -4.6 PP 1' % Nordwestschweiz 824'98 76% -3.6 PP 167'929 1% -.6 PP 9'74 8% +4.2 PP 1'83' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

67 Abbildung 63: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Nordwestschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer Nordwestschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

68 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Abbildung 64: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Nordwestschweiz 211 Nordwestschweiz kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 32: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Nordwestschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '977 68% -4.1 PP 49'7 2% -2.3 PP 3'348 12% +6.4 PP 2' % kleine Zimmer 34'126 69% -2.9 PP 1'748 22% -.4 PP 4'26 9% +3.3 PP 49' % eher kleine Zimmer 3'93 6% -3.3 PP 19'32 24% -3.3 PP 9'441 11% +6.6 PP 82' % eher grosse Zimmer 48'47 66% -.2 PP 14'123 19% -3.2 PP 1'346 14% +8.4 PP 72' % grosse Zimmer 34'91 76% -4.3 PP 4'64 1% -2. PP 6'296 14% +6.8 PP 4' % 461'673 77% -3.6 PP 92'36 1% +.1 PP 4'38 8% +3. PP 99' % kleine Zimmer 18'298 71% -4.3 PP 33'361 22% +1.6 PP 9'96 7% +2.7 PP 11' % eher kleine Zimmer 138'7 74% -1.3 PP 33'427 18% -2.6 PP 14'36 8% +3.9 PP 186' % eher grosse Zimmer 122'26 8% -3. PP 16'96 11% -.3 PP 12'679 8% +3.8 PP 11' % grosse Zimmer 92'99 8% -.1 PP 8'292 8% +1.8 PP 8'2 8% +3.3 PP 19'96-6.% 192'33 82% -3.7 PP 26'886 11% -.2 PP 14'971 6% +3.9 PP 234' % kleine Zimmer 29'44 79% -2.8 PP '49 1% -.9 PP 2'266 6% +3.8 PP 37'79-1.7% eher kleine Zimmer 43'34 76% -3.8 PP 9'919 18% -.2 PP 3'3 6% +4.1 PP 6'6 +16.% eher grosse Zimmer 6'22 83% -3.3 PP 6'874 1% -.8 PP 4'666 7% +4.1 PP 67' % grosse Zimmer 63'64 87% -.2 PP 4'684 6% +1.6 PP 4'486 6% +3. PP 72' % nicht zuteilbar 8'294 8% +3.1 PP 1'441 14% -4.9 PP 688 % -4.6 PP 1' % Nordwestschweiz 824'98 76% -3.6 PP 167'929 1% -.6 PP 9'74 8% +4.2 PP 1'83' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

69 7 Abbildung 6: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Nordwestschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer Nordwestschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

70 8 6.. Flächenverbrauch nach Nationengruppe Abbildung 66: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Nordwestschweiz 211 Nordwestschweiz 1 1 Abbildung 67: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Nordwestschweiz (Median) Nordwestschweiz Tabelle 33: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Nordwestschweiz 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Nordwestschweiz Quelle: Bundesamt für Statistik

71 9 Abbildung 68: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Nordwestschweiz 211 Nordwestschweiz Abbildung 69: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Nordwestschweiz (Median) Nordwestschweiz 2 1 Tabelle 34: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Nordwestschweiz 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Nordwestschweiz Quelle: Bundesamt für Statistik

72 Segregation Abbildung 7: Segregationsindex in der Nordwestschweiz Nordwest schweiz Tabelle 3: Segregationsindex in der Nordwestschweiz alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Nordwestschweiz Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

73 61 7. Zürich Der Anteil ausländischer Personen in der Zürich ist mit 2% im Vergleich zur Gesamtschweiz leicht überdurchschnittlich. Wie in der Nordwestschweiz hat auch innerhalb der Zürich der Anteil der Personen aus den neuen Herkunftsländern vor allem in den Kernstädten mit über plus 6 Prozentpunkten deutlich zugenommen. Mit 12% ist ihr Anteil in den Kernstädten der Zürich heute überdurchschnittlich hoch. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern hat dem gegenüber vor allem in den Kernstädten deutlich abgenommen und liegt heute bei 16%. Abbildung 71: typen in der Grossregion Zürich Grossregion Quelle: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Tabelle 36: Personen nach typ in der Zürich 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '73 71% -1.4 PP 88'18 16% -4.7 PP 67'14 12% +6.1 PP 43' % 622'146 77% -3.7 PP 111'742 14% -.8 PP 7'846 9% +4. PP 89' % 9'131 86% -3. PP '117 7% -. PP 4'32 6% +3. PP 68' % Zürich 1'68'8 7% -2.7 PP 2'44 14% -2.3 PP 147'68 1% +. PP 1'421' % 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

74 Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Abbildung 72: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zürich 211 Zürich Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen. Tabelle 37: Personen nach Gebäudetyp in der Zürich 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '73 71% -1.4 PP 88'18 16% -4.7 PP 67'14 12% +6.1 PP 43' % EFH '16 89% -2.9 PP 3'31 % +. PP 3'731 6% +2.4 PP 62' % MFH <8 Parteien 9'81 74% -1.1 PP 18'89 1% -4. PP 1'1 12% +.6 PP 129' % MFH 8+ Parteien 142'228 68% +. PP 41'77 2% -6.3 PP 2'22 12% +.8 PP 29' % Mischnutzung 94'438 66% -3. PP 24'214 17% -. PP 23'426 16% +8. PP 142'78 +1.% 622'146 77% -3.7 PP 111'742 14% -.8 PP 7'846 9% +4. PP 89' % EFH 21'489 89% -3.6 PP 8'32 4% +.9 PP 1'799 7% +2.8 PP 22' % MFH <8 Parteien 178'681 76% -4. PP 32'491 14% -1.2 PP 24'97 11% +.2 PP 236' % MFH 8+ Parteien 17'772 68% -1. PP 1'197 22% -3.4 PP 23'329 1% +4.9 PP 232' % Mischnutzung 84'24 73% -.1 PP 19'72 17% -. PP 11'748 1% +.7 PP 11'74 +1.% 9'131 86% -3. PP '117 7% -. PP 4'32 6% +3. PP 68' % EFH 28'936 92% -2.6 PP 84 3% +.4 PP 1'7 % +2.2 PP 31' % MFH <8 Parteien 12'33 8% -2.2 PP 1'767 11% -2.9 PP 1'272 8% +.1 PP 1' % MFH 8+ Parteien 4'71 71% +1. PP 1'172 2% -.8 PP 478 8% +4.8 PP ' % Mischnutzung 13'771 8% -4.6 PP 1'374 9% +. PP 1'18 6% +4.1 PP 16' % Zürich 1'68'8 7% -2.7 PP 2'44 14% -2.3 PP 147'68 1% +. PP 1'421' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

75 63 Abbildung 73: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zürich Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung Zürich 1 1 Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

76 Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 74: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zürich 211 Zürich vor % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Tabelle 38: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Zürich 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil 387'73 71% 88'18 16% 67'14 12% 43'272 1% vor '3 68% 11'68 1% 13'73 17% 78'846 1% '38 74% 17'784 14% 14'363 12% 123' 1% '674 68% 21'722 21% 1'88 11% 11'281 1% '139 69% 22'74 21% 11'23 11% 19'47 1% '768 78% 7'298 11% 7'736 11% 67'82 1% '131 74% 7'28 11% 9'272 1% 62'431 1% 622'146 77% 111'742 14% 7'846 9% 89'734 1% vor '1 8% 9'364 11% 7'13 9% 81'649 1% '794 8% 4'19 12% 2'876 8% 34'689 1% '967 68% 2'278 23% 7'64 9% 86'849 1% ' 73% 48'1 19% 21'72 8% 28'38 1% '79 83% 17'333 8% 18'872 9% 211'964 1% '976 78% 12'93 9% 17'634 13% 136'23 1% 9'131 86% '117 7% 4'32 6% 68'73 1% vor '68 8% 2'42 9% 1'42 6% 23'3 1% '6 87% 19 7% 1 6% 2'36 1% '381 86% 31 8% 236 6% 3'918 1% '42 83% 1'31 11% 68 6% 11'393 1% '43 9% 874 % 1'3 6% 18'37 1% '298 87% 431 % 831 9% 9'6 1% Zürich 1'68'8 7% 2'44 14% 147'68 1% 1'421'79 1% Quelle: Bundesamt für Statistik

77 6 Abbildung 7: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zürich Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten vor Zürich 1 Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

78 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Abbildung 76: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zürich 211 Zürich wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 39: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Zürich 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '3 72% -1.2 PP 8'79 16% -4.8 PP 6'416 12% +6. PP 31' % wenige Zimmer 13'94 63% -2.4 PP 33'834 21% -.4 PP 26'9 16% +7.9 PP 162' % eher wenige Zimmer 18'627 71% +.7 PP 38'863 17% -6.7 PP 26'24 12% +6. PP 223' % eher viele Zimmer 69'99 79% -1.6 PP 1'3 11% -3. PP 8'677 1% +4.6 PP 88' % viele Zimmer 48'733 87% -2. PP 3'8 % -.1 PP 4'26 8% +2.7 PP 6'317 +.% 618'33 77% -3.8 PP 11'722 14% -.7 PP 7'363 9% +4. PP 84' % wenige Zimmer 236'868 68% -2. PP 7'76 22% -2. PP 36'282 1% +. PP 348' % eher wenige Zimmer 162'982 79% -.7 PP 23'3 11% -4.1 PP 19'317 9% +4.9 PP 2'82-4.1% eher viele Zimmer 24'86 81% -1.9 PP 2'86 9% -2.7 PP 3'126 1% +4.6 PP 3' % viele Zimmer 193'697 88% -3.8 PP 9'237 4% +.6 PP 16'638 8% +3.1 PP 219' % 8'49 86% -2.8 PP 4'943 7% -.7 PP 4'26 6% +3. PP 67' % wenige Zimmer 9'62 74% -3.1 PP 2'14 16% -2.9 PP 1'2 1% +6. PP 12' % eher wenige Zimmer '121 79% -1.3 PP % -2.8 PP 47 7% +4.1 PP 6' % eher viele Zimmer 14'2 87% -3.6 PP 1'184 7% -.2 PP 966 6% +3.8 PP 16' % viele Zimmer 29'76 93% -2.6 PP 787 2% +.4 PP 1'69 % +2.3 PP 32' % nicht zuteilbar 11'94 66% -6.7 PP 3'89 2% -1.1 PP 2'646 % -6.6 PP 18' % Zürich 1'6'896 7% -2.6 PP 21'4 14% -2.4 PP 14'39 1% +. PP 1'43' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

79 67 Abbildung 77: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zürich Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 8 wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer Zürich 8 Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

80 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Abbildung 78: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zürich 211 Zürich kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 4: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Zürich 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '3 72% -1.2 PP 8'79 16% -4.8 PP 6'416 12% +6. PP 31' % kleine Zimmer 86'93 7% +2. PP 2'792 21% -4. PP 1'61 9% +2.1 PP 123' % eher kleine Zimmer 19'49 7% -.3 PP 27'718 18% -6.2 PP 18'426 12% +6. PP 1'639-6.% eher grosse Zimmer 114'63 71% -3. PP 23'269 1% -4.4 PP 22'48 14% +7.3 PP 16' % grosse Zimmer 69'42 7% -.2 PP 9'11 1% -2.3 PP 13'881 1% +7. PP 91' % 618'33 77% -3.8 PP 11'722 14% -.7 PP 7'363 9% +4. PP 84' % kleine Zimmer 131'11 72% -4.7 PP 37'163 2% +1.8 PP 14'3 8% +2.9 PP 182' % eher kleine Zimmer 177'22 7% -.4 PP 38'346 16% -3.9 PP 21'11 9% +4.3 PP 236'9 +.8% eher grosse Zimmer 18'76 79% -4. PP 23'444 1% -.8 PP 23'994 11% +.4 PP 228' % grosse Zimmer 129'33 82% -7.7 PP 11'769 7% +2.4 PP 16'3 1% +.3 PP 17' % 8'49 86% -2.8 PP 4'943 7% -.7 PP 4'26 6% +3. PP 67' % kleine Zimmer 9'14 84% -3.3 PP 1'119 1% +.3 PP 98 6% +3. PP 1' % eher kleine Zimmer 13'133 83% -2.6 PP 1'734 11% -1.2 PP 984 6% +3.8 PP 1' % eher grosse Zimmer 17'679 87% -1.2 PP 1'287 6% -2. PP 1'42 7% +3.7 PP 2' % grosse Zimmer 18'664 9% -4.3 PP 83 4% +.9 PP 1'276 6% +3.4 PP 2' % nicht zuteilbar 11'94 66% -6.7 PP 3'89 2% -1.1 PP 2'646 % -6.6 PP 18' % Zürich 1'6'896 7% -2.6 PP 21'4 14% -2.4 PP 14'39 1% +. PP 1'43' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

81 69 Abbildung 79: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zürich Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer Zürich 1 Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

82 7 7.. Flächenverbrauch nach Nationengruppe Abbildung 8: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zürich 211 Zürich 1 1 Abbildung 81: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zürich (Median) Zürich Tabelle 41: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zürich 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Zürich Quelle: Bundesamt für Statistik

83 71 Abbildung 82: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zürich 211 Zürich Abbildung 83: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zürich (Median) Zürich 2 1 Tabelle 42: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zürich 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Zürich Quelle: Bundesamt für Statistik

84 Segregation Abbildung 84: Segregationsindex in der Zürich Zürich Tabelle 43: Segregationsindex in der Zürich alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Zürich Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

85 73 8. Ostschweiz Der Anteil ausländischer Personen in der Ostschweiz ist mit 22% im Vergleich zur Gesamtschweiz leicht unterdurchschnittlich. Die Anteile der Gruppe der neuen Herkunftsländer haben in der Ostschweiz zwischen 2 und 211 in allen typen relativ deutlich zugenommen. Mit 1% ist ihr Anteil in den Kernstädten am höchsten, liegt jedoch tiefer als in den Kernstädten der en Zürich und Nordwestschweiz. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern hat in der Ostschweiz zwischen 2 und 211 leicht abgenommen. Mit 13% liegt ihr Anteil heute leicht unter dem er Durchschnitt. Abbildung 8: typen in der Grossregion Ostschweiz Grossregion Quelle: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Tabelle 44: Personen nach typ in der Ostschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '614 71% -3.4 PP 62'9 19% -1.7 PP 34'1 1% +.1 PP 338' % 239'666 79% -3. PP 41'616 14% -.9 PP 23'838 8% +3.9 PP 3' % 414'778 83% -3.2 PP 49'43 1% -.9 PP 34'38 7% +4.1 PP 498' % Ostschweiz 896'8 78% -3.2 PP 13'614 13% -1.1 PP 91'976 8% +4.4 PP 1'141' % 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

86 Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Abbildung 86: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Ostschweiz 211 Ostschweiz Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen. Tabelle 4: Personen nach Gebäudetyp in der Ostschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '614 71% -3.4 PP 62'9 19% -1.7 PP 34'1 1% +.1 PP 338' % EFH 8'8 87% -.9 PP 3'726 6% +2.4 PP 4'9 7% +3.6 PP 67' % MFH <8 Parteien 6'299 72% -1.9 PP 1'318 18% -3.6 PP 8'63 1% +. PP 84' % MFH 8+ Parteien 79'148 66% -1.3 PP 28'74 24% -3.7 PP 12'189 1% +. PP 12' % Mischnutzung 43'317 6% -6.3 PP 14'811 22% -.4 PP 8'33 12% +6.7 PP 66' % 239'666 79% -3. PP 41'616 14% -.9 PP 23'838 8% +3.9 PP 3' % EFH 14'889 9% -3.9 PP '11 4% +1.6 PP 6'811 6% +2.4 PP 116' % MFH <8 Parteien 4'21 76% -1. PP 11'341 16% -3.7 PP 6'9 8% +4.6 PP 71' % MFH 8+ Parteien 44'3 6% -1.9 PP 17'19 2% -2.9 PP 6'44 9% +4.7 PP 68' % Mischnutzung 3'73 74% -. PP 7'97 17% -.6 PP 4'483 9% +. PP 48'211-7.% 414'778 83% -3.2 PP 49'43 1% -.9 PP 34'38 7% +4.1 PP 498' % EFH 197'37 92% -2.9 PP 7'48 3% +.6 PP 1'17 % +2.3 PP 214'2 +8.9% MFH <8 Parteien 94'496 79% -1.3 PP 1'469 13% -3.6 PP 9'241 8% +4.8 PP 119' % MFH 8+ Parteien 33'48 63% +2. PP 14'77 28% -7.9 PP '27 9% +.8 PP 3' % Mischnutzung 89'76 81% -6.2 PP 12'116 11% +.4 PP 9'6 9% +.7 PP 111' % Ostschweiz 896'8 78% -3.2 PP 13'614 13% -1.1 PP 91'976 8% +4.4 PP 1'141' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

87 7 Abbildung 87: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Ostschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung Ostschweiz 1 Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

88 Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 88: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Ostschweiz 211 Ostschweiz vor % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Tabelle 46: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Ostschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil 241'614 71% 62'9 19% 34'1 1% 338'39 1% vor '423 69% 1'64 19% 7'14 13% 7'222 1% '7 7% 7'186 2% 3'67 1% 3'93 1% '29 67% 1'484 2% 3'73 8% 42'316 1% '2 68% 22'676 24% 8'28 9% 96'436 1% '97 8% 8'12 12% 6'313 9% 7'372 1% '723 76% 3'2 1% '14 14% 36'37 1% 239'666 79% 41'616 14% 23'838 8% 3'12 1% vor '2 8% '667 12% 3'36 7% 46'7 1% '422 7% 3'299 16% 1'73 8% 2'41 1% '974 72% '182 21% 1'736 7% 24'892 1% '36 72% 16'179 21% '822 7% 78'37 1% '642 84% 7'778 9% 6'639 7% 91'9 1% '22 82% 3'11 8% 4' 1% 44'286 1% 414'778 83% 49'43 1% 34'38 7% 498'219 1% vor '72 86% 1'329 8% 8'267 6% 13'316 1% '49 81% 3'969 11% 2'48 7% 34'926 1% '47 8% 4'17 14% 1'848 6% 31'412 1% '497 76% 17'839 17% 7'416 7% 1'72 1% '684 87% 9'43 7% 8'718 6% 13'837 1% '421 86% 3'314 6% '241 9% 9'976 1% Ostschweiz 896'8 78% 13'614 13% 91'976 8% 1'141'648 1% Quelle: Bundesamt für Statistik

89 77 Abbildung 89: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Ostschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 vor Ostschweiz 1 Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

90 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Abbildung 9: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Ostschweiz 211 Ostschweiz wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 47: Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Ostschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '481 72% -3.4 PP 61'478 19% -1.7 PP 33'123 1% +. PP 332' % wenige Zimmer 32'7 61% -3.7 PP 13'29 2% -2.9 PP 7'2 14% +6.7 PP 3' % eher wenige Zimmer 84'94 66% -1.8 PP 3'961 24% -3. PP 13'368 1% +.4 PP 129' % eher viele Zimmer 7'238 7% -2.4 PP 12'171 16% -1.8 PP 6'631 9% +4.2 PP 76'4 +2.8% viele Zimmer 62'93 8% -6. PP '6 7% +1.9 PP '874 8% +4.1 PP 73' % 237'161 79% -3.2 PP 41'23 14% -.8 PP 23'7 8% +4. PP 31' % wenige Zimmer 62'63 6% -2.8 PP 24'18 2% -2.7 PP 9'69 1% +. PP 96' % eher wenige Zimmer 8'13 78% +1.1 PP 1'32 14% -4.9 PP '829 8% +3.9 PP 74' % eher viele Zimmer 9'99 81% -3. PP 1'488 12% -.3 PP 88 7% +3.2 PP 12' % viele Zimmer 16'432 89% -4.1 PP '39 % +1.3 PP 7'27 6% +2.8 PP 119' % 41'43 83% -3. PP 48'64 1% -.9 PP 32'82 7% +3.9 PP 491' % wenige Zimmer 72'63 69% -.7 PP 2'912 2% -1.1 PP 11'362 11% +6.9 PP 14' % eher wenige Zimmer 38'72 73% +.4 PP 1'42 2% -.3 PP 4'22 8% +4.9 PP 3' % eher viele Zimmer 9'637 8% -2.8 PP 9'763 9% -.7 PP 6'492 6% +3. PP 16' % viele Zimmer 28'1 92% -2.9 PP 7'464 3% +. PP 1'764 % +2. PP 226' % nicht zuteilbar 1'873 69% -.4 PP 2'369 1% -4. PP 2'48 % -.6 PP 1' % Ostschweiz 88'18 79% -3.2 PP 11'24 13% -1.1 PP 89'18 8% +4.3 PP 1'12' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

91 79 Abbildung 91: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Ostschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer Ostschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

92 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Abbildung 92: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Ostschweiz 211 Ostschweiz kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 48: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Ostschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '481 72% -3.4 PP 61'478 19% -1.7 PP 33'123 1% +. PP 332' % kleine Zimmer 6'436 66% -3.8 PP 22'919 2% -.4 PP 8'467 9% +4.2 PP 91' % eher kleine Zimmer 62'33 69% -1.8 PP 19'38 22% -3.3 PP 8'6 1% +.1 PP 89' % eher grosse Zimmer 6'12 74% -2.6 PP 12'34 1% -2.7 PP 8'393 1% +.3 PP 8' % grosse Zimmer 4'86 79% -6.1 PP 6'87 1% +. PP 7'698 11% +.6 PP 69' % 237'161 79% -3.2 PP 41'23 14% -.8 PP 23'7 8% +4. PP 31' % kleine Zimmer 61'97 73% -6.2 PP 16'749 2% +2. PP 6'171 7% +3.7 PP 84' % eher kleine Zimmer 7'46 77% +1.2 PP 13'816 1% -.4 PP 7'127 8% +4.2 PP 9' % eher grosse Zimmer 62'267 82% -1.9 PP 7' 1% -2. PP 6'19 8% +3.9 PP 7' % grosse Zimmer 42'941 86% -. PP 3'83 6% +.6 PP 4'168 8% +4.4 PP ' % 41'43 83% -3. PP 48'64 1% -.9 PP 32'82 7% +3.9 PP 491' % kleine Zimmer 83'429 82% -2.6 PP 12'129 12% -.6 PP 6'116 6% +3.3 PP 11'674-8.% eher kleine Zimmer 19'29 8% -2.1 PP 18'192 13% -2.1 PP 9'149 7% +4.2 PP 136' % eher grosse Zimmer 116'116 84% -2.6 PP 12'67 9% -1. PP 9'61 7% +4.1 PP 138' % grosse Zimmer 11'78 88% -4.2 PP '68 % +.1 PP 7'94 7% +4.1 PP 11' % nicht zuteilbar 1'873 69% -.4 PP 2'369 1% -4. PP 2'48 % -.6 PP 1' % Ostschweiz 88'18 79% -3.2 PP 11'24 13% -1.1 PP 89'18 8% +4.3 PP 1'12' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

93 81 Abbildung 93: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Ostschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer Ostschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

94 Flächenverbrauch nach Nationengruppe Abbildung 94: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Ostschweiz 211 Ostschweiz 1 1 Abbildung 9: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Ostschweiz (Median) Ostschweiz Tabelle 49: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Ostschweiz 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Ostschweiz Quelle: Bundesamt für Statistik

95 83 Abbildung 96: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Ostschweiz 211 Ostschweiz Abbildung 97: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Ostschweiz (Median) Ostschweiz 2 1 Tabelle : Zimmer pro Äquivalenzperson in der Ostschweiz 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Ostschweiz Quelle: Bundesamt für Statistik

96 Segregation Abbildung 98: Segregationsindex in der Ostschweiz Ostschweiz Tabelle 1: Segregationsindex in der Ostschweiz alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Ostschweiz Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

97 8 9. Zentralschweiz Der Anteil ausländischer Personen liegt in der Zentralschweiz mit 18% deutlich unter dem er Durchschnitt von 23%. Die Anteile der Gruppe der neuen Herkunftsländer haben in der Zentralschweiz zwischen 2 und 211 vor allem in den Kernstädten und der zugenommen, sie bleiben aber vergleichsweise unterdurchschnittlich. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern hat in der Zentralschweiz zwischen 2 und 211 vor allem in den Kernstädten abgenommen. Mit 11% liegt ihr Anteil in der Zentralschweiz unter dem er Durchschnitt von 1%. Abbildung 99: typen in der Grossregion Zentralschweiz Grossregion Quelle: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Tabelle 2: Personen nach typ in der Zentralschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '919 77% -2. PP 21'448 14% -2.3 PP 13'42 9% +4.8 PP 12' % 247'69 79% -3.9 PP 39'611 13% -.6 PP 2'1 8% +4.4 PP 312' % 262'972 87% -1.9 PP 24'8 8% -1. PP 13'84 % +2.9 PP 31' % Zentralschweiz 628'81 82% -2.9 PP 8'617 11% -1.1 PP 2'87 7% +3.9 PP 767' +13.4% 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

98 Struktur der Nationengruppen nach Gebäudetyp Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zentralschweiz 211 Zentralschweiz Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klasse Einfamilienhaus umfasst alle reinen Wohngebäude mit einer Wohnung und maximal sechs Geschossen. Tabelle 3: Personen nach Gebäudetyp in der Zentralschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '919 77% -2. PP 21'448 14% -2.3 PP 13'42 9% +4.8 PP 12' % EFH 16'778 91% -2.3 PP 67 3% +.1 PP 1'16 6% +2.2 PP 18' % MFH <8 Parteien 3'423 83% -2. PP 4'83 1% -2.4 PP 3'387 8% +4.4 PP 42' % MFH 8+ Parteien 43'42 71% -1.9 PP 11'983 2% -3.3 PP '44 9% +.2 PP 6' % Mischnutzung 22'176 72% -3.8 PP 4'81 16% -3. PP 3'64 12% +6.8 PP 3'9-23.% 247'69 79% -3.9 PP 39'611 13% -.6 PP 2'1 8% +4.4 PP 312' % EFH 61'678 9% -3.9 PP 2'4 3% +1. PP '6 7% +2.9 PP 68' % MFH <8 Parteien 77'39 81% -3.6 PP 1'342 11% -1.6 PP 8'36 9% +.2 PP 96' % MFH 8+ Parteien 73'49 73% -3. PP 19'876 2% -1.3 PP 7'84 8% +4.3 PP 11' % Mischnutzung 3'127 7% -4.8 PP 7'348 16% -.8 PP 4'33 9% +.6 PP 46'81-6.% 262'972 87% -1.9 PP 24'8 8% -1. PP 13'84 % +2.9 PP 31' % EFH 83'71 9% -2.4 PP 1'718 2% +.6 PP 2'99 3% +1.8 PP 88' % MFH <8 Parteien 88'11 87% -.2 PP 8'632 9% -2.7 PP 4'64 % +3. PP 11' % MFH 8+ Parteien 34'389 76% +.3 PP 8'111 18% -4. PP 2'678 6% +3.7 PP 4' % Mischnutzung 6'767 86% -3. PP 6'97 9% -.1 PP 3'27 % +3.7 PP 66' % Zentralschweiz 628'81 82% -2.9 PP 8'617 11% -1.1 PP 2'87 7% +3.9 PP 767' +13.4% Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

99 87 Abbildung 11: Bevölkerungsstruktur nach Gebäudetyp in der Zentralschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 Einfamilienhaus Mehrfamilienhaus < 8 Parteien Mehrfamilienhaus 8+ Parteien Mischnutzung Zentralschweiz 1 Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

100 Struktur der Nationengruppen in Gebäuden nach Bauperiode Abbildung 12: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zentralschweiz 211 Zentralschweiz vor % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% % 2% % 7% 1% Tabelle 4: Personen in Gebäuden nach Bauperiode in der Zentralschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil 117'919 77% 21'448 14% 13'42 9% 12'819 1% vor '631 77% 2'866 14% 1'713 8% 2'21 1% '39 8% 2'198 13% 1'279 7% 17'16 1% '912 7% 3'874 18% 1'43 7% 21'329 1% '182 7% 7'96 18% 3'3 7% 4'281 1% '144 8% 3'467 11% 2'68 9% 31'296 1% '11 77% 1'947 9% 3'229 1% 22'187 1% 247'69 79% 39'611 13% 2'1 8% 312'82 1% vor '63 8% 2'61 13% 1'32 7% 19'88 1% '437 79% 2'42 1% 898 6% 1'737 1% '19 71% '748 23% 1'96 6% 2'3 1% '3 76% 1'39 17% 6'76 7% 87'938 1% '678 83% 9'694 9% 8'443 8% 18'81 1% '21 8% 3'848 7% 7'213 13% '271 1% 262'972 87% 24'8 8% 13'84 % 31'334 1% vor '2 88% 3'31 8% 1'98 4% 44'694 1% '671 87% 2'33 9% 779 4% 21'483 1% '666 86% 2'118 1% 77 4% 2'41 1% '464 82% 9'117 13% 3'18 % 67'761 1% '867 9% '63 6% 4'3 4% 97'87 1% '49 9% 2'124 4% 2'82 6% 48'998 1% Zentralschweiz 628'81 82% 8'617 11% 2'87 7% 767' 1% Quelle: Bundesamt für Statistik

101 89 Abbildung 13: Bevölkerungsstruktur in Gebäuden nach Bauperiode in der Zentralschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten vor Zentralschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% %

102 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsspiegel Abbildung 14: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zentralschweiz 211 Zentralschweiz wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle : Personen nach Zimmer pro Wohnung in der Zentralschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '3 77% -2.6 PP 21'16 14% -2.3 PP 13'24 9% +4.9 PP 1' % wenige Zimmer 17'933 67% -1.4 PP '8 21% -.4 PP 3'213 12% +6.7 PP 26' % eher wenige Zimmer 48'494 74% -2.6 PP 11'49 17% -2.6 PP '86 9% +.2 PP 6' % eher viele Zimmer 28'77 83% -3.4 PP 3'294 9% -.9 PP 2'7 8% +4.3 PP 34' % viele Zimmer 2'846 9% -2.3 PP 818 4% -. PP 1'471 6% +2.8 PP 23' % 24'294 79% -4. PP 39'13 13% -.4 PP 2'293 8% +4. PP 39' % wenige Zimmer 8'42 71% -2.4 PP 24'68 2% -2.3 PP 1'112 8% +4.7 PP 12'1 +2.6% eher wenige Zimmer 7'71 81% -2.4 PP 1'7 11% -2.6 PP 7'619 8% +. PP 93' % eher viele Zimmer 1'24 8% -4.3 PP 1'2 7% -.2 PP 1'32 8% +4. PP 18' % viele Zimmer 69'49 89% -4.2 PP 2'7 4% +.7 PP 6'3 8% +3. PP 77' % 26'378 87% -2. PP 24'13 8% -.9 PP 13'82 % +2.9 PP 298' % wenige Zimmer 44'98 76% -3.3 PP 9'4 16% -1.7 PP 4'262 7% +.1 PP 7' % eher wenige Zimmer 37'122 82% -.2 PP 6'37 13% -2.8 PP 2'197 % +3.1 PP 4'36-9.4% eher viele Zimmer 74'797 89% -1.6 PP '914 7% -.8 PP 3'349 4% +2.4 PP 84' % viele Zimmer 14'361 94% -2. PP 2'67 2% +.4 PP 3'774 3% +2. PP 11' % nicht zuteilbar 6'879 79% +6.4 PP 1'197 14% -8.6 PP 687 % -.6 PP 8' % Zentralschweiz 621'72 82% -3. PP 84'42 11% -1. PP 2'12 7% +4. PP 78' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

103 91 Abbildung 1: Bevölkerungsstruktur nach Zimmer pro Wohnung in der Zentralschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten 1 wenige Zimmer eher wenige Zimmer eher viele Zimmer viele Zimmer Zentralschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

104 Struktur der Nationengruppen nach Wohnungsfläche Abbildung 16: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zentralschweiz 211 Zentralschweiz kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer % 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1%% 2% % 7% 1% Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Tabelle 6: Personen nach Fläche pro Zimmer in der Zentralschweiz 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '3 77% -2.6 PP 21'16 14% -2.3 PP 13'24 9% +4.9 PP 1' % kleine Zimmer 24'311 72% -. PP 7'371 22% -.7 PP 1'921 6% +1.3 PP 33'63-1.8% eher kleine Zimmer 29'23 77% -.3 PP 6'91 16% -4.2 PP 2'837 7% +4. PP 38' % eher grosse Zimmer 29'422 78% -.3 PP 4'76 12% -.6 PP 3'41 9% +.9 PP 37' % grosse Zimmer 33'67 8% -6. PP 3'122 8% -.4 PP 4'946 12% +6.9 PP 41' % 24'294 79% -4. PP 39'13 13% -.4 PP 2'293 8% +4. PP 39' % kleine Zimmer 48'27 74% -.8 PP 13'74 2% +3. PP 3'927 6% +2.3 PP 6' % eher kleine Zimmer 73'469 78% -1. PP 14'214 1% -2.8 PP 6'6 7% +4.2 PP 94' % eher grosse Zimmer 77'43 81% -4. PP 9'9 1% -1. PP 8'64 9% +. PP 9' % grosse Zimmer 46'12 84% -6.4 PP 2'783 % +.1 PP 6'22 11% +6.3 PP '11-2.3% 26'378 87% -2. PP 24'13 8% -.9 PP 13'82 % +2.9 PP 298' % kleine Zimmer 44'78 87% -1.8 PP 4'743 9% -. PP 2'89 4% +2.3 PP 1' % eher kleine Zimmer 73'648 84% -1.7 PP 1'127 12% -1.2 PP 3'77 4% +2.9 PP 87' % eher grosse Zimmer 84'71 88% -1. PP 6'78 7% -1.6 PP 4'73 % +3.1 PP 96' % grosse Zimmer 7'199 91% -3.3 PP 2'2 4% +.2 PP 3'163 % +3.1 PP 62' % nicht zuteilbar 6'879 79% +6.4 PP 1'197 14% -8.6 PP 687 % -.6 PP 8' % Zentralschweiz 621'72 82% -3. PP 84'42 11% -1. PP 2'12 7% +4. PP 78' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich. Quelle: Bundesamt für Statistik

105 93 Abbildung 17: Bevölkerungsstruktur nach Fläche pro Zimmer in der Zentralschweiz Entwicklung im Vergleich zur Gesamtschweiz in Prozentpunkten kleine Zimmer eher kleine Zimmer eher grosse Zimmer grosse Zimmer Zentralschweiz Entwicklung in der 1% 7% % 2% % Anmerkung: Die Klassengrenzen variieren nach typ und sind in der Einleitung ersichtlich.

106 Flächenverbrauch nach Nationengruppe Abbildung 18: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zentralschweiz 211 Zentralschweiz 1 1 Abbildung 19: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zentralschweiz (Median) Zentralschweiz Tabelle 7: Fläche pro Äquivalenzperson in m 2 in der Zentralschweiz 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Zentralschweiz Quelle: Bundesamt für Statistik

107 9 Abbildung 11: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zentralschweiz 211 Zentralschweiz Abbildung 111: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zentralschweiz (Median) Zentralschweiz Tabelle 8: Zimmer pro Äquivalenzperson in der Zentralschweiz 211 (Median) alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Zentralschweiz Quelle: Bundesamt für Statistik

108 Segregation Abbildung 112: Segregationsindex in der Zentralschweiz Zentral schweiz Tabelle 9: Segregationsindex in der Zentralschweiz alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Zentralschweiz Quelle: Datengrundlage: Bundesamt für Statistik, Berechnung: raumdaten GmbH

109 97 1. Ticino Der Anteil ausländischer Personen im Tessin ist mit 27% deutlich über dem er Durchschnitt von 23%. Die Anteile der Gruppe der neuen Herkunftsländer haben im Tessin zwischen 2 und 211 deutlich weniger zugenommen als in anderen Teilen der. Ihre Anteile bleiben in allen typen unterdurchschnittlich. Mit insgesamt 3% sind Personen der Gruppe der neuen Herkunftsländer im Tessin im Vergleich zur Gesamtschweiz (8%) untervertreten. Der Anteil Personen aus den alten Herkunftsländern ist im Tessin vor allem in den Kernstädten mit 31% sehr hoch. Insgesamt liegt ihr Anteil mit 23% im Tessin deutlich über dem er Durchschnitt von 1%. Im Gegensatz zu den anderen en in der hat ihr Anteil zwischen 2 und 211 leicht zugenommen. Abbildung 113: typen in der Grossregion Ticino Grossregion Quelle: Bundesamt für Statistik, Geostat / swisstopo, Darstellung: raumdaten GmbH Tabelle 6: Personen nach typ in Ticino 211 alte Herkunftsländer neue Herkunftsländer Gesamt Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl Anteil 2-11 Anzahl '331 6% -1.8 PP 33'996 31% +. PP 3'921 4% +1.2 PP 19' % 147'113 77% -1.1 PP 37'16 2% +.2 PP 6'193 3% +.9 PP 19' % 32'12 78% -1.7 PP 8' 2% +.2 PP 1'26 2% +1.4 PP 41' % Ticino 2'96 73% -1.3 PP 79'67 23% +.3 PP 11'14 3% +1.1 PP 341' % 6'21'61 77% -3.3 PP 1'236'77 1% -. PP 648'62 8% +3.7 PP 8'1' % Anmerkung: Relative Veränderung ist in Prozent (%), Anteilsveränderung in Prozentpunkten (PP) angegeben. Quelle: Bundesamt für Statistik

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