VON MENSCH ZU MENSCH. Mit dir geh ich alle meine Wege, mit dir wag ich jeden neuen Schritt. Kathi Stimmer-Salzeder. Wer glaubt, ist nicht allein.

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1 VON MENSCH ZU MENSCH Mitteilungsblatt der Pfarre Ottnang am Hausruck Fronleichnam 2018 Jahrgang 53/1 Wer glaubt, ist nicht allein. Mein Draht nach oben Mit dir geh ich alle meine Wege, mit dir wag ich jeden neuen Schritt. Kathi Stimmer-Salzeder Pilgern Worte des Pfarrers Gabriele Weidinger im Interview unterwegs sein mit Gott

2 LEBEN IN DER PFARRE Aus dem Fachausschuss Schöpfung Ich kenne viele Menschen, die, so wie mich die Meldungen über Klimawandel, Naturkatastrophen und Umweltzerstörung in Sorge versetzen. Es gibt viele Studien über die Zusammenhänge und Ursachen, trotzdem passiert sehr wenig. Wir könnten viel mehr tun und mit Gottes Schöpfung achtsamer umgehen. Die Pfarre Ottnang ist seit 2006 Mitglied im Klimabündnis. Um hier auch aktiv handeln zu können wurde im Zuge der PGR Wahl 2007 der Fachausschuss Schöpfung gegründet. Mit mir als Leiter wurde eine Gruppe gebildet mit folgenden Zielen: Das Bewusstsein der Mitverantwortung für Gottes Schöpfung fördern mit Vorträgen, Ausflügen, Besichtigungen Handeln für die Schöpfung im Alltag der Pfarrgemeinde bei Baumaßnahmen, Mülltrennung und Förderung von nachhaltigem Einkauf bei Festen und Veranstaltungen, sowie im ökologischen Betreiben der kirchlichen Gebäude. Das Leben in der Gemeinde mitgestalten durch Zusammenarbeit mit anderen Gruppierungen, Umweltgruppen, Umweltberater in der Diözese. Lobpreis des Schöpfers durch Gestaltung von Gottesdiensten und Andachten. Viele Ziele konnten wir mit folgenden Aktionen umsetzen: Vorträge von Klimamönch Brandner und Dr. Nussbaumer, eine Exkursion zur Energieausstellung Windhaag, Waldviertler Schuhwerkstätte und Kräuter Sonnentor, eine Fairtrade Modenschau, ein Recycling Fotowettbewerb, Schöpfungsandachten und Kräuterwanderungen. Ebenso veranstalteten wir Seminare für die Herstellung von ökologischen Reinigungsmitteln und Seifen. Wichtig war uns auch der Einsatz für Biomasseheizungen für das Pfarrzentrum Ottnang und das Pfarrheim in Thomasroith. Ebenfalls forcierten wir den Umstieg auf Ökostrom aller pfarrlichen Objekte. Mülltrennung und regionaler sowie biologischer Einkauf in unserem Pfarrzentrum wird ebenfalls von unserem Ausschuss gefördert. Ein Schwerpunkt im heurigen Jahr wird die Gestaltung einer Bienenwiese beim Pfarrzentrum in Kooperation mit der Bienenfreundlichen Gemeinde. Die Konferenz der kirchlichen Umweltbeauftragten Österreich zeichnet Pfarren für nachhaltige, innovative und nachahmenswerte Projekte aus. Der FA Schöpfung hat das Projekt Neubau Pfarrzentrum St. Stephanus für den kirchlichen Umweltpreis 2018 eingereicht. Wesentliche Aspekte dafür waren: Verwendung ökologischer Baustoffe, Pellets Heizung, PV Anlage, thermische Solaranlage, Leitlinien für Entsorgungskonzept und nachhaltigen ökologischen Betrieb von Festen im Pfarrzentrum. Mitte Juni findet die Preisverleihung in Wien statt, welche wir mit Spannung erwarten. Ein wichtiger Termin, wozu wir alle herzlich einladen: 17. Juni 2018, Bergmesse am Hongar gestaltet vom FA Schöpfung Wer mithilft, die Schöpfung zu bewahren, baut Brücken in die Zukunft. (Adalbert Ludwig Balling) In diesem Sinne möchten wir uns weiterhin für die Schöpfung einsetzen, bedanken uns bei allen, die aktiv in unserem Fachausschuss mitgearbeitet haben und laden euch alle ein uns auf diesem Weg zu begleiten und zu unterstützen. Ganz besonders freuen wir uns, wenn du bei uns mitarbeiten möchtest. FA Schöpfung, Franz Hirsch 2

3 WORTE DES PFARRERS Liebe Pfarrangehörige und Leser unseres Pfarrbriefes! Wer glaubt ist nicht allein! Als getaufte Christen gehören wir zu einer Gemeinschaft, deren Haupt und Mitte Jesus Christus ist. Er, Jesus, ist mit uns unterwegs und begleitet uns. Er läßt uns nicht allein. Alle zusammen sind wir das Volk Gottes, die Kirche. Gemeinsam, eben als Volk Gottes, sind wir unterwegs durch diese Zeit zu unserem Ziel in der Ewigkeit. Das II. Vat. Konzil spricht deshalb auch von der pilgernden Kirche oder vom pilgernden Gottesvolk (vgl. LG 48). Ganz praktisch sichtbar wird dieses Bild von der Kirche in der Fronleichnamsprozession. Da pilgern wir wortwörtlich gemeinsam mit Christus in unserer Mitte durch den Ort. In der Monstranz tragen wir Jesus mit, der sakramental gegenwärtig ist in der Brothostie. Das Wort Fronleichnam kommt von fronlichnam und bedeutet: Leib des Herrn. Er begleitet uns, wir begleiten ihn und ehren, loben und preisen ihn. Und er segnet uns. Ein schönes Bild für unsere Pilgerschaft auf Erden. Wir als pilgerndes Gottesvolk, das wird auch sichtbar bei der Palmprozession, bei der Prozession mit den Erstkommunionkindern in die Kirche oder beim Erntedankfest. Wir sind gemeinsam unterwegs zur Kirche. Oder bei Wallfahrten. Ich denke an unsere Fußwallfahrt am 2. Juli nach Zell am Pettenfirst zum Fest Maria Heimsuchung, wo wir betend von der Barbarakirche über die Rast zur Wahlfahrtskirche pilgern. Oder an den Emmausgang dieses Jahr nach Atzbach. Vom Pilgern ist in diesem Pfarrbrief noch einiges zu lesen. Von diesem pilgernden Unterwegssein singen wir vertrauensvoll auch in Liedern. So z. B. im Gotteslob Nr. 896: Mit dir geh ich alle meine Wege, mit dir bin ich alles, was ich bin: Enge, Weite, Nähe, Licht und Dunkel, alles Vater, führt mich zu dir hin. Und in der 2. Strophe heißt es: Mit dir geh ich alle meine Wege, mit dir wag ich jeden neuen Schritt, manchmal fragend und nur im Vertrauen: Du bist da, gehst alle Wege mit. Mir fällt auch das bekannte Begräbnislied, Gotteslob Nr. 505, ein: Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh mit mancherlei Beschwerden der ewgen Heimat zu. Ja, manche Wege sind auch beschwerlich; und es ist gut, wenn wir dabei Trost und Hilfe finden. Auch wir in christlicher Gemeinschaft können einander Stütze und Ermutigung sein im Glauben an Jesus Christus, der uns vorausgegangen ist zum Vater im Himmel. Ihm dürfen wir uns immer wieder neu anvertrauen und uns in seiner Liebe geborgen fühlen. Auf dieser Pilgerschaft feiern wir immer wieder auch Feste, wie jetzt Erstkommunion, Firmung, Pfingsten und das Herz-Jesu-Fest, die Höhepunkte sind auf unserem Weg. Möge uns Gott, der unser Herz durch Feste erfreuen will, ein gläubiges Herz schenken, damit wir diese Feste auch wirklich mit innerer Freude feiern können. Das wünscht Euer Pfarrer Kanzleistunden Unser Pfarrbüro ist für Sie von Dienstag bis Freitag von 9:00 bis 11:00 Uhr geöffnet. Sie erreichen uns auch telefonisch: 07676/7221, Pfarrer Mag. Enzenhofer auch unter 0676/ oder per Mail: dioezese-linz.at Weitere Termine und Aussprachen nach Vereinbarung. 3

4 MEIN DRAHT NACH OBEN Gabriele Weidinger ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Kindern und Oma von bald fünf Enkel. Als Diplomkrankenschwester arbeitete sie zuletzt im Krankenhaus in Ried im Innkreis, wo sie auf der Palliativstation viele Menschen auf dem letzten Abschnitt ihres Lebensweges begleitete. Zudem ist sie seit einigen Jahren ausgebildete Pilgerbegleitern. Könntest du uns bitte kurz wesentliche Stationen deines persönlichen Glaubenswegs schildern: Ich bin in Oberndorf bei Schwanenstadt in einer bäuerlichen Familie mit christlichem Hintergrund aufgewachsen. Von der Schule her habe ich noch die Bilder von Gott Vater, dem Fegefeuer und der Hölle aus dem Katechismus im Gedächtnis, wobei ich mich immer gefragt habe, wie diese Bilder zu Gott als Vater passen. Über die Kapläne in der Pfarre Schwanenstadt ich war bei der Jungschar und der Kath. Jugend bin ich dann erstmals mit dem Konzil in Berührung gekommen. Besonders die Freundschaft mit Maria Pohn, die einen Cursillo gemacht und auch mir empfohlen hatte, daran teilzunehmen, hat mir geholfen, dass ich vom Kinderglauben zu einem mündigen Erwachsenenglauben kam. Bei Theologischen Weiterbildungen und in Gesprächen mit Abt Christian konnte ich meinen Glauben immer wieder kritisch hinterfragen und so fand ich auch viele Antworten. Durch das Ehepaar Stadler, das in der Cursillo-Bewegung aktiv war, bin ich dann zum Pilgern gekommen. Wir waren in Italien auf alten Pilgerwegen, die damals noch nicht markiert waren, mit dem Rucksack unterwegs und haben meist im Freien übernachtet. Dieses zu Fuß unterwegs sein ist mir wertvoll geworden, weil ich daraus auch viel Energie und Kraft bekam. Ich hatte Zeit über die Fragen nachdenken: Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Bei einer Pilgerreise der Pfarre mit Pfarrer Kurt Pittertschatscher in Spanien ist dann bei Maria Pohn und mir der Entschluss gereift, dass wir den Jakobsweg von zuhause weg gehen möchten. Was wir dann auch geschafft haben. Auch Annemarie Doppler hat uns immer wieder etappenweise begleitet. Das war auch so, als wir von zuhause nach Rom gepilgert sind. Aus Interesse machte ich dann die Ausbildung zur Pilgerbegleiterin. Zu dieser Zeit arbeitete ich schon auf der Palliativstation. Und manchmal spürte ich beim Gehen auch ganz intensiv die Gegenwart von Patienten, von meinen Kolleginnen erfuhr ich dann später, dass jene gerade zu dieser Zeit ihren Lebensweg zu Ende gegangen sind. Da ist es dann gewesen, dass erst der Rucksack ganz schwer war, weil ich das Gefühl hatte, die Sorgen und Probleme von diesen Menschen mitzutragen und auf einmal wurde alles ganz leicht. Ist dann also das Gehen auch für dich zu einem Bild für das Leben an sich geworden, wo man dann den Lebensweg besser verstehen und so manches aus dem Leben auch reifen kann? Der Lebensweg ist mit einem Pilgerweg vergleichbar. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten diese Erfahrungen zu machen, jeder Mensch hat da seinen eigenen Zugang. Ein Satz der mir dabei wichtig geworden ist lautet: Folge dem Weg, den dir die Sehnsucht deiner Seele zeigt. Es ist wichtig, den Mut zu haben um aufzubrechen. Gerade diesen Frühling haben wir erlebt, wie in der Natur so vieles gleichzeitig aufbrechen wollte und dann förmlich explodierte. Auch in unserem Leben muss immer wieder etwas aufbrechen, damit wir zum Blühen, Wachsen und Reifen kommen können. Dafür muss etwas anderes in uns wieder sterben, damit ich wieder ein Stück wachsen kann - damit auch wieder ein Stück meines Lebensweges heil werden kann. Auch das Wort heilig meint dieses Heilwerden, nicht nur körperlich sondern auch in der Seele. Gerade auf der Palliativstation durfte ich dieses Heilwerden der Seele oft miterleben, auch wenn der Körper nicht mehr heil werden konnte. Das erlebte ich immer wieder als großes Geschenk. Der Mensch ist von Grund auf ein religiöses Wesen. So betreute und begleitete ich in der Arbeit auch einmal einen überzeugten Atheisten, aber dessen letzte Worte waren dann: Ich hoffe, dass wir uns einst wieder sehen. Gerade wenn man beim Pilgern alleine unterwegs ist, ist man doch sehr ausgeliefert der Qualität des Weges, dem Wetter Und trotzdem habe ich immer wieder gespürt, dass ich nicht alleine bin. Wenn ich Hilfe brauchte, dann war immer jemand da, gleichsam der Engel des Tages. Durch die Reduktion des Materiellen werden beim Pilgern die Begegnungen mit anderen Menschen und mit Gott intensiver erlebbar. Ich glaube, dass das auch ein Grund dafür ist, warum sich heute so viele Menschen auf den Weg machen. Ihre Seele ist auf der Suche und oftmals finden sie das Ziel nicht mehr in der Kirche. Trotzdem bin ich überzeugt, dass auch sie mit Gott 4

5 BLICK ÜBER DEN TELLERRAND verbunden sind. Der Mensch kann Gott finden, wenn er in sich geht, und er braucht die innere Freiheit, damit er Gott begegnen kann. Das lässt sich nicht durch Vorschriften und Gebote erzwingen. Wir müssen uns in der Begegnung mit Gott jeden Tag wieder neu auf den Weg machen. Dazu gibt es aber auch Hilfen, zum Beispiel die Bibel, die uns die gesammelte Gotteserfahrung über Generationen von Menschen nahe bringt. Attraktiv wäre für Dich also eine Kirche, die den Menschen Mut macht, ihren eigenen Weg zu entdecken? Es gibt ja auch genug Vorbilder, Heilige. Oft sind das Menschen, die neben uns wohnen. In jedem Menschen ist das Göttliche angelegt. Dieses Gute soll im Leben zum Durchbruch kommen. So können und dürfen wir auf unserem LebensWEG jeden Tag etwas dazu lernen und dies bis zum letzten Atemzug. Das wichtigste im Leben ist die Liebe zu Gott, zu den anderen und zu sich selbst. Die Liebe soll der Topf sein, der am Ende des Lebens am meisten gefüllt ist. wm Wallfahren im Islam: Nicht nur wir Christen pilgern Wallfahrten sind bei vielen Religionen bekannt. Im Islam zum Beispiel ist die fünftägige Pilgerfahrt nach Mekka arabisch Hadsch - der religiöse Höhepunkt des Jahres. Jeder Muslim sollte einmal im Leben zur Kaaba in Mekka pilgern, wenn es die Gesundheit und die finanzielle Lage erlaubt. Zwei bis drei Millionen Muslime aus aller Welt finden sich im letzten Monat des islamischen Mondkalenders in Mekka ein. Heuer findet der Hadsch voraussichtlich vom 19. bis zum 24. August statt. Die Riten des Hadsch sollen die Seele reinigen und die Gleichheit und Solidarität aller Muslime in ihrer Unterwerfung unter Gott ausdrücken. Im Mittelpunkt steht die Kaaba (Würfel) als heiligstes Bauwerk im Islam. Das Gebäude ist den Muslimen sehr wichtig. Sie glauben, dass der Prophet Abraham es gemeinsam mit seinem Sohn Ismail als erstes Haus für Allah gebaut hat. Deshalb fühlen sich viele Muslime Allah an diesem Ort ganz besonders nahe. Die Kaaba wird von einem schwarzen Vorhang ( Kiswa ) aus Seide und Baumwolle bedeckt, darin sind das muslimische Glaubensbekenntnis sowie Koranverse mit Goldfäden eingestickt. Dieser Vorhang wird alljährlich nach dem Hadsch erneuert. Quellen: Bild: ug Einmal im Jahr solltest du einen Ort besuchen, an dem du noch nie warst. Dalai Lama Redaktionsteam: Pfarrer KR Mag. Konrad Enzenhofer, Mag. Andreas Gasselsberger (ag). Mag. Ursula Gasselsberger (ug), Sandra Holzmannhofer (sh), Andrea Huemer (ah), Mag. Franz Huemer (fh), Wolfgang Mayr (wm) vonmenschzumensch@gmx.at Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: So, 26. August 2018 Impressum: Von Mensch zu Mensch, Informationsblatt der Pfarre Ottnang, erscheint viermal jährlich Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Kath. Pfarre Ottnang, 4901 Ottnang a.h., Hauptstraße 14 DVR: (10036) Hersteller: druck.at Druck- und Handelsgesellschaft mbh, 2544 Leobersdorf, Aredstraße7 Bilder: wenn nicht besonders gekennzeichnet, Pfarre, privat; Grafik/Layout: Mag. Franz Huemer 5

6 MIT GOTT UNTERWEGS PILGERN - unterwegs sein mit Gott Meine Begeisterung fürs Pilgern ist vor circa 45 Jahren durch die mehrtägigen, diözesanen Fußwallfahrten der KFB geweckt worden. So ist auch das Motiv, das Gehen als Wallfahrt zu sehen, geblieben. Ich erlebe es als betendes Gehen oder auch gehendes Beten, es heißt auch mit den Füßen beten. Beten ist hier gemeint als Hinhören und Staunen, Achtsamkeit lernen. Zuerst einmal auf sich selbst, auf den Körper, wie viel kann er tragen, wo sind die Grenzen dann auf den Weg, die Schöpfung. Mit jedem Schritt loslassen und auf NEUES zugehen, neue Horizonte, andere Sichtweisen, auf ein Ziel zugehen, Gott dadurch näher kommen oder auch Sein mir Entgegenkommen entdecken. Mathilde Gasselsberger Foto: M. Schmidinger In meinem Alltag bin ich mit meinen Gedanken oft ganz woanders. Entweder ich bin in der Zukunft und denke über das nach, was ich noch alles zu erledigen habe, oder ich bin mit meinen Gedanken in der Vergangenheit, bei Ereignissen, die mich bewegt haben. Beim Pilgern passiert nach zwei oder drei Tagen etwas ganz Besonderes. Die Gedanken ans Morgen oder Gestern werden weniger und ich bin ganz viel in der Gegenwart. Ich bin am Weg, alleine, mit meinem Mann oder mit Freunden und ich merke, dass ich mich immer mehr sammle und mehr bei mir bin. Ich gehe, rieche, höre, schaue, schmecke und fühle, das nährt meine Seele und stärkt meine Beziehung zu Gott. So packe ich immer wieder mal meinen Rucksack und marschiere los! Foto: M. Schmidinger Margit Schmidinger Ich geh Schritt für Schritt, du gehst mit mir mit Dieses Lied ist mir beim Nachdenken pilgernd mit Gott unterwegs sein sofort in den Sinn gekommen. Dass ich zu pilgern begonnen habe, verdanke ich meiner Freundin Gabriele. Es ist für mich eine wunderbare Bereicherung in meinem Leben geworden. Wir haben unseren Weg immer mit einem Pilgersegen durch einen Priester begonnen und ich spürte, Gott ist mit uns. Er begleitet uns, wenn wir durch seine großartige Schöpfung marschieren und wenn wir einmal nicht so gut drauf sind. Wenn wir uns auf dem falschen Weg befinden, kommt uns ein Engel in Gestalt eines Menschen entgegen und führt uns auf den richtigen Weg. Ich lernte viele liebe und hilfsbereite Menschen kennen und mit einigen verbindet mich auch heute noch eine Freundschaft. Der chinesische Philosoph Konfuzius sagte: Es ist ein Glück Freunde in der Ferne zu haben. Eine sehr prägende Gotteserfahrung hatte ich auf der letzten Etappe nach Santiago de Compostella. Das erste Mal bin ich den spanischen Jakobsweg mit meiner Tochter Christine im Sommer gegangen, als die Weizen- Foto: M. Pohn felder in goldener Pracht standen. Das zweite Mal ging ich mit meinen Freundinnen im Herbst, als die Weintrauben in voller Reife an den Reben hingen. Es war ein herrlicher Morgen und ich war ein Stück alleine unterwegs, da spürte ich wie Gott uns Menschen liebt. Jesus schenkt sich selber bei jeder Eucharistiefeier in Brot und Wein, eine Agape, eine Liebesgabe Gottes an uns Menschen. Es war ein wunderbares unbeschreibliches Gefühl. Ich wünsche mir, dass ich noch so manche Pilgerwege machen kann. Maria Pohn 6

7 MIT GOTT UNTERWEGS Foto: A. Doppler Unterwegs mit Gott - für mich erlebbar auf meinen jährlichen Weitwanderungen- die ja vergleichbar sind mit unserem Lebensweg, nur im Zeitraffer stattfinden- und daher Begebenheiten sehr viel intensiver wahrgenommen werden. So wurde mir immer mehr bewusst, dass ich auf meinen Wegen geführt und geleitet bin; wiederholt hatten wir überraschende und interessante Begegnungen mit Menschen, zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, die unsere Wege in rechte Bahnen lenkten, wenn wir Gefahr liefen, uns auf Irrwege zu begeben; oder es fanden Ereignisse statt, ob Gute oder weniger Erfreuliche, wo wir erst später den Sinn darin begriffen wir sagen meist, so ein Zufall oder Glück gehabt, vielleicht könnte man es auch nennen Gott gehabt. Neben die vielen schönen Erlebnissen in und mit der Natur durfte ich auch erfahren, dass mich immer Menschen begleiten, die mit ihren unterschiedlichen Begabungen und Fähigkeiten ergänzend zu den Eigenen dazu beitragen, dass mein Weg gelingen kann, mit dem Motto: mit offenem Herzen auf den Weg machen, gerne annehmen, was einem auf dem Weg zufällt und den Glauben und das Vertrauen, dass die daraus entstehenden Entscheidungen und Handlungen immer gut sind. Annemarie Doppler Thomasroith Eiserne Hochzeit Bei der Frauenmesse am 2. Mai konnten wir mit Paula und Rupert Bartik das Fest der eisernen Hochzeit feiern. Beim anschließenden Frühstück gab es noch ein gemütliches Beisammensein. Wir wünschen beiden weiterhin alles Gute und danken für die viele ehrenamtliche Arbeit in der Pfarre, die sie geleistet haben. Zu den Frauenmessen jeden ersten Mittwoch im Monat laden wir alle recht herzlich ein. Foto: L. Hiptmayr Einladung zur am Montag, den 4. Juni 2018 Abfahrt: 07:15 Uhr Ottnang, Tankstelle Kaltenbrunner und Zusteigemöglichkeit nach Vereinbarung 07:30 Uhr Thomasroith, Barbarakirche Fahrpreis (Bus und Schnapsbrennerei): 28,00 Programm: Thomasroith Maria Taferl im Nibelungengau 10:00 Uhr Wallfahrermesse in der Basilika Mittagessen im Restaurant Hotel Rose 13:30 Uhr Führung Edelschnäpse in der Brennerei Schüller, Gelegenheit zur Kaffeepause im Cafe Schüller bei Schönwetter Stop in Bad Kreuzen (Kuranstalt Spaziergang, Kräutergarten und evtl. Burg) Einkehr im Alhartingerhof Leonding Heimfahrt Anmeldung bei: Annemarie Glück Tel. (07672) 8114 und Sprengelbetreuerinnen Alle sind recht herzlich eingeladen. 7

8 VON DER JUGEND - FÜR DIE JUGEND Auf dem Weg zu Gott und zu sich selbst Eindrücke aus der Firmvorbereitung Ich wollte mehr über den Glauben und die Kirche erfahren und zu mir selbst finden Lisa-Marie Weninger, Firmkandidatin Warum hast du dich für die Firmung entschieden? Auf diese Frage gibt es viele Antworten. Und das ist auch gut so, denn jeder und jede Jugendliche erlebt Firmung anders. Die Beweggründe sich firmen zu lassen mögen unterschiedlich sein. Die Bandbreite reicht wahrscheinlich von weil ich muss über weil es dazugehört bis zu weil es mir wichtig ist mich bewusst dafür zu entscheiden, dass Gott mich auf meinem Lebensweg begleitet. Fotos: Manfred Preimesberger Bei der heurigen Firmvorbereitung in Bruckmühl gaben die TeilnehmerInnen unter anderem folgende Motivationsgründe an: weil man dadurch zu einer Gemeinschaft gehört. (Selina Gruber)... da ich nach der Firmung kirchlich heiraten kann und erwachsenes Kirchenmitglied bin. (Theresa Kunesch) da meine Familie mir immer gesagt hat, dass es für spätere Entscheidungen wichtig ist. (Anna Lena Slezina) weil ich mir erhofft habe etwas Neues kennenzulernen und ich wurde nicht enttäuscht. (Lisa-Marie Weninger) Dass man bei der Firmung und im Rahmen der damit verbundenen Firmvorbereitung Erfahrungen macht, die einen beeindrucken und auch prägen können, werden wahrscheinlich viele bestätigten können. Für den einen entsteht im Rahmen der Firmvorbereitung vielleicht eine neue Freundschaft, ein anderer macht bei einem Workshop eine besondere Erfahrung, die ihn bereichert und so mancher Jugendlicher erhält vielleicht einen Impuls für seine eigene Beziehung zu Gott. Wenn man sich auf die Firmung und die damit verbundenen Erfahrungen einlässt, ist mit Sicherheit für jeden und jede etwas Spannendes, Neues, Überraschendes oder Bereicherndes dabei. Das bestätigen uns auch einige Firmkandidatinnen dieses Jahres: Durch die Firmung bin ich mit meiner besten Freundin mehr zusammengewachsen. (Jana Achleitner) In der Firmgruppe passen eigentlich alle gut zusammen, wir helfen zusammen, wenn es etwas zum Vorbereiten gibt. Mir gefällt die Gemeinschaft. Ich nehme mir aus der Firmung mit, dass ich Gott noch näher stehe als vorher. (Anna Hitsch) Der Adventimpuls hat mir neue Seiten für den Advent gezeigt. Durch diese Impulse war er für mich viel positiver. Mir hat auch das Kirchenputzen gefallen es war sehr lustig mit den anderen und man hatte die ganze Zeit etwas zu tun. (Selina Gruber) Mir hat die Malwerkstatt am besten gefallen, aber auch die Firmstunden, in denen wir gesungen haben, waren schön. Als Pater Fritz Wenigwieser bei uns war, haben wir viel über Gott und den Heiligen Geist gesprochen und darüber gelernt. (Anna Lena Slezina) 8

9 VON DER JUGEND - FÜR DIE JUGEND BRAUCHTUM Nach der Firmung beginnt für viele Jugendliche ein neuer Lebensabschnitt. Für viele rückt ein Schulwechsel oder der Einstieg ins Berufsleben näher. Manche beginnen Schritt für Schritt Verantwortung zu übernehmen in der Familie oder in ehrenamtlichen Tätigkeiten. Man entscheidet selbst, wo man sich engagiert, mit wem und wie man seine Freizeit verbringt. Man beginnt seinen persönlichen Weg zu gestalten. Für all die Herausforderungen und Entscheidungen kann man sich aus dem Sakrament der Firmung einiges mitnehmen, in jedem Fall die Zusage, dass Gott gerne am Leben jedes Menschen teilhaben möchte und jedem als Freund und Begleiter zur Seite steht. Lisa-Marie Weninger antwortet auf die Frage, was sie sich von der Firmung für ihr weiteres Leben mitnimmt: Die Kraft des Heiligen Geistes, dass er mich überall unterstützt, bei allem was ich mache. Ich bin sehr gespannt auf meinen weiteren Weg die Kirche wird mich auf jeden Fall begleiten. AG Unterwegs im Frühjahr Das Fühjahr lädt uns immer wieder ein, ganz bewusst unsere Natur, die heimische Pflanzen- und Tierwelt zu genießen und zu beobachten. Innehalten, Verweilen, manchem Baum, mancher Pflanze, manchem Tier seine Aufmerksamkeit schenken. So vielfältig werden wir rund um uns tagtäglich beschenkt und wissen es oft viel zu wenig zu schätzen. Die eine oder andere Pflanze, die wir schnell als lästiges Unkraut bezeichnen, kann uns doch auf so vielfache Weise unterstützen und gut tun. Vor allem unsere heimischen Wildkräuter liefern dazu einen wertvollen Beitrag. Denken wir nur an die Brennnessel- eine wunderbare Bereicherung für die Entschlackungs- und Reinigungskur im Frühjahr, so zahlreich einsetzbar ob als Tee, Spinat, Salat, Suppe oder als Chips genossen. Begeben wir uns in diesen Tagen auf die Suche nach den wilden Unkräutern rund um uns als kleine Anregung ein Rezept zur Verwertung der gesammelten Köstlichkeiten. Wir wünschen gutes Gelingen und viel Freude beim Entdecken unserer heimischen Vielfalt! Magdalena & Thomas Frühlingswildkräuterbrot 120ml Milch 1 EL Zucker 1 TL Salz 1 EL Butter 20g Germ ml Wasser 375g Mehl ½ gehackte Zwiebel 1Handvoll gehackten Frühlingskräuter (Brennnessel, Vogelmiere, Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Spitzwegerich, Gänseblümchen, Gundelrebe, ) Milch erwärmen, Salz, Butter und ½ EL Zucker darin auflösen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Das Mehl in eine große Schüssel geben, Hefe im lauwarmen Wasser mit ½ EL Zucker auflösen, kurz gehen lassen und dann dem Mehl beimengen. Milch und fein gehackte Kräuter zugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt gehen lassen. Dann nochmal kurz durchkneten und den Teig entweder in eine gefettete Kastenform füllen oder einen Brotlaib daraus formen. Anschließend nochmals kurz gehen lassen. Den Ofen auf 180 vorheizen und ca. 50min backen. Mit frischer Kräuterbutter und Kräuteraufstrich servieren! Guten Appetit! Fotos: M. Waldenberger

10 RUND UM DEN KIRCHTURM Ottnang Bei der JHV der KFB Ottnang, am 2. Februar 2018 hielt Frau Gertrude Pallanch einen sehr ansprechenden Vortrag zum Thema: Weil du kostbar und wertvoll bist Freundschaft, Wertschätzung und Anerkennung, als eine Form der Liebe, mit mir selbst und anderen pflegen. Anschließend gab es noch einen Jahresrückblick, aktuelle Berichte und Ehrungen von langjährigen Mitgliedern. Ein herzliches Dankeschön für den zahlreichen Besuch. Am Liebstattsonntag bot die KFB Ottnang wieder schön verzierte Herzen zum Verkauf an. Fotos: KFB Ottnang Wir freuten uns sehr über den großen Ansturm und bedanken uns bei allen, die so fleißig eingekauft haben und uns schon jahrelang die Treue halten. Leider wurden uns heuer die Herzen zu wenig, versprechen aber schon jetzt, dass wir uns bemühen werden im nächsten Jahr genug vorzubereiten, um möglichst alle Wünsche erfüllen zu können. Damit auch bei großen Festen ausreichend Geschirr vorhanden ist, hat die KFB Ottnang das Geschirr im Wert von 840,-- Euro für die Pfarre erweitert. Zu unseren nächsten Aktivitäten laden wir euch herzlich ein: 18. Juni 2018 Frauenausflug zur Ölmühle Raab in Eferding und Kurhaus Bad Mühlacken mit Führung und Vortrag über Wickelanwendungen 9. Juli 2018 Pilgern zur Hubertuskapelle in Puchheim 4. September 2018 Radtour Pfarrzentrum Ottnang - Hofmanning Radweg nach Attnang Baggerseen Einwarting Lebertsham und Einkehr in Spiegelberg (ca. 30 km) Frauenmesse 12. Juni 2018 um 19:00 Pfarrfrühstück jeweils nach der Seniorenmesse, nächste Termine: 7. Juni 2018, 5. Juli 2018 Genaueres zu den jeweiligen Terminen seht ihr auf den Flyern, bzw wird noch bekanntgegeben. Wir freuen uns auf euer Dabeisein. 10

11 WER MITMACHT, ERLEBT GEMEINSCHAFT Festgottesdienst mit den Ehejubilaren Am 22. April 2018 feierten die Jubelpaare der Pfarre ihr 25, 40, 50, 60 und 65-jähriges Ehejubiläum. Der FA Ehe u. Familie hatte für jedes Paar eine Kerze vorbereitet. Nach der gemeinsamen Erneuerung des Eheversprechens wurde jedes Jubelpaar einzeln gesegnet. Der Festgottesdienst wurde vom Kirchenchor musikalisch wunderschön umrahmt. Anschließend wurden die Jubelpaare von den Goldhaubenfrauen im Pfarrzentrum zum Pfarrkaffee eingeladen. Wir möchten uns bei ALLEN, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben, recht herzlich bedanken. Foto: F. Turker Allen Paaren, besonders jenen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht am Gottesdienst teilnehmen konnten, wünschen wir alles Gute und Gottes Segen auf ihrem weiteren gemeinsamen Lebensweg! Die Mütterrunde Ottnang war wieder fleißig: Fotos: Müterrunde Am 19. März trafen wir uns dann zu einem erfreulichen Anlass: Magdalena Waldenberger brachte die kleine Florentina zur Welt. Natürlich bekam sie dafür unseren Mütterrunde-Storch. Wir wünschen der jungen Familie alles Gute für die Zukunft und viel Freude mit dem kleinen Liebling. Darauf freuen wir uns: 6. Juni: Frühstück ab 8.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Stephanus 18. Juli: Familienwanderung mit Picknick zur Pettenfirsthütte, Treffpunkt: 9 Uhr beim Parkplatz der VS Zell am Pettenfirst Am 3. März hatten wir unseren Frühjahrs-Kinderbasar. 26 Mamas und Papas boten Kinderkleidung, Spielzeug etc. zum Verkauf an. Der Basar fand wie immer großen Anklang und war ein Erfolg für die Verkäufer als auch für den ein oder anderen Schnäppchenjäger. Die Verköstigung sowie das Bereitstellen der Kuchen übernahmen die Mütter unserer Runde vielen Dank nochmals für euer Engagement. 26. September: Frühstück ab 8.30 Uhr im Pfarrzentrum St. Stephanus 6. Oktober: Herbst-Kinderbasar von 9 bis 12 Uhr im Parrzentrum St. Stephanus Ab 18. September startet wieder Aerobic (dienstags von bis Uhr im Saal des Pfarrzentrums). Wer mitmachen möchte, möge sich bitte bei Maria Brandmayr (0680/ ) melden! Wir wünschen noch allen schöne warme Tage und den Kindern erholsame Ferien! 11

12 FREUDE UND TRAUER Wir freuen uns über die Neugetauften am 2. April 2018 Sophie Geßwagner Marktplatz 10 am 21. April 2018 Anna Bischof Schlag 23 am 12. Mai 2018 Lena Sophie Rosner Neukirchen/Vöckla Wir trauern um die Verstorbenen am Donnerstag, 25. Jänner 2018 Elisabeth Blin im 95. Lj., zuletzt Altenheim Attnang am Sonntag, 4. Februar 2018 Hildegard Helml im 84. Lj., zuletzt Pflegeheim Ried i.i. am Montag, 5. Februar 2018 Erika Ullmann im 77. Lj., Kühnberg 22 Gottesdienste: Ottnang, Thomasroith, Bruckmühl Die Gottesdienste sind normalerweise am Sonntag um 8:00 Uhr in Thomasroith und um 9:15 Uhr in Ottnang und Bruckmühl, am Dienstag um 19:00 Uhr in Ottnang am Mittwoch um 8:00 Uhr in Bruckmühl (außer am 1. Mi. im Monat in Thomasroith), am Donnerstag Donnerstag 9:30 Uhr im Seniorenheim Haus Barbara (außer am 1. Do. im Monat um 8:00 Uhr in Pfarrkirche Ottnang) am Freitag um 19:00 Uhr in Bruckmühl und am Samstag um 19:00 Uhr in Ottnang (außer am 1. Sa. im Monat in Bruckmühl) am Dienstag, 13. Februar 2018 Gertaud Kaltenbrunner im 85. Lj., Schlag 1 am Sonntag, 18. März 2018 Ernestine Geistberger im 92. Lj., Stadl-Paura am Donnerstag, 22. März 2018 Ernst Eckstein im 70. Lj., Thomasroither Straße 32 am Dienstag, 27. März 2018 Hildegard Hoheneder im 83. Lj., zuletzt Seniorenheim Vöcklabruck am Mittwoch, 28. März 2018 Leopold Mayr im 66. Lj., Hagleithen 17 Herzlichen Dank allen, die einen Beitrag zur Abdeckung der Druckkosten geleistet haben. Falls jemand noch einen Beitrag leisten möchte, wir freuen uns über jede Unterstützung. Bankverbindung: Raiffeisenbank Region Schwanenstadt, IBAN: AT , Verwendungszweck: Druckkostenbeitrag f. Pfarrblatt 12

13 Gottesdienstermine Donnerstag, 31. Mai 2018 Fronleichnamsfest 8:30 Festmesse mit Fronleichnamsprozession in der Pfarrkirche 19:00 Hl. Messe in der Barbarakirche Mittwoch, 6. Juni :00 Frauenmesse in der Barbarakirche Donnerstag, 7. Juni :00 Seniorenmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 12. Juni :00 Frauenmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 17. Juni :00 Festmesse mit dem Roten Kreuz in der Barbarakirche 9:15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche 11:00 Bergmesse der Pfarre beim Hongar-Kreuz (entfällt bei Schlechtwetter!) Montag, 2. Juli 2018 Fußwallfahrt der Pfarre nach Zell am Pettenfirst 6:30 Abgang bei der Barbarakirche 8:00 Wallfahrtsmesse in der Pfarrkirche Zell Mittwoch, 4. Juli :00 Schulschlussmesse der VS Thomasroith in der Barbarakirche Freitag, 6. Juli :00 Schulschlussmesse der VS Ottnang in der Musikschule Sonntag, 22. Juli 2018 Christophorus-Sonntag 8:00 Hl. Messe in der Barbarakirche 9:15 Hl. Messe in der Pfarrkirche, anschließend Fahrzeugsegnung auf dem Parkplatz bei der Kirche Mittwoch, 1. August :00 Frauenmesse in der Barbarakirche Donnerstag, 2. August :00 Hl. Messe in der Pfarrkirche Sonntag, 5. August :00 Hl. Messe in der Barbarakirche 9:15 Hl. Messe in der Pfarrkirche 11:00 Bergmesse beim Wiedhack-Kreuz Mittwoch, 15. August :00 Festmesse mit Kräutersegnung in der Barbarakirche 9:15 Festmesse mit Kräutersegnung in der Pfarrkirche Mittwoch 5. September :00 Frauenmesse in der Barbarakirche Donnerstag, 6. September :00 Seniorenmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 11. September :00 Frauenmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 23. September :00 Hl. Messe in der Barbarakirche 9:15 Familienmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 30. September 2018 Erntedankfest Thomasroith 9:00 Segnung der Erntegaben auf dem Ortsplatz, Festzug und Festmesse in der Barbarakirche 9:15 Wortgottesdienst in der Pfarrkirche Sonntag, 14. Oktober 2018 Erntedankfest Ottnang 8:00 Wortgottesdienst in der Barbarakirche 9:00 Segnung der Erntegaben beim Pfarrzentrum, Festzug und Festmesse 13

14 Müllsammelaktion in Ottnang und Manning Am Samstag den 14. April 2018 nutzten wir das schöne Wetter, um den Straßenrand vom Müll zu beseitigen. Treffpunkt der Jungschar war das Pfarrzentrum, wo wir uns auf drei Gruppen aufteilten, die gleich darauf hin zu ihrem Startpunkt gebracht wurden. Das Ziel stellte dabei das Gasthaus Gesswagner dar, wo wir eine Stärkung in Form von Getränken und leckeren Speisen (Schnitzel, Pommes, Toast und Würstel) bekamen, die von den beiden Bürgermeistern gespendet wurden. Auch heuer war das Müllsammeln wieder ein voller Erfolg. Insgesamt nahmen ca. 20 Kinder und 9 JS-Leiter daran teil und befüllten auf den drei Strecken ca. 20 Müllsäcke. Unter den Fundstücken waren viele Dosen, Flaschen und Verpackungen, aber auch ein Klappstuhl, eine Matratze und eine Jacke aus dem Redlbach. Ostergrußaktion der KJS Am Karsamstag trafen sich ca. 12 Kinder bei Familie Niedermayr, um Weckerl für die Ostergrußaktion zu backen. Einige Kinder sind darin schon echte Profis, da sie es schon in den Vorjahren geübt haben, wodurch sich das Backen sehr unproblematisch gestaltete. Die Kinder wogen, kneteten und formten die verschiedensten Weckerl. Egal ob Flesserl, Semmeln, Zöpfe, Kreise, Stangerl oder auch Hasen, alles war darunter zu finden. Danach wurden sie noch reichlich verziert und anschließend gebacken. Fotos: KJS Ottnang Am Abend wurden die frisch gebackenen Weckerl, nach der Auferstehungsmesse, von den JS-Kindern an die fleißigen Kirchenbesucher ausgeteilt. Neues von den Ministranten Wir Ministranten möchten uns bei allen für die freundliche Aufnahme und für die Spenden beim Ratschen mit einem herzlichen Vergelts Gott bedanken. Ein paar Einblicke in die letzten Ministranten Stunden. Wir haben uns mit Biblischen Geschichten auseinander gesetzt und versuchten sie nachzuspielen. Das eine oder andere Talent zum Theaterspielen wurde dabei entdeckt. Als kleines Dankeschön für unsere Mamas haben wir eine Stunde für sie gestaltet. Wir möchten alle Erstkommunionkinder einladen bei uns mit zu machen. Wir würden uns freuen, wenn wir viele von euch in unserer Ministrantenschar aufnehmen dürfen. 14

15 Liebe Kinder! Der Sommer steht vor der Tür und wir durften bereits die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen. Vor allem in dieser Jahreszeit spüren und sehen wir die Kraft der Sonne und bald werden wir uns auch an den süßen Früchten erfreuen. Wir wünschen dir viel Spaß in der Sonne und viel Freude beim Lösen der beiden Rätsel! Blumenrätsel - Hilf der Sonne! Alles Liebe, Babsi und Steff Dieses Rechteck muss die Sonne so aufteilen, dass in jedem Abschnitt, vier unterschiedliche Blumen sind. Es gibt zwei Lösungen! Das Blumenrästel hat die Kinderzeitschrift Regenbogen für dich gestaltet. Sonnenrätsel Lösung: Sonnenaufgang, Sonnenblume, Sonnenbrille, Sonnenschirm, Sonnenuhr, Sonnenbrand, Sonnenhut, Sonnenwende, Sonnencreme, Sonnenfinsternis ug 15

16 Jungscharlager 2018 Auch heuer fahren wir wieder auf unser Jungscharlager. Komm auch du mit und halte dir den Zeitraum von 26. bis 31. August 2018 frei. Dieses Jahr segeln wir mit Pippi ins Taka-Tuka-Land ins Jugendgästehaus nach Roßleithen, wo sie ihrem Vater, einem Piraten, helfen muss. Kosten: Erstes JS-Kind: 100 Jedes weitere JS-Kind: 95 Nicht JS-Kinder: 115 Bitte bis 31. Juli 2018 unter folgendem IBAN einzahlen. IBAN: AT Verwendungszweck: Jungscharlager 2018 und Name des Kindes. Achtung: Bei kurzfristigen Absagen, ohne schwerwiegenden Grund, können wir nicht den gesamten Betrag rückerstatten. Anmeldung per Bitte angeben: Name des/der Kindes/er Adresse Telefonnummer Geburtsdatum 16 Foto: Pesendorfer

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