Journal. Mieter. Ausgabe I/2011

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1 Ausgabe I/2011 Seite 2-3 Warum die WBG immer einladender wird Frank Seibel im Gespräch mit Arne Myckert... Seite 4 Verbandsdirektor des vdw Sachsen zu Besuch in Görlitz... Seite 5 ALTE HERBERGE als Gästehaus... ab Seite 6 Was wir bewegen News aus dem Baugeschehen... Seite 10 Extra für WBG-Mieter Urlaub spezial... Seite 12 Neue Azubis begrüßt Eingang WBG-Service-Center, Konsulstraße 65 Foto: Jens Trenkler Mieter Journal der WBG Wohnungsbaugesellschaft Görlitz mbh Wir sind für Sie erreichbar Mo. - Do Uhr, Fr Uhr Vermietungshotline: Mo. - Fr Uhr

2 Foto: Pawel Sosnowski Warum die WBG immer einladender wird Frank Seibel im Gespräch mit Geschäftsführer Arne Myckert Herr Myckert, der schöne Saal im Erdgeschoss der WBG-Zentrale ist leer ziehen Sie um? Wir sind schon umgezogen zumindest die Vermietung. Kurz nach Pfingsten haben wir unsere neuen Geschäftsräume in der Jakobstraße eröffnet. Warum das? Das alte Kundenbüro war doch sehr repräsentativ. Das stimmt. Aber doch etwas abseits gelegen. Das neue Kundenbüro ist gerade mal 100 Meter Luftlinie entfernt. Aber gerade in der Mittagszeit sind in der Jakobstraße viel mehr Leute unterwegs als in der Konsulstraße. Sie können in der Mittagspause im Schaufenster sehen, welche neuen Wohnungen es gibt und mal eben schnell ins Büro gehen. Das ist unkomplizierter und direkter als bislang. Und was machen Sie mit dem schönen Ballsaal, dem Herz der prachtvollen Villa, in der die WBG zuhause ist? Den wollen wir für besondere Anlässe freigeben. Hier können kleinere Tagungen oder besondere Treffen stattfinden, vor allem von anderen Nutzern. Dieser schöne Saal ist nicht alltäglich, und er soll nicht, wie bisher, im Alltäglichen untergehen. Wird die WBG immer edler? Im Gegenteil. Wenn unsere Kunden bisher zu uns kamen, um eine Wohnung zu suchen, dann traten sie in einen Raum, der aussah, wie bei einer vornehmen Bank mit Nummernkonten. Jetzt haben wir ein ganz einfaches Ladenlokal und sind viel näher bei den Leuten, auch was das Ambiente betrifft. Aber Sie haben die alte Ephraim- Villa in der Goethestraße erneut zu einer Herberge gemacht, obwohl die Jugendherberge in die Altstadt gezogen ist. Müssen Ihre Mieter für die Pracht in der Jugendstilvilla bezahlen? Nein! Wir kalkulieren alle unsere Investitionen sehr genau. Am Ende muss eine schwarze Zahl stehen. Kein Projekt wird aus den Mieten anderer Häuser finanziert. Aber sie hätten die alte Villa auch verkaufen können und wären jedes Risiko los. In den zurückliegenden Jahren haben wir schon erhebliche Summen in die Instandhaltung investiert. Das Geld hätten wir bei einem Verkauf nicht zurückbekommen, weil es für einen Käufer, der für das Grundstück, die Villa und eine umfassende Modernisierung bezahlen muss, keine lohnende Nutzung gibt. Also haben wir noch einmal Geld ausgegeben, um die Mängel der alten Jugendherberge zu beseitigen. Vor allem haben wir in einen zeitgemäßen Sanitärbereich mit abgetrennten Duschkabinen investiert. Nun ist die Villa eine wirklich schöne Herberge. Und Gäste haben Sie sicherlich auch genug, obwohl das Jugendherbergswerk alle Schulklassen in die Altstadt lockt? Wir haben nun einen Vorteil gegenüber der früheren Situation. Als Jugendherberge mussten wir darauf achten, dass nicht mehr als jeder zehnte Gast älter ist als 27 Jahre. In der Goethestraße kommen aber viele Fahrradtouristen vorbei, die viel älter sind. Die freuen sich, wenn sie bei uns übernachten können. Was haben die Görlitzer davon? Die Stadt hat etwas davon, dass die wohl schönste Villa öffentlich zugänglich bleibt und dass wir Touristen eine komfortable und zugleich günstige Bleibe bieten. Die Görlitzer können davon profitieren, indem sie ihre Familienfeiern hier ausrichten und ihren Gästen, die in der Regel aus ganz Deutschland kommen, günstig eine Herberge bieten. Sie denken auch darüber nach, am Berzdorfer See einen Campingplatz zu betreiben. Wollen Sie größer in den Tourismus einsteigen? Nein, unser Kerngeschäft bleibt es, Wohnungen zu vermieten. Am Berzdorfer See haben wir der Stadt als unserem Gesellschafter zugesichert, dass die WBG bereit steht, falls sich kein privater Investor findet, der den Hafen und die benachbarte Halbinsel bebaut und betreibt. Einen Campingplatz zu betreiben, würde durchaus zu unserem Kerngeschäft passen. Planen Sie noch mehr in dieser Richtung? Neu ist, dass wir möblierte Gästewohnungen in den Gründerzeitquartieren anbieten. Wer soll die nutzen? Touristen, einerseits. Vor allem aber ist das ein Angebot an unsere Firmen wie Bombardier und Siemens, aber auch Einrichtungen wie die Hochschule und das Senckenberg Museum. Für Lehrgänge oder befristete Projekte holen sie Menschen in die Stadt das soll nicht an hohen Hotelkosten scheitern. Ist das die Fortsetzung des Projekts Probewohnen? Wir nutzen auch diese Wohnungen. Aber das Probewohnen, mit dem wir Menschen für zwei Wochen in die Innenstadt einladen, wollen wir mit dem 2

3 Institut für Stadtumbau erst im kommenden Jahr wieder starten. Schön Wohnen haben Sie sich zum zentralen Thema gemacht. Wie sieht es aus mit den großen Gründerzeitwohnungen, etwa in der Bergstraße? Dafür haben wir schon etliche Vormerkungen, und das Interesse am Tag der offenen Sanierungstür war riesig. In der Jochmannstraße 10 a waren nicht einmal die Türzargen eingebaut, und alles wirkte roh. Aber die Leute waren begeistert von den großzügigen Wohnungen, von den großen Terrassen und vom Blick in den Sonnenhof. Kommen zu solchen Entdeckungstagen auch Leute aus den Außenbezirken der Stadt, um die Innenstadt zu erkunden? Eher nicht. Das ist auch ganz verständlich. In den DDR-Neubaugebieten wohnen vor allem ältere Menschen, die seit langem dort zuhause sind. Sie wollen in der Regel nicht mehr aus ihrem Quartier fortziehen. Aber junge Leute, auch junge Familien, suchen gezielt nach Wohnungen in der Innenstadt oder in der Altstadt. Impressum Herausgeber: Konsulstraße Görlitz Ansprechpartnerin: Marion Rupprich, Marketing, Tel: Redaktion: Redaktions- und Verlagsgesellschaft Neiße mbh, An der Frauenkirche 12, Görlitz, Tel ; Frank Treue (verantwortl.), Frank Seibel, Jens Trenkler, Marion Rupprich Und wer doch mehr Grün will? Für Familien mit Kindern ist die Albrecht-Thaer-Siedlung am Loenschen Park, zwischen Biesnitz und Weinhübel gelegen, ideal. Dort wohnen Menschen, die schon lange da zuhause und nun alt geworden sind. Sie freuen sich über junge Familien mit Kindern. Die Atmosphäre hat etwas Ländliches: Man kennt sich, passt aufeinander auf. Die Siedlung liegt im Grünen, und wir haben viele Spielmöglichkeiten für Kinder geschaffen. Für Familien bieten wir sogar einen Kinderrabatt an. Im Nordring in Königshufen wollen Sie einen IW 64-Block verkleinern. Haben Sie schon alle Mieter davon überzeugt, ihre Wohnung zu wechseln? Wir haben die Gespräche mit allen Mietern geführt, und ich bin insgesamt positiv überrascht, wie aufgeschlossen die Menschen reagieren. Sie wissen, dass die Umbauzeit Lärm, Schmutz und andere Unannehmlichkeiten mit sich bringt. Aber die meisten freuen sich darauf, dass ihr Haus ja nicht nur verkleinert wird, sondern auch modernisiert. Die Wohnungsgenossenschaft ist mit gutem Beispiel vorangegangen. Das erleichtert uns nun die Arbeit. Wann soll es losgehen? Zum Ende des Jahres wollen wir beginnen. Im Winter? Ja, wir beginnen damit, zwei Eingangstrakte komplett abzutragen, damit wir Platz für Licht und Grünflächen gewinnen. Das geht auch bei Schnee und Frost. Mit dem Abtragen der drei oberen Stockwerke in den verbleibenden Häusern beginnen wir dann erst im kommenden Frühjahr. Im Herbst 2012 soll das Quartier fertig modernisiert sein. Satz: WELTBUCH Verlag GmbH, Druck: Maxroi Görlitz GmbH, Jahre Bewegung und Begegnung: 3. Sächsische Landesausstellung Mai bis 31. Okt. im Kaisertrutz Görlitz Was kann man alles auf der vie regia erleben? Die 3. Sächsische Landesausstellung via regia 800 Jahre Bewegung und Begegnung in Görlitz zeigt auf fünf Ebenen das Leben an und auf der historischen Handelsstraße via regia. Diese war einst eine der wichtigsten Handelsverbindungen zwischen Ost- und Westeuropa und verlief von Krakau nach Frankfurt/Main. Die Ausstellung erzählt vom Unterwegssein von den Reisen historischer Persönlichkeiten ebenso wie von Warenaustausch und Kunst- und Kulturtransfer. Im Kaisertrutz, die runde Kanonenbastei aus dem späten 15. Jahrhundert, werden die fünf Themenwelten der Ausstellung Fundament, Straße, Markt, Menschen, Ideen mit hochkarätigen Kunstwerken und Installationen lebendig inszeniert. Darüber hinaus gibt es noch drei Satellitenausstellungen: Das Senckenberg-Museum für Naturkunde hat mit der Ausstellung Straße der Arten das Schlesische Museum mit Wege ins Ungewisse und ganz neu hat das Barockhaus Neißstraße geöffnet. Alle Häuser können übrigens mit nur einem Ticket besucht werden! Während der Sommerferien finden Di. bis So. nachmittags kostenlose Führungen statt sowie jeden Mo. von Uhr Familienführungen mit anschließendem Workshop für Kinder ab 6 Jahren mit oder ohne Begleitung. Am Freitagabend ist die Landesausstellung länger geöffnet und hält vielerlei Überraschungsangebote bereit. Und an ausgewählten Freitagen gibt es das Museumsquartett : Alle 4 Ausstellungen werden in einer zweistündigen Führungstour besucht. Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie unter: Öffnungszeiten: täglich von Uhr, Fr. bis 21 Uhr Eintritt: 9 Euro, ermäßigt 7 Euro, Kinder unter 16 Jahren kostenlos. 3

4 Verbandsdirektor des vdw Sachsen zu Besuch in Görlitz Neue Mieter für die WBG Am 8. Juni 2011 besuchte der Direktor des vdw Sachsen - Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Sachsen e.v. (vdw Sachsen) Siegfried Schneider (links im Bild) die WBG Wohnungsbaugesellschaft Görlitz mbh (WBG). In einem regen Arbeitsgespräch mit WBG-Geschäftsführer Arne Myckert informierte er sich über die Stadt Görlitz, den örtlichen Wohnungsmarkt und die derzeitigen Aktivitäten des kommunalen Wohnungsunternehmens. Sein besonderes Interesse dabei galt dem Foto: WBG/Jens Trenkler Stadtumbau. Siegfried Schneider war als Ministerialrat und Referatsleiter im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen Anhalt tätig, bis er im Sommer 2009 in das Amt des Verbandsdirektors wechselte. Der vdw Sachsen vertritt rund 130 Wohnungsunternehmen im Freistaat Sachsen. Eines der größeren Unternehmen darunter ist die WBG. Geschäftsführer Arne Myckert und weitere Mitarbeiter des Hauses bringen ihre Erfahrungen in den Fachausschüssen des Verbandes ein. Ein guter Leumund ist besser als jede Werbung. Die WBG belohnt jede freundliche Empfehlung, die in einen Mietvertrag mit Neukunden mündet, mit einem Gutschein von 100 Euro. Darüber hinaus haben alle erfolgreichen Akteure die Chance auf einen Zusatzgewinn im Rahmen der Endauslosung. In diesem Jahr ermittelte Mitarbeiterin Sandra (Foto) folgende Gewinner: Platz 1: Martina Schulze, Görlitz Platz 2: Hans-Peter Sass, Görlitz Platz 3: Frank Paulig, Görlitz Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Einkauf! Die Aktion NEUE MIETER FÜR DIE WBG findet auch in 2011 ihre Fortführung. Mitmachen lohnt sich immer. Neben netten Nachbarn gibt s attraktive Gewinnchancen. Teilnahmeformulare sind im Vermietungscenter, Jakobstraße 4a, erhältlich. Was ich einmal werden will, davon kann ich träumen. Schau den großen Leuten zu, möchte nichts versäumen Indess die Tigerenten ihre Traumberufe in ihrem Lied verwirklichen und vom Erwachsensein träumen, stellt sich die Frage nach der beruflichen Zukunft für Lernende in den Oberklassen mit jedem Schuljahr konkreter. Die Kinderträume, als Kosmonaut oder Löwenbändiger von sich reden zu machen, werden meist eingeholt von den realen Möglichkeiten. Eines ist geblieben das begrenzte Wissen über Berufsinhalte. Schüler aus den zehnten Klassen des Friedrich-Schleyermacher-Gymnasiums Niesky schmieden rechtzeitig Zukunftspläne. Im Rahmen einer Exkursion zur Berufsfelderkundung begleitet durch die Hochschule Zittau-Görlitz - waren sie Anfang Juli zu Gast in der WBG. An konkreten Beispielen möchten wir die Schüler über die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in einem kommunalen Unternehmen nach Abschluss einer Lehre oder eines Studiums informieren und ihnen mögliche Perspektiven aufzeigen sagt Marion Rupprich - Abteilungsleiterin Marketing und Öffentlichkeitsarbeit. Praktische Einblicke in die Bereiche Architektur und Bauwesen bot der Besuch der Großbaustelle Polizeidirektion Oberlausitz Niederschlesien im ehemaligen Waggonbaugelände Werk I - Brunnenstraße. Niemand hätte sie überzeugender vermitteln können, als das Team des leitenden Architekturbüros conzept.plan Berlin selbst. Bei einer Baustellenbegehung und Erläuterungen zur Planung des neuen Gebäudes wurden die Aufgaben eines Architekten, der viele kreative Spielräume zulässt, deutlich. Zufrieden mit der Präsentation resümiert Marion Rupprich: Wir haben die Schüler erreicht. Es ist uns gelungen, sie zum Nachdenken anzuregen. Wer an sich selbst den Anspruch erhebt, in seinem Leben Spuren hinterlassen zu wollen, trifft mit einer Laufbahn in der Architektur die richtige Entscheidung. 4

5 ALTE HERBERGE Ein ergänzendes Angebot für mehr Tourismus in Görlitz und für WBG-Mieter sowie deren Gäste Im Zuge der Errichtung der neuen Jugendherberge Görlitz Altstadt in der Peterstraße 15 wurde der Geschäftsbetrieb der Jugendherberge ggmbh in der Goethestraße 17 zum 31. Oktober 2010 eingestellt. Um der Öffentlichkeit den Zugang zu der einzigartigen Jugendstilvilla aufrecht zu erhalten, entschied sich die WBG Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Görlitz mbh als Eigentümer für eine weitere Nutzung des Gebäudes als Gästehaus zur Beherbergung mit Bewirtung im unteren Preissegment. Die Sanitärbereiche wurden saniert, Gästezimmer, Flure und Gemeinschaftsräume erhielten neue ansprechende Farben. Unter dem Namen ALTE HER- BERGE öffneten sich am 1. Mai 2011 wieder die Pforten für Globetrotter aus aller Welt. Die 67 Betten und das außergewöhnliche Flair der Räume im Erdgeschoss wie auch die idyllische Parkanlage lassen unterschiedlichste Nutzungen für die Gäste zu. Neben internationalen Aktivurlaubern und Touristen der Europastadt Görlitz-Zgorzelec, Vereinen, Firmen etc. sollen hier WBG-Mieter, die in ihrer Wohnung nicht über ausreichend v.l.n.r. Katrin Kurtzke, Katarzyna Silkheit, Ulli Kalder, Uwe Stölzel, Michael Deckwerth. Fotos: Jens Trenkler Platz verfügen, ihre Gäste unterbringen können. Auch Mietern und Mitarbeitern anderer Wohnungsgesellschaften aus dem In- und Ausland sollen die vielfältigen Möglichkeiten in der ALTEN HERBERGE angeboten werden. In Verbindung mit einer abwechslungsreichen Bewirtung werden hier Tagungen, Familienfeiern, Vereinstreffen, Sportveranstaltungen wie Dart, Beach Volleyball u. v. a. m. zu einem Erlebnis der besonderen Art. Durch ein überzeugendes Preis-/ Leistungsangebot für Jung bis Alt erfreut sich das Haus zunehmend internationalen Zuspruchs. Das motivierte Team unter der Leitung von Ulli Kalder (Foto, Mitte) ist überzeugt, wer die ALTE HER- BERGE einmal für sich entdeckt hat, wird immer wiederkommen. 5

6 Was wir bewegen News aus dem Baugeschehen Jede vollendete Gebäudesanierung ist ein weiterer Baustein im Prozess der Stadterneuerung und befördert eine wachsende Quartiersidentität. Seit nunmehr zwei Jahrzehnten investiert die WBG in allen Görlitzer Stadtgebieten in die Verbesserung der Wohnqualität ihrer Bestände. Nicht nur die Görlitzer Bürger sollen von der weiteren positiven Entwicklung partizipieren. Auch Einpendler zum Arbeitsort Görlitz sowie Bewohner aus dem strukturschwachen Umland und Interessenten aus dem In- und Ausland sollen von den Vorzügen des Lebens in der Görlitzer City überzeugt werden. Die Nikolaivorstadt als wohl ältestes Stadtgebiet von Görlitz entwickelt sich zunehmend zu einer guten Adresse. Nicht zuletzt durch seinen Kleinstadtcharakter besitzt es einen besonderen Charme. Wenig Verkehr, begrünte Innenhöfe und Kindereinrichtungen werden von Alt und Jung geschätzt. Deshalb soll die Modernisierung der WBG-Häuser bis 2013 abgeschlossen werden. Mit der kürzlich vollendeten Erneuerung der dreigeschossigen Häuser Am Hirschwinkel 7 und der Rothenburger Straße 50 b und d fügt sich das bestehende Gebäudeensemble zu einem attraktiven und stimmigen Gesamtbild. Die solide Ausstattung der ansprechenden Zwei- bis Vierraumwohnungen bietet eine gute Basis für individuelle Einrichtungen. Große Balkone versprechen entspannende Momente und eine faszinierende Aussicht auf die Historische Altstadt. Der komplexe Innenhof ist ideal als Wäsche-, Sitz- und Spielplatz - fernab von der Hektik des Alltags. Kurz nach der Fertigstellung wurden alle Wohnungen vermietet. Weitere drei Gebäude sind in der Planung. Ab Sommer dieses Jahres stehen in der Bergstraße 5 zehn weitere ansprechend sanierte Ein- bis Dreiraum- Gründerzeitwohnungen (bis 78 m²) zur Vermietung. Sie bestechen durch ihre City-Lage, eine gehobene Ausstattung, die hofseitigen Balkone und den begrünten Innenhof mit PKW-Stellplätzen. Fotos: Jens Trenkler Mit der Sanierung der Jochmannstraße 10 a soll der Nachfrage nach 6

7 großzügigen Dreiraumwohnungen in günstiger City-Lage entsprochen werden. Die Ausstattung der 100 bis 120 m² Wohnungen vermittelt ein anspruchvolles Ambiente. Hofseitige XXL-Balkone (Foto) mit Blick ins Grüne unterstreichen den exklusiven Wohnkomfort. Wer auf der Suche nach dem Besonderen ist, wird sich hier wohlfühlen. Das Mehrgenerationenwohnen erfreut sich steigenden Zuspruchs. Zunehmend mehr stellt sich die WBG dem wachsenden Bedarf. Mit Hilfe gezielter Förderprogramme der Sächsischen Aufbaubank kann der erhöhte Investitionsbedarf abgefedert werden. Die Wohnungen sind barrierearm konzipiert. Sie bieten Menschen mit körperlichen Einschränkungen oder Pflegebedarf Erleichterung bei der Bewältigung des Alltags. Auch jungen Familien mit Kindern schaffen breite Türen, ebenerdige Sanitärbereiche und ein Aufzug im Haus mehr Lebensqualität. Platz für gemeinschaftliche Freizeitaktivitäten bietet ein Gemeinschaftsraum. Derzeit entstehen zwei Mehrgenerationenhäuser. In der Arthur-Ullrich- Straße 18 in Rauschwalde sind neun Zweiraumwohnungen zwischen 65 und 70 m² kurz vor der Fertigstellung. Für Innenstadtliebhaber stehen in der Heiligen-Grab-Straße 22 vierzehn Ein- bis Dreiraumwohnungen zwischen 40 und 75 m² vor der Vollendung. Der Umbau des ehemaligen Wohn- und Geschäftsgebäudes Berliner Straße 26 zu einem Schulhort ist beispielgebend für die sinnvolle Umnutzung überschüssigen Wohnraums. Mieter der rd. 500 m² großen Fläche wird die Stadt Görlitz sein, die 90 Schülern aus der Mittelschule in der Schulstraße ab Herbst 2011 eine angemessene Unterbringung gewährleisten kann. Parallel zur Sanierung von Wohnhäusern erfolgen weiterhin der Rückbau und die Anpassung des Wohnungsbestandes an den zu erwartenden Bedarf. Die Gebäude Arthur-Ullrich-Straße 2 bis 8 (vierzig Wohnungen) sind für den Komplettabriss vorgesehen. Die vorbereitenden Arbeiten haben Anfang August begonnen. Der Innenhof des Karrees erhält damit eine großzügige Dimension. Etwa zur gleichen Zeit starteten die Aktivitäten in der Wendel-Roskopf- Straße 8 bis 14. Um drei Etagen wird sich das zentrale Gebäude am Boulevard verringern. Zur Sicherung eines reibungslosen Verlaufes bedarf es einer exakten Logistik. Danach reduziert sich das Haus täglich um eine Wohnung. Leitender Bauingenieur Joachim Wätzig erläutert zum Bauablauf: Als Abdeckung gegen Wetterunbilden an den Abbruchbereichen arbeitet die ausführende Firma Ecosoil mit einem Wetterschutzdach. Nach Erreichen der gewünschten Geschosshöhe erhält das Haus ein energetisches Flachdach mit einem Überstand für die spätere Montage eines Wärmedämmverbundsystems. Die Giebel werden gedämmt. Abschließend werden die Treppenhäuser erneuert. Aus Sicherheitsgründen bleibt den Mietern in den unteren Etagen tagsüber zeitweise der Zugang zu ihrer Wohnung versagt. Für ihren vorläufigen Aufenthalt steht die Gaststätte Nordquell zur Verfügung. Michael Wegner leitender Mitarbeiter im Bereich Wohnungswirtschaft betont: An dieser Stelle sei dem Inhaber Herrn Deckwerth für sein Engagement gedankt. Entgegen kursierender Gerüchte kann der Geschäftsbetrieb des Nordquells uneingeschränkt aufrecht erhalten werden.» Vermietungs-Hotline Fotos: Jens Trenkler 7

8 Den nächsten Schwerpunkt der Rückbaumaßnahmen bildet der WBG-Bestand im Nordring 36 bis 74. Detaillierte Informationen dazu erfolgen in der kommenden Ausgabe. Hier vorerst einige Impressionen aus der Planung. Modelle Rückbau Nordring (Nordseite) (Südseite) Fotos: Architekturbüro Kück Mülltrennung Konsequent sortieren und trennen spart Geld! Eine ordnungsgemäße Mülltrennung ist in den Wohnanlagen der WBG in den vergangenen Jahren bei vielen Mietern zur Selbstverständlichkeit geworden. Die Trennung des Mülls und die Sammlung in den dazugehörigen Behältern ist nicht nur für die Umwelt wichtig, sie spart den Mietern auch bares Geld. Trotz der unverkennbaren Erfolge bei der Entsorgung des Haushaltsmülls... sei auch weiterhin an die konsequente Mülltrennung appelliert. Gelber Sack/Gelbe Tonne - Was kommt in welche Tonne? Alle Verpackungen mit dem Grünen Punkt (Duales System Deutschland - DSD) geschäumte Verpackungen aus Styropor (z.b. Schalen für abgepacktes Obst oder Gemüse) Kunststoffe (z.b. Joghurtbecher, Folien) Hohlkörper (wie Weichspülflaschen) Verbundstoffe/Getränkekartons (ein Materialgemisch aus Papier, Kunststoffen und Aluminium, z.b. für Apfelsaft oder H-Milch) Aluminium (z.b. Schraubdeckel oder Deckel von Joghurtbechern) Weißblech (z.b. Konserven- oder Bierdosen) Bio-Tonne - Das kommt rein: organische Abfälle (z.b. Grünschnitt, Gartenabfälle, Blumenerde) organische Küchenabfälle (z.b. Gemü se- oder Obstreste, Kaffee- oder Teefilter, pflanzliche Speisereste) verschmutzte Papiere, Einwickelpapiere, Küchentücher, Papiertaschentücher Sägemehl, Holzwolle Nicht in die Bio-Tonne gehören z.b. Katzenstreu oder Tierkot, Zigarettenkippen, verunreinigtes Straßenlaub und Kunststoffbeutel. Restmüll/Graue Tonne bzw. Container - Das kommt rein: Kehrricht, Straßenlaub Porzellan, Steingut Staubsaugerbeutel Hygieneartikel verschmutztes Papier Einwegwindeln Glühbirnen, Spiegel Fensterscheibenglas, Kristallglas Zahnbürsten Kugelschreiber 8

9 Görlitz als UNESCO-Welterbe In einer gemeinsamen Initiative von Haus & Grund, der Stadtwerke Görlitz AG und der Denkmalakademie bemüht sich die WBG um die Verleihung des Titels WELTERBE für die Stadt Görlitz. Nach der Welterbekonvention der UNESCO vom 16. November 1972 in Paris sollen Teile des Kulturoder Naturerbes von außergewöhnlicher Bedeutung in aller Welt gelistet und geschützt werden. Zahlreiche internationale Fachleute und Touristen sind jährlich in Bewegung, um UNESCO- Welterbestätten zu besichtigen oder für wissenschaftliche Zwecke zu thematisieren. Der Zuspruch des Titels würde für Görlitz nicht nur eine Verstärkung der internationalen Aufmerksamkeit in Aussicht stellen, sondern eine Wertschätzung des einzigartigen Flächendenkmals und somit die ideelle Aufwertung der Stadt bedeuten. Mit der WBG und Kabel Deutschland genießen Sie auch weiterhin ihr Lieblingsfernsehen Ein Jahr vor der endgültigen Abschaltung des analogen Satelliten-Fernsehens in Deutschland wissen nur die wenigsten der betroffenen Haushalte, was am 30. April 2012 auf sie zukommt. Knapp drei Millionen Haushalte in Deutschland mit Satellitenempfang sehen derzeit ihre Programme noch auf dem analogen Weg. Erst neun Prozent der Betroffenen kennen das Abschaltdatum, auf das sich alle deutschen TV-Sender verständigt haben. Für alle Mieter der Görlitzer Wohnungsbaugesellschaft dagegen gibt es eine positive Nachricht: alles bleibt wie es ist. Sie können auch nach dem 30. April des kommenden Jahres ganz entspannt ihre gewohnten Fernsehprogramme genießen. In Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner der WBG, Kabel Deutschland, ist auf Wunsch der Mieter auch das Fernsehen in digitaler, brillanter HD-Qualität möglich. In immer mehr Ausbaugebieten der Stadt Görlitz werden zudem immer mehr verschiedene Internet- und Telefonprodukte angeboten. Sorgen sind unnötig, wenn in den kommenden Monaten im öffentlich-rechtlichen und privaten Fernsehen eine große Aufklärungskampagne startet für Mieter der WBG ändert sich nichts! Gewerberäume der WBG günstig mieten......als Arztpraxen, Büros, Kanzeleien, Ladenlokale in allen Stadtgebieten von Görlitz, besonders interessant für Existenzgründer, z.b: Innenstadt Heilige-Grab-Str ,02 m², Verkaufsraum, Lager mögl. Nutzung: Lager, Büro Historische Altstadt Fischmarkt 8 81,30 m², 2 Büros (separat begehbar), WC, Verkaufsraum mögl. Nutzung: Beratung, Internethandel, Versicherung Fischmarkt 9 52,56 m², 2 Büros (separat begehbar), Küche, WC, Verkaufsraum, 2 Schaufenster mögl. Nutzung: Versicherung, Verein, Fahrschule Königshufen Wendel-Roskopf-Str ,61 m², 1 Büro, Küche, WC, Verkaufsraum, 1 Schaufenster mögl. Nutzung: Laden, Büro, Kosmetik o. ä. Die WBG im Internet: 9

10 Urlaub im eigenen Land ist inzwischen mehr als ein kurzfristiger Trend. Und das verwundert nicht. Ob Strandfeeling, Wandern oder Sightseeing in einer der vibrierenden Großstädte in Deutschland findet jeder das richtige Urlaubsangebot. Erst recht, wenn er in einem Urlaubskatalog mit einer großen Anzahl gut ausgestatteter Ferienwohnungen, ausführlichen Informationen zu Region, Ausflugszielen, Verkehrsanbindung und Ausstattung blättern kann. Dieser Katalog ist etwas ganz Besonderes: Er wird nicht von einem Reiseveranstalter herausgegeben, sondern von einer Wohnungsgenossenschaft. Er vereint 44 Wohnungsunternehmen aus 11 Bundesländern, die ihren Mietern gegenseitig und zu besonders attraktiven Preisen die Nutzung ihrer Ferien(Gäste) wohnungen anbieten. Die WBG SEGes ist eines dieser Unternehmen. Für alle WBG-Mieter ist der Gästewohnungskatalog kostenlos im Empfangs- und Servicebereich des WBG Service-Centers Kurz notiert Get Together Seit zwei Jahren treffen sich Mitarbeiter der WBG und Vertreter der Stadtverwaltung Görlitz zum fachlichen Erfahrungsaustausch. Die regelmäßigen Workshops fördern das gegenseitige Verständnis und schärfen die Sinne für das gemeinsame Ziel die weitere Entwicklung der Europastadt Görlitz-Zgorzelec. Mit den Fraktionen im Gespräch Kontinuierlich informiert die WBG als kommunales Unternehmen die Mitglieder aller Fraktionen des Stadtrates über ihre Aktivitäten beim Stadtumbau und über ihr soziales Engagement. Im Austausch Extra für WBG-Mieter Urlaub spezial in der Konsulstraße 65 zu erhalten oder als.pdf bei de unter WBG-NEWS herunterzuladen. Die Liste der Ausflugsorte ist lang und macht Lust auf Urlaub und Entdeckungen: Stuttgart, Rüsselsheim, Schneeberg, Suhl, Olbernhau, Zittau, Chemnitz, Freiberg/Sachsen, Erfurt, Weimar, Görlitz, Leipzig, Nordhausen, Hattingen, Witten, Velbert, Unna, Oberhausen, Dortmund, Wolmirstedt, Magdeburg, Münster, Bielefeld, Lemgo, Hannover, Wolfsburg, Neustadt am Rübenberge, Celle, Bad Saarow, Berlin, Eberswalde, Hamburg, Schwerin, Torgelow/Marlow, Neubrandenburg, Wismar, Bützow, Güstrow, Usedom, Bergen auf Rügen. Reisen allein oder mit Partner(in), Urlaub mit Freunden oder mit der ganzen Familie alles ist möglich vom Wochenendtrip bis zum Jahresurlaub. Die Buchungen der Gästewohnungen sind fernmündlich oder schriftlich möglich. Der Vertrag und alle notwendigen Informationen zu Bezahlung und Schlüsselübergabe kommen per Post ins Haus. Beste Erholung! von Erfahrungen und bei der Unterstützung kommunalpolitischer Aufgaben erweist sich die WBG als vertrauensvoller und hilfreicher Partner der Stadt. Den Europastadtgedanken leben Der Besuch des WBG-Geschäftsführers Arne Myckert bei Rafal Gronic - Bürgermeister von Zgorzelec im letzten Winter war der Beginn einer interessanten Beziehung zweier wichtiger Impulsgeber in der Europastadt Görlitz- Zgorzelec. Vorrangig galt das beidseitige Interesse wohnungspolitischen Problemen und dem Stadtumbau. Bereits im Mai dieses Jahres besuchte Gronic mit weiteren Mitgliedern der Stadverwaltung Zgorzelec die WBG. Beide Seiten bekundeten Interesse an der Fortführung der Gespräche. Mehr Präsenz für Wohnungssuchende in der Jakobstraße Mit dem Zukauf des Gründerzeithauses Jakobstraße 4a hat die WBG ihren Firmensitz erweitert. In ihrer Ausdehnung rückt sie damit weiter in die City. Die direkte Anbindung des Unternehmens an die gut frequentierte Jakobstraße soll die Wahrnehmung des größten Vermieters der Neißestadt erhöhen. Dazu wechselte das Vermietungscenter Mitte Juni 2011 aus der Konsulstraße 65 in das ehemalige Ladenlokal in der Jakobstraße. Sehen und gesehen werden Mit dem Standortwechsel des Vermietungsbüros entsprechen wir künftig noch intensiver dem Dienstleistungsgedanken, möglichst nah beim Kunden zu sein erklärt Marion Rupprich die örtliche Veränderung des Anlaufpunktes für Wohnungssuchende. Interessante Angebote im Schaufenster laden ein zu Gesprächen. Die zentrale Präsenz kompetenter Mitarbeiter montags bis donnerstags von 9 bis 18 Uhr, freitags bis 13 Uhr bietet Mietinteressenten sofortige Beratungen und Besichtigungen. Nach entsprechender Hofgestaltung des erworbenen Grundstücks wird eine fußläufige Verbindung zur Konsulstraße möglich sein. 10

11 Der Krieg als Nachbar Während des Zweiten Weltkriegs lebten und arbeiteten Kriegsgefangene im Lager Stalag VIIIa und in den Görlitzer Gründerzeitquartieren Die Bögen und Dreiecke über den großen Fenstern, die Kassettenstruktur in der Fassade, angedeutete Säulen mit Blattwerk, die großen Hofeinfahrten - jedes Haus in den Görlitzer Gründerzeitquartieren erzählt von 120 und mehr Jahren Geschichte. Aber welche Geschichte? Auch Denkmale sind Vergissmale. Und wer in den historischen Quartieren Wohnungen für die Menschen von heute schaffen will, stößt auf manche Überraschung. Auf ein Stück verdrängter Görlitzer Geschichte stießen Hagen Aye und Andreas Lauer vor einigen Jahren im Gründerzeitquartier zwischen Bahnhof-, Kröl-, Löbauer und Landeskronstraße. Ihr Plan: Die Hinterhäuser der verschiedenen Grundstücke sollen weichen, fürs gesamte Quartier soll ein luftiger Innenhof entstehen, ein Park geradezu. Mittendrin stand noch ein Schuhkarton aus roten Ziegeln. Eine Holzschuhfabrik war mal darin, wussten der Ingenieur Hagen Aye und der Immobilienverwalter Andreas Lauer, die für die Neugestaltung des Quartiers sogar einen Verein gegründet haben. Doch die verborgene Seite der Geschichte entdeckten sie, als sie begannen, die alte Fabrik abreißen zu lassen. Auf Holzbrettern entdeckten sie Inschriften in französischer Sprache; auch Zettel hinter Planken. Die Planer des Gründerzeitquartiers erinnerten sich schnell an ein Kapitel der Görlitzer Geschichte, das über die Jahrzehnte fast völlig aus dem öffentlichen Bewusstsein gefallen war: In der Schuhfabrik von Paul Engel arbeiteten von 1940 an französische Kriegsgefangene. Auch in der benachbarten Kohlehandlung waren sie zu finden, Franzosen und Belgier vor allem. Mitten in Görlitz war der Zweite Weltkrieg zum Greifen nah obwohl die Stadt mit ihren 4000 Denkmälern heute den Eindruck erweckt, als habe dieser Krieg hier gar nicht stattgefunden. Das zentrale Lager für Kriegsgefangene lag im Südosten der Stadt, hinter der Grenze des Stadtteils Moys, der heute Uyast heißt und in Polen liegt. Stalag VIIIa hieß es Stammlager, verharmlosend. Doch in der Stadt gab es etwa 30 Außenlager, sagt der Stadthistoriker Dr. Ernst Kretzschmar. In praktisch jedem Gasthaus, das einen Saal hatte, waren Kriegsgefangene untergebracht, die in Handwerksbetrieben oder anderen Unternehmen arbeiteten. So war für das Gründerzeitquartier mit der Schuhfabrik das damals sehr bekannte Konzerthaus am Lutherplatz eine Unterkunft für Kriegsgefangene. Die Görlitzer Schriftstellerin Hannelore Lauerwald ist vielen Schicksalsspuren gefolgt und hat Jahrzehnte nach dem Krieg mit ehemaligen Gefangenen gesprochen. Die Erinnerungen der Franzosen und Belgier waren nicht durchweg negativ, im Gegenteil. Manche pflegten zu ihren damaligen Arbeitgebern und deren Familien über viele Jahre Briefkontakt. Doch klar ist auch: Als sie hier gefangen waren, 1000 Kilometer und mehr von zuhause entfernt, da wussten die Männer nicht, ob und wie sie den Krieg überstehen würden Gefangene des Stalag VIIIa überstanden den Krieg nicht. Es waren vor allem sowjetische Soldaten, die hier an Hunger und Schwäche starben. Ihre Schicksale: Beinahe vergessen. Es ist ein Musikstück, das an den Krieg in Görlitz erinnert. Denn zu den Gefangenen der ersten Kriegsjahre gehörte ein französischer Offizier, der als einer der wichtigsten Komponisten des 20. Jahrhunderts gilt. Olivier Messiaen ( ) war in den Jahren 1940/41 etwa neun Monate in dem Lager gefangen. Hier vollendete er eines der berühmtesten Musikstücke des vorigen Jahrhunderts, das Quartett auf das Ende der Zeit. Seit 2007 arbeitet ein Verein daran, die Erinnerung an das Stalag und an Olivier Messiaen in Görlitz wachzuhalten aber vor allem für die Zukunft zu arbeiten. Auf dem Stalag-Gelände bei Zgorzelec entsteht eine Begegnungsstätte, die Kunst und Geschichte verbindet. Kunst und Musik als Ausdrucksformen des Menschseins sollen hier zeigen, dass es mehr Verbindendes als Trennendes gibt zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion. Olivier Messiaen hat mit seinem Quartett auf das Ende der Zeit bewiesen, dass die menschliche Seele von Krieg, Kälte und Demütigung nicht kleinzukriegen ist. Es ist eine Ode an das Leben, die Schöpfung. Jedes Jahr am 15. Januar erinnert der Verein Meetingpoint Music Messiaen mit der Aufführung dieses Werkes auf dem Stalag-Gelände an die Uraufführung an genau diesem Ort am 15.Januar Die Erinnerungsstücke aus der alten Schuhfabrik werden heute vom Schlesischen Museum in Görlitz verwahrt. Frank Seibel 11

12 Bequeme PKW-Stellplätze entstanden Die WBG vermietet nicht nur Wohnungen und Gewerberäume im Görlitzer Stadtgebiet, auch die von den Mietern benötigten Garagen und Parkplätze. Allein in Weinhübel entstanden in den vergangenen Jahren insgesamt zwölf neue XXL-Parkplätze. Diese Flächen sind breiter als herkömmliche Stellflächen. Sie ermöglichen somit mehr Platz beim Ein- und Aussteigen sowie ein problemloses Be- und Entladen der Fahrzeuge. Die Parkplätze sind ideal für Familien mit Kindern, Senioren und Menschen mit Behinderung. Derzeit stehen den Mietern der WBG auf drei Grundstücken XXL-Parkflächen zur Verfügung: Zittauer Straße Zittauer Straße Wendel-Roskopf-Straße 3-7 Großparkplatz übergeben: Pünktlich zu Beginn der Sächsischen Landesausstellung nahm die WBG Sanierungs- und Entwicklungsgesellschaft Görlitz mbh die Betreibung der neuen Parkflächen im ehemaligen Bombardier Werk I in der Christoph-Lüders-Straße auf. Für 18 Bus- und 161 PKW-Stellplätze ermöglicht die Tochtergesellschaft der WBG den Besuchern des bedeutenden Ereignisses kostenfreies Parken. Foto: Jens Trenkler Neue Azubis begrüßt Am 1. August dieses Jahres begrüßte Geschäftsführer Arne Myckert zwei neue Azubi zum Lehrbeginn in der WBG. Zu Regina Schlegel und Felix Pfohl wird sich im September Anna-Maria Danzeisen gesellen. Mit einem persönlichen Auftritt und sehr guten Schulabschlüssen erfüllten sie die Voraussetzungen für die anspruchsvolle dreijährige Ausbildung zur(m) Immobilien-Kauffrau(mann). Der Blockunterricht erfolgt in einer anerkannten Bildungseinrichtung in Freiberg. Die Praxis erlernen sie im eigenen Haus mit Unterstützung des erfahrenen Fachpersonals. Ausbildungsverantwortliche Kirsten König steht ihnen zur Seite. Stolz präsentiert das kommunale Wohnungsunternehmen eine Ausbildungsquote von rund 22%. 12

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