Rundschreiben V 04/2008

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1 Rundschreiben V 04/2008 An die August 2008 zur Durchführung von arbeitsmedizinischen /049 - LV02 - Vorsorgeuntersuchungen ermächtigten bzw. beteiligten Damen und Herren Ärzte Inhaltsverzeichnis 01. Hinweise für Ärzte zum Thema Infektionsgefahr bei DOK HIV Blutkontakt 02. Regionalforum Arbeitsmedizin 2008 in Lübeck DOK Fortbildung 03. Fortbildungsveranstaltung für arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal zum Thema arbeitsmedizinische DOK G 20 Fortbildung Gehörvorsorge

2 1. Hinweise für Ärzte zum Thema Infektionsgefahr bei Blutkontakt DGUV LV NW V 04/2008 v. Aug DOK HIV Der Fachausschuss Erste Hilfe der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV hat in Zusammenarbeit mit im Rettungsdienst tätigen Notärzten und Arbeitsmedizinern, Hinweise für den Blutkontakt bei Erster Hilfe als Information für Ärzte zusammengestellt. Diese Hinweise und die entwickelten Ablaufschemata, die auch bei anderen Blutkontakten Anwendung finden können, fügen wir zu Ihrer Information bei. Informationen zu diesem Thema können Sie auch auf der Internetseite der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege unter dem Pfad Kundenzentrum Medienangebote BGW-Themen Risiko Virusinfektionen erhalten. 2. Regionalforum Arbeitsmedizin 2008 in Lübeck DGUV LV NW V 04/2008 v. Aug DOK Fortbildung Die Veranstaltung findet vom in Lübeck statt. Die Anmeldung ist an VDBW Geschäftsstelle Friedrich-Eberle-Straße 4 a Karlsruhe mittels der im Anhang befindlichen Antwortkarte zu richten (Fax-Nr ). Auf den ebenfalls im Anhang befindlichen Programmflyer wird hingewiesen 2

3 3. Fortbildungsveranstaltung für arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal zum Thema arbeitsmedizinische Gehörvorsorge DGUV LV NW V 04/2008 v. Aug DOK G 20 - Fortbildung - Einführungsseminar Zusammen mit der Akademie für Medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswig-Holstein wird folgendes Seminar angeboten: bis Einführungsseminar für Assistenzpersonal Veranstaltungsort: Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Bad Segeberg Teilnahmegebühr 300,00 (ohne Anreise und Unterkunft) Nähere Informationen erhalten Sie unter ; Veranstaltungen. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag Hagemann Geschäftsstellenleiter Anlage 3

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6 Blutkontakt bei Erster Hilfe was tun? (Hinweise für Ärzte) Ist ein Ersthelfer im Rahmen der von ihm geleisteten Ersten Hilfe mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten des Verletzten oder Erkrankten in Kontakt gekommen, besteht die Gefahr von blutübertragbaren Virus- Infektionen, insbesondere Hepatitis B oder C sowie HIV-Infektion. Bei Kontamination von geschädigter Haut, Augen, Mundhöhle sowie Schnittund Stichverletzungen sollen sich die Personen unverzüglich bei einem D-Arzt oder dem in die Notfallversorgung eingebundenen Betriebsarzt vorstellen. Solche Ereignisse sind Arbeitsunfälle und als solche zu behandeln. Das systematische Vorgehen erläutert das folgende Schema. Einzuleitende Sofortmaßnahmen FAEH/ Infektionsgefahr bei EH/1

7 Einzuleitende Sofortmaßnahmen nach Kontakt mit möglicherweise infektiöser/m Körperflüssigkeit/Material Kontamination der intakten Haut* Kontamination von geschädigter Haut, Auge, Mundhöhle Schnitt- oder Stichverletzung mit kontaminierten Gegenständen Intensive Reinigung mit Wasser und Seife ggf. desinfizieren mit einem alkoholischem Präparat das in VAH-Liste** aufgeführt ist ( Zunächst intensive Spülung mit Wasser nicht blutende Stichverletzung: Blutung durch Druck auf umgebendes Gewebe anregen, 1-2 Minuten bluten lassen, ggf. Spülung blutende Wunde: ggf. Spülung *vermeintlich intakte Haut kann Läsionen aufweisen, deshalb in Zweifelsfällen Vorgehen wie bei Kontamination von geschädigter Haut **Verbund für angewandte Hygiene e.v. Ggf. antiseptische Spülung bzw. anschließendes Anlegen eines antiseptischen Wirkstoffdepots Haut: Hautantiseptika mit einem Ethanolgehalt > 80 Vol. % Wunde: Hautantiseptika mit einem Ethanolgehalt > 80 Vol. % und Jodophor-haltiges Präparat auf Ethanolbasis Mundhöhle: 100 ml unvergällter Ethanol 80 Vol.% Auge: sterile, 2,5%ige PVP-Jod-Lösung als Apothekenzubereitung gem. DAC (schmerzhaft) Serologische Untersuchungen und Maßnahmen zum Ausschluss bzw. zur Prävention von Hepatitis B, C und HIV Einzuleitende Sofortmaßnahmen FAEH/ Infektionsgefahr bei EH/2

8 Serologische Untersuchungen und Maßnahmen zum Ausschluss bzw. zur Prävention von Hepatitis B, Hepatitis C Hepatitis B Ausgangslage Indexperson HBsAg negativ verletzer Ersthelfer hat früher Hepatitis B durchgemacht oder ist durch Impfung ausreichend geschützt Status der Indexperson unbekannt bzw. nicht zu klären, Status des verletzten Ersthelfers unbekannt Maßnahmen beim verletzten Ersthelfer keine keine, im Zweifel: antihbs quantitativ anti-hbc und anti-hbs bestimmen, wenn negativ: passive und aktive Immunisierung maximal 48 Stunden nach Exposition, Komplettierung gemäß üblichem Impfschema Hepatitis C Ausgangslage Status der Indexperson unbekannt bzw. nicht zuklären, Status des verletzten Ersthelfers unbekannt Indexperson sicher Hepatitis-C-positiv Maßnahmen beim verletzten Ersthelfer anti-hcv bestimmen, Wiederholung nach 6, 12 und 26 Wochen anti-hcv bestimmen, Wiederholung nach 6, 12 und 26 Wochen zusätzlich HCV-PCR nach 4-6 Wochen Einzuleitende Sofortmaßnahmen FAEH/ Infektionsgefahr bei EH/3

9 Serologische Untersuchungen und Maßnahmen zum Ausschluss bzw. zur Prävention von HIV HIV Ausgangslage Status der Indexperson unbekannt, relevante Blutexposition Exposition des verletzten Ersthelfers gegenüber sicher HIV-positivem Material Maßnahmen beim verletzten Ersthelfer anti-hiv bestimmen, Wiederholung nach 6, 12 und 26 Wochen (möglichst auch HIV-Schnelltest bei Indexperson, bei positivem Befund PEP erwägen) anti-hiv bestimmen, Wiederholung nach 6, 12 und 26 Wochen sofortige HIV-PEP (innerhalb von 2 Stunden) empfehlen: bei tiefer Verletzung mit kontaminiertem Material hoher Viruskonzentration oder Spritzer von Blut mit hoher Viruslast in Mund oder Auge anbieten: oberflächliche Verletzung, Kontamination von Schleimhaut oder geschädigter Haut mit Blut geringer Viruslast ablehnen: Kontamination intakter Haut Die HIV-PEP ist komplex und wegen zum Teil starker Nebenwirkungen durchaus problematisch. Die Indikationsstellung und die Durchführung dieser PEP-Therapie bleibt Spezialisten bzw. entsprechenden Zentren vorbehalten. Da eine HIV-PEP innerhalb der ersten 2 Stunden nach Exposition beginnen muss, ist es erforderlich, das Vorgehen für den Notfall schon vorher zu regeln und mit allen Beteiligten und potentiell Betroffenen abzustimmen. Insbesondere muss die sehr kurzfristige Verfügbarkeit der Experten und der erforderlichen Medikamente sichergestellt sein. Einzuleitende Sofortmaßnahmen FAEH/ Infektionsgefahr bei EH/4

10 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Programmübersicht Ihr Partner rund ums Auge. Sehtestgeräte, Perimeter Seminare und mehr... Absender wir laden Sie herzlich ein in die schöne Hansestadt Lübeck zum zweiten Regionalforum Arbeitsmedizin am 19. und 20. September Fr., :00 Eröffnung der Fachausstellung Sa., ab 8:00 Fachausstellung Mit dem zweitägigen Regionalforum Arbeitsmedizin schaffen wir ein Forum zum Dialog zwischen Wissenschaft und Betriebsärzten. Dabei wollen wir neben der unmittelbaren fachlichen Fortbildung ausführlich Gelegenheit bieten, um Kontakte zwischen praktischen Betriebsärzten, Wissenschaftlern und staatlichen Institutionen zu knüpfen und die bestehende Zusammenarbeit der Akteure im Arbeitsund Gesundheitsschutz weiter zu verbessern. Der fachliche und persönliche Austausch unter Kollegen am Rande der Vorträge und in den Pausen ist uns ein zentrales Anliegen. Für diese Veranstaltung haben wir in der Hansestadt Lübeck sehr attraktive Rahmenbedingungen, im Tagungshotel Mövenpick Hotel Lübeck exzellente Voraussetzungen und im wissenschaftlichen Programm kompetente Referenten mit interessanten Themen. An beiden Tagen erwartet Sie eine Vielzahl von Vorträgen zu aktuellen arbeitsmedizinischen Themen. In den Pausen bietet sich Ihnen die Gelegenheit zum Besuch der begleitenden Ausstellung. Das Regionalforum wird von der Landesärztekammer Schleswig-Holstein als zertifizierte Fortbildungsveranstaltung durchgeführt, sodass Sie für Ihre Teilnahme entsprechende Fortbildungspunkte erhalten. Wir freuen uns schon heute darauf, Sie zahlreich in Lübeck begrüßen zu dürfen. Ihre wissenschaftliche Leitung Begrüßung und Moderation: R. Kessel und U. Gerecke 13:00 13:45 Gesundheitsgefahren beim Schweißen W. Zschiesche 14:00 14:45 Allergische Atemwegserkrankungen P. Zabel 15:00 15:45 Burn-out: Krankheit oder Modediagnose? D. O. Nutzinger 16:00 16:30 Pause/Besuch der Fachausstellung 16:30 17:15 Neurologische Krankheitsbilder Was der Betriebsarzt wissen muss J. Hagenah 17:30 18:15 Aktuelles aus der Rechtsmedizin: Schweigepflicht, Drogenscreening, Alkohol, u.a. H.-J. Kaatsch ab 19:00 Zwangloses Treffen der Teilnehmer Moderation: U. Gerecke und R. Kessel Vorträge mit jeweils anschließender Diskussion 08:30 09:15 Rehabilitation am Arbeitsplatz S. Weiler 09:30 10:15 Traumatologie 2008 Vom Arbeitsunfall bis zur Rehabilitation A. Geisler 10:30 11:15 Erfassung psychischer Belastungen U. Nagel 11:30 12:00 Pause/Besuch der Fachausstellung 12:00 12:45 Fieber bei Rückkehr aus dem Ausland Herausforderungen an den Betriebsarzt G.-D. Burchard 13:00 13:45 Gesundheitsmanagement A. Tautz Bei der Landesärztekammer Schleswig-Holstein sind entsprechende Fortbildungspunkte beantragt. Neu: Perivist-Auto-Retest verdichtet Prüfpunktraster im zentralen Bereich. Kostenloses Update. VDBW Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Friedrich-Eberle-Straße 4 a Karlsruhe Prof. Dr. Dr. Richard Kessel Dr. Uwe Gerecke Vistec AG Werner-von-Siemens-Str. 13 D Olching Telefon / Telefax / info@vistec-ag.de internet Bitte freimachen

11 Antwortkarte Anschriften der Referenten Sichern Sie sich Ihren Platz im Forum Arbeitsmedizin! Regionalforum Arbeitsmedizin Lübeck Ja, ich möchte am Forum Arbeitsmedizin in Lübeck teilnehmen. Freitag, den Samstag, den und Tag 75,00 EUR für Mitglieder VDBW 90,00 EUR für Nichtmitglieder 2 Tage 105,00 EUR für Mitglieder VDBW 140,00 EUR für Nichtmitglieder Ich bin Mitglied im VDBW. In der Teilnahmegebühr ist die komplette Verpflegung, ohne Kaltgetränke, während der Tagung enthalten. Die Anmelde- und Stornobedingungen finden Sie im Internet. Mitgliedsnummer Name Vorname Firma Adresse Telefon Datum, Unterschrift Fax Anmeldungen per Post, per Fax an / oder unter möglich. Priv.-Doz. Dr. med. W. Zschiesche Berufsgenossenschaft Elektro Textil Feinmechanik, Gustav-Heinemann-Ufer 130, Köln Professor Dr. med. P. Zabel Direktor, Forschungszentrum Borstel, Parkallee 1 40, Borstel Professor Dr. med. D. O. Nutzinger Ärztlicher Direktor und Chefarzt, Medizinisch-Psychosomatische Klinik Bad Bramstedt, Birkenweg 10, Bad Bramstedt Dr. med. J. Hagenah OA Klinik für Neurologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, Lübeck Professor Dr. med. Dr. jur. H.-J. Kaatsch Direktor, Institut für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 12, Kiel Dr. med. S. W. Weiler Institut für Arbeitsmedizin, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck, Ratzeburger Allee 160, Lübeck Dr. med. A. Geisler Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg im Friederikenstift OA der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Diakoniekrankenhaus Friederikenstift GmbH, Postfach 20 40, Hannover Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ulla Nagel IPU Nagel & Partner, Jägerstr. 11, Dresden Professor Dr. med. G.-D. Burchard Chefarzt des Bernhard-Nocht-Instituts für Tropenmedizin, Bernhard-Nocht-Straße 74, Hamburg Dr. med. A. Tautz Ärztlicher Direktor/Gesundheitsmanagement Deutsche Post World Net, Fritz-Schäffer-Straße 15, Bonn Die komplette Lösung zum Thema Sehtest Oculus Centerfield 2, Binoptometer 3 und Mesotest II Setzen Sie auf unsere langjährige Erfahrung mit dem Oculus Centerfield 2, ein kleines kompaktes Perimeter zur Gesichtsfeldprüfung nach FeV bis 70 auch von der DOG empfohlen. Das Centerfield 2 Perimeter ermöglicht eine vom Prüfpunktraster unabhängige Nachuntersuchung und trägt damit zu einer sicheren Bewertung Ihres Gesichtsfeldbefundes bei. Ergänzend das Binoptometer 3, ein freisichtiges Sehtestgerät zum monokularen und binokularen Sehtest nach G25 und G37 in jeder beliebigen Entfernung (von 0,33 cm bis ) und zur FeV-Prüfung. Komplettiert mit dem Oculus Mesotest II, ein Gerät zur Prüfung der Dämmerungssehschärfe und der Blendempfindlichkeit (G25). Oculus Optikgeräte GmbH Wetzlar GERMANY Tel Fax Anfahrt Tagungsort: Mövenpick Hotel Lübeck Willy-Brandt-Allee 1-5, Lübeck Mövenpick Hotel Hotel: Mövenpick Hotel Lübeck Zimmerbuchung unter dem Stichwort VDBW bis zum 19. August 2008 möglich. Telefon / Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Richard Kessel, Lübeck Dr. med. Uwe Gerecke, Hannover Mitwirkende: Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Campus Lübeck Institut für Arbeitsmedizin Organisation: Jochen Protzer, Hauptgeschäftsführer VDBW Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Geschäftsstelle Friedrich-Eberle-Straße 4a Karlsruhe Telefon 0721 / Telefax 0721 / info@vdbw.de, DauthKaun Werbeagentur Regionalforum Arbeitsmedizin 2008 am 19./20. September 2008 Mövenpick Hotel Lübeck

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