Merkblatt für die Einnahme Ihres Arzneimittels

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1 Merkblatt für die Einnahme Ihres Arzneimittels Etwa 15 Minuten vor und nach der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels nicht essen, trinken, rauchen od. Zähne putzen. Bei einem konstitutionellen Mittel empfiehlt es sich, einen ruhigen Moment für die Einname auszuwählen. Steht der Urlaub kurz bevor, besser die Rückkehr abwarten. Lagerung des Arzneimittels: Nicht im Kühlschrank, neben Fernseher, Mikrowelle, Computer, Handy, Halogenlampe, Parfüm oder anderen stark riechenden Substanzen, aufbewahren. Nicht zu grosser Hitze aussetzen (z.b. im Auto). Arzneimittel auf Flugreisen im Handgepäck mitführen (sie sollten nicht geröntgt werden). Für:... Datum:... Anrufen oder Termin in:... Rückmeldungen an mich sind wichtig für die Beurteilung der Mittelwirkung. Wartet man zu lange ab, ist die Erinnerung an die Symptome oft lückenhaft und die Beurteilung Heilungsverlaufes erschwert. Wenn möglich, Veränderungen stichwortartig aufschreiben. Achten Sie auch auf Ihre Träume. Trockene Einnahme: 2 3 Globuli im Mund zergehen lassen. Einnahme wiederholen:... Einnahme in Wasser: 2-3 Globuli od. 2 Tropfen des Arzneimittels in ein Glas Hahnen-Wasser geben, mit einem Plastiklöffel umrühren. Wenn sich die Globuli aufgelöst haben, einen Schluck einnehmen, einen Moment im Mund behalten, dann schlucken. Einnahme verkleppert: 2 3 Globuli in einem Glas Wasser auflösen, davon ein Schluck oder 1 TL voll einnehmen. Einnahme solange in Abständen von ¼ bis zu einer ganzen Stunde wiederholen, bis eine deutliche Besserung eintritt (siehe unter Besserung); dies sollte nach der Einnahme der Fall der sein. Wenn keine Besserung eintritt, bitte mit der Einnahme aufhören und anrufen. Wichtig: Vor jeder Einnahme Glasinhalt 10 x mit einem Plastiklöffel verquirlen/ rühren (verkleppern). Auf Reisen, mehrmalige Einnahme: 2-3 Globuli direkt im Mund zergehen lassen. Ca. 15 Minuten später: 2 3 Globuli in ein 1 Glas Wasser, oder in eine kleine Wasserflasche geben (0,33 od. 0,5 l), warten bis sie aufgelöst sind. Davon 1 TL, oder 1 Schluck alle 15 Min. einnehmen. Vor erneuter Einnahme jeweils das Wasser im Glas 10 x kräftig rühren, oder die Flasche 10 x kräftig auf eine Unterlage stossen/schütteln. Mehrglasmethode: 2 3 Globuli in ein 1 Glas Wasser geben (die Grösse des Glases spielt keine Rolle), warten bis diese aufgelöst sind. Bei Anweisung aus dem 2. Glas: Glas mit dem Arzneimittel ausschütten und dieses neu mit Wasser füllen, 1 Schluck davon einnehmen ( = Einnahme aus dem zweiten Glas). Bei mehrmaliger Einnahme, z.b. alle 15 Min., jedes Mal vor der Einnahme Lösung kräftig rühren. Beispiele: Aus dem 2. Glas heisst: Der Glasinhalt wurde zuvor 1x weggeschüttet und das Glas wieder neu mit Wasser gefüllt. Einnahme aus dem 5. Glas bedeutet: Die Gläser wurden 4 x weggeschüttet und wieder neu gefüllt. Seite 1 von 5

2 Einnahme von LM-Potenzen (Q-Potenzen) oder Tropfen Aus dem Fläschchen 2 Tropfen direkt auf die Zunge geben. Jedes Mal vor der Einnahme das Fläschchen 10x schütteln. Am Einfachsten geht es, wenn man in die offene Handfläche schlägt. Einnahme aus dem Wasserglas: 2 Tropfen des Arzneimittels werden in ein Glas Hahnenwasser gegeben. Diese Lösung jedes Mal vor der Einnahme 10x mit einem Teelöffel heftig umrühren (wenn möglich Plastik- od. Holzlöffel verwenden). Von dieser Arzneilösung nimmt man einen Schluck ein, das Wasser vor dem Schlucken kurz im Mund behalten. Mehrglasmethode: 2 Tropfen des Arzneimittels in ein 1 Glas Wasser geben (die Grösse des Glases spielt keine Rolle). Bei Globuli warten bis diese aufgelöst sind. Bei Anweisung aus dem 2. Glas: Glas mit dem Arzneimittel ausschütten und dieses neu mit Wasser füllen, 1 Schluck davon einnehmen = Einnahme aus dem zweiten Glas. Bei mehrmaliger Einnahme, z.b. alle 15 Min., jedes Mal vor der Einnahme kräftig rühren. Beispiele zur Mehrglasmethode: Aus dem 2. Glas: Der Glasinhalt wurde zuvor 1x weggeschüttet und das Glas wieder neu mit Wasser gefüllt. Aus dem 5. Glas: Die Gläser wurden 4 x weggeschüttet und wieder neu gefüllt. Allgemein gilt: Kommt eine akute Krankheit während einer homöopathischen Langzeitbehandlung (mit mehrmaligen Einnahmen des Arzneimittels) hinzu, Mitteleinnahme absetzen und anrufen. Hier muss die weitere Dosierung evtl. überdacht werden. Zur Homöopathie Besserung Eine Besserung bedeutet bei jedem Menschen etwas anderes, dies kann heissen: Die Krankheitssymptome haben sich vermindert, man fühlt sich besser, die psychische oder seelische Verfassung ist besser, man kann schlafen, ist gelassener, der Schmerz nimmt deutlich ab, die Entzündung geht zurück, das Fieber ist erträglich, usw. Von einer weiteren Gabe ist in diesem Moment unbedingt abzusehen, selbst wenn noch einige körperliche Symptome vorhanden sind! Wir Homöopathen lassen hier das Mittel weiter wirken. Akute Beschwerden Nach 1-3 Arzneigaben, sollte eine deutliche Besserung eintreten! Einnahme in diesem Fall stoppen, auch wenn die Symptome noch nicht ganz verschwunden sind. Tritt eine Besserung ein, aber es geht nicht weiter: Am nächsten Tag das Mittel 2 bis 3 x wiederholen (jedoch wieder die Einnahme stoppen, wenn eine Besserung eintritt). Bei einem Rückfall und gleicher Symptomatik, Mittel erneut einzunehmen. Erstverschlimmerung Nach der Einnahme kommt es oft, besonders bei chronischen Krankheiten, zu einer vorübergehenden Verstärkung der körperlichen Beschwerden oder es treten alte Symptome wieder auf. Eine Seite 2 von 5

3 Erstverschlimmerung mit nachfolgender Besserung der Symptome ist immer ein gutes Zeichen. Sie kann kurz dauern (einige Stunden) oder auch länger anhalten. Einnahme in diesem Fall stoppen. Nach 1 2 Tagen sollte die Verschlimmerung aufhören und es sollte Ihnen wieder besser gehen. Wenn die Verschlimmerung anhält, rufen Sie mich bitte an. Bitte nehmen Sie ohne Rücksprache mit mir während der Erstverschlimmerung keine Medikamente oder andere homöopathische Mittel ein. Was weiter passieren kann Die Art der Heilreaktion ist bei jedem Menschen je nach Veranlagung und Konstitution verschieden. Häufig reagiert der Körper mit vermehrter Ausscheidung wie: Schleim, Durchfall, Erbrechen, Nasenbluten, Schwitzen, Ausfluss, Hautausschlag, Juckreiz, verstärkte Mens, usw. - Aber keine Angst, dies geschieht nicht alles zusammen! Jede Reaktion wirkt wie ein Ventil und ist eine Art Selbstreinigung. Der Organismus kann sich dadurch entlasten, der Patient fühlt sich anschliessend leichter und besser. Es können alte Symptome (Beschwerden) wieder auftauchen, z.b. Kopf-, Rücken-, Gliederschmerzen. Auch im psychischen Bereich sind Reaktionen zu erwarten. Gewisse Veränderungen sind unter Umständen schwer zu verstehen. Es braucht deshalb etwas Geduld, diese Reaktionen durchzustehen. Ist der Heilungsablauf in Gang gesetzt, darf dieser nicht gestört werden. Es ist wichtig, allfällige Reaktionen nicht mit irgendwelchen Medikamenten zu unterdrücken. Aus diesem Grunde sollten während der Dauer einer konstitutionellen Behandlung (ohne Rücksprache mit dem Homöopathen) keine weiteren Arzneimittel eingenommen werden, auch keine naturheilkundlichen Produkte! Müdigkeit Der Körper braucht Energie um sich in ein neues Gleichgewicht zu bringen. Er bringt Sie dazu, ihre Energie nicht zu verschwenden. Es ist deshalb völlig normal, wenn Sie ein erhöhtes Schlafbedürfnis haben. Psychische Verstimmungen Auftauchende Gefühle sind nichts anderes, als eine stärkere Konfrontation mit der eigenen Problematik. Sie können auf einmal wechselhafte Stimmungen, Gereiztheit, Impulsivität, Weinerlichkeit, Wut empfinden - Empfindungen die vor dem homöopathischen Mittel nicht, oder nur maskiert vorhanden waren. Träume Träume sind sehr wichtig und sollten schriftlich festgehalten werden und zur nächsten Konsultation mitgenommen werden. Darauf sollten Sie achten Unbedingt kampferhaltige, mentholhaltige Substanzen, Kamille und Pfefferminze meiden. Die Wirkung des homöopathischen Arzneimittels kann durch diese Stoffe aufgehoben oder deutlich abgeschwächt werden. Enthalten sind sie z.b. in: Ätherischen Ölen, Vicks, Dul-X, Pulmex, Migränestiften, Tigerbalsam, Eukalyptusöl, China-Kopfwehöl, Salben (z.b. Rheumasalben, Beinsalben), Pfefferminzbonbons, Fischerman s Friends-Pastillen, Saunaufgüsse, Duftlämpli, Erkältungsbäder, Zahnpasten, usw.. Bei Salben, niemanden damit einreiben (über die Haut und Nasenschleimhäute werden die Wirkstoffe ebenfalls aufgenommen). Kaffee Es kann aber notwendig sein, nach der Mitteleinnahme auf Kaffee zu verzichten. Ich mache Sie dann speziell darauf aufmerksam. Die Gründe dazu sind: Seite 3 von 5

4 a) Kaffee kann bestimmte homöopathische Arzneimittel antidotieren, d.h. deren Wirkung stören oder gar aufheben. b) Kaffee ist ein Aufputschmittel, es wird dadurch viel Energie verbraucht (Energie, die dem Körper eigentlich zur Heilung zur Verfügung stehen sollte). c) Es ist nicht sinnvoll, wenn ein Klient mit Magenbeschwerden, Gereiztheit, Schlafstörungen ein homöopathisches Mittel verschrieben bekommt, dann aber während der Zeit, in der das Mittel seine Wirkung entfalten sollte, weiterhin reichlich Kaffee zu sich nimmt. Wenn Sie auf etwas nicht verzichten wollen, dann ist das für mich o.k. Jedenfalls ist es für das weitere Vorgehen für mich einfacher, wenn wir mit Offenheit mit den kleinen Sünden umgehen können. Es ist auch möglich, dass Sie im Laufe der Behandlung gar nicht mehr das starke Verlangen auf Kaffee verspüren werden. Es gibt übrigens Kaffeeersatzprodukte aus Getreide (bitte lassen Sie sich in der Drogerie/Reformhaus beraten). Rauchen, Alkohol Bitte informieren Sie mich über ihren Nikotin- und Alkoholkonsum. Auch hier gilt die Offenheit mehr als falsche Scham oder Verharmlosung der Suchtproblematik. Im Laufe einer Konstitutionsbehandlung sind Verlangen und Abneigung nach Stimulanzien ein wichtiger Parameter. Daran kann gemessen werden, ob der Therapieverlauf in der richtigen Bahn verläuft. Bäder Verzichten Sie auf Schwefel- od. Solebäder. Impfungen Falls Impfungen anstehen, bitte teilen Sie mir das vorher mit. Impfungen können eine Konstitutionsbehandlung stark beeinflussen, evtl. gar unmöglich machen. Salben Kampfer-, od. mentholhaltige Salben, Tigerbalsam, Cortisonsalben, Zinksalben meiden, auch niemand damit einreiben! Operationen Ist eine Operation geplant, sollten Sie mir das mitteilen. Eine Narkose oder Anästhesie kann die Mittelwirkung beeinflussen. Zahnarzt Das Bohren beim Zahnarzt kann die Mittelwirkung schwächen. Rufen Sie mich dann bitte an. Steht ein Zahnarztbesuch an, nehmen Sie Ihr Arzneimittel erst nach dem Zahnarztbesuch ein, bzw. wenn die Behandlung abgeschlossen ist. In der Zwischenzeit ist es vielleicht besser, mit einem kleinen homöopathischen Arzneimittel Ihre Beschwerden zu lindern. Rufen Sie mich doch bitte an. Übrigens auch Schmerzen, Blutungen usw. nach Bohren, Zähneziehen, usw., können homöopathisch begleitet werden. Das gleiche gilt für extreme Ängste! Naturheilkunde, Heilmethoden aus der Alternativmedizin Falls sie weitere alternative Behandlungsmethoden in Anspruch nehmen wollen, wäre es gut, wenn Sie das vorher mit mir absprechen. Es ist durchaus möglich, dass die entsprechende Methode störend oder gar kontraproduktiv zur homöopathischen Behandlung ist. Schulmedizinische Medikamente Allgemein gilt: Bevor Sie irgendwelche Medikamente einnehmen oder eine andere Therapie beginnen, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung. Vom Einhalten dieser Vorschriften kann der Erfolg Ihrer Konstitutionsbehandlung abhängen! Patienten mit schweren organischen oder psychischen Erkrankungen (Asthma, Herzerkrankungen, Diabetes, Epilepsie, Depressionen, usw.), nehmen ihre vom Arzt verschriebenen Medikamente erst mal weiter ein. Ein eigenmächtiges Absetzen wäre zu gefährlich! Erst im Laufe der homöopathischen Behandlung können die entsprechenden Medikamente allmählich in der Dosierung verringert werden (wenn möglich in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt). Seite 4 von 5

5 Bitte zögern Sie nicht, mich zu fragen, wenn Sie nach dieser Lektüre noch weitere Fragen haben. Ich wünsche Ihnen gute Besserung! Praktische Tipps Viele weitere Informationen betreffend Homöopathie, Naturheilkunde und Hausmittel finden Sie übrigens auch auf meiner Website zum Ausdrucken unter: Merkblätter für meine Patienten. Erste Hilfe bei akuten Krankheiten Welche Medikamente sind erlaubt? Hautprobleme: Sehr hohes Fieber: Blasenentzündung: Husten: Nasen- und Halsprobleme: Stirnhöhlenkatarrh: Katarrh: Sie können Oliven-, Mandel-, oder Kokosnussöl zur Linderung an wenden. Waschungen mit verdünntem Essig oder Molkosan; Umschläge mit Quark. Trockene Haut: Diese vor und nach dem Waschen mit Mandelöl, Jojobaöl einölen. Bei Sonnenbrand: Mit Essigwasser abwaschen; Johannisöl; Quarkwickel. Wenn die Extremitäten warm sind, kühlende Wickel machen. Aber nur, wenn das Fieber sehr belastend ist, z.b. bei Schwindel, Kopfschmerzen, Kreislaufprobleme, Übelkeit, usw.. Viel Wasser und Kräutertee trinken. Den Unterleib und Füsse warm halten. Orangensaft meiden. Brustwickel (z.b. Zwiebeln oder heisser Wasserwickel). Spülungen, Inhalationen, Gurgeln mit Salzwasser. Wasser- oder Meersalzdampfbäder. Wickel mit Leinsamen. Schnupfen, Angina, Mittelohrentzündung, Erkältung: Nur leichte Nahrung zu sich nehmen, schwere, fette Speisen meiden. Schokolade, Bananen, Milchprodukte regen die Schleimproduktion im Körper an, sie sind deshalb zu meiden. Inhalationen, Dampfbäder mit Salz oder Thymian. Wickel: z.b. Zwiebeln, Kartoffeln, Quark usw.. Schmerzhafte Stellen: Kalte oder warme Umschläge, je nach Bedürfnis. Evtl. Kohlwickel oder Quarkwickel. Seite 5 von 5

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