Krank durch Schlafstörungen

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1 Seite 1 von 6 I n f o r m a t i o n s m a t e r i a l v o m Krank durch Schlafstörungen "Die meisten Menschen sterben an ihren Medikamenten und nicht an ihren Krankheiten", meinte der französische Dichter Moliére bereits vor mehr als 300 Jahren. Dieser Satz könnte auch aus der heutigen Zeit stammen. Schätzungsweise bis Menschen sterben jährlich an den Folgen von Medikamenteneinnahme. Bedeutend höher ist der Zahl derer, die mit schweren Nebenwirkungen in Krankenhäusern behandelt werden müssen. Seniorennehmenstatistischgesehen jedentagmindestenssechsverschiedenemedikamenteein.invielenfällen sindesweitausmehr.jedesfürsichgenommenkönntebereitszudenüber80 Mitteln(lautPriscusliste)gehören,die fürältereungeeignetsind.dennältere MenschenhabeneinenanderenStoffwechselalsjunge.Dasliegtvorallem daran,dassleberundnierenimalter nichtmehrinvollemumfangarbeiten. DadurchbauensieArzneistoffelangsamerab.DieangegebeneNormaldosierungkanndeshalbfürältereMenschen häufigvielzuhochseinundzugefährlichennebenwirkungenführen.eine Faustregellautet:jeälter,destoweniger MedikamentesolltederBetroffeneeinnehmen. Was ist die Priscusliste? "Priscus"kommtausdemLateinischen undbedeutet"alt,altehrwürdig".den NamenpriscushatsicheinVerbundprojektvonsiebenForschungsgruppenaus Nordrhein-WestfalenundHannovergegeben.Gemeinsamwollensieuntersuchen,wasmanbeiderBehandlungälte- rermenschenmitmedikamentenbe- rücksichtigensollte,vorallem,wiedie vielenarzneien,diegleichzeitiggenommenwerden,aufeinanderabgestimmtwerdenmüssen.anlassfürden ZusammenschlussderForscheristdie Tatsache,dassMenschenimAlterganz häufiguntermehrerenkrankheiten gleichzeitigleidenwiezumbeispieldiabetes,bluthochdruck,herzschwäche, Osteoporoseetc.Niemandweißgenau, wiemandiesesogenannten"multimorbiden"patientenmedikamentösoptimal behandelt.einesdererstenergebnisse derforschungsarbeitstelltdiesogenannte"priscusliste"dar.dabeihandelt essichumeineaufstellungvonmedikamenten,diefürälterepatientenweniggeeignetsind.83arzneistoffeaus 18Arzneistoffklassenwurdenals"potenziellinadäquat"fürälterePatienten bewertet.dievollständigelistekannim Interneteingesehenwerden ( Liste_PRISCUS-TP3_2011.pdf). 1

2 Seite 2 von 6 Gefährliche Wechselwirkungen JemehrMedikamenteeinPatient nimmt,umsogrößeristdiegefahrfür Interaktionen.EinBeispiel:Fürdieim Durchschnitt14gleichzeitigverordneten ArzneimittelmüsstederArzt91verschiedeneKombinationspaareprüfen diesistimalltagnichtmachbar,schon garnichtohnedieunterstützungvon Computerprogrammen.Dazukommen unerwarteteereignisse.somussjemand wegeneinererkältungzeitweiligein Antibiotikumnehmen.DasreagiertjedochmitdenTablettenfürdieBlutfettwerte,machtsiesogarunwirksam!Aber auchbeidenmedikamenten,diedie MenschenohneVerordnungdesArztes einnehmen,sindwechselwirkungen möglich.zumbeispielsolltemandie WirkstoffeIbuprofenundAcetylsalicylsäure(ASS)nichtgleichzeitigeinnehmen,sonderndazwischeneinpaar Stundenwarten.Wersichergehenwill, dassseinemedikamentesichgutvertragen,kanninjedeapothekegehenund diewechselwirkungenmiteinemspeziellencomputerprogrammchecken lassen! Warum Rheumamedikamente bei Frauen schlechter wirken BeiRheumakommtesinvielenFällenzu schwerverformtenfingergelenken.besondersfrauensindvondieserkrankheitbetroffen.speziellemedikamente könnenschlimmeverläufeabmildern. Dochsindsiewirklichoptimalfürdie Patientinnen?DieRheuma-MittelwerdennämlichvorzugsweiseanMännern getestet.undgenaudasistproblematisch,meinenforscherderuniversität Jena.Siehabenherausgefunden,dass entzündlicheerkrankungenwierheuma beimannundfrausehrunterschiedlich verlaufen.prof.dr.oliverwerz,pharmakologeanderuniversitätjenaerläutert:"wirhabeneineinfachesexperimentgemachtundblutvonmännern undfrauenuntersuchtaufdiefähigkeit hin,entzündungsstoffezubilden.wir habengefunden,dassdieweiblichen BlutzellenwesentlichmehrEntzündungsstoffeproduzierenalsdiemännlichenZellen." Die weibliche Zelle produziert mehr Entzündungsstoffe BlutprobenvonMännernundFrauen wurdendafürmiteinemstoffversetzt, derzueinerentzündungsreaktionder Blutzellenführensollte.Prof.WerzerklärtdieUnterschiede,dieunterdem Mikroskopzusehensind:"EntzündungszeichenzeigensichbeiderFrau diffus,alsoungeordnet,überallinder Zelle.BeimMannsinddieseReaktionen nuranbestimmtenstellenindenzellen lokalisiert.dasbeweist,dassdieweiblichezellemehrentzündungsstoffeproduziertalsdiemännliche."diesendeutlichenunterschiedführendieforscher aufdeneinflussvongeschlechtshormonenzurück.dasmännlichetestosteron wirktoffenbarwieeinentzündungshemmer.diefolge:entzündlicheerkrankungenwierheumaverlaufenbei MännernandersalsbeiFrauen.Dasist dergrund,warumesdiejenaerforscherfürproblematischhalten,entsprechendemedikamentevorzugsweisean Männernzutesten."DasProblemdabei ist,dasseinegewissedosisgefunden wird,diebeimmännlichenorganismus optimalwirkt,alsoeinegutehauptwirkunghervorruftundgeringenebenwirkungen.diesedosiskannbeieinerfrau ganzandersfunktionieren.dasheißtviel stärkerwirksamseinundindergleiche DosierungNebenwirkungenhervorrufen,diebeimMannnichtauftreten, machtprof.oliverwerzdeutlich.bisher weißalsoniemandgenau,wierheuma- MedikamentebeiFraueneffektiveingesetztwerdenkönnen. Geschlechterspezifische Erforschung von Wirkstoffen MitdenForschungenanderUniJenaist einersterschrittgetan.hierwerden neuewirkstoffevonvornhereinnach Geschlechterngetrenntuntersucht.Dies 2

3 Seite 3 von 6 sollteauchbeidenarzneimittelherstellernschulemachen:"aufgrundunserer ErkenntnissemüsstediePharmaindustrie künftigmännlicheundweiblicheprobandenheranziehen,umdiewirkstoffe zutesten",fordertderjenaerwissenschaftler.zielmussessein,dassesauch fürdiefrauenkünftigmaßgeschneiderte Therapiengibt. Den Beipackzettel verstehen Ein Tipp von Friedemann Schmidt Der Beipackzettel (korrekt "Packungsbeilage") eines Arzneimittels ist ein wichtiges Informationsmittel für den, der ein Arzneimittel einnehmen will. Er enthältallerdingssehrvielundteilweise sehr ausführliche Informationen, die nichtallefürjedengleichermaßenwichtig sind. Umfragen zeigen, dass es immer noch viele Patienten gibt, die sich durch den Beipackzettel eher verunsichertalsinformiertfühlen. In jedem Beipackzettel wird erklärt, um was für ein Medikament es sich bei der vorliegenden Packung handelt und gegen welche Erkrankung es eingesetzt wird.dassolltejederanwenderwissen. Es darf keine Unklarheiten darüber geben, weshalb der Arzt ein Medikament verschrieben hat. Spätestens beim AbholeninderApothekemüssenalleoffenen Fragen dazu geklärt sein. Der Beipackzettel kann dann noch einmal zur Rückversicherungdienen. Das Kapitel "Gegenanzeigen" erklärt, wann und unter welchen Bedingungen dasmedikamentgarnicht,odernurmit besonderervorsichteingenommenwerden darf. ObwohlderArzt und im Falle derselbstbehandlungauchderapotheker diese "Gegenanzeigen" bei ihrer VerschreibungoderEmpfehlungberücksichtigen, ist es wichtig, dies als Patient selbst noch einmal zu überprüfen. Vielleicht hat man ja vergessen, auf eine bestehende Allergie hinzuweisen oder demapothekerbeispielsweisezusagen, dass man zusätzlich zu den gekauften KopfschmerztablettenvomArzteinBlut verdünnendesmedikamentverschrieben bekommt. Besondern wichtig: Die Angaben zur Anwendung GanzwichtigsinddieAngabenzurAnwendung.EigentlichsolltekeinPatient daraufangewiesensein,dierichtigedosierungausdembeipackzettelzuentnehmen,insbesonderedeshalb,weil dortoftmalsnurstandarddosierungen aufgeführtsind.niemandsolltedie Arztpraxis,spätestensaberdieApotheke verlassen,ohnegenauzuwissen,wieer seinetabletteneinzunehmenhat.und dasbedeutet:nichtnurdieeinzunehmendemenge,auchdieeinnahmezeit undetwaigebesondereregelnzureinnahme,sindwichtig.vielepatienten vergessen,wasihnenvonarztundapothekergesagtoderaufgeschriebenwordenist.indiesemfalledienendiehinweiseimbeipackzettelalserinnerungsstütze.wersichnichtganzsicherist, solltetrotzdemnocheinmalbeimarzt oderapothekernachfragen,besonders dann,wennerdasmedikamentüber einenlängerenzeitraumeinnehmensoll. Nehmen Sie die angegebenen Nebenwirkungen nicht zu ernst Der größte Abschnitt der Packungsbeilage beschäftigt sich mit möglichen Nebenwirkungen, hier entstehen auch die größten Ängste und Verunsicherungen. Bei jedem Arzneimittel gilt: Was wirkt, hat auch Nebenwirkungen, bzw. im Umkehrschluss: Ein Medikament ohne Nebenwirkungen steht auch im Verdacht, keine Hauptwirkung zu haben. Ich empfehle trotzdem, den Abschnitt über Nebenwirkungen nicht übermäßig ernst zu nehmen. In Deutschland zugelassene Medikamente sind sicher und haben ein positives Nutzen-Risiko- Verhältnis. Viele der beschriebenen Nebenwirkungen sind entweder völlig harmlosoderextremselten.nimmtman einmedikamentein,solltemansorgfältigaufseinenkörper(undseinengeist!) 3

4 Seite 4 von 6 achten und Veränderungen registrieren. Treten solche auf(z.b. Hautausschläge, Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Schwindel, Fieber etc., aber auch Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Übererregbarkeit)kannmandenBeipackzettel herausholen und nachlesen, ob die Dinge vom Medikament kommen können. Ist das der Fall, ist ein Arztkontakt angezeigt, besonders dann, wenn die Erscheinungenschwerwiegendsind. In jedem Fall sollten Arzt oder Apotheker über Nebenwirkung, unerwünschte Ereignisse, Verwechslungen und Unverträglichkeiten von Arzneimitteln informiert werden, auch wenn diese nur kurzzeitig aufgetreten sind. Ärzte und ApothekermeldendieseEreignissenämlich an die Behörden weiter, welche all diese Berichte registrieren und bei Häufungen entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Auch deshalb sollten der Umkarton und die Packungsbeilage vonjedemeingenommenenarzneimittel bis zum Aufbrauchen aufgehoben werden. Am besten, man packt das Medikament nach der Entnahme der Dosis immer wieder in die Schachtel zurück, Verwechslungen sind dann am ehesten auszuschließen. Nebenwirkungen an den Zähnen Von Nebenwirkungen sind nicht selten auchdiezähnebetroffen.daskariesrisiko wird zum Beispiel durch Blutdruckmedikamente erhöht. Zerstörungen des Zahnschmelzes werden unter anderem durch Rheumamittel begünstigt. Zahnfleischwucherungen können z.b. durch Epilepsie-Medikamente entstehen. Auch unsere Zuschauerin Rosemarie T. hatte Probleme im Mundbereich wegen eines Medikaments.Siemusstesogaroperiert werden.beidernachkontrollebeimkieferchirurgen erklärte sie dem Arzt:"Es sind immer noch kleine Stellen offen, aberesisttrotzdemgut.ichbinwenigstens schmerzfrei. Das ist das Wesentliche." VierJahreistesnunher,dassRosemarie T. nach einem Oberschenkelbruch ein sogenanntes Bisphosphonat (Wirkstoff gegen Osteoporose) bekam. Das sollte ihreknochensubstanzstabilisieren.doch was dem Oberschenkelknochen half, schädigte den Kiefer. Nachdem ihr ein Zahn gezogen werden musste, wollte sich die Wunde nicht wieder schließen. Folge war eine Zerstörung des Kieferknochens und des darüber liegenden Gewebes. Noch heute liegt an einer kleinen Stelle der Kieferknochen frei. Das Bisphosphonat wurde bei ihr abgesetzt. Ein hochwirksames Medikament, dasdenknochenabbauhemmt.aberes hatebenauchseinekehrseite.professor Günter Lauer, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurg an der Universitätsklinik Dresden empfiehlt Patienten, die Bisphosphonate einnehmen müssen: "Um eine solche Nebenwirkung zu vermeiden, sollten die Zähne vor einer Bisphosphonat-Therapie überprüft und gegebenenfallssaniertwerden." Entzündliche Wucherung im Mund nach der Antibabypille AuchdienächstePatientindesDresdner Ärzteteams hat Probleme im Mundbereich,dieaufeinMedikamentzurückzuführensind.IndiesemFalldieAntibabypille. Trotz guter Zahnhygiene kämpft sie mit einer entzündlichen Wucherung des Zahnfleisches. Prof. Thomas Hoffmann, Parodontologe an der Universitätsklinik Dresden, schaut der jungen Frau in den Mund: "Bei der Patientin kommtzusammen:rechtwenigzahnbelagunddamitwenigauslösungfürentzündung, plus Antibabypille, welche als Medikament im Einzelfall eine derartige Zahnfleischwucherung, Vergrößerung bedingenkann." Folgen wie diese können auch andere Medikamente haben, z.b. Herz- Kreislauf-Präparate. Geht die Entzün- 4

5 Seite 5 von 6 dung trotz sorgfältiger Mundhygiene nicht zurück, gibt es nur einen Weg: "Für den Patienten ist es ganz wichtig, dass man dann mit dem Internisten spricht, ob man evtentuell von der momentanen Medikation auf Alternativpräparate,diewenigerNebenwirkungen haben, umsteigt", rät Prof. Hoffmann. Und wer regelmäßig Medikamente nehmen muss, der sollte auch seinen Zahnarztdarüberinformieren.Derkennt Nebenwirkungen wie diese und kann helfen,siezuvermeiden. Neue Impulse Tabak als Medizin AusTabakpflanzenwerdenzukünftig MedikamentewiezumBeispielgegen Aidsentwickelt.IneinerspeziellenPilotanlageinAachenwollenForscheraus derpflanzespezielleantikörpergewinnen.ihrvorteil:dietechnischeneinrichtungenermöglichen,dasswirkstoffe ausdemtabakschnellerundbilligerals bishergewonnenwerdenkönnen.betriebenwirddiestudievonwissenschaftlerndesfraunhoferinstitutsfür Molekularbiologieundangewandte Ökologie. Hustensaft kann den Führerschein kosten BeiderEinnahmevonErkältungs- MedikamentenistVorsichtgeboten besondersimstraßenverkehr!dennin einigensortenhustensaftsindbiszu zwölfprozentalkohol.andereerkältungs-medikamenteenthaltencodein einopiat,dasschläfrigmacht,oder Ephedrin,daszuVerwirrtheitundHalluzinationenführenkann.SchwereUnfälle könnendiefolgesein-unddieausrede:"ichhabdochnurmeinemedizin genommen"zähltnicht.denndie Rechtsprechungunterscheidetbeider UnfallursachenichtzwischenMedikamentenundAlkoholoderDrogen. Medikament mit Raketenantrieb EinwinzigerFlitzer,100-maldünnerals einhaar,istderkleinstedüsenantrieb derwelt.wieeinbussollerinderzukunftmedikamentepunktgenauandie StellenimKörperbringen,andenensie wirkensollen.dasmikroskopischkleine Gerät,dasvonForscherndesLeibniz- InstitutsfürFestkörper-undWerkstoffforschunginDresdenentwickeltwurde, erhieltkürzlicheineneintragimguinnessbuchderrekorde. Gefälschte Medikamente aus dem Internet ImmermehrMenschenversuchendie RezeptpflichtfürMedikamentezuumgehenundbestellenArzneienohneVerschreibungdesArztesimInternet.Vor allempotenz-oderdiätpillensindvon großeminteresse.expertenwarnen: MehralsdieHälftederdortvertriebenen ArzneimittelsindFälschungen!DerZoll beschlagnahmteimletztenjahrin DeutschlandweitmehralszehnMillionenlimitierteTabletten Tendenzsteigend.VieledavonwerdeninHinterhoflaborsderdrittenWelthergestellt.Oft sindsienichtwirksam oderschlimmer noch:sieenthaltenregelrechtgift.dabeisindsiemeistvomoriginaloptisch nichtzuunterscheiden.derzollkann dasproblemnichtlösen.deshalbraten Verbraucherschützer,keinerezeptpflichtigenMedikamentezuerwerben,dieim InternetohneRezeptvertriebenwerden. Was sagt Dr. Volksmund? Schlaf ist die beste Medizin! "Hauptsache-gesund"-ReporterJan SchlegelschautdemVolkesprichwörtlichaufdenMundundwilldiesmalwissen,warumesimmerheißt,Schlafsei diebestemedizin!inderleipzigerinnenstadtfragterpassanten,deneneine MengezumThemaeinfällt:"DerKreislauffährtlangsamrunter,dieVerdauungregtsicheinbisschenanundso kannderkörpersichregenerieren"oder "Manerholtsichundkannmorgens 5

6 Seite 6 von 6 wiederanswerkgehen."und:"wenn manschläft,vergisstmanalles,diesorgen,dieaufderweltsindundsound dannschläftman."dochjanschlegel willesnochgenauerwissenundblättert inbüchern.seinfazit:derkörperschüttetimschlafbotenstoffeaus,sogenann- teinterleukine.diebefehlendemim- munsystem,indenkampfgegeneinge- drungenekeimezuziehen!soistschlaf vermutlichnichtdiebeste,abereine gutemedizin! Experte im Studio: Prof. Dr. Thilo Bertsche, Universität Leipzig und Friedemann Schmidt,Apotheker,Leipzig Buchtipps Wertvolle Tipps, wie Sie dank einfacher Hausmittel Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren undihrenkörperwiederinsgleichgewichtbringenkönnen,findensieauchimneuen HauptsacheGesund-Buch MeinebestenHausmittel. ISBN: ;19,95Euro ErhältlichimBuchhandelundimMDR-Shop. Anschrift/ Thema der nächsten Sendung MDRFERNSEHEN RedaktionWissenschaftundBildung"Hauptsachegesund" 04360Leipzig Faxabruf: (0,09 prominuteausdemfestnetz,mobilfunkmax.0,42 prominute) Internet: hauptsache-gesund@mdr.de ThemadernächstenSendungam :Schlaf-DiegroßenIrrtümer 6

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