Kompetenzzentrum ãenergietršger HolzÒ in Olsberg
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- Nikolas Frei
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1 Kompetenzzentrum ãenergietršger HolzÒ in Olsberg Rahmenbedingungen, Zielsetzung Die umfassende EinfŸhrung von erneuerbaren Energien und damit auch des EnergietrŠgers Holz ist von dem Vorhandensein ausreichender Ressourcen und dem Aufbau von Marketing- und Vertriebsstrukturen abhšngig. Da es sich beim EnergietrŠger Holz um einen Grundstoff handelt, der sich Ðwie andere erneuerbare Energien auchð fÿr einen regionalen, dezentralen Einsatz eignet, spielt der Aufbau von regionalen Beratungs- und Informationszentren eine besonders wichtige Rolle. Im folgenden wird eine solche Entwicklung am Beispiel des Kompetenzzentrums ãenergietršger HolzÒ dargestellt. Im Sauerland herrschen gute Voraussetzungen zur Nutzung des EnergietrŠgers Holz. Rund 55% der FlŠche sind mit Wald bedeckt. Auf rund ha wšchst 40% des gesamten Holzzuwachses in Nordrhein-Westfalen nach. Die Landeswaldinventur hat ergeben, dass nur etwa 60% des Holzzuwachses genutzt wird, so dass zusštzliches Holzpotenzial fÿr die energetische Nutzung von Holz mobilisiert werden kann. Die SŠgeindustrie im Sauerland benštigt etwa 2,6 Mio. m_f Rundholz, bei dessen Verarbeitung noch zusštzlich rd m_f SŠgerestholz mit einem Energiegehalt von 180 Millionen Litern Heizšl anfallen. Die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe sind vermehrt auf Einnahmen aus dem Wald angewiesen. Die SŠgeindustrie ist stark daran interessiert, zusštzliche AbsatzmŠrkte fÿr ihre Nebenprodukte zu entwickeln, wšhrend die metallverarbeitenden Betriebe der Region gute Voraussetzungen dafÿr bieten, dass Teile der fÿr die Bereitstellung und Verbrennung des Holzes erforderlichen Anlagen vor Ort hergestellt werden. Die sich allerorts bemerkbar machenden KlimaverŠnderungen und die nach allen Prognosen zukÿnftig gespannte Versorgungslage bei den fossilen EnergietrŠgern bieten den aktuellen Hintergrund, sich intensiv mit der Bereitstellung und Vermarktung des EnergietrŠgers Holz zu befassen. Kompetenzzentrum ãenergietršger HolzÒ in Olsberg Forstamt Olsberg PrioritŠt Informations- Informationsu. u. Demonstrationszentrum Holz-Energie-Zentrum Holz-Energie-Zentrum Pellet Demonstrationszentrum Pellet ãerneuerbare Olsberg Olsberg GmbH GmbH produktion ãerneuerbare EnergienÒ EnergienÒ (I.D.E.E.) (I.D.E.E.) produktion - - Schwerpunkt Schwerpunkt EnergietrŠger EnergietrŠger Holz Holz - - Pellet-Heizanlage Pellet-Heizanlage Kropff- Kropff- Federath«sche Federath«sche Stiftung Stiftung (540 (540 KW) KW) Heizanlage Heizanlage u. u. NahwŠrmenetz NahwŠrmenetz Realschule Realschule (700kW) (700kW) Heizholztage Heizholztage «97 «97 Heizholztage Heizholztage '98 '98 Umweltmesse Sauerland Zeit Seite 1 von 8
2 Durch die Nutzung regionaler StoffkreislŠufe kann die Versorgungssicherheit mit EnergietrŠgern erhšht und ein positiver Beitrag zum Klimahaushalt geleistet werden. Gleichzeitig werden die Wertschšpfung in der Region erhšht und ArbeitsplŠtze im lšndlich und mittelstšndisch gepršgten Sauerland erhalten bzw. sogar geschaffen. Eingebettet in die stark forst- und holzwirtschaftlich gepršgte Region verfÿgt der Standort Olsberg Ÿber hervorragende Rahmenbedingungen, sich zu einem Kompetenzzentrum fÿr den EnergietrŠger Holz zu entwickeln. Unter einem Kompetenzzentrum ist zu verstehen, dass im Rahmen eines Gesamtprozesses verschiedene Projekte aus den Bereichen Anlagenbau, Produktion und Vermarktung von Holzbrennstoffen, Aus- und Fortbildung sowie ffentlichkeitsarbeit und Netzwerkmanagement entwickelt und umgesetzt werden. Durch die VerknŸpfung der entstehenden praktischen Kenntnisse und der Verarbeitung weiterer Informationen kann umfassende Kompetenz fÿr den EnergietrŠger Holz entwickelt werden. Ziel des entstehenden Kompetenzzentrums ist es, im Rahmen von Kooperation und Kommunikation die bestehenden Kenntnisse zu vertiefen und weiterzugeben, um die Voraussetzungen fÿr den vermehrten Einsatz des EnergietrŠgers Holz nachhaltig zu verbessern. Als erster Baustein des Prozesses wurden bereits im Jahre 1997 die Heizholztage ins Leben gerufen, die das Ziel hatten, den Verbraucher umfassend Ÿber das Produkt ãwšrme aus HolzÒ zu informieren. Im Laufe der Jahre kamen Projekte wie z. B. Umwelt Sauerland, Holzenergiezentrum, Biomasseheizanlage Realschule, Pelletheizanlage Kropff-FederathÕsche Stiftung, Informations- und Demonstrationszentrum ãerneuerbare EnergienÒ und verschiedene Bildungsprojekte hinzu. Diese werden im folgenden kurz beschrieben: Projekte 1. Umweltmesse Sauerland Die Regionalmesse ãumwelt SauerlandÒ wird gemeinsam von der Firma Mattfeldt & SŠnger, der Landesforstverwaltung und der Stadt Olsberg veranstaltet. Sie soll die Endverbraucher umfassend Ÿber erneuerbare Energien, Bauen und Umwelttechnik informieren. Dabei ergšnzen Fachtagungen, FachvortrŠge und Sonderveranstaltungen das Messeprogramm. Durch die Beteiligung von fast 150 Ausstellern an der Messe werden den Verbrauchern insbesondere im Hinblick auf den EnergietrŠger Holz umfassende Informationen Ÿber entsprechende Heiztechniken von Ausstellern aus ganz Europa zur VerfŸgung gestellt. Die stoffliche Verwertung von Holz und der Holzbau gewinnen zur Zeit im Messegeschehen eine zunehmende Bedeutung. Im Rahmen der Fachtagung, die Fachleute aus ganz Deutschland als Plattform zum Informationsaustausch nutzen, werden aktuelle Themen im Bereich erneuerbarer Energien sowie der stofflichen und energetischen Nutzung von Holz aufgegriffen. Seite 2 von 8
3 In enger Zusammenarbeit mit den Schulen und den au erschulischen Umweltbildungseinrichtungen, Unternehmen aus der koenergiebranche sowie der Energieagentur NRW wurden Projekte im Bereich der Umweltbildung wie der ãenergieparcours SauerlandÒ, der Projektwettbewerb ãemil, der UmweltdetektivÒ und der ãschÿlerenergiespartagò entwickelt. Bei der PrŠsentation der ãwaldwirtschaftsregion SauerlandÒ auf der Umweltmesse haben alle zu einem Netzwerk verbundenen Institutionen aus dem Sauerland die Mšglichkeit, ihre Arbeit im und mit dem Wald aus verschiedenen Blickrichtungen darzustellen. 2. Holzenergiezentrum Olsberg GmbH Bei der Holzenergiezentrum Olsberg GmbH handelt es sich um ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen Forst- und Holzwirtschaft sowie weiteren Institutionen. Zielsetzung der Firma sind die Herstellung und der Vertrieb von Spaltholz und Holzregelbrennstoffen mit exakt definierten Eigenschaften. Hierzu gehšren die Produkte Holzbriketts, Holzpellets, Holzhackschnitzel und Holzkohle. Erfreulicherweise haben hier die Produzenten von Rundholz, SŠgerestholz und Gebrauchtholz zu einer Vertriebsgemeinschaft zusammengefunden. Das Holzenergiezentrum wurde im Jahre 1999 am Standort ãsteinhelleò auf einem alten Industrie- bzw. SŠgewerkstandort angesiedelt und beliefert mittlerweile Kunden in ganz Nordrhein-Westfalen. Seite 3 von 8
4 Am Standort ãsteinhelleò wird durch die Ansiedlung weiterer Unternehmen und die Errichtung des Informations- und Demonstrationszentrums ãerneuerbare EnergienÒ (I.D.E.E) ein Innovations- und GrŸnderzentrum fÿr Unternehmen aus der koenergiebranche entstehen. In der nšchsten Ausbaustufe soll die WŠrmeversorgung fÿr den gesamten Standort auf den EnergietrŠger Holz umgestellt werden. Das Holzenergiezentrum wurde mit dem EUROSOLAR-Preis 2002 fÿr Unternehmen ausgezeichnet und ist Projekt der Landesagenda Nordrhein-Westfalen. Ab Herbst 2003 werden bereits bei zwei Gesellschaftern des Holzenergiezentrums Pellets produziert. 3. Hackschnitzelheizanlage Realschule, Pelletheizanlage Kropff-FederathÕsche Siftung Im Auftrag der Stadt Olsberg wurde ein Energieverbund mit Strom und HeizwŠrme errichtet, der sich weitgehend auf den Einsatz von Holz als EnergietrŠger stÿtzt und mit dem die Realschule und das Freibad versorgt werden. Die Hackschnitzelheizanlage (700 kw) zur Versorgung der Realschule und des stšdtischen Hallen- und Freibades ist zusammen mit einem Erdgas-BHKW bereits seit Dezember 2000 in Betrieb. In einer weiteren Ausbaustufe ist der Ersatz von Erdgas durch die Erweiterung der Energiezentrale auf Holzgasbetrieb geplant. Ende des Jahres 2001 wurde auf dem GelŠnde der Kropff-FederathÕschen Stiftung eine Pelletheizanlage (540 kw) in Betrieb genommen, die das VerwaltungsgebŠude sowie Ÿber ein NahwŠrmenetz weitere Wohneinheiten mit WŠrme versorgt. Es handelt sich dabei um die grš te Pelletheizanlage in Nordrhein-Westfalen. Mit der Anlage soll der Beweis angetreten werden, dass das Heizen mit Pellets bei geringen Lagermšglichkeiten eine sinnvolle Alternative zu fossilen Brennstoffen sein kann. Im ersten Jahr hat sich im Vergleich zu Anlagen auf fossiler Brennstoffbasis eine Heizkosteneinsparung von 30 % ergeben. Damit dÿrften sich gute Perspektiven fÿr den Einsatz von Pelletheizanlagen in Ballungsgebieten mit grš eren GebŠuden oder GebŠudekomplexen ergeben. 4. Unterrichtsmodule koenergietechnik, Fachkraft fÿr erneuerbare Energien Die Kenntnisse im Bereich der koenergietechnik sind bei Verbrauchern und Handwerkern zum Teil noch unvollstšndig, wodurch die EinfŸhrung dieser mittlerweile ausgereiften Techniken erheblich verzšgert wird. Diesem Mangel soll durch Projekte in der Aus- und Fortbildung entgegengewirkt werden. Dabei wird von der GrundŸberlegung ausgegangen, dass sich die Aus- und Weiterbildung in Sachen koenergie wie ein roter Faden von der Grundschule bis zu den Hochschulen durch alle Schulungskonzepte ziehen muss. In Zusammenarbeit zwischen der Ganztageshauptschule, dem Informations- und Demonstrationszentrum ãerneuerbare EnergienÒ als au erschulische Umweltbildungseinrichtung und einem šrtlichen Handwerksunternehmen wurde eine Unterrichtssequenz fÿr 8. und 9. Klassen zum Thema Solarenergie und EnergietrŠger Holz erarbeitet. Bei den Ausbildungsmodulen fÿr koenergie werden BerufsschŸler aus dem dualen Bildungssystem sowie die BildungsgŠnge der technischen Assistenten angesprochen. Das Projekt soll zusammen mit dem Berufskolleg Olsberg realisiert werden. Auf der Basis einer Berufsbildungsanalyse sollen fÿr den Fachunterricht in den vorgenannten BildungsgŠngen Ausbildungsmodule geschaffen werden. Dabei werden zunšchst die Module EnergietrŠger Holz, energiesparendes Bauen und Solarenergie bearbeitet. Seite 4 von 8
5 FŸr die ãfachkraft fÿr erneuerbare EnergienÒ werden Weiterbildungsmodule fÿr Elektriker, Land- und Forstwirte, Schornsteinfeger, Energieberater und Waldarbeiter entwickelt. Die FederfŸhrung in diesem Verbundprojekt wird von der Handwerkskammer Arnsberg Ÿbernommen. 5. Informations- und Demonstrationszentrum ãerneuerbare EnergienÒ e.v. Das I.D.E.E. steht der ffentlichkeit fÿr alle Fragen im Bereich erneuerbarer Energien mit Schwerpunkt EnergietrŠger Holz als zentrale Informationsstelle zur VerfŸgung (one-stop-shop). Ferner dient es den angeschlossenen Netzwerkpartnern als Informations- und Kommunikationsplattform. Mitglieder des gemeinnÿtzige TrŠgervereins sind: Stadt Olsberg, Wirtschaftsfšrderungsgesellschaft des Kreises, Handwerkskammer Arnsberg, Fšrderverein Forst- und Holz, Schornsteinfegerinnung, Kreishandwerkerschaft sowie Sparkasse Hochsauerland, die Landesforstverwaltung NW sowie der Interessenverband zur Fšrderung des Handwerks. Die Hauptaufgaben des I.D.E.E. sind: ffentlichkeitsarbeit Verbraucherberatung Branchenfšrderung Aus- und Fortbildung Nachdem der TrŠgerverein fÿr das I.D.E.E. inzwischen gegrÿndet und die ersten Projekte in Angriff genommen worden sind (z. B. Messeauftritt mit heimischen Firmen bei der LIGNA), werden zur Zeit die RŠumlichkeiten des I.D.E.E. auf dem ehemaligen Industriestandort ãsteinhelleò neben dem Holzenergiezentrum Olsberg eingerichtet. Zusammenarbeit Das Kompetenzzentrum ãenergietršger HolzÒ ist darauf angewiesen, mit anderen Strukturen und Netzwerken, die sich mit Holz und erneuerbaren Energien beschšftigen, intensiv zusammenzuarbeiten. So ist es z. B. wichtiger Bestandteil der Regionalen Initiative ãnetzwerk Forst- und Holz SŸdwestfalenÒ. Ferner besteht u. a. eine Zusammenarbeit mit der Landesinitiative Zukunftsenergien, dem Oberšsterreichischen Energiesparverband, dem Biomasseinformationszentrum und dem Biomassehof AllgŠu. Seite 5 von 8
6 Ergebnis Regionale Informations- und Beratungszentren fÿr den Grundstoff Holz, wie sie beim 1. Deutschen Waldgipfel 2001 im ãgenerationenvertrag mit der ZukunftÒ gefordert wurden, stellen einen wichtigen Baustein fÿr den dezentralen EnergietrŠger Holz dar. Dabei muss Ÿber das Produkt ãwšrme aus HolzÒ umfassend beraten werden. Die Struktur eines solchen Zentrums wurde am Beispiel des Kompetenzzentrums ãenergietršger HolzÒ in Olsberg dargestellt. Um die MarkteinfŸhrung erneuerbarer Energien wie z. B. Holz sicherzustellen mÿssen politisch alle Gestaltungsmšglichkeiten genutzt werden, um solche Strukturen auf eine sichere finanzielle und personelle Basis zu stellen. Seite 6 von 8
7 Ansprechpartner Umwelt Sauerland Forstamt Olsberg Herr Martin Schwarz Rutsche 6 Tel / ; Fax: 02962/ ; umweltmesse.sauerland@fa-olsberg.lfv.nrw.de Stadt Olsberg Bigger Platz 6 Tel /982-0; Fax: 02962/ post@olsberg.de Mattfeldt & SŠnger Marketing und Messe AG Herr Michael Lšsch FrŸhlingstra e Kempten Tel. 0831/ ; Fax: 0831/ Ð99 loesch@ms-marketing.de Holzenergiezentrum Olsberg GmbH HEZ Steinhelle, Herr GeschaftsfŸhrer Hans-Martin Behr Carls-Aue-Stra e 91 Tel / ; Fax 02962/ info@heizholz.de Hackschnitzelheizanlage Realschule Energie und Technik GmbH ( ENNIK GmbH ) Herr Eberhard Ršsen Olsberger Stra e 34 Tel.: 02962/ Pelletheizanlage Kropff-FederathÔsche Stiftung SauerlandwŠrme GmbH Herr R. SchŠfer Kapellenstra e Bestwig Tel / ; Fax 02904/ sauerlandwaerme@zeh.de Unterrichtsmodule koenergietechnik, Fachkraft erneuerbare Energien Berufskolleg Olsberg Herr Brand Paul-Oventrop-Str. 7 Tel /981-0; Fax: 02962/ berufskolleg-olsberg@gmx.de Seite 7 von 8
8 Forstamt Olsberg Herr Schwarz wie oben Handwerkskammer Arnsberg Herr Dipl.Ing. Diether Hils Altes Feld Arnsberg Tel / ; Fax: 02931/ Informations- und Demonstrationszentrum ãerneuerbare EnergienÒ Forstamt Olsberg Herr Schwarz wie oben Seite 8 von 8
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