So viel du brauchst. 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg 1. bis 5. Mai 2013
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- Damian Dressler
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1 34. Deutsche Evangelische Kirchentag in Hamburg 1. bis 5. Mai 2013 So viel du brauchst Rüstung, Nahrung, Rohstoffe: Die Probleme sind groß, die Lösungen komplex. Die Zukunft aller steht auf dem Spiel und unser Lebensstil zur Debatte. Was ist zu tun global und lokal? Podien, Ausstellungen und Aktionen klären auf: von Energiewende bis Überfischung, von Rüstungsexport bis Rohstoffjagd. Zeichner machen die Diskussion sichtbar, ein visuelles Protokoll entsteht. Die westfälische Präses, Annette Kurschus, ist bei der ersten Veranstaltung im Zentrum Umwelt, Frieden, globale Gerechtigkeit am Donnerstagvormittag als Mitdiskutierende auf dem Podium. Mitarbeitende des IKG waren an der Vorbereitung intensiv beteiligt. Podiumsteilnehmende Moderation Gutes Leben soviel du brauchst Zwischen Wachstum, Fortschritt und Gerechtigkeit Zentrum Umwelt, Frieden, globale Gerechtigkeit Halle B7, Messegelände Donnerstag, , 11:00-13:00 Uhr Impulse Dr. Dr. h.c. Reinhard Höppner, Ministerpräsident a.d., Magdeburg Annette Jensen, Journalistin, Berlin Dr. Reinhard Loske, Autor und Senator a.d., Bad Münstereifel Podium mit den Impulsgebern und Präses Annette Kurschus, Bielefeld Daniela Kolbe MdB, Vorsitzende Enquete Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität, Berlin Caroline Richter, Jugendreferentin Luth. Weltbund (LWB), Genf/Schweiz Katja Breyer, Forstingenieurin, Dortmund Julika Koch, Referentin für Friedensbildung, Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland, Hamburg
2 Das Institut für Kirche und Gesellschaft auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag in Hamburg, Mai Zentrum "Gerechtigkeit, Frieden und Umwelt" Messehalle B7 Mitglied der Projektleitung: Uwe Trittmann Weitere Podiumsteilnehmende Energiewende: Ein Projekt für alle Donnerstag, , 15:00-18:00 Uhr Nachhaltigkeit Peter Altmaier MdB, Bundesumweltminister, Berlin Dr. Robert Habeck, Umweltminister, Kiel Dr. Felix Christian Matthes, Öko-Institut, Berlin Hildegard Müller, Vorsitzende Hauptgeschäftsführung Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft, Berlin Dr. Eric Martinot, Institut für nachhaltige Energiepolitik, Tokio / Japan Jürgen Nimptsch, Oberbürgermeister, Bonn Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Töpfer, Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), Potsdam Klaus Breyer Zukunft Einkaufen jeweils 9.00 bis Uhr Infostand Ökofaire Beschaffung in Kirchen Ökofaire Beschaffung bei Caritas und Diakonie Birgit Weinbrenner, Hans-Jürgen Hörner Titel des Stands Umweltschutz in Kirche und Gemeinde. Klimaschutzkonzepte Infostand KooperationspartnerInnen Umweltbeauftragte in der EKD (AGU) und FEST Dr. Gudrun Kordecki, Sabine Jellinghaus, Dorothee Albrecht 1
3 Zentrum Geschlechtergerechtigkeit Die Reise durch das Genderland ist eine neuentwickelte, thematische Spielekette. Durch kreative Methoden lernen die Spielenden, was Geschlechtergerechtigkeit mit dem eigenen Leben zu tun hat. Herzlich Willkommen zu einem Gendertraining der besonderen Art! Für Männer und Frauen von Jahren. Max. Teilnahmezahl: 40 Zentrum Geschlechtergerechtigkeit, Hamburger Handelskammer Freitag, , Uhr Workshop Geschlechtergerechtigkeit Nicole Richter, Frauenreferat der EKvW KooperationspartnerInnen Väter brauchen Vielfalt Väterarbeit in der Kirche Zentrum Geschlechtergerechtigkeit (Räume der Hamburger Handelskammer) Freitag, , Uhr Workshop der EKiR Jürgen Haas Wie wird Geschlecht geprägt? Zentrum Geschlechtergerechtigkeit (Räume der Hamburger Handelskammer) Börsensaal Donnerstag, , :00 Uhr Dieter Rothardt (Moderation) 2
4 Zentrum Jugend Mit der Ecocity Klima retten powered by heaven Zentrum Jugend (Hamburg-Harburg, in der Nähe der TUHH, dort in mehreren Schulen), Staatliche Schule für Sozialpädagogik Harburg, Alter Postweg 38 Ausstellung Klimaschutz, Bildung Nachhaltige Entwicklung (BNE), Nachhaltigkeit KooperationspartnerInnen Ev. Jugend in Westfalen, Amt für Jugendarbeit, Birgit Klein Ann-Katrin Becker Markt der Möglichkeiten IKG Am Haus Europa bauen Markt der Möglichkeiten, Halle A1, B45 (Kirchplatz Zukunft) Stand auf dem Markt der Möglichkeiten Dr. Jürgen Born, Uschi Rieckenbrauck, Helge Hohmann, Anne Heckel u.a. Russlands-Deutsche-Haus Markt der Möglichkeiten, Halle A1, C12 Interaktive Ausstellung Aussiedlerarbeit KooperationspartnerInnen EKD; 5 weitere Landeskirchen Edgar Born, Matthes Mustroph 3
5 der EKD Motto: Drei Dinge braucht der Mann Markt der Möglichkeiten, Marktbereich 2, (S3F) Stand auf dem Markt der Möglichkeiten KooperationspartnerInnen EKD Jürgen Haas, Dieter Rothardt, Dr. Kristin Junga u.a. Weitere Beteiligung Ursula Riekenbrauck: Anwältin des Publikums beim Hauptvortrag von Prof. Herbert Girardet Zwischen Technologie und ökologischer Vision. Wie lebt die Stadt der Zukunft? Donnerstag, 02. Mai 2013, Uhr in der Hauptkirche St. Petri 4
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