Masterstudiengang Betriebliche Steuerlehre Master Taxation

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1 1 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Masterstudiengang Betriebliche Steuerlehre Master Taxation an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Betriebswirtschaft (10) (Stand: Wintersemester 2015/16) Änderungen vorbehalten

2 2 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis FORMALE ANGABEN ZUM STUDIENGANG STUDIENZIELE UND KOMPETENZZIELE Generelle Studienziele Fachliche, methodische, personale-soziale Kompetenzziele Wissen und Verstehen Können (Wissenserschließung) Forschungs- und Praxisbezug Forschungsbezug Praxisbezug STRUKTURÜBERSICHT, MODULHANDBUCH UND KOMPETENZBEREICHE DER PROFESSORINNEN MODULBESCHREIBUNGEN Modul 1: Vertiefung Betriebswirtschaftslehre und Bilanzierung Modul 2: Leadership and Compliance Modul 3: Recht: System des Handels- und Gesellschaftsrechts Modul 4: Steuern Vertiefung Modulgruppe 5: Wahlpflichtmodule Beratung Corporate Finance Berufstypische EDV-Anwendungen an ausgewählten Beispielen Beratungsschwerpunkte freiberufliche Mandanten Beratungsschwerpunkte bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Praktische Fallbearbeitung: Wirtschaftsprüfungsassistenz Modul 6: Ertragsteuern I Modul 7: Bilanzsteuerrecht I Modul 8: Sonstige Steuern und Verfahrensrecht I Modulgruppe 9: Wahlpflichtmodulgruppe Steuern und Rechnungslegung I Relevante Aspekte sozialer Kompetenz und Business Umgang Praktische Fallbearbeitung Steuer- und Handelsbilanz Praktische Fallbearbeitung: Rechtsformwahl Praktische Fallbearbeitung: Einkommensteuer Internationale Rechnungslegung Modul 10: Ertragsteuern II Modul 11: Bilanzsteuerrecht II Modul 12: Sonstige Steuern und Verfahrensrecht II Modulgruppe 13: Wahlpflichtmodulgruppe Steuern und Rechnungslegung II

3 3 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 13.1 Insolvenzrecht und Insolvenzberatung Vertiefung der Mandantenbetreuung Praktische Fallbearbeitung: Umsatzsteuer Praktische Fallbearbeitung: Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Verfahrensrecht Praktische Fallstudie: Due Diligence / Unternehmensbesteuerung Modul 14: Ertragsteuern III Modul 15: Wahlpflichtmodul Fallstudien aus der Praxis Modul 16: Masterarbeit und Masterseminar Glossar... 96

4 4 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Abkürzungsverzeichnis (Nähere Angaben siehe Glossar) BA = Bachelorarbeit ECTS = European Credit Transfer and Accumulation System Kol = Kolloquium SP = Schriftliche Prüfung PA = Projektarbeit SU = seminaristischer Unterricht SWS = Semesterwochenstunden / = oder 1. FORMALE ANGABEN ZUM STUDIENGANG STUDIENGANGSBEZEICHNUNG Masterstudiengang Betriebliche Steuerlehre STUDIENGANGSBEZEICHNUNG ENGLISCH Master's Degree in Taxation MASTERABSCHLUSS Master of Arts UNTERRICHTSSPRACHE Deutsch KONTAKTPERSON Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn / Prof. Dr. Claudia Eckstaller ingrid.huber-jahn@hm.edu / claudia.eckstaller@hm.edu TELEFON oder 2733 FAX WEB-ADRESSE 2. STUDIENZIELE UND KOMPETENZZIELE 2.1 Generelle Studienziele Der Masterstudiengang Betriebliche Steuerlehre ist ein weiterbildender, nebenberuflicher, wissenschaftlich und gleichzeitig anwendungsorientierter Studiengang in enger Verzahnung mit der Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungspraxis. Der Studiengang fördert und forciert das eigenständige und durch Fachexperten gestützte wissenschaftliche Arbeiten und Forschen in fokussierten steuerlichen Themenfelder. Es werden für diesen Zweck, insbesondere zur Intensivierung der Selbststudiumseinheiten auch als Prüfungsleistungen, weitgehend Projekt- und Studienarbeiten mit dem Anspruch der Erarbeitung neuer Erkenntnisse, Methoden und Konzepte für den Fachbereich Steuern erstellt. Zur Vertiefung und Schärfung eines fundamentalen Verständnisses sowie ausgeprägter Kommunikationskompetenzen werden selbsterstellte Projektarbeiten bzw. schriftliche Ausarbeitungen präsentiert und zur fachlichen Diskussion gestellt. Besonderer Wert wird auf die Integration steuergestaltender Maßnahmen, die Analyse steuerlicher Entwicklungen im gesellschaftspolitischen Kontext

5 5 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre sowie vergleichende Studien zu internationalen Steuergrundlagen in jedem einzelnen steuerorientierten Modul Wert gelegt. 2.2 Fachliche, methodische, personale-soziale Kompetenzziele Die europäischen Bildungsminister haben sich im Berlin Kommuniqué (September 2003) dafür ausgesprochen, einen Rahmen vergleichbarer und kompatibler Hochschulabschlüsse für ihre Hochschulsysteme zu entwickeln, der darauf zielt, Qualifikationen im Hinblick auf Arbeitsbelastung, Niveau, Lernergebnisse, Kompetenzen und Profile zu definieren. Der Studiengang Master of Taxation orientiert sich in der Entwicklung der Kompetenzziele an den Ausführungen zum Masterniveau des Deutschen Hochschulqualifikationsrahmens. Quelle: Handbuch Deutscher Qualifikationsrahmen, hrsg. v. Bund Länder Koordinierungsstelle für den Deutschen Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen, S Wissen und Verstehen Wissensverbreiterung: In Anlehnung an den HQR haben Masterabsolventen steuerlich-wirtschaftswissenschaftlich relevantes Wissen und Verstehen nachgewiesen, welches normalerweise auf der Bachelor-Ebene aufbaut und dieses wesentlich, insbesondere in (steuer-) rechtlicher Hinsicht und Unternehmensbewertungskontext, verbreitert. Sie sind in der Lage, Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen des Steuerfaches und steuerlicher sowie betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zu definieren und zu interpretieren.

6 6 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Wissensvertiefung: Das Wissen und Verstehen der Absolventinnen und Absolventen bildet die Grundlage für die Entwicklung / Anwendung eigenständiger Problemlösungsansätze im Steuerfach. Dies kann anwendungs- oder forschungsorientiert erfolgen. Die Masterabsolventen verfügen über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis auf dem neusten Stand des Wissens, in einem oder mehreren Fachbereichen insbesondere in Bezug auf alle relevanten Steuerarten, aktuelle Rechtsprechungen, internationaler Steuerrechtsaspekte, sowie betriebswirtschaftlichen Beratungsmethoden, usw Können (Wissenserschließung) Die Absolventen des Masterstudienganges Betriebliche Steuerlehre haben folgende Kompetenzen erworben: Instrumentale Kompetenzen: Nach Studienabschluss haben die Absolventen die Kompetenzen ihr steuerfachliches Wissen und Verstehen sowie ihre Fähigkeiten zur Problemlösung auch in neuen und unvertrauten Beratungssituationen, insbesondere gegenüber Mandanten unterschiedlicher Branchen, anzuwenden. Systemische Kompetenzen: Die Absolventen haben die Fähigkeit erworben, ihr steuerliches Wissen zu integrieren und mit der Komplexität steuerlicher Problemstellungen umzugehen. Auch auf der Grundlage unvollständiger oder begrenzter Informationen, beispielsweise bei zu erwartenden Steuergesetzesänderungen, fällen sie wissenschaftlich fundierte Entscheidungen und berücksichtigen dabei gesellschaftliche, wissenschaftliche und ethische Erkenntnisse, die sich aus der Anwendung ihres Wissens und aus ihren Entscheidungen ergeben. Sie können sich selbständig neues Wissen und Können aneignen und eigenständige forschungs- oder anwendungsorientierte Projekte/Beratungsfälle/Problemstellungen weitgehend selbstgesteuert / autonom durchführen. Kommunikative Kompetenzen: Auf dem aktuellen Stand von Forschung und Anwendung sind sie in der Lage, Fachvertretern und Laien, wie z.b. Wirtschaftsprüfern, vereidigte Buchprüfern, Steuerberatern, Ansprechpartnern aus der Finanzverwaltung (Finanzamt, Finanzgerichte), steuerlich vorgebildeten Mitarbeitern oder dem Beratungsklientel, (Unternehmer, Privatpersonen aus dem In-und Ausland) ihre Schlussfolgerungen und die diesen zugrunde liegenden Informationen und Beweggründe in klarer und eindeutiger Weise zu vermitteln. Sie tauschen sich auf hohem wissenschaftlichem Niveau mit Fachvertretern und Laien über Informationen, Ideen, Probleme und Lösungen aus und übernehmen in einem Team herausgehobene Verantwortung. 2.3 Forschungs- und Praxisbezug Forschungsbezug Im Masterstudiengang wird neben der Wissensvermittlung insbesondere Wert darauf gelegt, die Weiterentwicklung von Methoden und Inhalten zu fokussieren, welche u.a. im Rahmen von forschungsorientierten Projektarbeiten angegliedert an einzelne Module stattfinden soll. Gegenstand der Projektarbeiten wird der aktuelle Stand steuerpolitischer Entwicklungen sowie entsprechende Entwicklungstrends sein. Des Weiteren wird jedes Semester mit der gesamten Studiengruppe ein übergreifendes steuerwissenschaftliches Studienprojekt durchgeführt, welches am Ende des Semesters in einen gemeinschaftlichen Projektbericht mündet. Diese Studie wird je Themenstellung an verschiedene Module angegliedert. In den Projektbericht

7 7 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre fließen aktuelle Forschungsergebnisse der beteiligten Professorinnen und Professoren mit ein. Im Anschluss wird der Bericht der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt Praxisbezug Der Masterstudiengang Betriebliche Steuerlehre ist praxisbezogen. Dies wird gewährleistet durch: Einbezug von Wissen und Themenstellungen aus dem Bereich des Steuerberaterexamen Einsatz von Dozenten aus Wissenschaft und der steuerlichen und wirtschaftsprüfenden Praxis Vergabe von Projektarbeiten in Kooperation mit Unternehmen Vergabe von Masterarbeiten / externe Abschlussarbeiten in Kooperation mit Steuerberatungs- bzw. Wirtschaftsprüfungsgesellschaften bzw. im Bereich der Steuerabteilungen und dem Rechnungswesen von Kooperationsunternehmen Integration von Praxiserfahrungen der Studierenden.

8 8 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3. STRUKTURÜBERSICHT, MODULHANDBUCH UND KOMPETENZBEREICHE DER PROFESSORINNEN Lfd. Nr. Module 1 Modules SWS ECTS- Kreditpunkte Art der Lehrveranstaltung Prüfungen: Prüfungsformen und Dauer in Dozenten, M1 M2 M3 Vertiefung Betriebswirtschaftslehre und Bilanzierung Leadership und Compliance Recht: System des Handelsund Gesellschaftsrechts Advanced Business Administration and Accounting Leadership and Compliance Commercial and Company Law Min 4 5 SU PA Prof. Dr. Ingrid Huber- Jahn / Prof. Dr. Claudia Eckstaller 4 5 SU PA Prof. Dr. Claudia Eckstaller 4 5 SU PA Prof. Dr. Christiane Vollmershausen, RA StB Thomas Fränznick / RA WP StB Günter Endlich M4 Steuern Vertiefung Advanced Taxation 4 5 SU SP, Prof.Dr. Eva Kiessling RA StB Martin Klos, RA WP StB Günter Endlich M5 Wahlpflichtmodulgruppe Beratung 3 M5.1 Corporate Finance M5.2 Berufstypische EDV- Anwendungen an ausgewählten Beispielen M5.3 Beratungsschwerpunkte freiberufliche Mandanten M5.4 Beratungsschwerpunkte bei kleinen und mittelständischen Unternehmen M5.5 Praktische Fallbearbeitung: Wirtschaftsprüfungsassistenz M6 Ertragsteuern I Elective: Consulting Corporate Finance Examples on Professional Computer Applications Consulting Focusing freelance clients Consulting Focusing Small and Medium-Sized Companies Case Study: Auditing Income Tax I SU PA Prof. Dr. Josef Dinauer 4 5 SU PA Prof. Dr. Ingrid Huber- Jahn Stb. Marcel Huber 4 5 SU PA Prof. Dr. Michael Reitsam; Stb Alfred Gesierich 4 5 SU PA Prof. Dr. Michael Reitsam 4 5 SU PA Prof. Dr. Winfried Schwarzmann 5 8 SU SP, 120 Prof. Dr. Chris Barth, RA StB Christof Schmechel Prof.Dr. Lars Micker, StB Thomas Henn 1, 2, Stand :47 [Geben Sie Text ein] [Geben Sie Text ein]

9 9 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre M7 M8 M9 Bilanzsteuerrecht I Sonstige Steuern und Verfahrensrecht I Wahlpflichtmodulgruppe Steuern und Rechnungslegung I 3 M9.1 Relevante Aspekte sozialer Kompetenz und Business Umgang M9.2 Praktische Fallbearbeitung: Steuer- und Handelsbilanz M9.3 Praktische Fallbearbeitung: Rechtsformwahl M9.4 Praktische Fallbearbeitung Einkommensteuer M9.5 Internationale Rechnungslegung M10 Ertragsteuern II M11 M12 Bilanzsteuerrecht II Sonstige Steuern und Verfahrensrecht II Tax Accounting Law I Additional Tax and Procedural Law I Elective: Tax and Accounting I Relevant Aspects of Social Competence and Business Affairs Case Study: Tax and Trade Balance Case Study: Choice of Legal Form Case Study: Income Tax International Accounting Income Tax II Tax Accounting Law II Other Tax and Procedural Law II 5 6 SU SP, 120 Prof. Dr. Ingrid Huber- Jahn RA StB Karsten Melzer, StB Dr. Jan Walter,, Prof. Dr. Hanns Skopp 5 6 SU SP, 120 Prof. Dr. Ingrid Huber- Jahn, RA StB Dr. Kai Altemann, RA StB Daniel Keller, RegDir Christian Bähr, RA Christian Walther 8 10 SU 4 5 SU PA Prof. Dr. Claudia Eckstaller 4 5 SU PA Dipl. Finw. Gerhard Girlich, Dipl.Finw. Thorsten Jahn 4 5 SU PA Prof. Dr. Christiane Vollmerhausen 4 5 SU PA Prof. Dr. Jörg Knies, RA StB Thomas Fränznick 4 5 SU PA Prof. Dr. Winfried Schwarzmann 6 8 SU SP, 120 Prof. Dr. Chris Barth, RA StB Christof Schmechel, Prof.Dr. Lars Micker, StB Thomas Henn 5 6 SU SP, 120 Prof. Dr. Ingrid Huber- Jahn RA StB Karsten Melzer, Prof. Dr. Preisser; Prof. Dr. Wilke 5 6 SU SP, 120 Prof. Dr. Schmidt Volker; Prof. Dr. Stefan Lahme; Prof. Dr. Ingrid Huber- Jahn, RA StB Dr. Kai Altemann, RegDir Christian Bähr

10 10 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre M13 Wahlpflichtmodulgruppe Steuern und Rechnungslegung II 3 Elective: Tax and Accounting II 8 10 M13.1 Insolvenzrecht und Insolvenzberatung M13.2 Vertiefung der Mandantenbetreuung M13.3 Praktische Fallbearbeitung: Umsatzsteuer M13.4 Praktische Fallbearbeitung: Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, Verfahrensrecht M13.5 Praktische Fallstudie: Due Diligence/ Unternehmensbesteuerung M14 Ertragsteuern III M15 M16 Fallstudien aus der Praxis (Ertragsteuern, Bilanzrecht, Verfahrensrecht) Masterarbeit und seminar Insolvency Law and Insolvency Consultation Specialization on Clients Support Case Study: Sales Tax Case Study: Tax Code, Tax Court Code, Procedural Law Case Study: Due Diligence / Corporate Taxation Income Tax III Case Studies (Income Tax, Balance Sheet Law, Procedural Law) Master Thesis 4 5 SU PA Prof. Dr. Christiane Vollmershausen 4 5 SU PA Prof. Dr. Claudia Eckstaller; 4 5 SU PA RA StB Johannes Rümelin Dr. jur. Lahme 4 5 SU PA Prof. Dr.Christoph Uhländer; Reg.Dir.Christian Bähr 4 5 SU PA Prof. Dr. Joachim Häcker; 4 5 SU SP, 120 Prof. Dr. Harald Ruhnke Prof. Dr. Gerhard Kraft 4 5 SU PA Prof. Dr. Gerhard Kraft; Dr. Kai Altemann, RegDir Christian Bähr, Dipl. Finw. Gerhard Girlich, RA StB Christof Schmechel MA, Präs/Kol 4 Gesamtsumme der SWS und ECTS-Kreditpunkte (1. bis 4. Studiensemester): Anmerkungen: 1 Das Nähere wird vom Fakultätsrat im Studienplan festgelegt. 2 1 Bei Note nicht ausreichend in einer Prüfungsleistung wird die Modulendnote nicht ausreichend erteilt. 2 Eine mindestens ausreichende Modulendnote und die 3 4 Bewertung der Masterarbeit mit der Note ausreichend oder besser sind Voraussetzungen für das Bestehen der Masterprüfung. In den Wahlpflichtmodulgruppen M5, M9 und M13 müssen jeweils zwei fachwissenschaftliche Wahlpflichtmodule gewählt werden. Zur Bildung der Note der Masterarbeit werden die Note der (eigentlichen) schriftlichen Masterarbeit und die Note der Präsentation/Kolloquium im Verhältnis 80 : 20 gewichtet. 2 Bei der Präsentation handelt es sich um eine 20-minütige Verteidigung der Masterarbeit. 3 Wurde die schriftliche Masterarbeit mit der Note nicht ausreichend bewertet, entfällt die Präsentation.

11 11 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4. MODULBESCHREIBUNGEN Erläuterungen zu den Modulbeschreibungen Modulnr. und Titel: Workload: Studiensemester: Geplante Häufigkeit des Angebotes: Dauer: Lehrveranstaltungen: Kontaktzeit gesamt: Selbststudium ECTS-Credits: Inhalte: Lernziele / Kompetenzen: Lehrform: Teilnahmevoraussetzung: Prüfungsformen: Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Verwendbarkeit: Stellenwert der Note in der Endnote des Masters (Masterzeugnis): Modulverantwortlicher: Sonstige Informationen: Identifizierende Nummer der Lehrveranstaltung, wird im Vorlesungsplan verwendet. Bezeichnung der Lehrveranstaltung ist in der Studien- und Prüfungsordnung festgelegt und erscheint auf dem Zeugnis. Arbeitsbelastung der Studierenden (Angaben in Stunden): Präsenz / Vor- und Nachbereitung / angeleitetes Selbststudium / Prüfungsvorbereitung und Prüfung Studiensemester, dem die Lehrveranstaltung zugeordnet ist und in dem sie zweckmäßigerweise besucht werden sollte Sommer- bzw. Wintersemester, in dem das Modul jeweils angeboten wird. Länge des Moduls; i.d.r. ein Semester. Die Lehrveranstaltung charakterisiert die didaktische Form des Unterrichts und bestimmt damit auch die Zahl der durchschnittlichen Teilnehmer. Möglich sind Seminaristischer Unterricht, Seminar, Übung, Projektstudium, Forschungsprojekt und Praktikum. Der Seminaristische Unterricht beinhaltet neben der in der Regel interaktiven Wissensvermittlung auch einen Übungsteil von durchschnittlich %. Anzahl der geplanten Präsenzstunden. Anzahl der geplanten Selbststudiumstunden (im Durchschnitt) Arbeitsbelastung der Studierenden, dabei entspricht 1 ECTS-Punkt einem zeitlichen Arbeitsaufwand von ca. 30 Stunden. Grobe Übersicht der Lehrinhalte / Gliederung des Lehrstoffes. Beschreibt, was die / der Studierende nach dem erfolgreichen Besuch der Lehrveranstaltung gelernt haben soll. Lehrform bzw. methode, die zum Erreichen der angestrebten Lernergebnisse (Kompetenzen) führen. Erforderliche Vorkenntnisse bzw. Lehrveranstaltungen, die zweckmäßigerweise vorher erfolgreich eingebracht bzw. abgeschlossen sein sollten. Form der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen Prüfungsleistung. Mindestnote zum Bestehen. Beschreibt den Zusammenhang zu anderen Modulen und ggf. die Verwendung in anderen Studiengängen. Notengewichtung zur Gesamtnote. Fachverantwortliche Professorin / Professor bzw. Dozentin/ Dozent. Zusätzliche Informationen zum Modul, z.b. Literatur, Hilfsmittel, etc. Stand :47 [Geben Sie Text ein] [Geben Sie Text ein]

12 12 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modul 1: Vertiefung Betriebswirtschaftslehre und Bilanzierung Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 2 Inhalte 1. Vertiefung betriebswirtschaftliche Inhalte 1.1. Einordnung von Unternehmenstypen in das Wirtschaftsumfeld 1.2. Vertiefung von Grundlagen der BWL durch Aufbau und Ausgestaltung eines Businessplans sowie der Analyse von Businessplänen unterschiedlicher Organisationen 1.3. Vision, Geschäftsmodell, Unternehmenskonzept, Ziele und Strategie 1.4. Managementebenen und betriebliche Organisation 1.5. Leistungsangebot und Marketing 1.6. Finanz- und Kostenplanung 1.7. Management-in wirtschaftlichen Organisationen 1.8. Vertiefung Bilanzierung anhand von praktischen Fällen 2. Analyse und Bewertung ausgewählter betriebswirtschaftlicher Problemstellungen auf Basis anwendungsorientierter betriebswirtschaftlicher Forschungsmethoden und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse (Fallstudie).

13 13 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Studierenden erlangen relevantes, vertieftes, betriebswirtschaftliches Wissen anhand von ausgewählten betriebswirtschaftlichen Bereichen. Die Studierenden lernen für ihre spätere Tätigkeit, beispielsweise an der Konstruktion von Businessplänen oder der Bearbeitung von Fallstudien, die fundamentalen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse und Zusammenhänge in Unternehmen kennen und verstehen. Zudem können die Studierenden komplexe betriebliche Problemstellungen erkennen, analysieren und die Instrumente und Methoden der Betriebswirtschaft fundamental anwenden. Anschließend können die Studierenden ergebnisorientierte Schlussfolgerungen ziehen. Fertigkeit Die Studierenden sind in der Lage, Werturteile zu fachlichen Fragestellungen abzuleiten. Sie können Vergleiche konzipieren und richtige Schlussfolgerungen für ihr bzw. Mandanten Unternehmen bilden. Einzel- und gesamtwirtschaftliche Prognosen können entwickelt und die eigenen Aussagen begründet werden. Dabei wird auch der direkte Bezug u.a. zur Steuerberatung bzw. Jahresabschlusserstellung, Jahresabschlussprüfung und Unternehmensbewertung hergestellt. Durch Gruppenübungen und in Inhaltliche Diskussionen werden Kommunikations- und Reflexionsfähigkeiten trainiert. Die persönliche Führungskompetenz und die Fähigkeiten und Fertigkeiten in intra- und interkulturellen Kontext werden über kooperative Fallstudien gestärkt. Selbständigkeit Die Studierenden werden durch die Übernahme von innovativen Businessplanthemenstellungen angeregt, einerseits theoretisch ökonomische Themenfelder zu durchdringen und andererseits sich mit den Chancen und Risiken einer Unternehmensgründung bzw. übernahme für ihre eigene Zukunft vertraut zu machen. Sie werden darüber hinaus mit Forschungsthemenstellungen konfrontiert und sollen in der Lage versetzt werden, eigenständige wissenschaftliche Reflektionen durchzuführen.

14 14 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Fallbearbeitung und Fallstudien, Klausurtraining, Einführung in wissenschaftliche Arbeitsmethoden 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium Ausdrückliche Empfehlung: Vorbereitung: Grundlagen der Betriebswirtschaft 6 Prüfungsformen: Projektarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Claudia Eckstaller / Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

15 15 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modul 2: Leadership and Compliance Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium Forschungsprojekt 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 1. Leadership Management 1.1. Motivation in wirtschaftlichen Organisationen 1.2. Klassische und moderne personenorientierte Führungsmodelle 1.3. Führungsrelevante Aspekte des Gruppenverhaltens 1.4. Theoretische und praktische Aspekte der Selbst- und Fremdführung 1.5. Führungsaspekte in der Steuerbranche 2. Compliance Management 2.1. Grundlagen des Compliance Managements 2.2. Aktuelle Entwicklungen zur Wirtschaftskriminalität in Deutschland 2.3. Compliance in der Steuerbranche 3. Forschungsprojekt, Fallstudien, Praktische Übungen 3.1. In der Veranstaltung wird mit der Studiengruppe ein fächerübergreifendes Forschungsprojekt anhand einer aktuellen Themenstellung etabliert, welches in eine gemeinsame Projektstudie mündet 3.2. Methodische Grundlagen zu wissenschaftlichem Arbeiten und sozialwissenschaftlichem Forschen zur Vorbereitung verschiedenster Forschungs-und Projektarbeiten 3.3. Projektverankerung des fächerübergreifenden Forschungsprojekts sowie Themenfindung und Erarbeitung der Forschungsfragen 3.4. Organisation zur Durchführung: Projektmanagement für Teamstudienprojekte. Veranstaltungsinhalte werden durch individuelle Fallbearbeitungen, Projektarbeiten und Rollenspiele determiniert 3.5. Erarbeitung von Cases, betriebswirtschaftlichen Sachverhalten, Thesen und Projekten

16 16 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Studierenden erlangen relevantes, vertieftes, Management- und Leadership-Wissen. Sie erlangen für ihre spätere Tätigkeit fundamentale Einblicke in Themen der Mitarbeiterführung und Kommunikation. Daneben erarbeiten die die Studierenden die Instrumente und Methoden der wirtschafts-wissenschaftlichen Forschung, welche sie auf verschiedenste Problemstellungen anwenden. Durch Gruppenübungen und in Inhaltliche Diskussionen, insbesondere zur Themen der Wirtschaftsethik und Compliance, werden Kommunikations- und Reflexionsfähigkeiten trainiert. Die persönliche Führungskompetenz und die Fähigkeiten und Fertigkeiten in intra- und interkulturellen Kontext werden über kooperative Fallstudien gestärkt. Selbständigkeit Fertigkeit Die Studierenden sind in der Lage, Werturteile zu modernen Führungs- Fragestellungen abzuleiten. Sie können eigenes und fremdes Verhalten richtig einordnen und sind in der Lage zur zielgerichteten Selbst- und Fremdführung. Forschungsmethoden können sie zielgerichtet auf herausfordernde Themenstellungen übertragen. Die Studierenden werden durch die Übernahme von Forschungsthemen-stellungen angeregt, einerseits theoretische Themenfelder zu durchdringen und andererseits sich mit aktuellen Forschungsfragen im steuerlichen Bereich vertraut zu machen.

17 17 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Fallbearbeitung und Fallstudien, Klausurtraining, Einführung in wissenschaftliche Arbeitsmethoden 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium 6 Prüfungsformen: Projektarbeit mit Forschungsbezug 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Claudia Eckstaller 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

18 18 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modul 3: Recht: System des Handels- und Gesellschaftsrechts Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 1. Vertieftes Handelsrecht 1.1. Handelsstand 1.2. Kaufmann 1.3. Handelsregister 1.4. Firma 1.5. Handelsvertreter 1.6. Kommissionär 1.7. Handelsmakler 1.8. Handelsgeschäfte und Handelsbräuche 2. Vertieftes Gesellschaftsrecht 2.1. Kriterien der Rechtsformwahl 2.2. Numerus clausus des Gesellschaftsrechts 2.3. Personengesellschaften 2.4. Vertiefung Kapitalgesellschaften 3. Konzernrecht 3.1. Grundlage des Konzernrechts 3.2. Konzernbildungskontrolle 3.3. Unternehmensverbindungen 3.4. GmbH-Konzern 4. Umwandlungsrecht 4.1. Grundlagen des Umwandlungsrechts 4.2. Motive für die Umwandlung 4.3. Arten der Umwandlung 4.4. Ablauf einer Umwandlung am Beispiel der Verschmelzung 5. Unternehmenskauf 5.1. Zivilrechtliche Grundlage, Share-Deal und Asset-Deal 5.2. Verhandlungsphase (Due Diligence, Letter of intent) 5.3. Signing und Closing

19 19 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Lernziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Teilnehmer erlangen fachliche Kompetenz, durch eine Vertiefung des Handels- und Gesellschaftsrechts, Konzernrechts, Umwandlungsrecht anhand von komplexen praktischen Fallgestaltungen. Anschließend sind die Studierenden in der Lage, dieses Wissen anzuwenden, wirtschaftsrechtliche sowie handels- und gesellschaftsrechtliche Sachverhalte zu würdigen, systematisch einzuordnen sowie den Bezug zur Steuerlehre abzuleiten. Fertigkeit Die Studierenden unterscheiden die Grundlagen des Konzernrechts, des Umwandlungsrechts und des Unternehmenskaufs. Sie bestimmen die einzelnen Gesellschaftsformen von der Gründung bis zur Beendigung und transferieren die erworbenen Kenntnisse auf komplexe praktische rechtliche Fälle und Fragestellungen. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, insbesondere die Fähigkeit zum Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur sowie die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, können durch Gruppenarbeit unterstützt werden. Die Lösung von Konflikten und das Aushandeln angemessener Lösungen im beruflichen Umfeld können Gegenstand eines Rollenspiels sein, zumal auch die außergerichtliche Konfliktlösung Teil juristischen Selbstverständnisses ist. Selbständigkeit Persönliche Fähigkeiten wie Selbstmanagement, Selbstlernkompetenz, Selbstreflektion und Führungskompetenz werden durch die Verpflichtung zum Selbststudium und durch dessen Anleitung gefördert. Weitere persönliche Eigenschaften wie Integrität, Objektivität, Unabhängigkeit und die Bewertung von Entscheidungen unter ethischen Aspekten werden soweit dies möglich ist- durch Gruppendiskussionen gefördert.

20 20 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Fallbearbeitung und Fallstudien, Klausurtraining 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium Ausdrückliche Empfehlung: Beherrschung der Grundlagen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts 6 Prüfungsformen: Projektarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Christiane Vollmershausen Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

21 21 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modul 4: Steuern Vertiefung Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 1. Einkommensteuer 1.1. Persönliche und sachliche Steuerpflicht 1.2. Steuerbefreiung 1.3. Behandlung von Verlusten 1.4. Sonderausgaben 1.5. Außergewöhnliche Belastungen 1.6. Berücksichtigung von Kindern 1.7. Gewinneinkünfte 1.8. Überschusseinkünfte 1.9. Einkunftsermittlung Einkunftsbewertung 2. Körperschaftsteuer 2.1. Steuerermittlung und Steuerbefreiung 2.2. Gewinnausschüttung, Einlagen, Betriebsausgaben 2.3. Restriktionen bei Zinsen 2.4. Besonderheiten bei Beteiligungen 2.5. Verlustabzug 2.6. Organschaft 2.7. Liquidation 3. Bearbeitung und Beurteilung von anspruchsvollen Fällen unter Einbindung der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion, Gesetzesänderungen und Gesetzesentwürfen.

22 22 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Studierenden analysieren die grundlegenden Unterschiede des Trennungs- und Transparenzprinzip und hinterfragen die unterschiedlichen Anknüpfungspunkte der Besteuerung. Es werden fundierte Kenntnisse über die Inhalte und über die Systematik des Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrechts erlangt und auf komplexe Fälle angewendet. Die Studierenden erlangen umfassende Kenntnisse über die Besteuerung von Einzelpersonen und Kapitalgesellschaften. Die Studierenden erarbeiten die Systematik der in der Praxis hoch relevanten Steuergesetze (EStG, KStG) mit den zivil- und wirtschaftsrechtlichen Querverbindungen. Die Studierenden deuten das Zivilrecht als Basis und als Grundlage für das Steuerrecht. Sie verstehen, dass das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) und Handelsgesetzbuch (HGB) auch die Basis für gesellschaftsrechtliche und steuerliche Fragestellungen ist. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit komplexe Rechtsund Steuerprobleme zu erkennen und auf Basis der erworbenen Kenntnisse zu analysieren. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, insbesondere die Fähigkeit zum Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur sowie die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, können durch Gruppenarbeit unterstützt werden. Die Lösung von Konflikten und das Aushandeln angemessener Lösungen im beruflichen Umfeld können Gegenstand von Diskussionen sein. Selbständigkeit Persönliche Fähigkeiten wie Selbstmanagement, Selbstlernkompetenz, Selbstreflektion und Führungskompetenz werden durch die Verpflichtung zum Selbststudium und durch dessen Anleitung gefördert. Weitere persönliche Eigenschaften wie Integrität, Objektivität, Unabhängigkeit und die Bewertung von Entscheidungen unter ethischen Aspekten werden soweit dies möglich ist- durch Gruppendiskussionen gefördert. Fertigkeit Die Studierenden sind in der Lage, Werturteile zu fachlichen Fragestellungen abzugeben, Vergleiche zu erstellen und richtige Schlussfolgerungen zu ziehen. Sie wenden die wichtigsten Gesetze an, die im Wirtschaftsleben neben dem Steuergesetz zur Anwendung kommen.

23 23 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung, seminaristischer Unterricht, Fallbearbeitung und Fallstudien, Klausurtraining 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium Ausdrückliche Empfehlung: Beherrschung der Grundlagen des Steuerwesens 6 Prüfungsformen: Klausur im Umfang von mindestens 60 Minuten über die Inhalte des Moduls. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Klausur x 5 ECTS 10 Modulverantwortliche: Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn, Prof. Dr. Eva Kießling 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

24 24 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modulgruppe 5: Wahlpflichtmodule Beratung Corporate Finance Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 1. Finanzwirtschaftliche Ziele 2. Funktionen des Finanzmanagements 3. Finanzierungspolitik in Unternehmen und Konzern 4. Finanzplanung 5. Finanzcontrolling 6. Finanzielles Risikomanagement 7. Fortgeschrittene Formen von Eigenfinanzierung, Fremdfinanzierung, Mezzanine Finanzierungen und Sonderformen der Finanzierung 8. Besonderheiten der Außenhandelsfinanzierung 9. Besonderheiten der Immobilienfinanzierung 10. Finanzierungen in besonderen Unternehmensphasen und von Übernahmen (Fallstudie) 11. Besondere Finanzierungsprobleme des Mittelstands (Fallstudie) 12. Finanzierung unter Einschluss öffentlicher Förderprogramme

25 25 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Studierenden verstehen auf Grundlage der Kenntnis der verschiedenen Finanzierungsformen die Finanzierungsentscheidungen der Unternehmen, des Finanzdienstleistungssektors und der gewerblichen Wirtschaft. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, insbesondere die Fähigkeit zum Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur sowie die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, können durch Gruppenarbeit unterstützt werden. Die Lösung von Konflikten und das Aushandeln angemessener Lösungen im beruflichen Umfeld können Gegenstand eines Rollenspiels sein. Wert wird auf Verhandlungsstrategien gelegt. Fertigkeit Die Studierenden können Werturteile zu fachlichen Fragestellungen definieren. Sie entwickeln Vergleiche und ziehen richtige Schlussfolgerungen. Die Studierenden sind in der Lage eigene Finanzierungsberechnungen, Vorgehensweisen und Verbesserungsvorschläge im Bereich der Finanzierung zu entwickeln. Finanzierungsentscheidungen der Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors und der gewerblichen Wirtschaft zu vergleichen und zu beurteilen sowie die entsprechenden Instrumente und Methoden anzuwenden. Selbständigkeit Persönliche Fähigkeiten wie Selbstmanagement, Selbstlernkompetenz, Selbstreflektion und Führungskompetenz werden durch die Verpflichtung zum Selbststudium und durch dessen Anleitung gefördert. Weitere persönliche Eigenschaften wie Integrität, Objektivität, Unabhängigkeit und die Bewertung von Entscheidungen unter ethischen Aspekten werden soweit dies möglich ist- durch Gruppendiskussionen gefördert.

26 26 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Fallbearbeitung und Fallbeispiele 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium Ausdrückliche Empfehlung: Beherrschung der Grundlagen des Steuerwesens 6 Prüfungsformen: Projektarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Josef Dinauer 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

27 27 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modulgruppe 5: Wahlpflichtmodule Beratung4: 5.2 Berufstypische EDV-Anwendungen an ausgewählten Beispielen Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS Bearbeitung einer durchgängigen komplexen Fallstudie mit berufstypischer EDV: 1. Berufstypische Softwareangebote 2. Buchführung/Jahresabschluss/Betriebswirtschaftliche Auswertung 3. Unternehmen online 4. Betriebswirtschaftliche Beratung/Kostenrechnung und Controlling 5. Einkommensteuer 6. Gesonderte und einheitliche Feststellung 7. Erbschaftsteuer 8. Schenkungsteuer 9. Umsatzsteuer 10. Gewerbesteuer 11. Körperschaftsteuer 12. Recherchetool

28 28 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Studierenden lernen die häufigsten und wichtigsten EDV-Anwendungen kennen. Die Anwendung von in der Steuerberaterpraxis üblichen Software wird am Beispiel einer durchgängigen komplexen Fallstudie vermittelt, insbesondere zu den Bereichen Buchführung, Erstellung von Jahresabschlüssen, betriebswirtschaftliche Auswertung mit Kennzahlen; betriebswirtschaftliche Beratung; Erstellung von verschiedenen Steuererklärungen; CRM-Systeme zur Mandantenbetreuung, etc. Fertigkeit Durch die erlernten EDV-Anwendungen können die Studierenden selbständig praktische Fallbeispiele analysieren und bearbeiten. Sie sind in der Lage sich eigenständig und schnellstmöglich in verschiedenartige einschlägige EDV-Produkte einzuarbeiten, diese zu vergleichen bzw. zu beurteilen und diese gegebenenfalls inhaltlich an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Bei der Anwendung von berufstypischer EDV ist es erforderlich, sich mit Vertretern von Softwareunternehmen zielgerichtet und kompetent austauschen zu können, um für den jeweiligen Betrieb sachdienliche Lösungen zu generieren. Hierzu werden im Rahmen der Vorlesung Lösungsansätze geliefert. Selbständigkeit Persönliche Fähigkeiten wie Selbstmanagement, Selbstlernkompetenz, Selbstreflektion und Führungskompetenz werden durch die Verpflichtung zum Selbststudium und durch dessen Anleitung gefördert. Die Studierenden sind bereit sich selbständig mit elektronischen Systemen auseinanderzusetzen.

29 29 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung mit integrierter Übung, Fallstudien und Beispielaufgaben 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium 6 Prüfungsformen: Projektarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Ingrid Huber-Jahn 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

30 30 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modulgruppe 5: Wahlpflichtmodule Beratung 4 : 5.3 Beratungsschwerpunkte freiberufliche Mandanten Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 1. Abgrenzung von gewerblicher und freiberuflicher Tätigkeit nach 18 EStG 2. Gestaltung bei gleichzeitiger Ausübung von gewerblicher und selbstständiger Tätigkeit 3. Mehrjährige Steuerplanung 4. Liquiditätsplanung und -kontrolle 5. Gewinnplanung und -kontrolle durch geeignete Werkzeuge 6. Beratung hinsichtlich der Gewinnermittlungsart nach 4 Abs. 3 EStG (Einnahmenüberschussrechnung) oder 4 Abs 1 EStG (freiwilliger Betriebsvermögensvergleich) 7. Investitions- und Finanzierungsplanung 8. Benchmarking 9. Einkommen- und umsatzsteuerliche Besonderheiten der freiberuflichen Tätigkeit 10. Berufstypische Versorgungseinrichtungen 11. Gründung und Gestaltung von freiberuflichen Gesellschaften

31 31 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Studierenden erlernen die Beratungsschwerpunkte, dargestellt an praktischen Beispielen und Fallstudien, in der freiberuflichen Mandantschaft. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, insbesondere die Fähigkeit zum Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur sowie die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, können durch Gruppenarbeit unterstützt werden. Die Lösung von Konflikten und das Aushandeln angemessener Lösungen im beruflichen Umfeld können Gegenstand von Diskussionen sein. Fertigkeit Durch die erlernten Beratungsschwerpunkte können die Studierenden selbständig komplexe praktische Beratungsprobleme der freiberuflichen Mandantschaft erkennen und auf Basis der erworbenen Kenntnisse analysieren und eigene Vorgehensweisen entwickeln, Vergleiche ziehen und Schlussfolgerungen ableiten. Selbständigkeit Persönliche Fähigkeiten wie Selbstmanagement, Selbstlernkompetenz, Selbstreflektion und Führungskompetenz werden durch die Verpflichtung zum Selbststudium und durch dessen Anleitung gefördert. Weitere persönliche Eigenschaften wie Integrität, Objektivität, Unabhängigkeit und die Bewertung von Entscheidungen unter ethischen Aspekten werden soweit dies möglich ist- durch Gruppendiskussionen gefördert.

32 32 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung mit integrierter Übung, Fallstudien und Beispielaufgaben Ausdrückliche Empfehlung: Absolvierung des Moduls Vertiefung Steuerrecht 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium 6 Prüfungsformen: Projektarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Reitsam 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

33 33 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modulgruppe 5: Wahlpflichtmodule Beratung 4 : 5.4 Beratungsschwerpunkte bei kleinen und mittelständischen Unternehmen Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 1. Steuerbelastungen 2. Mehrjährige Steuerplanung und -gestaltung 3. Liquiditätsplanung und -kontrolle 4. Gewinnplanung und -kontrolle durch geeignete Werkzeuge 5. Investitions- und Finanzierungsplanung 6. Benchmarking 7. Personalpolitik 8. Gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten 9. Rechtsformwahl/-wechsel 10. Bilanzpolitik (Steuer- und Handelsbilanz) 11. Unternehmensnachfolge

34 34 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Die Studierenden erlernen anhand von praktischen Beispielen und Fallstudien, die Beratungsschwerpunkte bei kleinen und mittelständischen Unternehmen. Hierbei werden ihnen die Herausforderungen und Spezifika mittelständischer Unternehmen beispielsweise unter dem Gesichtspunkt der Unternehmensnachfolge, Unternehmenserweiterungen oder von Finanzierungsvarianten vermittelt. Fertigkeit Die Studierenden sind in der Lage, die Beratungsschwerpunkte selbständig auf konkrete Fallstudien anzuwenden und zu bearbeiten oder eigene Vorgehensweisen und Verbesserungsvorschläge zu entwickeln. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, insbesondere die Fähigkeit zum Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur sowie die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, können durch Gruppenarbeit unterstützt werden. Das Eingehen auf Mandantenbelange stellt große Herausforderungen an die zukünftigen Berater; dieses soll im Rahmen der Vorlesung eingeübt werden. Selbständigkeit Persönliche Fähigkeiten wie Selbstmanagement, Selbstlernkompetenz, Selbstreflektion und Führungskompetenz werden durch die Verpflichtung zum Selbststudium und durch dessen Anleitung gefördert. Weitere persönliche Eigenschaften wie Integrität, Objektivität, Unabhängigkeit und die Bewertung von Entscheidungen unter ethischen Aspekten werden soweit dies möglich ist- durch Gruppendiskussionen gefördert.

35 35 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung mit integrierter Übung, Fallstudien und Beispielaufgaben 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium Ausdrückliche Empfehlung: Beherrschung der Grundlagen der allgemeinen BWL, Steuerrecht, Bilanzierung und Finanzierung 6 Prüfungsformen: Projektarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Michael Reitsam 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

36 36 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modulgruppe 5: Wahlpflichtmodule Beratung 4 : 5.5 Praktische Fallbearbeitung: Wirtschaftsprüfungsassistenz Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 60 Selbststudium 90 Credits / ECTS 5 ECTS 1. Gegenstand und Umfang der Jahresabschlussprüfung 2. Grundlagen des risikoorientierten Prüfungsansatzes 3. Planung und Durchführung einer Jahresabschlussprüfung 4. Prüfung des internen Kontrollsystems 5. Prüfungstechnik bei ausgewählten Jahresabschlusspositionen 6. Urteilsbildung des Abschlussprüfers 7. Prüfungsbericht und Bestätigungsvermerk 8. Weitere Aspekte aus der praktischen Arbeit des Wirtschaftsprüfers

37 37 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 3 Ziele / Kompetenzen HQR Niveau 7 Fachkompetenz Personale Kompetenz Wissen Sozialkompetenz Anhand von Fallbeispielen werden die Grundlagen der Wirtschaftsprüfung schrittweise erarbeitet und veranschaulicht. Hierbei werden die Brennpunkte bei der Prüfung von Unternehmen unterschiedlicher Größen thematisiert und analysiert. Kommunikations- und Kontaktfähigkeit, insbesondere die Fähigkeit zum Umgang mit Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur sowie die Fähigkeit, in einem Team zu arbeiten, können durch Gruppenarbeit unterstützt werden. Die Lösung von Konflikten und das Aushandeln angemessener Lösungen im beruflichen Umfeld können Gegenstand von Diskussionen sein. Fertigkeit Die Studierenden können komplexe Fallbeispiele selbständig analysieren und lösen. Die Studierenden erlangen die Fähigkeit die Problembereiche der Wirtschaftsprüfung auf Basis der erworbenen Kenntnisse zu erkennen und zu analysieren. Selbständigkeit Persönliche Fähigkeiten wie Selbstmanagement, Selbstlernkompetenz, Selbstreflektion und Führungskompetenz werden durch die Verpflichtung zum Selbststudium und durch dessen Anleitung gefördert. Weitere persönliche Eigenschaften wie Integrität, Objektivität, Unabhängigkeit und die Bewertung von Entscheidungen unter ethischen Aspekten werden soweit dies möglich ist- durch Gruppendiskussionen gefördert.

38 38 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre 4 Lehrformen: Vorlesung mit integrierter Übung, Fallstudien und Beispielaufgaben 5 Teilnahmevoraussetzungen: Grundsätzlich: Zulassung zum Masterstudium Ausdrückliche Empfehlung: Absolvierung des Moduls Vertiefung Steuerrecht 6 Prüfungsformen: Projektarbeit 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten: Erreichen von mindestens Note 4,0 8 Verwendbarkeit des Moduls: Master in Taxation 9 Stellenwert der Note in der Endnote des Master (Masterzeugnis): Note der Projektarbeit x 5 ECTS 10 Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winfried Schwarzmann 11 Sonstige Informationen: Relevante Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

39 39 Master of Arts - Betriebliche Steuerlehre Modul 6: Ertragsteuern I Modulnummer Workload Studiensemester Geplante Häufigkeit des Angebotes Dauer M Semester Jährlich 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Fachgespräch Diskussion Selbststudium Forschungsprojekt 2 Inhalte Kontaktzeit gesamt 90 Selbststudium 150 Credits / ECTS 8 ECTS 1. Einkommenssteuer: Grundlagen, Einnahme-Überschuss-Rechnung 1.1 Persönliche und sachliche Einkommensteuerpflicht 1.2 Gewinneinkünfte 1.3 Zu- und Abflussprinzip Entschädigungen und Einkünfte aus ehemaliger Tätigkeit oder aufgrund eines früheren Rechtsverhältnisses 1.4 Veranlagungsformen, Tarif und Tarifermäßigung 1.5 Ausgaben 1.6 Altersentlastungsbetrag; Entlastungsbetrag für Alleinerziehende 1.7 Sonderausgaben, außergewöhnliche Belastungen, Kinder Familienleistungsausgleich 1.8 Gewinnermittlung durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung im Detail 2. Einkommenssteuer: Personengesellschaften, Einkünfte aus Kapitalvermögen, Vermietung und Verpachtung, Nießbrauch und gewerblicher Grundstückshandel, Personengesellschaften und Mitunternehmerschaft 2.1 Grundsätze zu 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG 2.2 Mitunternehmerschaft 2.3 Gewinnermittlung von Personengesellschaften 2.4 Ergänzungsbilanzen und Sonderbilanzen 2.5 Sondervergütungen 2.6 Abfärbung 2.7 Besonderheiten der Zinsschranke bei Personengesellschaften 2.8 Thesaurierungsbegünstigung 2.9 Einkünfte aus Kapitalvermögen aus Vermietung und Verpachtung im Detail 2.10 Nießbrauch und gewerblicher Grundstückshandel im Detail 3. Körperschaftssteuer: Steuergestaltung; Steuerplanungslehre I 3.1 Persönliche und sachliche Körperschaftsteuerpflicht im Detail 3.2 Beteiligung an anderen Körperschaften und Personenvereinigungen 3.3 Steuergestaltung und Steuerplanungslehre 4. Forschungsprojekt bzw. -diskussion Ertragsteuern Analyse und Bewertung der aktuellen wissenschaftlichen Diskussion, Gesetzesänderungen/- entwürfe/-vorhaben anhand von ausgewählten Bereichen der Ertragsteuern.

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