Lernen. Lerneinheit 4 Lehrlingsausbildung. 1 Übersicht Ca. 40 % der Jugendlichen eines Jahrganges werden in einem Betrieb für ihren Beruf ausgebildet.

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1 Lerneinheit 4 Lehrlingsausbildung Lerneinheit 4: Lehrlingsausbildung Renate Sommer möchte Möbel herstellen und nach ihren Vorstellungen gestalten. Sie könnte nach Abschluss der Unterstufe oder der Hauptschule in eine entsprechende Schule gehen oder das Tischlerhandwerk in einem Betrieb erlernen. Da auch Absolventen einer HTL einen Betrieb eröffnen oder im Betrieb, in dem sie beschäftigt sind, Lehrlinge ausbilden dürfen, sollten sie auch die Rechte und Pflichten von Lehrlingen kennen und wissen, wie man eine Ausbildung plant und durchführt. 1 Rechte/Pflichten der Mitarbeiter Lernen 1 Übersicht Ca. 40 % der Jugendlichen eines Jahrganges werden in einem Betrieb für ihren Beruf ausgebildet. Derzeit gibt es ca. 250 verschiedene Lehrberufe. Lehrkräfte an Privatschulen, welche staatlich anerkannte Prüfungen abnehmen dürfen, müssen über dieselben Qualifikationen verfügen. Die Ausbildungsordnung wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit festgelegt. Der Ausbilderkurs schließt mit einem Fachgespräch ab. Die Ausbilderprüfung wird durch bestimmte andere Prüfungen ersetzt, z. B. Ziviltechnikerprüfung, Rechtsanwaltsprüfung Karin Kellner und Fritz Fleißig werden in einem Betrieb zu Mechatronikern ausgebildet. In Form einer Lehre können nur Berufe, die in der Lehrberufsliste aufscheinen, erlernt Dies ist eine Verordnung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit. Darin sind die Lehrberufe, die Dauer der Lehrzeit und die verwandten Lehrberufe aufgezählt. In Österreich gibt es folgende Möglichkeiten, für einen Beruf ausgebildet zu werden: Lehre Berufsbildende Schule (HTL, HAK, HLT, Berufsschulen) Fachhochschule Universität Die meisten Schulen werden vom Bund, den Bundesländern oder Gemeinden erhalten. Im Gesetz ist festgelegt, welche Ausbildung und Kenntnisse die Lehrkräfte aufweisen müssen. Der vorzutragende Lehrstoff ist in einer Verordnung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur zu finden. Auch die Lehre führt zu einem anerkannten Bildungsabschluss und wird daher durch Gesetze und Verordnungen geregelt: Lehrlinge werden praktisch in einem Lehrbetrieb ausgebildet, die theoretische Ausbildung wird durch die Berufsschule ergänzt. Was Lehrlingen im Betrieb beizubringen ist und wie lange die Lehrzeit dauert, wird durch die Ausbildungsordnung bestimmt. Was in der Berufsschule unterrichtet wird, regelt eine Verordnung des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Lehrlingsausbilder müssen durch Ablegung der Ausbilderprüfung oder Besuch eines Ausbilderkurses nachweisen, dass sie die erforderlichen pädagogischen und rechtlichen Kenntnisse zur Ausbildung von Lehrlingen aufweisen. Wirtschaft und Recht 2

2 Lernen Üben Sichern Wissen 2 Rechtsgrundlagen der Lehrlingsausbildung Für die Ausbildung von Lehrlingen gibt es besondere Rechtsvorschriften. Die Ausbildung von Lehrlingen wird durch folgende Rechtsvorschriften geregelt: Finden sich in diesen Spezialgesetzen keine Vorschriften, so gelten die allgemeinen arbeitsrechtlichen Normen, die in der Lerneinheit 2 behandelt Jugendliche, die das 15. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, dürfen nicht beschäftigt Volljährige Lehrlinge benötigen keine Zustimmung des Erziehungsberechtigten! Als Ausländer gelten Personen, die nicht Bürger von EU- bzw. EWR-Staaten sind. Die Anmeldung bei der Wirtschaftskammer kann über das Internet erfolgen. Verwandte Lehrberufe: verwenden gleiche oder ähnliche Roh- oder Hilfsstoffe bzw. Werkzeuge, verrichten ähnliche Tätigkeiten oder Arbeitsgänge, sind in der Lehrberufsliste als verwandt gekennzeichnet. Welche Berufe verwandt sind, ist in einer Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit festgelegt. Beispiel: Grundmodul: Gas- und Sanitärtechnik Hauptmodul: Heizungstechnik Spezialmodul: Haustechnikplanung Berufsausbildungsgesetz (BAG) Das BAG enthält die Rechte und Pflichten der Lehrlinge und regelt, wer Lehrlinge ausbilden darf. Rechtsgrundlagen der Lehrlingsausbildung Bundesgesetz über die Beschäftigung von Kindern und Jugendlichen (KJBG) Das KJBG gilt für sämtliche jugendliche Arbeitnehmer, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, auch für jugendliche Hilfsarbeiter und Ferialpraktikanten. Begründung eines Lehrverhältnisses Lehrling ist, wer aufgrund eines Lehrvertrages zur Erlernung eines in der Lehrberufsliste angeführten Lehrberufes bei einem Lehrberechtigten fachlich ausgebildet wird. Schulgesetze (Schulorganisationsgesetz, Schulunterrichtsgesetz, Schulzeitgesetz...) Da ein Teil der Lehrlingsausbildung in der Schule erfolgt, sind für diesen Teil der Ausbildung die schulrechtlichen Vorschriften zu beachten. Voraussetzungen für das Entstehen eines Lehrverhältnisses sind: Vollendung der allgemeinen 9-jährigen Schulpflicht. Abschluss eines schriftlichen Lehrvertrages. Der Lehrvertrag muss schriftlich zwischen dem Lehrberechtigten und dem Lehrling abgeschlossen Bei minderjährigen Lehrlingen ist die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters (Eltern) notwendig. bei Ausländern das Vorliegen einer Beschäftigungsbewilligung oder eines Befreiungsscheines. Der Lehrberechtigte muss den Lehrling bei Beginn des Lehrverhältnisses bei folgenden Stellen anmelden: bei der Lehrlingsstelle der zuständigen Wirtschaftskammer, die den Lehrvertrag zu protokollieren hat, bei der Sozialversicherung, bei der Berufsschule. Es können auch zwei Berufe gleichzeitig in Form einer Doppellehre erlernt Voraussetzung ist, dass beide Lehrberufe im selben Betrieb erlernt werden können. Die Lehrzeit für beide Berufe wird errechnet: Lehrzeit 1 + Lehrzeit Jahr 2 Die Gesamtlehrzeit darf 4 Jahre nicht übersteigen. Hat der Lehrling zuvor eine BMHS oder AHS-Oberstufe besucht, dann kann die Lehrzeit verkürzt Weiters besteht die Möglichkeit, nach Ablegung der Lehrabschlussprüfung eine weitere Lehrabschlussprüfung in einem verwandten Lehrberuf abzulegen. Dann muss nicht mehr die komplette Lehrabschlussprüfung abgelegt werden, sondern nur mehr eine Zusatzprüfung. Wird von einem Lehrberuf in einen verwandten gewechselt, so wird die absolvierte Lehrzeit voll oder teilweise angerechnet. 2 Wirtschaft und Recht 2

3 Sonstige Betriebe sind z.b. österreichische Bundesforste, Post, Elektrizitätsversorgungsunternehmen, Sozialversicherungsträger, Rechtsanwälte, Ziviltechniker. Lerneinheit 4: Lehrlingsausbildung Um sicherzustellen, dass Lehrlinge sowohl einen Überblick über ihren Beruf haben als auch Spezialkenntnisse in einem Teilbereich, wurden 2006 modulare Lehrberufe eingeführt. Diese bestehen aus: einem Grundmodul, welches eine Basisausbildung bietet, einem oder mehreren Hauptmodulen, einem oder mehreren Spezialmodulen, welche eine Spezialisierung auf einem bestimmten Gebiet des Lehrberufes ermöglichen. 1 Rechte/Pflichten der Mitarbeiter Die Einrichtung und Maschinen werden von Vertretern der Lehrlingsstelle gemeinsam mit Vertretern der Kammer für Arbeiter und Angestellte bei einem Betriebsbesuch geprüft. Beispiel Ausschlussgründe wären z. B. eine rechtskräftige Verurteilung wegen Betruges oder Schmuggels. Ein Ausbildner ist stellvertretend für den Lehrberechtigten für die Ausbildung der Lehrlinge verantwortlich. Er muss auch Fachkräfte überwachen, wenn diese die Unterweisung vornehmen. Als fachlich einschlägig ausgebildet gelten jene Arbeitnehmer, die eine entsprechende Lehrabschlussprüfung abgelegt haben, eine entsprechende BMS oder BHS absolviert haben, eine längere einschlägige Praxis nachweisen können Der Lehrberechtigte Lehrberechtigte aufgrund des BAG können nur sein: Gewerbeinhaber, sonstige im BAG genannte Betriebe und Einrichtungen, Vereine und juristische Personen, sofern die Ausbildung von Lehrlingen nicht deren Hauptzweck darstellt. Sie müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Der Betrieb muss so eingerichtet und geführt werden, dass dem Lehrling sämtliche Kenntnisse und Fertigkeiten des Berufsbildes vermittelt werden können. Es muss eine Berechtigung zur Ausübung des Berufes, in dem der Lehrling ausgebildet werden soll, vorliegen. Ein Kraftfahrzeugtechnik-Betrieb darf Lehrlinge im Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik ausbilden. Der Kraftfahrzeugtechniker ist auch berechtigt, bestimmte Instandsetzungs- und Vollendungsarbeiten durchzuführen, die den Inhalt eines anderen Gewerbes bilden. So dürfen etwa im Rahmen des Kraftfahrzeugtechnikgewerbes auch Lackier- oder Karosseriearbeiten durchgeführt Wenn alle sonstigen Voraussetzungen gegeben sind, darf der Kraftfahrzeugtechniker auch Lehrlinge in diesen Berufen ausbilden. Der Lehrberechtigte oder der von ihm bestellte Ausbilder muss die beruflichen Fachkenntnisse zur Ausbildung von Lehrlingen im betreffenden Lehrberuf besitzen. Der Lehrberechtigte oder der von ihm bestellte Ausbilder muss die Ausbilderprüfung abgelegt oder einen Ausbilderkurs besucht haben. Der Lehrberechtigte darf nicht von der Ausbildung von Lehrlingen ausgeschlossen sein. Grundsätzlich kann der Lehrberechtigte die Ausbildung der Lehrlinge selbst vornehmen oder einem Ausbilder übertragen. Wird der Ausbildungsbetrieb in Form einer Gesellschaft betrieben oder wenn Art und Umfang des Betriebes eine Ausbildung unter Aufsicht des Lehrberechtigten nicht zulassen (z. B. wenn Filialen vorhanden sind), muss ein Ausbilder bestellt Zum Ausbilder darf nur bestellt werden, wer die notwendigen Fachkenntnisse aufweist, die Ausbilderprüfung abgelegt hat und sich im Betrieb entsprechend betätigen kann. Wirtschaft und Recht 2

4 Lernen Üben Sichern Wissen Welche Fähigkeiten der Lehrling aufweisen muss, ergibt sich aus dem Berufsbild. Darin sind alle wesentlichen Kenntnisse und Fertigkeiten nach Lehrjahren gegliedert. Diese muss der Lehrling am Ende des jeweiligen Lehrjahres beherrschen. Verhältniszahlen Um die Qualität der Ausbildung sicherzustellen, müssen genügend Ausbilder bzw. ausgebildete Fachkräfte im Betrieb verfügbar sein. Für die erste ausgebildete Fachkraft können 2 Lehrlinge, für jede weitere ausgebildete Fachkraft 1 weiterer Lehrling aufgenommen Für je 5 Lehrlinge muss 1 Ausbilder im Betrieb sein, der auch andere Aufgaben erledigt. Besteht die Arbeit des Ausbilders ausschließlich in der Lehrlingsausbildung, kann er 15 Lehrlinge ausbilden. Die Berufsschulzeit einschließlich der Pausen, ohne Mittagspause, ist auf die Arbeitszeit anzurechnen. Beispiel Der Lehrberechtigte hat dem Lehrling ein Lehrzeugnis auszustellen. Darin dürfen keine Angaben enthalten sein, die ein Fortkommen erschweren. Pflichten des Lehrberechtigten bzw. Ausbilders Er muss den Inhalt und Ablauf der Ausbildung planen und den Lehrling entsprechend ausbilden. Der Lehrling ist zur ordnungsgemäßen Erfüllung seiner Aufgaben und zu verantwortungsbewusstem Verhalten zu veranlassen. Ein Lehrling darf nicht zu Tätigkeiten, die seine Kräfte übersteigen, und zu berufsfremden Arbeiten herangezogen Zu Hilfsverrichtungen im jeweiligen Beruf darf der Lehrling jedoch in geringem Ausmaß herangezogen Von einem Elektromaschinentechnik-Lehrling darf beispielsweise nicht Essen kochen für sämtliche Mitarbeiter des Betriebes, die Reinigung der Privatwohnung oder das Verlegen von Fußbodenbelägen verlangt Von ihm darf aber z. B. das Reinigen seines Arbeitsplatzes oder das Anfertigen von Werkstattzeichnungen verlangt Dem Lehrling ist die notwendige Zeit für den Besuch der Berufsschule zu geben. Der Lehrling ist zum Besuch der Berufsschule verpflichtet. Wenn der Lehrling minderjährig ist, muss der Lehrberechtigte Kontakt mit den Erziehungsberechtigten halten. Dem Lehrling ist die im Kollektivvertrag vereinbarte Lehrlingsentschädigung zu bezahlen, die Prüfungstaxe bei erstmaligem Antritt zur Lehrabschlussprüfung und die Kosten für die bei der Lehrabschlussprüfung benötigten Materialien zu ersetzen. Pflichten des Lehrlings Er hat sich zu bemühen, die für die Erlangung des Lehrberufes erforderlichen Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben. Weiters muss er die ihm übertragenen Aufgaben ordnungsgemäß erfüllen und sich in den Betrieb eingliedern. Er ist zu sorgsamem Umgang mit den Werkstoffen, Werkzeugen und Geräten verpflichtet. Auch für ihn gilt die Verschwiegenheitspflicht. Im Falle einer Erkrankung hat er dies dem Lehrberechtigten oder Ausbilder sofort mitzuteilen. Berufsschulzeugnisse sind unverzüglich nach Erhalt, Hefte und sonstige Berufsschulunterlagen nach Aufforderung dem Lehrberechtigten oder Ausbilder vorzulegen. 4 Wirtschaft und Recht 2

5 Einige Kollektivverträge sehen eine längere Behaltefrist vor. Bei Lehrverträgen beträgt die Probezeit laut Gesetz 3 Monate; sie muss nicht vereinbart Die Beendigungsgründe entsprechen im Wesentlichen den Entlassungsgründen im Arbeitsrecht. Der Antrag auf Zulassung zur Lehrabschlussprüfung ist vom Prüfungswerber (Lehrling) bei der zuständigen Lehrlingsstelle zu stellen. Bei erstmaligem Antritt zur Prüfung sind dem Lehrling vom Lehrberechtigten die benötigten Materialien kostenlos zur Verfügung zu stellen und die Kosten der Prüfung (Prüfungstaxe) zu ersetzen. Beendigung des Lehrverhältnisses Lerneinheit 4: Lehrlingsausbildung Das Lehrverhältnis ist ein auf Dauer der Lehrzeit befristetes Arbeitsverhältnis. Es endet mit Ablauf der Lehrzeit. Wird die Lehrabschlussprüfung vorher erfolgreich abgelegt, endet das Lehrverhältnis bereits mit der erfolgreichen Ablegung dieser Prüfung. Im Anschluss an die Lehrzeit besteht eine 3-monatige Weiterverwendungspflicht. Auflösung während der Lehrzeit In folgenden Fällen kann ein Lehrverhältnis während der Lehrzeit aufgelöst Die Auflösung muss schriftlich erfolgen. Während der Probezeit kann das Lehrverhältnis von beiden Seiten ohne Einhaltung einer Frist oder Angabe von Gründen gelöst Löst der Lehrling das Lehrverhältnis, müssen seine gesetzlichen Vertreter zustimmen. Wird das Lehrverhältnis einvernehmlich gelöst, müssen die Erziehungsberechtigten zustimmen. Der Lehrling muss über die Folgen durch das Arbeits- und Sozialgericht oder die Arbeiterkammer belehrt worden sein Der Lehrberechtigte darf das Lehrverhältnis nur unter bestimmten im Gesetz aufgezählten Gründen vorzeitigen beenden, Lehrabschlussprüfung Durch diese Prüfung soll der Lehrling zeigen, dass er sich die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten des Lehrberufes angeeignet hat. Die Prüfung gliedert sich in: theoretischer Teil Dieser Teil entfällt, wenn der Lehrling die letzte Klasse der Berufsschule positiv abgeschlossen hat. Lehrabschlussprüfung Die Prüfung kann beliebig oft wiederholt praktischer Teil Dieser Teil umfasst eine Prüfarbeit und das Fachgespräch. 1 Rechte/Pflichten der Mitarbeiter Unter Lernen versteht man das Erwerben neuer Kenntnisse und Fähigkeiten bzw. neuer Verhaltensweisen oder das Verändern von bereits vorhandenen Verhaltensweisen. Beispiele 3 Pädagogische und psychologische Grundlagen der Ausbildung Bei Durchführung der Ausbildung sind pädagogische und psychologische Grundsätze zu beachten. Die Technik unterliegt heutzutage einem raschen Wandel. Untersuchungen zeigen, dass das Wissen eines Technikers in 5 bis 7 Jahren veraltet ist. Unternehmen sind daher gezwungen, ihre Mitarbeiter laufend zu schulen. Will eine Mitarbeiterin neue Aufgaben übernehmen oder eine andere Position erlangen, so wird ihr bisheriges Wissen nicht ausreichen. Sie muss für die neuen Tätigkeiten qualifiziert Lernen ist notwendig, damit Mitarbeiter andere Positionen übernehmen können, damit Betriebe neue Technologien nutzen und wirtschaftlich arbeiten können. Gerhard Reiter hat 2 Stunden den Unterricht besucht, dem Lehrer zugehört und mitgedacht. Als am Ende der Stunde der Stoff durch Fragen des Lehrers wiederholt wird, bemerkt er, dass nichts im Gedächtnis geblieben ist. Romana Erner bereitet sich auf eine Prüfung vor. Da sie bisher für diesen Gegenstand wenig gelernt hat, versucht sie, den Stoff in 2 Tagen nachzulernen. Obwohl sie jeden Tag 8 Stunden Zeit investiert, merkt sie sich den Stoff nicht. Offensichtlich wurden in den Beispielen einige grundlegende Lernregeln nicht beachtet. Es ist aber wichtig, diese Regeln zu kennen und zu beachten, wenn man selbst lernt oder anderen etwas beibringen möchte. Wirtschaft und Recht 2 5

6 Lernen Üben Sichern Wissen Lernmotivation sachbezogen (intrinsisch) Lernmotive sachfremd (extrinsisch) Intrinsische Motivation kommt von der Sache und wirkt stärker. Durch extrinsische Motivation sollen andere Ziele erreicht Damit sich der Mensch in der Welt zurechtfindet, muss er sich mit ihr auseinandersetzen. Treten neue, unvorhergesehene Probleme auf, wird der Mensch versuchen, ihre Ursache zu erforschen. Die Motivation zum Lernen geht in diesem Fall von der Sache, die gelernt werden soll, aus. Man spricht daher von sachbezogener oder intrinsischer Motivation. Sie ist die idealste und auch stärkste Form der Motivation, kann aber von Außenstehenden nur schwer hervorgerufen Der Mensch lernt aber auch, weil es andere von ihm erwarten, er beweisen möchte, dass er etwas leisten kann, er von anderen anerkannt werden möchte, er bei Erfolg belohnt wird, er bei Misserfolg bestraft wird. Die davon ausgehende Motivation nennt man sachfremde oder extrinsische Motive, da der Mensch nicht an der Sache interessiert ist, sondern durch sein Verhalten etwas anderes erreichen möchte. Bei extrinsischer Motivation kann man unterscheiden: durch Belohnung Wird Lernen durch Erwartung einer Belohnung, z. B. Noten, Geschenk, Anerkennung, hervorgerufen, dann muss der Zusammenhang Leistung und Belohnung klar erkennbar und die Belohnung auf den Einzelnen abgestimmt sein. Ist das Interesse an der Belohnung groß, kann dadurch ein dauerhaftes Verhalten hervorgerufen Jedoch ist stets zu befürchten, dass versucht wird, die geforderte Leistung zu umgehen und trotzdem die Belohnung zu erlangen (z. B. Schwindeln, Erregen von Mitleid...). extrinsische Motivation Daher gilt folgende Rangordnung für die Motivation: durch Strafe Wird eine Lernleistung durch Androhung von Strafe erzeugt, so wird dann gelernt, wenn die Strafe unangenehmer ist als das Lernen, der Lernende nicht bereit ist, die Strafe in Kauf zu nehmen. Es wird dadurch meist nur kurzfristig ein erwünschtes Verhalten hervorgerufen. Aufgaben, die mit einer gewissen Anstrengung zu lösen sind, wirken motivierend. Aufgaben, die sehr schwer oder sehr leicht lösbar sind, haben nur eine geringe Motivationswirkung. Wirtschaft und Recht 2

7 Die Konzentrationsfähigkeit ist im Allgemeinen am Vormittag und abends um ca Uhr hoch. Am Nachmittag und in der späten Nacht (ca Uhr Früh) ist sie sehr gering. Lernzeiten Lerneinheit 4: Lehrlingsausbildung Auch Lernen ermüdet. Wie bei jeder anderen Arbeit, so sind auch während des Lernens Pausen zum Abbau der Ermüdung vorzusehen. Neben der Erholung bieten Lernpausen noch folgende Vorteile: Der Lernende bekommt Zeit, die aufgenommenen Informationen zu verarbeiten. Nachfolgende Informationen stören nicht. Daher sollte zwischen zwei Kapiteln eine Pause eingelegt Pausen wirken motivierend. Ist eine Pause absehbar, wird meist die Lernleistung gesteigert. 1 Rechte/Pflichten der Mitarbeiter Werden verschiedene Sinnesorgane angesprochen, werden die unterschiedlichen Lerntypen unterstützt. Sinnesorgane Jeder Mensch erhält aufgrund seiner persönlichen Entwicklung Informationen leichter über ein anderes Sinnesorgan. Werden unterschiedliche Sinnesorgane angesprochen, so ist die Wahrscheinlichkeit, bei jedem das geeignete Organ anzusprechen, groß. Lernpsychologische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Merkfähigkeit und Aufnahmebereitschaft vom angesprochenen Organ abhängig ist: Das menschliche Gehirn Der Mensch nimmt über seine Sinnesorgane Informationen auf, die im Gehirn weiterverarbeitet Wirtschaft und Recht 2

8 Lernen Üben Sichern Wissen Die Informationsverarbeitung im Ultrakurzzeitgedächtnis sollte dadurch gefördert werden, dass neue Informationen mit bereits vorhandenen in Verbindung gebracht werden können. Nach längstens 20 Minuten sollte eine Pause eingelegt werden, damit die Information in das Langzeitgedächtnis übernommen werden kann. Der Lernstoff sollte daher in kleine, überschaubare Einheiten gegliedert werden, damit diese Regel eingehalten werden kann Wird ein soeben gelernter Stoff nach ca. einer halben Stunde geprüft, dann ist im Durchschnitt die Hälfte wieder vergessen. Wird der Inhalt einige Zeit (Tage) später, wenn er teilweise schon vergessen wurde, wiederholt, dann bleibt er länger im Gedächtnis, die Vergessenskurve wird flacher. Die im Gehirn einlangenden Informationen werden zuerst im Ultrakurzzeitgedächtnis gespeichert. Sie werden dort ca. 20 Sekunden behalten. Dabei wird u. a. überprüft, ob sie in das Kurzzeitgedächtnis übernommen werden sollen oder nicht. Übernommen werden jene Informationen, die mit bereits Vorhandenem zusammenpassen. Wird dieser Vergleich durch andere, neue Informationen unterbrochen, unterbleibt die Weitergabe an das Kurzzeitgedächtnis und die Information ist verloren. Die Informationen werden im Kurzzeitgedächtnis ca. 20 Minuten behalten und danach in das Langzeitgedächtnis übernommen, wo sie endgültig gespeichert Bei dieser Übernahme werden nur die wichtigen Informationen weitergegeben. Es ist daher günstig, wesentliche Informationen, die im Langzeitgedächtnis erhalten bleiben sollen, herauszuheben. Dies kann geschehen durch: farbliches Markieren der wichtigen Textstellen. Werden große Teile des Textes markiert, so geht der Sinn verloren. Nur wirklich wichtige Punkte, die gespeichert werden sollen oder der Orientierung dienen, sollen markiert werden! Zusammenfassen der Informationen unter gemeinsamen Überbegriffen. Dadurch muss weniger Information in das Langzeitgedächtnis übertragen werden, die Information wird leichter gemerkt. Zusammenfassen der Informationen zu kleinen Blöcken, die leichter in das Langzeitgedächtnis übertragen werden können. Vergessen Aber auch Stoff, den man bereits beherrscht, vergisst man wieder. Diese Erkenntnis wurde bereits vor ca. 100 Jahren vom deutschen Psychologen Hermann Ebbinghaus entdeckt: Ein weiteres Mittel gegen Vergessen ist Lernen vor dem Schlafen. Während des Schlafens werden keine neuen Informationen aufgenommen, der Lernstoff kann ungehindert in das Langzeitgedächtnis übertragen Ein Mittel gegen das Vergessen ist Wiederholen. 8 Wirtschaft und Recht 2

9 Durchführung der Ausbildung Auch die Mitarbeiterausbildung folgt dem üblichen Managementschema: Lerneinheit 4: Lehrlingsausbildung 1 Rechte/Pflichten der Mitarbeiter Das Berufsbild wird vom Wirtschaftsministerium verordnet und ist im Internet zu finden. Damit die Planung verbindlich ist, sollte sie schriftlich festgelegt Die durch die Ausbildung anzustrebenden Ziele ergeben sich bei Lehrlingen aus dem Berufsbild. Besteht Klarheit, was der Auszubildende beherrschen soll, ist im nächsten Schritt die Reihenfolge, in der die Inhalte gelehrt werden, festzulegen. Auch das Berufsbild legt nur fest, was in jedem Lehrjahr dem Lehrling beizubringen ist, nicht jedoch die Reihenfolge. Daher sind folgende Überlegungen anzustellen: Welche Vorkenntnisse sind vorhanden? Welche Vorkenntnisse sind notwendig, um die neuen Inhalte verarbeiten zu können? Fehlen die notwendigen Voraussetzungen, bleibt die Unterweisung wirkungslos, da der Lernende die Informationen nicht einordnen kann. Nach pädagogischen Gesichtspunkten sind folgende Reihungen sinnvoll: vom Leichten zum Schweren vom Bekannten zum Unbekannten vom Einfachen zum Komplizierten vom Konkreten zum Abstrakten von Elementarfertigkeiten zu zusammengesetzten Fertigkeiten Ausbildungsmethoden Es wurden verschiedene Ausbildungsmethoden entwickelt. Je nach betroffenem Lernbereich ist eine andere Methode zu wählen: Lernbereich Verstandesbereich Fertigkeiten Verantwortungsbereich Lehrgespräch Lehrvortrag 4-Stufen-Methode Rollenspiel Diese Methode wurde ursprünglich von REFA für die Ausbildung von Arbeitern entwickelt und wird für die Lehrlingsausbildung adaptiert. Wirtschaft und Recht 2

10 Lernen Üben Sichern Wissen Voraussetzung für Lernkontrollen sind exakt formulierte Lernziele. Erst dadurch wird festgelegt, was vom Lernenden erwartet wird. Kontrolle des Ausbildungserfolges Nach Durchführung der Ausbildung ist zu kontrollieren, ob das angestrebte Ziel erreicht wurde. Dadurch kann der Ausbilder überprüfen, ob er den gewünschten Erfolg erzielt hat, weitere Unterweisungen notwendig sind, im Lehrstoff fortgeschritten werden kann, die Unterweisung gut durchgeführt wurde. der Lernende seine Lernfortschritte kontrollieren, Erfolgserlebnisse für weitere Bemühungen erlangen, seine Leistungen selbst kontrollieren. Die Beurteilung sollte gegenüber dem Auszubildenden begründet werden, da er daraus lernen soll. Üben Ü 1: Darf ein Tischlermeister, der die Ausbilderprüfung abgelegt hat, Lehrlinge im Lehrberuf Koch ausbilden? Begründen Sie Ihre Antwort. Ü 2: Ein Betrieb, der Lehrlinge im Lehrberuf Elektroanlagentechnik ausbilden möchte, beschäftigt 3 fachlich einschlägig ausgebildete Personen, von denen 2 die Ausbilderprüfung abgelegt haben. Wie viele Lehrlinge dürfen ausgebildet werden? Ü 3: Gelten folgende Personen im Sinne der Verhältniszahlen als fachlich einschlägig ausgebildet? a) Absolvent einer Fachschule, der im vorhergehenden Sommer die Schule abgeschlossen hat. b) Angelernter Arbeiter, der seit 12 Jahren diese Tätigkeit ausübt. c) Angelernter Arbeiter, der seit einem halben Jahr diese Tätigkeit ausübt. d) Absolvent einer HTL, der für 2 Monate im Betrieb beschäftigt ist. e) Lehrling im letzten Lehrjahr. Ü 4: Ein Lehrberechtigter verlangt von einem 16-jährigen schmächtigen Kommunikationstechnik- Lehrling, dass dieser 50-kg-Kohlensäcke in den Heizungskeller trägt. Ist dieses Verhalten des Lehrberechtigten rechtlich in Ordnung? (Begründung!) Ü 5: Ein Lehrling erfährt im Zuge seiner Ausbildung ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von gedruckten Schaltungen. Der Lehrbetrieb ist der einzige Betrieb in Österreich, der dieses Verfahren kennt und anwendet. Eines Tages erzählt er einem Bekannten, der bei einem Konkurrenzunternehmen arbeitet, wie dieses Verfahren funktioniert. Ist dieses Verhalten des Lehrlings rechtlich in Ordnung? (Begründung!) Ü 6: Suchen Sie im Internet die Lehrberufsliste und prüfen Sie, welche Lehrberufe es für Ihre Fachrichtung gibt. Ü 7: Ist es aus lernpsychologischer Sicht besser, vor dem Schlafengehen zu lernen oder vor einem spannenden Film? 10 Wirtschaft und Recht 2

11 Lerneinheit 4: Lehrlingsausbildung Ü 8: Bei welchem der folgenden Lehrlinge wird die Lernmotivation am größten sein: Robert Freund wurde von seinem Vater ein Auto versprochen, wenn er die Lehrabschlussprüfung positiv ablegt. Thomas Winter möchte selbständig einen Handel mit Fernsehern betreiben und Satellitenempfänger konstruieren. Ernst Gross erhält Ausgangsverbot, wenn er eine schlechte Note zu Hause vorweist oder der Ausbilder unzufrieden war. 1 Rechte/Pflichten der Mitarbeiter Ü 9: Suchen Sie im Internet das Berufsbild für den Lehrberuf Maurer und erstellen Sie einen Ausbildungsplan. Sichern Lehrling Lehrberechtigter Ausbilder Berufsbild Lehrling ist, wer aufgrund eines schriftlichen Lehrvertrages zur Erlernung eines in der Lehrberufsliste angeführten Lehrberufes bei einem Lehrberechtigten fachlich ausgebildet und im Rahmen dieser Ausbildung verwendet wird. Der Lehrberechtigte muss zur Ausübung der Tätigkeit berechtigt sein und durch die Ausbilderprüfung nachweisen, dass er über das zur Ausbildung notwendige rechtliche und pädagogische Wissen verfügt. Weiters muss der Betrieb so eingerichtet sein, dass dem Lehrling sämtliche Kenntnisse und Fähigkeiten des Berufsbildes beigebracht werden können. Der Lehrberechtigte kann die Ausbildung auch einem Ausbilder übertragen, der ebenfalls die Ausbilderprüfung abgelegt haben muss. Was dem Lehrling beizubringen ist, ist im Berufsbild festgelegt. Die Ausbildung erfolgt in folgenden Phasen: Ziele festlegen Ausbildung planen Ausbildung durchführen Zielerreichung kontrollieren Bei Durchführung der Ausbildung sind lernpädagogische und lernpsychologische Grundsätze zu beachten. Wirtschaft und Recht 2 11

12 Lernen Üben Sichern Wissen Wissen 1. Sind folgende Aussagen richtig oder falsch? Ist eine Aussage falsch, dann stellen Sie diese richtig. Auf ein Lehrverhältnis sind dieselben Gesetze wie auf andere Arbeitsverhältnisse anzuwenden. Jeder Beruf kann in Form einer Lehre erlernt Der Lehrling ist zum Besuch der Berufsschule verpflichtet. Jedermann darf Lehrlinge ausbilden. Was einem Lehrling beigebracht wird, kann der Lehrberechtigte völlig frei festlegen. Die Dauer der Lehrzeit ist in einer Verordnung des BMWA festgelegt. Die Lehrabschlussprüfung nimmt die Berufsschule ab. Richtig Falsch Korrektur 2. Die Lehrberufe Metalltechnik-Metallbearbeitungstechnik und Metalltechnik-Blechtechnik sind voll verwandt. Welche Auswirkungen hat diese Verwandtschaft? 3. Wie kann ein Lehrverhältnis beendet werden? 4. Bei welchem der folgenden Lehrlinge wird die Lernmotivation am größten sein: a) Robert Freund wurde von seinem Vater ein Auto versprochen, wenn er die Lehrabschlussprüfung positiv ablegt. b) Thomas Winter möchte selbständig einen Handel mit Fernsehern betreiben und Satellitenempfänger konstruieren. c) Ernst Gross erhält Ausgangsverbot, wenn er eine schlechte Note zu Hause vorweist oder der Ausbilder unzufrieden war. 5. Schreiben Sie zu jeder der folgenden Aussagen, ob sie richtig oder falsch ist. Ist die Aussagen falsch, stellen Sie sie richtig: a) Will man den Lernenden viel Stoff beibringen, so muss die vorhandene Zeit ohne Pause genutzt b) Als Pause gelten nur Zeiten, in denen der Lernende seinen Platz verlassen und sich persönlichen Dingen widmen kann. c) Man lernt leichter, wenn wichtiger Text hervorgehoben wird, auch wenn er eine ganze Seite umfasst. d) Auch Stoff, den man schon sehr gut kann, muss wiederholt e) Es ist günstig, wenn der Lernende ruhig sitzt und zuhört, eigene Gedanken oder Tätigkeiten stören. f) Dem Lernenden sollten nur sehr schwere Fragen gestellt werden, da nur daraus erkennbar ist, ob er den Stoff beherrscht. 6. Welche Phasen der Ausbildung können unterschieden werden? Beschreiben Sie diese kurz. 7. Warum soll bei einem Lehrvortrag nach 20 Minuten eine Pause eingelegt werden? 12 Wirtschaft und Recht 2

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