Tätigkeitsbericht 2004

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Tätigkeitsbericht 2004"

Transkript

1 Tätigkeitsbericht 2004

2 Impressum Der Tätigkeitsbericht wird herausgegeben seit Herausgeber AGIT mbh Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer Bernd Thomas Technologiezentrum am Europaplatz Aachen Tel. +49 (0)241/ Fax +49 (0)241/ Redaktion Bereich Regionalmarketing und Ansiedlung Victoria Appelbe Gaby Mahr-Urfels AGIT mbh, Aachen Juni 2005 Die AGIT, Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer, ist die Wirtschaftsförderungsagentur für die Technologieregion Aachen. Zu den Hauptaktivitäten der Gesellschaft zählen Beratung technologieorientierter Unternehmen, internationale Vermarktung der Technologieregion Aachen, Beratung und Betreuung internationaler Investoren, Förderung ausgewählter Technologiefelder und das Management der beiden Aachener Technologiezentren. 2

3 Inhalt Vorwort 4 Beratung technologieorientierter Unternehmen 5 Regionalmarketing und Ansiedlung 8 Entwicklung Technologiefelder 14 Technologiezentrums- Management 19 Mitgliedschaften Beteiligungen 22 AGIT-Team 23 3

4 Vorwort Das Jahr 2004 war von einem Anstieg bei den technologieorientierten Unternehmensgründungen sowie den Ansiedlungen gegenüber dem Vorjahr geprägt. Auch die Auslastung der beiden von der AGIT betriebenen Technologiezentren verbesserte sich deutlich gegenüber Die AGIT konnte 26 technologieorientierten Unternehmern in die Selbstständigkeit verhelfen. Diese wollen im ersten Jahr 160 Arbeitsplätze in der Region schaffen. Damit steigt die Zahl der durch die AGIT betreuten Gründungen kontinuierlich seit Auch die im Rahmen der Gründungs- und Wachstumswettbewerbe AC² gewonnenen Erkenntnisse bestärken uns in unseren Aktivitäten, die Beratung technologieorientierter Gründer aus dem Hochschulbereich und darüber hinaus weiter zu intensivieren. Diese Gründungs- und Wachstumskandidaten weisen einen erheblichen Unterstützungsbedarf im Bereich der Business-Plan-Erstellung, der Finanzierung und der Sicherung ihres Know-hows auf konnte die AGIT die Anzahl der Unternehmensansiedlungen auf sieben steigern, davon sind vier internationale Ansiedlungen. Ein Schwerpunkt bei den Ansiedlungen und Anfragen bildeten Firmen aus dem Technologiefeld Life Sciences. Die Hälfte der Investorenanfragen hat die AGIT über eigene Marketing- und Akquisitionstätigkeiten generiert. Dieses Ergebnis macht deutlich, dass die langjährigen Marketingaktivitäten auf dem Gebiet der Life Sciences, auch in grenzüberschreitender Kooperation, Früchte tragen. Die AGIT wird die internationale Ansiedlungswerbung weiter aktiv vorantreiben. Dies gilt zukünftig noch in verstärktem Maße für den Bereich der Automobilindustrie. Mit zahlreichen grenzüberschreitenden Initiativen intensivierte die AGIT die euregionale Zusammenarbeit mit den Partnern aus den Provinzen Lüttich, Niederländisch- und Belgisch-Limburg sowie der Deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgiens. An dieser Stelle möchte ich den Kunden, Partnern und Gesellschaftern der AGIT für ihre Unterstützung und Zuwendung danken. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre bei dem diesjährigen Tätigkeitsbericht, Ihr Bernd Thomas Geschäftsführer, AGIT mbh 4

5 Beratung technologieorientierter Unternehmen Die AGIT ist spezialisiert auf die intensive, ganzheitliche betriebswirtschaftliche Unterstützung von technologieorientierten Gründern und Unternehmen erhielten insgesamt 92 Personen und Unternehmen Gründungsund Wachstumsberatung, davon 69 in Belangen der Existenzgründung und 23 im Rahmen der Wachstumsphase des eigenen Unternehmens. Insgesamt gingen 26 technologieorientierte Unternehmen 2004 in der Region Aachen aus der Gründungsberatung der AGIT hervor (siehe Seite 6). Damit stieg die Anzahl der unterstützten Gründungen im Vergleich zum Vorjahr um 30%. Diese Unternehmen werden laut Businessplan im ersten Jahr nach der Gründung 160 Arbeitsplätze schaffen und Investitionen von insgesamt zehn Millionen Euro tätigen. Die Vermittlung von Gründern an Finanzierungspartner und die beratende Begleitung bei Fremdfinanzierung durch Fördermittel, Bankkredite, Venture Capital (VC) und Business Angels sind Schwerpunkte in diesem Geschäftsbereich. Im Jahr 2004 wurden drei Venture Capital-Beratungstage veranstaltet. 15 Gründer bzw. Jungunternehmer nutzten diese Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch mit Beratern der regionalen und überregionalen VC-Kapitalgeber. Die Einzelgespräche wurden durch die Technologiebeteiligungsgesellschaft tbg und die win Wagniskapital für Innovationen NRW GmbH wahrgenommen. Als Betreuungsinvestor der tbg begleitete die AGIT einen Gründer bei der Erstellung des Businessplans und der Erschließung der zweiten Finanzierungsrunde. Zusätzlich wurden vier innovative Gründungsprojekte im Rahmen des speziellen Antragsverfahrens der tbg zur Finanzierung vorgestellt. Die AGIT wirkte intensiv bei der Gründungs- und Wachstumsinitiative AC² im Rahmen der GründerRegion Aachen mit. Als ein Mitglied des Coaching-Netzwerkes war sie neben der Beratung der Teilnehmer auch maßgeblich an der Betreuung des Projektes im Rahmen der Arbeitsgruppe und des Unternehmenswettbewerbs beteiligt. Bei den regelmäßigen Gründerfoyer- Veranstaltungen und in der Redaktion für die GründerZeitung arbeitete sie ebenfalls aktiv mit. INSTI - INNovationsSTImulierung der deutschen Wirtschaft Die AGIT vertritt die Region Aachen als Innovationspartner im bundesweiten INSTI-Netzwerk des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erhielten 41 Personen/regionale Unternehmen Beratung zu den Themen Erfindungen, Verwertung, Schutzrechte und Patente. 40 Anträge zur finanziellen Unterstützung der Patentanmeldung 5

6 Von der AGIT begleitete technologieorientierte Gründungen in der Region Aachen in 2004 Unternehmen Standort Unternehmensgegenstand Aachener Ges. f. innovative Nutzung der Solarenergie TZA Aachen Produktionstechnik/Solarenergie Advanced Consulting Aachen Unternehmensberatung Audiocharta MTZ Aachen Lesesysteme für Blinde und Sehbehinderte C. Heinen Aachen Dienstleistung/Bauwesen COSMONEX GZSH Hückelhoven Moderne Werkstoffe E-quad Power System Aachen Energieberatung, Projektmanagement Encranium Jülich Medizintechnik Etidem TZA Aachen I&K-Technologien Eurabian Agency Aachen Technologietransfer Arab. Länder FIPA DLZ Stolberg Glasfaserimprägnierung GUT GmbH TZA Aachen I&K-Technologien Human International Tobacco TZA Aachen Dienstleistung/Technologietransfer Inno-Shape Aachen Produktionstechnik/Laser Inno Venture TZA Aachen I&K-Technologien INSITU Aachen I&K-Technologien Institut für MPG MTZ Aachen Beratung, Entwicklung/ Medizintechnik M. Antweiler Aachen I&K-Technologien novopenta TZA Aachen Industrieberatung Personalberatung Manfred Kupsch TZA Aachen Personalberatung Prodesse TZA Aachen I&K-Technologien S. Faltmann Aachen PR Agentur für Technologieuntern. Simpatec Aachen Beratung/I&K-Technologien Trans Business Trading Aachen Technologietransfer Iran, VAE ultitech Dynamics MTZ Aachen Vertrieb, Beratung/Bauwesen Vimecon Aachen Kardiologie/Medizintechnik visions active media TZA Aachen Agentur für neue Medien Stand: Dezember

7 wurden erfolgreich gestellt und finanziert. Die AGIT organisierte einen Innovationstag mit den Schwerpunkten Patente und Verwertungen von Schutzrechten, an dem 66 Erfinder und Innovatoren teilnahmen. Aachens Oberbürgermeister Dr. Jürgen Linden beim Innovationstag: Neue innovative Unternehmen seien das Salz in der Suppe einer Volkswirtschaft GET UP! - Qualifizierung von weiblichen Fachkräften Dieses Modellprojekt startete im Mai 2004 und wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes NRW finanziert. Ziel des Projektes ist die Qualifikation von weiblichen Fachkräften in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Region Aachen. Teilnehmerinnen aus 16 regionalen Unternehmen nahmen die Qualifizierung in Anspruch euban - Euregionales Business Angels-Netzwerk Das Projekt begann im Januar 2004 unter Koordination der AGIT. Weitere Partner in diesem Netzwerk sind die Industriebank LIOF (NL), BAN Vlaanderen (B), SOCRAN (B) und die WFG Ostbelgien (B). euban bringt private betreuende Investoren, so genannte Business Angels, und junge Unternehmen auf Matching-Foren zusammen. Bei dem ersten Forum im Oktober stellten sich sechs Gründer zwölf potenziell interessierten Business Angels vor. Daraus entstanden zwei konkrete Finanzierungszusagen. Die AGIT konnte als Projektpartner regionale Gründer und junge Unternehmen an die Matching- Foren vermitteln und beriet diese Teams intensiv, vor allem in Bezug auf VCfähige Businesspläne und die optimale Präsentation vor privaten Investoren. SENEKA - Service-Netzwerke für Aus- und Weiterbildungsprozesse Auf nationaler Ebene koordinierte die AGIT bis April 2004 das Projekt SENEKA im Themenfeld Wissensmanagement für Gründer und junge Unternehmen. In den Bereichen Wissensmanagement und Netzwerkbildung wurden neue Methoden und Instrumente erarbeitet, insbesondere wurden ein Leitfaden für technologieorientierte Unternehmen und eine Förderfibel erstellt. 7

8 Regionalmarketing und Ansiedlung Die AGIT setzte ihre Standortmarketingaktivitäten für die Technologieregion Aachen auf nationaler und internationaler Ebene erfolgreich fort. Zur internationalen Imagebildung der Region platzierte die AGIT beispielsweise wiederholt Nachrichten über neue Ansiedlungen oder Expansionspläne bereits ansässiger ausländischer Unternehmen in internationalen Zeitschriften. Viele Unternehmen nahmen Kontakt aufgrund des von der AGIT betriebenen Internetauftritts auf. Die direkte Ansprache ausländischer Unternehmen erfolgte insbesondere im Rahmen von internationalen Messen und Konferenzen. Die Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene, u. a. zur Gesellschaft für Wirtschaftsförderung NRW (GfW), zu Botschaften, Unternehmensberatern und Hochschulprofessoren wurden weiter intensiv gepflegt. Bei der Zusammenarbeit innerhalb der Region hat sich die Gewerbeflächenentwicklung zu einem zunehmend wichtigen Aufgabenfeld der AGIT entwickelt. Internationale Ansiedlungen 46 potenzielle Investoren konnte die AGIT 2004 für den Standort Technologieregion Aachen interessieren. Die Hälfte dieser Anfragen wurde über eigene Akquisitionstätigkeiten generiert, die übrigen 50% stammten von der GfW des Landes NRW, der IHK Aachen und den Städten und Kreisen der Region. Für 21 dieser 46 Unternehmen wurden konkrete Flächen- bzw. Immobilienangebote erstellt und zehn Standortbesichtigungen organisiert. Letztlich gelang es der AGIT, sieben Investoren, davon vier ausländische, in der Region Aachen anzusiedeln (siehe Seite 9). Die Ansiedlung des DENSO Aachen Engineering Center in Wegberg im Jahr 2004, das erste Forschungs- und Entwicklungszentrum des japanischen Automobilzulieferers in Europa, ist ein Beispiel für die Überzeugungskraft der Region auf dem Gebiet der Automobiltechnik. Den höchsten Anteil der Anfragen nahmen die Branchen Life Sciences, Metallverarbeitung und Logistik ein. Als Standort für Forschungsund Entwicklungstätigkeiten gewinnt die Region zunehmend an Attraktivität. Die AGIT berät viele Unternehmen, die ihre Standortentscheidung in 2004 noch nicht getroffen haben, weiter. Diese haben nach wie vor Interesse an neuen Märkten, mussten sich jedoch auf die Sicherung der bestehenden Standorte konzentrieren. 8

9 Von der AGIT begleitete Unternehmensansiedlungen in der Region Aachen in Standortanfragen 21 Flächen-/Immobilienanfragen 10 Standortbesichtigungen 7 Ansiedlungsentscheidungen für die Region Aachen Alvatis GmbH (D) -Stolberg Entwicklung und Vertrieb kosmetischer Produkte, fünf Mitarbeiter Circulite (USA) - Stadt Aachen MTZ Medizintechnik, drei Mitarbeiter DENSO Aachen Engineering Center (Japan) - Wegberg-Wildenrath Automobil-Forschung und Entwicklung, Plan 20 bis 30 Mitarbeiter H.B.I (Kanada) - Hückelhoven Hilfarth Vertrieb von Feinwaagen und Tabakzubehör, vier Mitarbeiter Lombagine (Österreich) -Stadt Aachen Kosmetik-Entwicklung und Vertrieb, zwei bis drei fest angestellte Mitarbeiter zzgl. ca. 20 Außendienstmitarbeiter Ph-Mechanik (D) - Heinsberg-Dremmen Werkzeugbau, Standortverlagerung, 15 Mitarbeiter T. Moors (D) - Linnich Metallbau, Unternehmensgründung, zunächst ein bis zwei Mitarbeiter Stand: Dezember

10 Publikationen Die modulare Standortpräsentation Technologieregion Aachen wurde um Einleger zu den Technologiefeldern Informations- und Kommunikationstechnologien, Innovative Produktionstechnik und Moderne Werkstoffe, jeweils in Deutsch und Englisch, weiter vervollständigt. Buchveröffentlichung Bernd Thomas und Dr. Christa Hülsebus-Wagner, K&W, präsentieren die neueste Ausgabe der Monographie und das erste Exemplar aus dem Jahr 1965 Zusammen mit dem Verlag Kommunikation & Wirtschaft GmbH aus Oldenburg (Nds.) gab die AGIT in der Reihe Monographien deutscher Wirtschaftsgebiete den Band Technologieregion Aachen heraus. Das zweisprachige Buch stellt die Region als attraktiven und zukunftsträchtigen Standort für Wirtschaft, Wissenschaft und Hightechbranchen in Wort und Bild vor. Pressearbeit 2004 wurden 50 redaktionelle Artikel, Fernseh- und Radioberichte in regionalen, nationalen und internationalen Medien lanciert. Im Mai besuchte eine renommierte US-amerikanische Wirtschaftsjournalistin auf Einladung der AGIT und ihrer euregionalen Partner Logistik-Unternehmen in der Euregio. Daraus entstanden mehrere Artikel in internationalen Wirtschaftszeitschriften. Messen und Veranstaltungen In 2004 nahm die AGIT an drei Messen und Kongressen teil, um die Technologieregion Aachen zu vermarkten und in- bzw. ausländische Investoren für die Region zu akquirieren: Ausländische Investitionen im Neuen Europa, Berlin Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik, Aachen Expo real, München Dr. Götz Brasche, Programmdirektor des European Microsoft Innovation Center, Aachen, erläuterte auf der internationalen Konferenz in Berlin die Gründe für die Entscheidung Microsofts zugunsten Aachens 10

11 Neue Ansiedlungskampagne Zur aktiven Ansiedlungswerbung für den Standort auf Messen wurde ein neuer Messestand in Englisch erstellt. Im Herbst startete die AGIT die neue Standortmarketing-Kampagne unter dem Motto Hot Spot in Europe. Kongresswerbung Der Informationsstand über die Technologieregion Aachen im Eingangsbereich des Eurogress Aachen diente auch in 2004 wieder mit aktuellen Publikationen als ständige Standortpräsentation. Anzeigenwerbung Zur Vermarktung der Technologieregion und der 13 regionalen Technologie-, Gründer- und Servicezentren wurden Anzeigen im Immobilienmanager Special Aachen, in der Magazinreihe Im Blickpunkt: Deutschlands Elite- Hochschulen - Die RWTH Aachen, im Beteiligungsbericht der Stadt Aachen und im Hotelumschlag Bad Aachen (ganzjährig) geschaltet. Besucherprogramme Die AGIT organisierte und veranstaltete elf Besucherprogramme für nationale und internationale Delegationen, u. a. aus Kanada, Polen, Norwegen und China. Internet Der Internetauftritt der Technologieregion Aachen wurde erweitert: Die Darstellung der Technologiefelder wurde vertieft, und zusätzliche Gewerbestandorte aus der Region Aachen wurden in die Online-Präsentation aufgenommen. NRW-Pilotprojekt Gewerbeflächen- Monitoring in der Region Aachen Die AGIT setzte das NRW-Pilotprojekt 2004 erfolgreich fort. Erfreulicherweise beteiligten sich 44 der 46 Städte und Gemeinden an den detaillierten Untersuchungen des Gewebeflächenmarktes. Die erhobenen Informationen bieten den Kommunen die Möglichkeit, sich in das Marktgeschehen einzuordnen und ihre Flächenpolitik an den Bedürfnissen der Unternehmen auszurichten. Die Daten der Gewerbeflächen werden außerdem als parzellenscharfe digitalisierte Karten aufbereitet. Damit gibt die AGIT den Städten und Gemeinden sowie den Kreisen ein weiteres Vermarktungsinstrument an die Hand. Marion Großschopf, AGIT, mit Gutachter Roger Vaessens, E,til 11

12 Meuse Rhine Triangle Heartbeat of Business in Europe Seit 2003 betreibt die AGIT euregionales Standortmarketing in Zusammenarbeit mit LIOF, GOM Limburg und SPI +. Ziel ist es, Investoren und Wirtschaftsjournalisten von den gemeinsamen Standortvorteilen zu überzeugen. In 2004 wurden eine Präsentation, eine Broschüre, Anzeigen, der Internetauftritt unter und ein Messestand erstellt. Ein Pressebesuch wurde für eine US-Wirtschaftsjournalistin mit Firmenbesuchen in der Euregio organisiert. Mit über 200 Teilnehmern war die Veranstaltung, International Business Day im Oktober überaus erfolgreich. Vertreter aus- EURBEST Benchmarking europäischer Regionen In diesem europäischen Projekt vertritt die AGIT die Region Aachen als einziger deutscher Teilnehmer unter 20 Regionen. Aus dem Projekt sollen regionale Stärken und Schwächen im europäischen Vergleich ersichtlich werden. Die Ergebnisse des Benchmarkings wird die AGIT als Grundlage für die weitere Entwicklung und Aufwertung des Standorts nutzen. Im Dezember empfing die AGIT eine Delegation von 20 europäischen Wirtschaftsförderern zu einem Studienbesuch über Cluster-Entwicklung. BRIS Böhmische Regionale Innovationsstrategie Die AGIT engagierte sich seit 2002 neben den Regionen Süd-London und Rotterdam als beratender EU-Partner der tschechischen Regionen Prag und Pilsen. Durch das Projekt konnte die AGIT enge Beziehungen zu tschechischen Regionen aufbauen. Im September schloss das Projekt mit einer europäischen Konferenz in Prag ab. Neue Botschafter des Meuse Rhine Triangle: Günter Butschek (NedCar), Anne Peter de Wit (Yazaki Europe), Ko Nuijten (ProLogis) und Joachim Damm (Ericsson), v. l. n. r. ländischer Firmen mit Sitz in der Region und international tätige regionale Unternehmen tauschten sich über den Standort aus und ließen sich symbolisch zu Botschaftern für die Region küren. 12

13 AGIT - Öffentlichkeitsarbeit Tätigkeitsbericht Der Tätigkeitsbericht 2003 wurde im Juli 2003 vorgestellt. Öffentlichkeitsarbeit für die Aachener Technologiezentren Newsletter AGITaktuell Der erste AGIT-Newsletter in Printform wurde im Dezember an rund 500 Empfänger versandt. Er wird viermal jährlich erscheinen und über aktuelle Tätigkeiten und Erfolge berichten. Anzeigenwerbung Neben Anzeigen in duz - Das unabhängige Hochschulmagazin und im Magazin Deutschlands Elite-Hochschulen - Die RWTH Aachen stellte die AGIT ihren Service für technologieorientierte Unternehmen im Handbuch AC² vor. Im Frühjahr 2004 wurden für internationale Kunden die Einleger über das Technologiezentrum am Europaplatz Aachen TZA und das Medizintechnische Zentrum MTZ Aachen zusätzlich in Englisch erstellt. Für das TZA-Foyer entstand ein Informationsstand mit Hinweisen über den AGIT-Service für potenzielle Mieter und Gründer. Das MTZ-Foyer erhielt ebenfalls eine Informationstafel. Zur Vermarktung des MTZ wurde eine Anzeige Innovation in Reinkultur im internationalen Magazin Technology Review geschaltet. Der -Newsletter Zentrumaktuell bietet den Mietern seit Anfang 2004 monatlich aktuelle Tipps und Informationen. 13

14 Entwicklung Technologiefelder Der Bereich Entwicklung Technologiefelder fördert regionale Unternehmen insbesondere in den Branchen und Querschnittstechnologien, die zu Exzellenzfeldern der Region Aachen zählen: Life Sciences, Automobil- und Schienentechnik, Informations- und Kommunikationstechnologien, Produktionstechnik und Moderne Werkstoffe. Mit den Brancheninitiativen LifeTec Aachen-Jülich, car e.v., Regina e.v. und INTRA e.v. pflegte die AGIT regelmäßige Kontakte und beteiligte sich an Abstimmungsgesprächen zur intensiveren Kooperation der Unternehmen untereinander. Ute Steinbusch, AGIT, mit Dr. Tibor Anderlei, AC Biotec, und Birgit Weise, LifeTec Aachen-Jülich, auf der Bionale in Maastricht, v. r. n. l. Meuse Rhine Triangle Heartbeat of Life Sciences in Europe Technologiefeld Life Sciences Das Bundesministerium für Bildung und Forschung legte Anfang 2004 erstmalig das Förderprogramm BioChancePlus auf. Die AGIT war als regionale Anlaufstelle Ansprechpartner für antragswillige Unternehmen und erstellte in zwei Fällen die durch den Fördergeber erwünschten regionalen Gutachten, die in beiden Fällen zu einem positiven Bescheid für das jeweilige Projekt führten. Die Initiative BioRiver Life Sciences im Rheinland gründete sich im Juni 2004 als Verein mit Sitz in Düsseldorf unter Beteiligung der Städte Aachen, Bonn, Köln, Düsseldorf und Wuppertal. Das Medizintechnische Zentrum MTZ der AGIT ist Mitglied in diesem Verein, der sich zunächst mit einer Standortbestimmung sowie Standortmarketing beschäftigt. Die AGIT koordiniert dieses Life Sciences Projekt, an dem Wirtschaftsförderer und Universitäten der Euregio beteiligt sind. Ziel ist die euregionale Kontaktanbahnung sowie die Akquisition ausländischer Unternehmen. Das Internetportal unter wurde 2004 überarbeitet und beinhaltet nun eine Firmen-Kontaktdatenbank. Es wurden drei euregionale Life Sciences Veranstaltungen organisiert. Bei sechs Fachveranstaltungen stellten die Partner im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes mit euregionalen Unternehmen und Institutionen aus. 180 ausländische Tissue Engineering Unternehmen wurden kontaktiert, um für die hiesigen Unternehmen Kooperationsmöglichkeiten zu eruieren. Darüber hinaus wurden mit den Projektpartnern Printmedien, Werbematerial und Messestände erstellt. 14

15 Medical Technology TZ NRW Seit 1996 vermarktete die AGIT das Land NRW als Medizintechnik-Standort im Auftrag des NRW-Wirtschaftsministeriums und in Zusammenarbeit mit sieben Medizintechnischen Zentren in NRW. Die branchenspezifische Vermarktungskampagne in den US-Bundesstaaten Massachusetts und Maryland setzte die AGIT bis Ende 2004 mit drei Messeteilnahmen fort. Um NRW-Unternehmen den Einstieg in den nordamerikanischen Markt zu erleichtern, veranstaltete TZ NRW verschiedene Informations- und Seminarveranstaltungen. Technologiefeld Automobil- und Schienentechnik Das Jahr 2004 stand in vielerlei Hinsicht im Zeichen der Automobiltechnik: Der regionale Wille, die Automobiltechnik in der Region Aachen weiter zu stärken, war ein wesentliches Ergebnis der Initiative Perspektive Region Aachen. Zwischen der regionalen Brancheninitiative car e.v. und der AGIT vertiefte sich die Zusammenarbeit, insbesondere in Bezug auf die grenzüberschreitende Kooperation. Die AGIT wurde im Rahmen eines Sonderauftrags durch ihre Gesellschafter mit der Umsetzung von zwei Pilotprojekten beauftragt: automotive innovation center aachen Ziel des virtuellen Zentrums ist die Vernetzung der regionalen F&E-Kompetenz in der Automobilelektronik und die gemeinsame Akquisition von Forschungs- und Entwicklungsaufträgen aus der Industrie. Partner sind sechs Institute der RWTH Aachen und der Fachhochschule Aachen sowie die Unternehmen FEV und fka. Im Laufe des Jahres 2004 fand ein intensiver, regelmäßiger Austausch zwischen Vertretern der beteiligten Einrichtungen und der AGIT statt, um den Grundstein für das Zentrum zu legen. 15

16 2004 fanden fünf Industrieworkshops zwischen dem aic und deutschen Automobilzulieferern statt, in denen ein großes Interesse an den Aktivitäten des aic bekundet wurde. Mitglieder der aic-arbeitsgruppe: Georg Florissen (fka), Dr. Alexander Bollig (Institut für Regelungstechnik, RWTH), Daniel Klünder (Informatik XI, RWTH), Mirella Feldmann (AGIT), Prof. Günther Schmitz (Lehrstuhl Flugzeugelektrik, FH Aachen), Wolf Chevalier (Institut für Kraftfahrwesen ika, RWTH), v. l. n. r. Ansiedlung von Entwicklungslaboren von Automobilherstellern und zulieferern Bereits heute ist die Region Aachen als Standort für Forschungs- und Entwicklungszentren bekannt. Beispiele aus der Automobiltechnik sind das Ford Forschungszentrum Aachen und die jüngste Ansiedlung DENSO Aachen Engineering Center. Aufbauend auf den Aktivitäten des automotive innovation center wird die AGIT gezielt akquirieren, um weitere Automobilzulieferer und Forschungslabore in der Region anzusiedeln. Zu diesem Zweck präsentierte die AGIT sowohl das aic als auch den Wirtschaftsstandort Technologieregion Aachen auf dem Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motorentechnik im Oktober Erfolgreiches Matchmaking Anfang Juli nahmen 40 Unternehmen der Automobilindustrie aus der Region Aachen, den West Midlands, der Wallonie und der Provinz Niederländisch-Limburg am ersten European Automotive Networking Event im Technologiezentrum am Europaplatz teil. Die Kooperationsbörse wurde von der AGIT in Zusammenarbeit mit dem britischen SME2SME-Programm aus der Region West Midlands sowie der wallonischen Brancheninitiative für Automobiltechnik Cluster Automobilité organisiert. Die teilnehmenden Unternehmen schätzten sehr die mehrstündige Gelegenheit zu bilateralen Gesprächen mit potenziellen Partnern oder Kunden, die im Vorfeld anhand von genauen Profilen ausgewählt wurden. Unternehmer nutzten beim Networking-Event die Gelegenheit, sich intensiv auszutauschen 16

17 Technologiefeld Informations- und Kommunikationstechnologien Aachener Competence Center - Electronic Commerce (ACC-EC) Das ACC-EC ist eines von mehr als 20 bundesweiten Kompetenzzentren für den elektronischen Geschäftsverkehr, einer Fördermaßnahme des Bundeswirtschaftsministeriums. Es wird vom Forschungsinstitut für Rationalisierung e.v. (FIR) und der AGIT betreut. Ziel ist die Information und Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen in der Region Aachen hinsichtlich der Möglichkeiten und Chancen der Nutzung des elektronischen Geschäftsverkehrs. Das Wochenendseminar E-Business im Juni 2004 bei der Handwerkskammer Aachen besuchten rund 50 Teilnehmer. Im November wurde gemeinsam mit der Handwerkskammer und der Sparkasse speziell für Frauen im Handwerk ein Workshop veranstaltet. Darüber hinaus stieß die mit dem Kreis Euskirchen organisierte Informationsveranstaltung anlässlich des Euskirchener IT-Forums auf großes Interesse bei den regionalen Firmen. Zahlreiche Unternehmen aus der Region erhielten Rat und Tat beim AC-ECC in allen Fragen des elektronischen Geschäftsverkehrs. Technologiefeld Innovative Produktionstechnik Mit dem Ziel, produzierende Unternehmen in der Region zu einer gemeinsamen Produktionskette zusammenzuschließen, beteiligte sich die AGIT am Projekt Virtuelle Fabrik. Koordiniert wird das Projekt vom Laboratorium für Werkzeugmaschinen und Betriebslehre WZL der RWTH Aachen. 17

18 Branchenübergreifende Förderung regionaler Unternehmen Strategisch Innovieren 2004 startete dieses Projekt, das auf der Basis einer an der Universität Maastricht entwickelten Methode darauf abzielt, die Innovationsbereitschaft von kleinen und mittleren Unternehmen zunächst festzustellen und in einem zweiten Schritt messbar zu erhöhen. Für die Region Aachen ist die AGIT Projektpartner und damit verantwortlich für die strategische Untersuchung von 50 kleinen und mittleren Unternehmen. Da das Projekt operativ im Oktober gestartet ist, erfolgte in 2004 lediglich die europäische Ausschreibung für die als Unterauftragnehmer tätigen Unternehmensberater. The New Technology Incubator Model in the net of Cooperation Die AGIT koordiniert im Rahmen der Osteuropa-Aktivitäten ein INTERREG III C Projekt, das sich der Implementierung eines Netzes von Gründer- und Technologiezentren in Gliwice (PL) widmet. Die Initiative findet unter dem Dach der trinationalen Rahmenvereinbarung Weimarer Dreieck statt, in der sich die Regionen Schlesien (PL), Nord-Pas de Calais (F) und NRW (D) im Jahre 1991 zu einer engeren Zusammenarbeit bekannt haben. In dem Projekt The New Technology Incubator Model in the net of cooperation arbeiten die Partner Stadt und Kreis Gliwice, Eurasanté (F) und die AGIT seit Oktober 2004 eng zusammen. Ziel ist es, die Kooperation mit dem neuen EU-Mitglied Polen zu stärken und so auch hiesige Unternehmen bei der Erschließung osteuropäischer Märkte beratend zu unterstützen. 18

19 Technologiezentrums-Management Die beiden von der AGIT betriebenen Technologiezentren (Technologiezentrum am Europaplatz Aachen TZA und Medizintechnisches Zentrum MTZ) mit einer Gesamtfläche von rund m² Büro-, Labor-, Reinraum- und Werkstattflächen wurden auch im Jahr 2004 von vielen neuen Mietern als Startplatz für ihre Unternehmensgründung gewählt. Der Mehrwert der Technologiezentren ist, dass sie im Gegensatz zu normalen Gewerbeimmobilien keine langen Mietvertragslaufzeiten kurze Kündigungsfristen kurzfristige Mietflächenanpassung durch Reduzierung oder Vergrößerung der Mietflächen sowie ein Konferenzraumangebot inklusive Gastronomie bieten. Dieser Mehrwert konnte gegenüber konkurrierenden Einrichtungen in Stadt und Kreis Aachen deutlich gemacht werden, so dass eine weiterhin gleich bleibende Qualität bei dem Betrieb der Zentren gewährleistet ist. Ebenso konnte die hohe Qualität der Mieter beibehalten werden, die insgesamt für das Image der beiden Zentren und die Möglichkeit der synergetischen Zusammenarbeit der Unternehmen untereinander nach wie vor ein wichtiges Kriterium ist. Die Anzahl der in den beiden Zentren ansässigen und betreuten Unternehmen ist so hoch wie noch nie. Der Flächenbedarf der einzelnen Unternehmen hat sich jedoch weiterhin reduziert. Gründe dafür sind unter anderen neue, moderne und mobile Arbeitsformen innerhalb der Unternehmen, wie z. B. Wechselarbeitsplätze oder Home-Office. Ebenso führen technische Entwicklungen wie z. B. das papierlose Büro, neue Multifunktionsgeräte ( All in one ) oder minimaler Flächenbedarf für EDV-Ausstattungen zu einer Reduzierung des Flächenbedarfs bei Büroimmobilien. Insgesamt bestätigen die sehr guten Auslastungsquoten, die stabilen Mietpreise und die hohe Anzahl der Mieterfirmen, dass das Betreiberkonzept der Technologiezentren insbesondere in diesen sehr schwierigen Zeiten der gewerblichen Immobilienwirtschaft auch weiterhin erfolgreich ist, den Erfordernissen der modernen Arbeitswelt aber ständig angepasst werden muss. 19

20 Im Dezember 2004 wurden insgesamt 105 Unternehmen in TZA und MTZ von der AGIT betreut. Medizintechnisches Zentrum Aachen MTZ Technologiezentrum am Europaplatz Aachen TZA Im TZA waren 2004 insgesamt 25 Neueinzüge zu verzeichnen. 16 Unternehmen verließen das Technologiezentrum. Die Auslastung des TZA betrug im Jahresmittel 84%. Im Dezember 2004 befanden sich 81 Unternehmen im TZA. Der Anteil an technologieorientierten Gründern in den ersten fünf Jahren mit subventionierten Staffelmieten lag auch in 2004 bei rund 65%. Weiterhin steigen die Spin-Off-Quoten in den Bereichen Biotechnologie und Medizintechnik nur langsam. Dies wirkte sich auch im Jahr 2004 auf die Vermietung und Auslastung für das MTZ aus. Insbesondere stellen die Probleme bei der Start- und Wachstumsfinanzierung die Hauptgründe für die negative Beeinflussung dar. Die Flächennachfrage aus dem medizintechnischen Bereich ist insgesamt in 2004 leicht gestiegen. Durch Neuvermietungen hat sich insgesamt die Lage etwas entspannt. Daher ist mit einem stetig ansteigenden Trend zu rechnen. Sieben neue Unternehmen wurden 2004 als Mieter im MTZ aufgenommen. Drei Unternehmen zogen aus dem MTZ aus. Die Auslastung schwankte in einer Bandbreite von 68% bis 72%. Die Anzahl der im Zentrum ansässigen Unternehmen war mit 24 Unternehmen im Dezember 2004 auf Rekordhöhe. 20

21 Veranstaltungsräume Bei der Vermietung der Veranstaltungsräume blieben Umsätze und Nachfrage in 2004 auf dem Vorjahresniveau. Durch die hohe Anzahl an Stammkunden ist davon auszugehen, dass sich die Umsätze weiterhin auf diesem hohen Niveau bewegen werden. Für die im Zentrum ansässigen Unternehmen ist die Nutzung der Konferenzräume zu Sonderkonditionen nach wie vor ein sehr wichtiges Angebot der AGIT. 21

22 Mitgliedschaften Beteiligungen Regionale Netzwerke BioRiver Life Sciences im Rheinland e.v. car competence center automotive region aachen/euregio maas-rhine e.v. EuRegionale 2008 Agentur GmbH GründerRegion Aachen LifeTec Aachen-Jülich e.v. Netzwerk für Existenzgründerinnen in der Wirtschaftsregion Aachen PhotonAix e.v. REGINA Regionaler Industrie-Club Informatik Aachen e.v. REGIO Aachen e.v. Landes- bzw. Bundesnetzwerke ADT Arbeitskreis deutscher Technologiezentren e.v. BAND Business Angels Netzwerk Deutschland e.v. Deutsches Patent- und Markenamt INSTI Innovation e.v. MedNet Medizin-Technik Netzwerk NRW e.v. TGZ NRW Technologie- und Gründerzentren im Land NRW e.v. Europäische Netzwerke BEBAN Belgian Association of Business Angels Networks EURADA, Europäische Vereinigung regionaler Entwicklungsgesellschaften Gate2Growth Incubator Forum CMC Carolus-Magnus-Centrum für Umwelttechnologie GmbH, Übach-Palenberg DLZ Zentrum für industrieorientierte Dienstleistungen Stolberg GmbH, Stolberg Entwicklungsgesellschaft Wegberg - Wildenrath mbh, Wegberg ESC Euro-Service-Center Geilenkirchen GmbH, Geilenkirchen Eurode Business Center, Herzogenrath (D)/Kerkrade (NL) HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Betreibergesellschaft mbh, Monschau Mess- und Prüfzentrum Fahrzeugtechnik Alsdorf GmbH, Alsdorf TAE Technik - Agentur Euskirchen GmbH, Euskirchen TPH Technologie-Park Herzogenrath GmbH, Herzogenrath TZJ Technologiezentrum Jülich GmbH, Jülich 22

23

gründen. ansiedeln. fördern.

gründen. ansiedeln. fördern. gründen. ansiedeln. fördern. mehr unternehmen mit AGIT www.agit.de Gründen. Unsere Aufgabe Wir unterstützen Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung unentgeltlich bei Gründung & Wachstum, Innovation,

Mehr

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember

BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse

Mehr

Leistungen Transfer Finanzierung

Leistungen Transfer Finanzierung Spinnovator Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ausgründungen im Life-Science Bereich Unterstützung und Finanzierung von Life-Science Start-Ups Ein Projekt der Ascenion GmbH gefördert

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive

MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive MEDIZINTECHNIK IN SACHSEN // Basisdaten 2015 und Perspektive INHALT 1 // BASISDATEN 1 2 // INTERDISZIPLINÄRER AUSTAUSCH ALS CHANCE 3 3 // ORGANISATIONSSTRUKTUR MEDIZINTECHNIK SACHSEN 5 1 // BASISDATEN

Mehr

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6

Presse-Information Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 Karlsruhe, 15.11.2006 / Information Nr.26 / Seite 1 von 6 NewCome 2006: ein Muss für Gründer und Nachfolger Beratungseinrichtungen aus der Oberrhein- Region zeigen starkes Engagement 5 Am 1. und 2. Dezember

Mehr

Globale MÄrkte. Lokales wissen.

Globale MÄrkte. Lokales wissen. Globale MÄrkte. Lokales wissen. Germany Trade & Invest ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland. Germany Trade & Invest... vermarktet den Wirtschafts- und Technologiestandort

Mehr

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Mit der Initiative SIGNO Schutz von Ideen für die gewerbliche Nutzung fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Unternehmen

Mehr

Gliederung des Vortrags

Gliederung des Vortrags Gliederung des Vortrags Definition Business Angel Business Angels in Deutschland BAND wir über uns INVEST Zuschuss für Wagniskapital Sponsoren Was ist ein Business Angel? A knowledgeable private individual,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs!

Mädchen und junge Frauen. Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen Sichern Sie Ihren Fachkräftenachwuchs! Nachwuchs sichern - junge Frauen für MINT Berufe gewinnen! MINT - das steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Stärkung des Biotech-Standorts NRW

Stärkung des Biotech-Standorts NRW Presseinformation Kölner BioTech-Unternehmen CEVEC gelingt Abschluss einer 4 Millionen Euro- Finanzierung Stärkung des Biotech-Standorts NRW Düsseldorf/Münster, 4.11.2009. Die CEVEC Pharmaceuticals GmbH,

Mehr

Tel. + 49 (0) 25 61/979 99-60 Mail: wenning@wfg-borken.de

Tel. + 49 (0) 25 61/979 99-60 Mail: wenning@wfg-borken.de Gründungsberatung Betriebsberatung Innovationsberatung Standortmarketing Infrastruktur P R E S S E M I T T E I L U N G Datum 2015-04-27 Ihr Kontakt bei Rückfragen: Gaby Wenning Standortmarketing und Kommunikation

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg

H2. Ro quatur atistiosa do. KMU-Patentaktion. Mit dem Patent zum Erfolg 1 H2. Ro quatur atistiosa do KMU-Patentaktion Mit dem Patent zum Erfolg Was ist SIGNO? Innovatives Denken und exzellente Forschungsergebnisse sind der Schlüssel für den weltweiten Erfolg deutscher Produkte.

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf!

Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Offen für Partnerschaft? Schlagen Sie mit uns ein neues Kapitel auf! Aquiseprospekt_final.indd 2 10.08.15 15:32 Eine starke Unternehmergemeinschaft Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Ruhr wissen:

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Kapital und Know-how Die ideale Kombination für Start-ups

Kapital und Know-how Die ideale Kombination für Start-ups Kapital und Know-how Die ideale Kombination für Start-ups Vortrag von Matthias Wischnewsky Projektmanager Business Angels Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) Sponsoren Gliederung des Vortrags Definition Business

Mehr

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage:

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche 2013. Ergebnis der Online-Umfrage: Umfrage Website männlich weiblich Ergebnis der Online-Umfrage: 68 Rückmeldungen von insgesamt 173 Website-Mitmachern. Das ist eine hohe Rücklaufquote. Vielen Dank. Fast 90% planen, wieder mitzumachen.

Mehr

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012

Newsletter Ausgabe 6 - August 2012 Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser

Mehr

Business Solutions for Services

Business Solutions for Services Lösungen für Dienstleister Branchenlösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV 1 Lösungen für Dienstleister Ihre qualifizierte Branchen- Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV mit Investitionsschutz

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Stadtmarketing Langenselbold

Stadtmarketing Langenselbold Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing

Mehr

Die neuen Dienstleistungszentren

Die neuen Dienstleistungszentren Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm

Mehr

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN

Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN & Erfindungen Patente AN DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN Forschungssupport Stelle IPR & Patente des Vizerektorats für Forschung und Internationale Beziehungen Nähere Informationen www.meduniwien.ac.at

Mehr

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN

PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN PUBLIC RELATIONS PUBLIKATIONEN VERANSTALTUNGEN FÜR SOCIAL INVESTORS UND SOCIAL ENTREPRENEURS Monika Thiel PR Consulting Dreimühlenstr. 16 80469 München Tel. 089-356 548 22 Fax 089-356 548 23 Mobil 0171-787

Mehr

BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN

BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN BERATUNG COACHING FINANZIERUNG FÜR UNTERNEHMEN WIR BRINGEN SIE NACH VORN www.gfbb-ka.de GfBB Gesellschaft für Beratungen und Beteiligungen mbh OPTIMALE BERATUNG VERLIEREN SIE IHR ZIEL NICHT AUS DEN AUGEN

Mehr

14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss sich zeitnah, erkennbar auszahlen

14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss sich zeitnah, erkennbar auszahlen TalentNetzwerk DenkFabrik StartUpFörderer Berlin AZ: rkr // 14.- Trends in der Unternehmensberatungrkr.docx 14.- Unternehmensberatung im Wandel- Professioneller Rat darf weiterhin teuer sein und er muss

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Über uns. Was bedeutet der Name traloco? Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 01.06.2002 2.00.90 Nr. 1 Kooperationsvereinbarung über den Betrieb eines der Justus-Liebig-Universität Gießen der Fachhochschule Gießen-Friedberg

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität

Studie über die Stellung der Neuen Medien in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Studie über die Stellung der "Neuen Medien" in deutschsprachigen Unternehmen und deren strategische Auswirkung auf die Marketingaktivität Arbeitskreis Online Marketing im Electronic Commerce Forum, Verband

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2452 6. Wahlperiode 23.12.2013 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Hennig Foerster, Fraktion DIE LINKE Portfolio und Förderung der Agentur MV4you und ANTWORT der

Mehr

Biotechnologie und Life Science Eine Erfolgsgeschichte. Baesweiler führender Standort für neue Technologien

Biotechnologie und Life Science Eine Erfolgsgeschichte. Baesweiler führender Standort für neue Technologien Biotechnologie und Life Science Eine Erfolgsgeschichte Baesweiler führender Standort für neue Technologien Internationales Technologie- und Service-Center Biotechnologie und Life Science in Baesweiler

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk

ARCHITEKTURWELTEN-AKTUELL. Ihr Architektur-Netzwerk Architekturwelten-Aktuell Architekturwelten-Aktuell ist eine Internetplattform, die herausgeben wird von der WESTPHAL-Unternehmensberatung GmbH und der Unternehmensberatung für marketingmedia-management

Mehr

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz.

Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de. Check-in Energieeffizienz. Jetzt dabei sein: www.check-in-energieeffizienz.de Check-in Energieeffizienz. Ein dena-modellvorhaben zur Energieoptimierung von Hotels und Herbergen. Gemeinsame Aufgabe: Energieeffizienz. Als Hotelbetreiber

Mehr

Social Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren

Social Investments und Venture Philanthropy. Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Social Investments und Venture Philanthropy Transparenz als Kriterium für soziale Investoren Ein interessantes Thema für das Fundraising? Soziale Investitionen durch reiche Menschen sind ein aktuell diskutiertes

Mehr

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben.

TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. TRANSPARENZ wird bei uns GROSS geschrieben. Transparenz bedeutet für uns Fairness, Offenheit und Vertrauen. Carsten Meyer, Geschäftsführer & Jörg Ganghof, Geschäftsführer Die spezialisierte Personalberatung

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013

Von Profis lernen. Existenzen gründen. Grunder Schule. Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Die GründerSchule 2013: 25. 2. bis 1. 3. 2013 Grunder Schule Von Profis lernen. Existenzen gründen. Eine Initiative der Sparkasse Bielefeld und der Sparkasse Herford Die GründerSchule: Für Existenzgründer

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds

Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Leitbild 2.0 des High-Tech Gründerfonds Der High-Tech Gründerfonds wird den Markt für Seedfinanzierungen in Deutschland deutliche Impulse geben und zur Belebung des Marktes beitragen. finanziert junge

Mehr

Bewerbungsantrag Qualitätszertifikat der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

Bewerbungsantrag Qualitätszertifikat der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Bewerbungsantrag Qualitätszertifikat der Fachgruppe Agenturen im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Webseite/URL: Voraussetzung Um das Zertifikat können sich Full-Service-Internetagenturen bewerben.

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

WiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010

WiFö-Index Gewerbe Januar 2011. Bundesweite Befragung zur Gewerbeflächenvermarktung im IV. Quartal 2010 WiFö-Index Gewerbe Januar 2011 im IV. Quartal 2010 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 2009 waren durch die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise stark beeinträchtigt

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer

SOCIAL MEDIA MARKETING. Alexander Brommer SOCIAL MEDIA MARKETING Alexander Brommer AGENDA Was ist Social Media? Was ist Social Media Marketing? Warum lohnt sich Social Media Marketing? (Ziele) Xing und Facebook Möglichkeiten und Tipps Beispiele

Mehr

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen

Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010

Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Bericht zur Veranstaltung des Regionalkreis München in der Allianz Arena München am 19. Mai 2010 Veranstaltungstitel: Transparenz durch Social Media Auswirkungen der neuen Medien auf die Immobilienwirtschaft:

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de

International. Ansprechpartner: Victor Vogt Tel. 0221 1640-550 Fax 0221 1640-559 E-Mail: victor.vogt@koeln.ihk.de International Der Export ist Wachstumsmotor, Erfolgsgarant für viele mittelständische Unternehmen und daher auch für den Bezirk der IHK-Köln ein wichtiger Pfeiler der Wirtschaft. Die IHK kümmert sich gemeinsam

Mehr

Baden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.

Mehr

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/pm/ecron-acunova-und-sparkassebodensee-treten-biolago-e-v-bei/ Ecron Acunova und Sparkasse Bodensee treten BioLAGO e.v. bei

Mehr

Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig 22.07.2011. Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011

Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig 22.07.2011. Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011 Sponsoring Affiliate Stammtisch Leipzig www.affiliate-stammtisch.com 22.07.2011 Sponsoring-Pakete Stammtisch & Tagung 2011 Um Erfolg zu haben, muss man die richtigen Leute auf der richtigen Party zur richtigen

Mehr

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse

Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Landkreis Wolfenbüttel Asse II - Center of Excellence for Nuclear Waste Management Samtgemeinde Asse Etablierung eines Asse II - Kompetenzzentrums für kerntechnische Entsorgung Konzept zur Ansiedlung des

Mehr

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen

Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von

Mehr

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse!

Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Am Puls von Entwicklung und Innovation. Als persönliches Mitglied bei Electrosuisse! Bulletin SEV/VSE und bulletin-online.ch: fundierte Informa tionen aus erster Hand Das Bulletin SEV/VSE ist die führende

Mehr

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de

Mehr

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)

HOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000

Mehr

Innovationspreis 2015 der BioRegionen in Deutschland

Innovationspreis 2015 der BioRegionen in Deutschland Hervorragende Forschung ist zwar ein entscheidender Erfolgsfaktor in hochinnovativen Branchen wie der Biotechnologie, doch die praktische Nutzung wird zunehmend bedeutender. Der Wissens- und Technologietransfer

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014

INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INVESTMENTMARKTBERICHT STUTTGART 2013/2014 INHALT. Investmentmarkt Stuttgart 3 Transaktionsvolumen/Renditeüberblick 4 Nutzungsarten/Käufer-/Verkäufergruppen 5 Fazit & Prognose 6 Ansprechpartner 7 2 3 INVESTMENTMARKT

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

XING-Marketing. für die LAVA Studios Paderborn (Lars Hesse)

XING-Marketing. für die LAVA Studios Paderborn (Lars Hesse) XING-Marketing für die LAVA Studios Paderborn (Lars Hesse) Anforderungen des Auftraggebers Beschreibung des Projektverlaufs Resonanzen und Ergebnisse Referenzprojekt von 1a-Social-Media Übersicht der Ergebnisse

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Gute Gründe ESB-PARTNER. zu werden

Gute Gründe ESB-PARTNER. zu werden Gute Gründe ESB-PARTNER zu werden Sehr geehrte Damen und Herren, In dieser Broschüre stellen wir Ihnen das Konzept ESB-Partner vor. Ähnlich wie die Kongresse und Seminare der ESB besteht auch dieses Angebot

Mehr

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer

LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss - September 2014. Sehr geehrte Damen und Herren,

Wirtschaftsförderung Rhein-Kreis Neuss - September 2014. Sehr geehrte Damen und Herren, Seite 1 von 9 Neues & Informelles Logistikforum Rheinland Save the date: Mittelstandsbarometer 2014 Gründer- und Unternehmertag 2014 STARTERCENTER Rhein-Kreis Neuss September 2014 In Teilzeit ausbilden

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite

Münsterland. Geonetzwerk. Geonetzwerk. Münsterland Titelseite Titelseite Region mit Geo-Kompetenz Das ist ein Zusammenschluss regionaler Akteure aus den Bereichen Geodaten, Geoinformationsdienste und Geoinformationssysteme. Im Netzwerk vertreten sind öffentliche

Mehr

E-Mobilität heute schon wirtschaftlich

E-Mobilität heute schon wirtschaftlich Pressemitteilung E-Mobilität heute schon wirtschaftlich Dank IT-Unterstützung rechnen sich Elektrofahrzeugflotten für Unternehmen Stuttgart, 18. November 2015 E-Mobilität heute schon wirtschaftlich 18.

Mehr

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung 11.07.2014. Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014. Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014 Julius Hoyer Hallo! 09. Juli 2014 ebusiness-lotse Osnabrück 2 1 ebusiness Lotse Osnabrück

Mehr

Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing

Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing Telefon: 233 24952 Telefax: 233 27651 Tanja Botsch Telefon: 233 24782/26180 Telefax: 233 27966 Katrin Kinder Rainer Kreuzer Referat für Arbeit und Wirtschaft Geschäftsleitung Wirtschaftsförderung Standortmarketing

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Baden-Württemberg im Zentrum der BIOTECHNICA/LABVOLUTION

Baden-Württemberg im Zentrum der BIOTECHNICA/LABVOLUTION Seiten-Adresse: https://www.biopro.de/de/presse/pressemitteilungen/badenwuerttemberg-im-zentrum-der-biotechnicalabvolution/ Rückblick Baden-Württemberg im Zentrum der BIOTECHNICA/LABVOLUTION Gemeinsam

Mehr

in-tech übernimmt Mehrheitsanteile an Software-Spezialist in-tech hat die Mehrheit an dem Braunschweiger Software-Unternehmen c4c

in-tech übernimmt Mehrheitsanteile an Software-Spezialist in-tech hat die Mehrheit an dem Braunschweiger Software-Unternehmen c4c Pressemitteilung in-tech übernimmt Mehrheitsanteile an Software-Spezialist c4c Komplettes Leistungsspektrum für das Auto der Zukunft: Der Engineering-Spezialist in-tech baut seine Kompetenz im Bereich

Mehr

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,

Mehr

Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+

Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+ Optionen zur Beteiligung an der begleitenden Ausstellung zur Electronics Goes Green 2008+ Der Kongress Electronics Goes Green 2008+ Die internationale Konferenz Electronics Goes Green 2008+ (EGG 2008+)

Mehr