1. Der Speed Guide löst die 3 grundlegenden Probleme beim Schreiben einer Hausarbeit

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2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Speed Guide löst die 3 grundlegenden Probleme beim Schreiben einer Hausarbeit 2. Wie schreibe ich so gutes Akademisch, dass es meinen Professor vor Begeisterung umhaut? 3. Wie kann ich so schnell schreiben, dass ich die Hausarbeit in 30 Stunden bewältige? Schritt 1: Das richtige Material wählen Schritt 2: Forschungstexte ( den Forschungsstand ) finden & analysieren Schritt 3: Interesse und Informationen des Dozenten sichern Schritt 4: Theorietexte finden & analysieren Schritt 5: Methodentexte finden & analysieren Schritt 6: Notizen zu Forschungsstand, Theorie & Methode strukturieren Schritt 7: Material analysieren Schritt 8: Notizen zum Material strukturieren Schritt 9: Von den Notizen zur Hausarbeit Schritt 10: Einleitung und Schluss schreiben 1

3 Schritt 11: Dozentenfreundlich formatieren Schritt 12: Korrektur lesen oder: Das wird sicher eine Eins 4. Ich kann mich nicht motivieren - Ich kann mich nicht konzentrieren - Ich fühle mich von der Masse an Arbeit überwältigt oder blockiert 4.1 Motivationsprobleme meistern Ich kann mich nicht motivieren, mit der Hausarbeit zu beginnen, weil ich mich überfordert fühle Ich kann mich nicht motivieren, mit der Hausarbeit zu beginnen, weil ich den Sinn darin nicht sehe Ich kann mich zwar hier und da motivieren, an der Hausarbeit zu arbeiten...nicht aber regelmäßig / jeden Tag Ich kann meine feste tägliche Arbeitsdauer nicht einhalten 4.2 Wenn ich mich an die Hausarbeit setze, fällt mir plötzlich nichts mehr ein / kann ich keinen vernünftigen Satz auf's Blatt bringen - Schreibblockaden lösen 4.3 Konzentrationsprobleme umgehen Hausarbeiten Speed Guide 2015 masterdeinstudium.org. Alle Rechte vorbehalten. 2

4 2 Wie schreibe ich so gutes Akademisch, dass es meinen Professor vor Begeisterung umhaut? Warum Akademisch lernen? Es gibt tatsächlich so etwas wie eine Sprache dir wir Akademisch nennen wollen. Und sie ist der zentrale Baustein einer jeden Hausarbeit. Ein Beispiel: Gleichwohl Akademisch in fragmentierenden und unnötig verkomplizierenden Phrasen verfangen ist, wird ihr in der Welt der Wissenschaften das notwendige Maß an Kredibilität akkreditiert. Heißt so viel wie: Wissenschaftler drücken alles komplizierter aus als nötig, aber wenn man's selbst nicht auch so macht wird die Hausarbeit nicht gut bewertet. Gute Ideen allein helfen nichts; wir müssen auch wissen, wie wir sie in der Sprache unseres jeweiligen formuliert. Das finde ich nicht gut, aber es ist ein Fakt. Und den ignorieren die meisten Studierenden leider. Denn eine Hausarbeit auf Akademisch formulieren zu können, bringt viele Vorteile: meiner Erfahrung nach kann ein akademischer Schreibstil dazu führen, dass der Professor über inhaltliche Schwächen der Hausarbeit hinweg sieht oder sie gar nicht erst erkennt. Und nun das Beste: Akademisch zu lernen ist nicht anspruchsvoll und braucht 3

5 nicht mehr als eine halbe Stunde pro (Wochen-)Tag für ca. einen Monat Bitte? Eine halbe Stunde pro Tag? Einen Monat lang?...ja, richtig, klingt nach viel Aufwand. Wenn wir uns aber klar machen, dass wir pro Tag im Schnitt 16 Stunden wach sind und davon gut und gerne 5-10 halbe Stunden einfach vertrödeln (insbesondere in den Untiefen des Internets) ist es doch wohl kein Problem eine dieser halben Stunden in Akademisch zu investieren ;-). Schließlich verbessern wir damit die Noten ALLER zukünftigen Hausarbeiten. Und: wenn wir einmal wissen wie Akademisch funktioniert, dann beherrschen wir's: EIN FÜR ALLEMAL. Dann geht uns das Schreiben einfach von der Hand...und schnell...und mit Selbstvertrauen. Wenn sich also so gar keine freie halbe Stunde in unserem Tag finden lassen sollte: einfach 30 Minuten früher aufstehen ;-). Im Übrigen musst du nicht jeden Tag die halbe Stunde aufwenden. An Wochenenden sind meist zu viele andere Menschen in der Nähe, die Freizeit haben, und uns von unseren Pflichten ablenken wollen. Wenn wir da nicht widerstehen können, ist das okay. Dann gönnen wir uns (ab und zu) ein freies Wochenende. Unter der Woche empfehle ich aber: unbedingt jeden Tag die Zeit investieren. So wird das Üben bald schon zur Routine und wir müssen weniger Willenskraft aufwenden, um uns zu überwinden (wie und warum das funktioniert steht im Abschnitt zur Motivation in Kapitel 4). Wie lernen wir Akademisch? Am Besten fangen wir dort an, wo wir sowieso schon sind: bei den wissenschaftlichen Testen, die wir für unsere Veranstaltungen so oft lesen müssen. Indem wir diese Texte lesen bekommen wir einen guten Eindruck davon, wie Akademisch aussieht und klingt. Um Akademisch aber wirklich zu lernen, müssen wir aktiv werden und es selbst schreiben. Ja, ganz richtig: nur wenn wir Akademisch jetzt anwenden können, können wir es später in der Hausarbeit anwenden. Macht Sinn oder? ;-) 4

6 Da wir aber ja noch gar nicht wissen, wie Akademisch funktioniert, brauchen wir jemanden oder etwas, der uns beim Schreiben anleitet. Und wer oder was soll das tun? Ganz einfach: wissenschaftlichen Texte, die in Fachzeitschriften publiziert wurden. Weil diese Zeitschriften nämlich einem starken Wettbewerb zwischen Professoren unterliegen, werden dort nur die Besten wissenschaftlichen Texte tatsächlich abgedruckt. Wenn also diese Text nicht Musterbeispiele an Akademisch sind...was dann? Was bringt das Abschreiben? Das Abschreiben wiederum bewirkt, dass wir die verschiedensten Eigenheiten direkt in uns aufsaugen können. Diese Methode ist viel effizienter als Akademisch zu erklären, weil ich (a) hier niemals alle strukturellen und sprachlichen Besonderheiten der verschiedenen Fachrichtungen berücksichtigen könnte, und (b) wir beide sowieso nicht daran interessiert sind. Wenn wir hingegen abschreiben, interagieren wir mit allen Elemente, die das Akademisch unseres Faches umfasst. Durch das Abschreiben bekommen wir ein Gefühl dafür, wie Akademisch aussieht und klingt und nach und nach werden wir es selbst besser und besser schreiben können. Woher die Mustertexte nehmen? Wie gesagt, wir wollen die Musterbeispiele akademischen Schreibens. Und die finden sich in wissenschaftlichen Fachzeitschriften (also bitte keine Wikipediaoder andere pseudo-wissenschaftlichen Artikel abschreiben das wäre nun wirklich Zeitverschwendung). Und Artikel aus Fachzeitschriften finden wir am Besten auf Dort gibt es mehr wissenschaftliche Texte als wir je abschreiben können - aus allen Fachgebieten, auf Deutsch genauso wie auf Englisch und vielen weiteren Sprachen. Tippe als Suchbegriff einfach das Thema deiner letzten Hausarbeit ein, und nimm den erstbesten Text, der dich interessiert (das ist wichtig, weil es die Motivation erleichtert; die Suche sollte 5

7 aber keinesfalls länger als 5 Minuten dauern bei JSTOR kann ziemlich leicht verloren gehen, und das wollen wir vermeiden). Eigentlich sind die Artikel bei JSOTR kostenpflichtig. Aber: viele Unis bieten über deren VPN-Client Vollzugriff auf manche / alle Text an. Falls nicht, kannst du dir einfach ein kostenloses Account bei JSTOR anlegen: das erlaubt die gleichzeitig bis zu drei Artikel einzusehen. Danach kannst du erst nach 13 Tagen wieder einen anderen Artikel anschauen so lange dauert das Abschreiben aber sowieso. Zusätzlich stelle ich dir auf der Ressourcen-Seite eine meiner Hausarbeiten zur Verfügung, die mit einer 1,0 bewertet wurde. Ich will mir nicht anmaßen, dass die so gut ist wie die Texte von Professoren auf JSTOR. Aber wenn ich damit eine 1,0 erzielen konnte, hilft dir das Abschreiben sicher trotzdem. Wie wir abschreiben Beim Abschreiben ist es nun, wie gesagt, wirklich wichtig, dass wir im Kopf dabei sind, dass wir uns auf den Text einlassen, und uns voll darauf konzentrieren (falls es dabei hakt, finden wir in Kapitel 4 die Lösung). Wir wollen uns in dieses Akademisch hineinversetzt, und ein Gefühl dafür bekommen. Beim Abschreiben halten wir zwei Fragen im Hinterkopf: (a) Wie formuliert der Text seinen Inhalt / seine Ideen? Hier geht es um die Wörter und Phrasen, die in akademisch Texten vorkommen, aber in unserer Alltagssprache so gut wie nie verwendet werden (weil sie zu kompliziert sind). Zum Beispiel könnten uns mit dieser Frage im Hinterkopf Wörter wie diese in einem Forschungstext zum Konzept Unternehmenskultur auffallen: 6

8 (b)wie strukturiert der Text seinen Inhalt? Hierbei geht es um die Wörter und Phrasen, die Absätze logisch verbinden und Sätze innerhalb eines Absatzes ordnen. Außerdem geht es um die Frage wann überhaupt ein Absatz gemacht wird, und wo welche Art von Zwischenüberschrift eingefügt wird. Mit dieser Frage im Hinterkopf könnten uns zum Beispiel diese Strukturen in einem Text auffallen: 7

9 Ich sage wir sollen diese Fragen im Hinterkopf behalten, weil es nicht darum geht, sie wörtlich zu beantworten. Vielmehr wollen wir ein Gefühl für die tausend Wörter und Phrasen bekommen, mit denen der Text diese Fragen beantwortet. Um diese Gefühl zu bekommen reicht es, unsere Aufmerksamkeit auf die Frage zu lenken und den Text langsam und konzentriert abzuschreiben. Die Antwort haben wir dann irgendwann im Gefühl...und wenden sie in unserer Hausarbeit an, indem wir selbst akademisch schreiben. Langsam und konzentriert bedeutet: es geht nicht darum, den Text möglichst schnell abzuhaken, sondern sich pro Tag eine halbe Stunde lang intensiv mit 8

10 einem Stück akademischen Textes auseinanderzusetzen. Ob das Stück nun 1 oder 3 Seiten lang ist, ist völlig egal. Wir schreiben in dem Tempo, das unsere 100%ige Konzentration von uns verlangt. Dabei gehen wir ganz einfach von vorne nach hinten durch den Text. Tag für Tag ein Stückchen weiter, bis der ganze Text abgeschrieben ist...und dann suchen wir uns einen neuen...bis ein Monat voll ist (wenn wir Probleme haben, das durchzuhalten, können wir das mit den Methoden in Kapitel 4 lösen). Der Zeitraum hängt natürlich davon ab, wie gut wir gerade auf Akademisch schreiben und wo wir notentechnisch hin wollen. In einem Monat sieht man meiner Erfahrung nach deutliche Verbesserungen, wenn wir aber dann noch kein relativ sicheres Gefühl für unsere beiden Fragen haben, setzen wir das Ritual einfach fort. Alternative zum Abschreiben Neben dem Abschreiben gibt es übrigens eine zweite, sehr effektive Form, Akademisch schreiben zu lernen: Feedback unseres Dozenten. Dadurch werden wir am Besten auf individuelle Fehler in unserem Schreibstil aufmerksam gemacht. Gleichzeitig finden wir heraus, auf welche Aspekte der spätere Hausarbeitskorrektor Wert legt und worauf nicht. Falls unser Dozent also während des Semesters anbietet, geschriebene Texte einzusammeln und zu korrigieren (das ist eher die Ausnahme), ist das eine super Gelegenheit, die wir nutzen sollten. Das sollte uns einige Tage Abschreiben ersparen. Nun weißt du wie du so gut formulieren lernst, dass du die nächste Hausarbeit mit einer 1 vor dem Komma endet. Scheinbar gar nicht so schwer - denkst du jetzt vielleicht. Und das stimmt auch...wenn du tatsächlich übst. Und wenn wir ehrlich zu uns selbst sind: die Chancen, dass wir damit anfangen werden, sobald wir dieses Kapitel hinter uns gelassen haben, von Tag zu Tag schlechter. Wenn uns also wirklich etwas daran liegt, unsere Hausarbeitsnote zu verbessern, sollten wir noch heute diese halbe Stunde investieren. Viel Erfolg! 9

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