PC-Visualisierungs-Software für Zustandssensoren. LubMonPC light SCSO Rev

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1 PC-Visualisierungs-Software für Zustandssensoren LubMonPC light SCSO Rev

2 Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Einleitung Systemvoraussetzungen Quick Start Benutzeroberfläche Bereich I: Listendarstellung der aktuellen Messwerte Bereich II: Einstellungen für die Aufzeichnung der Messdaten Bereich III: Einstellung für Kommunikation und Aufzeichnungsintervall Bereich IV: Diagrammdarstellung der Messwerte Fußleiste Kommunikation Serielle Schnittstelle Ethernet - TCP/IP Log-Dateien Fehlerbehebung Zubehör Kontaktadresse... 19

3 Einleitung 2. Einleitung LubMonPC light (v ) ist ein auf National Instruments (NI) LabVIEW basierendes Programm zum Auslesen, Darstellen und Speichern der Daten folgender Zustandssensoren: LubCos H2O LubCos H2Oplus II LubCos Level LubCos Visplus OPCom II LubMon Visu Funktionsumfang: Einfache und verständliche Handhabung durch eine grafische Bedienoberfläche Grafische Messdatenvisualisierung anhand von zwei Diagrammen mit jeweils zwei y- Achsen und einer x-achse Flexible Achsenbelegung mit linearer und logarithmischer Achsendarstellung und Zoom- Funktion Listendarstellung der aktuellen Messdaten und Einheiten Wahl der Schnittstellen (RS232 oder Ethernet TCP/IP) Aufzeichnung und Sicherung der Daten als Textdateien im.txt - Format mit Header für Messreihen- und Einheitenbeschriftung Start-, Pause- und Stopp-Funktion der Aufzeichnung Aufzeichnung des aktuellen Zeitstempels sowie frei einstellbares Aufzeichnungsintervall

4 Systemvoraussetzungen 3. Systemvoraussetzungen Windows XP oder höher Prozessor: Min. Pentium 200 MHz oder vergleichbarer Prozessor, empfohlen wird ein Pentium III, ein Celeron mit 600 MHz oder ein vergleichbarer Prozessor Arbeitsspeicher: Min. 64 MB, empfohlen 256 MB Bildschirmauflösung: Min Pixel Weiterhin sind die für die NI-Runtime-Engine benötigten Systemvoraussetzungen zu berücksichtigen.

5 Quick Start 4. Quick Start Im Folgenden ist beschrieben, welche Schritte für eine Erstinbetriebnahme von LubMonPC light mit einem ARGO-HYTOS-Zustandssensor durchzuführen sind. Hierzu werden folgende Komponenten benötigt: 1. PC/Laptop mit RS232-Anschluss oder alternativ einem USB-Anschluss, der als Messrechner dient 2. Öl-Zustandssensor LubCos oder OPCOM II 3. Sensorkabel (Bestellnummer: SCSO ) 4. Netzteil inkl. Kaltgerätestecker (Bestellnummer: SCSO ) 5. Software LubMonPC light ( 6. Zusätzlich bei Anschluss über USB: USB-RS232-Umsetzer mit zugehöriger Treibersoftware (Bestellnummer: SCSO ) Die Komponenten sind wie folgt vorzubereiten: A) Softwareinstallation LubMonPC light 1. Entpacken Sie die Datei LubMonPClight.zip auf ihrem Computer. 2. Vor dem Start von LubMonPClight.exe ist die Installation der LabVIEW Runtime Engine (V2010) erforderlich. Diese ist in der full setup -Datei enthalten welche aus dem Downloadbereich von ARGO-HYTOS ( heruntergeladen werden kann. Falls die LabVIEW Runtime Engine bereits installiert ist, wird nur die executable - Datei benötigt. B) Softwareinstallation des Treibers für den USB-RS232-Umsetzer bei Datenerfassung über USB (Wenn Sie keinen Umsetzer verwenden, fahren Sie bitte mit Punkt D fort) 3. Schließen Sie nun ihren USB-RS232-Umsetzer an Ihren PC/Laptop an. 4. Wenn der USB-RS232-Umsetzer dem PC nicht bekannt ist, muss der entsprechende Treiber installiert werden. Folgen Sie hierzu den Installationshinweisen des Betriebssystems bzw. der mitgelieferten Treiber-CD.

6 Quick Start C) Sensoranschluss bei Datenerfassung über USB 5. Schließen Sie das Sensorkabel mit dem M12-Stecker an den Sensor an. 6. Schließen Sie den 9pol. D-Sub-Stecker des Kabels an die entsprechende serielle Schnittstelle des USB-RS232-Umsetzers an. 7. Schließen Sie den USB Stecker des USB-RS232-Umsetzers an eine geeignete Schnittstelle Ihres PC/Laptops an. 8. Verbinden Sie das Netzteil und das Sensorkabel. 9. Schließen Sie nun sachgemäß Ihr Netzteil über den Kaltgerätestecker an die Netzspannung an. Ihr Sensor ist nun betriebsbereit. D) Sensoranschluss bei Datenerfassung über RS Schließen Sie das Sensorkabel mit dem M12-Stecker an den Sensor an. 11. Schließen Sie den 9pol. D-Sub-Stecker des Kabels an die entsprechende serielle Schnittstelle Ihres PC/Laptops an. 12. Verbinden Sie das Netzteil und das Sensorkabel. 13. Schließen Sie nun sachgemäß Ihr Netzteil über den Kaltgerätestecker an die Netzspannung an. Ihr Sensor ist nun betriebsbereit. E) Start der Software 14. LubMonPC light kann durch einen Doppelklick auf die Datei LubMonPClight.exe gestartet werden. 15. Wählen Sie die serielle Schnittstelle aus (COM), an der Sie den Sensor am Rechner angeschlossen haben. Wenn Sie keinen USB-RS232-Umsetzer verwenden ist dieses in der Regel COM Bei Verwendung eines USB-RS232-Umsetzers wird ein neuer virtueller COM-Port angelegt. Wählen Sie diesen aus. Gegebenenfalls können Sie im Windows-Gerätemanager die Zuordnung des virtuellen COM-Ports überprüfen. 17. Die eingehenden Daten sowie die Identifikation des Sensors erscheinen auf der linken Fensterseite. Auf der rechten Fensterseite können die Daten in einem Diagramm visualisiert werden.

7 Benutzeroberfläche 5. Benutzeroberfläche Beim Start von LubMonPC light wird ein Fenster mit der Benutzeroberfläche geöffnet (siehe Abbildung 1). In diesem Fenster können alle Messdaten ausgelesen und sämtliche Einstellungen vorgenommen werden. I II III IV Abbildung 1: Benutzeroberfläche LubMonPC light Die Benutzeroberfläche lässt sich in die folgenden vier Bereiche (I-IV, Abbildung 1) unterteilen: 5.1. Bereich I: Listendarstellung der aktuellen Messwerte Je nach angeschlossenem Sensor werden hier unterschiedliche Messdaten in einer Liste dargestellt. In der eckigen Klammer hinter dem Messwert steht die jeweilige Einheit. Nähere Informationen zu den einzelnen Messwerten können dem Benutzerhandbuch des jeweiligen Sensors entnommen werden.

8 Benutzeroberfläche Abbildung 2: Listendarstellung der Messwerte 5.2. Bereich II: Einstellungen für die Aufzeichnung der Messdaten Die Aufzeichnung der Messdaten wird durch einen Klick auf den Button mit dem roten Kreis aktiviert. Bei Betätigung öffnet sich ein Fenster, in dem der Speicherpfad und der Dateiname der Log-Datei ausgewählt werden muss. Die Aufzeichnung kann durch einen Klick auf den Pause-Button unterbrochen und durch einen weiteren Klick wieder fortgeführt werden. Soll die Aufzeichnung in der jeweiligen Log-Datei beendet werden, so kann dies durch einen Klick auf den viereckigen Stopp-Button geschehen. Der Speicherpfad wird im oberen Teil des Fensters dargestellt, im unteren besteht die Möglichkeit einen Kommentar einzugeben, der anschließend im Header der Log-Datei (siehe auch Kapitel 7: Log-Dateien ) dargestellt wird. Speicherpfad Kommentarfeld Start-, Pause- und Stopp-Buttons Abbildung 3: Einstellungen zur Aufzeichnung der Messdaten 5.3. Bereich III: Einstellung für Kommunikation und Aufzeichnungsintervall Hier lassen sich die Abstände zwischen dem Abruf der Messdaten einstellen. Standardmäßig ist das Intervall auf Minimum von 3 Sekunden konfiguriert, das Intervall kann jedoch auf bis zu 5000 Sekunden verlängert werden. Die Einstellung erfolgt über den das rechte Eingabefeld entweder per Tastatur oder mit der Maus über die Pfeil-Buttons. 8

9 Benutzeroberfläche Weiterhin lassen sich die Kommunikationseinstellungen verändern, was im Kapitel 6.Kommunikation genauer erläutert wird. Durch einen Klick auf den Button links unten werden die Diagramme zurückgesetzt, so dass alle in der Vergangenheit liegenden Messdaten in der Diagramm-Darstellung nicht mehr berücksichtigt werden. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Aufzeichnung der Messdaten in der Log-Datei. Abfrage/Aufzeichnungsintervall Kommunikationseinstellungen Diagramme zurücksetzen Abbildung 4: Einstellbereich für Kommunikation und Aufzeichnungsintervall 5.4. Bereich IV: Diagrammdarstellung der Messwerte Die Messdaten lassen sich zusätzlich zur Listen-Ausgabe auch noch als Diagramm darstellen. Hierfür stehen zwei identisch aufgebaute Diagramm-Fenster zur Verfügung. Diagrammeinstellungen Zoom-Funktionen Abbildung 5: Diagrammdarstellung der Messwerte Im linken Bereich lassen sich die darzustellenden Parameter auswählen. Hierfür stehen zwei Y- Achsen (Y1, Y2) und eine gemeinsame X-Achse zur Verfügung. Die Auswahl der darzustellenden Parameter lassen sich beliebig kombinieren. Mit Hilfe der Diagrammeinstellungen kann für alle Achsen (X, Y1, Y2) zwischen linearer und logarithmischer Darstellung ausgewählt werden. Außerdem kann die Skalierung der Achsen automatisch oder manuell konfiguriert werden. Bei der automatischen Skalierung werden die Minimum- und Maximum-Werte der jeweiligen Achsen immer so angepasst, dass alle Messdaten im Diagramm dargestellt werden können. Bei der manuellen Einstellung müssen Minimum- und Maximum-Werte von Hand eingegeben werden. Dies geschieht durch Anklicken des jeweiligen

10 Benutzeroberfläche Wertes auf der Achse und durch Eingabe eines festen Wertes. In Abbildung 5 wären dies für die Y1-Achse die rot umkreisten Werte 30 (Maximum) und 24,5 (Minimum). Abbildung 6: Diagrammeinstellungen Links unten ist die farbliche Zuordnung der Parameter in Form einer Legende dargestellt (in Abbildung 5: T[ C] grün und P[-] rot). Durch einen Klick auf den schwarzen Kasten in dem die Farbe des Graphen dargestellt ist öffnet sich ein Menü, in dem Einstellungen für die Darstellung vorgenommen werden können. Abbildung 7: Menü für die Diagrammdarstellung Eingestellt werden können Diagrammtyp (z.b. Liniendiagramm, Punktdiagramm, usw.), die Farbe des jeweiligen Graphen, Linienart (z.b. durchgehend, gestrichelt, usw.), Linienbreite und Kantenglättung. 10

11 Benutzeroberfläche Es lassen sich Balkenplots darstellen, die Grundlinie für eine Differenzfläche kann gewählt und es kann eine Interpolation durchgeführt werden. Außerdem lässt sich die Darstellung der Punkte (z.b. Kreis, Quadrat, usw.), sowie die Belegung von X-Achse und Y-Achsen verändern. Als weitere Option lassen sich die im Diagramm dargestellten Messdaten direkt exportieren. Dies ist auch möglich, falls keine Messdatenaufzeichnung gestartet wurde. So können die seit dem letzten Rücksetzen der Diagramme dargestellten Daten doch noch gesichert werden. Zusätzlich stehen diverse Zoom-Funktionen zur Verfügung. Diese können durch einen Klick auf das Symbol mit der Lupe ausgewählt werden. Zur Verfügung stehen zweidimensionale Zoom- Funktionen, sowie horizontaler und vertikaler Zoom. Außerdem kann punktuell hinein- oder herausgezoomt werden. Abbildung 8: Zoom-Funktionen 5.5. Fußleiste In der Fußleiste sind von links nach rechts dargestellt: Signalanzeigen für Kommunikations-Fehler und Checksummen-Fehler, Datum und Uhrzeit, Anzahl der erfolgreichen und gesamten Übertragungen, sowie deren prozentuales Verhältnis, Sensorbezeichnung, Seriennummer, Software-Version und die ausgewählte Schnittstelle (z.b. COM1). Abbildung 9: Fußleiste - LubMonPC light

12 Kommunikation 6. Kommunikation Die Kommunikation mit den Sensoren kann auf zwei unterschiedlichen Wegen erfolgen. Zum einen über eine serielle COM-Schnittstelle (RS232), zum anderen über Ethernet via TCP/IP. Die passende Konfiguration muss für jeden Sensor separat eingestellt werden Serielle Schnittstelle Schnittstellenparameter für den COM-Port wie z.b. die Baudrate oder Stopp-Bit können und müssen nicht verändert werden. Diese sind fest im Programm implementiert. Die Anzahl der Sensoren die an einen PC angeschlossen werden können, ist abhängig von der Anzahl der verfügbaren COM-Ports. Es können jedoch immer nur die Messdaten eines Sensors in LubMonPC light dargestellt werden. Allerdings besteht die Möglichkeit, das Programm LubMonPC light mehrfach zu öffnen und so die Messdaten mehrerer Sensoren gleichzeitig darzustellen. Hierzu kann das Programm in mehrere Ordner kopiert und anschließend gestartet werden. Hinweis: Durch den Einsatz von USB-Seriell-Umsetzern können zusätzliche virtuelle COM-Ports geschaffen werden. Damit ist es möglich, trotz nur eines physikalisch verfügbaren COM-Ports mehrere Sensoren an einen PC anzuschließen. Zu beachten ist, dass die meisten handelsüblichen USB- Seriell-Umsetzer die Installation eines Treibers voraussetzen. Ist der Treiber korrekt installiert, kann der neue virtuelle COM-Port auf der Benutzeroberfläche von LubMonPC light ausgewählt werden. Abbildung 10: Auswahl des COM-Ports 12

13 Kommunikation 6.2. Ethernet - TCP/IP Neben dem direkten Anschluss über eine serielle Schnittstelle ist es auch möglich mehrere Sensoren über ein Ethernet-Gateway in einem Local Area Network (LAN) einzubinden. LubMonPC light kann anhand der eingestellten IP-Nummer am Ethernet-Gateway und der dazugehörigen Portnummer (jeder Sensor besitzt eine eigene) auf jeden einzelnen Sensor zugreifen. Beispiel: Dem Ethernet Gateway wird die IP-Nummer durch den Anwender zugewiesen. Der erste COM-Port des Ethernet Gateways erhält die Portnummer 4001, der zweite COM-Port die Portnummer 4002 usw. In LubMonPC light muss auf der Benutzeroberfläche die IP ( ) und die passende Portnummer des gewünschten Sensors eingetragen werden. Abbildung 11: Konfiguration für TCP/IP Hinweis: Die entsprechenden Konfigurationsparameter des Ethernet Gateways wie z.b. die Baudrate und weitere COM-Einstellungen müssen anhand des Benutzerhandbuches eingestellt werden.

14 Kommunikation RS232 OPCOM II RS232-Ethernet- Gateway RS232 LubCos H2O RS232 Ethernet LubCos H2Oplus II PC mit LubMonPC light Abbildung 12: Netzwerkaufbau - TCP/IP 14

15 Log-Dateien 7. Log-Dateien Nach dem Start der Messdatenaufzeichnung über den roten Kreis-Button (siehe auch Kapitel 5.2) erscheint eine Eingabeaufforderung. In dieser wird der Benutzer dazu aufgefordert einen Pfad für den Ordner der Log-Dateien auszuwählen. Standardmäßig werden der Pfad des Projektverzeichnisses und der Name Logfile <Datum>-<Zeit>.txt angegeben. Abbildung 13: Darstellung der Messdaten in der Log-Datei Die Textdateien können mit einem beliebigen Texteditor geöffnet werden (siehe Abbildung 13). Zur graphischen Darstellung kann der in Inhalt in ein handelsübliches Tabellenkalkulationsprogramm (z.b. Microsoft Excel) exportiert werden. Über die Kommentarfunktion (siehe Kapitel 5.2) kann man eine Anmerkung in den Header der Log-Datei einfügen. Der Vorgang zum Öffnen einer Datei in Excel wird im Folgenden exemplarisch anhand einer.txt Datei veranschaulicht. Hierzu muss z.b. Microsoft Excel 2010 gestartet und anschließend die zuvor abgespeicherte Datei geöffnet werden. Hierbei ist zu beachten dass im Öffnen -Fenster als Dateityp Alle Dateien oder Textdateien ausgewählt wurde (siehe Abbildung 14). Nach einem Klick auf Öffnen startet Excel automatisch den Textkonvertierungs-Assistenten. Hier genügt ein Klick auf Fertigstellen und die Daten werden in Tabellenform dargestellt.

16 Log-Dateien Abbildung 14: Öffnen von.txt-dateien Die in Tabellenform dargestellten Daten (siehe Abbildung 15) können nun beliebig weiterverarbeitet und z.b. in Diagrammen veranschaulicht werden. Abbildung 15: Tabellarische Darstellung der Messdaten Hinweis: Ein Öffnen der Log-Dateien zur Laufzeit von LubMonPC light ist möglich. Nach dem Schließen werden die Daten weiterhin dort abgelegt. 16

17 Fehlerbehebung 8. Fehlerbehebung Fehler: Keine Sensorkommunikation mit LubMonPC light Ursache Maßnahme Kabel ist nicht korrekt angeschlossen Überprüfen Sie bitte zunächst den korrekten elektrischen Anschluss des Sensors bzw. des Daten- und Stromkabels. Berücksichtigen Sie bitte die vorgeschriebene Anschlussbelegung. Kabel falsch oder defekt Verwenden Sie ausschließlich die von ARGO- HYTOS empfohlenen Datenkabel. Falscher COM-Port gewählt Überprüfen und korrigieren Sie die Wahl des COM-Ports (z.b. COM1). RS232-Schnittstelle des Sensors ist nicht aktiviert Aktivieren Sie die RS232-Schnittstelle zeitweise oder dauerhaft mit Hilfe der ARGO- HYTOS-Software LubConfig oder einem Terminalprogramm (z.b. Windows Hyperterminal). Genauere Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation des jeweiligen Sensors.

18 Zubehör 9. Zubehör Netzteil Beschreibung: Netzteil zum Anschluss an konfektioniertes Datenkabel SCSO Bestellnummer: SCSO Leitungsdose Beschreibung: 8-polige, geschirmte M12-Kabeldose geeignet für Kabeldurchmesser 6..8 mm, Schutzklasse IP67, Temperaturbereich -40 C..85 C Bestellnummer: SCSO Konfektioniertes Datenkabel Beschreibung: Geschirmtes Sensorkabel, Schutzklasse IP67, Temperaturbereich -20 C..85 C, ölfest, Seite 1 - Sensorstecker umspritzt, Seite 2-8 Einzellitze Bestellnummer: SCSO Konfektioniertes Datenkabel für Rechneranschluss / D-Sub-Stecker 9pol Beschreibung: Geschirmtes Sensorkabel, Schutzklasse IP67, Temperaturbereich -20 C..85 C, ölfest, Seite 1 - Sensorstecker umspritzt, Seite 2 9-pol. D-Sub-Buchse / Hohlstecker für Spannungsversorgung (Netzteil muss separat bestellt werden!) Bestellnummer: SCSO USB/Seriell-Adapter Beschreibung: Adapter für die Umsetzung serieller RS232-Schnittstelle auf Universal Serial Bus (USB). Mit dem Universal Serial Bus ist es möglich, mehrere Sensoren gleichzeitig anzusprechen. Bestellnummer: SCSO

19 Kontaktadresse 10. Kontaktadresse ARGO-HYTOS GMBH Produktbereich Sensor- & Messtechnik Industriestraße Kraichtal-Menzingen Tel Fax info.de@argo-hytos.com

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