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1 Pfarrverband - Hieflau - Radmer Pfarrblatt Oktober/November 2011 Bildquelle: Chris Klein/pixelio.de

2 INHALT Aus der Redaktion 2 Wort des Pfarrers 3 Evangelische Gemeinde 4 Interview Aktuell 5 SeniorINNEN/Gratulation 6 Kinderseite 7 Termine,... 8 Oswaldikirche 9 Verschiedenes 10 Religionslehrer 11 Allerheiligen 12 Allerseelen 13 Dankeschön 14 Siedlung Münichtal 15 Verschiedenes 16 Sport 17 Anzeigen 18 Service 19 Anzeigen 20 Chronik 21 Anzeigen 22 Gottesdienstkalender 23 Rückschau 24 2 Impressum: Pfarrblatt des Pfarrverbandes - Hieflau - Radmer, 4. Jhg., Redaktion: Katholisches Pfarramt Redaktionelle Leitung: Gabriele Niederl, 8790, Lindmoserstraße 2, Tel. (03848) 2267, Fax (03848) , pfarrblatt.eisenerz@gmx.at Satz und Layout: KabelTV/Copyshop GmbH, Brigitte Gusterhuber Tel. (03848) copyshop@ktve.at, Druck: Universal-Druckerei Leoben, Erscheinungsort und Verlagspostamt 8790, Österr. Post AG, Info-Mail Entgelt bez. Redaktionsschluss für die Dez. 2011/Jänner 2012-Ausgabe ist Freitag, 11. November 2011 Erntedank Menschen hungern nach Früchten der Annahme und Akzeptanz, der Anerkennung und Wertschätzung, der Hoffnung und Zukunft. Menschen brauchen diese Früchte, um leben und überleben zu können. Es liegt an uns, Früchte des Lebens zu säen und zu ernten. Tag für Tag. Christa Carina Kokol Gabriele Niederl Verantwortliche Redakteurin Wenn du zum Beispiel um vier Uhr nachmittags kommst, kann ich um drei Uhr anfangen, glücklich zu sein. Je mehr die Zeit vergeht, umso glücklicher werde ich mich fühlen. Um vier Uhr werde ich mich schon aufregen und beunruhigen; ich werde erfahren, wie teuer das Glück ist. Wenn du aber irgendwann kommst, kann ich nicht wissen, wann mein Herz da sein soll... Es muss feste Bräuche geben. Und als der kleine Prinz fragt: Was heißt 'fester Brauch?', antwortet der Fuchs: Auch etwas in Vergessenheit Geratenes. Es ist das, was einen Tag vom anderen unterscheidet, eine Stunde von den anderen. Mit Recht sagt der Fuchs dem kleinen Prinzen, Bräuche seien in Vergessenheit geraten. Aber: Viele Menschen stoßen auf der Suche nach ihrer Geschichte wieder auf die alten Lebensformen und fragen Aus der Redaktion Liebe Leserinnen und Leser! Es muss feste Bräuche geben, erklärt der Fuchs dem kleinen Prinzen (Antoine de Saint Exupéry: Der kleine Prinz. Düsseldorf 1978), als dieser sich beim Versuch der Fuchszähmung unbeholfen anstellt. Es wäre besser gewesen, du wärst zur selben Stunde wiedergekommen, sagte der Fuchs. Foto: Foto: I.Almer, Barthofer Trauben in Hieflau nach: Warum feiert man manche Feste gerade so? Was hat Erntedank mit dem Christentum zu tun? Warum feiern wir Weihnachten als gefühlsseliges Familien-fest? Wenn wir oft darüber stöhnen, dass ein Tag dem anderen gleicht und jeder mit Stress vergeht, dann kann das Wissen um die Unterschiedlichkeit der Tage helfen, die Zeit neu zu gliedern und neu zu gewichten. Damit nicht alle Tage gleich sind und sich ein Tag vom anderen unterscheidet, müssen wir wieder lernen, was feste Bräuche sind. Bräuche und Brauchtum haben immer etwas mit Gemeinschaft zu tun - der einzelne Mensch hat Gewohnheiten, aber keine Bräuche. Kirchliche Feste, von denen ganz viele jetzt im Herbst und Winter auf uns zukommen, bieten uns allen die Möglichkeit gemeinsam mit anderen aus dem Alltag heraus zu treten und zu feiern - mit festen Bräuchen und Sicherheiten. Noch wissen wir alle, dass diese Feste, wie Erntedank, Hl. Martin, Allerheiligen jetzt kommen und können uns schon vorher darauf freuen (siehe Fuchs und Prinz!). Nutzen wir diese Chance! Oktober/November 2011

3 der Pfarrgemeinderäte am 8. Oktober entschieden, ob künftig ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat (mit gewählten Mandataren aus den 3 Pfarren) oder weiterhin drei getrennte Gremien die pastoralen Fragen beraten und mitverantworten werden. Die wirtschaftlichen Angelegenheiten bleiben auf jeden Fall in der Kompetenz der jeweiligen Pfarre. Näheres über die Pfarrgemeinderatswahl erfahren Sie im nächsten Pfarrblatt. Mag. Anton Reinprecht Werte Bewohner unseres Pfarrverbandes! Nicht anders als die meisten Wirtschaftsbetriebe werden auch die Pfarren mit Ende des Kalenderjahres ihre Bilanzen erstellen müssen. Liturgisch beginnt das Kirchenjahr aber mit dem 1. Advent, heuer der 27. November, der noch in den zeitlichen Rahmen dieser Pfarrblattausgabe fällt. Aber sonst hat auch die Diözese mit allen ihren Einrichtungen längst einen neuen Kalender erfunden - das sogenannte Arbeitsjahr - das sich im Wesentlichen am Schuljahr orientiert. Ein Grund für diesen neuen Kirchenkalender sind wohl auch die personellen Veränderungen, die in unserer Diözese in der Regel mit 1. September erfolgen. So ist seit einem Monat Prälat Dr. Heinrich Schnuderl neuer Generalvikar und damit Stellvertreter und Rechte Hand unseres Bischofs. Seine bisherige Aufgabe als Pastoralamtsleiter übernahm (vorerst zusätzlich) mein Nachbar Mag. Johannes Freitag, Pfarrer des Pfarrverbandes Vordernbergertal. In unserem Pfarrverband hat es mit dem neuen Arbeitsjahr - außer im schulischen Bereich - keine Veränderung bei den Anstellungen gegeben. Wahlen Große Veränderungen stehen nächstes Jahr ins Haus. Im Frühjahr werden österreichweit die Pfarrgemeinderäte neu gewählt. In unserem Pfarrverband wird bei der Klausurtagung Kirchweihjubiläum Ein anderes Ereignis dieses Arbeitsjahres, das gegen Ende des Schuljahres gefeiert wird, gilt es ebenfalls schon jetzt in den Blick zu nehmen: Am 2. Juli des Jahres 1512 wurde die neue Pfarrkirche von geweiht und dem Schutz des Hl. Oswald anempfohlen. Die Pfarren Radmer und Hieflau gab es zu dieser Zeit noch nicht. Das Radmertal und die Siedlungen an Erzbach und Enns gehörten ebenfalls zum Pfarrsprengel von und sind so doppelt eingeladen, das 500-jährige Kirchweihjubiläum mitzufeiern. Die Festmesse am Sonntag, den 1. Juli 2012 wird unser Herr Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari mit uns feiern. Münichtal Ein anderes Objekt und Projekt in tritt dieser Tage wieder verstärkt in unseren Blick: Die Zukunft der Siedlung Münichtal und damit verbunden auch die Frage nach der Zukunft des Seelsorgezentrums in Münichtal. Wenn das Projekt Feriensiedlung Gestalt annimmt, dann ist ganz gefordert, seine eigene Zukunft mitzugestalten. Ebenso wird dieses Projekt eine Chance auch für die umliegenden Gemeinden sein, ihre Potenziale zu mehren und zu verstärken. Innerhalb unseres Pfarrverbandes werden wir auf alle Fälle gefordert sein, unseren kirchlichen Auftrag wahrzunehmen, unsere geistigen und kulturellen Schätze den Kommenden und Suchenden zu öffnen. Gast und Geber Im weltlichen Bereich wird es wahrhaft darauf ankommen, wieweit die Bevölkerung bereit ist, Gastgeber zu sein, Touristen freundlich aufzunehmen und ideenreich zu versorgen. Dort aber, wo wir gemeinsam Gottesdienst feiern, müssen wir umdenken: bei der Feier des Herrenmahles sind wir alle Gäste an seinem Tisch, und Er ist es, der uns bedient. Und so ist es letztlich auch Gott selbst, dessen Einladung wir annehmen oder in den Wind schlagen. In diesem Sinne auch auf ein gutes Feier-Jahr! Ihr Pfarrer Anton Reinprecht WORT DES PFARRERS Pfarrblatt 3

4 Evangelische Gemeinde EVANGELISCHE GEMEINDE Liebe Leserinnen und Leser! Bevor es zu spät ist Können Sie mit Ihrer Zeit gut haushalten? Zeit einteilen, schenken, vertreiben, totschlagen, verbringen, haben und nicht haben. Bald werden wir wieder einen neuen Kalender brauchen, so schnell ist ein Jahr um. Schon wieder. Und schon wieder werden wir mit den traurigen Dingen des Lebens konfrontiert, vor denen wir uns selber ein ganzes Leben lang scheuen. Spätherbst und vor allem der November mit Allerheiligen ist die Zeit, wo es vielen Menschen nicht gut geht. Es sind nicht nur die trüben finsteren Tage, die uns die Kraft langsam nehmen, von der zunehmenden Kälte und dem Winterbeginn ganz zu schweigen. Es ist auch der Gang zum Friedhof, wir fühlen die Traurigkeit wie einen drückenden Mantel. Die Entschlafenen, die Vorausgegangenen, die Erlösten Wir suchen Trostworte für den Verlust von lieben Menschen, die zu früh von uns gegangen sind. Und es ist immer zu früh. Und einmal werden wir ihnen folgen müssen. Diese Gewissheit lähmt fast unsere Lebensfreude. Wieviel Zeit bleibt uns noch? Wann werden wir gerufen? Haben wir Angst oder gehen wir mit Gelassenheit und innerem Frieden einmal der letzten unserer Stunden entgegen. Alle Kulturen dieser Erde, alle Philosophien und Religionen haben um Lösungen und Erklärungen gerungen, dem Menschen für den letzten Weg Antworten und Richtung zu geben. Was glauben wir? Woran halten wir uns fest? Vielleicht sind die Gedanken um das, was nachher kommt nur eine unnötige Belastung. Weil der eigene Tod die einzige Erfahrung ist, die wir nicht im Leben machen können. Und nicht das allerallerletzte Ende Daher wollen wir den Kopf nicht traurig zur Erde senken. Noch ist es ja nicht zu spät. Es liegt an uns, wie wir unsere Stunden und Tage mit sinnvollen Dingen verbringen. Ab jetzt, gleich nach dem Lesen dieser Zeilen. Wertvolle nimmerkehrende Stunden für uns und für andere, Stunden für die Pflichten, die uns auferlegt sind und Stunden, in denen wir unserem Herzen folgen können. Stunden schenken, und Zeit auch von anderen annehmen können, für Besuche, für liebe Gespräche, solange wir und die lieben Mitmenschen noch da sind. Bevor es zu spät ist. S.P. Geburtstagskinder der Monate Oktober/November Frau Maria Stranimeier, 87 Frau Stephanie Graf, 73 Herr Gottfried Klapfer, sen. 81 Herr Rudolf Dick, 80 Herr Hans Schranz, 79 Herr Dagobert Swoboda, 76 Frau Helmtraud Ortner, 73 Frau Rudolfine Wenger, 73 Frau Erika Kolzer, 89 Herr Walter Mitterbacher, 81 Frau Gertraud Schmidt, 76 Frau Elisabeth Kohnhauser, 74 Die Pfarrgemeinde gratuliert Ihnen ganz herzlich und wünscht Gottes Segen und Gesundheit. Wir trauern um Frau Adele Wöhry, 92 J. Als ehrenamtliche Mitarbeiterin war Frau Wöhry viele Jahre in unserer Gemeindevertretung. Sie hat mit viel Liebe und Verantwortung den Raum für die Gottesdienste in Hieflau geschmückt und vorbereitet. Den Angehörigen Gottes Trost. Gottesdienste im Oktober und November Sonntag, 9. Oktober um 9.30 Uhr Herbst Hineinhorchen in die Natur Erkennen die Vergänglichkeit. Rauhe Winde nicht fürchten Blätter müssen fallen! Sie brauchen das Loslassen, um den Tod zu überwinden, um Platz zu bereiten einem neuen Blühn. Sei mir willkommen, Herbst Zeit der Schönheit, Zeit der Weisheit, Erntezeit. Friederike Amort Mit freundlicher Genehmigung der Autorin Erreichbarkeit: Evangelische Pfarrgemeinde A.B., Tendlerstraße 1, 8790 Dr. Manfred Mitteregger Gröbming 03685/ / Sonntag, 23. Oktober um 9.30 Uhr Mit Gemeindevertreter-Wahl Montag, 31. Oktober Geplant: Andacht zur Reformation, Uhr Sonntag, 13. November um 9.30 Uhr Sonntag, 27. November um 9.30 Uhr Ab September ist in Trofaiach die Pfarrstelle wieder besetzt. Frau Pfarrer Mag. Kern hat dort ihren Dienst angetreten. Es ist möglich, dass Frau Mag. Kern auch administrieren wird. Bei Redaktionsschluss gab es noch keine weiteren Informationen. Wir bitten Sie um Verständnis. 4 Oktober/November 2011

5 Aktuell Intervi e w Da sein, wenn nichts anderes mehr von Bedeutung ist! Der Hospizverein Steiermark begleitet schwerkranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörige und setzt sich für eine umfassende Bewusstseinsbildung in der Gesellschaft ein. Frau Mag. Paula Glaser leitet das Hospizteam Admont - Gesäuse. Ihr Interesse und ihre Zuwendungen galten schon lange Zeit alten und kranken Menschen. Eigene Erfahrungen hat sie durch die Pflege ihres Vaters und Schwiegervaters gemacht. Nach deren Tod und nachdem ihre zwei Kinder erwachsen waren, wollte sie anderen in schwierigen Situationen helfen. Das Gespräch mit ihr führte Gabriele Niederl. Was versteht man unter dem Begriff Hospiz? Das Wort Hospiz bedeutet Herberge. Hospizbegleiterinnen wollen vorübergehend eine Herberge sein, wollen mithelfen, das Leben bis zuletzt so lebenswert wie möglich zu gestalten. Was ist das Grundanliegen der Hospizbewegung und was sind ihre Aufgaben? Unser Grundanliegen ist DA SEIN, Lebensbegleitung bis zuletzt. Die Zeit einer schweren Erkrankung ist für Patienten und ihre Angehörigen von vielen Veränderungen begleitet: Verlust des Wohlbefindens, der Selbständigkeit, von sozialen Kontakten, auch weil Freunde sich aus Unsicherheit oft zurückziehen. Der Alltag verändert sich, nichts ist mehr so wie es war! Gerade dann kann es hilfreich und tröstlich sein einen Menschen zu haben, der da ist, zuhört, einen ein Stück des Weges begleitet. HospizmitarbeiterInnen hören zu, lesen vor, leisten kleine Hilfsdienste, begleiten bei Spaziergängen oder Untersuchungen. Sie unterstützen Angehörige und Trauernde. Sie schenken Zeit - sie sind einfach da. Sie begleiten in Krankenhäusern, Pflegeheimen, vor allem aber auch in Privathaushalten. Ergänzend dazu gibt es Beratungen zur Familienhospizkarenz und zur Patientenverfügung. Wie sieht eine konkrete ehrenamtliche Begleitung aus? Wie kann man eine solche bekommen? In der Steiermark gibt es regional verteilt 28 Teams mit rund 700 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern. Jedes Team hat eine telefonische Erreichbarkeit, diese Nummer kann jeder anrufen und sein Anliegen schildern. Teamleiter und Einsatzkoordinatoren versuchen, für diesen Wunsch eine passende Begleitung zu finden. Gemeinsam werden Besuchs-zeiten, usw. vereinbart. Die Hausärzte kontaktieren uns, natürlich arbeiten wir auch mit den mobilen Palliativteams zusammen. Hospizbegleitungen sind kostenlos wir freuen uns aber über Spenden, die jetzt auch steuerlich abgesetzt werden können. Wer kann mitarbeiten und unter welchen Voraussetzungen? Hospizbegleiter kann man unabhängig von Beruf, Geschlecht und Alter werden. Voraussetzungen sind eine gewisse Belastbarkeit, psychische Stabilität und Einfühlungsvermögen. Nach der Absolvierung des Grundseminars und eines Praktikums erfolgt die Aufnahme in ein Team. HospizmitarbeiterInnen verpflichten sich über alle Informationen zu schweigen und keine Geschenke, Geld oder gar Erbschaften anzunehmen. Wie werden die Ehrenamtlichen betreut und begleitet? Regelmäßige Supervisionen ermöglichen den Hospizbegleiterinnen selbst Unterstützung zu bekommen. Fortbildungen zu verschiedenen Themen, z. B. Depressionen, Demenz, Verabschiedungsrituale in verschiedenen Religionen, Spiritualität, usw. erweitern das Wissen und geben mehr Sicherheit im Umgang mit anderen - ebenso die regelmäßigen Teamtreffen. Könnten Sie uns das Hospizteam Admont-Gesäuse etwas vorstellen? 2003 habe ich in Admont eine Ausbildung organisiert. 14 Frauen aus der Region wollten danach ehrenamtlich arbeiten. So kam es im Jahr 2004 zur Gründung des Hospizteams Admont-Gesäuse, seither bin ich ehrenamtliche Teamleiterin. Nach einer zweiten Ausbildung 2007 ist unser Team auf 30 Mitarbeiterinnen angewachsen - von St. Gallen bis Rottenmann und Wald/Schoberpass. Unsere Mitarbeiterinnen haben im vergangenen Jahr 122 Patienten oder Angehörige in rund Stunden kostenlos begleitet und dabei ca km zurückgelegt, mit dem Auto, aber auch mit dem Fahrrad. Im Herbst 2011 startet ja in dieser Region eine Ausbildung zur HospizmitarbeiterIn! Ein Informations- und Einführungsseminar findet am von Uhr und am von 9-15 Uhr in Hall statt. Der Besuch dieser Einführung ist Voraussetzung für den Besuch des Hospizgrundseminars. Es gibt dabei einen Einblick in die Hospizbewegung und in die Ausbildung. Die Termine für das Grundseminar: 2/3. und 30./31. März, 20./21. April, 1./2. und 29./30. Juni, 21./22. September. Diese 6 Blöcke sind jeweils freitags von Uhr und samstags von 9-17 Uhr, im Kultursaal der Gemeinde Hall. Ein glückliches Lächeln, der Händedruck eines Kranken, der nicht mehr sprechen kann, bedeuten für jeden Hospizmitarbeiter ein wunderbares Dankeschön! Danke für die Informationen! Wer sich für die Hospizbewegung oder für das Seminar interessiert, kann sich bei Frau Mag. Paula Glaser, Tel. 0676/ oder per Mail an admont@hospiz-stmk.at melden. Thema AKTUELL Pfarrblatt 5

6 SENIORINNEN/GRATULATION SeniorINNEN aktuell Sophie Kalogeropulos Seelsorge Die seelischen, heute heißt es psychischen Erkrankungen, nehmen zu. Das hat viele Ursachen. Das Leben wird hektischer, alles soll immer schneller gehen. Leistungsdruck in Beruf und Schule werden nicht verkraftet. Die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren, nimmt zu. In der Schule werde ich zum Außenseiter, wenn die Leistung nicht erbracht werden kann. Probleme in der Familie und vieles mehr führen dazu, dass Menschen den Freitod wählen oder aggressiv werden und dass es zu Handlungen kommt, die nicht vorhersehbaren sind. Wo Hilfe suchen? Psychotherapeuten bieten Rat und Hilfe gegen ein entsprechendes Honorar an. Nicht alle können sich das leisten. Priester waren früher auch Seelsorger, hatten Zeit für Gespräch und Begegnung. Auch sie sind heute überfordert. Bei einem Pfarrverband von 3 oft auch 4 Pfarren wird es schon schwierig an Sonntagen eine Messe anzubieten. Gläubige, denen die Kirche ein Anliegen ist, fragen sich, muss das so sein? Nur Männer können zu Priestern geweiht werden. Wenige entschließen sich dazu. Frage: Warum können nicht Ordensfrauen, die ihr Leben Gott geweiht haben, Priesterinnen werden? Die Sorge um unsere Kirche ist anscheinend bei Gläubigen, Menschen an der Basis größer als bei den Verantwortlichen, die Änderungen beschließen könnten. Ist unsere Kirche noch die von Jesus Christus gewollte Glaubensgemeinschaft? Viele glauben es nicht. Möge der Hl. Geist bei den Verantwortlichen ein Umdenken bewirken. Oktober 70 Jahre Hannelore Pichler Franz Klapfer Albin Zwanz Gerlinde Saller 75 Jahre Elisabeth Rothleitner 80 Jahre Ilona Wetzstein Martin Auer Konrad Hammer Josef Schuch 85 Jahre Friedericke Kastl 90 Jahre Ottilie Edlinger Franz Einwiller 92 Jahre Antonia Schartner 93 Jahre Helene Güntl 98 Jahre Hermann Auernigg Hieflau 70 Jahre Albert Imler Rudolf Zwanz 75 Jahre Brunhilde Millautz 80 Jahre Theresia Pirscher 90 Jahre Anna Ortner Radmer 75 Jahre Theresia Persch Franz Winter 85 Jahre Hermine Lesky 90 Jahre Hermine Wöhry Gratulationen November 70 Jahre Sieglinde Amberger Adolf Recher Franziska Bergthaler 75 Jahre Gerhard Efferl Heinrich Hartl Engelbert Kranawetter 80 Jahre Josef Längauer Christine Reisner Walter Riedler Franz Fluch Hermine Recher 85 Jahre Rosa Gruber Leopold Ebner 92 Jahre Paula Schmautzer Leopold Tober 93 Jahre Elisabeth Mitter 94 Jahre Olga Fahrnberger Hieflau 70 Jahre Johann Griesebner 75 Jahre Karl Heigl 80 Jahre Rupert Pirscher Radmer 70 Jahre Gertrude Krall Herma Strasser 75 Jahre Elisabeth Furtner 80 Jahre Hubert Stangl 85 Jahre Stefanie Doujak 90 Jahre Franz-Matthias Prinz Wir gratulieren allen Jubilaren! 6 Oktober/November 2011

7 Preis Rätsel Liebe Kinder Womit kämpft Konrad hier? Die erste Zeile des Rätsels zeigt das Lösungswort. 1.fällt im Herbst von den Bäumen, 2. Lasttier, 3. größte einstellige ganze Zahl, 4. zum Haarglätten, 5. doof, 6. nicht eckig, 7. Blutbahn, 8. große Gesangsgruppe, 9. Körperteil zum Greifen. 10.Schwimmvogel, 11. Riechorgan Schreibt die Antwort auf eine Postkarte und sendet diese mit eurer Altersangabe und einem Foto (wenn vorhanden) an: Katholisches Pfarramt Lindmoserstraße Drei schöne Buchpreise sind zu gewinnen. Einsendeschluss: 20. Oktober 2011 Viel Spaß wünscht die Das wäre wunderbar Fröhlich und hell soll es klingen, wenn wir Gott Lieder singen. Denn er hilft so, dass man nur staunen kann. Kleinen und Schwachen schafft er Recht. Traurige Kinder lässt er wieder lachen. Alle Ängste jagt er weit, weit fort. Viele Menschen werden das sehen. Sie werden staunen und rufen: Gott ist einfach wunderbar! Das frohe Lied soll sie alle mitreißen. Geigen und Harfen, Trompeten und Posaunen sollen erklingen. Flüsse und Bäche rauschen und stimmen mit ein. Am Ende werden sogar die Berge vor Freude tanzen. Die ganze Welt soll verwandelt werden durch das neue Lied. Das wäre wunderbar, wie in einem schönen Traum. Nach Psalm 98 Aus dem Buch: Gib mir Wurzeln, lass mich wachsen, Psalmen für Kinder, Martin Polster/Elena Temporin, Gabriel Verlag. Dass ihr immer in den Lobpreis Gottes mit einstimmen könnt Lach wünschen euch Inge Habenbacher und Mag. Monika Zwanz mit... Geht eine Frau zum Einwohnermeldeamt und wird nach ihrem Namen gefragt. Sie sagt: Mein Name ist Lang. Der Beamte antwortet: Egal, ich habe Zeit. Im Gerichtssaal: Warum lieferten Sie die gefundene Brieftasche nicht ab? Sie sahen doch, dass es nicht die eigene war. Natürlich, aber die zwanzig Hunderter kamen mir so bekannt vor! Gewonnen haben...im August Julian Hammer, St. Peter-Freienstein Victoria Schinagl, Adrian Wohltran, Auflösung: Langsam Wir gratulieren herzlich! Victoria Schinagl Julian Hammer Adrian Wohltran KINDERSEITE Pfarrblatt 7

8 Zentrum Münichtal Pfarrverband TERMINE Pfarrheim Knirpsetreffen Jeweils am Montag, , , und um 16:00 Uhr. Mutter-Kind-Treffen Jeden Dienstag um 16:00 Uhr im Pfarrheim. Dazu laden wir alle Kinder bis 4 Jahren mit Eltern ein. Frauenrunde Kfb Mit den bunten Sommerfarben im Gepäck, beginnen wir am Dienstag, dem 4. Oktober, um 16:00 Uhr wieder mit den Frauenrunden und hoffen, nach dem Urlaub alle wohlbehalten zu treffen. Nächste Frauenrunde: 8. November. Einteilung für den Dienst im Kleiderladen am 4. Oktober um 15:00 Uhr. Bibelrunde Nach den Ferien starten wir am Dienstag, dem 11. Oktober und 15. November um 16:00 Uhr wieder mit den Bibelrunden. Alle Interessierten, auch neue TeilnehmerInnen sind herzlich eingeladen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im heurigen Arbeitsjahr werden wir Recht und Gerechtigkeit in der Bibel sowohl aus biblischer wie auch erfahrunsbezogener Perspektive nachspüren. Voll Hunger und voll Brot ist diese Erde, voll Leben und voll Tod ist diese Erde, in Armut und in Reichtum grenzenlos. Dieser Text von Jura Soyfer entstand in der Zwischenkriegszeit und ist heute genau so aktuell wie damals. Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat eines wohl sehr eindrücklich vor Augen geführt: Wenn Menschen nur blind auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und ohne Rücksicht auf andere handeln, gerät unser System zunehmend aus den Fugen. Sich für Recht und Gerechtigkeit einzusetzen, Armut zu bekämpfen, Notleidenden zu helfen, gegen Willkürherrschaft aufzustehen und für die Wahrung der Menschenwürde einzutreten, gehört der Bibel nach zum menschlichen Handeln. Wenn Profit und Gewinnmaximierung über alle ethischen Werte gestellt werden, Seniorentreff am Montag, 10. und 24. Oktober und am 07. und 28. November, von 15:00 bis 18:00 Uhr. Mitarbeiterkaffee am Dienstag, 11. Oktober mit Sturm und Kastanien und am 08. November, mit Beginn um 16:00 Uhr. Weihnachtsmarkt der Bastelgruppe Münichtal - Frau Erna Schober - am Samstag, 19. November, von 9:00-17:00 Uhr. Es gibt Kerzen, Kekse und viele kleine Geschenke für die Advent- und Weihnachtszeit sowie Kaffee und Kuchen. Taizegebet am Mittwoch, 19.Oktober, 18:00 Uhr. Gottesdienst Am Freitag, 25. November, 18:00 Uhr Hl. Messe mit Adventkranzsegnung dann geschieht das, was wir eben miterleben müssen: Soziale Systeme werden brüchig, Verunsicherung und Zukunftsängste machen sich breit und soziale Konflikte beginnen zu brodeln. Deshalb gilt auch für uns das Wort des Propheten Amos: Wie Wasser flute das Recht, und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach. (Am 5,24) Barbara Schnedhuber Pfarrkaffee Sonntag, 6. November nach dem Gottesdienst im Pfarrhof. Taize - Gebet Mittwoch, 19. Oktober um 18:00 Uhr, Zentrum Münichtal Mittwoch, 16. November um 18:00 Uhr, Liebfrauenkirche Weihnachtsmarkt Am Donnerstag, dem 24. und Freitag, dem 25. November von 8:00-18:00 Uhr findet wieder der alljährliche Weihnachtsmarkt der kath. Frauenbewegung im Pfarrhof statt. Handarbeiten, kleine Geschenke, sowie Kaffee und Kuchen stehen für Sie bereit. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Erntedank Sonntag, 2. Oktober 10:10 Oswaldikirche Hieflau Sonntag, 2. Oktober 8:30 Pfarrkirche Martinsfest Samstag um 18:00 Uhr in der Oswaldikirche Radmer Freitag, um 17:00 Uhr Allerheiligen- Allerseelen Dienstag, 1. November: 10:10 Hl. Messe in der Oswaldikirche 11:15 Prozession von der Oswaldikirche zum Friedhof, Gräbersegnung, Mittwoch, 2. November: 8:00 Hl. Messe mit Totengedenken, Friedhof Hieflau Dienstag, 1. November 8:30 Hl. Messe mit Gräbersegnung Mittwoch, 2. November 18:00 Hl. Messe mit Totengedenken Radmer Dienstag, 1. November: 14:00 Hl. Messe, anschließend Kriegergedenken Mittwoch, 2. November 8:30 Hl. Messe mit Gräbersegnung Adventkranzsegnungen Freitag, 25. November 18:00 beim Gottesdienst im Zentrum Münichtal Samstag, 26. November 17:00 Johanneskapelle im Gsoll 18:00 beim Gottesdienst in der Liebfrauenkirche Hieflau Samstag, 26. November 18:00 Hl. Messe mit Adventkranzsegnung Radmer Sonntag, 27. November 8:30 Hl. Messe mit Adventkranzsegnung 8 Oktober/November 2011

9 Verein zur Rettung der Wehranlage und Pfarrkirche St. Oswald Sehr geehrte Leserinnen und Leser des Pfarrblattes! Noch 8 Monate bis zur 500-Jahrfeier - Weihe des Gotteshauses St. Oswald. Die Sanierungsarbeiten 2011 sind bereits weit fortgeschritten und werden voraussichtlich Ende Oktober abgeschlossen sein. Zur Erinnerung, es wurden bzw. werden die Mauern im Bereich der Johanneskapelle saniert, Dachrinnen und Wasserabläufe installiert, die Fenster der Kapelle gereinigt und saniert, der Stiegenausgang auf der Südseite der Oswaldikirche erneuert, sowie der Boden in der Johanneskapelle teilweise erneuert und neue Türen für das Brunnenhaus angefertigt. Leider fehlen dieses Jahr noch die erforderlichen restlichen Geldmittel, die wir über Förderungen und Spenden erbitten wollen. Helfen Sie daher weiterhin mit, das Ziel weitgehende Sanierung der Pfarrkirche St. Oswald bis zur 500 Jahrfeier Weihe der Oswaldikirche - zu erreichen. Zur Erinnerung, diese Feier will die Pfarrgemeinde mit Ihnen am 1. Juli 2012 begehen. Im Namen des Vorstandes, der Pfarre und der Gemeinde möchte ich mich immer wieder bei allen Spender/innen sehr herzlich bedanken. Fam. Preslmayr, Mühllacken, Robert Koller, Salzburg, Kopf Hermine, Rankweil, Helmut Gruber, Hermann Butter, Treglwang, Friedrich Längauer, Ing. Edlinger Ferdinand, Karl Katzmayr, Beatrix Kucej, Anna Schlögl, Hatzendorf, P.L.U.S. Handels-GmbH, Christine Preslmayr, Hörsch, Anna Tatzreiter, Sophie Küblböck, Prälat Leopold Städtler, Graz, Ing. Friedrich Wickhoff, Weiz, Judt Maria, Edda Gröger, Erich Merschak, Antonia Schartner, DI Rudolf Schmidt, Elfriede Woisetschläger, Harrich Franz, Steyrleithner Florian, Wien, Regina Pumhösl, Ingrid Gruber, Pöllau, Edith u. Hans-Peter Koch, Karl Moser, Helga Kainrath, Herbert Harrich, Franz Giermaier, Wilding Gerhard, Arnulf Gierer, Helma Busse, Maria Schwarzböck, Erika Leitner, Anna Stöfan, Klagenfurt, Ute Strodl, Hallein, Dr. Thelesklaf, Admont, Eva Zagorz, Isolde u. Herwig Wutscher, Wilhelm Tratsch, Alexander Eibler, Dr. Alfred Drögsler, St. Stefan, Kofler Christina, Dornbirn, Barbara Gortan, Wien, Amalia Spanring, Alfred Schmid, Voitsberg, Tulnik Walter, Proleb, Sophie Kalogeropulos, Elfriede Schmied, Helene Fritz, Horst Hirner, Jetzt Josef, Trofaiach, Glauninger Annemarie, Graz, Mag. Thomas Umfer, Brandstätter Mario, Aflenz, Brigitte Feiertag, Hatzendorf, Raiba, DI Horst Gaisrucker, Wien, Anna Kogler, Helm Karl, Engelbert Sulzbacher, Josef Längauer, Elisabeth Bierbaum, Semriach, Fürnratt Karoline, Lacknergasse, Fink Rudolf, Horst Mersburger, Altenmarkt, Stadler Helmut, Sonja Gruber, Loibnegger Hermelinde, Kohlhauser Margarethe, Peter Joast, Ernst Huber, Janouschek Waltraud, Johann Lackner, Heinz Längauer, Fam. Zwanzigleitner, Ludwig Nestelbacher, Möllersd., Johann Kanonikus Mag. Christian Leibnitz Remmelsberger, Peter Pechan, St. Stefan, Franz u. Erna Peckl, Käfer Elisabeth, Gisela Steinecker, Mayr-Melnhof, Hammer Kurt, Fam. Mitter, Graf Horst, Hermine Wriehsnik, Lotte Fritzenwanker, Wallner Christine, Lattacher Gilbert, Ing. Alfred Valland, Urabic Erna, Thal, Ing. Heinz Scholz, Waidhofen, Eigner Josef, Graz, Fam. Ernst Ritzinger, Waldgenossenschaft, Horst Linschinger, Fürholzer Walburga, DI Ulrich Berger, Schipanj Johann, Karin Raffler, Heiser Gertrude, Weber Herta, Leis Friedrich, Brandauer Leopoldine, Fam. Wickl, M. Pölzl, Sandner Ernst, Fam. Abarth, Bayer Helga, Mann Josefa, Gerti Scheiber, Dr. Johann Fuchs, Graz, Markus Altenreiter, Theresia Reisner, Heidi Melchart, Waidbacher Herta, Gertrud Janser, Fam. Kainersdorfer, St. Peter, Fötsch Josef, Admont, Michael Capellari, Weissenbach, Schmautzer Gesine, Braun Hilde, Herta Mayer, Haspel Alfred, Dr. Hainzl, Rudolf Rohleitner, Fam. Gasperl, Manfred Stüpl,, Mag. Roland Hainzl, Bernhard Wittmann, Wien, Fa. Maxam Österreich, Susanne Hammer, Fürst Albrecht Hohenberg, Dir. Günter Speer, Trofaiach, Mag. Harald Janser, Fam. Klaus Längauer, Salzburg, Dr. Alois Waschnig, Leoben, Seniorenbund- Turnerinnen. Für Ihre Spenden dürfen wir Ihnen wiederum unsere Kontonummer in Erinnerung rufen. Verein zur Rettung der Wehranlage und der Pfarrkirche St. Oswald RB Bruck - Leoben BLZ Konto. - Nr bzw. unser Konto (von der Steuer absetzbar) TH-Konto Bundesdenkmalamt RB Bruck- Leoben BLZ Konto Mit freundlichem Glück auf und bestem Dank für Ihre Unterstützung! Ihr H. Umfer e.h. (Obmann) OSWALDIKIRCHE Heute gestalten wir unser Morgen Mittwoch, 23. November, Pfarrhof Radmer Referentin: Ingrid Gady HEUTE ist die Zeit um hinzuhören und wahrzunehmen, was die Welt und die Menschen brauchen, um MORGEN gut leben zu können. Vortrag mit Diskussion. In sich wachsen und über sich selbst hinauswachsen Mittwoch, 16. November, 19:00 Uhr Pfarrheim Referentin: Anne Brech-Cartus Welche Kräfte braucht mein Kind, um dem Alltag jetzt und später gewachsen zu sein? Vortrag mit Übungen Pfarrblatt 9

10 VERSCHIEDENES M e d i t a t i o n zusammengestellt von Barbara Schnedhuber Die Ernte ist groß, aber der Arbeiter sind wenige. Bittet daher den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende! Matthäus 9, Kanonikus Mag. Christian Leibnitz Was könnte das für eine Ernte sein? Sich Zeit nehmen für ein Kind, einem Kranken Zuwendung schenken, einem Gebeugten Freiheit geben, einen Niedergeschlagenen aufrichten und das Brot mit andern teilen. So wird - wie Franziskus es einmal gesagt hat - das Bittere süss. Es wandelt sich zur Ernte, zur Frucht des Lebens. Da gibt es so viel zu tun, und so wenige beschäftigen sich damit. Der Herr möge unsere Augen für diese Chance schärfen - und uns Kraft für diese Arbeit verleihen, damit wir an seinem Reich bauen dürfen. Wenn Du leben willst, Texte von Jakob Vetsch, Copyright by Blaukreuz-Verlag Bern 1992, Bildquelle: Bilderbox.com Pfarrblatt - Hieflau - Radmer Liebe Leserinnen und Leser! Wie jedes Jahr kommen auch heuer wieder im Oktober und November die Austräger zu Ihnen und bitten Sie um eine Spende für das Pfarrblatt. Nehmen Sie diese bitte freundlich auf und unterstützen Sie unsere Zeitung. Seit Februar dieses Jahres ist die Außenseite des Pfarrblattes in Farbe gestaltet und auch die Papierqualität wurde verbessert. Das hat natürlich die Herstellungskosten erhöht. Eine Zeitung kostet nun etwas über 1,- Euro. Sie bekommen 6 Stück davon in jedem Jahr von den Zustellern ins Haus gebracht. Ein Teil dieser Kosten wird nach wie vor durch Inserate finanziert, die Sie in jeder Ausgabe finden. Herzlichen Dank an alle Firmen, die das Pfarrblatt als Werbeträger nutzen. Ich möchte Sie auch wieder einmal auf die Rubriken hinweisen, in denen Sie sich mit Ihren Beiträgen einbringen können: Leserbriefe Es freut uns Es freut uns nicht Dankeschön Kleine Anzeigen Gerne bieten wir auch Vereinen, Schulen und Institutionen die Gelegenheit, über das Pfarrblatt von ihren Aktivitäten zu berichten. Ansprechpartner dafür sind: Gabriele Niederl Tel. 0676/ Ingeborg Almer Tel. 0664/ Mag. Annemarie Lamprecht Tel. 0676/ Herzlichen Dank! Gabriele Niederl Weltmissionssonntag, 23. Oktober 2011 SchülerInnen der Hauptschule verkaufen nach dem Gottesdienst Produkte aus dem Eine Welt Laden im Pfarrhof. Die Produkte sind zu den Bürozeiten bis 14. November im Pfarrhof erhältlich. In der Hauptschule werden im Oktober fair gehandelte Schokolade und Erdnüsse angeboten. Der Erlös kommt Missio-Projekten zugute. Andrea Wohltran ZAREWITSCH DON KOSAKEN Russische Weihnacht Traditionelles Weihnachtskonzert Sonntag, 27. November 2011, Uhr Oswaldikirche Vorverkauf Tourismusbüro Dr.-Theodor-Körner-Platz 1 10 Oktober/November 2011

11 Unsere Religionslehrer 2011/12 5 Freunde 5 Freunde braucht der Mensch. Einen zum Zuhören und Erzählen. Jemanden der mit Begeisterung und innerer Anteilnahme zuhört, wenn mein Mund übergeht, weil mein Herz voll ist. Einen zum Helfen. Jemanden, den ich anzurufen getraue, wenn der Wasserhahn tropft, wenn ich einen Rat brauche, wenn ich krank im Bett liege und das Notwendigste besorgt werden muss. Einen, der bleibt, wenn es nicht gerade läuft. Jemanden, der versteht, weil er vielleicht selbst manches durchgemacht hat, jemanden, der einfühlsam und tolerant ist und mir nach seinen Kräften den Rücken stärkt oder mich in die Arme nimmt. Einen, dem es egal ist, was ich habe, was ich kann und was eben nicht. Jemanden, bei dem ich sein darf, wie ich wirklich bin, ohne mich verstellen zu müssen, der meine Schwächen nicht bloßstellt, sondern dort einspringt, wo es bei mir mangelt. Einen, bei dem ich Kind sein darf. Jemanden mit dem ich lachen und scherzen kann, bei dem ich mich jung und albern fühlen darf, ohne, dass er mich für albern hält, sondern sich vielmehr über meine kindliche Fröhlichkeit freut. Ein Arbeitsjahr beginnt und es wäre schön 5 solche Freundinnen oder Freunde zu finden oder auch selbst Freundin oder Freund in einer alltäglichen Lebenslage zu sein. Nach Christa C. Kokol Michaela Bracher HS, PTS Mag. Elisabeth Jobstmann BHS/BHAK Sandra Zwanz VS, VS Landl VS Gams, VS Hieflau Mag. Ingrid Greitler BHAS/BHAK Mag. Gerald Mieß BORG Maria Haidn VS, VS Radmer VS Landl, VS Wildalpen Andrea Wohltran Hauptschule Evangelische Religionslehrerin Pfarrerin Mag. Daniela Kern BHAS/BHAK Ein herzliches Grüß Gott! Mein Name ist Michaela Bracher und ich darf in diesem Schuljahr in der Hauptschule sowie der Polytechnischen Schule in Religion unterrichten. Ursprünglich komme ich aus St. Michael, bin aber seit fast 10 Jahren in St. Stefan beheimatet. Im vergangenen Schuljahr war meine Stammschule in der Pestalozzihauptschule in Leoben, wo ich 12 Stunden unterrichtete und die restlichen 10 Stunden war ich im Ski-Zweig der Hauptschule und im Polytechnikum. Ich möchte Ihnen, liebe Pfarrbevölkerung, gerne einen meiner Leitsätze aus der Bibel mitgeben: Du zeigst mir die Wege zum Leben, du erfüllst mich mit Freude vor deinem Angesicht (Apg 2,28) - denn dieser Leitsatz bestärkt mich in meiner Arbeit als Religionslehrerin und in dem Versuch, den Schülern und Schülerinnen die Freude am Glauben näher zu bringen. Mit einem aufrichtigen Glück Auf und Grüß Gott Michaela Bracher Pfarrblatt 11 RELIGIONSLEHRER

12 Allerheiligen Heilige zieren nicht nur unsere Kirchen und Kapellen. Wir begegnen Heiligendarstellungen auf Straßen und Brücken, am Wegrand und auf Hauswänden, im Schlafzimmer und über dem Esstisch, auf Almen und in der Stadt. Ihre Bilder sind allgegenwärtig, auch in einer zunehmend säkularisierten Welt. Wir erkennen die Heiligen an ihrer Kleidung und ihren Attributen; oft wird auch ihr Name unter die Darstellung geschrieben. In der Dorfkapelle in Penzendorf bei Hartberg sind die Heiligen überhaupt nur mit ihren Namen in der Form eines Schriftzuges dargestellt, der von der Decke bis zum Boden reicht: Die Heiligen verbinden den Himmel mit der Erde. Sie ruhen auf der Welt auf und ragen in den Himmel. Oft werden Heilige in Glasfenstern dargestellt. Ob tagsüber das Sonnenlicht durch sie ins Rauminnere tritt oder nachts das Licht eines erleuchteten Raumes nach außen: Heilige sind Menschen, die vom göttlichen Licht ergriffen sind, durchlässig für Gott, und so Kirche und Welt gleichermaßen erhellen. Die Heiligen haben alle ihren Gedenktag, ihren Festtag, an dem sie nach dem kirchlichen Kalender gefeiert werden. Meist ist es ihr Todestag, der ihr himmlischer Geburtstag ist. Manchmal werden Heilige auch in Gruppen dargestellt, etwa die heiligen drei Madln am rechten Seitenaltar in der Radmerer Pfarrkirche oder die vierzehn Nothelfer in einem Glasfenster der er Oswaldikirche. Einmal im Jahr, am 1. November, feiert die Kirche alle Heiligen - das Fest Allerheiligen. Dieses Fest macht sichtbar, dass die Heiligen, so sehr sie oft ausgeprägte, individuelle Persönlichkeiten waren, mit ihrer Existenz eingebunden waren in die irdische Kirche und als Heilige leben im Chor der himmlischen Kirche. In der Liturgie, im Gottesdienst treffen beide zusammen, Himmlische und Irdische, und vereinen sich zum gemeinsamen Lob Gottes. So ist die Liturgie Vorausfeier und Vorgeschmack auch unserer Vollendung und Kraftquelle für das Streben nach der eigenen Heiligkeit. Katja Lödl (16) Für mich bedeutet Allerheiligen und Allerseelen einerseits, dass ich mit meinen Eltern die Familiengräber mit Grabgestecken, Blumen und Kerzen schmücke. Wir gedenken dabei auch gerne unserer Verstorbenen und reden über alte Zeiten. Andererseits feiere ich Allerheiligen auch mit meinen Taufpaten (Godi und Gedi). Bis zu meinem 14. Lebensjahr, also bis ich das Heilige Sakrament der Firmung empfing, bekam ich von ihnen ein sogenanntes Godlgeschenk. Jetzt sitzen wir zu Allerheiligen weiterhin gemütlich beisammen, wobei natürlich auch der geliebte Allerheiligenstriezel nicht fehlen darf. Ich hoffe, dass meine Paten und ich diese Tradition noch lange beibehalten werden. 12 Anneliese Stangl (75) Für mich ist Allerheiligen das Fest der Liebe. Schon als Kind hat es mir Freude bereitet, wenn ich von der Godl (Taufpatin) einen Striezel bekommen habe, denn sie hat uns aus Liebe als Patenkinder angenommen. Auch ich habe gerne die Patenschaft für 5 Kinder übernommen und meine Freude ist groß, wenn sie heute als Erwachsene vorbeikommen und Griaß di, Godl zu mir sagen. Allerseelen empfinde ich nicht als Fest der Trauer, sondern als Fest der Dankbarkeit, dass wir unsere Lieben gehabt haben. Zuerst war immer die Trauer da, aber jetzt empfinde ich große Dankbarkeit für ihr Da sein und für alles, was sie uns gegeben haben. Da wir ein Gasthaus betrieben haben, stand zu Allerheiligen die Arbeit im Vordergrund. Allerseelen ist der Tag für den Kirchgang. Hl. Oswald Oktober/November 2011

13 Allerseelen Die Geburtstagskultur hat die Namenstagskultur längst abgelöst, angefangen von den Geburtstagspartys in den frühesten Kinderjahren bis zu den Altersjubiläen mit öffentlichen Ehrungen und zahlreichen Geschenkskorbgaben. Mit dem Tod wird alles anders. Ein neues Datum tritt in den Vordergrund: Der Sterbetag als letzter Eintrag in staatliche und kirchliche Bücher und als neuer Gedenktag für Verwandte und Freunde. Und bei großen Persönlichkeiten - etwa bei Musikern - auch Anlass für Jubiläumsfeiern noch nach Jahrhunderten. Neben dem persönlichen Totengedenken, oft verbunden mit Gebet, Friedhofbesuch und Messfeier für Verstorbene, gibt es einen Tag im Jahr, an dem die Kirche aller Verstorbenen gedenkt, aller Seelen, den Gedenktag Allerseelen am 2. November. Das gemeinsame Feiern bringt zu Ausdruck, dass die Verstorbenen eingebunden bleiben in die Gemeinschaft der Kirche, in die Pilgergemeinschaft derer, die auf die ewige Vollendung warten. Am Fest Allerseelen betet die Kirche auch für die, für die niemand mehr persönlich betet, an die niemand mehr persönlich denkt. Denn schneller als die Schrift auf dem Grabstein verblasst mitunter das Andenken der Menschen. Wir Christen aber glauben, dass unsere Namen in Gottes Hand geschrieben sind. Und unsere Zukunft hängt nicht davon ab, ob Menschen uns beim Namen nennen, sondern dass Gott uns von Neuem beim Namen rufen wird am Tag der Auferstehung. Pfarrer Anton Reinprecht Katharina Almer (19) Am Morgen feiern wir den Gottesdienst mit, gehen dann auf den Friedhof zu den Gräbern unserer verstorbenen Lieben. Wir treffen uns mit Verwandten, die an diesem Tag von weit her kommen um ihrer Toten zu gedenken. Bei uns ist es Brauch zu Allerheiligen von der Taufpatin den Allerheiligenstriezel geschenkt zu bekommen. Da wir drei Mädchen die gleiche Patin haben, kommen wir alle an diesem Feiertag zusammen und erleben Gemeinschaft und Verbundenheit ganz besonders innig. Obwohl wir nun alle erwachsen sind, behalten wir diese schöne Tradition bei. Anna Posch (Pensionistin) Das ganze Jahr über denkt man an die Toten, aber besonders widmet man sich ihnen zu Allerheiligen und Allerseelen. Der Kirchenbesuch und der Gang auf den Friedhof, zu jedem einzelnen Grab, in dem ein lieber Verstorbener liegt, gehören einfach dazu. Schon an den Tagen vorher werden die Gräber geputzt und geschmückt. Traurig stimmt mich dabei, dass schon mehr Freunde und Verwandte am Friedhof liegen, als noch leben. Johann Heupl (81) Meine Herkunftsfamilie stand der Kirche nicht sehr nahe und religiöse Feste und Bräuche hatten wenig Bedeutung. Meine Schulzeit fiel in die Kriegszeit und unser Lehrer war ein eingefleischter Nazi, der uns vom Kirchgang abgehalten hat. Auf das Fest Allerheiligen und Allerseelen habe ich auch deshalb wenig Wert gelegt, weil ich keine Verwandten auf dem Friedhof hatte. Doch heute, nachdem ich durch meine Frau christliche Inhalte und Feste kennengelernt habe, - für sie war das immer eine Selbstverständlichkeit - kann ich mir ein Leben ohne praktiziertes christliches Leben schwer vorstellen. Zu Allerheiligen und Allerseelen steht für mich das Totengedenken im Vordergrund. Ein Kirchgang und der Besuch der Gräber, wobei wir Kerzen entzünden, gehören für mich einfach dazu. Birgit Mieß (37) Für uns ist der Friedhofgang zu Allerheiligen und Allerseelen ein wichtiges Ereignis - es geht die ganze Familie und wir besuchen alle Gräber, in denen jemand begraben liegt, den wir gekannt und geliebt haben, und zünden dort eine Kerze an. Anschließend gibt es immer Maroni vom Standl. Die Kinder bekommen zu Allerheiligen auch den Allerheiligenstriezel von ihren Taufpaten. Pfarrblatt 13

14 DANKESCHÖN DANKESCHÖN Herzlichen Dank an Christl und Manfred König, die den Abschluss des Jungscharjahres in Radmer vorbereitet, begleitet und nachbereitet haben, und an Katja Lödl und Anna Wendner, die die Schatzsuche so gut organisiert haben. Danke an die Fam. Ringl für eine Kostprobe ihres Wassers und an Ernst Troppacher und Michael Rinner für die Nachtführung im Kupferstollen. Elisabeth Abdul Hussain Vielen herzlichen Dank den Besuchern des Buch- und Kaffeemarktes, den Kuchenbäckerinnen und allen Helfern des Marktes; besonders Frau Herta Mayer, Frau Helgard Ledoldis, Frau Stefanie und Herrn Hannes Reisenbichler! Es sind 551,30 Euro zusammen gekommen, wir konnten auf 600 Euro aufrunden und den Betrag an den zuständigen Ansprechpartner in Haiti für das Schulprojekt überweisen. Für die ACTION 365 Anni Hochedlinger Danke der ehrlichen Finderin. Eine holländische Touristin verlor ihr Tascherl mit Geld, wertvollen Papieren und einer Wurstsemmel. Ganz verstört war sie. Am Fundamt erwarteten sie schon zwei sehr liebe und mitfühlende Damen. Danke besonders der ehrlichen Finderin. Erika Böhmer Ein herzliches Dankeschön an Herrn Franz Tatzreiter für das regelmäßige Rasenmähen bei der Johanneskapelle im Gsoll. Pfarre /Fam. Oberegger Ein großes Dankeschön an alle fleißigen Mitarbeiter des Pfarrfestes. Es ist immer eine Bereicherung für unser Fest, wenn sich so viele freiwillige Helfer finden, die kräftig mitarbeiten, damit wir gemeinsam den großen Gästeansturm gut bewältigen können. Ein Dankeschön gebührt auch unseren Sponsoren: Raiffaisenbank, Steiermärkische Sparkasse, ÖVP-Seniorenbund, Firma Haidn, Lenhardt Dachdeckerei, Weingut Strauß und Bauernladen Johannes. Danke für Ihre Unterstützung. Sabine Krapf Gedenkstunde zum Kirchenbrand 1951 Karlheinz Schober wird am Samstag, dem 15. Oktober, um 18 Uhr in der Pfarrkirche Radmer in einer Gedenkstunde an die dramatischen Ereignisse des Großbrandes in Radmer erinnern. An diesem Tag werden es genau 60 Jahre sein, dass ein Brand die Tischlerei Stangl vernichtete und die Kirche und Schule schwer beschädigte. Er wird das Rad der Geschichte bis zum Jahr 1951 zurückdrehen und auch die damaligen Lebensund Arbeitsbedingungen im Ort ins Gedächtnis zurückrufen. Weiters wird er über den Besuch des Landeshauptmannes Josef Krainer sen. und die Soforthilfe durch den Nationalratsabgeordneten Eibegger sprechen, über die Zeugenermittlungen für die Brandursache, die Lawinenkatastrophe in Hinterradmer, die Geburten, Sterbefälle und Hochzeiten im Jahr 1951, die Errichtung der Notquartiere für die Schule und über den Entschluss, im Finstergraben ein neues Schulhaus zu bauen. Auch Berichte von Zeitzeugen werden verlesen. Danach besteht die Möglichkeit, im Pfarrhof eine Fotodokumentation über den Brand zu besuchen. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Karlheinz Schober Herzlichen Dank für das Streichen der Fensterbalken am Glockenturm der Pfarrkirche in Hieflau. Pfarre Hieflau 14 Oktober/November 2011

15 Projekt Münichtal auf Schiene - ganz ein Wellnessbereich? Nach mehr als drei Jahren Projektierungs- und Verhandlungszeit konnte nun nach der Eigentumsübertragung der Siedlung von der WAG an die Münichtal Projekt- und Verwaltungs GmbH die Umsetzung des Projekts Alpin Resort Erzberg gestartet werden. Seit Beginn der Projektierung für die Feriensiedlung und auch nach der erfolgreichen Umsiedlung von Bewohnern in die Stadt und Trofeng wollten die Stimmen nicht verstummen, dass wieder einmal ein er Projekt das Papier nicht wert sei, auf dem es formuliert ist. Dem kann nun mit einer positiven Meldung entgegengetreten werden: am wurde endgültig der Verkauf der Siedlung an die Betreiber vollzogen, nachdem es zuletzt immer wieder Aufschübe aufgrund der ungeklärten Wildbach- und Lawinenverbauung gegeben hatte. Mit der Zusicherung von Bund und Land, diesen Punkt bis spätestens 2014 zu lösen, konnte die Projektdurchführung wieder aufgenommen werden. Verkauft wurde die gesamte Siedlung Münichtal, also auch jene Häuser, die weiter von ern bewohnt werden. Für die Bewohner bedeutet dies aber lediglich, dass ihre Miete nun an den neuen Eigentümer geht, die Verwaltung der Anlage bleibt weiterhin bei der WAG. Innerhalb von 2-3 Jahren soll die Umsetzung des 20 Millionen-Euro-Projektes erfolgen, die ersten Ferienwohnungen sollten bald verkauft sein, Betreiber Günther Arneth will selbst Foto: Stadler 30 Wohnungen erwerben. Die Bewerbung und Vermarktung wird von der Tiroler Firma Alps Residence Holidayservice GmbH übernommen. Deren Geschäftsführer Gerhard Brix ist überzeugt davon, dass die moderne 3- Stern-Ausstattung der Anlage und die Naturangebote von absolut dem Trend der Zeit entsprechen und sich auch gut vermarkten lassen. Die ersten Vermietungen - womit auch die ersten Feriengäste kommen - sollen bereits in der Wintersaison 2012/13 erfolgen. Brix sieht auch den Markt der 4 und 5-Stern-Domizile, welche sich mit einseitigen Wellnessangeboten gegenseitig übertrumpfen wollen, gesättigt, und sieht ganz mit seinen natürlichen Schönheiten und Angeboten als einen einzigen Wellnessbereich, der Zukunft hat. Wer sollen nun die Gäste sein? Der beworbene Markt wird ganz Europa sein, allerdings sehr wohl mit einem Schwerpunkt auf dem Inland und den umliegenden Ländern. Es werden vor allem Familien und aktive Urlauber angesprochen. Was heißt dies für? Einerseits: endlich einmal die tatsächliche Realisierung eines größenrelevanten Tourismusprojekts mit allen sich daraus ergebenden Chancen. Andererseits: er müssen diese Chancen auch ergreifen und mit Tatkraft zu weiteren Projekten formen. Die Errichtungsgesellschaft wird in der Siedlung eine gewisse Infrastruktur schaffen, aber nicht selbst betreiben - dies ist die erste Chance für er, sich als Betreiber dieser Infrastruktur zu beteiligen. Darüber hinaus sollen der gesamte Dienstleistungsbereich und die Gästebetreuung - dazu zählen auch alle Freizeitangebote - durch lokale Anbieter abgedeckt werden. Die Botschaft lautet klar: nutzen wir die sich bietenden Möglichkeiten selbst, denn was nicht von ern gemacht wird, machen andere. Reini Schenkermaier PROJEKT MÜNICHTAL Pfarrblatt 15

16 VERSCHIEDENES Mülldetektive im Einsatz Initiiert von der Stadtgemeinde besuchten die Volkshilfe Tagesmütter und ihre Kinder das Abfallwirtschaftszentrum in. Müll ist nicht gleich Müll - inspiriert durch eine Weiterbildung im Sozialzentrum Leoben zum Thema Abfallwirtschaft haben die Volkshilfe Tagesmütter Frau Renate Buggler und Frau Regina Plank aus einen besonderen Sommerausflug für ihre Tageskinder organisiert: einen Aktionstag im Abfallwirtschaftszentrum. Müll trennen, aber richtig! Helmut Stangl führte uns unter fachmännischer Anleitung durch die komplette Anlage. Die Kinder hatten Müll von Zuhause mitgebracht, der zu Beginn unseres Aktionstages gemeinsam fachgerecht sortiert und getrennt wurde", erzählt Tagesmutter Frau Renate Buggler. Vor Ort lernten die Kinder auch die technischen Einrichtungen des Abfallzentrums kenen. Die Kinder waren natürlich vom OKTOBER - Aktion: Gerne tapezieren wir Ihre Sitzmöbel neu! - 10% auf ALLE Möbelstoffe Austraße 2 Tel. und Fax / großen Bagger begeistert, der Sperrmüll zerkleinerte und von den großen Müllwägen, die in der ganzen Stadt unterwegs sind", sagt Tagesmutter Frau Regina Plank. Zusammen gingen wir zum Abschluss unseres Aktionstages noch in die nahe gelegene Europasiedlung, wo die Kinder als,mülldetektive' kontrolierten, ob die Müllmänner auch den Abfall fachgerecht entsorgten." Die er Volkshilfe-Tagesmütter ziehen ein durchwegs positives Resümee zu diesem Tag: Den Kindern hat der Tag nicht nur Spaß gemacht, sondern sie konnten auch einiges fürs Leben lernen. Volkshilfe Leoben Tolle Ergebnisse für die Läufer von EFM CoolRunning Hieflau - Beim 9. Int. Erzberglauf waren wir mit Claudia Gottsbacher, Andrea Kopitsch, Sandra Kern, Hans-Jörg Bernhart, Franz Kopitsch und Manfred Kern vertreten. Als schnellster Cool Runner erreichte Manfred Kern in einer Zeit von 58:34 das Ziel. Damit erreichte er den 10. Gesamtrang und in der Klasse M 30 Rang 3. - Bei den steirischen Bergmarathonmeisterschaften in Kainach gewann Erich Bretterbauer in der Klasse M 50 die Bronze Medaille und Franz Kopitsch belegte in dieser Altersklasse den ausgezeichneten 4.Platz. Diese Leistungen bedeuteten die Plätze 4 und 5(M 50) in der österreichischen Meisterschaft. - Manfred Kern gewann bei den steirischen Masters Meisterschaften in Mürzzuschlag über 1500m und 5000m jeweils die Silbermedaille in der Altersklasse M Andrea und Franz Kopitsch starteten beim 66 min. - Laufevent in Leoben und erzielten in ihren Altersklassen tolle Platzierungen. - Beim steirischen Bergmarathoncup belegte Franz Kopitsch in der Klasse M 55 den hervorragenden 2. Platz. - Iris Lödl, Claudia und Michael Lengauer starteten beim Viertelmarathon in der Wachau und erreichten mit tollen Zeiten das Ziel. Werner Lödl ging beim Halbmarathon an den Start. Ingeborg Almer 16 Oktober/November 2011

17 positiv gesehen! Wenn man die Entwicklungsgeschichte von Menschen verfolgt, die man von Kindheit an kannte, fragt man sich oft, warum hat einer sein Glück gefunden und ein anderer mit ähnlichen Voraussetzungen ist gescheitert. Bei näherer Betrachtung zeigt sich immer wieder die unglaubliche Rolle des familiären Umfeldes. Keine falschen Freunde, keine ungeeignete Schule, keine äußeren Einflüsse können so viel bewirken wie Bezugspersonen, die den jungen Menschen nicht allein lassen. Halbwüchsige sind manchmal extrem anstrengend, aufmüpfig, provokant und faul. Oft hört man dann von Außenstehenden: Na, das würde ich mir nicht bieten lassen. Den jage ich davon, wenn er sich so aufführt! Aber ist das die Lösung? Müssen wir nicht gerade in der Zeit, in der Jugendliche unsicher und im Zwiespalt sind, alle Kräfte aufbieten, um uns der Konfrontation zu stellen und dagegenzuhalten, wenn es massive Vorhaltungen und Ungerechtigkeiten hagelt? Denn Verständnis bedeutet natürlich nicht, völlige Entgleisungen zu tolerieren, aber eben manchmal etwas auszuhalten und durchzustehen, wenn es im Sinne einer positiven Verständnis Weiterentwicklung notwendig ist. Leider gibt es Familien, die ihre Kinder weitgehend sich selbst überlassen - erst wenn diese etwas Gravierendes verschulden, stellen sie sich vor ihr Kind und verteidigen oder decken den Fehltritt. Gehen wir den umgekehrten Weg: immer den Kontakt mit dem jungem Menschen aufrecht halten, sich in ihn hineindenken, ihn nicht in die Enge treiben oder gar in die Flucht schlagen. Die eigenen Werte vorleben, aber nicht aufzwingen. Entscheidend ist die Bereitschaft, Bildquelle: S. Hofschlaeger/pixelio.de auch von den Jungen zu lernen. Wirklich beglückende Annäherung kann nur von beiden Seiten passieren. Sehr häufig muss man in der Erziehung eigene Vorstellungen oder Fehleinschätzungen korrigieren. Wir können unglaublich viel von unseren Kindern lernen. Das braucht aber intensive Auseinandersetzung und viel Zeit. Da müssen andere Vergnügungen oder Ablenkungen einfach zurückstehen, denn die paar Jahre, die uns gemeinsam mit unserem Nachwuchs geschenkt werden, sind zu kurz und zu wertvoll, um sie nicht nach Kräften zu nutzen. Dann können wir darauf vertrauen, dass sich die Wege nach einer Phase des Wegstürmens wieder annähern. Christa Moser er Sportbericht Von Wolfgang Neuhold Bei der Modellflug - Weltmeisterschaft im schwedischen Aboga holte Hermann Haas mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Im Einzelbewerb der Klasse "F3K Schleudersegler" erreichte er den siebenten Platz, punktemäßig ganz knapp entfernt von der Silbermedaille. Beim größten er Sportevent, dem "Lauf & Nordic Walk Erzberg 2011" haben sich wieder viele er beteiligt und sind mitgelaufen bzw. "gewalkt". Knapp 800 Sportler zeigt die Ergebnisliste und der schnellste er war Michael Schmelz mit dem 5. Platz in der Gesamtwertung und einer Zeit unter 59 Minuten. Stefan Klade konnte in der Laufklasse M-19 den 3. Platz erreichen. Bei den steirischen Leichtathletik - Meisterschaften wurden Horst Elmer und Peter Held steirische Meister im 1500m - und im 5000m - Lauf. Beim "66min. - Laufevent" in Leoben gab es wieder einen fünften Gesamtrang für Michael Schmelz, in seiner Laufklasse wurde er Zweiter. Peter Held konnte sich in seiner Altersklasse als Sieger eintragen. Für Nina Ledoldis gab es einen vierten Platz und Horst Elmer wurde Fünfter. Die neu gegründete Damenfußballmannschaft "Spielgemeinschaft RAIKA Hieflau/" absolvierte ihr erstes Meisterschaftsspiel in der Hieflau gegen St. Gallen und konnte als Sieger das Spielfeld verlassen. Beim 2 : 1 - Sieg erzielten Jenny Frerich und Alexandra Maurer die Tore. Weiters zum Einsatz kamen Melanie Benischek, Julia Huber, Kerstin Huber, Eva Hubinger, Lisa - Marie Koschnik, Ramona Lengauer, Kathrin Lichtscheid, Theresa Maier, Petra Reifensteiner und Karin Weber als Torfrau. Trainer der Damenmannschaft ist Armand Beran. EISENERZER SPORT Pfarrblatt 17

18 ANZEIGEN Landmaschinentechnik Motorgeräte & Hydraulik Ersatzteile * Reparatur * Service 8790 EISENERZ, Hieflauer Straße 24 Tel. Nr Gerüstet für den Winter mit Schneefräsen von Franztech Da stimmt die Qualität und der Preis! Nicht vergessen Service-, Ersatzteile und Reparaturen für Ihre alte Schneefräse bei Franztech in erhältlich. Tel oder Oktober/November 2011

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21 Ansprechpartner in den Pfarren Röm. Kath. Pfarramt, Lindmoserstr. 2, 8790, Tel / od. 0676/ , Mail: Pfarrbüro Öffnungszeiten: Di, Mi, Do von 8:00-11:30 Uhr, Freitag von 8:00-11:30 und 14:00-16:00 Uhr, Pfarrsekretärin: Frau Sabine Krapf Hieflau Röm. Kath. Pfarramt Hieflau; Postadresse Röm. Kath. Pfarramt, Lindmoserstraße 2, 8790, Tel / Pfarrbüro Öffnungszeiten Siehe Pfarrblatt: Ingeborg Almer, Tel. 0664/ Radmer Röm. Kath. Pfarramt Radmer, 8795 Radmer an der Stube 35, Tel /2112 Pfarrbüro Öffnungszeiten: Donnerstag von 9:00-12:00 Uhr, Pfarrsekretärin: Frau Luise Schober Pfarrblatt: Mag. Annemarie Lamprecht, Tel. 0676/ Erreichbarkeit von Pfarrer und Pastoralassistentin: Pfarrer Anton Reinprecht: Tel / Pastoralassistentin Gabriele Niederl: 03848/ oder 0676/ Tauftermine - An folgenden Sonntagen, jeweils um Uhr, 16. Oktober, 30. Oktober, 20. November, 1. Jänner Taufen David Fahrleitner Leonie Schauer, Wien Radmer Alexander Reinthaler, Vanessa Längauer, Trofaiach Hochzeiten Hubert Gasperl - Dorothea Bauer, Graz Josip Markotic - Rozalina Draguljic, Kapfenberg Markus Begutter - Christine Hauser Norbert Fahrsbacher - Sandra Taxacher Hieflau Helmut Kien - Ingeborg Almer Radmer Thomas Fahrnberger - Anja Kerschbaumer Herwig Troppacher - Michaela Braun Begräbnisse CHRONIK RAUMAUSSTATTER Manfred Kandlbauer, Freiheitsplatz 1a Tel.-Fax: 20197, Mobil 0664/ Maler- und Tapezierarbeiten Bodenverlegung jeder Art Wir beraten Sie gerne! Holzbrikks bereits eingelangt! Lagern Sie ein!!!! Emma Schnedhuber (88) Engelbert Huber (76) Grazijana Gölz (81) Friederike Stangl (91) Hermine Krapf (93) Erna Niederhammer (83) Maria Deissl (88) Werner Resch (44) Johanna Hochstöger (87) Maria Gruber (90) Hermine Bohner (77) Fridolin Madlencnik (66) Hieflau Agnes Aigner (95) Radmer Dominikus Stangl (61) Pfarrblatt 21

22 ANZEIGEN 22 Oktober/November 2011

23 Oktober Sa :00 Wortgottesdienst, Liebfrauenk. So :10 Erntedankmesse, Oswaldikirche Do :00 Eucharistische Anbetung, Lfk. Fr :00 Hl. Messe, Liebfrauenkirche Sa :00 Wortgottesdienst, Liebfrauenk. So :10 Hl. Messe, Oswaldikirche Fr :00 Hl. Messe, Liebfrauenkirche Sa :00 Hl. Messe, Liebfrauenkirche So :10 Hl. Messe, Oswaldikirche Mi :00 Taizegebet, Zentrum Mü. Do :30 Hl. Messe, Pflegeheim Fr :00 Hl. Messe, Liebfrauenkirche Sa :00 Wortgottesdienst, Liebfrauenk. So :10 Hl. Messe, Oswaldikirche Fr :00 Hl. Messe, Liebfrauenkirche Sa :00 Hl. Messe, Liebfrauenkirche So :10 Hl. Messe, Oswaldikirche Hieflau So :30 Erntedankmesse Mi :30 Hl. Messe Sa :00 Hl. Messe Mi :30 Hl. Messe, Wandau So :30 Hl. Messe Mi :30 Hl. Messe Sa :00 Hl. Messe Mi :30 Hl. Messe, Nationalfeiertag Sa :30 Hl. Messe, Wandau Gräbersegn. So :30 Hl. Messe Radmer So :00 Hl. Messe Di :00 Hl. Messe So :30 Hl. Messe Di :00 Hl. Messe So :00 Hl. Messe Di :00 Hl. Messe So :30 Hl. Messe Di :00 Hl. Messe So :00 Hl. Messe Gottesdienstvorschau Dezember Hieflau Sa 3. Dezember 18:00 Uhr Barbaramesse Mi 7. Dezember 18:00 Uhr Vorabendmesse So 11. Dezember 8:30 Uhr Hl. Messe Radmer So 4. Dezember 9:00 Uhr Barbaramesse Do 8. Dezember 8:30 Uhr Hl. Messe So 11. Dezember 17:00 Uhr Hl. Messe G o t t e s d i e n s t k a l e n d e r November Di Allerheiligen 10:10 Hl. Messe, Oswaldikirche 11:15 Prozession von der Kirche zum Friedhof, Gräbersegnung Mi :00 Hl. Messe mit Totengedenken, Friedhof Fr :00 Andacht, Liebfrauenkirche Sa :00 Wortgottesdienst, Liebfrauenk. So :10 Hl. Messe, Oswaldikirche Fr :00 Andacht, Liebfrauenkirche Sa :00 Martingottesdienst, Oswaldik. So :10 Hl. Messe, Oswaldikirche Mi :00 Taizegebet, Liebfrauenkirche Fr :00 Andacht, Liebfrauenkirche Sa :00 Wortgottesdienst, Liebfrauenk. So :10 Hl. Messe, Oswaldikirche Do :30 Hl. Messe, Pflegeheim Fr :00 Hl. Messe, Zentrum Münichtal Sa :00 Adventkranzsegn., Liebfrauenk. So :10 Hl. Messe, Liebfrauenkirche Hieflau Di Allerheiligen 8:30 Hl. Messe mit Gräbersegnung Mi Allerseelen 18:00 Andacht für die Verstorbenen Sa :00 Hl. Messe Mi :30 Rosenkranz Sa :00 Hl. Messe Mi :30 Rosenkranz Sa :00 Hl. Messe Mi :30 Rosenkranz Sa :00 Hl. Messe Mi :30 Hl. Messe Radmer Di Allerheiligen 14:00 Hl. Messe, anschließend Totengedenken beim Kriegerdenkmal Mi Allerseelen 10:00 Hl. Messe mit Gräbersegnung So :30 Hl. Messe So :30 Hl. Messe So :30 Hl. Messe So :30 Hl. Messe mit Adventkranzsegn. Di :00 Rorate Gottesdienste und Termine auch auf unserer Website: GOTTESDIENSTE Pfarrblatt 23

24 Der Ansturm beim Pfarrfest in war so groß, dass die Besucher auf alle Sitzgelegenheiten auf der Pfarrheimwiese ausweichen mussten. Danke an alle Gäste, die jedes Jahr wieder kommen. Dank vieler fleißiger Mitarbeiter konnte beim Annafest nach dem Gottesdienst wieder in gemütlicher Runde am Platz vor der Annakapelle am Münzboden gefeiert werden. Rücksch au Mit den Fragen nach Gott, der Bibel als Wort Gottes, Jesus - Sohn Gottes und der Erlösung durch das Kreuz beschäftigten sich über 20 Teilnehmer an 4 Abenden bei einem Seminar über Grundlagen des Christentums. Kompetent informiert wurden sie dabei von den Referenten Mag. Erich Faßwald und Mag. Josef Huber. Als Abschluss des Jungscharjahres begaben sich die Radmerer Jungscharkinder unter der Führung von Anna Wendner und Katja Lödl auf Schatzsuche in die Hinterradmer. In einer alten Kiste wurde der Schatz entdeckt. Nach einer Stärkung am Lagerfeuer verbrachten sie eine abenteuerliche Nacht auf Strohballen im Heustadel von Peter König.

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