Begründung und Konzeption von Curricula im Rahmen eines integrativen grundlagenorientierten Masters Psychologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Begründung und Konzeption von Curricula im Rahmen eines integrativen grundlagenorientierten Masters Psychologie"

Transkript

1 Begründung und Konzeption von Curricula im Rahmen eines integrativen grundlagenorientierten Masters Psychologie Offene Arbeitsgruppe der FG DPPD, Redaktion Mitja Back (WWU Münster) In der gegenwärtigen Diskussion zum Direktstudium Psychotherapie steht die universitäre Psychologie vor der wichtigen Aufgabe, angesichts von Bestrebungen zu einer weiteren Diversifizierung und berufspraktischen Ausrichtung des Psychologiestudiums die Einheit der Psychologie (ihren integrativen Charakter) zu wahren und hierbei eine fundierte grundlagen- und methodenorientierte Ausbildung abzusichern (siehe auch Positionspapier der FG Allgemeine Psychologie). Es ist abzusehen, dass diese Aufgabe an den Instituten für Psychologie je nach vorhandenen Ressourcen und fachlichen Schwerpunkten auf unterschiedliche Art und Weise gelöst wird, sei es über einen einheitlichen MSc. Psychologie (inkl. der Klinischen Psychologie), einen einheitlichen MSc. Psychologie (neben einem Direktstudium Psychotherapie) oder über mehrere getrennte MSc. Psychologie mit spezifischeren Schwerpunkten. Wir teilen die Auffassung der DGPs- Kommission für Studium und Lehre, nach der an einem Institut oder einem Fachbereich idealerweise ein allgemeiner Masterstudiengang mit individueller Schwerpunktsetzung oder alternativ mehrere allgemeine Masterstudiengänge, die sich in ihrer Schwerpunktsetzung unterscheiden, angeboten werden. Mit dem integrativen grundlagenorientierten Master wird ein Konzept vorgestellt, das eine von mehreren möglichen Schwerpunktsetzungen für den letzteren Fall realisiert. Selbstverständlich müssen bei der konkreten curricularen Ausgestaltung spezifische Besonderheiten und Ressourcen an den einzelnen Instituten, insbesondere die Verzahnung mit lokal vertretenen Anwendungsfächern sowie der Methodenlehre und Diagnostik, berücksichtigt werden. Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir mit dem vorliegenden Papier einen allgemeinen Master in Psychologie vorschlagen, der die Einheit des Faches möglichst breit abbildet und dabei gleichzeitig einen Schwerpunkt im Bereich der Grundlagenfächer setzt. Eine Umsetzung von allgemeinen M.Sc. Psychologie mit Schwerpunktsetzung ist aus unserer Sicht sinnvoll nur möglich, wenn neben dem avisierten Direktstudium Psychotherapie und weiteren innovativen Masterstudiengängen, die stark an einer spezifischen berufspraktischen Ausbildung orientiert sind (bspw. Masterstudiengänge mit Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie oder Diagnostik und Evaluation), gleichzeitig attraktive grundlagenorientierte allgemeine Masterstudiengänge geschaffen werden. Diese sollten die Einheit der Psychologie (inkl. allgemein-, entwicklungs-, sozial- und persönlichkeitspsychologischer Grundlagen) repräsentieren und für eine international konkurrenzfähige Ausbildung eines methodisch und theoretisch integrativ und fundiert ausgebildeten wissenschaftlich und praktisch arbeitenden Nachwuchs sorgen. Die Fachgruppe DPPD möchte deshalb gemeinsam mit anderen grundlagenwissenschaftlichen und methodischen Fachgruppen dazu beitragen, attraktive Curricula für einen integrativen grundlagenorientierten Master in Psychologie zusammenzustellen. Ein solcher Master in Psychologie sollte: ein integratives Verständnis der Psychologie vermitteln. Menschliches Verhalten und Erleben lässt sich in Forschung und Praxis umfassend nur aus der Kombination einer allgemeinen und differentiellen Perspektive, in seiner Entwicklung über die Zeit und im sozialen Kontext verstehen. einen starken Schwerpunkt auf zeitgemäße methodische Kompetenzen legen. Fundierte Fertigkeiten zur multimethodalen Erfassung und Analyse komplexer Daten sind die Grundlage für Exzellenz in der psychologischen Forschung und Praxis (unabhängig von der spezifischen inhaltlichen Ausrichtung). exzellente Karrierechancen für anspruchsvolle Berufe in Wissenschaft und Praxis bieten. eine flexible Spezialisierung in unterschiedlichen Forschungsbereichen erlauben. attraktive integrative Module mit existierenden anwendungsbezogenen MSc. Psychologie realisieren. Vernetzungen mit weiteren internationalen Masterstudiengängen der Psychologie erlauben. zur Stärkung der Schwerpunktbildung und Vernetzung in den Instituten für Psychologie beitragen. 1

2 Kerninhalte, die von Vertretern der DPPD in einem integrativen grundlagenorientierten Master Psychologie vermittelt werden können Ein integrativer grundlagenorientierter Master Psychologie sollte zentrale methodische, theoretische und anwendungsbezogene Inhalte der Allgemeinen, Entwicklungs-, Sozial- und Differentiellen / Persönlichkeits- psychologie sowie der Methodenlehre und Psychologischen Diagnostik vermitteln. Folgende beispielhaft genannten Inhalte könnten in einem gemeinsamen grundlagenorientierten Master aus der Fachgruppe DPPD vermittelt werden [ohne Anspruch auf Vollständigkeit; einige der genannten Themen sind in gleichem Maße Gegenstand der anderen beteiligten Methoden- und Grundlagenfächer; diese Fächer würden außerdem selbstverständlich in gleichem Ausmaß eigene Themen einbringen]: Methoden o Testkonstruktion, Entwicklung und Evaluation innovativer psychodiagnostischer Verfahren o Gutachtenerstellung, Gesprächsführung, Beratung o Methoden der systematischen Verhaltensbeobachtung und beurteilung in Laborsettings o Methoden der Erfassung von Erleben, Verhalten und Physiologie im Feld (Experience- sampling mittels online diaries, smartphone apps; mobile sensing, ambulatorische Assessments) o Kodierung, Quantifizierung und Analyse sprachlichen Materials o Erfassung und Analyse großer (internetbasierter) Datensätze (Large Scale Surveys; Big Data) o aktuelle Entwicklungen der Psychometrie o Statistische Analyse interindividueller Unterschiede in dynamischen intraindividuellen Verläufen (z.b. intensive wiederholte Reaktionszeit-, Affekt-, Verhaltens-, Urteilsdaten) o Statistische Analyse komplexer dyadischer, Gruppen- und Netzwerkdaten (z.b. längsschnittliche multi- methodale Daten von Paaren, Arbeitsgruppen, Freundschaftsnetzwerken, Organisationen). o Modellbildung, Theoriekonstruktion o Prinzipien der wissenschaftlichen Ethik und Transparenz (u.a. Open Science Framework) Theorien und Befunde o Theorien und Paradigmen zur Erklärung inter- und intraindividueller Unterschiede im Erleben und Verhalten o Konzepte von Person und Persönlichkeit, z.b. als Selbstbild, Reputation Verhaltensregelmäßigkeit; z.b. als Trait, kontextualisierte Ziele, Lebensgeschichte; o Persönlichkeitsentwicklung und - dynamik: normative Entwicklungsverläufe, interindividuelle Differenzen in intraindividueller Veränderung; Verhaltensgenetik; Person- Umwelt- Transaktion; Determinanten und Konsequenzen der Verhaltensvariabilität, - konsistenz, - komplexität o Person und Situation: Person- Situation- Interaktionen; soziale Determinanten und Konsequenzen interindividueller Unterschiede; Persönlichkeit und soziale Beziehungen; Persönlichkeitsbeurteilungen o Biologische Grundlagen intra- und interindividueller Unterschiede Anwendungen o Personalauswahl und entwicklung; Zusammensetzung von Teams; Determinanten der Arbeitszufriedenheit und leistung; Nutzenkalkulationen; Organisationsentwicklung o Struktur und Erfassung psychischer Störungen; dimensionale Diagnostik von Persönlichkeitsstörungen; Personenfaktoren des Therapieverlaufs und erfolgs; Nutzen differentialdiagnostischer Informationen für die Auswahl und Gestaltung therapeutischer Interventionen o Prädiktion von Lern- und Lehrerfolg; Prädiktoren und Verbesserung diagnostischer Kompetenz von Lehrkräften; interindividuelle Differenzen in Lernverläufen; Aptitude- Treatment- Interaktionen 2

3 Mögliche Varianten eines integrativen grundlagenorientierten Masters Psychologie Das Ausmaß, in dem sich Inhalte der DPPD im Curriculum wiederfinden, sollte abhängig von den Schwerpunkt- setzungen und personellen Ressourcen vor Ort sein. Im Folgenden finden sich drei beispielhafte Darstellungen von möglichen Konfigurationen grundlagenorientierter Master unter Beteiligung der Persönlichkeits- /Differentiellen Psychologie sowie der Psychologischen Diagnostik. Alle skizzierten Masterstudiengänge orientieren sich an den neuen Empfehlungen des DGPs- Vorstands (Dezember 2014). Im Sinne der Internationalisierung sollte ein möglichst großer Anteil der Veranstaltungen auf Englisch angeboten werden. Form A Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Differentielle Psychologie / Personality Science Schon allein aus Kapazitätsgründen ist es unrealistisch, an vielen Standorten in Deutschland einen Master mit primärem Schwerpunkt Differentielle/ Persönlichkeitspsychologie zu etablieren. Allerdings ist es aus Sicht der Fachgruppe DPPD möglich, dies zumindest an einzelnen Standorten mit starker differentieller Perspektive zu realisieren - gerade auch vor dem Hintergrund, dass die Analyse individueller Unterschiede (in neurokognitiven Prozessen, in Lern- und Entwicklungsverläufen, in der Effektivität therapeutischer oder beruflicher Interventionen, im Sozialverhalten, ) in Forschung und Praxis immer bedeutsamer wird. Ähnliche Masterprogramme sind u.a. in den Niederlanden, England und den USA bereits erfolgreich eingeführt wurden. Modul- ECTS bezeichnungen Forschungs- Vorlesung Statistik für Fortgeschrittene I + II (inkl. SEM, HLM, Meta- Analyse) methoden Kurs Statistik für Fortgeschrittene Psychologische Vorlesung Testen und Entscheiden Diagnostik Seminar Gutachtenerstellung Seminar Psychometrie Projektarbeit/ Besuch Masterkolloquium (inkl. Präsentation eigener Arbeit); Teilnahme an Kommunikation wiss. Ergebnisse Forschungsprojekt inkl. Sitzungen zu Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und Open Science Ergänzungsbereich frei gewählte Ergänzungsveranstaltungen aus Grundlagen- oder Anwendungsfächern außerhalb der DPPD bzw. Psychologie Grundlagen- Vorlesung aktuelle Theorien und Methoden der DPPD 16 vertiefung Seminar Dynamik (Variabilität und Entwicklung) individueller Differenzen Seminar biologische Determinanten individueller Differenzen Seminar soziale Determinanten und Konsequenzen individueller Differenzen Anwendungs- 2 aus 3 Vorlesungen/Seminaren Personality in Action (inkl. Tutorium und 10 vertiefung Praxisarbeit) a. Gesundheit/psych. Störung b. Arbeit c. Lernen Freie Module aus X Kursen Methoden der Differentiellen/Persönlichkeitspsychologie 20 a. Kurs längsschnittliche Analysen intra- und interindividuelle Differenzen b. Kurs komplexe multivariate Analysen/Multilevel/Mixed Models/Netzwerkanalysen c. Kurs aktuelle Entwicklungen Psychometrie d. Kurs Ambulatory Assessment und Experience Sampling Techniken e. Kurs Big Data, Online- data, large- scale Surveys f. Kurs verhaltensgenetisch informierte Designs und Analysen g. Kurs hormonelle Analysen in der Persönlichkeitspsychologie h. Kurs neurowissenschaftliche Methoden der Persönlichkeitspsychologie i. Externes Praktikum Mitarbeit in einer Forschungsinstitution im Ausland 10 Masterarbeit 30 Gesamt (4 Semester) 0 3

4 Form B Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Verhalten, Entwicklung, Interaktion / Soziales Verhalten und Entwicklung / Selbst, Kommunikation, Beziehung o.ä... Entwicklungs-, sozial- und persönlichkeits- /differentiellpsychologische Inhalte sind international in vielen aktuellen Forschungsgebieten bereits untrennbar miteinander verbunden (bspw. im Sinne lebenspannenpsychologischer Perspektiven). Ein Master, der diese integrative Sicht auf menschliches Verhalten, Entwicklung und Interaktion strukturell abbildet, kann für einige Standorte in Deutschland attraktiv sein. Entwicklungs-, sozial- und persönlichkeits- /differentiellpsychologische Inhalte sollten in einem solchen Master gleichermaßen repräsentiert sein. Modulbezeichnungen Forschungsmethoden Psychologische Diagnostik Projektarbeit/Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse Ergänzungsbereich Grundlagenvertiefung Anwendungsvertiefung Freie Module Vorlesung Statistik für Fortgeschrittene I + II (inkl. SEM, HLM, Meta- Analyse) Kurs Statistik für Fortgeschrittene Vorlesung Testen und Entscheiden Seminar Gutachtenerstellung Seminar Psychometrie Besuch Masterkolloquium (inkl. Präsentation eigener Arbeit); Teilnahme an Forschungsprojekt inkl. Sitzungen zu Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und Open Science frei gewählte Ergänzungsveranstaltungen aus Grundlagen- oder Anwendungsfächern außerhalb der Persönlichkeits- /Differentiellen, Entwicklungs- und Sozialpsychologie Vorlesung Methoden der Verhaltensforschung Vorlesung personelle und situative/kontextuelle Einflüsse auf Verhalten, Kognition, Emotion, Interaktion, soziale Beziehungen, Lebenslauf Vorlesung Entwicklung von Individuen und sozialen Beziehungen über die Lebensspanne vertiefendes Seminar in der Entwicklungs-, Sozial- oder Persönlichkeitspsychologie 2 aus 3 Vorlesungen/Seminaren Social behavior in Action (inkl. Tutorium und Praxisarbeit) a. Gesundheit/psych. Störung b. Arbeit c. Lernen aus X Kursen Methoden der verhaltenswissenschaftlichen Psychologie a. Kurs komplexe experimentelle Designs b. Kurs Methoden der systematischen Verhaltensbeobachtung und beurteilung im Labor c. Kurs Seminar Ambulatory Assessment und Experience Sampling Techniken (inkl. Erleben, Verhalten, Physiologie) d. Kurs Seminar komplexe multivariate inkl. längsschnittliche Analysen e. Kurs Seminar Big Data, Online- data, large- scale Surveys f. Kurs Methoden der Verhaltensgenetik g.. ECTS Externes Praktikum Mitarbeit in einer Forschungsinstitution im Ausland 10 Masterarbeit 30 Gesamt (4 Semester)

5 Form C Masterstudiengang Psychologie mit Schwerpunkt Grundlagen der Psychologie / Human behavior /..o.ä Ein integrativer grundlagenorientierter Master Psychologie sollte aus Sicht der FG DPPD eine Standardoption an alle Standorten sein, an denen sich kein einheitlicher Master Psychologie realisieren lässt. Die konkrete Ausgestaltung der Vertiefungen und freien Module ist in dieser Variante natürlich noch viel stärker von den ortsspezifischen Schwerpunkten abhängig. Allgemein-, entwicklungs-, sozial- und persönlichkeits- /differentiellpsychologische Inhalte sollten jeweils repräsentiert sein. Modul- bezeichnungen Forschungs- methoden Psychologische Diagnostik Projektarbeit/ Kommunikation wissenschaftlicher Ergebnisse Vorlesung Statistik für Fortgeschrittene I + II (inkl. SEM, Meta- Analyse) Kurs Statistik für Fortgeschrittene Vorlesung Testen und Entscheiden Seminar Gutachtenerstellung Seminar Psychometrie Besuch Masterkolloquium (inkl. Präsentation eigener Arbeit); Teilnahme an Forschungsprojekt inkl. Sitzungen zu Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und Open Science Ergänzungsbereich frei gewählte Ergänzungsveranstaltungen aus Grundlagenvertiefungen Grundlagen- vertiefung Vorlesung Konzeptualisierung und Analyse psychologischer Prozesse 16 2 aus 3: Vorlesung Neuronale Funktionen und Fehlleistungen Vorlesung personelle und situative/kontextuelle Einflüsse auf Selbstbild, Verhalten, Interaktion, soziale Beziehungen, Lebenslauf Vorlesung Entwicklung von Individuen und sozialen Beziehungen über die Lebensspanne Anwendungs- vertiefung Freie Module 1 aus 4: vertiefendes Seminar in der Allgemeinen, Biologischen, Persönlichkeits-, Entwicklungs- oder Sozialpsychologie 2 aus 3 Vorlesungen Psychological processes in Action (inkl. Tutorium und Praxisarbeit) a. Gesundheit/psych. Störung b. Arbeit c. Lernen aus X Kursen Methoden der Neuro- und Verhaltenswissenschaft a. Kurs komplexe experimentelle Designs b. Kurs Methoden der systematischen Verhaltensbeobachtung und beurteilung im Labor c. Kurs Ambulatory Assessment und Experience Sampling Techniken (inkl. Erleben, Verhalten, Physiologie) d. Kurs komplexe multivariate inkl. längsschnittliche Analysen e. Kurs Big Data, Online- data, large- scale Surveys f. Kurs Methoden der Kognitiven Neurowissenschaft g. Kurs Methoden der Verhaltensgenetik h. Externes Praktikum Mitarbeit in einer Forschungsinstitution im Ausland 10 Masterarbeit 30 Gesamt (4 Semester) 0 ECTS 10 20

6 Welche Kompetenzen sollten AbsolventInnen dieses Curriculums erworben haben? breite integrative Kenntnisse moderner Theorien, Methoden und Anwendungsfelder der grundlagenorientierten Psychologie fundierte praktische Kenntnisse und Fertigkeiten in der Erhebung und statistischen Analyse komplexer multimethodaler Daten in Labor und Feld fortgeschrittene Kompetenzen hinsichtlich der Konstruktion, Durchführung und Evaluation psychodiagnostischer Verfahren Fähigkeit zur fach- und rezipientenübergreifenden Kommunikation und kritischen Einordnung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse in Forschung und Praxis Fähigkeit zur Anwendung der fundierten theoretischen und methodischen Kenntnisse zur Lösung komplexer Probleme im praktischen Kontext; Fähigkeit zur Entwicklung evidenzbasierter Lösungen in der Praxis Welche Berufsbilder gibt es für entsprechende AbsolventInnen? Der hier skizzierte integrative und stark an methodischen Kompetenzen orientierte grundlagenorientierte Master schafft ideale Voraussetzungen für eine nationale oder internationale wissenschaftliche Karriere in der Psychologie, insbesondere der Entwicklungs-, Sozial-, Allgemeinen und Persönlichkeitspsychologie aber auch in der Methodenlehre und Diagnostik sowie in anwendungsbezogenen Fächern (u.a. Pädagogische, A&O-, Klinische, Verkehrs-, Bildungs- und Forensische Psychologie). Als Arbeitgeber kommen hierbei universitäre wie auch verschiedenste außeruniversitäre wissenschaftliche Einrichtungen in Frage. Absolventen des skizzierten Masters werden also für einen deutlich erweiterten und offeneren Forschungsmarkt mit mehreren, über Schwerpunktsetzungen individuell zu gestaltenden Kompetenzprofilen ausgebildet. Darüber hinaus haben Absolventen unabhängig von ihrer spezifischen inhaltlichen Schwerpunktsetzung aufgrund ihrer integrativeren und umfassenderen theoretischen und methodischen Kenntnisse entscheidende Ausbildungsvorteile und eine höhere Anschlussfähigkeit im Vergleich zu Absolventen eines stärker disziplinär und/oder weniger intensiv methodisch orientierten Master- Studiengangs. Durch den vertieften Anwendungsbezug, die theoretisch integrative Perspektive und insbesondere die hervorragende Methoden- und Diagnostikausbildung eröffnen sich vielversprechende berufliche Perspektiven außerhalb der wissenschaftlichen Laufbahn. Absolventen des hier skizzierten Masters haben im Vergleich zu alternativen anwendungsbezogenen Masterprogrammen (v.a. in Klinischer Psychologie; Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie; Neurowissenschaft) umfassendere und fortgeschrittene Fertigkeiten und Kenntnisse hinsichtlich der integrativen Konzeptualisierung, Erfassung, Analyse und Kommunikation komplexer individueller, sozialer und kollektiver Aufgabenstellungen in der Praxis. Dieses anspruchsvolle Profil wird weder durch nicht- psychologische Absolventen noch durch Absolventen anderer psychologischer Studiengänge abgedeckt und ist für eine ganze Reihe unterschiedlicher Berufsfelder interessant (u.a. wissenschaftliches Verlagswesen; Personalauswahl und - entwicklung; Markt- und Meinungsforschung; individualisierte Online- Beratung und - Intervention; Politikberatung; öffentlicher Dienst, z.b. statistisches Bundesamt, Eurostat; Forschungsabteilungen Internetunternehmen, z.b. Google, Facebook; Entwicklung, Implementierung und Evaluation von Programmen im Schul- und Bildungswesen; Gesundheitsförderung und - beratung; zielgruppenspezifisches Produktmanagement, Wissenschaftsjournalismus;..). 6

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

Master of Science in Psychologie Universität Ulm Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang

Mehr

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck

Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie. Harald Werneck Infoveranstaltung zum Masterstudium Psychologie Harald Werneck Übersicht Allgemeines (Aufnahme-, Zuteilungsverfahren, ) Drei Vertiefungen / Schwerpunkte: 1) Angewandte Psych.: Arbeit, Bildung & Wirtschaft

Mehr

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden

Studienfachberatung Psychologie. Der Studiengang Psychologie in Dresden Studienfachberatung Psychologie Der Studiengang Psychologie in Dresden Worum geht es im Fach? Gegenstand der Psychologie ist die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage des Erlebens und Verhaltens von Menschen

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA)

MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE* * VORBEHALTLICH DER AKKREDITIERUNG DURCH DIE AGENTUR FÜR QUALITÄTSSICHERUNG UND AKKREDITIERUNG AUSTRIA (AQ AUSTRIA) MASTERSTUDIUM PSYCHOLOGIE * KURZ UND BÜNDIG Studienart: Vollzeitstudium

Mehr

Begründung und Konzeption für einen M.Sc.-Psychologie mit Schwerpunkt Psychologische Diagnostik und Evaluation

Begründung und Konzeption für einen M.Sc.-Psychologie mit Schwerpunkt Psychologische Diagnostik und Evaluation Begründung und Konzeption für einen M.Sc.-Psychologie mit Schwerpunkt Psychologische Diagnostik und Evaluation Offene Arbeitsgruppe der FG DPPD, Redaktion: Karl-Heinz Renner (UniBw München) Die Diskussion

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Erziehungswissenschaften: 35 LP

Erziehungswissenschaften: 35 LP Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität

Mehr

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer.

Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. 114919 08.2013 Entpuppe dich! Ausbildung mit Perspektive bei der Gothaer. Das ist die Gothaer. Die Gothaer zählt zu den großen deutschen Versicherungskonzernen. Heute vertrauen rund 3,5 Millionen Kunden

Mehr

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer Psychologiestudium an der Fernuniversität Prof. Dr. Stefan Stürmer Vorsitzender Studiengangskommission M.Sc. Psychologie Überblick» Universitäres Fernstudium in Psychologie»» Perspektiven Universitäres

Mehr

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung

Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung Zukunft der Psychotherapeutenausbildung Details einer Reform der Psychotherapeutenausbildung BPtK-Vorstand 17. Deutscher Psychotherapeutentag Hannover, 13. November 2010 Reform der Psychotherapeutenausbildung

Mehr

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Psychologie Master Mentoring Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Agenda 1. Das Institut für Psychologie 2. Aufbau eures Studiums 3. Sonstige wichtige Infos Mailverteiler Prüfungstermine und anmeldung Wo

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Besonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien:

Besonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien: Besonderheiten des Psychologiestudiums an der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien: Modul Theorie: Integratives Fachverständnis Der Studienplan führt kultur- und naturwissenschaftliche Paradigmen der Psychologie

Mehr

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)

Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Studiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015)

Studiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015) 1 Fakultät für Psychologie (Stand: 23.10.2015) Studiengang Master Wirtschaftspsychologie (Prüfungsordnung_2015) 1. Semester BEREICH ARBEITS- & ORGANISATIONSPSYCHOLOGIE Modul Arbeits- & Organisationspsychologie

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung?

Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning

Mehr

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang

Zweite Ordnung. zur Änderung der. Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung. für den. Bachelor-Studiengang. und für den. Master-Studiengang Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften Az.: Zweite Ordnung zur Änderung der Fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang

Mehr

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung

International verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität

Mehr

Berufswegorientierung Psychologische Berufe außerhalb des Mainstreams

Berufswegorientierung Psychologische Berufe außerhalb des Mainstreams Berufswegorientierung Psychologische Berufe außerhalb des Mainstreams 1 Agenda 18.00 18.30 Einführung in das Thema Berufswegorientierung Überblick über psychologische Berufe 18.30 19.15 Plenumsdiskussion

Mehr

Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver Studiengang gemäß 23 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 lit. a BerlHG.

Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver Studiengang gemäß 23 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 lit. a BerlHG. Anlage zur Zugangs- und Zulassungssatzung der Humboldt-Universität zu Berlin (ZZS-HU) Zugangs- und Zulassungsregeln für den Masterstudiengang: Psychologie Dieser Masterstudiengang ist ein konsekutiver

Mehr

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten:

Bei Fragen zum Anwendungsfach haben Sie seitens des Fachbereichs Informatik folgende Kontaktmöglichkeiten: Präambel Psychologie erforscht mit experimentellen und anderen erfahrungswissenschaftlichen Verfahren an Mensch und Tier die selektive Informationsakquisition und -verarbeitung bei der Entwicklung von

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Einführung in die Psychologie

Einführung in die Psychologie Institut für Psychologie, Fakultät Kultur- und Sozialwissenschaften Übersicht Kurse in Modul 1 3400 Einführung in die Psychologie und ihre Geschichte KE 1 / KE 2 3401 Einführung in die Forschungsmethoden

Mehr

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong

Informationsveranstaltung. Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen. B.Sc. Sinja Hondong Informationsveranstaltung Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen B.Sc. Sinja Hondong allgemeine Informationen Modul "Grundlagen der Psychologie für Nichtpsychologen" als Nebenfach Umfang: 15 ECTS

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Studienordnung für den Master-Studiengang Management sozialer Dienstleistungen der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 19. Juli 2004 Aufgrund des 2 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen

Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 6.40.06 Nr. 1 Ordnung des Fachbereichs 06 Psychologie der Justus-Liebig- Universität für das Studium des Studienelements Psychologie StudO

Mehr

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik

Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Studienrichtung Computational Neuroscience/Neuroinformatik des Studienganges Angewandte Informatik Table of Contents 1 Wichtige Informationen und Voraussetzungen...1 2 Zur Studienrichtung...2 3 Vorlesungen

Mehr

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena 1 Ziel und Dauer des Studiums Der Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

Strukturüberlegungen zur Lehrerausbildung für den Referenzausbildungsgang Lebensmitteltechnik für Zentralasien

Strukturüberlegungen zur Lehrerausbildung für den Referenzausbildungsgang Lebensmitteltechnik für Zentralasien Strukturüberlegungen zur Lehrerausbildung für den Referenzausbildungsgang Lebensmitteltechnik für Zentralasien Prof. Dr. Gudrun Kammasch / StR. und Dipl.-Ing. Franz Horlacher Fachdidaktik Ernährung und

Mehr

Angewandte Informatik

Angewandte Informatik Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie

Teilstudienordnung für das Fach Psychologie Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-

Mehr

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV

Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann

Mehr

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS)

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (150 ECTS) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die fünf Propädeutikumsfächer: Methodenlehre, Statistik I (A + B), Allgemeine Psychologie, Sozialpsychologie,

Mehr

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik

Master. (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Professur Berufs- und Wirtschaftspädagogik Master Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Vocationomics) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Ziele Die Studierenden sollen insbesondere vertiefte Kenntnisse in vokationomischen und didaktischen Fragestellungen

Mehr

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang

Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007. I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang Regelungen für Nichthauptfachstudien im Fach Psychologie Stand: 25.06.2007 Inhaltsübersicht: I. Psychologie als Nebenfach in einem Diplomstudiengang (vgl. auch V.) II. Psychologie als Nebenfach in einem

Mehr

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt

Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Flexibler Bachelor- und Master - Studiengang der KU Eichstätt - Ingolstadt Die Kunst zu studieren Die Freiheit zu forschen Die Wissenschaft verantworten Inhalt 1. Vorteile eines flexiblen Bachelor- und

Mehr

Minorwahl und Masterzugang

Minorwahl und Masterzugang Minorwahl und Masterzugang Barbara Nickels, Studienberatung Graduate School, 9. Januar 2013 Überblick Differenzierung von Master-Programmen Zugang und Zulassung Konsekutivität und Minorwahl Master-Programme

Mehr

Name: Vorname: Matr. Nr.:

Name: Vorname: Matr. Nr.: Leitfaden für das Mentorengespräch zwischen Prof. Dr. Harald Reiterer und Name: Vorname: Matr. Nr.: Ziel des Mentorengespräches ist es, den Studierenden eine Handlungsanleitung bei der Durchführung des

Mehr

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat

Teamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams

Mehr

Äquivalenztabelle Bachelorstudium PSYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PSYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.2011)

Äquivalenztabelle Bachelorstudium PSYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PSYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.2011) Äquivalenztabelle Bachelorstudium PYCHOLOGIE (Version 11W) - Diplomstudium PYCHOLOGIE (CUKO-Beschluss 01.10.011) Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass ab dem W 009/010 ausschließlich die vom Institut

Mehr

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ECTS)

BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ECTS) BACHELOR of Science in Psychologie Studienplan (180 ) Grundlegende Bedingungen: Erstes Studienjahr Die Arbeitstechniken und die fünf Propädeutikumsfächer (Methodenlehre, Statistik I, Allgemeine Psychologie,

Mehr

(Stand: 13.10.201512.10.2015)

(Stand: 13.10.201512.10.2015) Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für

Mehr

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1

Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003

Fachprüfungsordnung. für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies. vom 3. Juni 2003 Fachprüfungsordnung für den Masterstudiengang Demokratiestudien/Democratic Studies vom 3. Juni 2003 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6.

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Studienordnung für den Studiengang Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom 6. Juni 001. Abschnitt: Pädagogische Psychologie 5 Inhalte und Aufbau Grundstudium 1.-3. Sem. Sem SWS Lehrveranstaltung aus Entwicklungspsychologie

Mehr

Direktausbildung Psychotherapie

Direktausbildung Psychotherapie Direktausbildung Psychotherapie mit breitem Zugang Ideen für möglichen Modellstudiengang am Institut für Psychologie der Universität Kassel Prof. Dr. Cord Benecke Fragen an das DGPs-Modell: Ziele/Kompetenz-Katalog

Mehr

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014

geändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare

Mehr

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer. Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb

Mehr

Psychologe für Straffälligenarbeit

Psychologe für Straffälligenarbeit Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern

Mehr

Sportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern. Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende

Sportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern. Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende Sportwissenschaft studieren am ISPW, Universität Bern Die Institutsperspektive: Studiengänge, Profil und Erwartungen an Studierende Strategische Ausrichtung ISPW Sportwissenschaft als interdisziplinäres

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86 a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende M-329-1-1-001 Studienordnung nach dem Credit-Point-System für den Masterstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 8. Oktober

Mehr

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation

Mehr

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie

Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Dipl.-Psych. Kathrin Dragon Studierenden-Service-Center Psychologie Informationen für Schüler/innen Bachelor of Science Psychologie Inhalte des Studiums Menschliches Verhalten : Denken, Erleben, Handeln,

Mehr

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Master of Science (M.Sc.) im Studiengang Klinische Medizintechnik MASTER-STUDIENGANG klinische medizintechnik BERUFSBEGLEITENDER WEITERBILDENDER Studium neben

Mehr

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik

Bachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz

Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15 Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Neuauflage Positionspapier Heidelberg, 31. Mai 2015 Mindestanforderungen an die Reformierung der Ausbildung zur/zum

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

I. Allgemeine Bestimmungen

I. Allgemeine Bestimmungen 0.11.200 7.3.07 Nr. 3 S. 1 Nebenfachordnung Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Bestimmungen... 1 II. Bestimmungen für die einzelnen Fächer... 1 Chemie.... 1 Informatik.... 2 Philosophie.... 4 Theoretische

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt

Amtliche Mitteilung. Inhalt 30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs

Mehr

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design

Studienordnung für den. Master-Fernstudiengang Wirtschaftsinformatik. der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design Seite 1 Studienordnung für den der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 30.05.2006 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen des

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Informationsveranstaltung. Masterstudiengang Frühe Kindheit. PHZH 16. April 2013. Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang

Informationsveranstaltung. Masterstudiengang Frühe Kindheit. PHZH 16. April 2013. Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang Informationsveranstaltung Masterstudiengang Frühe Kindheit PHZH 16. April 2013 Carine Burkhardt Bossi Leiterin Studiengang Master of Arts in early childhood Joint Degree Uni Konstanz & PHTG 4 Semester

Mehr

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation

Themenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal

Mehr

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de

Berufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in

Mehr

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen

Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen SOZIALE MEDIEN UND KOMMUNIKATIONSINFORMATIK Kommunikationsorientierte Systeme für Menschen und Unternehmen Soziale Medien wie zum Beispiel Facebook, Twitter, WhatsApp, YouTube, Wikipedia, Google, Foren

Mehr

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester

Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Fakultät für Psychologie 1 Fakultät für Psychologie SoSe 2014 (Stand: 09.04.14) Studiengang Bachelor Wirtschaftspsychologie (ab WS 11/12) 6. Semester Bereich Arbeits- und Organisationspsychologie MODUL

Mehr

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg

Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: 1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science)

Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Modulhandbuch für den Studiengang Wirtschaftsmathematik (Master of Science) Erläuterungen... 2 Modulbeschreibungen... 2 Allgemeine Module Mathematik und Masterarbeit... 2 S Mathematisches Seminar... 2

Mehr

Master für Geisteswissenschaftler

Master für Geisteswissenschaftler Master für Geisteswissenschaftler Wege zur Profilbildung Herzlich Willkommen Übersicht 1. Die Ausgangssituation 2. Die Problematik 3. Masterwahl 4. Profilbildung 5. Fazit 1. Ausgangssituation Die Situation

Mehr

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT.

DOCH. KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao KARRIERECHANCE WISSENSCHAFT FÜR DIE WISSENSCHAFT LEBEN UND GLEICHZEITIG DIE WIRTSCHAFT ANKURBELN GEHT NICHT. DOCH. Bei Fraunhofer ist genau

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs

Mehr

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Angewandte Psychologie. BSc. Bachelor of Science. seit_since 1848

Angewandte Psychologie. BSc. Bachelor of Science. seit_since 1848 Angewandte Psychologie BSc Bachelor of Science seit_since 14 Angewandte Psychologie Der Bachelorstudiengang in Angewandter Psychologie an der Hochschule Fresenius bietet den Studierenden eine umfassende

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE

UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE UNSER WISSEN FÜR IHREN ERFOLG: UX UND USABILITY ENGINEERING SEMINARE Qualifikation zum Certified Professional for Usability and User Experience (CPUX) DO YOU SPEAK USABILITY? Wie entwickeln Sie Produkte,

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption)

Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption) Neueinrichtung von Studiengängen - Kurzbeschreibung des Studiengangs (Konzeption) 1. Bezeichnung des Studiengangs Mathematische und Theoretische Physik (MTP) 2. Ansprechpartner Gernot Akemann, Michael

Mehr

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm

Master of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm Master of Arts in Historischen Wissenschaften Bereich Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters Vertiefungsprogramm Die Verleihung des Titels Master of Arts in Historischen Wissenschaften: Musikwissenschaft

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge

Anleitung für die Online-Bewerbung über LSF auf Lehrveranstaltungen aller Lehramtsstudiengänge Einloggen: Eingabe von Benutzername und Passwort Benutzername = Matrikelnummer (z.b. 999999) Passwort = Geburtsdatum (z.b. 31.12.1998) wird angezeigt als ********** Nach dem ersten Einloggen sollten sie

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr