Benutzerhandbuch. GDH -G CEL Serie. Version 2.2
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- Alfred Solberg
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1 Benutzerhandbuch GDH -G CEL Serie
2 Inhalt Seite 1. Einführung 1.1 Gewährleistung Funktionsbeschreibung Gesetzliche Vorschriften 3 2. Transport und Aufstellung 2.1 Anlieferung Transport Aufstellung 4 3. Sicherheitseinrichtungen und Hydraulischer Anschluss 3.1 Vorbereitung Hydraulischer Anschlussplan Hydraulischer Anschluss 6 4. Anschluss an die Quelle 4.1 Sole Wärmepumpen Anschluss Wasser Wärmepumpen Anschluss 7 5. Montage und Elektrischer Anschluss 5.1 Installation 8 6. Elektrischer Anschluss 6.1 Elektrischer Anschluss 380V/50 Hz Elektrischer Anschluss 220V/50 Hz Elektrischer Anschlussplan 380V/50 Hz Elektrischer Anschlussplan 220V/50 Hz GDH-Wärmepumpen Manager 7.1 Kontroller Steuerungstechnik Kontroller Zubehör GDH-Wärmepumpen-Manager Kontroller Platine Anschlüsse GDH-Wärmepumpen-Manager Digital 220V Kontroller Ausgänge Digital 24V Kontroller Eingänge Analoge 0-10V Ausgänge Analoge Eingänge Wärmepumpen Maße 8.1 Innengerät EC Deklaration 18 2
3 1. Vielen Dank für den Kauf einer GDH- Wärmepumpe. GDH-Wärmepumpen werden unter strengen Qualitätskontrollen während der Endabnahme auf Funktionstüchtigkeit und Leistung geprüft. Bei der Endabnahme werden alle relevanten Komponenten nochmals begutachtet und einer Dichtigkeitsprüfung unterzogen. Heiz-/ Kühl- und Leistungswerte werden überprüft. Unsere GDH-Ingenieure wünschen Ihnen viel Freude und Kostenersparnis mit unseren Produkten! 1.1 Gewährleistung Unter Einhaltung aller Montage- und Betriebsanleitungen gewährt GDH eine 24- monatige gesetzliche Gewährleistung. Ausgeschlossen von der Gewährleistung sind Anwenderfehler, unsachgemäße Installation, fehlerhafte Einstellungen in der Regelung, Schäden hervorgerufen durch Dritte bzw. Vandalismus. Erdwärmepumpe für die Innenaufstellung. - Vorlauftemperaturen bis zu 60 C - Anwendbar für Radiatoren- sowie Fußbodenheizung - Regelungstechnik mit Brauchwassererzeugung 1.2 Funktionsweise Die Wärme aus Erdreich, Grundwasser oder Luft wird in der Wärmepumpe über einen Wärmetauscher, den sogenannten Verdampfer, auf ein flüssiges Kältemittel übertragen. Dieses Kältemittel hat einen sehr niedrigen Siedepunkt, es erwärmt sich also schnell und verdampft schon bei niedrigen Temperaturen. 1.3 Gesetzliche Vorschriften Die GDH-Wärmepumpen-Serie entspricht den geltenden DIN-, VDE- und ICL- Vorschriften, sowie den EG-Richtlinien. Inder Konformitätserklärung dieser Installationsund Betriebsanleitung können die Vorschriften und Richtlinien entnommen werden. Es müssen die nationalen, sowie die vom Energieversorger entsprechenden Richtlinien und Vorschriften eingehalten werden. 2. Transport und Aufstellung 2.1 Anlieferung Die Anlieferung der Wärmepumpe erfolgt auf einer Palette in einer Holzkiste. Innen ist die Wärmepumpe durch Styropor und Schutzfolie sicher verpackt. Um ein Umkippen während des Transports zu verhindern, ist die Wärmepumpe auf die Palette aufgeschraubt. 2.2 Transport Die Wärmepumpe darf nicht in Schräglage transportiert werden. Nur während der Installation darf die Wärmepumpe vorübergehend in Schräglage gebracht werden. 3
4 2.3 Aufstellung Der Standort sollte so gewählt werden, dass genug Platz für den Kundendienst bleibt. (Siehe auch Skizze Mindestabstände ) 3.0 Sicherheitseinrichtungen und Hydraulischer Anschluss Die Wärmepumpe sollte auf einem starken Betonpodest montiert werden. Der Untergrund muss ebenerdig sein. 3.1 Frostschutz Die Wärmepumpe hat ein eingebautes Frostschutzsystem. Sobald die Soletemperatur den Frostschutzwert erreicht. Schaltet der Wärmepumpenmanager die Zirkulationspumpe ein. 300 mm hinten Die Sole muss mindestens einen Anteil von 30% erreichen. Diese Konzentration erreicht einen Frostschutz bis -14 C. 600 mm vorne 4
5 3.2 Hydraulischer Anschlussplan Beispiel Brauchwassererzeugung mit getrennten Pufferspeicher für das Heizungswasser. Das 3- Wege-Ventil für die Brauchwasser-Vorrangsschaltung ist am Kontroller Anschluss NO4 anzuschließen. Weitere Zusatzheizungen oder Öl- oder Gasheizungen für den Bivalenzbetrieb können am Kontrolleranschluss NO8 und NO6 angeschlossen werden. Das Brauchwasser 3-Wege Ventil wird durch den Temperatur-Sensor B3 gesteuert. Die Haupttemperatur des direkten Heizkreises wird durch den Temperatur-Sensor B4 (Rücklauf) gesteuert. Wenn der Wärmepumpen-Kontroller eine Temperatur unter den eingestellten Wert gemessen wird, dann wird der Kompressor gestartet bis die einstellte Temperatur erreicht wird. Die Brauchwasser-Funktion hat Priorität über den Heizkreis. Die Heizkreispumpe wird direkt über den Kontroller-Anschluss NO7 gesteuert. Während der Winterzeit läuft diese Heizkreispumpe durchgängig, sobald der Sommermodus aktiviert ist schaltet sich die Heizkreispumpe ab und funktioniert nur wenn die Wärmepumpe warmes Wasser produziert. Bitte lessen Sie diese weiteren GDH-Handbücher für mehr Informationen: GDH - Wärmepumpen-Manager Benutzerhandbuch GDH - Hydraulikpläne 5
6 3.3 Hydraulischer Anschluss Um Vibrationen im Rohrleitungsnetz ausgehend von der Wärmepumpe zu verhindern empfiehlt sich die Verwendung flexibler Hydraulikschläuche zwischen Wärmepumpe und Pufferspeicher. Anschlussgröße: Modell Anschluss an der Wärmepumpe G CEL Serie DN32 DN32 Min. Rohrdurchmesser Bitte Beachten Sie: - Hydraulikschläuche müssen länger als 50 cm sein, um die Vibrationen zu absorbieren. (Bereits in der Wärmepumpe installiert) - Die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf sollte mindestens 5 K betragen. - Die Strömungsgeschwindigkeit im Rohrleitungsnetz sollte 0,8 m/s nicht überschreiten. Bitte beachten Sie die folgenden Druckverluste im Heizsystem: 10 kpa = 1 m Höhe bei einer Umwälzpumpe (Bitte beachten Sie die technischen Daten Ihrer Umwälzpumpe) Anschluss am Plattenwärmetauscher. Pufferspeicher 1,0-1,5 m Wärmetauscher im Pufferspeicher 1,5-2,0 m Wärmepumpe 1,5-3,0 m Wärmemengenzähler 1,5-2,0 m Filter (Neu oder Gebraucht) 1,5-2,0 m Elektrische Heizung 0,5-1,0 m 3-Wege-Ventil 1,0-2,0 m Leitungen mit Winkel 0,1-0,5 m Achtung: Kalkulieren Sie jedes Bauteil im System. Generell benötigen Sie mind. 3.5 m3/h Volumenstrom bei 6m (6 kpa) Druckverlust. Wir empfehlen mindestens eine Wilo Stratos oder Grundfos Magma Umwälzpumpe. Beachten Sie auch die Druckverluste auf der Erdwärmeseite. Vereinfachter Kälte- und Hydraulikplan. Beachten Sie auch das Handbuch zur Auslegung von Wärmepumpen. 6
7 4.0 Anschluss der Erdwärme Quelle 4.1 Sole/Wasser Wärmepumpe Installation Wenn die Wärmepumpe mit Sole betrieben wird, muss dem Wasser Glycol hinzugefügt werden. Der Glycolanteil sollte min. 30% betragen, um den Plattenwärmetauscher vor den einfrieren zu schützen. Der Soleverteiler kann direkt an die Wärmepumpe angeschlossen werden. 4.2 Wasser/ Wasser Wärmepumpe Installation Wenn die Wärmepumpe mit Wasser als Wärmequelle arbeitet, muss ein zusätzlicher Wärmetauscher zwischen Wasserquelle und Wärmepumpe verwendet werden oder ein zusätzlicher Filter sofern das Wasser für den Wärmetauscher auch geeignet ist. Verunreinigungen im Wasser können den internen Wärmepumpen-Plattenwärmetauscher beschädigen. 7
8 5. Montage 5.1 Installation Das System ist ein geschlossenes System und muss nicht durch einen Kältetechniker installiert werden. 4. Schritt Verbinden Sie das Kabelende mit der Wärmepumpen-Steuerung. 1. Schritt Öffnen Sie die Abdeckung des oberen Gehäuses. 5. Schritt Setzen Sie den Rahmen auf das Display. 2. Schritt Setzen Sie das mitgelieferte Display in den Rahmen ein und benutzen Sie die beigelegten Schrauben. 6. Schritt Schließen Sie die Kabel der Temperatur- Sensoren an. Die Temperatur-Sensoren bestehen aus zwei Kabeln. Erde und das Signal für die Temperatur. Schließen Sie ein Kabelende an GND und das andere für den Temperaturfühler an (z.b. B7). 3. Schritt Schließen Sie das beigelegte Kabel direkt an das Display an. 8
9 6. Elektrischer Anschluss 6.2 Elektrischer Anschluss 220V/50 Hz Alle elektrischen Anschlüsse dürfen nur durch geeignetes Fachpersonal erfolgen: - Absicherung des Kompressors mit trägen Sicherungsautomaten, gemäß der technischen Daten / Start- und Betriebspannung. Die Sicherungsautomaten sollten den Kennbuchstaben C aufweisen. - Die Steuerspannung des Kontrollers beträgt 230 V 50 Hz und wird mit 16 A (je nach Kompressor typ) Sicherungsautomaten der Charakteristik B angeschlossen. - Bitte beachten Sie Installationsvorschriften Ihres örtlichen Energieversorgers. Schließen Sie die Stromversorgung mit Hilfe der Kabelklemmen an die Wärmepumpe an. Benutzen Sie ein Kabel mit einem min.querschnitt von 3x 4.0 mm Elektrischer Anschluss 380V/50 Hz Schließen Sie die Stromversorgung mit Hilfe der Kabelklemmen an die Wärmepumpe an. Benutzen Sie ein Kabel mit einem min. Querschnitt von 5x 2.5 mm 2. (Ab ECO220: 5x 4.0 mm 2 ) Benutzen Sie einen flachen Schraubenzieher für den Anschlussterminal. Achtung: Prüfen Sie die Drehrichtung des 380 Volt Drehstrom Anschlusses. Der Kompressor wird bei falscher Drehrichtung beschädigt. Achten Sie auf das Geräusch beim starten der Wärmepumpe. Das normale Geräusch ist ähnlich einer Waschmaschine. Prüfen Sie auch den Hoch- und Niederdruck. Wenn der Druck auf beiden Seiten gleich bleibt, ist der Kompressor falsch angeschlossen. Achtung: Verlegen Sie Spannungsführenende Leitungen getrennt von Tempereratur Sensor-Kabeln. Es kann ansonsten zu Störungen im System führen. 9
10 6.3 Elektrischer Anschlussplan 380V/50 Hz 10
11 6.4 Elektrischer Anschlussplan 220V/50 Hz 11
12 7. GDH Wärmepumpen Manager 7.1 Kontroller Steuerungstechnik Smart HP ist die neue GDH-Lösung für das Wärmepumpen-Management. Die auf der programmierbaren GDH-Steuerplatine basierende Steuerung umfasst die Funktionen: - Ansteuerung der Wärmepumpe, - Warmwasserbereitung mit Brauchwassererzeugung - Regelung von bis zu 2x gemischten Heizkreisen, - serielle Schnittstellen für eine modulare Anlagengestaltung, - Anschluss an BMS-Systeme, - beträchtliche Energieeinsparung und folglich Kostensenkung durch das integrierte Geräte- und Anlagenmanagement, bessere Systemverwaltung über eine einfache graphische Benutzerschnittstelle. - Antilegionellen Funktion für Brauchwasser - Programmierbare Wochen- und Tagesprogramme 7.2 Kontroller Zubehör Web-Interface Raumdisplay Taupunkt Sensor 12
13 7.3 GDH-Wärmepumpen-Manager Kontroller Platine Hinweise zur Bedienung finden Sie im separaten GDH-Wärmepumpen Handbuch 13
14 7.4 Anschlüsse GDH-Wärmepumpen-Manager 220 Volt Outputs NO1 Kompressor 1 NO2 Erdwärmepumpe NO3 Primärkreispumpe NO4 DHW-Pumpe/ 3-Wege-Ventil NO5 Mischkreispumpe 1 NO6 Zusatzheizung NO7 Heizkreispumpe NO8 DHW-Zusatzheizung NO9 - NO10 4-Wege-Ventil NO11 Mischkreispumpe 2 NO12 Solarkreispumpe 24 Volt Inputs ID1 Geothermie Flowswitch ID2 Heizkreis Taupunkt ID3 - ID4 Mischkreis 1 Taupunkt ID5 EVU ID6 Zusatzheizung Störung ID7 DHW-Zusatzheizung Störung ID8 Remote ein/aus ID9 Mischkreis 2 Taupunkt ID10 Primärkreis Flowswitch 0-10 Volt Output Y1 (0-10V) Mischkreis-Ventil 1 Y2 (0-10V) Kühlkreispumpe Y3 (0-10V) Mischkreis-Ventil 2 Y4 (0-10V) Geothermiepumpe Temperature sensors B1 (NTC) B2 (NTC) B3 (NTC) B4 (NTC) B5 (NTC) B6 (NTC) B7 (NTC) B8 (NTC) B9 (NTC HT) B10 (NTC) B11 (0-5V) B12 (0-5V) Geothermie Vorlauf Temp. Geothermie Rücklauf Temp. Brauchwasser Temperatur Rücklauf Temperatur Mischkreis 1 Temperatur Außen-Temperatur Vorlauf-Temperatur Mischkreis 2 Temperatur Kompressor Heissgas Sauggas-Temperatur Hochdruck-Messung Niederdruck-Messung Verbunden ab Fabrik 14
15 7.5 Digital 220V Kontroller Ausgänge Die vorverkabelten Ausgänge sind mit 6 A abgesichert. Jeder Anschluss am Controllerboard hat ein Relais mit einer belastbarkeit von max. 2 Ampere (DIN EN ). Insgesamt sollten alle angeschlossenen Verbraucher nicht 6A übersteigen. Anschlussbeispiel für die Primärkreispumpe an dem 1 Anschluss. 220 Volt Ausgänge NO1-NO12 Für Geräte größer als 2.5 A Stromstärke, benutzen Sie bitte ein externes Schütz. Vorverkabelte 220V Ausgänge Port NO Device Erdwärmepumpe Primärkreispumpe Brauchwasser/3-Wege Mischkreispump 1 Heizkreispumpe Mischkreispumpe 2 Anschlüsse NO6 & NO8 sind nicht vorverkabelt und müssen separat angeschlossen werden. Beispiel-Anschluss für einen Boiler. 15
16 7.6 Digital 24V Kontroller Eingang Die digitalen Eingänge können mit allen Geräten mit einem Potenzial freien Kontakt benutzt werden. Alle Eingänge können mit einem 24V VDC Signal verwendet werden. 7.7 Analog 0-10V Ausgänge Steuerungssignal für 0-10 Volt. Anschluss Mischventil 1 (0-10V) Y1. Achtung: Verbinden Sie niemals die digitalen Anschlüsse mit 220V Strom. Port Y Y Y NO Device Mischkreis Ventil 1 Kühlkreispumpe* Mischkreis Ventil 2 *Nur Ein/Aus Signal - benutzen Sie einen DC-Schütz. 7.8 Analoge Eingänge Temperatur Sensor Anschluss Schließen Sie ein Kabel an G und das andere Kabel an den Temperatur Sensor Eingang des Kontrollers an (z.b. B4). Verbinden Sie die digitalen Eingänge nur mit einem potenzialfreien Kontakt. (Stromlos) Port DI DI DI DI DI DI DI DI DI NO Device Geothermie Flowswitch Heizkreis Taupunkt Mischkreis 1 Taupunkt EVU ein/aus Zusatzheizung Störung DHW-Zusatzh. Störung Remote ein/aus Mischkreis 2 Taupunkt Primärkreis Flowswitch Anschluss für den Temperatur-Sensor B4 - Vorlauf-Temperatur Port B B B B B B B NO Device Geothermie Vorlauftemp. Geothermie Rücklauftemp. Brauchwasser Temperatur Rücklauf Temp. Mischkreis Temp. 1 Aussen Temperatur Mischkreis Temp 2 16
17 8. Wärmepumpen Maße 8.1 Innengerät A B C 770 mm 450 mm 960 mm 17
18 EC Declaration of Conformity The undersigned GDH Energy International Ltd. Rheinlanddamm 201a Dortmund Germany Hereby confirm that the design and construction of the product(s) listed below, in the version(s) placed on the market by us, conform to the relevant requirements of the applicable EC directives. This declaration becomes invalidated if any modifications are made to product(s) without our prior authorization. Typ(e): G CEL series Designation Brine-to-water heat pumps for outdoor installation EC Directives 98/37/EG 2006/95/EG 2004/108/EG Harmonized EN Standards: EN 378 EN 349 EN EN /-2-40 EN ISO /2 EN /-2 EN ISO EN /-3-3 National Directives BGR 500 Teil 2 DIN 8901 NEV (SR ) 18
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