1. Systemsoftware: b, c, f, g, h; Anwendungssoftware: a, d, e, i
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- Günter Klemens Boer
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1 Seite Systemsoftware: b, c, f, g, h; Anwendungssoftware: a, d, e, i 2. Programme, die dem Benutzer erlauben, Daten auf unterschiedliche Weise zu verarbeiten und auszuwerten 3. Hinweise zur Berichterstellung: Für die drei Rechner in der Abteilung Marketing: Es sind zwei wichtige Arbeitsabläufe zu berücksichtigen. Erstellen der Präsentationen. Populäre Produkte für diese Aufgabe sind u. a. MS PowerPoint und OpenOffice.org Impress. Da in der Abteilung das Produkt Microsoft Office intensiv verwendet wird, sollten die neuen Rechner mit Microsoft PowerPoint ausgestattet werden. Für den professionellen Druck der vorbereiteten Materialen (Flyer, Broschüren, Werbungsplakaten) könnte man eine Desktop-Publishing-Software wie InDesign von Adobe Systems installieren. Weiterhin benötigen die Mitarbeiter der Abteilung ein Grafikprogramm. Einige Produkte sind: Adobe Photoshop, Corel Draw, freie Software GIMP. Entscheidend bei der Wahl sind der notwendige Funktionsumfang und die Komplexität. Für die fünf Rechner in der Abteilung Softwareentwicklung: Je nach Projekteinsatz der Mitarbeiter soll eine passende Programmierumgebung installiert werden, z. B MS Visual Studio.NET und Java Software Development Kit mit Ecliplse Framework. Obligatorisch ist die in der Abteilung eingesetzte Versionsverwaltungssoftware (CVS, IBM ClearCase, Subversion). Zum Testen der Software empfiehlt sich eine Client-Software für den Zugriff auf den zentralen VMware- Server. Für die zwei Rechner in der Abteilung Geschäftsbuchhaltung. Neben dem obligatorischen MS Office sollte noch eine passende CRM-Software (Customer Relationship Management) wie z. B. SuperOffice installiert werden. Für die zentralen Server. Zu berücksichtigen ist, dass sich die drei Server in einer bestehenden Infrastruktur befinden, weswegen einige Funktionen wie Anmeldeserver und -Server nicht betrachtet werden. Ein Server wird für den Bereich Intranet eingerichtet. In Frage kommen ein MS Windows Server 2003 mit IIS und ein Linux-Server mit Apache HTTP Server. Die weiteren Server werden als Datei- und Druckserver installiert. Auch in diesem Fall fällt die Entscheidung zwischen einem Microsoft-Server-Produkt und Linux (mit Samba-Software). Entscheidend sind Lizenzkosten sowie Einrichtungs- und Pflegeaufwand.
2 Seite Untere Ebene: Software, die auf der Hardware direkt einprogrammiert ist (BIOS der Hauptplatine, Chipsatz-Software, Grafikkarten-BIOS, Firmware). Funktionen: Eingabe von der Tastatur oder von einem anderen Gerät, Ausgabe auf den Bildschirm oder auf ein anderes Gerät, Test und Ansteuerung der Komponenten, Interrupt-Verarbeitung. Mittlere Ebene: Software, die die Befehle des jeweiligen Betriebssystems an die untere Ebene weiterleitet (Treiber). Da es unterschiedliche Betriebssysteme gibt, sind die Treiber betriebssystemorientiert. Oberste Ebene: Software, die mit dem Benutzer kommuniziert; verwaltet die Programme und Hardware (Betriebssystem), ist für die Sicherheit des Systems verantwortlich, kommuniziert mit anderen Computersystemen. 2. b) 3. Grafikkarten, SCSI-Geräte, Netzwerkkarten 4. Ansteuerung der Hardware (meist mittels Treiber), Start, Ausführung und Überwachung der Programme (Multitasking), Bereitstellung der Strukturen zur Datenspeicherung (Dateisysteme), Gewährleistung der Sicherheit des Systems, Bereitstellung einer Benutzerschnittstelle, Netzwerkkommunikation mit anderen Computersystemen 5. Verwaltung und Optimierung von Geräten (Festplatten, CD-/DVD-Laufwerken, Grafikkarten) sowie für Systemeinstellungen (Boot-Reihenfolge)
3 Seite c), e), f) 2. a) Dateiname ist zu lang, b) Dateinamenserweiterung ist zu lang, d) Gerätename besteht nur aus einem Buchstaben 3. Cluster oder Zuordnungseinheit ist ein zusammenhängender Bereich aus einer festen Anzahl der Blöcke auf dem Datenträger, den das Betriebssystem auf einmal lesen oder speichern kann. In einem Cluster kann sich nur eine Datei oder nur ein Teil von einer Datei befinden. Dabei gilt für FAT 16 als maximale Anzahl der Clusters der Wert 2 16 = Diese Anzahl der Clusters ist von der Größe des Datenträgers unabhängig. Praktisch berechnet der Formatierungsbefehl immer automatisch die Clustergröße in Abhängigkeit von der Partitionsgröße. Da die Anzahl der Cluster immer gleich ist, ergibt sich bei den großen Partitionen ein größer dimensionierter Cluster. 4. kooperatives Multitasking 5. Für die Gesamte Speicherkapazität der Festplatte stehen höchstens Zuordnungseinheiten (Cluster) zur Verfügung. So wird die Mindestgröße eines Clusters berechnet: 768 MB / =768 x 1024 KB / (64 x 1024) = 768 KB / 64 = 12 KB. Aus programmtechnischen Gründen wurden allerdings nur folgende Clustergrößen in der Praxis realisiert: 4 KB, 8 KB, 16 KB, 32 KB. Somit ergibt sich die gesuchte Clustergrüße sowie die Größe der kleinsten Datei 16 KB.
4 Seite c) 2. MS DOS MS Windows 9x Unterstützung von 32-Bit-Prozessoren nein ja unterstützte Dateisysteme FAT 12, FAT 16 FAT 12, FAT 16, FAT 32 maximaler Arbeitsspeicher ohne Treiber 2 16 = 64 KB 2 32 = 4 GB Multitasking kein präemtives Multitasking Plug-and-play nein ja Länge der Dateinamen 8+3 Symbole 255 Symbole KB x 2 32 = 16 KB x 2 2 x 2 30 = 16 KB x 4 x 2 30 = 64 KB x 2 30 = 64 B x 2 10 x 2 30 = 64 B x 2 40 = 64 TB 4. Präemptives Multitasking: Das Betriebssystem teilt jedem Programm (Task, Prozess) eine Zeitscheibe zu. Ist das Programm während dieser Zeit nicht abgearbeitet, wird es vorläufig aus der CPU entfernt, wenn der nächste Task in die CPU geladen wird. Die Verwaltung der Warteschlange der aktiven Programme nennt sich Timesharing. Kooperatives Multitasking: Ist das Betriebssystem nicht in der Lage, präemptives Multitasking einzurichten, so kann diese Funktionalität durch Zusammenarbeit der einzelnen Programme noch emuliert werden. Wird ein Programm in die CPU geladen, so erledigt es nur einen Teil seiner Arbeit und gibt die CPU selbstständig wieder frei. Danach stellt sich das Programm in die Warteschlange und wartet auf den nächsten Bearbeitungszyklus. Das Betriebssystem übernimmt in diesem Szenario nur das Laden und entladen der Tasks in der CPU, nicht aber das Verwalten der Warteschlange. Einer der Hauptnachteile des kooperativen Multitaskings ist die Instabilität des Gesamtsystems verhält sich nur ein Programm in der Warteschlange nicht kooperativ oder stürzt es ab, sind alle anderen Programme ebenfalls blockiert.
5 Seite b) 2. b), d) 3. Softwareentwicklung Marketing Lager a) b) c) d) e) f) Bei einem laufenden System können Fehler nicht immer vermieden werden. Die Fehlertoleranz ist eine Eigenschaft, die einen Betrieb auch dann erlaubt, wenn Fehler auftreten. Der Datenverlust wird in diesem Fall minimal gehalten. Die Fehlertoleranz kann hardware- oder softwaremäßig realisiert werden. Moderne Betriebssysteme unterstützen softwaremäßig den RAID-Standard, um einem Datenverlust bei Hardwareausfall vorzubeugen. 5. a)
6 Seite c), d), e), i), j) 2. MS Windows Server 2003 Linux a) Ja Ja b) Ja Ja c) Nein Ja d) FAT 12, FAT 16, FAT 32, NTFS FAT 12, FAT 16, FAT 32, NTFS (lesend), minix, ext2, reiserfs, jfs e) modular modular f) RAID RAID g) Multitasking, Multithreading Multitasking, Multithreading h) Multiuser Multiuser i) Ja Ja j) Ja Ja k) Grafisch, textorientiert Textorientiert, grafisch l) Kommerziell GPL 3. minix, ext2, ext3, reiserfs, jfs, xfs 4. Eine Distribution besteht aus Linux-Kernel, den externen Kernel-Modulen und der kompatiblen Software. Da alle Bestandteile aus verschiedenen Quellen stammen, können sie unterschiedliche Versionen aufweisen. 5. bash (Bourne Again Shell)
7 Seite Marketing Softwareentwicklung Geschäftsbuchhaltung Server a) Nein Nein Nein Ja b) Nein Nein Nein Nein c) Nein Nein Nein Ja d) Integriert Integriert Integriert Nein e) Nein Ja Nein Nein f) Nein Nein Ja Nein g) Nein Nein Ja Nein h) Ja Ja Ja Nein i) Ja Nein Nein Nein 2. MS Windows XP Professional, MS Office, Knowledge-Base Datenbank mit Supportinformationen, IP-Telefonie, -Client, Bug-Tacking-Software (wie IBM ClearQuest, Problem Tracker von NetResults oder GEMINI von CounterSoft). 3. Standardsoftware, Branchenlösungen und Individuallösungen 4. nur indirekt mit Hilfe eines Windows-Emulators Seite Microsoft Office Small Business Edition 2003, Lizenz für einen Benutzer kostet 479,90 (Stand: Dezember 2006). 2. Rollenspiel
8 1. Recherchieren Sie im Internet u. a. über die Produkte BNS OnRoad und IVU Combitour. 2. Anschaffung, Wartung, Support, Personaltraining Seite Füllen Sie folgende Tabelle aus. Für jede angebotene Softwarelösung geben Sie an, ob und wie die entsprechenden Kostenfaktoren im Preis berücksichtigt sind. Software Anschaffung Wartung Support Personaltraining BNS OnRoad IVU Combitour 4. Oracle, DB/2, MySQL, Microsoft SQL Server 1. b), d), i) oder b), e), h) 2. c), d) 3. Der Coprozessor führt besonders schnell die arithmetischen Operationen mit Fließkommazahlen aus und wird von vielen Anwendungen benutzt. 4. AMD (Intel-kompatibel), MIPS, SPARC, Motorola, PPC Seite Vorteile des ATX-Standards in Vergleich zu AT: verbesserte Anordnung von Prozessoren, Steckplätzen und Arbeitsspeichermodulen und ein integriertes Anschlussmodul für parallele und serielle Schnittstellen. Gegenüber einer herkömmlichen Hauptplatine ist das ATX-Board um 90 Grad gedreht. Für die Stromversorgung von AT- und ATX-Hauptplatinen werden unterschiedliche Netzteile verwendet, weil eine AT-Hauptplatine die Spannung selbst umwandelt, während eine ATX-Hauptplatine dazu nicht imstande und deshalb auf ein entsprechendes Netzteil angewiesen ist. Die AT-Hauptplatine wird mit zwei 6-poligen Steckleisten am Netzteil angeschlossen, die ATX-Hauptplatine verwendet dafür einen 20-poligen Stecker. AT-Hauptplatinen gelten als veraltet. 6. a) zwei Rechenwerke (Cores); b) zwei Datenströme; c) Dual-Core-Technologie erinnert an zwei Prozessoren, die zusammen funktionieren und zwei unterschiedliche Anwendungen bearbeiten; d) für den Endbenutzer bedeutet die Technologie die Verbesserung der Antwortzeiten und der Leistung, wenn mehrere Anwendungen gleichzeitig laufen; e) 30 %; f) 22 %, Steigerung erfolgt u. a. durch schnellere Umschaltung zwischen den Prozessen; g) notwendig ist ein BIOS-Update; h) Anschluss ist der gleiche (939 pin).
9 Seite 47 a) höhere Geschwindigkeit, höhere Datenbandbreite, niedriger Energieverbrauch, erhöhte Temperaturleistung; b) Arbeitsplatzrechner, Server, Laptop, Telekommunikations- und Netzwerkgeräte; c) Standardorganisation der Arbeitsspeicherindustrie; d) nein; e) Anschluss, Spannung, Technologie, Mechanik (key or notch); f) 4 GB, momentan 1 GB; g) 1,8 V; h) 400 MHz und 533 MHz Seite GB Arbeitsspeicher, serielle und parallele Schnittstellen, PCI-Express, SATA, SCSI 2. Plug-and-Play bedeutet, dass ein Gerät vom Betriebssystem erkannt und der entsprechende Treiber automatisch installiert wird. Hot-Plug bedeutet, dass ein Gerät ohne Neustart des Rechners während des Betriebs angeschlossen und entfernt werden kann. 3. a), b), e) 4. 1,5 Mbit/s, 12 Mbit/s, 480 Mbit/s. 5. Maus, Tastatur, Modem, Touchpad, Drucker (selten), Datenübertragungskabel 1. SATA-Festplatten mit einer Kapazität von 160 GB 2. Ja, da hier viele multimediale Daten verarbeitet werden. 3. a) 4. b) oder c) in erster Linie wegen RPM und Größe Seite An der North Bridge sind die schnellen Komponenten der Hauptplatine angeschlossen: Prozessor, RAM, AGP. An der South Bridge sind die langsamen Komponenten der Hauptplatine angeschlossen: PCI, ISA, USB, serielle und parallele Schnittstellen. 6. Mechanisch kann eine DVD in das CD-Laufwerk eingelegt werden, aber das CD- Laufwerk kann die Daten von der DVD nicht lesen. Dieser Zustand kann durch keine Software geändert werden. 7. a) interne IDE-Festplatte; b) Seagate Technology; c) Microsoft XP Professional, ME, 98SE, NT, 2000 Professional, Linux, NetWare, Apple Mac OS; d) 2 MB, 8 MB, 16 MB; e) Laufwerk selbst, Anschlusskabel, Installationsprogramm DiscWizard, Programm für Diagnostizierung SeaTools, Installationsanleitung, Schrauben; f) 5 Jahre; g) Ultra ATA/100; h) 7200 RPM; i) Laufwerk beinhaltet eingebaute Selbstüberwachung, die ständig auf Datenintegrität und Leistung prüft. 8. Front Side Bus, Bus zwischen Prozessor und North Bridge
10 Seite USB-Tastatur oder kabellose Tastatur, PS-2-Maus oder kabellose Maus, Tintenstrahldrucker 2. Folgende Charakteristiken eines Druckers sind wichtig: 3. c) Auflösung, eine der wichtigsten Eigenschaften eines Druckers, die die Qualität der Ausgabe auf dem Papier bestimmt Geschwindigkeit (Seiten pro Minute) Papierformat. Das übliches Papierformat für die meisten Drucker ist A4, es können aber auch kleinere Formate bedruckt werden. Drucker für A3 und größere Format sind teuer und werden selten benötigt. Kosten einer Druckseite Umweltverträglichkeit Lebensdauer Zuverlässigkeit Folgende Charakteristiken eines Scanners sind wichtig: Farbtiefe zeigt, wie viele Bits für die Darstellung der Farben verwendet werden. Moderne Scanner arbeiten mit einer Farbtiefe von 48 Bit. Optische Auflösung bestimmt die Anzahl von Punkten in einem Bereich, die der Scanner aufnehmen kann. Üblicherweise sind das die Auflösungen 3200 dpi 6400 dpi oder 4800 dpi 9600 dpi. Geschwindigkeit gibt an, wie viele Seiten pro Minute eingescannt werden können, ist stark von der gewünschten Qualität der Auflösung abhängig. Maximale Scannfläche. Fast alle Scanner können mindestens A4-Blätter einscannen. Unterstützter Medientyp, d. h. wovon der Scanner die Daten ablesen kann. Normalerweise eignen sich Papier, Folien, Diapositive und Filme. 4. TIFF, RAW 5. Die SM-Karte besitzt keinen Controller, weswegen die Digitalkamera die Größe des Speichers selbst ermittelt, und in diesem Fall falsch. Man soll ein anderes Lesegerät verwenden, das den Speicher richtig erkennen kann. Beim Hersteller der Digitalkamera muss man diesbezüglich nach einem Update fragen. 6. a) ja; b) nein; c) Teil des Speichers benutzt die Karte als Systembereich; d) Speicherkarte ist schon formatiert und vollständig für die Benutzung vorbereitet; e) Speicherkarte hat das Ende ihrer Lebensdauer erreicht, falls die Daten nicht mehr geschrieben oder gelöscht werden können; f) Karte muss in der Kamera formatiert werden; g) Inhalt der Karte kann vor Änderungen geschützt werden, indem man den Seitenschalter in die Position LOCK setzt; h) USB
11 Seite c) 2. b) Seite , 24,
12 Seite
13 Seite In der Aufgabe wurde absichtlich die Inspektion des SATA-Busses, Übereinstimmung des Prozessors und Motherboard, der CPU-Lüfter-Stromanschluss, nicht erwähnt. Hardware-Inspektion eines neu gelieferten Systems Vorbereitung Hardwarecheck: CPU, Lüfter, RAM Hardwarecheck: Kontakte und Verkabelung Hardwarecheck: Massenspeicher System anschliessen -System auspacken -Dokumentation lesen -Einzelteile identifizieren -Versiegelungen überprüfen, falls vorhanden -System abschalten, Stromkabel und andere Kabel trennen, falls bereits angeschlossen -Systemgehäuse öffnen Moderne CPUs werden oft mit großen, aufwendig angeschlossenen Lüftern versehen. In diesem Fall soll man den Lüfter nicht abnehmen, so dass der CPU- Check ausschließlich per Software durchführbar ist. Achtung! Unbedingt den Stromanschluss des Lüfters kontrollieren! Achtung! Die mögliche Bestückung der Speicher- Slots ist oft durch die Dokumentation zum Motherboard vorgegeben. Falls durch den Lieferanten falsch bestückt wurde, arbeiten die RAM-Bausteine nicht optimal oder werden u. U. sogar nicht erkannt.. Dokumentieren, welche Slots bereits belegt sind. Kontrollieren, dass alle Geräte ordnungsgemäß angeschlossen sind. Sowohl die Datenkabel als auch die Stromanschlüsse sind zu kontrollieren. Achten Sie darauf, dass das Netzteil genug Leistung für die angeschlossenen Geräte erbringt, besonders dann, wenn moderne 3D- Grafikkarten oder viele SCSI- Festplatten und Bandlaufwerke am System angeschlossen sind. Das Netzteil kann sonnst überhitzen, es droht Datenverlust, Zerstörung der sensiblen elektronischen Komponenten und Brandgefahr! ist der Bus terminiert? EIDE. Sind die angeschlossenen Geräte richtig konfiguriert? Achten auf die Master-Slave- Konfiguration und auf optimale Besetzung der IDE1- und IDE 2-Slots. Achtung! Die besonders schnellen UDMA- Festplatten erreichen ihre optimale Geschwindigkeit, wenn sie mit einem UDMA-fähigen Kabel angeschlossen werden. System anschliessen, beim Booten auf die POST-Meldungen achten, BIUS-Setup-Programm starten. -Wurde der RAM richtig erkannt? -Wurden alle Festplatten erkannt? -Wurden alle Erweiterungskarten und Schnittstellen (SCSI, Netzwerkadapter, USB, SATA, IEEE1934 usw.) erkannt? 2. Während der Hardware-Inspektion muss der Rechner vom Stromnetz getrennt werden. 3. a), c), d), b) 4. A) a), j); B) a); C) e), g), k); D) a), c), d); E) a), g); F) a), h); G) a), e), i), k); H) a), f) 5. b), d), h), g), e), f), c) 6. c)
14 Seite a), e), g), k), l) 2. a) x 63 x 15 x 512 = Byte, b) nein; c) ja 3. Das BIOS verwaltet keine SCSI-Geräte, dafür ist der SCSI-Controller zuständig. Seite Der folgende Partitionierungsvorschlag kann weiter optimiert werden. Die EIDE-Festplatte besteht aus einer einzigen primären aktiven Partition, auf der Microsoft Windows XP Professional installiert wird (Dateisystem NTFS). Die 1. SCSI-Festplatte enthält nur eine Partition mit dem Linux-Root- Dateisystem (/). Die 2. SCSI-Festplatte besteht aus zwei Partitionen: Swap-Partition in der Größe des RAM am Anfang und Partition /usr im Anschluss. Die 3. SCSI-Festplatte ist so zu partitionieren: Swap-Partition in der Größe des RAM am Anfang und Partition /opt im Anschluss. Die gesamte 4. SCSI-Festplatte nimmt eine Partition mit der ORACLE-Installation auf. Alle Linux-Partitonen bis auf die Swap-Partitionen sind mit dem Dateisystem ext3 formatiert. Als Boot-Manager wird GRUB verwendet, im MBR der EIDE-Festplatte wird die 1. Stufe von GRUB installiert. 2. Die Antwort ist abhängig vom jeweiligen Schulungsrechner. Seite 90 Alle lokal gespeicherten Daten für folgende Programme müssen auf den neuen Rechner übernommen werden: Microsoft Word zum Schreiben der geschäftlichen Korrespondenz Microsoft Excel mit Kalkulationen der monatlichen Abrechnungen Microsoft Access zur Pflege ausgewählter Kundenstammdaten Mozilla Thunderbird als -Client (wenn -Anschluss vorhanden)
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