Gesundes Wohlfühl-Raumklima mit Lehmputz
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- Fritzi Albert
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Transkript
1 Herzlich Willkommen
2 Gesundes Wohlfühl-Raumklima mit Lehmputz
3 Lehm als Baustoff Lehm ist neben Holz und Stein der älteste Baustoff der Menschen Günther Hommes / PIXELIO nach 1950 wurde das Bauen mit Lehm durch industrielle, schneller zu verarbeitende Baustoffe verdrängt heute erfreut sich Lehm wieder zunehmender Beliebtheit wegen seiner zahlreichen positiven Eigenschaften die gängigste Art Lehm in den Raum zu integrieren ist Lehmputz
4 Positive Eigenschaften von Lehm reines Naturprodukt (Mischung aus Sand, Schluff und Ton in versch. Größen) benötigt keine chemischen Zusätze (wasserlöslich, Trocknung an der Luft) (Achtung: ohne Volldeklaration müssen Inhaltsstoffe bis 4 % nicht angegeben werden!) kann Feuchtigkeit in großen Mengen (bis zu 9x mehr als Gips) schnell speichern Lehmputz andere Putze
5 Positive Eigenschaften von Lehm
6 Positive Eigenschaften von Lehm gibt Feuchtigkeit langsam wieder ab, Luftfeuchtigkeit wird dadurch ausgeglichen (liegt in Räumen mit Lehmbaustoffen i. d. R. bei für den Menschen idealen %) ist diffusionsoffen Tonminerale nehmen Schadstoffe und Gerüche auf und neutralisieren diese kann durch sein hohes Gewicht den Schallschutz verbessern und hat ein sehr hohes Wärmespeichervermögen (dadurch halten Lehmwände im Sommer das Haus lange kühl, im Winter speichern sie die Energie der tief stehenden Sonne) ideal für die Integration von Wandheizungsrohren reduziert hochfrequente elektromagnetische Strahlung
7 Weitere Vorteile von Lehm hohe Festigkeit konserviert angrenzendes Holz hautfreundlich, auch bei der Verarbeitung kommt nahezu unbegrenzt in der Natur vor kann mit sehr geringem Energieaufwand und ohne chemische Zusätze zu Baumaterialien aufbereitet werden ist vollständig recyclebar idealer ökologischer Baustoff
8 Gestaltung Lehmputz bietet unzählige Gestaltungsmöglichkeiten Oberfläche glatt, mit leichter Struktur oder plastisch modelliert organisch runde Ecken oder klare Kanten naturbelassen, gestrichen (weiß oder in beliebiger Farbe) oder Lehmedelputz
9 Gestaltung
10 Gestaltung
11 Lehm ist Leben und Design
12 Wärmeschutz, Schallschutz, Statik,... wie erfüllt der Traditionsbaustoff Ziegel die heutigen Anforderungen?
13 Ursprüngliche Anforderungen Statik H. La. / PIXELIO Bjoern Schwarz / PIXELIO
14 Brandschutz Ursprüngliche Anforderungen
15 Schallschutz Weitere Anforderungen
16 Klassische Stärken des Ziegel Statik Brandschutz Schallschutz
17 Neue Anforderungen
18 Wärmeschutz / Energieeinsparung 1. Wärmeschutzverordnung Wärmeschutzverordnung Wärmeschutzverordnung 1995 Energieeinsparverordnung (EnEV) 2002 Energieeinsparverordnung (EnEV) 2004 Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 Energieeinsparverordnung (EnEV) 2012 Passivhaus k m, W+F 1,45 W/(m²*K) f. Geb. < 15 x 15 m k W 1,15 W/(m²*K) entspr. Vollziegelwand (λ = 0,96 W/(m*K)) d= 65 cm k m, W+F 1,20 W/(m²*K) f. Geb. < 15 x 15 m k W 0,80 W/(m²*K) entspr. Vollziegelwand d= 1,00 m oder 36,5 cm λ = 0,35 W/(m*K) k W 0,50 W/(m²*K) entspr. Vollziegelwand d= 1,70 m oder 36,5 cm λ = 0,21 W/(m*K) löst WSchV und HeizAnlV ab Begrenzung des Primärenergiebed. u. d. Transmissionswärmeverl. Referenzgebäude Außenwand U = 0,28 W/(m²*K) entspr. Vollziegelwand d= 3,20 m oder 36,5 cm λ = 0,11 W/(m*K) Voraussichtl. Jan 2013 Vermutung: heutiger Energieeffizienzhaus 70-Standard = neuer EnEV-Standard Referenzgebäude Außenwand U = 0,23 W/(m²*K) entspr. Vollziegellwand d= 4,00 m oder 36,5 cm λ = 0,09 W/(m*K) Außenwand U = 0,15 W/(m²*K) entspr. Vollziegelwand d= 6,00 m oder 49 cm λ = 0,07 W/(m*K) (U= 0,14 W/(m²*K))
19 Entwicklung des Heizwärmebedarfs Zukunft? EnEV 2012 EnEV ? 50 EnEV 2007 EnEV 2002/04 3. Wärmeschutzverordnung 2. Wärmeschutzverordnung : 1 Umsetzung der EU-Richtlinie ab Wärmeschutzverordnung 200 [kwh/(m 2 a)] ab 1978
20 Energieeinsparung Verbesserung des Wärmeschutzes
21 Verbesserung des Wärmeschutzes Lochziegel Blockziegel Porosierung Wärmedämmmörtel Stoßfugenverzahnung Optimierung des Lochbilds
22 Neue Probleme Bessere Wärmedämmung geringere Druckfestigkeit schlechterer Schallschutz
23 Lösung Planziegel Optimierung des Lochbilds Optimierung des Tonscherbens Optimierung der Porosierung
24 Revolution in der Ziegeltechnik Verfüllung der Lochkammern mit Dämmmaterial Perlit Mineralwolle aus Basalt
25 Vergleich verfüllte / unverfüllte Ziegel
26 Schallschutz Änderung des Schalldruckpegels um 10 db wird in etwa als Verdoppelung bzw. Halbierung der Lautstärke empfunden!
27 Verbrauch
28 Fazit Die moderne Ziegelgeneration erfüllt bzw. übertrifft die aktuellen Anforderungen an: Wärmeschutz Schallschutz Brandschutz Wertbeständigkeit Langlebigkeit Wirtschaftlichkeit Umweltverträglichkeit Luftdichtheit Lastabtragung Klimaregulierung
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30 Vielen Dank für Ihr Interesse
31 Josef Blinninger GmbH seit 1984 Ebracher Str Springlbach Tel /1678
32 Verkauf und die Montage von Bauelemente: - Fenster in Kunststoff, Holz und Holzalu - Haustüre in Alu, Holz und Kunststoff - Innentüren, Wohnungseingangstüren - Parkett Fußböden, Laminat und Kork - Rollläden, Markisen, Insektenschutz
33 Fenster zum Leben Fenster tragen maßgeblich zum Bild und Charakter des Hauses bei. Dabei sind es nicht nur Schmuckelemente, sondern haben auch entscheidenden Einfluß auf das gesamte Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden.
34 Es gibt Fenster aus 3 verschiedenen Materialien Kunststoffenster - hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis - perfekte Qualität, hochwertige Funktion - beste Wärme- und Schalldämmung - eine Fülle an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten - sehr Pflegeleicht, nie mehr streichen. - Kunststoff ist voll Recyclbar - auch mit außenliegender Alu Schale lieferbar.
35 Holzfenster - Holz ist ein natürlicher, nachwachsender Werkstoff - Natürliche Schönheit, überwiegend aus heimischen Wäldern.
36 Holz-Alu Fenster - Sie bringen die Vorteile zweier hervorragender Werkstoffe auf den Punkt - innen natürliches Holz - außen beständiges, pflegeleichtes Aluminium, schützt vor Wind und Wetter, - Anschaffungspreis ist sehr hoch
37 Die Technik ist bei allen Rahmenausführungen fast gleich, man kann alle Glas- und Beschlägearten einbauen und erreicht so hervorragende Werte für Wärmeschutz, Schallschutz und Sicherheit.
38 Struktur des deutschen Fenstermarktes 2007 nach Rahmenmaterial Quelle: Fachverband Fenster + Fassade
39 Ein paar technische Bezeichnungen und Werte die in einem Fensterprospekt oder in einem Fensterangebot vorkommen können, sollte man wissen.
40 Der Uw-Wert eines Fensters (kpl. Fenster inkl. Verglasung bei einer Referenzfenstergrösse von 1230x1480 bezeichnet den Wärmestrom = Wärmeverlust einer Temperaturdifferenz von einem Kelvon pro Quadrat) Der Ug-Wert = der Wärmedurchgangskoeffizient beim Glas (g=glas) Der Uf-Wert = der Wärmedurchlaß bei den Rahmenbauteilen
41 g-wert = Gesamtenergiedurchlaßgrad von Verglasungen für Sonnenstrahlungen # normales Glas 2 Scheiben ca. 63 % # 3 fach Verglasungen ca. 5O % Lichttransmissionsgrad = Lichteinfall in % # normales Glas 2 Scheiben ca. 80% # 3 fach Verglasungen zwischen 58 u. 72 %
42 Schutz und Sicherheit Durch 2 Punkt Sicherheitsbeschläge, massive Verschlussteile und die sichere Verschraubung der Beschlagsbänder in die Rahmenteile wird schon in der Grundausstattung das Aushebeln der Fensterflügel erschwert. Die Sicherheitsausstattung ist auf höhere Einbruchhemmung bis Widerstandsklasse 3 erweiterbar.
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44 Und was ganz wichtig ist bei der Fenstererneuerung ist die Rolladenkastensanierung dadurch wird erreicht:
45 - Reduzierung der Wärmeverluste - bessere Dichtigkeit und Schalldämmung - Rollladendeckel erneuern und isolieren - neue Sanierungsgurtführungen mit doppelter Bürstendichtung und Laufrolle anbringen - das alles lässt sich bei der Fenstersanierung schnell und problemlos durchführen
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48 Fachgerechte Fenstermontage - die so genannte RAL Montage - die neue Energieeinsparverordnung stellt die höchsten Anforderungen an die Abdichtung von Fensteranschlussfugen - sie schreibt die Abdichtung auf drei Ebenen nach dem Prinzip "innen dichter als außen" vor.
49 1. die äußere Abdichtung als Wetterschutzebene, wird dauerhaft schlagregendicht und dampfdiffunsions offen ausgeführt, (mittels Kompriband) Feuchtigkeit aus der Dämmebene wir nach aussen abgeführt. 2. die als Dämmebene bezeichnete mittlere Abdichtung wird mit wärmedämmenden Material (PU-Schaum) ausgeführt. 3. die innere Abdichtung zur Trennung von Raum-und Aussenklima ist luftdicht und verhindert das feuchtigkeitsbelastete Raumluft in die Fuge eindringt und dort als Tauwasser Schimmel bildet. (z.b. durch Fenster Butylband)
50 Zur Ausführung dieser so genannten RAL Montage muss die Ziegellaibung bei Neubauten mit einem Glattstrich versehen sein oder glatte Anfangsziegel Verwendung finden. Bei der Altbausanierung kann nur eine so genannte Teil RAL Montage aus geführt werden da kein Glattstrich vorhanden ist.
51 Vielen Dank für Ihr Interesse
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60 Vielen Dank für Ihr Interesse
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62 Öl-Brennwerttechnik
63 Brennwertkessel mit interner Kondensation
64 Brennwertkessel mit nachgeschaltetem Wärmetauscher
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66 Biomasse
67 Biomasse Pellets, Stückgut, Briketts und Hackschnitzel Biomasse = CO² neutral
68 Vorteile der Biomasse: CO² neutral Regenerativ Unendlich verfügbar, bei nachhaltiger Wirtschaftsweise Regionale Verfügbarkeit Keine Umweltbelastung bei Transport und Lagerung Unabhängigkeit von Öl und Gas Nachteile der Biomasse: durch die Verbrennung fällt Asche an Reinigung und Wartung der Kessel
69 Der Brennstoff Pellets Restfeuchte: max. 8-10% Heizwert: ca. 4,9 kwh/kg 2 kg Pellets = 1 ltr. Heizöl
70 Vorteile: Alternative zu Öl & Gas Pelletspreis Regionales Pelletsangebot Anlieferung Verwertung der Sägespäne CO² neutral Regenerativ Pellets-Heizkessel Nachteile: Höhere Investitionskosten Platzbedarf für Lagerraum Wartung und Asche
71 Lagerraum & Anlieferung Pellets Schüttgewicht: 650 kg/m³
72 Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft
73 Hackgutkessel
74 Stückholzkessel
75 Die Wärmepumpe
76 Die Wärmequellen Erdwärmesonde Erdreichflächenkollektor Grundwasser Außenluft
77 Tiefensonde Flächenkollektor
78 WÄRME VON DER SONNE Unabhängig und umweltfreundlich Heizen!
79 Engergiereserven dieser Welt Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft
80 Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Energieverbrauch private Haushalte: 76 % entfallen auf Raumwärme, 11 % auf Warmwasser! Beleuchtung 2 % Kochen 3 % Div. Hausgeräte 8 % Warmwasser 11 % Raumheizung 76 %
81 Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Ernte einer modernen Kollektoranlage: ca l Öl pro m2/a
82 Inndachmontage
83 Aufständerung Quelle: Sonnenhaus-nstitut Quelle: CitrinSolar
84 Woche der Sonne c/o Bundesverband Solarwirtschaft Die richtige Dachneigung Neigungswinkel Warmwasser Heizungsunterstützung Sommer Übergangszeit (Quelle: Energie-Wende Trostberg e.v.) Winter
85 Speicher- und Frischwassertechnik
86 Zonenschichtspeicher & Frischwasserstation Frisches Brauchwasser Kaltwasseranschluss
87 Zonenschichtspeicher & Frischwasserstation Vorteile: Immer frisches Wasser = Keine Legionellengefahr Es wird immer nur so viel Energie aus dem Puffer genommen, wie gerade gebraucht wird. Sehr gut kombinierbar mit Solaranlagen Kein Aufheizen eines Boilers = Energieeinsparung Platzsparend Ermöglicht beste Ausnützung der Solaranlage Stabile Schichtung Hohe Zapfleistung
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98 Tel: 08076/8270
99 & Der Weg zur Förderung
100 Neubau Gebäudebestand Energieeffizient Bauen Energieeffizient Sanieren Altersgerecht Umbauen KfW-Wohneigentumsprogramm
101 Einbau einer modernen Heizung Dämmung des Daches Einbau von Wärmeschutzfenstern Einbau einer Lüftungsanlage Dämmung der Außenwände Dämmung der Kellerdecke Kombination der Maßnahmen stellt der Energieberater zusammen
102 Sie haben die Wahl! Einzelmaßnahmen Kredit bis zu 100% der Kosten oder Zuschuss* 7,5% der Kosten KfW-Effizienzhaus Kredit bis zu 100% der Kosten und Tilgungszuschuß oder Zuschuss* bis zu 20% der Kosten * nur für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern/Eigentumswohnungen
103 Kreditvariante Energieeffizient Sanieren Kreditbetrag bis zu EUR Darlehenslaufzeit bis zu 30 Jahre sehr günstige Zinssätze kostenfreie Sondertilgungen zusätzlich bis zu 12,5% Tilgungszuschuss für KfW-Effizienzhäuser
104 Kredit mit Tilgungszuschuss Energieeffizient Sanieren bis zu EUR Tilgungszuschuss 2,5 % 5,0 % 7,5 % 10,0 % 12,5 %
105 Finanzierungsbeispiel Sanierung zum Effizienzhaus 100 Investitionsplan EUR Dämmung Gebäudehülle Wärmeschutzfenster Haustüre moderne Heizung Summe Finanzierungsplan Energieeffizient Sanieren (Kreditvariante) Eigenkapital bzw. Bankdarl. Summe EUR Finanzierungsvorteile: sehr günstiger Zinssatz 5% Tilgungszuschuss TIPP! Zins und Tilgung kann jeder mit dem Tilgungsrechner der KfW simulieren (
106 Zuschussvariante Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen 7,5 % 10,0 % 12,5 % 15,0 % 17,5 % 20,0 % * * bis zu EUR Zuschuss nur für private Eigentümer von selbst genutzten oder vermieteten Ein- und Zweifamilienhäusern/Eigentumswohnungen
107 Finanzierungsbeispiel Sanierung zum Effizienzhaus 100 Investitionsplan Dämmung Gebäudehülle Wärmeschutzfenster Haustüre moderne Heizung Summe Finanzierungsplan Energieeffizient Sanieren (Zuschussvariante) Eigenkapital/Fremdkapital Summe EUR EUR Finanzierungsvorteil: 12,5 % Zuschuss aus Höchstbetrag ,-- TIPP! Die Zuschussvariante wird i. d. R. gewählt, wenn ausreichend Eigenmittel zur Verfügung stehen
108 Der Weg zur KfW-Förderung Antragswege TIPP! Beachten Sie die rechtzeitige Antragstellung, i. d. R. vor Beginn der Sanierungsmaßnahmen Kredit Hausbank Zuschuss KfW
109
110 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit
Energieeffizient Sanieren
Programm-Nr. 151 (Kreditvariante KfW-Effizienzhaus) Programm-Nr. 152 (Kreditvariante Einzelmaßnahmen) Programm-Nr. 430 (Zuschussvariante) Programm-Nr. 431 (Sonderförderung) Wohnwirtschaft Unsere Förderschwerpunkte
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