Kundenmagazin der Vetropack August 2011 Glasklare Vorteile Verrerie de St-Prex Individuelle Vielfalt Zeitlos und leicht

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1 Kundenmagazin der Vetropack August 2011 Fokus Glasklare Vorteile Jubiläum Verrerie de St-Prex Markt Individuelle Vielfalt Ökologie Zeitlos und leicht

2 2 VETROTIME editorial 03 FOKUS Glasklare Vorteile 06 ÖKOLOgie Zeitlos und leicht 10 MarKT Individuelle Vielfalt 14 auszeichnungen Zwei Preise 15 retro Zeitgeist im Glas Liebe Kundin, lieber Kunde Mit dieser Ausgabe der Vetrotime halten Sie gleichzeitig 100 Jahre Firmengeschichte in Ihren Händen. Im Mai haben wir den runden Geburtstag der Verrerie de St-Prex gefeiert, dem Stammhaus der Vetropack-Gruppe. Deshalb auch der «Bilderbogen» in der Mitte dieser Zeitschrift ein bunter Rückblick auf die Fest-Veranstaltungen. Ein 100 Jahr-Jubiläum feiern zu dürfen, ist im heutigen wirtschaftlichen Umfeld keine Selbstverständlichkeit mehr. Zu häufig liest man von Übernahmen, Mergers, aber auch von Konkursen und Insolvenzen. Und deshalb haben wir uns auch immer wieder die Frage gestellt, was wir aus der Vergangenheit lernen können. Der Schweizer Journalist Karl Lüönd hat Antworten darauf gefunden, nachlesbar im Bericht «Zeitgeist im Glas», Seiten 23 bis 25. Ständige Prozess- und Technologieoptimierungen sowie eine umfassende Beratung bei der Produktentwicklung und im Design gehören zu den Grundpfeilern des Erfolgs, erkannte Lüönd. Und das ist richtig. Diese Vetrotime beweist es aufs Neue: Gemeinsam mit Kunden haben wir neue Glasbehälter gestaltet und produziert; moderne, trendige und für das Coca-Cola Jubiläum sogar historische nachproduziert (siehe Seiten 26 und 27). Verglichen mit dem Alter des Werkstoffs Glas steckt Vetropack noch in den Kinderschuhen. Aber auch wenn uns Jahrtausende trennen: Wir formen Glas und Glas formt uns. 24 Stunden am Tag, 365 Tage. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Verpackungsglas, immer und immer wieder neu. Aber nun genug philosophiert, ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen. Herzlichst Claude R. Cornaz

3 FOKUS VETROTIME 3 nachhaltigkeit Glasklare Vorteile Das Thema «nachhaltige Verpackungen» ist heutzutage in aller Munde doch zugleich scheint jeder etwas anderes darunter zu verstehen. Ist zum Beispiel Glas ein nachhaltiges Verpackungsmaterial? Genügt es den Kriterien für «Bio»-Produkte? Die Idee hinter dem Konzept von nachhaltiger Entwicklung ist ziemlich einfach: Im Prinzip geht es um eine neue Art des Wirtschaftens, bei dem natürliche und menschliche Ressourcen so eingesetzt werden, dass ihre inherente Regenerationskraft erhalten bleibt. Damit berücksichtigt nachhaltige Entwicklung die einfache Tatsache, dass Wirtschaftswachstum nur dann dauerhaft möglich ist, wenn wir die Ökosystemgrenzen unseres Planeten respektieren. (1) Kriterien nachhaltiger Entwicklung In der Welt der Verkaufsverpackungen kann dieses Konzept unterschiedliche Auswirkungen haben, beispielsweise eine Verringerung des Materialeinsatzes sowie des Energieverbrauchs bei der Herstellung und dem Transport der Verpackungsmaterialien, eine Verkleinerung des Kohlendioxid-Fussabdrucks (CO 2 Footprint) von Behältnissen oder Massnahmen, die das Austreten schädlicher Chemikalien aus der Verpackung in die darin enthaltenen Lebensmittel verhindern. Aber welcher dieser Ansätze erfüllt wirklich die Kriterien der nachhaltigen Entwicklung? Die Antwort fällt nicht schwer: Alle tun dies. Entscheidend für das Konzept der nachhaltigen Entwicklung ist eine kontinuierliche Verbesserung, und dazu eine Vision davon, wohin die Reise gehen soll. Dabei können die «12 Prinzipien für umweltfreundliche Produktionsprozesse» (12 Principles of Green Engineering) (2) eine gute Richtschnur sein. Und auch die von der Sustainable Packaging Coalition, einer regierungsunabhängigen Organisation aus den USA, veröffentlichte Vision für nachhaltige Verpackungen (3) kann dabei helfen, die Komplexität dieses im Kern einfachen Konzepts in den Griff zu bekommen.

4 4 VETROTIME Fokus Glas, ganz konkret Wenn es nun konkret um Glas als Verpackungsmaterial geht, stellt sich die Frage: Wie ist seine Rolle in der Diskussion über nachhaltige Verpackungen zu bewerten? Zunächst einmal ist natürlich bekannt, dass die Herstellung von Glasbehältern einen hohen Energieeinsatz hauptsächlich in Form von Wärme erfordert und dass diese Wärme in den meisten Fabriken aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird. Die Herausforderungen für die Zukunft liegen hier darin, die Effizienz zu erhöhen, überschüssige Wärme zu nutzen und möglicherweise fossile Brennstoffe als Energiequelle zu ersetzen. Ein weiterer Aspekt, von dem in Zusammenhang mit Glas oft die Rede ist, ist sein Gewicht: Verglichen mit anderen verbreiteten Materialien ist es schwerer, braucht deshalb mehr Energie für den Transport. Als Gegenmassnahmen bieten sich hier eine Gewichtsreduzierung der Glasbehälter und eine Produktion vor Ort an, um Transportwege zu minimieren. Glas ist gesund Aber wie steht es um die gesundheitlichen Aspekte von Glas als Verpackungsmaterial? In diesem Punkt kann Glas wirklich glänzen. Es ist ein uraltes Material die chemische Zusammensetzung von natürlichem Vulkanglas und industriell hergestelltem Behälterglas unterscheidet sich kaum. Glas, das heute für die Verpackung von Lebensmitteln produziert wird, besteht immer noch aus natürlichen Rohstoffen, nämlich hauptsächlich Quarzsand. Es gibt mehrere Gründe dafür, warum Glas ein beliebtes Material für die Verpackung von Nahrungsmitteln und Getränken ist, vor allem bei gesundheits- und umweltbewussten Kunden: Glas geniesst einen besonderen Status bei der US-Lebensmittelaufsicht FDA. Als einziges Verpackungsmaterial für Lebensmittel wird es von der Behörde als «grundsätzlich sicher» (Generally Recognized As Safe GRAS) eingestuft. Diese Einstufung ist möglich, weil genau bekannt ist, woraus Glas besteht. Seine Zusammensetzung ist nicht besonders kompliziert, und es wird seit buchstäblich tausenden von Jahren zur Aufbewahrung und zum Schutz von Lebensmitteln verwendet. Glas ist damit das einzige weit verbreitete Material im direkten Kontakt mit Lebensmitteln, bei dem die exakte chemische Zusammensetzung feststellbar ist. Zudem ist Glas das einzige Behältnis, das gemäss der Standards für Lebensmittel in den USA als «biologisch» zertifiziert werden könnte auch wenn das etwas verwirrend ist, weil seine chemische Zusammensetzung tatsächlich «anorganisch» ist. Letztlich entscheidend in diesem Zusammenhang ist aber, dass Glas inert ist und keine künstlichen Chemikalien in Lebensmittel übertreten lässt. Damit können Lebensmittelhersteller sicher sein, dass bei einer Glas- Verpackung auch im direkten Kontakt keine hormonaktiven Substanzen in ihre Produkte gelangen, wie es bei künstlichen Materialien der Fall sein kann. Für Anbieter von Bio- Lebensmitteln ist das eine gute Nachricht, denn sie legen viel Wert darauf, ihre Produkte frei zu halten von synthetischen Pestiziden und chemischen Düngern. Zuverlässiger Schutz Die spezielle chemische Struktur von Glas hat zur Folge, dass keine Moleküle oder Atome aus seinem eng geknüpften Netz von Sauerstoff-Silizium-Verbindungen austreten können. Dies führt unter anderem zu dem erheblichen und nützlichen Vorteil, dass Glas absolut wasser- und gasdicht ist. Es lässt keinen Sauerstoff durch, und weil es als Behältnis auch keine Kohlensäure nach aussen lässt, werden kohlensäurehaltige Getränke nicht schal. Ebenso sind Nahrungsmittel in seinem Inneren sicher aufgehoben, weil keine Chemikalien von aussen hineindiffundieren können. Dies macht es zu einem einzigartigen Material für die Verpackung von Essen, Getränken und anderen empfindlichen Produkten, denn es schützt zuverlässig vor dem Eindringen von Chemikalien.

5 VETROTIME 5 Glas bleibt Glas Und nicht zuletzt: Glasbehälter lassen sich unendlich oft wiederverwerten. Eine Glasflasche, die in den Recycling- Kreislauf gelangt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zu einer Glasflasche. In der Schweiz zum Beispiel werden 96 Prozent der Glasbehälter wiederverwertet ein Wert, den andere europäische Länder erst noch erreichen müssen. Dabei hat Glas-Recycling viele Vorteile: Nicht nur schliesst es Material-Kreisläufe nach dem Prinzip der Ökoeffektivität («Cradle-to-cradle«), je mehr wiederverwertetes Material zum Einsatz kommt, desto geringer werden auch die Kohlendioxid-Emissionen. Noch besser ist die Umweltbilanz für wiederbefüllbare Glasflaschen, die eine hohe Umlaufzahl erreichen, in einem vernünftigen Umkreis transportiert und mit einem Pfandsystem eingesammelt werden. Sie bieten damit eine perfekte Verpackungslösung für vor Ort produzierte Getränke. Der Gesundheit und Umwelt zuliebe Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass Glas in vielerlei Hinsicht ein nachhaltiges Verpackungsmaterial ist. Aktuell dreht sich die Diskussion über Nachhaltigkeit bei Verpackungen vor allem um Energieverbrauch und Kohlendioxidemissionen, doch die Aspekte Gesundheit, Geschmack und Recycling sind genauso wichtig. Glas als Verpackungsmaterial für Essen und Getränke lässt sich bestens mit der Vision von nachhaltiger Verpackung vereinen. In einer gesundheitsund umweltbewussten Zukunft wird es deshalb für viele Produkte das Material der Wahl sein. Quellennachweis (1) Brundtland Report 1987 (2) Anastas, P. and Zimmerman JB. (2003) «Design Through the 12 Principles of Green Engineering» Environmental Science and Technology 37: 94 A-101A (3) content/?type=5&id=definition-of-sustainable-packaging Die Umweltnaturwissenschaftlerin Dr. Jane Muncke, Autorin dieses Berichts, hat an der ETH Zürich studiert. Sie lebt und arbeitet in der Schweiz.

6 6 VETROTIME ÖKOLOgie FOrTScHriTTLicH und leichte Leichte Flaschen für schwere Weine Das zeitlose Verpackungsmaterial Glas wird den gestiegenen Anforderungen an Leistung, Ökonomie und Ökologie gleichermassen gerecht. Die Technologie- und Entwicklungsabteilungen von Vetropack arbeiten ständig an der Optimierung von Glasverpackungen. Wenn es um die Verringerung des Gewichts ohne Qualitätsabstriche geht, lautet die Devise: Leichtglas. Gleichbleibende Leistung In Bezug auf Festigkeit und Stabilität stehen die Leichtgewicht-Glasflaschen ihren schwereren Vorgängermodellen um nichts nach. Innovative Computer-Technologien, bei denen mögliche Schwachstellen im Vorfeld der Flaschenproduktion ausgeschaltet werden, und ausgefeilte Produktionsverfahren sorgen für den reibungslosen Ablauf bei Herstellung, Abfüllung, Lagerung, sowie Transport und Handling. Verbesserte Ökonomie Durch die Gewichtseinsparungen bei Weinflaschen werden nicht nur die Kosten bei Transport und Lagerung reduziert, auch der Verbraucher profitiert von den Vorteilen der innovativen Verpackung. Entspricht die leichte Variante auch noch dem gewohnten Design, sind Wiedererkennungseffekt und die gewünschte Positionierung garantiert. Fortschrittliche Ökologie Gewichtseinsparungen bedeuten Ressourcenschonung. Der deutlich geringere Materialverbrauch und der hohe Anteil an Recyclingmaterial in der Neuproduktion von Leichtglasflaschen sorgen für deutliche CO 2 -Einsparungen. Die bewährten ökologischen Voraussetzungen von Glasflaschen, ihre 100-prozentige Wiederverwertbarkeit und die absolute Neutralität gegenüber dem Inhalt bleiben selbstverständlich auch bei Leichtglasflaschen einwandfrei erhalten.

7 VETROTIME 7 Neue Leichtglas-Entwicklungen für Weine (Beispiele) Ab Mai ,25 Liter Bordeaux leicht, MCA-Mündung, Olive oder Grün, 180 Gramm Glasgewicht ab August ,75 Liter Bordeaux leicht, BVS-Mündung, Olive, 350 Gramm Glasgewicht ab Liter Bordeaux leicht, BVS-Mündung, Grün, 420 Gramm Glasgewicht Einsparungen durch Leichtglas Konventionelles Glas Leichtglas Gewichtsreduktion Glaseinsparung CO 2 -Einsparung pro Mio. Stk. pro Mio. Stk. Bordeaux 0,25 l 204 g 180 g 24 g 24 Tonnen 7,6 Tonnen Bordeaux 0,75 l 400 g 350 g 50 g 50 Tonnen 15,8 Tonnen Bordeaux 1,00 l 500 g 420 g 80 g 80 Tonnen 25,3 Tonnen Steiermark Weinflasche 0,75 l 555 g 480 g 75 g 75 Tonnen 23,8 Tonnen charity MiT genuss Life Ball-Wein in Vetropack-Flaschen Der Wiener Life Ball ist Europas schrillste Wohltätigkeitsveranstaltung. Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojekts sponserte Vetropack Austria die Flaschen des Life-Ball-Weins. Sechs Winzer aus ganz Österreich, Vetropack Austria, das Druckwerk Krems und die Korkmanufaktur Kunze haben sich in den Dienst der guten Sache gestellt und die Weine für den Life Ball 2011 kostenlos zur Verfügung gestellt. Die vier Weiss- und zwei Rotweine wurden bei allen Veranstaltungen rund um den Charity Event ausgeschenkt. Das Design der Etiketten stammt von der Studentin Lena Pointner, die sich im Wettbewerb der Abschlussklassen «Der Grafischen» in Wien gegen rund 60 Mitbewerber durchsetzte. Das aussergewöhnliche Design der Etiketten harmoniert perfekt mit den olivefarbenen Weinflaschen. Die Winzer und ihre Weine in Vetropack-Flaschen: Martin und Andrea Hirtl, Weinviertel (Grüner Veltliner); Franz Ilkerl, Kremstal (Grüner Veltliner Reserve); Florian Schneeweis, Wachau (Riesling Federspiel); Kurt Fuchs, Wien (Gemischter Satz); Günther Hautzinger, Neusiedlersee (Cuvée LisAnna); Erwin Steinschaden, Kamptal (Zweigelt Reserve). Ab Mai sind die sechs Sorten, abgefüllt in 1,5-l-Magnumflaschen, als limitierte Kollektion, im Fachhandel und in ausgesuchten Gastronomiebetrieben in ganz Österreich erhältlich. Der Reingewinn aus dem Verkauf kommt dem Verein AIDS LIFE zugute. Sowohl die 0,75-l-Weinflaschen für den Life Ball als auch die 1,5-l-Magnumflaschen der limitierten Kollektion stammen von Vetropack Austria.

8 8 VETROTIME Qualität Individuelles Flaschendesign Ein Erlebnis für alle Sinne Das Weingut der Brüder Erich und Walter Polz in der Steiermark gehört mit seinen zahlreichen Auszeichnungen zu den führenden Kellereien in Österreich. Die Polz schen Kreationen sind Gesamtkunstwerke, die neben Genuss auch Lebensart und Kultur vermitteln. Deshalb setzen die beiden Winzer auch auf eine individuelle Glasverpackung, die wie ihre Weine optisch sichtbar ihre Handschrift und ihren Namen trägt. Ein anspruchsvoller Weg Die Verpackung ist ein wichtiger Eckpfeiler in der Produktkommunikation und der Marktpositionierung. Der Weg zum wirkungsvollen individuellen Flaschendesign geht über mehrere Stationen. Bereits im Vorfeld müssen eine Reihe von betriebsinternen Überlegungen angestellt und Vorentscheide getroffen werden. Das reicht von der Corporate Identity bis zur geplanten Vertriebsart. Mit Schrift und Siegel Die umfassende Neugestaltung erfolgte mit sehr viel Fingerspitzengefühl. Im Zentrum steht der Name Polz. Er ist das Markenzeichen des Weinguts und sein charakteristischer Schriftzug das Gütesiegel. Unübersehbar prägt es den Auftritt des Unternehmens. Die Bandbreite reicht von der Visitenkarte über die Website bis zur Flasche. Er ist das persönliche Qualitätsversprechen an den Kunden, das zum Beispiel bereits beim ersten Kontakt mit der Flasche gegeben wird. Um den anspruchsvollen Weg zum neuen Flaschendesign erfolgreich zu gehen, haben die Brüder Polz mit erfahrenen und kompetenten Partnern zusammengearbeitet: Riebenbauer Design, Flaschencenter Süd und Vetropack. Am Ende des gemeinsamen Weges stand eine eigenständige Flaschenlinie, die in ein Gesamtkonzept eingebettet ist, das Werte und Haltung des Weinguts und seiner Menschen widerspiegelt; ebenso wie seine Individualität und Persönlichkeit. Individuelle Marktpräsenz Von der Idee zur eigenen Flasche Individuelle, unverwechselbare und gleichzeitig auch funktionelle Verpackungen aus Glas inszenieren ihren Inhalt und vermitteln Emotionen. Das Resultat ist ein Erlebnis für alle Sinne. Für ein erfolgreiches Verpackungskonzept ist es wichtig, den Produzenten von Anfang an in den Innovationsprozess einzubeziehen. Bei Vetropack basiert die Designentwicklung entweder auf eigenen Entwürfen, auf den Ideen der Kunden oder wie im Fall des Weinguts Polz auf den Ideen von externen Designern, die vom Kunden beauftragt werden. Hand in Hand Unabhängig davon, wer der Ideengeber ist, in jedem Fall garantieren die enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Kunden und den Vetropack-Spezialisten die erfolgreiche Umsetzung. Exakte Entwürfe in 3-D-Optik, die auch den Verschluss und das Etikett miteinbeziehen, erleichtern es dem Kunden, sich für oder gegen Designdetails zu entscheiden. Später folgen Modelle aus Holz oder Acryl, um die Gestaltung noch weiter zu verfeinern. Die anschliessende Musterproduktion erlaubt das Fine-Tuning auf der Abfüllanlage.

9 VETROTIME 9 Vetropack betreut und berät ihre Kunden von der ersten Idee über die Entwicklung der Glasverpackung bis hin zur Abstimmung von Etikett und Verschluss. Weinflaschen von Vetropack Glas ist schlicht und edel zugleich. Individuelle Glasverpackungen als Marketinginstrument gewinnen zunehmend an Bedeutung. Das gilt vor allem auch für den Weinbereich. Immer mehr Winzer setzen auf ihr persönliches Flaschendesign, um Präzision statt Korkgeschmack Ungenauigkeiten im Halsverlauf oder der Mündungsausführung der Flasche können Korkumspülungen und damit Korkgeschmack verstärken. Mit dem Ziel, eine bessere Korkpressung zu ermöglichen, produziert Vetropack deshalb für spezielle Märkte Weinflaschen mit einem Durchmesser von 17,5 mm am Mündungseingang. Gleichzeitig können preisgünstigere Korken (24 mm Durchmesser) verwendet werden. Beides zusammen ergibt einen wirtschaftlichen Vorteil für den Abfüller. die Einzigartigkeit ihres Weines deutlich sichtbar zu machen. Sie wissen, dass die hohe Qualität des Inhalts in Glasflaschen unverfälscht erhalten bleibt, und schätzen die Sorgfalt, welche die Vetropack-Produktion auszeichnet. Die Einhaltung der Normen und Standards sind für Vetropack ebenso selbstverständlich wie die lückenlose Qualitätskontrolle der Weinflaschen. Geprüfte Qualität Weinflaschen von Vetropack durchlaufen eine ganze Reihe von Qualitätskontrollen. Hier einige Beispiele: Bei BVS-Mündungen (Bague Vin Suisse) gehört es zum Standard, dass die Dichtflächenplanität und Planparallelität von Mündung und Boden vollautomatisch geprüft werden. Auch der Mündungsinnenverlauf wird eingehend inspiziert, um deren Gleichmässigkeit zu gewährleisten. Dies ermöglicht die problemlose Verwendung von Füllrohren bei der Abfüllung. Zudem wird der Halsanschluss mit durchschnittlich 25,5 mm gefertigt. Dadurch wird das beste Ergebnis beim Öffnen des Drehverschlusses erzielt. Weitere Testverfahren Statische Prüfungen der Heissend- und Kaltendvergütung gehören genauso wie Dichtigkeits- und Thermoschockprüfungen sowie Pendelschlagtest zu den Standardkontrollen von Vetropack. Auf Wunsch sind auch mit dem Kunden individuell abgestimmte Tests möglich. Zufriedene Kunden Vetropack betreut ihre Kunden umfassend. Die Mitarbeitenden des Technischen Kundendiensts beraten in allen Fragen von Verordnungen, Normen, Standards und gesetzlichen Bestimmungen. Sie sind nicht nur dabei, wenn es um die Entwicklung einer neuen Weinflasche geht, sondern auch dann, wenn diese zum ersten Mal abgefüllt wird. Aber damit nicht genug: Die Vetropack-Spezialisten sind rasch vor Ort, wenn Rat und Tat gefragt sind.

10 10 VETROTIME Markt Grenzenlos Amsterdam in der Ukraine Bier kennt keine Grenzen: Amsterdam Mariner, ein Kultbier der Royal Grolsch Brauereien, Niederlande, wird seit Oktober 2011 auch in der Ukraine gebraut und abgefüllt. Zum ersten Mal wird Amsterdam Mariner ausserhalb der Niederlande gebraut. Die wie die Royal Grolsch Brauereien zu SABMiller gehörende Miller Brands Ukraine hat die Lizenz für dieses Leichtbier erhalten. Vetropack Gostomel produziert die braunen 0,5-l-Flaschen, in die das Grolsche Bier aus der Ukraine abgefüllt wird. Das Design wurde im niederländischen Studio Claessens entwickelt und vermittelt maritime Stimmung: drei Andreaskreuze zieren die Glasflasche. Sie schaffen eine doppelte Verbindung zu Amsterdam und zu den Weiten des Meers. Denn auch im Amsterdamer Stadtwappen befinden sich Andreaskreuze, und alle Schiffe, die in der Hauptstadt registriert sind, tragen diese Flagge. Kaum gebraut, schon ausgezeichnet Im Juni 2011 erhielt das Amsterdam Mariner Bier von Miller Brands Ukraine ihre erste Auszeichnung. Das internationale Taste& Quality Institut (itqi) verlieh ihm in Brüssel einen «Superior Taste Award» für herausragende Qualität und Geschmack. Lebensgefühl Bandidos schmeichelt der Hand Trendig so wie der Inhalt ist auch die neue Bandidos-Flasche. Biermisch-Getränke erfreuen sich bei jungen Konsumenten grosser Beliebtheit. Die Marke Bandidos ist sieben Jahre alt und steht für trendige Biermischgetränke in den Geschmacksrichtungen Tequlia, Ice und Cuba Libre. Die neue Bandidos-Flasche fällt auf durch ihre verspielte Gravur, die beinahe den ganzen Flaschenkörper überzieht. Zudem liegt sie so gut in der Hand, dass man gar nicht mehr loslassen möchte. Davon sind auch die Liebhaber dieser Getränkelinie überzeugt. Denn Bandidos ist eines der Trendgetränke im slowenischen Markt. Es braucht die ausländische Konkurrenz der Alcopops nicht zu fürchten. Bandidos wird in der Brauerei Pivovarna Laško, der grössten in Slowenien, hergestellt. Das Design der neuen 330-ml-Flasche stammt von der Agentur Atelje Balant in Ljubljana und die Produktion erfolgte bei Vetropack Straža.

11 100 Jahre Verrerie de St-Prex Mai 2011 Rückblick Bilderbogen

12 Jacqueline de Quattro und Claude R. Cornaz glas in Seiner BeSTen FOrM Vetropack feiert 100 Jahre 2011 feiert die Vetropack-Gruppe den 100. Geburtstag der Verrerie de St-Prex im Kanton Waadt, Schweiz. Dieses Glaswerk ist das Stammhaus der Gruppe, die von Bülach aus geleitet wird. Ein Jubiläum bietet die ideale Gelegenheit, die Vergangenheit Revue passieren zu lassen, die Gegenwart zu dokumentieren und einen Blick in die Zukunft zu werfen. Der Blick in die Vergangenheit zeigte, wie eng Tradition und Innovation verknüpft sind. Der Werkstoff Glas ist das beste Beispiel dafür. Er existiert seit 6000 Jahren und ist gleichzeitig ein Material der Zukunft geschaffen für die Bedürfnisse moderner Menschen. Wer heute durch die Verrerie de St-Prex geht, entdeckt einen modernen, leistungsfähigen Industriebetrieb, der jährlich rund 330 Millionen Flaschen produziert. Von der Standardflasche bis hin zur speziell gestalteten Designerflasche. Ein Geburtstag drei Feste Die Feier mit den Geschäftspartnern am 12. Mai bildete den Auftakt zu den Jubiläumsfeierlichkeiten. Im Zentrum stand «die Reise ins Herz der Glasproduktion». Ein aussergewöhnlicher Rundgang, der Einblick in die Geschichte, die Produktion und das Recycling gab. Am offiziellen Festakt begrüsste Claude R. Cornaz, CEO, die Gäste. Er freute sich, dass so viele «Glasfreunde» gekommen waren, um mitzufeiern und bedankte sich herzlich bei den Behördenvertretern für die gute und konstruktive Zusammenarbeit. «Wir werden unser Bestes tun, damit die Geschichte dieses Werks weitere 100 Jahre fortgeschrieben werden kann»; mit diesen Worten übergab er Regierungsrätin Jaqueline de Quattro als Vertreterin der Waadtländer Kantonsbehörden das Wort. Dann folgte der Auftritt des bekannten Zukunftsforschers Matthias Horx, der visionär über künftige Gesellschaftstrends und die Welt von morgen referierte eine Welt, aus der Verpackungsglas nicht wegzudenken ist. Magische Augenblicke Aber auch die Unterhaltung kam nicht zu kurz: Live-Musik, Gaumenfreuden und magische Augenblicke rundeten das Festprogramm ab. Der Waadtländer Komponist und Perkussionist Jean Rochat sorgte mit seiner Band «Swing de Fou» für eine jazzige Atmosphäre. Herz und Ohr erfreute auch die Uraufführung seines Stücks «Vetropack 2011», das auf Glasflaschen der Verrerie de St-Prex gespielt wurde und den Rhythmus der Produktionsmaschinen kunstvoll aufnahm und neu interpretierte. Zum Abschluss zogen die Windriders das Publikum mit einer Performance aus Licht und Feuer in ihren Bann. Die Magier im Lichtgewand schienen den Gesetzen der Materie zu trotzen. Gemeinsam feiern An den darauf folgenden Tagen fanden das Fest für die Mitarbeitenden aus St-Prex und Bülach (13. Mai) und der Tag der offenen Tür (14. Mai) statt. Über 2500 Nachbarn, Freunde und Interessierte besuchten die Verrerie de St-Prex und lernten die faszinierende Glasproduktion aus erster Hand kennen.

13 Matthias Horx Ein besonderes Geburtstagsgeschenk Blick in die Zukunft Die Verrerie de St-Prex machte ihren Geburtstagsgästen am 12. Mai ein ganz besonderes Geschenk: Zusammen mit Matthias Horx wurde ein Blick in die Zukunft geworfen. Der einflussreiche Trend- und Zukunftsforscher Matthias Horx hat sich der Früherkennung langfristiger Trendwellen und Megatrends verschrieben. In seinem Referat «Die Macht der Megatrends» beschrieb er, was auf uns zukommt langsam aber sicher. Was sind Megatrends? Megatrends, erklärte Horx, sind langfristig und allgegenwärtig. Sie sind global und langsam, «manchmal so langsam, dass wir sie gar nicht bemerken», aber auch komplex. So komplex, dass die grossen Impulse, die sie auslösen, immer zu einer Gegenbewegung führen. Aus dem Schwingen zwischen Impuls und Gegen-Impuls entsteht die «gerichtete Entwicklung der Megatrends». Glokal der beste Beweis «Glokal», dieser Begriff setzt sich zusammen aus Globalisierung (die Hauptrichtung der Bewegung) und der neuen Wertschätzung des Lokalen (die Gegenbewegung). Der Megatrend Globalisierung geht in Richtung nahtloser Weltmärkte trotz bestehender Grenzen und Handelsbeschränkungen. Die deutlich verankerte Glokalisierung zeigt aber, dass es nicht darum gehen kann, ein Produkt in allen Ländern gleich zu vermarkten, sondern kulturadäquat. Das heisst, die Vermarktung muss sich um erfolgreich zu sein auf die regionalen Gewohnheiten und Wertsysteme abstützen. Megatrend (Down)Aging Die Menschen werden immer älter, sodass bisherige Lebensmodelle nicht mehr funktionieren. Es entwickeln sich neue Lebensmuster, die zu einer Verjüngung des Verhaltens, der Wertsysteme und der inneren Einstellung führen. Das Leben wird bewusster gestaltet und bekommt durch das Entwickeln der Persönlichkeit neue Perspektiven. Dass in diesem Zusammenhang die Gesundheit eine wesentliche Rolle spielt, erstaunt nicht. Gesundheit als Ressource Der Megetrend Gesundheit zeigt, dass gesund sein schon lange nicht mehr als Eigenschaft, sondern als Ressource wahrgenommen wird. Die traditionelle Definition «frei von Krankheit» schliesst somit die geistig-physische Integrität mit ein. Rund um diesen erweiterten Gesundheitsbegriff entwickeln sich neue Märkte und Produktwelten. Schlüsselworte dazu sind etwa Wellness, sanfter Tourismus und Bio-Produkte. Als weitere Megatrends nannte Horx unter anderem: Mobilität, Frauen «sie kontrollieren immer mehr die Haushaltsausgaben und schaffen dadurch robustere Konsummärkte» Individualisierung und Wissensgesellschaft. Glas «mega» im Trend Die von Horx aufgezeigten Trends bieten für Verpackungsglas ein ideales Umfeld: Glas ist glokal, ewig «jung», gesund, beständig, undurchlässig, geschmacks- und geruchsneutral. Es ist hygienisch, formbar, ästhetisch, natürlich und zu 100 Prozent rezyklierbar.

14 12. Mai 2011 Partneranlass

15 12. Mai 2011 Partneranlass

16 13. Mai 2011 Mitarbeiterfest

17 14. Mai 2011 Tag der offenen Tür

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19 Markt VETROTIME 11 Auffällig Gut aufgehoben Adelholzener Mineralwasser Glas schützt dieses gesunde Geschenk der Natur. Das Adelholzener Mineralwasser kommt direkt aus 140 Metern Tiefe des Naturschutzgebiets Bergerner Moos im deutschen Chiemgau. Es ist besonders ausgewogen mineralisiert, enthält wenig Natrium und pro Liter etwa zehn Prozent des Tagesbedarfs an Calcium und Magnesium. Das Mineralwasser wird von einer individuell gestalteten 0,75-l-Mehrwegflasche aus Glas geschützt. Vetropack Austria produziert die mit einem auffälligen Relief im Schulterbereich ausgestattete Weissglasflasche exklusiv für die Adelholzener Alpenquellen. Neben dem charakteristischen Bergmassiv, das sich auch im Logo wieder findet, versinnbildlichen schwungvolle Lisenen die Wellen des Wassers. Gesundes aus Bayern Die Adelholzener Alpenquellen gehörten zu den zehn grössten Mineralbrunnen in Deutschland. Die Geschichte der Quellen reicht weit zurück: 286 n. Chr. soll der heilige Primius sie entdeckt haben. Heute gehört der moderne Mineralbrunnenbetrieb der Kongregation der Barmherzigen Schwestern, Mutterhaus München. Die Gewinne aus dem Verkauf von Mineral- und Heilwasser sowie Erfrischungsgetränken werden für soziale Zwecke verwendet, soweit sie nicht für Investitionen benötigt werden. Beeindruckend Reiner Limonadengenuss Früchte, Wasser und Gerstenmalz und sonst nichts! Das ist Flüx, die erste Limonade, die nach einem Reinheitsgesetz gebraut und in Glasflaschen abgefüllt wird. Damit rein gar nichts den Limonadengenuss trübt. Natürliche Getränke und Nahrungsmittel sind beliebt keine Konservierungsstoffe, keine Farbstoffe und keine künstlichen Aromen beeinflussen den ursprünglichen Geschmack. Wo wären solche Kostbarkeiten besser aufgehoben als in einer durch und durch natürlichen Glasverpackung? Geschmackstresor Glas Hochwertige Produkte bleiben in der hygienischen und sicheren Verpackung aus Glas einwandfrei frisch und behalten über lange Zeit ihren unverfälschten Geschmack. Glas ist inert und diffusionsdicht. Eine Glasverpackung ist wie ein Tresor, der seinen wertvollen Inhalt schützt und damit den Konsumenten, die Wert auf einen gesunden Lebensstil legen, die gewünschte Sicherheit bietet. Natürlich gebraut, natürlich verpackt Flüx die erste Limonade gebraut von der Salzburger Brauerei Stiegl nach dem Reinheitsgebot macht sich diese Eigenschaften zunutze. Ihre Reinheit und Natürlichkeit wird durch eine pfiffige Verpackung aus Glas bestens geschützt. Mit 0,33 Litern Inhalt, einem Relief der bekannten Stiege im Schulterbereich und einem aufwändig gestalteten Siebdrucketikett macht Flüx Eindruck «auf höchster Stufe».

20 12 VETROTIME Markt Stimmig Eiskalt, wie sonst? Cool im wahrsten Sinne des Wortes können Glasverpackungen sein, wenn sie auf ihren Inhalt abgestimmt sind und mit ihm eine Einheit bilden. Trojka Green Ice basiert auf selbst-vergorenem Fruchtsaft mit 4.7 Prozent Alkohol und schmeckt nach tropischen Früchten am besten eiskalt. Aber das muss man eigentlich gar nicht sagen. Denn wer die Flasche sieht, weiss es. Inhalt und Verpackung sind optimal aufeinander abgestimmt. Die neue 27,5-cl-Flasche scheint aus einem Eisgebirge herauszuwachsen. Der obligate Trojka-Stern am Hals der Flasche rundet das Design der von Vetropack Austria in Pöchlarn produzierten Flasche ab. Österreichische BraUKULTUr Regionale Vielfalt Österreich ist ein Land mit einer unglaublich grossen Biervielfalt. Seit Mai ist eine Auswahl verschiedener Sorten und Herkunft im 9er-Pack erhältlich: abgefüllt in Bierflaschen von Vetropack. die sich dem Motto «Bier abseits des Industrie- und Massengeschmacks» verschrieben haben, sind jeweils mit einer Spezialität aus ihrer Produktpalette vertreten. Abgepackt wurden neben Lager- und Märzenbieren unter anderem auch Pilsbiere, ein Weissbier sowie ein Bio-Bier. Glas verbindet Die üblicherweise in einem direkten Mitbewerberverhältnis um den Konsumenten stehenden Initianten der «BierCultur x 9» freuen sich über die Kooperation und die gemeinsame Verpackung: Glasflaschen, produziert von Vetropack, schützen den eigenständigen Charakter und die individuelle Note ihres Gerstensafts. Damit der ursprüngliche Geschmack genau so bleibt, wie er den Vorstellungen des Braumeisters entspricht: unverfälscht und natürlich frisch. Die Eigentümer und Geschäftsführer von neun mittelständischen, regional stark verankerten privaten Brauereien kooperieren ganz im Sinne der österreichischen Biergeniesser: Mit «BierCultur x 9» präsentieren die heimischen CULTURBrauer neun ihrer aussergewöhnlichen und individuellen Biersorten als attraktives Genusspaket. Die Brauereien, Immer wieder gut Die Interessengemeinschaft setzt damit einmal mehr auf das Erfolgstrio: Vielfalt, Regionalität und Geschmack. Bereits zur Fussball-WM 2010 wurde ein 11er-Karton mit Bierspezialitäten gemeinsam erfolgreich vermarktet.

21 VETROTIME 13 Sonne im Glas Luxus für Gaumen und Augen Vetropack Gostomel entwickelte und produzierte eine exklusive Dekanter-Flasche für Jatone Cognac aus dem Haus Vintage Cognacs Tavria, Ukraine. Luxus ist das gekonnte Zusammenspiel von Geschmack und Erscheinungsbild. Jatone Cognac erfüllt diese Voraussetzungen. In der transparenten Dekanter-Flasche kommt die sonnige, goldene Farbe des Edelbrandes besonders gut zur Geltung. Das ukrainische Vetropack-Werk in Gostomel hat die aussergewöhnliche Cognac-Flasche speziell für den heimischen Markt entworfen und produziert. Es ist eine Flasche, die mit der Tradition verbunden ist und das weiche und volle Aroma voll zur Entfaltung bringt. Zudem rufen die beiden stilisierten, reliefartigen «Reifen» an der Ober- und Unterseite des Glaskörpers die Fässer in Erinnerung, in denen der Cognac jahrelang gereift ist. Der Tradition verpflichtet Der Jatone Cognac ist nach Jean Jatone benannt, der zusammen mit anderen Kolonisten aus Frankreich und der Schweiz, vor 120 Jahren das Unternehmen Vintage Cognacs Tavria in der Ukraine gründete. Hier fanden die Cognac-Liebhaber ideale Voraussetzungen: Die Eigenschaften des Bodens und das Klima sind ähnlich wie im französischen Cognac-Gebiet. Edel und klar Mit neuem Schwung Mit Glasverpackungen Akzente setzen das slowenische Unternehmen Dana hat dies erfolgreich getan. Dana, ein bekannter Produzent alkoholischer und nicht-alkoholischer Getränkte in Slowenien, brachte zu Beginn dieses Jahres einige seiner Spirituosen in neu gestalteten Flaschen auf den Markt. Das Flaggschiff unter den Getränken «im neuen Kleid» ist sicher der erstklassige Williams, gebrannt aus den besten Williams Christ Birnen. Aber auch Wacholderschnaps, Wodka und verschiedenen Likören für Cocktails steht die moderne Verpackung gut. Mit der eleganten, klaren und modernen Designform bringt Dana Schwung in das Spirituosenangebot in Slowenien. Die 700-ml-Flasche verläuft konisch, ist sehr schlank und hoch ein Eindruck, der durch die horizontalen Ringe in der oberen Flaschenhälfte noch zusätzlich verstärkt wird. Vetropack Straža in Kroatien produzierte im Auftrag von Dana die neuen, edlen Glasflaschen.

22 14 VETROTIME auszeichnungen Cropak 2011 Auszeichnung für Vetropack Straža Anfang Mai wurden beim alljährlichen Branchentreffen «FEST.A CROPAK 2011» Auszeichnungen für die beste Verpackung für den kroatischen CROPAK und für den regionalen Markt REGPAK vergeben. Ausrichter der Veranstaltung waren das Institut für Verpackung und Druck, das Zagreber Unternehmen Tectus d.o.o. und die Fachzeitschrift Ambalaža/REGprint. Technologie und Erfahrung sowie eine gute Organisation und Disziplin vonnöten. Die Kunden wiederum profitieren mehrfach: Die leichtere Verpackung ermöglicht nicht nur eine einfachere Handhabung, sie senkt auch die Produktionskosten und damit letztlich den Preis für das Produkt in den Regalen des Einzelhandels. Bei höherer Qualität leichter Glasflaschen und -behälter treten weniger Emissionen von Treibhausgasen auf, und die Transportkosten sinken. In der Kategorie «technische Leistungen bei Verpackungen» wurde dieses Jahr Vetropack Straža für ihre Serie neuer Pfand-Bierflaschen mit dem CROPAK-Preis ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um «leichte» Glasflaschen, deren Durchschnittsgewicht Jahr für Jahr verringert wird. Für diese Gewichtsreduktion sind im Unternehmen die richtige Im Rahmen des diesjährigen FEST.A CROPAK fand auch eine Firmenbesichtigung bei Vetropack Straža statt. Produktionsleiter Josip Šolman führte den Besuchern den Produktionsprozess für die Leichtglasflaschen vor. Ausserdem konnten sie die gesamte Fertigungsstätte und die Anlage für die Verarbeitung von Altglas sehen den Ort also, an dem der Lebenszyklus von Glas beginnt und endet und dann von neuem beginnt. Glasrecycling Goldmedaille für Vetropack Nemšová Vetropack Nemšová wurde am 23. Juni 2010 mit der slowakischen Goldmedaille für Qualität (Mark of Quality Certificate / Slovak Gold) ausgezeichnet. Das Unternehmen erhielt den Preis in der Kategorie Services und Dienstleistungen. Die unabhängige Jury stellte damit die umfassenden Glasrecycling-Aktivitäten des Glaswerks auf das Gold- Podest. Mit grosser Freude wird Vetropack Nemšová künftig das europaweit anerkannte Logo «Slovak Gold» verwenden. Die glücklichen Preisträger (von links nach rechts): Zuzana Hudecová, Marketingleiterin; Milan Kňážek, Leiter Environment; Eva Vanková, Leiterin Finanzen

23 Retro VETROTIME Jahre Verrerie de St-Prex Zeitgeist im Glas Wer bereit ist, kann aus der Geschichte lernen: Der Verwaltungsrat und das Management der Vetropack-Gruppe sind lernbereit gewesen und haben dem Schweizer Journalisten Karl Lüönd den Auftrag erteilt, aus Anlass des 100. Geburtstags der Verrerie de St-Prex die Geschichte des Unternehmens aufzuarbeiten und in einen aktuellen Zusammenhang mit dessen Gegenwart und Zukunft zu stellen. Vom Glasmachen verstand der Bauernsohn und spätere Gründer der heutigen Vetropack-Gruppe, Henri Cornaz, ursprünglich nichts. Die Quarzsandvorkommen auf seinem Land in St-Prex mitten im Weingebiet am Genfersee brachten ihn auf die Idee, einen Ofen zu bauen, um Glas zu schmelzen und Weinflaschen herzustellen. Heute ist aus dem kleinen, aber visionären Betrieb ein technologisch führendes Unternehmen geworden, das seinen Platz im internationalen Wettbewerb behauptet und als unabhängiges Familienunternehmen dennoch bei Land und Leuten verwurzelt ist. Aus der Geschichte lernen Was kann man aus der Geschichte von Vetropack lernen? Zunächst, dass es wie immer auf die Kraft der Persönlichkeit ankommt. Henri Cornaz war ein Unternehmertyp, wie ihn nur das 19. Jahrhundert hat formen können. Er besass die Gabe, Talente zu finden, Menschen zusammenzubringen und aus Ideen konkrete Projekte zu machen. Henri Cornaz war ein Manager im besten Sinne. Zugleich war er ein Unternehmer, denn er ging dem Risiko nicht aus dem Weg. Warum war Henri Cornaz erfolgreich? Lüönd behauptet, weil er ein Unternehmer war, der ganzheitlich dachte und der gut mit weichen Faktoren umgehen konnte. Er war ein menschlicher Unternehmer und wusste, dass er nur mit motivierten Mitarbeitern Erfolg haben konnte. Deshalb hat er noch mitten im Aufbau für anständige Wohnungen gesorgt, für das spirituelle Wohlergehen der Arbeiter sowohl für deren katholische Kirche wie auch für die «Salle de la Paix», einer Art Volkshaus mit einem Versammlungssaal, einer kleinen Bibliothek und Räumen für Vereine. Schon 1921 wurde ein «Fonds de secours en faveur des employés et des ouvriers de la Verrerie de St-Prex» öffentlich beurkundet. Dieser Fonds sollte bei Arbeitslosigkeit, Krankheit und Invalidität

24 16 VETROTIME Retro helfen, aber auch in «cas divers» nach freiem Ermessen des Stiftungsrats. Der Patron fühlte sich für das Wohlergehen seiner Mitarbeitenden verantwortlich und das in einer Zeit, als das Geschäft sehr schlecht ging. Bülach war am Rande des Zusammenbruchs. Der Markt war überschwemmt von ausländischer Billigware. Hohe Guthaben der Verrerie de St-Prex in Frankreich waren blockiert. In dieser schweren Zeit brachte Henri Cornaz Franken Stiftungskapital auf für damalige Verhältnisse ein Vermögen. Die Dualität gelegentlich auch Rivalität zwischen St-Prex und Bülach, die während Jahrzehnten die Unternehmenskultur kennzeichnete, war auch bedingt durch die sehr unterschiedlichen Kundenkreise, denen die beiden Glashütten dienten. St-Prex konzentrierte sich auf den Weinbau und die Getränkeindustrie beides Sektoren, in denen Beständigkeit, Tradition und Ortsverbundenheit eine grosse Rolle spielen. Bülach hat schon mit dem Einmachglas das Massenmarketing entdeckt. Nach dem Krieg hatte es Bülach dann vermehrt mit Marketing getriebenen, fordernden und manchmal ungeduldigen Kunden zu tun, früh auch in der internationalen Dimension. Es geht nicht darum zu beurteilen, ob das eine besser als das andere sei. Beide kulturellen Ausprägungen haben auf lange Sicht das Gesamtunternehmen gestärkt. Karl Lüönd: Zeitgeist im Glas. In 100 Jahren von der Verrerie de St-Prex zu Vetropack. Ein dynamisches Schweizer Familienunternehmen im Wandel von Technik, Markt und Umwelt. Herausgegeben von der Vetropack Holding AG aus Anlass des 100-Jahr-Jubiläums der Verrerie de St-Prex Verlag: Neue Zürcher Zeitung, Zürich. ISBN: Das Buch ist auf Deutsch und Französisch erschienen. Beide Ausgaben enthalten eine englischsprachige Zusammenfassung. Download der PDF-Versionen: oder Das Buch «Zeitgeist im Glas» wurde an der Vetropack- Generalversammlung am 11. Mai 2011 in St-Prex den Aktionären und im Anschluss daran der Öffentlichkeit vorgestellt. Viele Aktionäre nutzten die Anwesenheit des Autors und liessen ihr Buch signieren. Lehre Nummer 1 aus der Geschichte von St-Prex und Vetropack: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Lehre Nummer 2 aus der Geschichte von St-Prex und Vetropack: Kunden formen das Unternehmen. Lehre Nummer 3 aus der Geschichte von St-Prex und Vetropack: Jedes Unternehmen muss mit der Umwelt und der sozialen Ordnung zurecht kommen, in die es hineingestellt ist. Während des 2. Weltkriegs war es zunächst die Rationierung. Das Unternehmen antwortete in intelligenter Weise auf die Bedürfnisse der Zeit: mit dem berühmten Einmachglas, das zum Symbol wurde für den achtsamen Umgang mit Lebensmitteln.

25 VETROTIME 17 Auch später war es wieder die Glasindustrie und insbesondere Vetropack, welche die Forderungen der Zeit früher als andere erkannt hat. Vetropack war vor allem dank der Ideen und der Hartnäckigkeit von Raymond und Jean-Daniel Cornaz der eigentliche Pionier des umweltfreundlichen Recycling-Gedankens in der Schweizer Industrie. Es ist eine Tatsache, dass das von Vetropack entwickelte Recycling-System für Altglas in vielen anderen Ländern der Welt nachgeahmt worden ist. noch als mutig und visionär beurteilt. Der Fehler freilich war die Gleichzeitigkeit. Beides zusammen war nicht verkraftbar, also entschied man sich am Ende nach langen inneren Auseinandersetzungen für die neuen Märkte in der vertrauten Technologie. Die Kunststofffirmen wurden abgestossen. Vetropack wurde zum internationalen Konzern für Verpackungsglas. Das Erlöschen des Ofens in Wauwil und später in Bülach waren schmerzliche, aber unvermeidliche Zeichen für die Verlagerung der Märkte. Der Schweizer Journalist Karl Lüönd (1945) nimmt kein Blatt vor den Mund weder wenn er redet, noch wenn er schreibt. Schreiben heisst für ihn, Verständlichkeit herzustellen, die Vergangenheit mit journalistischen Mitteln transparent und nachvollziehbar zu machen. Das beginnt bereits mit der Recherche, der Sichtung und Auswertung der Archivbestände. Aber damit allein gibt sich Lüond nicht zufrieden. Schriftliche Primär- und Sekundärquellen genügen ihm nicht. Er stützt sich zudem auf «oral history» ab; auf die systematische und vorbereitete Befragung von Gewährsleuten nach dem Motto: Nur wer dumm fragt, erhält gescheite Antworten. Lüönd wurde 2007 für sein Gesamtwerk mit dem «Zürcher Journalistenpreis» ausgezeichnet. Lehre Nummer 4 aus der Geschichte von St-Prex und Vetropack: Die Kraft des Familienunternehmens ist unwiderstehlich, wenn die Verhältnisse klar sind und wenn Einigkeit herrscht. Die Expansion nach Österreich (ab 1986) und nach Osteuropa war die strategisch kluge Antwort auf die Übersättigung der westlichen Märkte. Noch wenige Jahre zuvor hatte Vetropack aber auch in das Gebiet der Kunststoffverpackungen diversifiziert. Dieser Grundsatzentscheid wird heute Last but not least, Lehre 5 aus der Geschichte von St-Prex und Vetropack: Es muss nicht immer High-Tech sein. Auch ein Industrieunternehmen mit einem traditionellen Produkt ist in der Schweiz überlebensfähig, wenn es begleitet ist von ständiger Prozess- und Technologie-Optimierung. Dazu kommt die Gesamtdienstleistung: Hilfe und Beratung bei Produktentwicklung und Design.

26 18 VETROTIME glasikone ScHreiBT geschichte 125 Jahre Coca-Cola Die «Coca-Cola-Company» feiert ihren 125. Geburtstag. Zum Jubiläum liess das Unternehmen vier historische Flaschen aus seiner Firmengeschichte von Vetropack reproduzieren zur grossen Freude der Fans und Sammler. Vetropack reproduzierte im Auftrag von Coca-Cola vier historische Flaschen. Es handelt sich dabei um die Modelle «Hutchinson Bottle» (1899), «Straight Wall Bottle» (1900), «Samuelson Contour Bottle» (1915) und «Historic Contour Bottle» (1916). In nur knapp 3 Monaten wurde der europaweite Gesamtbedarf hergestellt. An dieser speziellen Produktion waren die Vetropack-Werke in Pöchlarn, Österreich, in Kyjov, Tschechien und in Hum na Sutli, Kroatien beteiligt. Die «historischen» Flaschen kommen in ganz Europa zum Einsatz und erfreuen sich grosser Beliebtheit. Wie alles begann Die Coca-Cola-Geschichte ist fast so bekannt wie das Getränk selbst: Der amerikanische Arzt und Apotheker John S. Pemberton erfand einen Sirup gegen Müdigkeit und Kopfschmerzen, der vermischt mit Sodawasser zu Coca-Cola wurde. Den Namen des Getränks und seines bis heute fast unveränderten Schriftzugs entwickelte übrigens Pembertons Buchhalter. Im ersten Jahr verkaufte der Apotheker rund neun Gläser des erfrischenden Getränks pro Tag erwarb Asa G. Candler die Rechte an Coca-Cola und gründete 1892 die «Coca-Cola Company» wurde das Getränk erstmals in Flaschen abgefüllt. Ab 1899 erhielten selbstständige Unternehmer die Lizenz zum Abfüllen damit begann der Siegeszug des Getränks rund um die Welt. Geburtsstunde einer Ikone Im Jahre 1916, als die meisten Getränke in generische, glatte Glasflaschen abgefüllt wurden, wollte Coca-Cola eine Verpackung einführen, die man leicht als Coca-Cola-Flasche erkennen konnte. «Wir brauchen eine Flasche, die jeder erkennt, selbst wenn man sie im Dunkeln fühlt», lautete Candler s Auftrag an die Glasmanufaktur Roots Glass Company in Indiana. Unverkenn- und unverwechselbar sollte sie sein, bei Tageslicht und in der Nacht, sogar anhand einer einzelnen Scherbe. Im ersten Entwurf, den Alexander Samuelson im November 1915 patentieren liess, ist die Form der Kolanuss noch deutlich zu erkennen. Die bauchige Form dieses Prototyps musste allerdings noch abgeändert werden: Die Flasche war zu unstabil. Erst im nächsten Schritt entstand die Konturflasche mit dem legendären Hüftschwung. Die Riffelung und der reliefartige Schriftzug waren weitere unverwechselbare Erkennungszeichen. Als die Roots Glass Company damit begann, die Flasche industriell herzustellen, erhielt sie wegen des grünlich schimmernden Glases den Spitznamen «Georgia Green». Der Sand, der zur Herstellung des Glases genutzt wurde, verlieh ihr die charakteristische Farbe. Die technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen führten im Laufe der Jahre zu mehreren Weiterentwicklungen

27 retro VETROTIME 19 des Designs der Konturflasche. Doch diese leichten Modifikationen haben sich nie sehr weit vom Original entfernt. Kein Wunder also, dass diese Flasche zu einer Ikone des modernen Industriedesigns geworden ist. Sie bildet neben dem Namen und dem Schriftzug ein eigenständiges und unverwechselbares Erkennungsmerkmal. Begehrte Sammelobjekte Die berühmte Verpackung ist ein heiss begehrtes Sammelobjekt. Zahlreiche «Limited Editions» und Designreihen mit den verschiedensten Themen und Motiven sind mittlerweile auf dem Markt. Zudem werden regelmässig herausragende Coca-Cola- Jubliäen mit eigens gestalteten Konturflaschen oder Replikproduktionen gefeiert. Hutchinson Bottle, 1899 Straight Wall Bottle, 1900 Samuelson Contour Bottle, 1915 Contour Bottle, 1916 Vetropack produzierte 2011vier Coca-Cola-Retro-Flaschen Mit der Produktion der Coca-Cola-Jubiläumsflaschen bewies die Vetropack-Gruppe ihre umfassende Dienstleistungskompetenz. Abgesehen von der Aufgabe, das historische Design der modernen Fertigungstechnologie anzupassen, bedeutete die gesamte Projektkoordination und Logistik eine besondere Herausforderung. Grenzüberschreitend Coca-Cola füllte die von Vetropack in Österreich, Tschechien und Kroatien produzierten Flaschen in den folgenden sieben Ländern ab: Italien, Portugal, Rumänien, Bulgarien, Polen, Kroatien und Russland. Dies war eine wesentliche Voraussetzung dafür um «just in time» den gesamten europäischen Markt zu versorgen. Hutchinson Bottle, 1899 Retro-Flasche produziert von Vetropack Moravia Glass in Tschechien Coca-Cola wurde in den Anfängen zunächst nur aus Behältern gezapft und in Gläsern verkauft und 1894 erstmals in Flaschen abgefüllt. Die «Hutchinson Bottle» wurde bis 1900 für die Abfüllung von Coca-Cola verwendet. Die Originalflasche mit dem Coca-Cola-Schriftzug ist eine der seltensten und somit eine der begehrtesten Sammlerflaschen. Straight Wall Bottle, 1900 Retro-Flasche produziert von Vetropack Austria in Österreich «Gerade» Flaschen wurden zwischen 1900 und 1915 eingesetzt. Damals gab es noch keine standardisierten Coca-Cola-Flaschen. Jeder Abfüller hatte sein eigenes Design, wobei sich aber viele Flaschen ähnlich sahen. Samuelson Contour Bottle, 1915 Retro-Flasche produziert von Vetropack Straža in Kroatien Die kleine und unverkennbare Coca-Cola Flasche mit der geschwungenen, sehr femininen Gestalt wurde im Jahr 1916 eingeführt. Der Entwurf der Flasche mit dem Hüftschwung ist ein Meilenstein modernen Verpackungsdesigns und wird zum unverwechselbaren Kennzeichen des Unternehmens. Contour Bottle, 1916 Retro-Flasche produziert von Vetropack Moravia Glass in Tschechien Die Original-Contour-Flasche mit dem echten vollen Schwung macht das Trinkerlebnis noch stilvoller und schmiegt sich geradezu in die Hand.

28 08/ d Kontaktadressen Verkauf Schweiz Telefon Fax verkauf.ch@vetropack.ch vente.ch@vetropack.ch Österreich Telefon Fax verkauf.at@vetropack.at Tschechien Telefon Fax marketing.cz@vetropack.cz Slowakei Telefon Fax odbyt@vetropack.sk Kroatien, Slowenien Bosnien Herzegowina Serbien, Montenegro Mazedonien Telefon Fax prodaja@vetropack.hr Ukraine Telefon Fax sales@vetropack.ua Übrige Länder Westeuropa Telefon Fax export@vetropack.at Übrige Länder Osteuropa Telefon Fax export.cz@vetropack.cz

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