Modulhandbuch des Studiengangs Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften ( Master of Science ) an der. ( PO-Version: 2010 )
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- Katja Simen
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1 Universität der Bundeswehr München Werner-Heisenberg-Weg Neubiberg Modulhandbuch des Studiengangs Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften ( Master of Science ) an der Universität der Bundeswehr München ( PO-Version: 2010 )
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3 Inhaltsverzeichnis Master of Science - BAU 2010 Master-Arbeit 2699 Master-Arbeit 8 Pflichtmodule KI MS BAU 1745 Baubetrieb in der Praxis Brücken- und Ingenieurbau Geotechnik Vertiefung Konstruktiver Ingenieurbau III Konstruktiver Ingenieurbau IV Nichtlineare Statik Numerische Methoden für ebene Flächentragwerke Projekt Konstruktiver Ingenieurbau Sicherheit der baulichen Infrastruktur 25 Pflichtmodule UVR MS BAU 1745 Baubetrieb in der Praxis Geodäsie und GIS Geotechnik Vertiefung Luftverkehrsanlagen Modellrechnung im Verkehrswesen Nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung Optimierungs- und Entscheidungsmodelle im Verkehrswesen Projekt Siedlung und Verkehr Sonderkapitel Schienenbahnen Straßenbau und -erhaltung 46 Pflichtmodule WUB MS BAU 2143 Anlagenbezogener Gewässerschutz Geodäsie und GIS Geotechnik Vertiefung Integrierte Wasserbewirtschaftung unter Berücksichtigung des Klimawandels Konstruktiver Hochwasserschutz und Hochwassermanagement Küsteningenieuerwesen Projekt Wasser, Umwelt, Boden 61 Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 1 von 323
4 Projekt Wasser, Umwelt, Boden Rohrsysteme Strömungssimulation in Labor und Computer 66 Studium plus 1521 Seminar Studium plus Training Studium plus 69 Wahlpflichtmodule KI MS BAU 2280 Angewandte Statistik für Bauingenieure und Umweltwissenschaftler Anlagenbezogener Gewässerschutz Auslandseinsatz und Bauen im Ausland Baubetriebswirtschaftslehre Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen Bauen im Bestand - Hochbau Baumanagement Baurecht Baustoffkreislauf Bauweisen unter besonderen klimatischen Randbedingungen Beurteilung und statische Ertüchtigung historischer Tragwerke Faserverbundkonstruktion Faserverbundkonstruktion Finite Methoden und Stoffgesetze in der Hochdynamik 96 Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 2 von 323
5 1787 Flächenmanagement Geodäsie und GIS Geoinformationssysteme Grundlagen der Finiten Elemente Hochwassermodellierung Immobilienwertermittlung Instandhaltung der baulichen Infrastruktur Integrierte Wasserbewirtschaftung unter Berücksichtigung des Klimawandels Konstruktiver Hochwasserschutz und Hochwassermanagement Kontinuumsmechanik und Werkstoffmodelle Küsteningenieuerwesen Leichte und transparente Bauwerke Luftverkehrsanlagen Modellrechnung im Verkehrswesen Nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung Optimierungs- und Entscheidungsmodelle im Verkehrswesen Partielle Differentialgleichungen Projekt Siedlung und Verkehr Projekt Wasser, Umwelt, Boden Projekt Wasser, Umwelt, Boden Rohrsysteme Schalentragwerke Sonderbetone Sonderkapitel Schienenbahnen Straßenbau und -erhaltung Strömungssimulation in Labor und Computer Tunnelbau Wasserwesen in Schwellen- und Entwicklungsländern 154 Wahlpflichtmodule UVR MS BAU 2280 Angewandte Statistik für Bauingenieure und Umweltwissenschaftler Anlagenbezogener Gewässerschutz Auslandseinsatz und Bauen im Ausland Baubetriebswirtschaftslehre Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen 164 Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 3 von 323
6 1784 Bauen im Bestand - Hochbau Baumanagement Baurecht Baustoffkreislauf Bauweisen unter besonderen klimatischen Randbedingungen Beurteilung und statische Ertüchtigung historischer Tragwerke Brücken- und Ingenieurbau Faserverbundkonstruktion Faserverbundkonstruktion Finite Methoden und Stoffgesetze in der Hochdynamik Flächenmanagement Geoinformationssysteme Grundlagen der Finiten Elemente Hochwassermodellierung Immobilienwertermittlung Instandhaltung der baulichen Infrastruktur Integrierte Wasserbewirtschaftung unter Berücksichtigung des Klimawandels Konstruktiver Hochwasserschutz und Hochwassermanagement Konstruktiver Ingenieurbau III Konstruktiver Ingenieurbau IV Kontinuumsmechanik und Werkstoffmodelle Küsteningenieuerwesen Leichte und transparente Bauwerke Nichtlineare Statik Numerische Methoden für ebene Flächentragwerke Partielle Differentialgleichungen Projekt Konstruktiver Ingenieurbau Projekt Wasser, Umwelt, Boden Projekt Wasser, Umwelt, Boden Rohrsysteme Schalentragwerke Sicherheit der baulichen Infrastruktur Sonderbetone Strömungssimulation in Labor und Computer Tunnelbau 235 Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 4 von 323
7 2140 Wasserwesen in Schwellen- und Entwicklungsländern 237 Wahlpflichtmodule WUB MS BAU 2280 Angewandte Statistik für Bauingenieure und Umweltwissenschaftler Auslandseinsatz und Bauen im Ausland Baubetrieb in der Praxis Baubetriebswirtschaftslehre Baudynamik und Erdbebeningenieurwesen Bauen im Bestand - Hochbau Baumanagement Baurecht Baustoffkreislauf Bauweisen unter besonderen klimatischen Randbedingungen Beurteilung und statische Ertüchtigung historischer Tragwerke Brücken- und Ingenieurbau Faserverbundkonstruktion Faserverbundkonstruktion Finite Methoden und Stoffgesetze in der Hochdynamik Flächenmanagement Geoinformationssysteme Grundlagen der Finiten Elemente Hochwassermodellierung Immobilienwertermittlung Instandhaltung der baulichen Infrastruktur Konstruktiver Ingenieurbau III Konstruktiver Ingenieurbau IV Kontinuumsmechanik und Werkstoffmodelle Leichte und transparente Bauwerke Luftverkehrsanlagen Modellrechnung im Verkehrswesen Nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung Nichtlineare Statik Numerische Methoden für ebene Flächentragwerke Optimierungs- und Entscheidungsmodelle im Verkehrswesen Partielle Differentialgleichungen 303 Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 5 von 323
8 2153 Projekt Konstruktiver Ingenieurbau Projekt Siedlung und Verkehr Schalentragwerke Sicherheit der baulichen Infrastruktur Sonderbetone Sonderkapitel Schienenbahnen Straßenbau und -erhaltung Tunnelbau Wasserwesen in Schwellen- und Entwicklungsländern 321 Erläuterungen 323 Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 6 von 323
9 Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 7 von 323
10 Modul 2699 Master-Arbeit zugeordnet zu: Master-Arbeit Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 600 Stunden ECTS-Punkte: 20 -> Präsenzzeit (h): 480 Stunden Lehrformen: -> Selbststudium (h): 120 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Master-Arbeit ( Masterarbeit ( PF) - TWS ) Inhalt in Absprache mit dem betreuenden Professor Qualifikationsziele Die Studierenden sollen ein wissenschaftliches Thema selbständig analysieren, bearbeiten und die Ergebnisse und Erkenntnisse in einer schriftlichen Arbeit dokumentieren. Voraussetzungen Keine formalen Voraussetzungen. Leistungsnachweis Notenschein Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 8 von 323
11 Modul 1745 Baubetrieb in der Praxis zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Bauablaufoptimierung ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Projektübung ( Übung ( PF) - TWS ) Terminplanung und Kapazitätsermittlung ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schwarz Inhalt Kalkulation, Terminplanung und Bauablaufoptimierung (Prof. Schwarz): Vertiefung zur Angebotskalkulation Nachtragskalkulation, Angebotskalkulation, Nachkalkulation besondere Fragen der Kalkulation von Auslandsprojekten Terminplanung mit: Balkenplan, Weg-Zeit-Diagramm, Netzplantechnik Terminplanung/Taktplanung/Kapazitätsermittlung an ausgewählten Objekten, z.b. Betonbau / Schalung, Tunnelbau, Spezialtiefbau Verfahren zur Bauablaufoptimierung Definition von Optimierungsschritten (z. B. wirtschaftlich, terminlich, qualitätsorientiert) Ableitung der Optimierungsschritte aus den Ergebnissen der Vorlesung Projektmanagement (Prof. Schwarz): Projekt und Projektstruktur Steuerung von Terminen, Kosten und Qualität Risikomanagement Projektbeispiel aus der Praxis Projektübung: Selbständiges Bearbeiten von praktischen Aufgaben zu den Themengebieten Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse und Fähigkeiten für die vollständige Durchführung einer Bauaufgabe in Terminabwicklungen und Terminplanung, insbesondere der Netzplantechnik sowie der Optimierung von Bauabläufen nach zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Regelkreis. Sie können weiterhin spezielle Kalkulationsverfahren für unterschiedliche Projektarten, Kalkulationsverfahren in verschiedenen Projektphasen anwenden, z. B. Nachtragskalkulation und Nachkalkulation, ganzheitliche Lösungen für die Herstellung und den Betrieb. Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 9 von 323
12 Voraussetzungen Kenntnisse aus dem Modul "Grundlagen des Baubetriebs" oder vergleichbare Kenntnisse in Arbeitsvorbereitung, Terminplanung und Kalkulation Verwendbarkeit Das Modul ist grundlegend für die Fähigkeit, Bauprojekte zu planen, zu kalkulieren und durchzuführen. Leistungsnachweis Nicht benoteter Teilnahmeschein und eine schriftliche Prüfung von 60 Minuten oder Nicht benoteter Teilnahmeschein und eine mündliche Prüfung von 15 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 10 von 323
13 Modul 2155 Brücken- und Ingenieurbau zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: VÜ -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Betonbrücken ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Betonbrücken ( Übung ( PF) - TWS ) Grundlagen des Brückenbaus ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Stahl- und Verbundbrücken ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Stahl- und Verbundbrücken ( Übung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser Inhalt Im Modul Brücken- und Ingenieurbau werden zunächste in der Vorlesung Grundlagen des Brückenbaus die unabhängig vom Werkstoff geltenden Grundlagen für die Planung und die Berechnung von Brücken gelegt (Prof. Keuser). Themenschwerpunkte bilden dabei die Einwirkungen aus Straßen-, Eisenbahn- und Fußgängerverkehr, aus Zwang (Temperatur, Setzungen etc.) und die außergewöhnlichen Einwirkungen (Anprall, Erdbeben), der Entwurf und die Berechung von Brücken, die Brückenausrüstung (Lager, Fahrbahnübergänge) und die Gestaltung von Brücken. In weiterführenden Lehrveranstaltungen werden dann die besonderen Gegebenheiten bei Stahl- und Stahlverbund (Prof. Mangerig) sowie Betonbrücken (Prof. Keuser) vorgestellt und in Übungen vertieft. Dies betrifft sowohl die Berechnung der Brückentragwerke als auch die unterschiedlichen Bauverfahren (Taktschieben, Freivorbau, Lehrgerüst, Montage mit Kran und/oder mit Hilfsstützen) resultierenden statisch-konstruktiven Konsequenzen. Qualifikationsziele Im Modul Brücken- und Ingenieurbau erwerben die Studierenden die Grundkenntnisse in der Objekt- und Tragwerksplanung von Straßen-, Eisenbahnund Geh- und Radwegbrücken. So sind sie in der Lage, aufbauend auf ihrem Grundlagenwissen einfache Brücken in Stahl-, Stahlverbund-, Stahlbeton- und Stahlbauweise planerisch und statisch-konstruktiv zu bearbeiten. Voraussetzungen Fundierte Grundkenntnisse in den Bereichen Statik, Werkstoffe und Bauchemie, konstruktiver Ingenieurbau und Massivbau sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme. Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 11 von 323
14 Verwendbarkeit Das Modul ist Voraussetzung für das Modul Projekt Konstruktiver Ingenieurbau. Es bildet die Grundlage für eine Masterarbeit im Konstruktiven Ingenieurbau. Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 120 Minuten oder Mündliche Prüfung 30 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 12 von 323
15 Modul 1634 Geotechnik Vertiefung zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Pflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Geotechnische Bauverfahren ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Geotechnische Bauverfahren ( Seminar ( PF) - TWS ) Umweltgeotechnik ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley Inhalt Geotechnische Bauverfahren, Vorlesung (WT) (Prof. Boley): Überblick Tiefgründungen Pfahlsysteme Pfahlroste Kombinierte Pfahlplattengründungen Besondere Tiefgründungen (Caissons, Brunnen, etc.) Einführung Bodenverbesserung Injektionstechnik Rüttelstopf- und Rütteldruckverfahren Düsenstrahltechnik Mixed-in-Place-Verfahren Vertiefung Baugrubenumschließung Vertiefung Wasserhaltung Rütteln und Rammen Geotechnische Bauverfahren, Seminar (WT) (Prof. Boley): Vorträge der Teilnehmer in Gruppen Erarbeitung von vertieften Kenntnissen in ausgewählten Bauverfahren Umweltgeotechnik (FT) (Prof. Boley, Prof. Börger): Altlastenerkundung Altlastenverdachtsflächen Gesetze und Regelwerke in der Umweltgeotechnik Kampfmittelerkundung Umweltgerechte Kampfmittelbeseitigung Sicherung und Sanierung von Altlasten Schutzmaßnahmen im Einsatz Hydraulische Verfahren zur Dekontamination Pneumatische Verfahren zur Dekontamination Immobilisierung von Altlasten Verfahren des Spezialtiefbaus in der Umweltgeotechnik Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 13 von 323
16 Geokunststoffe Einführung in die Deponietechnik Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben Kenntnisse zur Bodenverbesserung und beherrschen die Wirkungsweisen und Bemessungsmethoden für geotechnische Bauwerke, insbesondere für Tiefgründungen. Weiterhin erwerben die Studierenden vertiefte Kenntnisse der Umweltgeotechnik. Voraussetzungen Für eine erfolgreiche Teilnahme sind die Lehrinhalte des Moduls "Grundlagen der Geotechnik" (B.Sc.) oder vergleichbare Kenntnisse hilfreich. Verwendbarkeit Die hier erworbenen Kenntnisse bilden eine Grundlage für die Erstellung der Master-Arbeit im vielfältigen Bereich der Geotechnik. Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung von 120 Minuten und Teilnahmeschein oder Mündliche Prüfung von 30 Minuten und Teilnahmeschein Zusätzlich: Teilnahmeschein für das Seminar Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 14 von 323
17 Modul 2206 Konstruktiver Ingenieurbau III zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Ingenieurholzbau ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Stahl- und Verbundkonstruktionen ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Stahl- und Verbundkonstruktionen ( Übung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Ingbert Mangerig Inhalt Ingenieurholzbau (Prof. Mangerig): Tragsturen aus Holzelementen Brettschichtholz, Herstellung, Werkstoffkenngrößen Dimensionierungsgrundsätze Gekrümmte Holzleimkonstruktionen Rahmentragwerke Detailgestaltung Holzschutz Tafelbauweise Hallentragwerke Holzbrücken, Pionierbrücken Gegenüberstellung Berechnungsansätze Holzbau - Stahlbau Stahl- und Verbundkonstruktionen (Prof. Mangerig): Grenzzustände der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit St. Venant Torsion Wölbkrafttorsion Stabilisierung elastisch gebetteter Stabsysteme Schubfeldtheorie Beulen Interaktion Knicken/Beulen Theorie der Verbundkonstruktionen Gestaltung der Verbundfuge Zeitabhängiges Materialverhalten Anschlusstechnik im Stahl- und Verbundbau Qualifikationsziele Im Rahmen des Moduls Konstruktiver Ingenieurbau III erwerben die Studierenden vertiefte Kenntnisse in den Fächern Ingenieurholzbau sowie Stahl- und Verbundbau. Insbesondere entwickeln sie Fähigkeiten zur Analyse des Tragverhaltens der genannten Bauweisen und Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 15 von 323
18 zur anwendungsorientierten Übersetzung der Berechnungsergebnisse in ausführbare Konstruktionen. Voraussetzungen Voraussetzung für die Teilnahme an der Veranstaltung sind fundierte Kenntnisse in der Mechanik, der Baustatik, dem Verhalten der Werkstoffe des Bauwesens sowie dem Stahlbau und dem Holzbau. Verwendbarkeit Das Modul ist Voraussetzung für die Teilnahme an den Modulen Brücken- und Ingenieurbau sowie Projekt Konstruktiver Ingenieurbau Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 120 Minuten oder Mündliche Prüfung 30 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 16 von 323
19 Modul 2151 Konstruktiver Ingenieurbau IV zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Hoch- und Industriebau ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Spannbetonbau ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Spannbetonbau ( Übung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser Inhalt Spannbetonbau (Prof. Keuser): In der Vorlesung Spannbetonbau werden nach einem geschichtlichen Rückblick die Vorspanntechnologien vorgestellt und die Berechnung der Vorspannung statisch bestimmter und statisch unbestimmter Systeme hergeleitet. Anschließend folgen die Darstellung der Auswirkung des zeitabhängigen Materialverhaltens von Beton und Stahl auf das Tragverhalten sowie die Berechung von Spannkraftverlusten. Nach der Bemessung vorgespannter Bauteile im Grenzzustand der Tragfähigkeit und der Gebrauchstauglichkeit schließt eine Zusammenfassung mit der Darstelllung von Entwurfsgrundsätzen diese Lehrveranstaltung ab. In der zugehörigen Übung wird ein Beispiel vorgestellt und umfassend bearbeitet. Hoch- und Industriebau (Prof. Keuser): In der Vorlesung Hoch- und Industriebau wird die Anwendung der Massivbauweise im Hoch- und Industriebau, sowohl bei Fertigteil- als auch bei Ortbetonkonstruktionen behandelt. Daneben werden Spezialthemen wie z.b. WU-Konstruktionen, Betontragwerke für Hochhäuser, Heißbemessung von Massivbauteilen etc. behandelt. Qualifikationsziele Im Modul "KI IV" erwerben die Studierenden die Kenntnisse der Grundlagen und der Berechnungsverfahren der Spannbetonbauweise sowie die Fähigkeit zur Umsetzung der Grundlagen des Massivbaus im Hoch- und Industriebau. Voraussetzungen Fundierte Kenntnisse der Statik, Mechanik und Werkstoffe. Verwendbarkeit Das Modul ist empfohlene Voraussetzung für die Teilnahme an den Modulen: Brücken- und Ingenieurbau Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 17 von 323
20 Projekt Konstruktiver Ingenieurbau Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 120 Minuten oder Mündliche Prüfung 30 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 18 von 323
21 Modul 2121 Nichtlineare Statik zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 60 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 90 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Nichtlineare Statik ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Nichtlineare Statik ( Übung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gebbeken Inhalt Grundlagen der geometrisch und physikalisch nichtlinearen Statik für Stäbe und ebene Flächentragwerke (Prof.Gebbeken): Physikalisch nichtlineare Theorie Grenzlasttheorie Fließgelenktheorie E-Theorie II. Ordnung Stabilitätsprobleme Physikalisch und geometrisch nichtlineare Theorie Nichtlineares Materialverhalten: Plastizitätstheorie Grundlagen nichtlinearer numerischer Berechnungsverfahren (FEM) Beulen von ebenen Flächentragwerken Qualifikationsziele Die Studierenden beherrschen grundlegende Verfahren zur nichtlinearen Berechnung von Tragwerken und können diese selbständig anwenden. Sie wissen um ihre Bedeutung und können abschätzen, in welchen Fällen nichtlinear zu rechnen ist. Die Vorlesung stärkt damit insgesamt die analytischen Fähigkeiten sowie logisches und abstraktes Denkvermögen. Voraussetzungen Grundlagen der Statik (B.Sc.) Verwendbarkeit Empfohlenes Modul für: Finite Methoden und Stoffgesetze in der Hochdynamik Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 90 min (70%) und mündliche Prüfung 15 min (30%) Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 19 von 323
22 Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 20 von 323
23 Modul 2123 Numerische Methoden für ebene Flächentragwerke zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 90 Stunden ECTS-Punkte: 3 -> Präsenzzeit (h): 48 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 42 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Numerische Methoden für ebene Flächentragwerke ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Numerische Methoden für ebene Flächentragwerke ( Übung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gebbeken Inhalt Numerische Methoden für ebene Flächentragwerke (Prof. Gebbeken): Voraussetzungen und Annahmen der Scheiben- und Plattentheorie Differentialgleichungen für Scheiben und Platten Analytische Lösungen für einfache Geometrien Modellbildung Überblick über Einsatzmöglichkeiten der FEM Aufbau eines FEM-Programms Ansatz- und Formfunktionen kinematische Verträglichkeit Herleitung der Steifigkeitsmatrizen Hierarchische Elementfamilien Stabilitätskriterien Patch-Test Überblick über Vernetzungsalgorithmen Grundlagen dynamischer FE-Berechnungen Beurteilung von Diskrepanzen zwischen Versuch, numerischer FE- Lösung sowie analytischer Lösung Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben Kenntnisse numerischer Methoden für die Lösung von Gleichgewichtsbeziehungen für ebene Flächentragwerke. Sie kennen die Annahmen und Hintergründe der Scheiben- und Plattentheorie und können mit Hilfe der FE-Methode das Tragverhalten komplizierter geometrischer Strukturen numerisch berechnen. Insbesondere können sie die Ergebnisse der Software kritisch hinterfragen und ihre Plausibilität sowie die Ergebnisse mit einfachen Methoden prüfen. Voraussetzungen Kenntnisse ebener Flächentragwerke, z.b. aus dem Modul Statik III (B.Sc.) und Grundkenntnisse der Numerik. Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 21 von 323
24 Verwendbarkeit Numerische Berechnungsverfahren sind in der Praxis unentbehrlich. Dabei muss der Ingenieur die Ergebnisse stets beurteilen und kontrollieren können sowie die zugrunde liegenden Annahmen kennen. Dieses Modul vermittelt die entsprechenden Fähigkeiten. Leistungsnachweis Mündliche Prüfung 20 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 22 von 323
25 Modul 2153 Projekt Konstruktiver Ingenieurbau zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 60 Stunden Lehrformen: VES -> Selbststudium (h): 90 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Brückenentwurf ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Brückenentwurf ( Übung ( PF) - TWS ) Exkursion Konstruktiver Ingenieurbau ( Exkursion ( PF) - TWS ) Oberseminar Konstruktiver Ingenieurbau ( Sem. Unterricht ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Manfred Keuser Inhalt Im Modul "Projekt KI" werden zunächst werkstoffübergreifend Lösungen für ein Brückentragwerk auf dem Niveau einer Vorplanung entwickelt. Hierzu wählen die Studierenden in Gruppen bis zu vier Personen geeignete Tragwerkskonzepte aus und legen die Stützweiten und Querschnittsabmessungen überschlägig fest. Die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten werden skizzenhaft dargestellt. Auf dieser Grundlage wird jeweils eine Vorzugsvariante pro Bearbeitungsgruppe ausgewählt, für die eine statische Vorberechnung für wesentliche Tragelemente durchgeführt wird. Für diese Vorzugsvariante wird ein Brückenentwurf ausgearbeitet. Im Rahmen der Exkursion werden an ausgewählten Beispielen die Bemessung, Konstruktion und Bauausführung von Brücken exemplarisch dargestellt (Prof. Keuser, Prof Mangerig). Das Oberseminar dient zum selbstständigen Einarbeiten in Spezielthemen wie z.b. die Verwendung von Hochleistungswerkstoffen im Ingenieurbau, dem Baulichen Brandschutz etc. und der Darstellung der dabei erworbenen Kenntnisse. Qualifikationsziele Im Modul "Projekt KI" erwerben die Studierenden die Grundfähigkeiten, das in den Modulen Konstruktiver Ingenieurbau III und IV erlernte theoretische Wissen an Beispielen aus der Ingenieurpraxis umzustetzen und sich in für sie neue Spezielthemen einzuarbeiten. Voraussetzungen Für eine erfolgreiche Teilnahme werden fundierte Kentnisse in den Fächern Statik und Werkstoffe des Bauwesens sowie die Kentnisse der Inhalte der folgenden Module vorausgesetzt: Konstruktiver Ingenieurbau III und IV; Brücken- und Ingenieurbau. Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 23 von 323
26 Verwendbarkeit Vorbereitung für die spätere Bearbeitung der Master-Arbeit. Leistungsnachweis Notenschein Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils in der Vorlesungsfreien Zeit Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils in der Vorlesungsfreien Zeit Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 24 von 323
27 Modul 2124 Sicherheit der baulichen Infrastruktur zugeordnet zu: Pflichtmodule KI MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 60 Stunden Lehrformen: V -> Selbststudium (h): 90 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Bauen im Einsatz ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Sicherheit der baulichen kritischen Infrastruktur für Bund und Bundeswehr ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gebbeken Inhalt 1. Teil: Bauen im Einsatz (Prof. Gebbeken + externe Referenten) Der erste Teil (FT) wird i.d.r. auf zwei/drei Tage geblockt und zusammen mit externen Referenten aus dem Bundesministerium der Verteidigung, der Wehrverwaltung, der Wehrtechnischen Dienststelle und anderen Bundeswehr-Ämtern und -Dienststellen durchgeführt. Dabei steht der gesamtheitliche, integrative Ansatz beim Bauen der Bundeswehr in Einsatzgebieten im Vordergrund. Projekt Auslandseinsatz Projektmanagement Geotechnik und Baugrund Wasser Durchführung von Baumaßnahmen Beschaffung Modularisierte Bauweisen Schutz vor Waffenwirkung Qualitätssicherung Beispiele aus Einsatzgebieten 2. Teil: Sicherheit der baulichen kritischen Infrastruktur für Bund und Bundeswehr (Prof. Gebbeken) Im zweiten Teil des Moduls (HT) steht das Thema des passiven Schutzes der Infrastruktur im Vordergrund. Dabei werden von der Theorie bis zur praktischen Umsetzung die wesentlichen Themen abgedeckt. Die vermittelten Kenntnisse werden anhand von militärischen Bauten, aber auch Bauten des Bundes (z.b. Botschaften), exemplarisch aufgezeigt. Grundlagen der Risikoanalyse Entstehung und Auswirkung von Detonationen Entstehung und Auswirkung von Impakt und Stoßbeanspruchungen Belastungsermittlung bei Detonationen und Impaktvorgängen Normen und Richtlinien Werkstoffe Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 25 von 323
28 Numerische Verfahren und Simulationen Gebäude- und Tragwerkskonzepte Versagensmechanismen Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit bei nachträglicher Verstärkung Integrierte Design-Konzepte bei Kombinationen von außergewöhnlichen Einwirkungen Aspekte gesamtheitlicher Schutz- und Sicherheitskonzepte Qualifikationsziele Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Thematik "Bauen im Einsatz", lernen die verschiedenen Beteiligten der Bundeswehr in diesem Bereich kennen und erhalten so einen Einblick in evtl. spätere Tätigkeiten als Bauingenieur bei der Bundeswehr. Darüberhinaus lernen die Studierenden theoretische und praktische Aspekte zum Schutz der baulichen Infrastruktur vor außergewöhnlichen Einwirkungen wie Detonationen oder Impakt kennen. Sie werden für die immer häufiger auftretenden außergewöhnlichen Einwirkungen sensibilisiert und können das grundlegende Tragverhalten der Gesamtstruktur einschätzen. Insgesamt wird das eigenständige Denken sowie die Fähigkeit zum interdisziplinären Handeln und zum Hinterfragen der Anwendbarkeit bestehender Regelungen gestärkt. Voraussetzungen Fundierte mathematische, mechanische und statische Kenntnisse. Verwendbarkeit Das Modul bereitet auf eine spätere Tätigkeit als Bauingenieur in der Bundeswehr und bei Auslandseinsätzen vor und vermittelt entsprechende Kenntnisse. Leistungsnachweis Mündliche Prüfung 30 min oder Schriftliche Prüfung 90 min Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 26 von 323
29 Modul 1745 Baubetrieb in der Praxis zugeordnet zu: Pflichtmodule UVR MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Bauablaufoptimierung ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Projektübung ( Übung ( PF) - TWS ) Terminplanung und Kapazitätsermittlung ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schwarz Inhalt Kalkulation, Terminplanung und Bauablaufoptimierung (Prof. Schwarz): Vertiefung zur Angebotskalkulation Nachtragskalkulation, Angebotskalkulation, Nachkalkulation besondere Fragen der Kalkulation von Auslandsprojekten Terminplanung mit: Balkenplan, Weg-Zeit-Diagramm, Netzplantechnik Terminplanung/Taktplanung/Kapazitätsermittlung an ausgewählten Objekten, z.b. Betonbau / Schalung, Tunnelbau, Spezialtiefbau Verfahren zur Bauablaufoptimierung Definition von Optimierungsschritten (z. B. wirtschaftlich, terminlich, qualitätsorientiert) Ableitung der Optimierungsschritte aus den Ergebnissen der Vorlesung Projektmanagement (Prof. Schwarz): Projekt und Projektstruktur Steuerung von Terminen, Kosten und Qualität Risikomanagement Projektbeispiel aus der Praxis Projektübung: Selbständiges Bearbeiten von praktischen Aufgaben zu den Themengebieten Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse und Fähigkeiten für die vollständige Durchführung einer Bauaufgabe in Terminabwicklungen und Terminplanung, insbesondere der Netzplantechnik sowie der Optimierung von Bauabläufen nach zeitlichen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten im Regelkreis. Sie können weiterhin spezielle Kalkulationsverfahren für unterschiedliche Projektarten, Kalkulationsverfahren in verschiedenen Projektphasen anwenden, z. B. Nachtragskalkulation und Nachkalkulation, ganzheitliche Lösungen für die Herstellung und den Betrieb. Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 27 von 323
30 Voraussetzungen Kenntnisse aus dem Modul "Grundlagen des Baubetriebs" oder vergleichbare Kenntnisse in Arbeitsvorbereitung, Terminplanung und Kalkulation Verwendbarkeit Das Modul ist grundlegend für die Fähigkeit, Bauprojekte zu planen, zu kalkulieren und durchzuführen. Leistungsnachweis Nicht benoteter Teilnahmeschein und eine schriftliche Prüfung von 60 Minuten oder Nicht benoteter Teilnahmeschein und eine mündliche Prüfung von 15 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 28 von 323
31 Modul 1608 Geodäsie und GIS zugeordnet zu: Pflichtmodule UVR MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 90 Stunden ECTS-Punkte: 3 -> Präsenzzeit (h): 48 Stunden Lehrformen: VÜ -> Selbststudium (h): 42 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Digitale Bestanderfassung ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Geodäsie und GIS ( Übung ( PF) - TWS ) GIS Einführung ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Otto Heunecke Inhalt Die Inhalte des Moduls Geodäsie und GIS gliedern sich in die beiden Teilbereiche Bestandserfassung und GIS Einführung. Die Vorlesung zur digitalen Bestandserfassung behandelt folgende Inhalte, jeweils im Umfang einer Doppelstunde (Prof. Heunecke): Einführung und Begriffsinhalt "Bestandsaufnahme" Messverfahren zur Bestandsaufnahme Terrestrisches Laserscanning Auswertung und Visualisierung von Punktwolken Bestandsaufnahmen im Hochbau, Bauen im Bestand und der Denkmalpflege Bestandsaufnahme im Ingenieur- und Tunnelbau Begleitend finden Messübungen in Kleingruppen (4-5 Studierende, Betreuung durch Wiss. Mitarbeiter, Institut für Geodäsie) zu den Themen Aufnahme eines Gebäudes mittels terrestrischem Laserscanning Auswertung der Laserscanneraufnahme statt. Die Unterlagen zur Vorlesung und den Übungen werden auf dem Dokumentenserver der Universität zur Verfügung gestellt. Die Vorlesung und die Übungen zu GIS (Prof. Reinhardt und Mitarbeiter) beinhalten folgende Themen: Einführung, Überblick GIS, Geoinformatik, Abgrenzung CAD Geometrisches / Topologisches Modellieren GIS-Datentypen (Vektor- und Raster), Sachdaten Modellierung, Erstellen des konzeptionellen Schema (UML) GIS-Architekturen und Systembestandteile Einführung in Arc GIS Datenmodellierung in Arc GIS Geometrisch / topologische Verarbeitung in Arc GIS Analysen in Arc GIS Datenvisualisierung in Arc GIS Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 29 von 323
32 Qualifikationsziele Die Studierenden sollen das Leistungsspektrum der Geodäsie und Geoinformation für die Belange des Bauwesen in Bezug auf die digitale Bestandserfassung mit modernen Verfahren und die Bestandsverwaltung in Geoinformationssystemen kennen und beurteilen lernen. Die Studierenden kennen die Möglichkeiten des Messverfahrens "Laserscanning", die etwa zum Aufbau photorealistischer 3D-Welten (u.a. "digitale Fabrik") führen. Die Studierenden sollen möglichst selbständig mit den verfügbaren Instrumenten und der Software umgehen können. Voraussetzungen Allgemeine Grundkenntnisse in Mathematik, Physik und Informatik sowie der Programmierung und Kenntnisse entsprechend dem Modul "Grundlagen der Geodäsie". Verwendbarkeit Das Modul ist Voraussetzung für das Modul GIS und ist empfohlen für das M.Sc.-Modul Bauen im Bestand - Hochbau. Sowohl die Inhalte des schwerpunktmäßig behandelten Messverfahrens "Laserscanning" als auch die Grundkenntnisse zu Geoinformationssysteme sind nicht nur mit Bezug auf das Studium des Bauingenieurwesens und der Umwelttechnik zu sehen, sondern haben darüber hinaus hohe allgemeinbildende Bedeutung für den technik-interessierten Menschen des 21. Jahrhunderts. Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 75 Minuten oder Mündliche Prüfung 20 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 30 von 323
33 Modul 1634 Geotechnik Vertiefung zugeordnet zu: Pflichtmodule UVR MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Pflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Geotechnische Bauverfahren ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Geotechnische Bauverfahren ( Seminar ( PF) - TWS ) Umweltgeotechnik ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Conrad Boley Inhalt Geotechnische Bauverfahren, Vorlesung (WT) (Prof. Boley): Überblick Tiefgründungen Pfahlsysteme Pfahlroste Kombinierte Pfahlplattengründungen Besondere Tiefgründungen (Caissons, Brunnen, etc.) Einführung Bodenverbesserung Injektionstechnik Rüttelstopf- und Rütteldruckverfahren Düsenstrahltechnik Mixed-in-Place-Verfahren Vertiefung Baugrubenumschließung Vertiefung Wasserhaltung Rütteln und Rammen Geotechnische Bauverfahren, Seminar (WT) (Prof. Boley): Vorträge der Teilnehmer in Gruppen Erarbeitung von vertieften Kenntnissen in ausgewählten Bauverfahren Umweltgeotechnik (FT) (Prof. Boley, Prof. Börger): Altlastenerkundung Altlastenverdachtsflächen Gesetze und Regelwerke in der Umweltgeotechnik Kampfmittelerkundung Umweltgerechte Kampfmittelbeseitigung Sicherung und Sanierung von Altlasten Schutzmaßnahmen im Einsatz Hydraulische Verfahren zur Dekontamination Pneumatische Verfahren zur Dekontamination Immobilisierung von Altlasten Verfahren des Spezialtiefbaus in der Umweltgeotechnik Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 31 von 323
34 Geokunststoffe Einführung in die Deponietechnik Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben Kenntnisse zur Bodenverbesserung und beherrschen die Wirkungsweisen und Bemessungsmethoden für geotechnische Bauwerke, insbesondere für Tiefgründungen. Weiterhin erwerben die Studierenden vertiefte Kenntnisse der Umweltgeotechnik. Voraussetzungen Für eine erfolgreiche Teilnahme sind die Lehrinhalte des Moduls "Grundlagen der Geotechnik" (B.Sc.) oder vergleichbare Kenntnisse hilfreich. Verwendbarkeit Die hier erworbenen Kenntnisse bilden eine Grundlage für die Erstellung der Master-Arbeit im vielfältigen Bereich der Geotechnik. Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung von 120 Minuten und Teilnahmeschein oder Mündliche Prüfung von 30 Minuten und Teilnahmeschein Zusätzlich: Teilnahmeschein für das Seminar Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 32 von 323
35 Modul 2061 Luftverkehrsanlagen zugeordnet zu: Pflichtmodule UVR MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Bemessung von Luftverkehrsanlagen ( Übung ( PF) - TWS ) Luftverkehrsanlagen I ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Luftverkehrsanlagen II ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Wirth Inhalt Luftverkehrsanlagen I (WT) (Prof. Wirth/Dipl.-Ing. Brendlin) Historische Entwicklung des Luftverkehrs System Luftverkehr, Träger und Institutionen Statistik und Verkehrsentwicklung Planungskonzepte und -instrumente Flughafeninfrastruktur Ökologie und Umweltschutz Volks- und betriebswirtschaftliche Aspekte Luftverkehrsanlagen II (FT) (Prof. Wirth/Dipl.-Ing. Klein) Verkehrsanlagen der Landseite Terminal Luftseitige Verkehrsanlagen Verkehrsleittechnik Bemessung von Luftverkehrsanlagen (FT) (Dipl.-Ing. Klein) Diese Übung ist dem Modulbestandteil Luftverkehrsanlagen II zugeordnet und dient der Vertiefung und Anwendung von gängigen Bemessungsverfahren. Zusätzlich findet in diesem Rahmen eine Exkursion zu einem ausgewähltem Flughafen statt. Qualifikationsziele Das Modul "Luftverkehrsanlagen" soll den Studierenden Kompetenzen vermitteln bzgl. der allgemeinen Situation des Luftverkehrs, der Zusammenhänge im nationalen und internationalen Luftverkehr, der gesetzlichen Grundlagen und der beteiligten Institutionen sowie bzgl. der Planungskriterien, -instrumente und -verfahren. Weiterhin sollen die Abfertigungsprozesse von Passagieren und Fracht sowie die Bemessungsgrundlagen und die Dimensionierung der land- und luftsei- Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 33 von 323
36 tigen Einrichtungen des Terminals vermittelt werden. Zusätzlich zur baulichen Umsetzung sollen die Studierenden die betrieblichen Anforderungen an die Flugsicherheit und die Abwicklung von Flugzeugen kennenlernen sowie die ökonomischen und ökologischen Aspekte des Luftverkehrs, ferner die Auswirkungen eines Flughafens auf das Umland im Zusammenhang verstehen lernen. Voraussetzungen keine formalen Voraussetzungen Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 90 Minuten oder Mündliche Prüfung 30 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 2 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Wintertrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 34 von 323
37 Modul 1726 Modellrechnung im Verkehrswesen zugeordnet zu: Pflichtmodule UVR MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Wahlpflicht Workload gesamt (h): 150 Stunden ECTS-Punkte: 5 -> Präsenzzeit (h): 72 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 78 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Eisenbahnbetriebssimulation ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Eisenbahnbetriebssimulation ( Übung ( PF) - TWS ) Verkehrsplanungsmodelle ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Verkehrsplanungsmodelle ( Übung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Reinhard Fürmetz Inhalt Verkehrsplanungsmodelle (Prof. Fürmetz): Verkehrserzeugung und Gravitation Modal Split Verkehrsumlegung Lärm und Abgas Wirtschaftlichkeit Kennzeichenverfolgung Verkehrszählungen Linien und Haltestellen im ÖPNV Fahrpläne und Umlaufpläne im ÖPNV Ergebnisdarstellung Anwendung des Programmsystems Verkehr: Fallbeispiele Eisenbahnbetriebssimulation (Prof. Fürmetz): Infrastruktur und Sicherungssystem Fahrplankonstruktion und -bearbeitung Netzabbildung Baubetriebs- und Störungsmanagement Fahrplansimulation Simulation gestörter Fahrpläne Disposition Simulationsauswertung Netzuntersuchungen Stellwerkssimulation Anwendung des Programmsystems RailSys: Fallbeispiele Qualifikationsziele Die Studierenden erlangen die fähigkeit, Modelle in der Verkehrsplanung anzuwenden und den Eisenbahnbetrieb mit Hilfe von Simulationsverfahren zu untersuchen. Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 35 von 323
38 Voraussetzungen Kenntisse entsprechend der Module "Grundlagen des Verkehrswesens", "Bau und Betrieb von Schienenbahnen" sowie "Verkehrsplanung und öffentlicher Nahverkehr" oder vergleichbare Kenntnisse. Verwendbarkeit Für Projekte aus dem Verkehrswesen, bei denen Modellrechnungen und Simulationen zur Anwendung kommen. Leistungsnachweis Schriftliche Prüfung 90 Minuten oder Mündliche Prüfung 30 Minuten Sonstige Bemerkungen Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Dauer und Häufigkeit Dauer des Moduls, Häufigkeit des Angebots: Das Modul dauert 1 Trimester. Das Modul beginnt jedes Studienjahr jeweils im Frühjahrstrimester Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 36 von 323
39 Modul 1673 Nachhaltige Raum- und Verkehrsentwicklung zugeordnet zu: Pflichtmodule UVR MS BAU Studiengang: Bauingenieurwesen und Umweltwissen- schaften Modultyp: Pflicht Workload gesamt (h): 180 Stunden ECTS-Punkte: 6 -> Präsenzzeit (h): 96 Stunden Lehrformen: V/Ü -> Selbststudium (h): 84 Stunden TWS 0 Stunden Modulbestandteile Nachhaltige Raumentwicklung und Umweltmanagement ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Nachhaltige Raumentwicklung und Umweltmanagement ( Übung ( PF) - TWS ) Nachhaltige Verkehrsentwicklung und Mobilitätsmanagement ( Vorlesung ( PF) - TWS ) Nachhaltige Verkehrsentwicklung und Mobilitätsmanagement ( Übung ( PF) - TWS ) Modulverantwortlicher Prof. Dr.-Ing. Christian Jacoby Inhalt Nachhaltige Raumentwicklung und Umweltmanagement (WT) (Prof. Jacoby und wiss.mitarbeiter) Europäische Rahmensetzungen und Regionale Strukturpolitik Aktuelle Fragen der Regionalentwicklung Raumordnungsverfahren für aktuelle Infrastrukturprojekte Aktuelle Fragen der Stadtentwicklung und des Stadtumbaus Entwicklung von Wohnquartieren Gewerbeflächenentwicklung Planung großflächiger Einzelhandelsprojekte Planung großflächiger Tourismusprojekte Neue Planungskonzepte zur Entwicklung ländlicher Räume Neue Ansätze in der Dorferneuerung Raumplanerische Analyse der militärischen Konversion Städtebauliche Analyse von Konversionsflächen Städtebauliche Projektentwicklung für Konversionsstandorte Städtebauliche Konzepte zur Nachnutzung von Konversionsflächen Städtebauliche Planungsinstrumente für Konversionsflächen Umweltmanagement in der Landes- und Kommunalverwaltung Umweltzielkonzepte und Umweltnormen Umweltinformationssysteme Lokale Agenda 21 Öko-Audit Siedlungsflächenmanagement Kompensationsflächenmanagement / Öko-Konto Öko-Siedlungen und Ökologischer Stadtumbau Strategische Umweltprüfung in Raumordnung und Bauleitplanung Strategische Umweltprüfung in der Verkehrsplanung Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 37 von 323
40 Strategische Umweltprüfung für Luftreinhaltepläne und Lärmminderungspläne Strategische Umweltprüfung für Pläne der Wasser- und Abfallwirtschaft Raum- und Umweltmonitoring Nachhaltige Verkehrsentwicklung und Mobilitätsmanagement (FT) (Prof. Jacoby und wiss. Mitarbeiter) Mobilitätsentwicklung bis zur Gegenwart Prognosen und Szenarien der Mobilitätsentwicklung Mobilitätsverhalten und seine Ursachen Verkehrspolitische Grundsätze Grundlagen des Verkehrsrechts Verkehrsinfrastruktur als öffentliche Daseinsvorsorge Verkehrspolitik und -planung der Europäischen Gemeinschaft Verkehrspolitik und -planung des Bundes und der Länder Regionale und kommunale Verkehrsentwicklungsplanung Projektstudien (Machbarkeitsstudien) für Verkehrsprojekte Raumordnungs- und Linienbestimmungsverfahren bei Verkehrsprojekten Planfeststellungsverfahren bei Verkehrsprojekten Beteiligung von Öffentlichkeit, Umweltverbänden und Bürgerinitiativen Moderation und Mediation bei Verkehrsprojekten Übungen zu verkehrspolitischen Planungs- und Entscheidungsprozessen Ziele des Mobilitätsmanagements Instrumente und Methoden des Mobilitätsmanagements Mobilitätsanalysen Anreize und Restriktionen für das Mobilitätsverhalten Mobilitätsdienstleistungen Mobilitätsmarketing Mobilitätszentralen Regionales Mobilitätsmanagement Kommunales Mobilitätsmanagement Betriebliches Mobilitätsmanagement Mobilitätsmanagement für Schulen Touristisches Mobilitätsmanagement Qualifikationsziele Die Studierenden erwerben vertiefende Kenntnisse auf dem Gebiet der nachhaltigen Raum- und Verkehrsentwicklungsplanung sowie des Mobilitäts- und Umweltmanagements. Sie eignen sich mittels Übungen weitergehende Fähigkeiten und Fertigkeiten in diesen Gebieten an. Voraussetzungen Für eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Modul werden Grundkenntnisse der Raumplanung und Projektentwicklung, des Verkehrswesens sowie der Umweltwissenschaften empfohlen. Verwendbarkeit Die mit diesem Modul vermittelten vertieften Kenntnisse und weitergehenden methodischen Fähigkeiten werden als Basis für die Bearbei- Stand: 31. Januar 2012 MS - Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Seite 38 von 323
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