WANDERN VERBINDET EXTRA BRIGITTE UND STEFAN GUBSER AUF MADEIRA. 21 Seiten SEITE 66 ZÖLIBAT DER KREUZWEG DER LIEBE SEITE 12
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1 Nr April 2014 Fr Seiten Wander EXTRA Seite BRIGITTE UND STEFAN GUBSER AUF MADEIRA WANDERN VERBINDET SEITE 66 KOPFLASTIG HÜTE KOMMEN WIEDER IN MODE SEITE 36 ZÖLIBAT DER KREUZWEG DER LIEBE SEITE 12 KNACKIG SALATE FÜR DEN KLEINEN APPETIT SEITE 28
2 WANDER EXTRA Schöne Aussichten: Meer und Berge und Aloe-vera-Blüten, die aus den Felsen spriessen. «Pflegt eure Beziehung. Geht wandern!» Wandern hält die Liebe jung, davon sind der Schauspieler STEFAN GUBSER und seine Frau BRIGITTE überzeugt. Das Ehepaar erkundete zu Fuss die Insel Madeira. Gemeinsam neues Terrain betreten, das kittet. Interview Bruno Bötschi Fotos Simon Habegger Die Insel Madeira zeigt sich von ihrer schönsten Seite: Schauspieler Stefan Gubser und seine Frau Brigitte geniessen die Aussicht von der Terrasse, genannt Balcoes, im Naturpark Ribeiro Frio. Vom Zentralgebirge mit den Gipfeln Pico do Arieiro und Ruivo geht der Blick über das Tal der Faja do No gueira bis hin zur Nordküste. Ein schmaler Pfad führte die Gubsers zur Terrasse. Er verläuft entlang einer der Levadas, die die portugiesische Atlantikinsel wie steinerne Adern mit Wasser versorgen. Brigitte Gubser, erinnern Sie sich an die erste Wanderung, die Sie mit Ihrem Mann unternommen haben? Brigitte: Das war im Cento valli. Ich jammerte dauernd, weil es so steil obsi ging. Stefan: Als wir vor 20 Jahren mit Wandern anfingen, schimpfte Brigitte oft, wenn es bergauf ging. Brigitte: Heute gehe ich sogar lieber rauf als runter. Sie machen momentan Wanderferien auf Madeira. Wer ist für die Routenwahl verantwortlich? Brigitte: Meistens ich. Stefan: Was auch damit zu tun hat, dass du immer genau wissen möchtest, was dich erwartet. Brigitte: Du regst dich dafür nachher auf. Jetzt lachen Sie beide. Warum? Brigitte: Es kommt vor, dass wir am Anfang einer Wanderung beide motzen. Wieso das? Stefan: Wir brauchen Zeit, bis wir im Wandermodus sind Brigitte: und es fliesst Stefan: und wir extrem gute Gespräche haben. Sie gehen viel tiefer als daheim während eines Essens. Dort bist du zeitlich eingeschränkt. Wenn du eine Woche zusammen unterwegs bist, nimmst du auch ein Thema nochmals auf, schaust es von einer anderen Seite an. «Seit wir regelmässig wandern, sehe ich viel mehr Blumen am Wegrand.» Brigitte Gubser Wandern entspannt. Stefan: Mich auf alle Fälle. Dass der Körper dabei runterfährt, soll sogar wissenschaftlich erwiesen sein. Beim Wandern verbinden sich die rechte und die linke Hirnhälfte. Das Unterbewusstsein achtet so darauf, dass wir während des Gehens über Stock und Stein im Gleichgewicht bleiben. Stärkt Wandern das Liebesglück? Stefan: Davon bin ich überzeugt. Beim Wandern betrittst du gemeinsam immer wieder neues Terrain. Das kittet. Brigitte: Wir missionieren fast ein wenig mit unserer Leidenschaft, sagen Freunden immer wieder: Pflegt eure Beziehung! Geht wandern! Sie kennen sich seit den Achtzigerjahren. Gefunkt hat es aber erst am 25. Oktober Stefan: Woher wissen Sie das? Ich habe recherchiert. Stefan: Brigitte kochte an jenem Abend indisch. Sie hatte einige Freunde eingeladen, unter anderem auch mich. Brigitte: Irgendwann legte ich «Move with me» der Sängerin Neneh Cherry auf. 66 Schweizer Familie 17/2014
3 Wander EXTRA BRIGITTE UND STEFAN GUBSER Stefan Gubser kam am 1. August 1957 zur Welt. Er ist einer der erfolgreichsten Schweizer Schauspieler. Mit seiner Frau Brigitte, die jahrelange CEO einer Mediaagentur war, ist er seit 17 Jahren verheiratet. Das Paar wohnt am Zürichsee. Das nächste Mal vor der Kamera stehen wird Gubser im September als Kommissar Reto Flückiger, wenn ein weiterer Schweizer «Tatort»- Krimi in Luzern gedreht wird. Mehr Infos zur Lieblingswanderung von Gubsers zum Lai da Rims im Bündner Münstertal gibt es hier: «Im Wandermodus haben wir extrem gute Gespräche»: Brigitte und Stefan Gubser auf Madeira.
4 WANDER EXTRA Stefan: Und als das Lied anlief, trafen sich unsere Blicke. Mir war, als hätte mich ein Stromschlag getroffen. Brigitte: Es war schon fast kitschig. Stefan: Ich spürte, es ist etwas geschehen. Im ersten Moment wusste ich aber nicht was. Am nächsten Tag reiste ich für Dreharbeiten nach Deutschland. Als ich im Zug sass, dachte ich plötzlich: «Das ist die Frau, mit der ich alt werden will.» Nun sind Sie seit 17 Jahren verheiratet. Ist Wandern eine gute Ehe Therapie? Brigitte: Das kann ich nicht sagen. Wir hatten glücklicherweise noch nie eine Krise. Stefan: Eheprobleme entstehen, wenn du nicht miteinander redest, wenn Bedürfnisse nicht mitgeteilt werden. Wandern fördert die Kommunikation und kann Zündstoff aus einer Partnerschaft nehmen. Es heisst, die Langsamkeit des Gehens, die Regelmässigkeit verlängere den Tag beträchtlich. Brigitte: Ich mag diese Langsamkeit. Wir leben in einer schnellen, oberflächlichen Welt. Beim Wandern schalte ich auf mein normales Tempo zurück. Ich kann auftanken. Macht Wandern gesund? Brigitte: Vielleicht wäre ich krank geworden, wenn ich weiterhin so viel gearbeitet hätte. Wir haben uns darum entschieden, in diesem Jahr eine mehrmonatige berufliche Pause einzulegen. Stefan: Unser Sabbatical ist die Verwirklichung eines grossen Traumes. Es waren viele Vorbereitungen nötig. Aber wir sagten uns: Jetzt nehmen wir uns diese Zeit füreinander. Nach Madeira reisen wir nach Thailand, machen einen Segeltörn, fahren danach als Passagiere mit auf einem Frachtschiff. Ein Hoch auf die Langsamkeit des Gehens: Das Ehepaar Gubser unterwegs bei Ponta do Sol, der Sonnenspitze im Süden der Insel. Und wann kommen Sie zurück? Brigitte: Im Sommer. Dann werden wir vor allem im Tessin sein und wandern. Stefan: Wir haben im Centovalli ein Ferienhaus. Dort benützen wir das Auto fast nie. Am liebsten wandern wir vor der Haustüre los. Die Erholung ist am grössten, wenn du nach einer Wanderung nicht noch weit fahren musst. Machen Sie auch mehrtägige Touren? Stefan: Ja. Wir besteigen alle Gipfel, die ohne Seil und ohne Klettern erreichbar sind. Je länger eine Wanderung dauert, desto weniger Leute triffst du. Ich bin gerne mit Brigitte allein in der Natur unterwegs. Brigitte: Ich schätze die Einsamkeit und die Ruhe in den Bergen. Es ist aber auch lässig, abends in den SAC-Hütten andere Wanderer zu treffen und sich auszutauschen. Stefan: Die Hütten des Schweizer Alpenclubs sind gut gewartet, und gekocht wird hervorragend. In vielen muss man zudem nicht mehr in Massenschlägen schlafen, sondern ist zu viert oder zu sechst im Zimmer. In welchen Regionen sind Sie am meisten unterwegs? Stefan: Im Tessin und im Bündner Münstertal. Vor fünf Jahren erwanderten wir den Nationalpark. Je nachdem, wo wir am Abend waren, übernachteten wir in Hütten oder Hotels. Haben Sie eine Lieblingswanderung? Brigitte: Die Bergwanderung vom Val Mora zum Lai da Rims hoch, einem kristallblauen Bergsee unterhalb des Piz Umbrail, ist wunderschön. Stefan: Letzten Sommer sprang ich sogar in den See. Das Wasser war megakalt, das Bad in der Bergkulisse trotzdem herrlich. Auf Madeira wartet in zwei Tagen auf Brigitte und Stefan Gubser der Höhepunkt ihrer Wanderwoche: Die Panoramawanderung vom 1818 Meter hohen Pico do ANZEIGE A family affair since 1908 Sommersaison: 6. Juni bis 19. Oktober 2014 Auch diesen Sommer möchten wir eure Ferien zum Abenteuer machen! CH-7514 Sils-Maria (Engadin) Tel+41 (0) Fax +41 (0) Familien Dietrich & Kienberger 68 Schweizer Familie 17/2014
5 Wander EXTRA Arieiro auf den Pico Ruivo, mit 1862 Metern der höchste Gipfel auf der Insel, gehört zu den anspruchvollsten Touren. Für die Wanderung soll man in aller Frühe am Berg sein, weil gegen Mittag die aufziehenden Wolken die Gipfel häufig einhüllen. Blumenliebhaber kommen vor allem im Mai, Juni und Juli auf ihre Kosten: Auf den Bergen wachsen Steinpflanzen, Gräser und Heidebäume, weiter unten blühen Strelitzien, Ama ryllis, Callas und Afrikanische Liebesblumen. «Ich bin gerne mit Brigitte allein in der Natur unterwegs.» Stefan Gubser Der französische Philosoph Frédéric Gros sagt: «Die Schönheit der Landschaft wird intensiver, wenn man stundenlang wandert.» Finden Sie das auch? Stefan: Da kann ich nur zu - stimmen. Brigitte: Ich auch. Früher latschte ich einfach in der Weltgeschichte herum. Seit wir regelmässig wandern, sehe ich viel mehr Blumen am Wegrand. Kennen Sie auch deren Namen? Brigitte: Von den meisten, ja. Und ich weiss auch, welche Bergblumen wann Saison haben. Stefan: Letzten Sommer entdeckten wir im Münstertal direkt neben dem Weg ein Feld mit Dutzenden Enzianen. Ein traumhaft schönes Bild. Gibt es eine Wanderung, von der Sie schon lange träumen? Stefan: Die Grande Traversata delle Alpi, kurz GTA. Dieser Weitwanderweg ist 1000 Kilometer lang. Man geht dabei in 55 Tagesetappen einen Trekkingweg in den Bergen des Piemont entlang. Sie möchten von Domodossola nach Genua wandern? Brigitte: Ja. Wir planten die Wanderung für diesen Juni, nun reicht unsere Zeit aber nicht. Stefan: Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben wollten Sie den 5895 Meter hohen Kilimandscharo erklimmen, den höchsten Berg Afrikas. Stefan: Brigitte war oben. Ich musste 1000 Höhenmeter vor dem Gipfel das Handtuch werfen. Ich war völlig dehydriert, wollte nichts riskieren. Darum stieg ich zur nächsten Hütte ab. Für mich war klar, Brigitte soll auf den Gipfel gehen. Ich spürte, sie hatte noch Kraft. Brigitte Gubser, was war das für ein Gefühl, als Sie Ihren Mann zurücklassen mussten? Brigitte: Ein komisches, weil ich nicht wusste, wie es Stefan gesundheitlich geht. Doch es hätte meinem Mann nichts genützt, wenn ich ihn begleitet hätte. Weil auf so einer Höhe jeder genug mit sich selber beschäftigt ist. Und als Sie den Gipfel erreichten? Brigitte: War ich froh, den Aufstieg ohne Dachschaden geschafft zu haben. Gleichzeitig machte sich Traurigkeit breit, denn mit der Erfüllung ist auch der Traum weg. Und sowieso, für mich ist der Weg das Ziel. Was nützt es, wenn du Grosses vor Augen hast, aber dafür die restlichen 23 Stunden des Tages nicht lebst? Stefan: Brigitte hat recht. Wir beide müssen nicht möglichst viele Gipfel erklimmen. Natürlich ist das Erreichen eines Ziels auch Bestätigung. Dafür reicht manchmal aber auch eine zweistündige Wanderung bei uns zu Hause auf den Pfannenstiel. Kamen Sie am Berg schon in brenzlige Situationen? Stefan: Ja. Wirklich gefährlich geworden ist es, als wir 2003 den 3718 Meter hohen Pico del Teide besteigen wollten, den höchsten Berg auf Teneriffa. Was geschah damals? Stefan: Wir hatten in einer Hütte auf 3400 Meter Höhe Rast gemacht, wollten den Gipfel besteigen und dann mit der Seilbahn runterfahren. Die Sonne schien, der Schnee war sulzig und weich. Kurz nachdem wir von der Hütte losgestapft waren, kamen wir auf die Schattenseite des Berges und waren allein auf weiter Flur. Der Schnee wurde zu Eis. Plötzlich schrie Brigitte hinter mir auf. Als ich zurückschaute, sah ich, wie sie einen Abhang hinunterrutschte. Erst nach einigen Metern konnte sie sich an einem Felsblock festhalten. Brigitte: Es war der Horror. Beim Sturz riss ich mir die Hände auf, alles tat mir weh. Stefan: Aber du hattest Glück im Unglück. Zwei Meter weiter, und es wäre hundert Meter senkrecht eine Felswand hinuntergegangen. Wie halfen Sie Ihrer Frau? Stefan: Ich brauchte einige Minuten, um mich sammeln zu können. Danach fing ich an, mit meinem Wanderstock Stufen ins Eis zu schlagen. So konnte ich langsam zu Brigitte hinuntersteigen. Ich wusste, ein falscher Schritt und wir könnten tot sein. Brigitte: Gemeinsam krochen wir danach die Stufen hoch. In den Tagen danach fühlte ich mich wie neugeboren. Erst später erfuhren wir, dass der Weg auf den Gipfel an diesem Tag gesperrt gewesen war. Stefan: Es war uns eine Lehre, sich vor schwierigen Touren noch genauer über die Verhältnisse am Berg zu informieren. Was macht für Sie die Schönheit des Wanderns aus? Stefan: Die Natur. Die Ruhe. Die Gespräche. Die Aussicht. Die Einfachheit der Fortbewegung. Beim Wandern pressiert es Brigitte und mir nie. Schweizer Familie 17/
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