HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen

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1 HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen Besteigung Mentok (6250 m) im Nomadenland Trekking übers Changthang-Hochplateau und phantastischer Aussichtsgipfel am Tsomoriri x 14 x 6250 m Juli 2016 Unsere Route bringt uns über das Changthang-Hochplateau. Diese karge Hochebene hat praktisch keine festen Siedlungen, sondern wird nur von einigen Nomaden besiedelt. Wir haben während des Trekkings die Gelegenheit, auf einige kleinere «Aussichtsgipfel» in Höhen bis 5500 Meter zu wandern. Vor unserem letzten Pass besteigen wir einen namenlosen 6000er, auf welchem vor uns nur ganz wenige Bergsteiger waren. Der Höhepunkt der Reise ist die Besteigung des 6250 Meter hohen Mentok am Tsomoriri-See. Von dort oben geniessen wir eine phantastische Aussicht. Wir bewegen uns während des Trekkings in Höhen von 4500 bis 5400 Metern und sind so ideal akklimatisiert für unsere Besteigungen. Das Hochplateau ist bekannt für eine reiche Tierwelt wie tibetische Wildesel, Blau- und Argalischafe, verschiedene Zugvögel, den seltenen Schwarzhalskranich und einigen Wölfen. Schon des Öftern haben wir diesen scheuen Jäger hier oben angetroffen, im Herbst 2012 haben wir sogar sieben Wölfe an einem Tag gesehen...was aber ein grosses Glück war. Besteigung des 6250 Meter hohen Mentok und eines weiteren 6000ers Stahlblauer See Tsomoriri auf 4500 Metern Höhe Schönes Trekking über das Hochplateau von Changthang Klosterfest in Hemis Viele Wildtiere am Salzsee Tsokar Reiseprogramm (Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) 9.7. Flug nach Delhi Der Direktflug mit der Swiss (je nach Verfügbarkeit) bringt uns in gut 7 ½ Stunden nach Delhi in die Hauptstadt von Indien. Wechsel zum Terminal für den lokalen Flug nach Leh. Flugzeit 7 ½ Std Weiterflug nach Leh Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya und geniessen die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel. In unserem hübschen Gasthaus in Leh ruhen wir uns aus. Am Nachmittag unternehmen wir einen gemeinsamen Bummel durch Leh, die ehemalige Karawanen- und Handelsstadt. Der Name Leh leitet sich aus dem tibetischen Wort für Oase ab. Auch heute noch herrscht in Leh ein buntes Markttreiben und in den Strassen treffen wir die unterschiedlichsten Volksgruppen. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Flugzeit 1 ¼ Std. (F,M,A) Im Indus-Tal Für eine optimale Akklimatisation gehen wir die ersten Tage geruhsam an. Wir besuchen die SOS-Schule in Choglamsar. Hier gehen vor allem Kinder tibetischer Eltern zur Schule. Viele der Eltern sind nach dem Einmarsch der Chinesen von Tibet nach Indien geflüchtet. Mit der Nonne Ane Thubten, welche seit vielen Jahren diese Schule leitet, verbindet uns eine tiefe Freundschaft. Anschliessend fahren wir ins sehr selten besuchte Dorf Sabu. Dies ist ein typisches ladakhisches Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Hier sind wir bei einer befreundeten einheimischen Familie zu einem ladakhischen Mittagessen eingeladen und bekommen so einen schönen Einblick ins Familien- und Dorfleben. Falls wir Lust haben, statten wir bei unserer Rückkehr nach Leh dem kleinen Kloster Sankar einen Besuch ab. Von dort laufen wir durch den «grünen Teil» von Leh zurück in die Stadt und zu unserem Gasthaus. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 1 Std., Wanderung ¾ Std. (F,M,A) 1

2 12.7. Morgengebet im Kloster Matho Anders als beim Morgengebet im Kloster Thikse, an dem in der Hochsaison sehr viele Touristen teilnehmen, sind wir mit ein bisschen Glück die einzigen Besucher beim Morgengebet in Matho und lauschen den Rezitationen der Mönche. Matho wird eher selten besucht und so freuen sich die Mönche über unseren Besuch und bieten uns vielleicht sogar einen Buttertee an. Matho ist das einzige Kloster aus der Sakya, einer der vier Richtungen des tibetischen Buddhismus und bietet einen phantastischen Ausblick über das weite Indus-Tal. Matho wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Auf dem Rückweg besuchen wir das stolze Kloster Thikse, welches eines der fotogensten in ganz Ladakh ist und als Vorbild für den Bau des Potala-Palastes in Lhasa gedient haben soll. Ein Spaziergang entlang den grünen Feldern im Indus-Tal bringt uns anschliessend nach Shey, einem ehemaligen Sitz der Könige von Ladakh. Unterwegs sehen wir häufig Familien, welche hier Lehmziegel machen. Am Nachmittag haben wir Zeit zur freien Verfügung, um den spannenden Markt von Leh zu entdecken. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 1 ½ Std. Wanderung 1 Std. (F,M,A) jähriges Kloster Alchi und Saspol Höhlen Nach dem Frühstück besuchen wir die Höhlen im Dorf Saspol. Ein kurzer und steiler Aufstieg bringt uns in die oberhalb des Dorfes gelegenen Höhlen und wir werden belohnt mit jahrhundertealten, wenig bekannten Höhlenmalereien. Zu Fuss gehen wir zurück durch das malerische Dorf und fahren dann weiter nach Alchi. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht, wie die meisten Klöster in Ladakh, majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Einzigartig im ganzen Himalaya Raum ist die Qualität der Malereien und deren guter Zustand. Vor allem wenn man bedenkt, dass einige Teile dieses Klosters über 1000 Jahre alt sind. Das Dorf liegt in einer der fruchtbarsten Gegenden Ladakhs. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 3 4 Std., Wanderung ½ Std. (F,M,A) Klosterfest in Hemis und zum Ausgangspunkt des Trekkings Heute fahren wir zum Ausgangspunkt des Trekkings. Die Fahrt unterbrechen wir unterwegs für den Besuch des Klosters Hemis, dem reichsten in Ladakh. Zusammen mit vielen Einheimischen schauen wir im Kloster den Tänzern zu. Diese sind in prunkvolle Kleider gehüllt und tragen Masken, teils schauerlich anzusehen. Mit den Tänzen «erzählen» sie dem Publikum Geschichten aus dem Buddhismus. Die meisten Klöster feiern einmal im Jahr ein Klosterfest und dies ist in der Regel der wichtigste Anlass des Jahres. Übernachtung im Zelt in Rumtse (4100 Meter). Fahrzeit 2 2 ½ Std. Wanderung 1 ½ - 2 Std. (F,M,A) Akklimatisationstag Da wir während des Trekkings sehr schnell auf Höhen von über 5000 Metern sein werden, verbringen wir einen Akklimatisationstag in Rumtse. Am Vormittag fahren wir auf der spektakulären Strasse hoch zum Taklang La Pass. Dieser gilt mit einer Höhe von 5360 Metern als der zweithöchste Strassenpass der Welt. Von oben her geniessen wir die schöne Aussicht und sehen sogar einen Zipfel des Sees Tsokar, welchen wir in der Hälfte des Trekkings erreichen werden. Nach der Rückfahrt nach Rumtse können wir noch eine kleine Wanderung in der Umgebung machen. Vielleicht haben wir Glück und sehen am späteren Nachmittag die Hirten mit ihren Schaf- und Ziegenherden nach Rumtse zurückkommen. Übernachtung im Zelt in Rumtse (4100 Meter). Fahrzeit 2 3 Std. Wanderung 1 2 Std. (F,M,A) Trekkingstart Zusammen mit unserer Begleitmannschaft sowie den Pferden, die in den nächsten Tagen unsere treuen Begleiter sein werden, verlassen wie die Siedlung Rumste. Kunstvolle Gebetsmauern, sogenannte Mani Mauern, säumen den Weg. Auf den gemeisselten Steintafeln bringen die Einheimischen Gebetsformeln (Mantras) und Wünsche an: Etwa die Hoffnung auf eine sichere Reise oder die Bitte, dass der Schafherde unterwegs nichts geschehen möge. Die häufigste Inschrift ist sicher das berühmte «Om Mani Padme Hum». Anfangs wandern wir an Flussufern und grünen Wiesen vorbei, bis wir dann langsam, aber sicher in die karge Hochwüste gelangen. Übernachtung im Zelt in Kyamar (4500 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) 2

3 17.7. Unser erster Pass Die heutige Etappe bringt uns über unseren ersten hohen Pass von insgesamt 7 Pässen, welche wir auf dem Trekking überqueren werden. Der Kyamar La ist bereits über 5000 Meter hoch. Beim Anstieg spüren wir die «dünne» Luft und mit bedächtigen Schritten laufen wir Richtung Passhöhe. Wir sollten unsere Augen offen halten, in dieser Gegend gibt es einige Exemplare des sehr seltenen Argali Schafes. Dieses Wildschaf hat mächtige Hörner. Nach gut 3 Stunden werden wir die Passhöhe erreichen. Hier oben hängen wir unsere Gebetsfahnen auf. Dies soll Glück und eine sichere Weiterreise bringen. Ein kurzer Abstieg bringt uns hinunter nach Mandalchan, wo wir am Nachmittag ruhen sollten. Sind wir doch auf einer Höhe von fast 5000 Metern. Übernachtung im Zelt in Mandalchan (5000 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) Schöne Aussicht Wir nutzen die Morgenfrische, um unseren nächsten Pass Mandalchan La zu überqueren. Nach einem kurzen, steilen Aufstieg stehen wir auf der Passhöhe. Vielleicht sehen wir von oben bereits die ersten tibetischen Wildesel, sonst aber ziemlich sicher Murmeltiere, welche hier in grosser Zahl leben. Auf einem angenehmen Höhenweg laufen wir weiter, bevor wir nach Tisaling absteigen. Oftmals steht hier ein einsames Teezelt und falls jemand «zu Hause» ist, können wir einen heissen Tee oder ein erfrischendes Getränk trinken. Der nächste Pass Shibuk La ist anstrengender zu überqueren. Aber die Aussicht von oben lohnt den Aufstieg. Wir sehen von hier zum ersten Mal den Salzsee Tsokar. Wer noch nicht müde ist, kann vom Lagerplatz aus den Bergrücken auf der linken Seite besteigen. Von oben her haben wir einen einmaligen Panoramablick über das schöne Hochplateau. Übernachtung im Zelt in Shibuk (4900 Meter). Trekking 6 7 Std. (F,M,A) Zum Salzsee Tso Kar Die heutige Etappe führt uns mehrheitlich abwärts und mit einem kurzen Gegenanstieg zur Quelle von Pangunagu. Dieser ehemals wunderschöne Ort hat viel von seinem Charme verloren, als hier ein fixes Zeltlager errichtet wurde. Wir werden unser Lager nicht hier aufschlagen, sondern laufen weiter um den Salzsee Tsokar herum nach Riyul. Die Uferregion des Salzsees mit grünen Wiesen und Quellen zieht zahlreiche Wasservögel an. Die Gegend ist im Winter ein beliebter Weideplatz für die Nomaden. Diese Gegend ist reich an Wildtieren. Ziemlich sicher sehen wir tibetische Wildesel und mit ein bisschen Glück sogar Blauschafe oder einen Wolf. Es gibt hier auch den sehr seltenen Schwarzhalskranich. Übernachtung im Zelt in Riyul (4500 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) Besteigung eines Akklimatisationsgipfels (5400 Meter) Heute steigen wir auf einen schönen Aussichtsgipfel. Südwestlich vom Lager erhebt sich ein namenloser Berg mit einer Höhe von ungefähr 5400 Meter. Der Aufstieg ist einfach und nicht allzu anstrengend. Von oben haben wir eine schöne Aussicht über das Hochplateau. Wer Lust auf einen Ruhetag hat, kann heute auch im Lager bleiben und dem «Dolce far niente» frönen. Übernachtung im Zelt in Riyul (4500 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) Nach Rajung Karu Einen Tag brauchen wir für den Weitermarsch nach Rajung Karu. Hier lagern im Sommer Nomadenfamilien mit ihren grossen Herden. Mit ein bisschen Glück treffen wir diese hier an. Dies kommt vor allem auf das Gras in diesem Jahr an. Sobald die Weiden kahlgefressen sind, ziehen die Nomaden weiter zum nächsten Lagerplatz. Wir überqueren einen für Himalaya-Verhältnisse kleinen Pass, doch sollte der Aufstieg nicht unterschätzt werden. Falls die Nomaden noch hier sind, dann stellen wir in der Nähe einer befreundeten Nomadenfamilie unsere Zelte auf. Übernachtung im Zelt in Rajung Karu (4700 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) 3

4 22.7. Ins Hochtal von Gyama Sumdo Zwei Pässe sind heute zu überqueren. Markiert sind sie mit grossen Steinhaufen und verwitterten Gebetsfahnen. Die aufgedruckten Gebete trägt der Wind zu den Göttern, die auf den Berggipfeln wohnen. Die Gegend gleicht immer mehr einer einsamen Hochgebirgswüste. Die eindrücklichen Farben der Gesteine werden abwechslungsreicher und verleihen den umgebenden Bergen eine bizarre Wirkung. Unser heutiges Lager stellen wir auf einer Höhe von über 5000 Metern auf. Am oberen Tal Ende sehen wir schneebedeckte 6000er und auch hier oben leben während des Sommers vielfach einige Nomadenfamilien mit ihren Herden. Übernachtung im Zelt in Gyama Sumdo (5100 Meter). Trekking 6 7 Std. (F,M,A) Gipfelbesteigung eines unbekannten 6000ers Heute können wir unseren ersten 6000er besteigen. Hinten im Tal von Gyama Sumdo erhebt sich ein Schneegipfel, welcher knapp über 6000 Meter hoch ist. Dieser Gipfel wird nur äusserst selten bestiegen. Wir starten früh und laufen zuerst flach das Tal nach hinten. Beim steiler werdenden Anstieg spüren wir die «dünne» Luft hier oben. Es empfiehlt sich, einen gemütlichen Schritt zu gehen und nach einigen Stunden stehen wir auf dem Gipfel, welcher knapp über 6000 Meter hoch ist. Die Besteigung ist zwar anstrengend aber technisch einfach. Je nach Schneeverhältnissen brauchen wir Pickel und Steigeisen. Übernachtung im Zelt in Gyama Sumdo (5000 Meter). Gipfelbesteigung 6 10 Std. (F,M,A) Meter hoher Yalung Nyau La Mittlerweile gut akklimatisiert erscheint uns der Aufstieg zum heutigen Pass wie ein «Kinderspiel». Von der Passhöhe erblicken wir zum ersten Mal den majestätisch wirkenden, stahlblauen Tsomoriri See. Das Lager errichten wir schliesslich nahe der kleinen Siedlung Korzok. Dies ist das Winterhauptquartier der hiesigen Nomaden und die Gerstenfelder auf 4500 Meter gehören zu den höchsten Anbaugebieten der Welt. Hinweis: Korzok selber kann nicht als schön bezeichnet werden und ist seit Jahren eine grosse «Baustelle». In der Saison kann hier auch ein rechter «Rummel» sein. Das Highlight ist die Umgebung und der überirdisch schöne Tsomoriri See. Übernachtung im Zelt in Korzok (4500 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) Aufstieg in ins Basecamp Wahrscheinlich sind wir nicht unglücklich, Korzok bereits wieder zu verlassen. Wir steigen ins Basecamp vom Mentok hoch. Je nach Wasservorkommen stellen wir auf ca Meter oder ein bisschen höher die Zelte auf. Das Gepäck wird auch hier von unseren Pferden transportiert. Übernachtung im Zelt im Basecamp vom Mentok (5000 Meter). Trekking 3 5 Std. (F,M,A) Besteigung des über 6000 Meter hohen Mentok Frühmorgens starten wir die Besteigung. Das Ziel ist einer der zwei Gipfel vom Mentok. Übersetzt heisst dieser schöne Berg "Blume". Die Gipfel Mentok I und II liegen im Bereich von 6250 Metern. Zusammen mit dem lokalen Bergführer wird besprochen, ob der Gipfel I oder II oder sogar beide zusammen bestiegen werden. Auch der Mentok ist bei guten Verhältnissen technisch einfach, hier werden Steigeisen und Pickel in der Regel gebraucht. Von oben her haben wir einen absolut umwerfenden Blick auf den stahlblauen See Tsomoriri und die umliegenden, schneebedeckten Berggipfel. Wir geniessen dieses einmalige Panorama und kehren am Nachmittag erschöpft, aber überglücklich zurück in unser kleines Basecamp. Hier werden wir bereits von unserem Koch erwartet mit einer Tasse heissem Tee. Übernachtung im Zelt im Basecamp vom Mentok (5000 Meter). Besteigung 6 12 Std. (F,M,A) Hinunter nach Korzok Nach einem gemütlichen Frühstück geht es zurück nach Korzok, wo wir den Nachmittag zu unserer Verfügung haben. Schön ist eine Wanderung dem See entlang oder ein Besuch des kleinen Klosters von Korzok. Dieser Tag ist auch Reservetag für die Besteigung, falls das Wetter am Vortag nicht gut war. In dem Fall würden wir nach einer Besteigung heute direkt am selben Tag zurück nach Korzok wandern. Übernachtung im Zelt in Korzok (4500 Meter). Trekking 3 4 Std. (F,M,A) 4

5 28.7. Zurück in die Zivilisation Es heisst Abschied nehmen vom Nomadenleben und unserer kleinen Begleitmannschaft. Mit dem Jeep fahren wir zurück in fruchtbarere Gebiete und in die Zivilisation. Nach langem geniessen wir wieder den Luxus von richtigen Betten und einer warmen Dusche. Am Abend führt uns unser lokaler Führer für ein schönes Abendessen in Leh aus. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 6 7 Std. (F,M,A) Tag zur freien Verfügung in Leh Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute in Leh haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants dem «Dolce far niente» frönen. Am Abend gehen wir zusammen aus fürs Abschlussessen. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A) Flug von Leh nach Delhi Frühmorgens Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einem Hotel mit Swimming Pool gebracht. Hier haben wir ein Zimmer bis zu unserem Rückflug in die Schweiz zur Verfügung. Entweder verbringen wir den Tag im schönen Hotelgarten am Swimming Pool oder wir erkunden zusammen mit einem lokalen Führer einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi. Am Abend Transfer zum Flughafen, wo Sie das Check-In für Ihren Rückflug in die Schweiz machen. Tageshotel in Delhi. (F) Zurück in die Schweiz Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz. Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen- und Wetterverhältnissen oder aus anderen Gründen können sie variieren. Programmänderungen (wegen Wetterverhältnissen, Strassen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten! 5

6 Reiseroute Alchi Rumtse Taklang La 5360m Leh TIBET Pangong Tso Ladakh Zanskar Tsokar Namenloser Berg 5400 m Namenloser Berg 6000 m Mentok I und II 6250 m Korzok Tsomoriri Indus 6

7 Reiseleitung Diese Reise wird von Luzia Manser geleitet. Sie bewegt sich ebenso gerne in der Luft wie am Boden, aber am liebsten «in grossen Höhen», Als geborene «Frohnatur» vermittelt sie unseren Gästen mit viel Begeisterung die Kultur, das Leben und die Schönheit im Himalaya. Durch ihre aufgestellte Art ist sie eine ideale Reiseleiterin und Reisen mit ihr bleiben unvergesslich. Begleitet wird er von einem liebenswerten Team von lokalen Führern, Helfern, Pferdetreibern und einem Koch. Unser Kommentar zur Reise Schönes Trekking über das einsame Hochplateau von Changthang. Diese Region wird nur von Nomaden besiedelt. Höhepunkt der Reise ist die Besteigung des 6250 Meter hohen Mentok am Tsomoriri See mit einer phantastischen Aussicht. Anforderungen Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 5 Tagesetappen von 3 5 Stunden, 5 Tagesetappen von 5 7 Stunden. Gipfelbesteigung vom 6250 Meter hohen Mentok von 6 12 Stunden, bei guten Verhältnissen technisch einfach, Steigeisen und Pickel werden in der Regel gebraucht. Gipfelbesteigung von einem namenlosen 6000er von 6 10 Stunden, bei guten Verhältnissen technisch einfach, Steigeisen und Pickel werden evtl. gebraucht. Trittsicherheit. Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. Überlandfahrten von 1 7 Stunden. Klima und Reisezeit Ladakh hat ein kontinentales Wüstenklima mit grossen Temperaturschwankungen und nur sehr wenig Niederschlag. Bei Wetterumstürzen kann es zu jeder Jahreszeit kalt werden in der Höhe, Schnee in den Sommermonaten ist selten. Frühling (Mai Juni): Ladakh «erwacht». Die Temperaturen während des Tages sind bei Sonnenschein bereits angenehm warm im Indus-Tal. In grossen Höhen kann es noch kalt sein und viele Trekkings sind wegen schneebedeckten Pässen noch nicht möglich. Wenig westliche aber viele indischen Touristen. Sommer (Juli August). Während in Indien der Monsun herrscht, ist in Ladakh die beste Reisezeit. Vielfach stabiles Wetter mit heissen Temperaturen (bis 35 Grad im Industal, bis 30 Grad auf 4500 Metern Höhe). Viele Trekkings sind möglich, in Zanskar evtl. erst ab August wegen dem hohen Wasserstand in den Flüssen. Hauptreisezeit in Ladakh. Herbst (September Oktober): Schöne Jahreszeit mit oftmals angenehmen Temperaturen während des Tages und kühlen oder kalten Temperaturen in der Nacht oder in der Höhe. Erntezeit in den Bergdörfern und nur noch wenig Touristen. Ideale Zeit für Trekkings mit schwierigen Flussüberquerungen, da der Wasserstand um diese Jahreszeit in der Regel sehr tief ist. Ab Mitte Oktober können Pässe über 5000 Meter durch Schneefälle blockiert werden. Winter (November April): Oftmals stabiles aber kaltes Wetter. Im Indus-Tal kann es tagsüber bei Sonnenschein auch im Januar/Februar recht angenehm sein. Im Schatten, bei Wetterumschwüngen und in der Nacht fällt die Temperatur bis ca. -15 Grad. In der Höhe (über 4000 Meter) kann es bis -30/-40 Grad kalt werden. Nur sehr wenige Touristen. Highlights im Winter sind die Klosterfeste, allen voran die Orakelfeste in Stok und Matho und die Begehung des gefrorenen Zanskarflusses. Zu dieser Reise: Juli ist eine schöne Zeit mit tagsüber häufig warmen oder sogar heissen Temperaturen. Es kann auch auf 4500 Metern bis zu 25 Grad warm werden. Bei Wetterumschwüngen oder in der Höhe kann es kühl oder kalt sein, Temperaturen in der Nacht können in den höchsten Lagern und in den Basecamps der Gipfel Null Grad oder tiefer betragen. Schnee um diese Jahreszeit ist selten, in der Regel herrscht recht stabiles Wetter. Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit immer wieder Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen J! 7

8 Ladakh und Zanskar «Wenn ein Tal nur über einen hohen Pass zu erreichen ist, kommen lediglich gute Freunde oder schlimme Feinde.» Diese tibetische Weisheit traf über viele Jahrhunderte für Ladakh, Zanskar und Spiti zu. Da dieses Gebiet so schwer erreichbar war, hat sich hier eine einzigartige Kultur entwickelt, der die Bewohner bis heute treu geblieben sind. Jeder Lebensbereich dieser Menschen ist durchdrungen von tiefer Religiosität. Aus diesem Grund und weil Ladakh jahrhundertelang eine enge Verbindung mit Westtibet hatte, wird Ladakh bis heute auch «Kleintibet» genannt. Die Region Ladakh und Zanskar ist ungefähr doppelt so gross wie die Schweiz, aber mit nur 150' '000 Einwohnern sehr dünn besiedelt. Ladakh kann mit «Land der hohen Pässe» übersetzt werden. Tatsächlich gibt es in Ladakh unzählige über 5000 Meter hohen Pässe, tiefen Schluchten und zahllosen Berggipfel bis über 7500 Metern Höhe. Diese archaische Gebirgslandlandschaft ist von Mythen, Sagen und Legenden geprägt. Endlose Gebirgslandschaften, Klöster auf den Hügelspitzen, grüne Oasenbänder entlang den Flussläufen, abgelegene Dörfer, deren Bewohner noch wie im vergangenen Jahrhundert leben all dies trägt zur Faszination Ladakhs bei. Ladakh ist nicht nur ein Mekka für Trekkingbegeisterte sondern bietet auch kulturell enorm viel. So haben wir neben den Trekkingreisen auch etliche Kultur- und Wanderreisen im Programm. Unterkünfte In Leh übernachten wir in einem Gasthaus oder einfachem Hotel. WC/Dusche ist im Zimmer. Die Unterkünfte in Leh sind generell deutlich einfacher als Hotels oder Gasthäuser in anderen Himalayaregionen wie zum Beispiel in Nepal oder Bhutan. In Delhi haben wir ein Tageszimmer in einem guten Mittelklassehotel. Während dem Trekking übernachten wir in komfortablen Zelten. Camping-Ausrüstung Auf dem Trekking übernachten wir in neuen, geräumigen Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen. Es ist die Dreipersonen-Variante eines Zeltes von Jack Wolfskin und je nach Buchung belegen wir die Zelte entweder zu zweit oder einzeln. Gepäck kann in den Vorzelten oder auch im Zelt untergebracht werden. Dazu haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. Sie bringen Ihren eigenen Schlafsack und Ihre Liegematte mit. Sehr bequeme Liegematten können bei uns für CHF 30 pro Reise gemietet werden, diese müssen von der Schweiz her mitgenommen werden. Warme Schlafsäcke können für CHF 40 pro Reise gemietet werden, diese befinden sich bereits in Ladakh. Essen und Getränke In den Hotels und Restaurants in Leh haben wir in der Regel diverse vegetarische Gerichte und solche mit Fleisch zur Auswahl. Ausserhalb von Leh wird mehrheitlich vegetarisch gegessen. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird als kalter Lunch mitgenommen oder unter Umständen auch eine am Morgen zubereitete, warme Mahlzeit, welche wir in Thermosgefässen mitführen. In den Hotels und Restaurants sind Mineralwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. Fürs Trekking kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden. Zu den Mahlzeiten gibt es zusätzlich Tee, Kaffee (Instant) und heisse Schokolade. Während des Tages haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Medizinische Versorgung Die medizinische Versorgung in Ladakh und Zanskar ist sehr einfach. In abgelegenen Regionen sind wir oftmals auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine sehr umfangreiche Notfall-Apotheke mit. Impfungen sind für Ladakh keine obligatorisch. Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphterie und Hepatitis sind je nach Situation empfohlen. Lassen Sie sich zu diesen und weiteren Impfungen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten. Auf der Website finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern. Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen. 8

9 Reisen in grossen Höhen Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Deshalb haben wir auch die untenstehende Sicherheitsausrüstung mit dabei. Zur Höhenkrankheit: Das Auftreten von Höhenkrankheits-Symptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern sehr viel mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Aber auch so ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen so stark höhenkrank werden, dass evtl. die Reise sogar abgebrochen werden muss. Klären Sie mit Ihrer Reiseversicherung ab, ob Evakuationen und ähnliches wegen Höhenbeschwerden gedeckt sind. Personen, welche in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatten oder an Beschwerden leiden, welche die Akklimatisation erschweren (wie z.b. Angina Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten etc.), haben da evtl. ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, dann klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten. Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter Sicherheitsausrüstung Für unsere Sicherheit haben wir folgendes mit dabei: Umfangreiche Notfall-Apotheke Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut Sauerstoffflasche Höhendruckkammer Wasserfilter von Katadyn Extra-Reitpferd für Notfälle Hinweis: Satelliten-Telefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keine dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM funktionieren nicht) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf den Trekkingtouren). Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern jemand von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe. Wichtig: Krankheiten und regelmässige Medikamenteneinnahme Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich». Besprechen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt. Reisen in Ladakh Ladakh ist trotz seiner wunderbaren Landschaft und dem aufkommenden Tourismus zu den Drittweltregionen zu zählen. Reisen in diesen Regionen bieten viele spannende Erlebnisse und Erfahrungen, können aber auch eine Herausforderung sein und es läuft nicht immer alles «schweizerisch» ab. Auch der Standard der Hotels, Gasthäuser, Lodges, Restaurants etc. ist deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Wir empfehlen, sich darauf einzustellen und «einen Teil unserer schweizerischen Wertmassstäbe» zuhause zu lassen und sich bei unvorhergesehenen Situationen in «asiatischer Gelassenheit zu üben». So lässt sich Ladakh viel besser geniessen und erleben. Programmänderungen Trotz sorgfältiger Planung können unvorhersehbare Ereignisse Programmänderungen nötig machen. Schlechte Witterung oder Schnee kann Pässe unpassierbar machen, die Gesundheit der Teilnehmer kann eine Etappenänderung nötig werden lassen, die politischen oder gesetzlichen Bestimmungen können kurzfristig ändern und so weiter. In jedem Fall versuchen wir, das Reiseprogramm im Rahmen des Verantwortbaren durchzuführen oder falls nötig eine Programmänderung zu machen. Erste Priorität hat hier immer die Sicherheit der Gruppe und der Mannschaft. 9

10 Flugabsagen/-verschiebungen Die Flüge von/nach Leh sind Sichtflüge, welche nur bei guter Witterung stattfinden können. Schlechte Sichtverhältnisse, Niederschläge, starke Winde etc. können diese Flüge ausfallen lassen. Wir versuchen, auch in einem solchen Fall die beste Lösung zu finden und das Programm dementsprechend anzupassen. Auch internationale Flüge von jeder Airline können von Verspätungen oder Absagen betroffen sein und so ist es in Ausnahmefällen möglich, dass sich die Rückreise in die Schweiz nach hinten verschieben könnte. Es empfiehlt sich, keine wichtigen Termine auf die Tage nach der geplanten Rückkehr in die Schweiz zu legen. Zeitangaben Fahrten und Trekking Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- resp. Laufzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch dazu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen- und Wegverhältnissen, Kondition der Teilnehmer, Witterung etc. variieren. Rücksichtsvoll und bewusst Reisen All unsere Reisen verlangen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber der lokalen Bevölkerung und deren Kultur. Auf etlichen Routen laufen wir durch sehr entlegene Regionen, welche noch nicht von vielen westlichen Touristen besucht wurden. Wir sollten offen und neugierig sein für Neues und nicht alles aus unserer Optik werten. Gerne erklärt uns unsere Reiseleitung Bräuche und Kultur im Reiseland. Auch in den Reiseunterlagen hat es dazu die wichtigsten Hinweise. So lässt sich der Himalaya besser verstehen und geniessen. Literatur über Ladakh Zur Vorbereitung empfehlen wir den sehr guten Reiseführer «Ladakh und Zanskar» von Jutta Mattausch vom Verlag Reise Know How. Vom Fotografen Olivier Föllmi sind mehrere wunderschöne Bildbände über die Region Ladakh und Zanskar im Buchhandel erhältlich. Es gibt nicht allzu viele Landkarten von Ladakh. Beim Nelles Verlag ist eine gute Landkarte 1:350'000 erhältlich. Die beste Karten sind vom Olizane Verlag, entweder als 3-er Set 1:150'000 oder als Einzelkarte 1:300'000. Alle Reiseteilnehmer erhalten von uns die Olizane Landkarte 1:300'000 als kleines Präsent zusammen mit den Reiseunterlagen. Reisedokumente Der Pass muss mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein. Für Nepal ist ein Visum erforderlich. Das Visum ist inbegriffen und werden wir für Sie einholen. Ausführliche Reiseunterlagen werden von uns abgegeben. Einholen des Indienvisums und kostenloser Passfoto-Service Das Visum für indien muss im Voraus in der Schweiz eingeholt werden. Wenige Monate vor der Reise erhalten Sie von uns eine detaillierte Anleitung zum Ausfüllen des Visumsformulars. Dieses muss online ausgefüllt und von Ihnen unterschrieben werden. Die Visumseinholung und die weiteren Arbeiten machen wir für Sie. Dies ist ein kostenloser Service von uns. Falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie daran teilnehmen, machen wir sogar die Passbilder im unüblichen «indischen Format» von 5 x 5 cm für Sie. Auch das ist ein kostenloser Service von Himalaya Tours. Die Visumseinholung dauert in der Regel 1 2 Wochen, bei ausländischen Pässen evtl. auch länger. Solange wird Ihr Pass unterwegs und nicht verfügbar sein. Falls Sie vor der Reise Auslandaufenthalte planen, dann kontaktieren Sie uns. So können wir die Zeit der Visumseinholung mit Ihnen koordinieren. 10

11 Versicherung Jeder Teilnehmer ist selbst für einen genügenden Versicherungsschutz verantwortlich (Krankheit, Unfall, Rückführung im Notfall, Annullation, Gepäck). Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reise- und Annullationskosten-Versicherung. Die verschiedenen Reiseversicherungen können sich in den Leistungen und Deckungen teilweise stark unterscheiden und nicht alle bieten einen optimalen Versicherungsschutz für Reisen im Himalaya. Einzelne Versicherungen schliessen Leistungen bei Reisen in grösseren Höhen aus. Zum Beispiel die ERV (Europäische Reiseversicherung) bei Schlafhöhen über 4000 Metern, Mobiliar bei Trekkings über 5000 Metern und andere. Klären Sie diesen Punkt unbedingt ab mit Ihrer Reiseversicherung. Mehr Infos zu Reiseversicherungen finden Sie auf unserer Website oder erhalten Sie telefonisch von uns. Über Himalaya Tours kann keine Reiseversicherung abgeschlossen werden. Wir sind nicht an Kommissionszahlungen von Reiseversicherungen interessiert, sondern daran, dass Sie den bestmöglichen Versicherungsschutz haben. Vorbereitungstreffen Ab 6 Teilnehmern führen wir in der Regel 2 3 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten alle Fragen. Falls es weniger als 6 Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen auch mit allen telefonisch. Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können. 11

12 Fair Reisen Ihr lokaler Führer und die Begleiter sind soweit als möglich Einheimische und nicht «billigere» Gastarbeiter. Der Gedanke dahinter ist, dass die Leute in der Region, wo die Reisen stattfinden, auch davon profitieren sollen und nicht wegen der günstigeren Kosten auf Gastarbeiter ausgewichen wird. Einheimische Köche gibt es leider zuwenig in Ladakh, so werden hier teilweise auch nepalesische Köche eingesetzt. Unsere lokalen Mitarbeiter erhalten einen sehr fairen Lohn für ihre Arbeit während der kurzen Touristensaison. Dieser liegt % über dem Branchendurchschnitt. Oftmals ist dies das einzige Einkommen für das ganze Jahr. Wo möglich berücksichtigen wir lokal geführte Hotels, Restaurants etc. Mit einem Teil der Einnahmen von Himalaya Tours werden Hilfsprojekte im Himalaya unterstützt. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch die Bevölkerung auf dem Lande von unseren Reisen profitiert. Unterwegs wollen wir die Umwelt so wenig als möglich belasten. Der gesamte Abfall wird in der Regel mitgetragen. Die Flugemissionen können auf freiwilliger Basis über MyClimate kompensiert werden. Infos unter Unser Engagement Erdbeben in Nepal Bereits 3 Tage nach dem grossen Erdbeben im April 2015 in Nepal hat Himalaya Tours erste Hilfe vor Ort geleistet und sich anschliessend stark am Wiederaufbau beteiligt. Mit Spendengeldern von rund CHF 300'000 wurden Notunterkünfte für zahlreiche Familien erstellt und viele Tonnen Reis verteilt. Zwei Teams von uns haben provisorische Schulen für 700 Kinder aufgebaut und Wasserleitungen in etlichen Dörfern geflickt. Dazu konnten sehr viele Dörfer und Familien beim Wiederaufbau der Häuser unterstützt werden. Schuhsammlung für Nepal 2015 hat Himalaya Tours für Nepal Wander- und Bergschuhe gesammelt. Viele Hundert Paar Schuhe haben wir nach Nepal transportiert. Schuhsammlung für Bhutan 2014 hat Himalaya Tours viele Wander- und Bergschuhe gesammelt und diese nach Bhutan gebracht. Gerstenlieferung für die Herden der Nomaden Im Sommer 2013 haben wir 10 Tonnen Gerste als Wintervorrat zu den Nomaden in Kharnak gebracht. Dies soll den Herden das Überleben im Winter garantieren, sind doch im ausserordentlich harten Winter 2012 in ganz Ladakh über 30'000 Ziegen und Schafe verhungert und an Erschöpfung gestorben. Nomadenschule in Kharnak Thomas und Martina Zwahlen haben eine mobile Nomadenschule in Ladakh gegründet und jahrelang betrieben. Auch heute wird die Schulbildung dieser Nomadenkinder von Himalaya Tours finanziert. Skischule in Zanskar Im Winter 2006 haben Thomas und Martina Zwahlen Kindern und Jugendlichen im abgelegenen Zanskar- Tal Skiunterricht erteilt und im folgenden Jahr mehr als eine halbe Tonne Skiausrüstung nach Zanskar transportiert und der dortigen Skischule gespendet haben wir eine kleine Werkstatt mit Skiwachs und Schleifgeräten in der Skischule eingerichtet. SOS-Kinderdorf in Ladakh Seit vielen Jahren unterstützen wir das SOS-Kinderdorf der tibetischen Flüchtlingsgemeinschaft in Choglamsar in Ladakh hat Himalaya Tours einen Basketballplatz im SOS Kinderdorf finanziert. Überschwemmungen im Indischen Himalaya 2010 wurde Ladakh von grossen Überschwemmungen heimgesucht. Viele Einheimische und westliche Besucher waren blockiert. Thomas Zwahlen war als Gebietsspezialist für über 15 Botschaften massgeblich an vielen Evakuationen beteiligt. Danach hat Himalaya Tours viele Tonnen Hilfsgüter eingekauft und dies in die betroffenen, abgelegenen Gebiete transportiert. Eine spannende Doku darüber ist im April 2011 auf ARTE ausgestrahlt worden. Schutzmauern im Markha-Tal 2011 und 2012 hat Himalaya Tours Schutzmauern und Brücken im Markha-Tal gebaut. Somit sollen zukünftige Überschwemmungen vermieden werden. Mehr Infos über unser Engagement im Himalaya auf unser Website 12

13 Gruppengrösse Diese Reise wird bereits ab 4 Personen durchgeführt, maximal sind 10 Personen. Kosten bei 6 10 Personen CHF 6340 Mögliche Zuschläge Kleingruppe von 4 5 Personen CHF 440 Ab dem Jahr 2016 übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Kleingruppenzuschlages. Der volle Zuschlag beträgt für diese Reise CHF 880. Einzelzimmer und -zelt CHF 430 Falls Sie ein Doppelzimmer/-zelt wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall übernimmt aber Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die andere Hälfte verrechnet. Leistungen inbegriffen Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse, je nach Verfügbarkeit mit dem Direktflug von Swiss Airlines Flüge Delhi-Leh retour in Economy-Klasse Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag Alle Überlandfahrten und Transfers 6 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer in Leh 14 Übernachtungen im Doppelzelt während des Trekkings 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise Vollpension während der ganzen Reise Mineralwasser, Tee, Kaffee während den Mahlzeiten (andere Getränke nicht inbegriffen) Spezialbewilligung für Tsomoriri und Gipfelpermits Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm Sicherheitsausrüstung wie umfangreiche Notfall-Apotheke mit Pulsoxymeter, Sauerstoff, Höhendruckkammer und Wasserfilter Extra-Reitpferd für Notfälle während des Trekkings Komfortable Schlafzelte, Ess- Koch- und WC-Zelt, Klapptische und stühle, Kochutensilien und Geschirr Schweizer Reiseleitung und lokaler, englischsprechender Führer plus Begleitmannschaft während des Trekkings Zusätzliche Leistungen inbegriffen Robuste Himalaya Tours Trekkingtasche (im Wert von CHF 179) Visum für Indien (CHF 120, Stand August 2015) plus Einholung Kostenloser Passfoto-Service (falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie teilnehmen) Vorbereitungstreffen Landkarte von Ladakh Gebrauch von neuwertiger Kletterausrüstung (Pickel, Steigeisen, Seil, Klettergurt) Nicht inbegriffen Trinkgelder (CHF ) Gerne geben wir Ihnen persönlich Auskunft über diese Reise oder beantworten Fragen zu Ladakh, Ausrüstung, Höhe etc. Kontaktieren Sie uns telefonisch, per Mail oder schriftlich. Eine eindrückliche und erlebnisreiche Reise wünschen Thomas und Martina Zwahlen und das Team von Himalaya 13

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