HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen

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1 HIMALAYA TOURS unterwegs auf neuen wegen Phantastisches Trekking in Zanskar Pionierreise auf einer unbekannten und einsamen Route 24. Juli 14. August x 15 x 5000 m Eine lange, abenteuerliche Fahrt bringt uns ins ehemalige Königreich Zanskar, welches bis in die Siebziger Jahre für Ausländer gesperrt war. Die Abgeschiedenheit und das unzugängliche Gelände liessen eine eigenständige Kultur entstehen, welche sich bis heute erhalten hat. Vom mystischen Höhlenkloster Phuktal weg laufen wir auf einer wenig begangenen Route über hohe Pässe, durch tiefe Schluchten und vorbei an einsamen Dörfern und Yakhirten mit ihren Herden. Diese Reise haben wir zum ersten Mal 2014 durchgeführt. Thomas Zwahlen hat dieses sehr entlegene Gebiet vor einigen Jahren als einer der ersten westlichen Besucher erkundet. Wir überqueren auf dieser Route etliche hohe Pässe, laufen entlang von steilen Schluchten und kommen vorbei an einsamen Dörfern. Diese alte Route ist eines der spannendsten Trekkings im Himalaya und definitiv ein Highlight in unserem Reiseangebot. Dazu haben wir 2016 die einmalige Gelegenheit beim Klosterfest in Karsha dabei zu sein. Dies ist das grösste Kloster in Zanskar. Sehr spannendes Trekking auf kaum begangenen Wegen Phantastische Gebirgswelt in Zanskar Spektakuläre Route über mehrere 5000 Meter hohe Pässe Begegnungen mit Zanskaris in abgelegenen Dörfern Maskentänze am Klosterfest in Karsha Reiseprogramm (Enthaltene Mahlzeiten F=Frühstück, M=Mittagessen, A=Abendessen) Flug nach Delhi Der Direktflug mit der Swiss (je nach Verfügbarkeit) bringt uns in gut 7 ½ Stunden nach Delhi in die Hauptstadt von Indien. Wechsel zum Terminal für den lokalen Flug nach Leh. Flugzeit 7 ½ Std Weiterflug nach Leh Auf einem der schönsten Flüge der Welt überqueren wir den Himalaya und geniessen die Aussicht auf die schneebedeckten Gipfel. In unserem hübschen Gasthaus in Leh ruhen wir uns aus. Am Nachmittag unternehmen wir einen gemeinsamen Bummel durch Leh, die ehemalige Karawanen- und Handelsstadt. Der Name Leh leitet sich aus dem tibetischen Wort für Oase ab. Auch heute noch herrscht in Leh ein buntes Markttreiben und in den Strassen treffen wir die unterschiedlichsten Volksgruppen. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Flugzeit 1 ¼ Std. (F,M,A) Im Indus-Tal Für eine optimale Akklimatisation gehen wir die ersten Tage geruhsam an. Wir besuchen das kleine Kloster und den ehemaligen Königspalast in Stok. Dies ist ein typisches ladakhisches Dorf inmitten grüner Gerstenfelder. Bei unserem Bummel über die Felder begegnen wir immer wieder Ladakhis und staunen, was hier noch alles in Handarbeit gemacht wird. Bei einer einheimischen Familie kehren wir zum Buttertee ein und lassen uns das ladakhische, hausgemachte Essen schmecken. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 1 Std. Wanderung ¾ Std. (F,M,A) 1

2 jähriges Kloster Alchi und Lamayuru Wir starten unsere dreitägige Fahrt ins Königreich Zanskar. Unseren ersten Stopp machen wir in Alchi. Die Klosteranlage von Alchi liegt nicht, wie die meisten Klöster in Ladakh, majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Das Kloster mit seinen bis zu 1000-jährigen, exquisiten Malereien ist eines der kunsthistorisch wertvollsten im ganzen Himalaya. Wir nehmen uns Zeit für die Besichtigung. Anschliessend Weiterfahrt nach Lamayuru. Dies ist von seiner Lage her eines der eindrücklichsten Klöster in Ladakh. Es liegt oberhalb des legendären Mondtales mit seinen bizarren Felsformationen. Nicht entgehen lassen sollten wir uns den selten besuchten Sengge Lhakang. Dieser «Löwentempel» liegt unterhalb des eigentlichen Klosters und wird von den meisten Besuchern übersehen. Die zornvollen Schutzgottheiten und tanzenden Skelette an den Wänden verleihen dem Raum eine mysteriöse Atmosphäre. Übernachtung im Zelt in Lamayuru (3600 Meter). Fahrzeit 5 6 Std. (F,M,A) Lange Fahrt und Höhlenkloster Shergol Heute steht uns ein langer, anstrengender Tag auf der Strasse bevor. Ein zeitiger Aufbruch ist zu empfehlen. Wir unterbrechen die Fahrt in Shergol, wo abseits der Hauptroute ein kleines Höhlenkloster mitten in einer Felswand klebt. Wenn wir Glück haben, ist der Mönch oder die Nonne mit dem Schlüssel da. Die nächsten Stunden fahren wir durch den muslimischen Teil von Ladakh, was den Häusern und den Moscheen am Strassenrand anzusehen ist. In der Region um Parkachik schlagen wir unsere Zelte auf. Vom Zeltplatz aus haben wir einen schönen Ausblick auf die 7000er Nun und Kun, die zwei höchsten Gipfel in Zanskar. Übernachtung im Zelt in Parkachik (3800 Meter). Fahrzeit 8 10 Std. (F,M,A) Nach Zanskar In Rangdum steht das Kloster sehr fotogen auf einem Hügel. Stetig steigt die Strasse bis auf den 4400 Meter hohen Pass Pentse La. Auf der Passhöhe hat es rechterhand einen wunderschönen Bergsee, der sich bei warmem Wetter gut für eine Mittagspause eignet. Das Bergpanorama ist einmalig und spiegelt sich häufig im glasklaren Wasser des kleinen Bergsees. Danach geht die Fahrt weiter, vorbei am mächtigen Drung Durung Gletscher ins Haupttal von Zanskar und zum kleinen Hauptort Padum. Hier stellen wir unsere Zelte bei einer befreundeten, einheimischen Familie auf. Dort können wir die lokale Skischule besuchen, in welcher Thomas und Martina Zwahlen, Gründer von Himalaya Tours, im Winter 2006 vielen einheimischen Kindern und Jugendlichen Skiunterricht erteilt haben. Im Sommer 2014 hat Himalaya Tours eine kleine Schleif- und Wachswerkstatt für die Skischule gebracht und eingerichtet. Übernachtung im Zelt in Padum (3600 Meter). Fahrzeit 8 Std. (F,M,A) Königreich Zanskar Von unserem exklusiven Zeltplatz oberhalb von Padum bewundern wir den schönen Sonnenaufgang über dem ehemaligen Königreich. Nach einem gemütlichen Frühstück geniessen wir es, zu Fuss unterwegs zu sein. Quer durch die Felder laufen wir runter zum Basar von Padum, wo es in den vielen kleinen Läden allerhand zu kaufen und entdecken gibt. Ein halbstündiger Spaziergang bringt uns zum kleinen Kloster Pibiting, welches auf dem einzigen Hügel in der weiten Fläche thront. Dieser Hügel soll die Brust eines Ungeheuers sein, welches vom Tantriker Guru Padmasambhava vor über 1000 Jahren bezwungen worden sein soll. Als Zeichen seines Sieges soll er auf dessen Brust dieses Kloster errichtet haben. Die Statue im Klosterraum soll die Fähigkeit haben, zu den Gläubigen zu sprechen. Danach laufen wir zurück nach Padum und erkunden den kleinen Markt. Den Nachmittag haben wir zur freien Verfügung. Übernachtung im Zelt in Padum (3600 Meter). Wanderung 1 1 ½ Std. (F,M,A) Maskentänze im Kloster Karsha Von nah und fern strömen heute die Einheimischen nach Karsha. Zusammen mit ihnen schauen wir im Kloster den Tänzern zu. Diese sind in prunkvolle Kleider gehüllt und tragen Masken, teils schauerlich anzusehen. Mit den Tänzen «erzählen» sie dem Publikum Geschichten aus dem Buddhismus. Die meisten Klöster feiern einmal im Jahr ein Klosterfest und dies ist in der Regel der wichtigste Anlass des Jahres. Übernachtung im Zelt in Padum (3600 Meter). Wanderung 1 1 ½ Std. (F,M,A) 2

3 1.8. Trekkingstart Frühmorgens fahren wir zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Zur Zeit wird eine Strasse dem Zanskar- Fluss entlang gebaut. Wir fahren soweit die Strasse fahrbar ist und es Sinn macht. Dort treffen wir auf die Pferde, welche während den nächsten Tagen und Wochen unsere Begleiter sein werden und das gesamte Gepäck transportieren. Zusammen ziehen wir los. Am Nachmittag erreichen wir Phuktal, eines der faszinierendsten Höhlenkloster im Westhimalaya. Das Kloster und die Mönchshäuser kleben abenteuerlich an der steilen Felswand. Die eigentlichen Räume des Klosters liegen in natürlichen Höhlen, so dass nur die Fassaden sichtbar sind. Wir haben genügend Zeit, die einmalige Anlage zu erkunden. In den letzten Jahren haben Renovationen im Kloster stattgefunden, welche leider der Atmosphäre des Klosters ein bisschen Abbruch getan haben. Übernachtung im Zelt in Phuktal (4000 Meter). Fahrzeit 2 3 Std. Trekking 5 6 Std. (F,M,A) 2.8. Auf abenteuerlichem Weg Vielleicht haben wir Glück und können am Morgen einer Gebetszeremonie im Kloster beiwohnen oder es ist gerade Schule. Häufig üben sich da die kleinen Mönche im Debattieren. Anschliessend nehmen wir den Weiterweg in Angriff. Spektakulär schlängelt sich der Pfad den steilen Abhängen der Tsarap-Schlucht entlang. Der Weg wurde erst kürzlich ausgebessert und hat wieder eine angenehme Breite. Wir übernachten in Yata, bei einer kleinen Quelle. Übernachtung im Zelt in Yata (4000 Meter). Trekking 3 4 Std. (F,M,A) 3.8. Ins Bergdorf Shade Der Weg führt weiter dem Tsarap Fluss entlang auf einer alten Salzkarawanen Route. Tsa heisst Salz und Rap ist eine seichte Stelle zum Überqueren. Auf dieser Route haben Nomaden jahrhundertelang Salz aus Tibet nach Zanskar transportiert und dort gegen Gerste eingetauscht. Nach ein bis zwei Stunden verlassen wir den Tsarap und folgen dem kleinen Fluss Shade Chu. Dieser kann seit kurzem auf einer neuen Brücke überquert werden. Vorbei am kleinen Weiler Thantak kommen wir ins Dorf Shade. Dieses Dorf ist eines der einsamsten in Zanskar und für uns eines der schönsten Dörfer im ganzen Himalaya. Übernachtung im Zelt in Shade (4300 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) 4.8. Über den ersten Pass Von Shade steigen wir auf zum ersten Pass des Trekkings. Der Rolang La ist um die 4900 Meter hoch und wir spüren während des Anstieges die «dünne Luft». Auf dem Pass oben sollten wir farbige Gebetsfahnen aufhängen, wie es Brauch ist im Himalaya. Der Wind wird die aufgedruckten Gebete zu den Göttern bringen, welche auf den Bergspitzen wohnen. Dies soll eine sichere Weiterreise bringen. Wir überqueren heute noch einen zweiten Pass, den Lar La. Übernachtung im Zelt nach dem Lar La (4500 Meter). Trekking 6 7 Std. (F,M,A) 5.8. Hirten und Yaks In dieser Gegend weiden vielfach Leute aus dem Dorf Shade ihre Yakherden. Es ist also gut möglich, dass wir welche am Weg antreffen werden. Die heutige Etappe ist eher gemütlich nach den zwei Passüberquerungen vom letzten Tag. Übernachtung im Zelt im Flusscamp (4300 Meter). Trekking 5 6 Std. (F,M,A) 6.8. Auf einsamen Wegen Wir überqueren einen weiteren Pass. Dieser ist fast 5000 Meter hoch. Die Einheimischen nennen ihn Penang La. Heute haben wir neben der Passüberquerung auch einige Male einen Bach oder Fluss zu überqueren. Nach einem langen, anstrengenden Tag kommen wir nach Zangla Sumdo. Übernachtung im Zelt in Zangla Sumdo (3900 Meter). Trekking 7 8 Std. (F,M,A) 7.8. In den ehemaligen Königsort Zangla Heute haben wir eine gemütlichere Etappe, es geht vorwiegend leicht abwärts. Dafür haben wir wieder etliche Male einen Fluss zu überqueren haben, bevor wir nach Zangla kommen. Dieses Dorf war früher Sitz von einer der zwei Königsfamilien, welche über Zanskar geherrscht haben. Hier sind wir zurück im Haupttal von Zanskar. Übernachtung im Zelt in Zangla (3500 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) 3

4 8.8. Entlang des Zanskarflusses Die heutige Etappe führt entlang des mächtigen Zanskarflusses. Der erste Teil ist auf einer Strasse, bevor wir dann den mächtigen Zanskarfluss auf einer Brücke überqueren können. Vorbei am Dorf Pidmo führt unser Weg weiter ins Dorf Hanumil. Die heutige kurze Etappe ist eine zum erholen. Ab hier weg sind wir auf einer klassischen Route unterwegs. Übernachtung im Zelt in Hanumil (3600 Meter). Trekking 3 4 Std. (F,M,A) 9.8. Nach Nyetse Der Zanskarfluss verschwindet in einer unpassierbaren Schlucht. So steigen wir eine Flanke steil hoch Richtung Parfi La, einem kleinen Pass knapp unterhalb der 4000 Meter Grenze. Steil geht es auch wieder hinunter, wo wir auf einer Holzbrücke den tosenden Fluss Oma Chu («Milchwasser») überqueren. Noch einmal steigt der Weg an zum Lagerplatz in Nyetse. Übernachtung im Zelt in Nyetse (3800 Meter). Trekking 4 5 Std. (F,M,A) Über den 4700 Meter hohen Hanuma La nach Lingshed In einer engen Schlucht steigen wir Richtung Pass auf. Die Landschaft und Vegetation wird immer karger. Nach einem langen Anstieg sehen wir die Gebetsfahnen auf der Passhöhe im Wind flattern. Erschöpft aber glücklich geniessen wir eine wunderschöne Aussicht. Man möchte gar nicht mehr weiter, sondern sitzenbleiben und nur noch schauen. Der Abstieg ist steil und am späteren Nachmittag erreichen wir das Dorf Lingshed. Wunderschön gelegen in einem Talkessel ist es eines der grössten Dörfer in Zanskar. In der Nähe des Klosters schlagen wir unsere Zelte auf. Übernachtung im Zelt in Lingshed (3900 Meter). Trekking 6 7 Std. (F,M,A) Zurück nach Leh Heute verabschieden wir uns von unserer Mannschaft und machen uns auf den Rückweg nach Leh. Die Einheimischen rechnen damit, dass die neugebaute Strasse von Lingshed weg fahrbar sein wird. Falls nicht, dann laufen wir eventuell zuerst noch ein Stück, bis wir unsere Fahrzeuge erreicht haben. Wir fahren mit unseren Fahrzeugen auf einer holprigen Piste über den 5000 Meter hohen Sengge La (Löwenpass) und durch spektakuläre Schluchten bis ins Indus-Tal. Von hier weg geht es auf einer deutlich besseren Strasse zurück bis nach Leh. Hier geniessen wir nach langem wieder einmal den Luxus eines richtigen Bettes und einer warmen Dusche. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). Fahrzeit 8 10 Std. (F,M,A) Tag zur freien Verfügung in Leh Wir haben viel erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurückdenken. Heute in Leh haben wir die Musse und Zeit dazu. Wir können auch unsere letzten Einkäufe im Bazar tätigen, einen Aussichtspunkt über Leh besteigen oder in einem der zahlreichen Gartenrestaurants dem «Dolce far niente» frönen. Am Abend gehen wir zusammen aus fürs Abschlussessen. Übernachtung im Gasthaus in Leh (3500 Meter). (F,M,A) Flug von Leh nach Delhi Frühmorgens Transfer zum Flughafen in Leh und Rückflug nach Delhi. Wir werden am Flughafen abgeholt und zu einem Hotel mit Swimmingpool gebracht. Hier haben wir ein Zimmer bis am Abend zur Verfügung. Entweder verbringen wir den Tag im schönen Hotelgarten am Swimmingpool oder wir erkunden zusammen mit einem lokalen Führer einige der Sehenswürdigkeiten von Delhi. Am Abend fahren wir zum Flughafen, wo wir das Check-In für unseren Rückflug in die Schweiz machen. Tageszimmer in Hotel in Delhi. Flugzeit 1 ¼ Std. (F,M,A) Zurück in die Schweiz Mit vielen Eindrücken und Erlebnissen im Gepäck fliegen wir zurück in die Schweiz. Flugzeit 8 ½ Std. Die angegebenen Zeiten sind als Richtwerte zu verstehen. Je nach Strassen- und Wetterverhältnissen oder aus anderen Gründen können sie variieren. Programmänderungen (wegen Wetterverhältnissen, Strassen- und Wegzustand, Flugverzögerungen, Anordnungen der Behörden etc.) bleiben ausdrücklich vorbehalten! 4

5 Reiseroute Kargil Lamayuru Alchi Leh Lingshed Hanuma La 4700 m Padum Penang La 5000 m Shade Phuktal Zanskar Indus 5

6 Reiseleitung Diese Reise wird von Patric Eisele geleitet. Er ist ein richtiger Bewegungsmensch und Bergler. In den Bergen trifft man ihn nicht nur zu Fuss an, sondern im Sommer auch als Mountainbike-Guide und im Winter als Skilehrer. Viele eigene Reisen haben ihn in die ganze Welt und auch immer wieder in den Himalaya geführt. Sehr gerne begleitet Patric auch Gruppen aufs Dach der Welt. Seine positive Grundeinstellung und seine sympathische Art machen ihn zu einem idealen Reiseleiter und als Sportpsychologe kann er die Gruppe auch unterstützen, wenn es einmal anstrengend wird... Unser Kommentar zur Reise Diese Route wurde bisher kaum begangen. Wir laufen entlang von spektakulären Schluchten, überqueren etliche hohe Pässe und besuchen das einsame Dorf Shade. Dies ist eine der schönsten und spannendsten Trekkingrouten im ganzen Himalaya, aber psst...nicht weitererzählen. Und dazu haben wir im 2016 die Gelegenheit, dem Klosterfest in Karsha beizuwohnen. Anforderungen Anspruchsvolles Trekking, gute Kondition, 4 Tagesetappen von 3 5 Stunden, 6 Tagesetappen von 5 8 Stunden. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Ausdauer für lange Überlandfahrten, 1 Etappe von 5 6 Stunden und 3 Ganztagesetappen. Etliche Flussüberquerungen zu Fuss während des Trekkings. Das Hauptgepäck wird von Tragtieren transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. Klima und Reisezeit Ladakh hat ein kontinentales Wüstenklima mit grossen Temperaturschwankungen und nur sehr wenig Niederschlag. Bei Wetterumstürzen kann es zu jeder Jahreszeit kalt werden in der Höhe, Schnee in den Sommermonaten ist selten. Frühling (Mai Juni): Ladakh «erwacht». Die Temperaturen während des Tages sind bei Sonnenschein bereits angenehm warm im Indus-Tal. In grossen Höhen kann es noch kalt sein und viele Trekkings sind wegen schneebedeckten Pässen noch nicht möglich. Wenig westliche aber viele indischen Touristen. Sommer (Juli August). Während in Indien der Monsun herrscht, ist in Ladakh die beste Reisezeit. Vielfach stabiles Wetter mit heissen Temperaturen (bis 35 Grad im Industal, bis 30 Grad auf 4500 Metern Höhe). Viele Trekkings sind möglich, in Zanskar evtl. erst ab August wegen dem hohen Wasserstand in den Flüssen. Hauptreisezeit in Ladakh. Herbst (September - Oktober): Schöne Jahreszeit mit oftmals angenehmen Temperaturen während des Tages und kühlen oder kalten Temperaturen in der Nacht oder in der Höhe. Erntezeit in den Bergdörfern und nur noch wenig Touristen. Ideale Zeit für Trekkings mit schwierigen Flussüberquerungen, da der Wasserstand um diese Jahreszeit in der Regel sehr tief ist. Ab Mitte Oktober können Pässe über 5000 Meter durch Schneefälle blockiert werden. Winter (Dezember Februar): Oftmals klares und stabiles Wetter. In tieferen Lagen nicht allzu kalt (in Kathmandu hat es praktisch nie Schnee) und vielfach angenehme Temperaturen bei Sonnenschein. Gute Zeit für Kultur- und Wanderreisen oder Trekkings in tieferen Lagen. Über Meter können die Pässe wegen Schnee blockiert sein. Nur sehr wenige Touristen. Zu dieser Reise: Juli/August ist eine schöne Zeit mit tagsüber häufig warmen oder sogar heissen Temperaturen. Es kann auch auf 4500 Metern bis zu 25 Grad warm werden. Bei Wetterumschwüngen oder in der Höhe kann es kühl oder kalt sein, Temperaturen in der Nacht können in den höchsten Lagern um Null Grad herum sein. Schnee um diese Jahreszeit ist selten, in der Regel herrscht recht stabiles Wetter. Wichtiger Hinweis: Seit einigen Jahren gibt es weltweit immer wieder Klimaverschiebungen mit häufig sehr ungewöhnlichen Wetterlagen, welche weit von den Statistiken abweichen können. Wir arbeiten an unseren guten Beziehungen zu Petrus, für das Wetter können wir aber leider keine Garantie übernehmen J! Ladakh und Zanskar «Wenn ein Tal nur über einen hohen Pass zu erreichen ist, kommen lediglich gute Freunde oder schlimme Feinde.» Diese tibetische Weisheit traf über viele Jahrhunderte für Ladakh, Zanskar und Spiti zu. Da dieses Gebiet so schwer erreichbar war, hat sich hier eine einzigartige Kultur entwickelt, der die Bewohner bis heute treu geblieben sind. Jeder Lebensbereich dieser Menschen ist durchdrungen von tiefer Religiosität. Aus diesem Grund und weil 6

7 Ladakh jahrhundertelang eine enge Verbindung mit Westtibet hatte, wird Ladakh bis heute auch «Kleintibet» genannt. Die Region Ladakh und Zanskar ist ungefähr doppelt so gross wie die Schweiz, aber mit nur 150' '000 Einwohnern sehr dünn besiedelt. Ladakh kann mit «Land der hohen Pässe» übersetzt werden. Tatsächlich gibt es in Ladakh unzählige über 5000 Meter hohen Pässe, tiefen Schluchten und zahllosen Berggipfel bis über 7500 Metern Höhe. Diese archaische Gebirgslandlandschaft ist von Mythen, Sagen und Legenden geprägt. Endlose Gebirgslandschaften, Klöster auf den Hügelspitzen, grüne Oasenbänder entlang den Flussläufen, abgelegene Dörfer, deren Bewohner noch wie im vergangenen Jahrhundert leben all dies trägt zur Faszination Ladakhs bei. Ladakh ist nicht nur ein Mekka für Trekkingbegeisterte sondern bietet auch kulturell enorm viel. So haben wir neben den Trekkingreisen auch etliche Kultur- und Wanderreisen im Programm. Unterkünfte In Leh übernachten wir in einem Gasthaus oder einfachem Hotel. WC/Dusche ist im Zimmer. Die Unterkünfte in Leh sind generell deutlich einfacher als Hotels oder Gasthäuser in anderen Himalayaregionen wie zum Beispiel in Nepal oder Bhutan. In Delhi haben wir ein Tageszimmer in einem guten Mittelklassehotel. Während dem Trekking und der Anreise nach Zanskar übernachten wir in komfortablen Zelten. Camping-Ausrüstung Auf dem Trekking übernachten wir in neuen, geräumigen Kuppelzelten mit zwei seitlichen Eingängen. Es ist die Dreipersonen-Variante eines Zeltes von Jack Wolfskin und je nach Buchung belegen wir die Zelte entweder zu zweit oder einzeln. Gepäck kann in den Vorzelten oder auch im Zelt untergebracht werden. Dazu haben wir ein Ess-, Koch- und Toilettenzelt mit dabei. Klappstühle und Tische sind vorhanden, da das lange Sitzen auf dem Boden für uns Europäer meistens ermüdend ist. Selbstverständlich haben wir auch sämtliches Geschirr, Besteck, Tassen etc. Sie bringen Ihren eigenen Schlafsack und Ihre Liegematte mit. Sehr bequeme Liegematten können bei uns für CHF 30 pro Reise gemietet werden, diese müssen von der Schweiz her mitgenommen werden. Warme Schlafsäcke können für CHF 40 pro Reise gemietet werden, diese befinden sich bereits in Ladakh. Essen und Getränke In den Hotels und Restaurants in Leh haben wir in der Regel diverse vegetarische Gerichte und solche mit Fleisch zur Auswahl. Ausserhalb von Leh wird mehrheitlich vegetarisch gegessen. Während des Trekkings werden wir mehrheitlich vegetarisch essen. Es gibt aber auch dort generell verschiedene Gerichte zur Auswahl. Das Mittagessen wird als kalter Lunch mitgenommen oder unter Umständen auch eine am Morgen zubereitete, warme Mahlzeit, welche wir in Thermosgefässen mitführen. In den Hotels und Restaurants sind Mineralwasser, Tee und Kaffee zu den Mahlzeiten inbegriffen. Fürs Trekking kann abgekochtes Wasser oder Tee abgefüllt werden. Zu den Mahlzeiten gibt es zusätzlich Tee, Kaffee (Instant) und heisse Schokolade. Während des Tages haben wir einen Wasserfilter von Katadyn mit dabei. Medizinische Versorgung Die medizinische Versorgung in Ladakh und Zanskar ist sehr einfach. In abgelegenen Regionen sind wir oftmals auf uns alleine gestellt. Deshalb senden wir für Notfälle eine sehr umfangreiche Notfall-Apotheke mit. Impfungen sind für Ladakh keine obligatorisch. Impfungen gegen Polio, Tetanus, Diphterie und Hepatitis sind je nach Situation empfohlen. Lassen Sie sich zu diesen und weiteren Impfungen von Ihrem Haus- oder Tropenarzt beraten. Auf der Website finden Sie aktuelle Infos zu den jeweiligen Ländern. Lassen Sie eventuell vor der Reise einen Gesundheits-Check machen. Reisen in grossen Höhen Bei dieser Reise bewegen wir uns in grösseren Höhen. Deshalb haben wir auch die untenstehende Sicherheitsausrüstung mit dabei. Zur Höhenkrankheit: Das Auftreten von Höhenkrankheits-Symptomen hat weniger mit dem Alter oder der persönlichen Fitness zu tun, sondern sehr viel mit der Geschwindigkeit des Anstieges in grosse Höhen und dem eigenen Verhalten. Unser Programm wird sehr sorgfältig zusammengestellt, um eine problemlose Akklimatisation zu ermöglichen. Aber auch so ist es möglich, dass Reiseteilnehmer in seltenen Fällen so stark höhenkrank werden, dass evtl. die Reise sogar abgebrochen werden muss. Klären Sie mit Ihrer Reiseversicherung ab, ob Evakuationen und ähnliches wegen Höhenbeschwerden gedeckt sind. Personen, welche in der Vergangenheit schon ernsthafte Höhenprobleme hatten oder an Beschwerden leiden, welche die Akklimatisation erschweren (wie z.b. Angina 7

8 Pectoris, Herz- und Lungenkrankheiten etc.), haben da evtl. ein erhöhtes Risiko. Falls Sie unsicher sind, dann klären Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt ab. Sie erhalten von uns eine Liste mit spezialisierten Höhenmedizinern, welche Vorsorgeuntersuchungen anbieten. Wir werden vor der Reise zur Höhenkrankheit informieren und natürlich dürfen Sie uns jederzeit kontaktieren. Mit den Reiseunterlagen erhalten Sie ein Merkblatt für Reisen in grossen Höhen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Schweizerischen Gesellschaft für Gebirgsmedizin unter Sicherheitsausrüstung Für unsere Sicherheit haben wir folgendes mit dabei: Umfangreiche Notfall-Apotheke Pulsoxymeter zur Sauerstoffmessung im Blut Sauerstoffflasche Höhendruckkammer Wasserfilter von Katadyn Extra-Reitpferd für Notfälle Hinweis: Satelliten-Telefone sind in Indien nicht erlaubt, deshalb haben wir auf dieser Reise keine dabei. Unsere Reiseleitung besitzt aber eine einheimische SIM-Karte für das Handy (die Schweizer SIM funktionieren nicht) und je nach Region besteht eine Netzabdeckung (generell nicht auf den Trekkingtouren). Himalaya Tours hat ein eigenes 24h-SOS-Telefon. Abnehmen tut nicht «irgendein» Callcenter, sondern jemand von unserem Büro. So erhalten Sie im Notfall keine belanglose Auskunft, sondern rasche Hilfe. Wichtig: Krankheiten und regelmässige Medikamenteneinnahme Informieren Sie uns unbedingt, falls Sie chronische Erkrankungen oder Leiden haben, welche für die Reise von Bedeutung sein könnten. Informieren Sie uns bitte auch, falls Sie regelmässig Medikamente einnehmen. Nicht alle Medikamente sind «höhenverträglich». Besprechen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt. Reisen in Ladakh Ladakh ist trotz seiner wunderbaren Landschaft und dem aufkommenden Tourismus zu den Drittweltregionen zu zählen. Reisen in diesen Regionen bieten viele spannende Erlebnisse und Erfahrungen, können aber auch eine Herausforderung sein und es läuft nicht immer alles «schweizerisch» ab. Auch der Standard der Hotels, Gasthäuser, Lodges, Restaurants etc. ist deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Wir empfehlen, sich darauf einzustellen und «einen Teil unserer schweizerischen Wertmassstäbe» zuhause zu lassen und sich bei unvorhergesehenen Situationen in «asiatischer Gelassenheit zu üben». So lässt sich Ladakh viel besser geniessen und erleben. Programmänderungen Trotz sorgfältiger Planung können unvorhersehbare Ereignisse Programmänderungen nötig machen. Schlechte Witterung oder Schnee kann Pässe unpassierbar machen, die Gesundheit der Teilnehmer kann eine Etappenänderung nötig werden lassen, die politischen oder gesetzlichen Bestimmungen können kurzfristig ändern und so weiter. In jedem Fall versuchen wir, das Reiseprogramm im Rahmen des Verantwortbaren durchzuführen oder falls nötig eine Programmänderung zu machen. Erste Priorität hat hier immer die Sicherheit der Gruppe und der Mannschaft. 8

9 Flugabsagen/-verschiebungen Zur Vorbereitung empfehlen wir den sehr guten Reiseführer «Ladakh und Zanskar» von Jutta Mattausch vom Verlag Reise Know How. Vom Fotografen Olivier Föllmi sind mehrere wunderschöne Bildbände über die Region Ladakh und Zanskar im Buchhandel erhältlich. Es gibt nicht allzu viele Landkarten von Ladakh. Beim Nelles Verlag ist eine gute Landkarte 1:350'000 erhältlich. Die beste Karten sind vom Olizane Verlag, entweder als 3-er Set 1:150'000 oder als Einzelkarte 1:300'000. Alle Reiseteilnehmer erhalten von uns die Olizane Landkarte 1:300'000 als kleines Präsent zusammen mit den Reiseunterlagen. Zeitangaben Fahrten und Trekking Die Zeitangaben sind generell reine Fahr- resp. Laufzeiten. Pausen, Stopps etc. kommen zusätzlich noch dazu. Die Zeitangaben sind durchschnittliche Erfahrungswerte, können aber je nach Strassen- und Wegverhältnissen, Kondition der Teilnehmer, Witterung etc. variieren. Rücksichtsvoll und bewusst Reisen All unsere Reisen verlangen Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber der lokalen Bevölkerung und deren Kultur. Auf etlichen Routen laufen wir durch sehr entlegene Regionen, welche noch nicht von vielen westlichen Touristen besucht wurden. Wir sollten offen und neugierig sein für Neues und nicht alles aus unserer Optik werten. Gerne erklärt uns unsere Reiseleitung Bräuche und Kultur im Reiseland. Auch in den Reiseunterlagen hat es dazu die wichtigsten Hinweise. So lässt sich der Himalaya besser verstehen und geniessen. Literatur über Ladakh Zur Vorbereitung empfehlen wir den sehr guten Reiseführer «Ladakh und Zanskar» von Jutta Mattausch vom Verlag ReiseKnowHow. Vom Fotografen Olivier Föllmi sind mehrere wunderschöne Bildbände über die Region Ladakh und Zanskar im Buchhandel erhältlich. Es gibt nicht allzu viele Landkarten von Ladakh. Beim Nelles Verlag ist eine gute Landkarte 1:350'000 erhältlich. Die beste Karten sind vom Olizane Verlage, entweder als 3-er Set 1:150'000 oder als Einzelkarte 1:300'000. Alle Reiseteilnehmer erhalten von uns die Olizane Landkarte 1:300'000 als kleines Präsent zusammen mit den Reiseunterlagen. Reisedokumente Der Pass muss mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum hinaus gültig sein. Für Indien ist ein Visum erforderlich. Das Visum ist inbegriffen und werden wir für Sie einholen. Ausführliche Reiseunterlagen werden von uns abgegeben. Einholen des Indienvisums und kostenloser Passfoto-Service Das Visum für Indien muss im Voraus in der Schweiz eingeholt werden. Wenige Monate vor der Reise erhalten Sie von uns eine detaillierte Anleitung zum Ausfüllen des Visumsformulars. Dieses muss online ausgefüllt und von Ihnen unterschrieben werden. Die Visumseinholung und die weiteren Arbeiten machen wir für Sie. Dies ist ein kostenloser Service von uns. Falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie daran teilnehmen, machen wir sogar die Passbilder im unüblichen «indischen Format» von 5 x 5 cm für Sie. Auch das ist ein kostenloser Service von Himalaya Tours. Die Visumseinholung dauert in der Regel 1 2 Wochen, bei ausländischen Pässen evtl. auch länger. Solange wird Ihr Pass unterwegs und nicht verfügbar sein. Falls Sie vor der Reise Auslandaufenthalte planen, dann kontaktieren Sie uns. So können wir die Zeit der Visumseinholung mit Ihnen koordinieren. 9

10 Versicherung Jeder Teilnehmer ist selbst für einen genügenden Versicherungsschutz verantwortlich (Krankheit, Unfall, Rückführung im Notfall, Annullation, Gepäck). Wir empfehlen dringend den Abschluss einer Reise- und Annullationskosten-Versicherung. Die verschiedenen Reiseversicherungen können sich in den Leistungen und Deckungen teilweise stark unterscheiden und nicht alle bieten einen optimalen Versicherungsschutz für Reisen im Himalaya. Einzelne Versicherungen schliessen Leistungen bei Reisen in grösseren Höhen aus. Zum Beispiel die ERV (Europäische Reiseversicherung) bei Schlafhöhen über 4000 Metern, Mobiliar bei Trekkings über 5000 Metern und andere. Klären Sie diesen Punkt unbedingt ab mit Ihrer Reiseversicherung. Mehr Infos zu Reiseversicherungen finden Sie auf unserer Website oder erhalten Sie telefonisch von uns. Über Himalaya Tours kann keine Reiseversicherung abgeschlossen werden. Wir sind nicht an Kommissionszahlungen von Reiseversicherungen interessiert, sondern daran, dass Sie den bestmöglichen Versicherungsschutz haben. Vorbereitungstreffen Ab 6 Teilnehmern führen wir in der Regel 2 3 Monate vor Abreise ein Vorbereitungstreffen durch. Hier trifft sich die Gruppe, wir informieren über die Reise mit Praxis-Tipps und beantworten alle Fragen. Falls es weniger als 6 Teilnehmer sind, machen wir das Vorbereitungsgespräch unter Umständen auch mit allen telefonisch. Es ist uns ein Anliegen, dass alle Teilnehmer die Reise gut vorbereitet antreten können. 10

11 Fair Reisen Ihr lokaler Führer und die Begleiter sind soweit als möglich Einheimische und nicht «billigere» Gastarbeiter. Der Gedanke dahinter ist, dass die Leute in der Region, wo die Reisen stattfinden, auch davon profitieren sollen und nicht wegen der günstigeren Kosten auf Gastarbeiter ausgewichen wird. Einheimische Köche gibt es leider zuwenig in Ladakh, so werden hier teilweise auch nepalesische Köche eingesetzt. Unsere lokalen Mitarbeiter erhalten einen sehr fairen Lohn für ihre Arbeit während der kurzen Touristensaison. Dieser liegt % über dem Branchendurchschnitt. Oftmals ist dies das einzige Einkommen für das ganze Jahr. Wo möglich berücksichtigen wir lokal geführte Hotels, Restaurants etc. Mit einem Teil der Einnahmen von Himalaya Tours werden Hilfsprojekte im Himalaya unterstützt. Wir legen grossen Wert darauf, dass auch die Bevölkerung auf dem Lande von unseren Reisen profitiert. Unterwegs wollen wir die Umwelt so wenig als möglich belasten. Der gesamte Abfall wird in der Regel mitgetragen. Die Flugemissionen können auf freiwilliger Basis über MyClimate kompensiert werden. Infos unter Unser Engagement Erdbeben in Nepal Bereits 3 Tage nach dem grossen Erdbeben im April 2015 in Nepal hat Himalaya Tours erste Hilfe vor Ort geleistet und sich anschliessend stark am Wiederaufbau beteiligt. Mit Spendengeldern von rund CHF 300'000 wurden Notunterkünfte für zahlreiche Familien erstellt und viele Tonnen Reis verteilt. Zwei Teams von uns haben provisorische Schulen für 700 Kinder aufgebaut und Wasserleitungen in etlichen Dörfern geflickt. Dazu konnten sehr viele Dörfer und Familien beim Wiederaufbau der Häuser unterstützt werden. Schuhsammlung für Nepal 2015 hat Himalaya Tours für Nepal Wander- und Bergschuhe gesammelt. Viele Hundert Paar Schuhe haben wir nach Nepal transportiert. Schuhsammlung für Bhutan 2014 hat Himalaya Tours viele Wander- und Bergschuhe gesammelt und diese nach Bhutan gebracht. Gerstenlieferung für die Herden der Nomaden Im Sommer 2013 haben wir 10 Tonnen Gerste als Wintervorrat zu den Nomaden in Kharnak gebracht. Dies soll den Herden das Überleben im Winter garantieren, sind doch im ausserordentlich harten Winter 2012 in ganz Ladakh über 30'000 Ziegen und Schafe verhungert und an Erschöpfung gestorben. Nomadenschule in Kharnak Thomas und Martina Zwahlen haben eine mobile Nomadenschule in Ladakh gegründet und jahrelang betrieben. Auch heute wird die Schulbildung dieser Nomadenkinder von Himalaya Tours finanziert. Skischule in Zanskar Im Winter 2006 haben Thomas und Martina Zwahlen Kindern und Jugendlichen im abgelegenen Zanskar- Tal Skiunterricht erteilt und im folgenden Jahr mehr als eine halbe Tonne Skiausrüstung nach Zanskar transportiert und der dortigen Skischule gespendet haben wir eine kleine Werkstatt mit Skiwachs und Schleifgeräten in der Skischule eingerichtet. SOS-Kinderdorf in Ladakh Seit vielen Jahren unterstützen wir das SOS-Kinderdorf der tibetischen Flüchtlingsgemeinschaft in Choglamsar in Ladakh hat Himalaya Tours einen Basketballplatz im SOS Kinderdorf finanziert. Überschwemmungen im Indischen Himalaya 2010 wurde Ladakh von grossen Überschwemmungen heimgesucht. Viele Einheimische und westliche Besucher waren blockiert. Thomas Zwahlen war als Gebietsspezialist für über 15 Botschaften massgeblich an vielen Evakuationen beteiligt. Danach hat Himalaya Tours viele Tonnen Hilfsgüter eingekauft und dies in die betroffenen, abgelegenen Gebiete transportiert. Eine spannende Doku darüber ist im April 2011 auf ARTE ausgestrahlt worden. Schutzmauern im Markha-Tal 2011 und 2012 hat Himalaya Tours Schutzmauern und Brücken im Markha-Tal gebaut. Somit sollen zukünftige Überschwemmungen vermieden werden. Mehr Infos über unser Engagement im Himalaya auf unser Website 11

12 Gruppengrösse Die Reise wird bereits ab 4 Personen durchgeführt, maximal sind 10 Personen. Kosten bei 6 10 Personen CHF 5890 Mögliche Zuschläge Kleingruppe von 4 5 Personen CHF 290 Ab dem Jahr 2016 übernimmt Himalaya Tours die Hälfte des Kleingruppenzuschlages. Der volle Zuschlag beträgt für diese Reise CHF 580. Einzelzimmer und -zelt CHF 420 Falls Sie ein Doppelzimmer/-zelt wünschen, aber kein gleichgeschlechtlicher Zimmerpartner gefunden werden kann, erhalten Sie ein Einzelzimmer/-zelt. In diesem Fall übernimmt aber Himalaya Tours die Hälfte des Zuschlages und Ihnen wird nur die andere Hälfte verrechnet. Leistungen inbegriffen Flüge Zürich-Delhi retour in Economy-Klasse, je nach Verfügbarkeit mit dem Direktflug von Swiss Airlines Flüge Delhi-Leh retour in Economy-Klasse Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag Alle Überlandfahrten und Transfers 4 Übernachtungen im Gasthaus im Doppelzimmer in Leh 15 Übernachtungen im Zelt zu Doppelbenutzung 1 Tageszimmer im Hotel in Delhi bei der Rückreise Vollpension während der ganzen Reise Mineralwasser, Tee, Kaffee während den Mahlzeiten (andere Getränke nicht inbegriffen) Eintrittsgebühren für Besichtigungen laut Programm Sicherheitsausrüstung wie umfangreiche Notfall-Apotheke mit Pulsoxymeter, Sauerstoff, Höhendruckkammer und Wasserfilter Extra-Reitpferd für Notfälle während des Trekkings Komfortable Schlafzelte, Ess- Koch- und WC-Zelt, Klapptische und stühle, Kochutensilien und Geschirr Schweizer Reiseleitung und lokaler, englischsprechender Führer plus Begleitmannschaft während des Trekkings Zusätzliche Leistungen inbegriffen Robuste Himalaya Tours Trekkingtasche (im Wert von CHF 179) Visum für Indien (CHF 120, Stand August 2015) plus Einholung Kostenloser Passfoto-Service (falls ein Vorbereitungstreffen stattfindet und Sie teilnehmen) Vorbereitungstreffen Landkarte von Ladakh Nicht inbegriffen Trinkgelder (CHF ) Anschlussprogramme Die Anschlussprogramme «Nubra-Tal», «Pangong Tso an der Grenze zu Tibet», «Stok Kangri (6123 m)» oder «Weltwunder Taj Mahal» passen gut zu dieser Reise. Mehr Infos unter oder Gerne geben wir Ihnen persönlich Auskunft über diese Reise oder beantworten Fragen zu Ladakh, Ausrüstung, Höhe etc. Kontaktieren Sie uns telefonisch, per Mail oder schriftlich. Eine eindrückliche und erlebnisreiche Reise wünschen Thomas und Martina Zwahlen und das ganze Team von Himalaya Tours 12

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