Man sieht zwei Frauen miteinander telefonieren. Eine dritte unbeteiligte

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2 Man sieht zwei Frauen miteinander telefonieren. Eine dritte unbeteiligte Person (der spätere Erzähler) steht am Rand und beobachtet die Szenerie. A: Und wie war der Urlaub? B: Ach, Gott! Der ist ja schon eine Ewigkeit her. Wir müssen uns wirklich mal wieder treffen! A: Kommen Sie doch mal zu uns nach Bellmuth. B: Ich möchte nicht unhöflich sein, aber: Wer oder was ist Bellmuth?! 2

3 A: Also: Sie biegen in Ranstadt beim Black-Inn Richtung Bellmuth und Bobenhausen ab, fahren ca. 2 Kilometer durchs wunderschöne Laisbachtal an einem Flüsschen entlang, das im Gegensatz zu so vielen anderen nicht in ein künstliches, begradigtes Bett gezwungen wurde. Und schon sind Sie in Bellmuth. Aber fahren Sie langsam in den Ort hinein. Denn so schnell, wie Sie drin sind, sind Sie auch schon wieder draußen. Wir haben nur 170 Einwohner, aber das beständig seit etlichen Jahrzehnten. B: Aha. Falls ich Sie in [Pause] Bellmuth [Pause] nicht finde, rufe ich Sie vom Handy aus an. A: Äh, das wird schwierig, da wir hier keinen Handyempfang haben. 3

4 B: Aha. Aber Strom und fließend Wasser habt ihr da schon, oder?! A: Ja, ja! Auch Internet. Wenn es nicht gerade stürmt oder schneit 4

5 Der Erzähler wendet sich dem Publikum zu. Erzähler: Dieses Gespräch hat so oder so ähnlich schon beinahe jeder geführt, der in Bellmuth lebt und/oder arbeitet. Dabei hat dieser Ort eine lange Tradition. Im nächsten Jahr wird Bellmuth 975 Jahre alt! 5

6 Erzähler: Und immer, so schreiben es die Geschichtsbücher, scheinen die Bellmuther ein hart arbeitendes Völkchen gewesen zu sein, das nie viel Aufhebens gemacht hat. Ob als Bauern im 14. Jahrhundert oder in den Blütezeiten des Dorfes vor ziemlich genau 120 Jahren, als das Kopfsteinpflaster aus dem Basaltsteinbruch sogar bis ins benachbarte Ausland geliefert wurde. 6

7 Erzähler: Und auch heute gibt es in Relation zur Einwohnerzahl erstaunlich viele Gewerbebetriebe in Bellmuth, die einen nicht unerheblichen Teil zum Gewerbesteueraufkommen der Großgemeinde beitragen. Vom Kleinstunternehmen bis zum europaweit agierenden, von der Autowerkstatt bis zur Hundepension. Sie alle arbeiten inmitten der Wohngebiete in meist friedlicher Koexistenz mit der Nachbarschaft. Und inmitten eines idyllischen und historischen Ortskerns! B: Aha. Aber ausgeschildert ist hier nix, oder?! 7

8 A: Das kommt noch. Hoffen wir! Wir haben nämlich beantragt, dass die Laisbachroute also der Radweg, der von Ranstadt über Bellmuth und Bobenhausen zu anderen Regionalradwegen führt eine offizielle Nebenstrecke des Niddaradwegs wird. Damit wären Bellmuth und Bobenhausen keine weißen Flecken auf der Landkarte mehr, sondern würden in den Radkarten des Regionalparks Niddaroute auftauchen. B: Macht Sinn. Denn wenn dann tatsächlich der eine oder andere Radler vorbeikommt, sollte er zumindest ein paar Schilder vorfinden, was es hier gibt und wo es weitergeht. Apropos, was gibt s denn hier? 8

9 A: Ja, da wäre zuallererst mal das Kapellchen, ein kleines und wunderschönes Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert, in dem noch heute Gottesdienste abgehalten werden. Leider ist es immer verschlossen, sodass Wanderer nie einen Blick hineinwerfen können. Wir haben überlegt, es ähnlich wie die Dauernheimer mit ihren Felsenkellern zu machen: eine Tafel mit Ansprechpartner und Telefonnummer am Kapellchen anbringen. B: Und was ist das kleine Bauwerk daneben? 9

10 A: Das ist das Backhaus. Früher sind die Leute aus dem ganzen Ort hier zusammengekommen und haben ihr Brot gebacken. Heute heizt die Freiwillige Feuerwehr ein paar Mal im Jahr den Ofen an und sorgt dafür, dass diese Tradition nicht in Vergessenheit gerät. Das soll in Zukunft auch mehr werden. Nur muss vorher beim Backhaus selbst was passieren. Denn bald kommt in dem Gebäude die Decke runter, und der Ofen gibt auch bald den Geist auf. Und dann wär s vorbei mit dem schönen Brauch! 10

11 B: Ihr habt in diesem winzigen Dorf eine Freiwillige Feuerwehr? Respekt! Wo die doch gerade auf den Dörfern mangels Nachwuchs überall die Pforten schließen müssen. A: Den Jungs gebührt wirklich Respekt! Zumal sie genau beim Nachwuchs sehr aktiv sind. Nicht nur für Bellmuth, sondern auch für Ranstadt und Bobenhausen. Nächstes Jahr gibt s die Jugendfeuerwehr Bellmuth seit 40 Jahren. Und die Laisbacher Wasserspritzer das ist die zugehörige Kindergruppe wird 15! 11

12 Die beiden Frauen zucken zusammen und verfolgen mit den Augen und dem ganzen Körper ein imaginäres Auto. B: Hui! Der ist hier aber durchgerast! A: Ja, da drückt uns auch mächtig der Schuh. Obwohl die Kapellenstraße das ist unsere Hauptstraße hier stellenweise wirklich eng ist, rast hier so manch einer durch, als gäb s kein Morgen mehr. Gottlob, hat s bisher noch kein Kind erwischt! 12

13 A: Wir haben schon überlegt, ob es helfen würde, den ganzen Ort zur Tempo 30-Zone erklären zu lassen. Und wenn die Großgemeinde dann noch einen mobilen Blitzer anschaffen würde, den sie in den einzelnen Ortsteilen herumreicht Denn wir sind bestimmt nicht die einzigen, die das betrifft. B: Dann hätten die Leute auch mehr Zeit, sich die Sehenswürdigkeiten im Ort anzusehen [grinst] 13

14 Erzähler: Ihr seht also, liebe Leute, auch wenn wir Bellmuther gerade mal 3 % der Ranstädter Gesamtbevölkerung stellen, ist hier einiges geboten und gibt es hier einiges zu tun. Auf den folgenden Charts haben wir die wichtigsten Fakten noch mal zum Mitschreiben zusammengefasst. Entsprechend den Fragen: Wer sind wir? Was leisten wir auch für die Großgemeinde? Was brauchen wir? Was können wir selbst? 14

15 Erzähler: Wer sind wir? Mit knapp 170 Einwohnern sind wir der kleinste Ortsteil der Großgemeinde Ranstadt. Wir schrumpfen nicht, sondern halten seit Jahrzehnten konstant unsere Einwohnerzahl. Mit einem Durchschnittsalter von knapp 41 Jahren haben wir einen interessanten Generationen-Mix und sind zudem im Schnitt jünger als die Großgemeinde. Unser Dorf gibt es seit mindestens 974 Jahren, hat mit dem Kapellchen, dem Backhaus und der Doppelbogenbrücke einen historischen Ortskern und zudem viele denkmalgeschützte Gebäude. Wir leben und arbeiten dort, wo andere Urlaub machen inmitten des malerischen Laisbachtals. 15

16 Erzähler: Was leisten wir? Durch die idyllische und naturnahe Lage bereichern Bellmuth und Bobenhausen das Gesamtbild der Großgemeinde. Mit einem traditionell hohen Anteil an Gewerbebetrieben bestreiten wir einen nicht unerheblichen Teil des gesamten Gewerbesteueraufkommens der Großgemeinde. Die Bellmuther Freiwillige Feuerwehr bildet den Nachwuchs auch für Ranstadt und Bobenhausen aus und bereichert das Dorfleben mit regelmäßigen Festen am Backhaus. Wir stellen das Backhaus auch anderen Vereinen gern zur Verfügung und leisten Unterstützung bei seinem Betrieb. Wir beteiligen uns mit Angeboten an den Ferienspielen und haben eine Ansprechstelle für entlaufene und gefundene Haustiere, die von vielen Ranstädtern schon in Anspruch genommen wurde. 16

17 Erzähler: Was brauchen wir? Ein leistungsfähiges Internet, das von Witterungseinflüssen unabhängig ist. (Für die Mobilfunkversorgung wird voraussichtlich ab Frühjahr 2015 gesorgt sein.) Finanzielle und tatkräftige Unterstützung bei der Sanierung des Backhauses und der durch das Hochwasser beschädigten Brücken und Bachmauern. Eine bessere Beschilderung der Sehenswürdigkeiten im Ort und vor allem der Rad- und Wanderwege um Bellmuth herum (auch im Hinblick auf die nahe Bonifatius-Route und die Apfelwein- und Obstwiesenrouten). Eine offizielle Anbindung der Laisbachroute an den Niddaradweg. Tempo 30 für den gesamten Ort und Unterstützung bei der Überwachung. Gern eine erweiterte Ausstattung unseres Kinderspielplatzes, die insbesondere für ältere Kinder attraktiv ist (z. B. eine Tischtennisplatte). Gern einen Ersatz für die unpassenden Waschbetonkübel am Friedhofseingang (z. B. Sandstein).

18 Erzähler: Was können wir selbst? Die Dorfgemeinschaft beleben, z. B. durch mehr und gemeinsame Feste im Backhaus. Mehr Angebote für Kinder schaffen, z. B. durch zusätzliche Ferienspiel-Events im Backhaus. Touristen zur Verfügung stehen, z. B. im Rahmen von Führungen durch Kapellchen, Backhaus und Dorfkern. Möglicherweise zusätzlichen Tourismus generieren, z. B. durch Teilnahme am Tag des offenen Denkmals. (Bedingungen werden noch geprüft.) Im Rahmen eigener Möglichkeiten Anbindung an andere Wanderwege schaffen. (Der Carlshof hat Mitgliedschaft im Verein Bonifatius-Route e. V. und im Verein Hessische Apfelwein- und Obstwiesenroute im Wetteraukreis e. V. beantragt. Der Weg dorthin und von dort weg führt zwangsläufig durchs Dorf.)

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