Erasmus Bericht Norwegen Sommersemester 2014 Laura Leonie Trautmann

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1 Erasmus Bericht Norwegen Sommersemester 2014 Laura Leonie Trautmann Universität Heidelberg Institut für Sport Sportwissenschaft Studiengang: Master Sport Bewegung im Kindes- Jugendalter Matrikel-Nr.:

2 ERASMUS BERICHT NORWEGEN SS Land Universität Ein Erasmus Semester in Norwegen bietet unglaublich viele Möglichkeiten. Die atemberaubende, wervolle Landschaft befindet sich direkt vor der Haustür. Nur ein paar Schritte das Naturerlebnis ist einzigartig. Pulsierende Städte Natur verschmelzen hier nahtlos. Mit Einwohnern ist Kristiansand, die fünft größte Stadt in Norwegen. Für echte Großstädter mag dies zunächst klein erscheinen, doch bietet dieses kleine Küstenstädtchen im Süden von Norwegen ungeahnte Möglichkeiten. Die Universitetet i Agder (UiA) hat r Studenten an fünf verschiedenen Fakultäten. Mit ihren zwei Standorten in Kristiansand Grimstad ist sie einer der größeren Universitäten in Norwegen bietet ihm Jahr r 200 Plätze für Austauschstudenten. Erfahrungen innerhalb des Studiums/Universität Lehrveranstaltungen An der Universitetet I Agder gibt es für Austauschstudenten an den verschiedenen Fakultäten, unterschiedliche Kurse. Die Unterrichtssprache erfolgt in englisch, sodass norwegisch nicht notwendig beherrscht werden muss. Zu Beginn des Semesters wurde ein sechs wöchiger freiwilliger norwegisch Kurs angeboten. An der Fakultät für Sport Gesheit wird zum Wintersemester das Fach Outdoor Education unterrichtet. Dieser Kurs beinhaltet zwei Module, ein theoretisches ein praktisches. Der praktische Teil besteht aus verschiedenen Exkursionen, welche die typische norwegische Outdoor Kultur repräsentieren sollen. Hier werden Aktivitäten, wie zum Beispiel Langlauf, Orientierung, Mountainbiking, Kanoe fahren verschiedene Camp Aktivitäten durchgeführt. Insgesamt ist dieser Kurs eine immense Bereicherung bietet unglaublich viele Möglichkeiten sich selbst zu entdecken, über seine Grenzen hinaus zu wachsen sich weiterzuentwickeln. Allerdings ist dieser Kurs sehr aufwendig bietet nicht nur Vorteile. Dazu zählt, dass Extrakosten entstehen, welche aufgr der zahlreichen Exkursionen des benötigten Equipments hoch sind. Weiterhin ist man eine große Zeit des Semesters unterwegs hat nicht die Möglichkeit mit den Auslandsstudenten, aus anderen Kursen in Kontakt zu treten. Darüberhinaus erschien der Kurs manchmal etwas unorganisiert die Informationsweitergabe verlief nicht immer reibungslos, bzw. kam viel zu spät. Was unter anderem daran liegen könnte, dass die beiden Hauptdozenten bzw. Organisatoren gleich zu Beginn

3 ERASMUS BERICHT NORWEGEN SS des Semesters krankheitsbedingt ausgefallen sind. Die Universität hat versucht die Ausfälle zu kompensieren verschiedene Lösungen gefen. Allerdings wurde der Kurs von der einen zur nächsten Lehrkraft weiter gereicht, was manchmal für Chaos sorgte. Durch diese Ausfälle konnte das Programm nicht vollständig vermittelt werden. Da aber der Kurs aus verschiedensten Studenten mit unterschiedlichsten Studienfächern bestand, gas es Outdoor-Experten aber auch Outdoor-Novizen. So konnten die Experten an der ein oder anderen Stelle, zum Teil die Vermittlung übernehmen. Universitärer Alltag Die UiA ist sehr modern verfügt über eine großzügige Bibliothek, Kantine, verschiedene Seminar- Gruppenräume ein Café bzw. Bar, eine Buchhandlung eine schönen Grünanlage. Das Essen in der Kantine ist leider sehr teuer, deshalb sollte man sich sein eigenes Essen mitbringen. An der Universität kann man an verschiedenen Stationen mit seinem Studentenausweis kopieren scannen. Auch das ausleihen verschiedener Medien verläuft Problem los. Betreuung Die Betreuung wurde von dem Erasmus Student Network (ESN) Agder übernommen, die eine ganz hervorragende Arbeit geleistet haben. Die ESN Agder besteht aus dem Kampus Kristiansand Grimstad organisiert unter anderem auch das Buddy Austauschstudenten Programm. Buddies Das bedeutet, zugewiesen dass werden. einer Diese Gruppe von unterstützen die Neuankömmlinge bei Problemen Fragen. Sie haben versucht den Aufenthalt so reibungslos wie möglich zu gestalten. Es wurden der Transport vom Ankunftsort zur Unterkunft organisiert, sowie eine Bustour zu IKEA um das nötige Haushaltsequipment zu besorgen. Auch verschiedene Ausflüge, um die norwegische Natur Geschichte zu entdecken kleinere Events (z.b. Bowling, BBQ s, Partys,...) wurden organisiert. Man kann sagen, dass die ESN Agder eine rum Betreuung angeboten hat es dadurch den Studenten leicht gemacht wurde sich schnell einzuleben.

4 ERASMUS BERICHT NORWEGEN SS Erfahrungen außerhalb des Studiums Alltag Der Alltag außerhalb des Studiums lässt sich vielfältig gestalten. Kristiansand, im Süden Norwegens, bietet mit einem Bahnhof Busbahnhof gute Anbindungen zu weiteren Norwegischen Metropolen. Mehrmals täglich fährt ein Fernbus nach Oslo von dort aus kann man recht günstig auch in andere europäische Metropolen fliegen. Weiterhin bieten sich mit den Fernbussen Tagesausflüge zu kleineren Küstenstädtchen im Süden, wie zum Beispiel Mandal, Lillesand oder Lindesnes an. Dieser ist der südlichste Punkt von Norwegen. Hier schäumt das Meer prallt an die Felsküste, wenn es windig ist ein alter Leuchtturm der heute immer noch im Einsatz ist, macht diesen Punkt sehr sehenswert. Auch Stavanger, die viertgrößte Stadt Norwegens, ist nur drei Zugsten entfernt. Ein werschönes kleines Städtchen mit alten weißen Holzhäusern, ist ein Besuch wert. Auch der nicht weit entfernte Lysefjord sollte besucht werden. Die Abenteurer schwindelfreien Personen, sollten den zwei Sten langen Aufstieg auf den Preikestolen, eine natürliche Felsplattform in 604 Meter höhe, nicht verpassen. Nach einem nicht einfachen Aufstiegt, wartet eine atemberaubende Aussicht. Das Städtchen Kristiansand selbst bietet viele Möglichkeiten. Mit den stadtnahen Erholungsgebieten, viel Waldfläche Seen auf der anderen Seite das Meer ist für jeden etwas dabei. Wenn im Winter Schnee fällt, werden im Jegersberg, direkt hinter der Universität, Langlauf Loipen präpariert, die kostenfrei von jedem genutzt werden können. Verschiedene Hügel bieten sich sehr gut zum Schlittenfahren an. Ein Programmpunkt, der vor allem für die Austauschstudenten aus Ländern ohne Schnee, ein großer Fun-Faktor ist. Die Landschaft um Kristiansand, bietet viel Raum für Outdoor Aktivitäten. Nicht weit entfernt befinden sich kleinere Skigebiete. Allerdings sind die Skipässe sehr teuer. Weiterhin hat Kristiansand Norwegens größten Zoo, der zugleich ein kleiner Freizeitpark ist verschiedenen Attraktionen Shows bietet. Dieser Zoo ist r ums Jahr geöffnet. Allerdings kann man außerhalb der Saison nicht alle Tiere sehen die Attraktionen Shows, sowie Cafés sind nicht alle geöffnet. Dafür ist das Ticket günstiger, das heißt wer nur Tiere sehen möchte, ohne dabei animiert zu werden, sollte außerhalb des Saison unter der Woche gehen. Dadurch spart man enorm viel Geld. Auch besitzt Kristiansand ein großes Erlebnisschwimmbad, welches an Regentagen eine gute Alternative bietet.

5 ERASMUS BERICHT NORWEGEN SS An Regentage schlechtes Wetter, sowie viel Dunkelheit im Winter viel Helligkeit im Sommer muss man sich gewöhnen. Zwei Monate ohne Sonne viel Regen, zehren an den Nerven. Schlechte Laune kleinere Depressionen müssen verhindert werden. Vor allem Gesellschaft hilft dabei. Gemeinsame Nachmittage mit Kaffee, Tee dem typisch norwegischen Hefegebäck helfen dabei. Das Kochen in Gruppen wurde schnell zur Tradition, dies war nicht nur gesellig sondern auch günstiger. Für Sportbegeisterte gab es in der Nähe der Universität ein Fitnessstudio, welches mit dieser kooperiert. Für Studenten gab es günstigere Preise. Dieses Fitnessstudio ist gut aufgestellt mit Schwimmbad, Kletterwand einer riesen Fitnessfläche verschiedenen Kursen. Hier konnten die vielen Regentage gut genutzt werden um sich fit zuhalten. Kristiansand Jegersberg Kristiansand Baneheia Finanzen Da Norwegen zu einem der teuersten Länder der Welt gehört, ist eine gute Finanzplanung Organisation unbedingt von Nöten. Die Wörter des Nordens sind Angebote Vergleichen. Neue Sonntagsbeschäftigung ist, SupermarktWerbeheftchen studieren die verschiedene Angebote zu vergleichen. Man lernt schnell in welchen Supermärkten die Lebensmittel günstig sind. Meiden sollte man Joker, Spar Coop, auch wenn diese Supermärkte manchmal gute Angebote haben. Nichts desto trotz beansprucht ein Auslandssemester einiges an Geld. Nicht nur für den Lebensunterhalt, sondern auch für Reisen. Man möchte möglichst viel von dem Land sehen, welches für seine einzigartige Natur bekannt ist. Insgesamt sind die Lebenshaltenskosten in Norwegen deutlich höher als in Deutschland. Man muss monatlich, vor allem unter Berücksichtigung dieses Studiengangs, mit einem Wert um die 1000 Euro rechnen. Auch wenn das Wohnen verhaltensmäßig günstig ist, sind vor allem die Lebensmittel unglaublich teuer.

6 ERASMUS BERICHT NORWEGEN SS Wohnen Die Universitetet i Agder bietet allen Austauschstudenten die Möglichkeit bzw. die Garantie auf einen Platz im Studentenwohnheim. In Kristiansand gibt es fünf verschiedene Wohnheime. Eines davon befindet sich direkt auf dem Uni Gelände, ist jedoch sehr teuer, da es sehr großräumig modern ist, wird somit hauptsächlich von Norwegischen Studenten bewohnt. Kristians IV Gate befindet sich direkt am Fluss Otra liegt am nächsten zum Stadtzentrum. Ist dafür aber etwas weiter von der Universität entfernt. Hier gibt es Doppelzimmer, was bedeutet, dass sich zwei Personen Küche Bad teilen, jedoch jeder seinen eigenen Wohnraum hat. In diesem Wohnheim sind viele Austauschstudenten untergebracht. Das am ungünstigsten gelegene Wohnheim zur Universität Stadtzentrum ist Roligheden. Jedoch befindet es sich sehr nah zum Meer einem kleinen angelegten Strand. Auch hier gibt es zweier Wohngemeinschaften. Die Küche fällt in diesem Wohnheim etwas größer aus. Die Wohnheime im Stadtteil L liegen günstig Stadtzentrum. zwischen Kongsgaard Universität Allee hat zumeist Doppelzimmer aber bietet auch die Möglichkeit für dreier vierer Wohngemeinschaften. Das Wohnheim St Olavsvei befindet sich direkt um die Wohnheim St Olavsvei Ecke von dem Wohnheim auf der Kongsgaard Allee. Auch hier gibt es zweier Wohngemeinschafen, sowie kleine Wohnungen für Paare Familien. Dieses Wohnheim ist das einzige, welches einen frei zugänglichen Gemeinschaftsraum hat. Dieser ist ausgestattet mit Sofas einem Fernseher. Wohnraum Wohnheim St Olavsvei Küche Wohnheim St Olavsvei Badezimmer Wohnheim St Olavsvei

7 ERASMUS BERICHT NORWEGEN SS Empfehlung Auch wenn das Studienprogramm leider an der ein oder anderen Stelle etwas unorganisiert erschien, war der Auslandsaufenthalt ein voller Erfolg nur zu empfehlen. Norwegen ist ein atemberaubend schönes Land auf jeden Fall eine Reise wert. Internationale Kontakte mit verschiedensten Kontinenten Nationalitäten können geschlossen werden. Ein Austausch zwischen den Kulturen ist von enormer Bedeutung jedes Mal, wenn man über den Tellerrand schaut bringt es einen selbst voran. Jedoch ist es wichtig, dass man sich darüber im klaren ist, dass Norwegen bezüglich der Lebenshaltungskosten um einiges teurer ist. Die Finanzen sollten somit im Voraus gut durchdacht sein etwas Geld zusätzlich auf dem Konto schadet nicht. Weiterhin zu beachten ist, dass der Outdoor-Education Kurs wirklich viel im Freien statt findet. Das heißt wer sich nicht gerne in der Natur aufhält lieber auf der Couch sitzt, sollte die Finger von diesem Kurs lassen. Aber wer gerne etwas erlebt auch mal über sich selbst hinaus wachsen möchte, wird gefallen an dem Programm finden. Im Winter wartet auf einen die Kälte die Berge im Frühling die Nässe die Seen das Meer. Man sollte sich nicht zu schade sein sich mal dreckig zu machen auf hartem Untergr zu schlafen. Auch mit der ein oder anderen kalten, nassen hungrigen Nacht muss man rechnen. Doch durch die Vielzahl von gemeinschaftlichen Outdoor - Erlebnissen entsteht ein ganz besonderes Gruppengefüge, welches den Aufenthalt einzigartig macht.

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