Ausgabe 67/WiSe2014. Foto: Herbert Walter Krick / pixelio. Deutschland, das Land der (Spar )Anleger
|
|
- Mona Schmid
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausgabe 67/WiSe2014 Börsen Ticker Foto: Herbert Walter Krick / pixelio Deutschland, das Land der (Spar )Anleger
2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorstandsbrief Seite 3 Vorstand und Team Seite 4 Der Verein Seite 5 Verträge mit Finanzdienstleister Seite 7 IPOs 2014 Seite 10 Ausgewählte Börsenkurse Seite 12 Börsenführerschein Seite 14 Vortragsprogramm Seite 15 Veranstaltungen & Angebote Seite 18 Rückblick 2014 Seite 19 Unsere Sponsoren Seite 20 Impressum Seite 23 Foto: Lupo / pixelio
3 Vorstandsbrief 3 Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich Ihnen die 67. Auflage des Börsen Ticker präsentieren zu dürfen. Zur zweiten Hälfte unseres Jubiläumsjahres bekommen Sie wie immer unsere Vereinszeitschrift, mit Interessanten Artikeln, Werten und Informationen über unser Programm im Wintersemester 14/15. Natürlich gibt es dieses Semester wieder ausgewählte Artikel und darüber hinaus ein interessantes Programm, im dem Sie viele Highlights rund um das Thema Börse finden werden. Wie immer werfen wir auch einen Blick in die Vergangenheit und lassen vergangene Veranstaltungen für Sie Revue passieren. Aufgrund der Vereinbarungen die wir in der Außerordentlichen Mitgliederversammlung verabredet haben, konnte sich der Verein mit neuer Hardware für die erfolgreiche Vereinsarbeit ausrüsten. Den für Sie eingerichteten neuen Kommunikationsweg dürfen Sie gerne für jegliche Anregungen und Feedback, zu jeder Veranstaltung des Börsen Team nutzen. Weitere Informationen dazu finden Sie auf Seite 6. Besonders hervorzuheben ist die Eingliederung von zwei neuen Sponsoren auf unserer Liste. Zum einen die Ariva, ein Informationsportal für Nachrichten und Forum über Börse und Kapitalmärkte und die GKFX, ein Onlinebroker mit dem Fokus auf Trading. Ich wünsche ihnen nun viel Spaß mit der 67. Börsen Ticker Jubiläumsausgabe und freue mich darauf, Sie in diesem Semester wieder unsere Gäste nennen zu dürfen. Simon Mangel, Vorstandsvorsitzender
4 Vorstand und Team 4 Der Vorstand des Börsen Teams freut sich auf das neue Semester mit Dir. Simon Mangel Vorstandsvorsitzender Simon studiert Wirtschaftswissen schaften und Philosophie im 8. Semester an der TU Darmstadt. Er ist seit 2011 Mitglied beim Börsen Team und in seinem zweiten Jahr im Vorstand bekleidet er das Amt des Vorsitzenden. Sein Hauptmerkmal liegt auf die Organisation und Koordination aller Bereiche des Vereins. Sven Rosche Stellv. Vorstandsvorsitzender v. links: Sven Rosche, Christian Püschel, Simon Mangel, Denis Ellenrieder Sven ist seit 2012 ein aktives Mitglied beim Börsen Team und unterstützt jetzt als stellvertretender Vorstitzender die Organisation und die Veranstaltungen des Vereins. Denis Ellenrieder Christian Püschel Denis studiert Wirtschaftsingenieur wesen mit Fachrichtung Maschinenbau und hat sich seit Oktober 2012 als aktives Mitglied beim Börsen Team engagiert. Er ist für die Finanzen und die Mitgliederverwaltung des Vereins zuständig. Christian studiert Wirtschaftsinformatik, ist seit 2010 im Verein und aktiv tätig seit Anfang Er übernahm die Tätigkeit als Webmaster, die er als Kommunikationsvorstand künftig fortführt. Finanzvorstand Vorstand für Kommunikation Unser Orga Team: Andreas Wieltsch Daniel Sauer Michael Ogorek Philipp Hofmann
5 Der Verein 5 Unsere Webseite Aktuelle und vergangene Vortragsprogramme, Events und Angebote sowie Änderungen findet Ihr auf unserer Homepage unter team.de Team-Treffen Wir freuen uns auf jede/n, die/der uns in unserer Vereinsarbeit unterstützt und am Kapitalmarkt interessiert ist. Vorwissen ist keine Voraussetzung! Bei uns ist auch jede/jeder willkommen, die/der sich noch nie mit dem Thema Börse befasst hat. Wir treffen uns mittwochs um 18:00 Uhr im Büro des Börsen Teams um uns über den Kapitalmarkt auszutauschen und Aufgaben im Rahmen unseres Vereins zu besprechen. Hier finden alle Ideen und Anregungen ihren Platz. Mitgliedsbeiträge, Beitragsturnus und Einzugsmethode Unser regulärer Mitgliedsbeitrag beträgt 20 im Jahr. Schüler und Studenten zahlen den ermäßigten Mitgliedsbeitrag von 10 im Jahr. In der Mitgliederversammlung vom 11. Juni 2014 wurde eine Beitragserhöhung bestimmt, die ab 2015 in Kraft tritt. Ab 2015 beträgt der reguläre Mitgliedsbeitrag 30 und der ermäßigte Beitrag 15 im Jahr. Die Mitgliedsbeiträge werden halbjährlich eingezogen. Wir haben die Zahlungsmethode seit dem zur SEPA Lastschrift umgestellt. Für unsere Mitglieder entsteht hierdurch kein Handlungsbedarf. Kündigung Eine Kündigung der Mitgliedschaft ist nur zum Jahresende möglich. Jüngere Mitglieder (Mitgliedschaft unter einem Jahr) können ihre Mitgliedschaft frühestens zum Jahresende nach einjähriger Mitgliedschaft kündigen. Eine Kündigung muss in Schriftform bis spätestens sechs Wochen vor Jahresende bei uns eingegangen sein.
6 6 Der Verein Fragen Habt Ihr Fragen zum Verein? Schreibt uns eine E Mail an: info@boersen team.de Newsletter Über unseren Newsletter bekommt Ihr wichtige Informationen über unsere Veranstaltungen bequem per Mail zugeschickt. Um sich für den Newsletter zu registrieren, schickt uns eine E Mail an: newsletter@boersen team.de Anregungen und Feedback Wir sind Euch für jede Art von Anregungen dankbar und freuen uns auf Eure Meinungen und Vorschläge. Diese könnt Ihr uns über die folgende E Mailadresse mitteilen: newsletter@boersen team.de Briefverkehr Post könnt Ihr uns an die folgende Adresse schicken: Börsen Team TU Darmstadt e.v. Hochschulstr Darmstadt Börsen-Team Büro: S2/03-01 (Stecknadel) Vom Audimax geradeaus, am Piloty Gebäude (Informatik) vorbei auf der linken Seite.
7 Verträge mit Finanzdienstleister 7 Rechtliche Anforderungen an den Vertragsschluss mit Verbrauchern bei Finanzdienstleistungen Wenn es um Verträge mit Privatpersonen (Verbrauchern) geht ist es für den Unternehmer immer ratsam, ein besonderes Augenmerk auf die gesetzlichen Rahmenbedingungen für das jeweilige Geschäft zu richten. Je nach Situation bei Vertragsschluss und nach der Tragweite für den Kunden hat der Gesetzgeber häufig besondere Schutzmechanismen für den Kunden vorgesehen. Ein häufig anzutreffender Schutzmechanismus ist das der Unternehmer bestimmte Informationspflichten einhalten muss. Jeder der schon einmal eine Online Bestellung getätigt hat, kennt einen weiteren Schutzmechanismus, nämlich das sogenannte Widerrufsrecht. Solche Pflichten und Rechte sieht der Gesetzgeber nicht nur für den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen über das Internet vor, sondern auch für Finanzdienstleistungen, wenn das Geschäft mit einem Verbraucher abgeschlossen werden soll. Verbraucherbegriff Als Verbraucher gilt, jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können, 13 BGB. Auch die Verwaltung und Anlage von Vermögen gehören zur privaten und nicht zur beruflichen Sphäre. Solange eine natürliche Person eigenes Geld zum Vermögensaufbau anlegt, handelt der Betreffende als Verbraucher. Fernabsatz Wichtig zu wissen ist, dass Verträge, die außerhalb von Geschäftsräumen geschlossen werden mit Fernabsatzverträgen (Vertragsschluss ausschließlich über Telefon, Fax oder Internet) gleichgestellt sind. In beiden Konstellationen müssen Informationspflichten beachtet werden und gegebenenfalls ein Widerrufsrecht gewährt werden. Finanzdienstleistungen Als Finanzdienstleistungen im Sinne des Gesetzes gelten Verträge über Bankdienstleistungen und
8 8 Verträge mit Finanzdienstleister Dienstleistungen im Zusammenhang mit einer Kreditgewährung, Versicherung, Altersversorgung von Einzelpersonen, Geldanlage oder Zahlungen, 312 Abs. 5 BGB. Wichtige Ausnahme Bei Verträgen über Finanzdienstleistungen, deren Preis von Schwankungen auf dem Finanzmarkt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können, insbesondere Dienstleistungen im Zusammenhang mit Aktien, mit Anteilen an offenen Investmentvermögen im Sinne von 1 Absatz 4 des Kapitalanlagegesetzbuchs und mit anderen handelbaren Wertpapieren, Devisen, Derivaten oder Geldmarktinstrumenten, muss kein Widerrufsrecht gewährt werden, 312g Abs. 2 Nr. 8 BGB. Informationspflichten Die Punkte über die der Kunde bei Finanzprodukten informiert werden muss, sind in 246b 1 EGBGB aufgezählt. Wenn die Kontaktaufnahme mit dem Kunden telefonisch stattfindet sind auf jeden Fall die Informationen mitzuteilen, die in Art. 246b 1 Abs. 2 EGBGB aufgelistet sind. Bei telefonischen Kontaktaufnahmen gilt aber ganz generell: Vor dem Anruf muss eine Einwilligung des Angerufenen zur Kontaktaufnahme zu dem spezifischen Zweck vorliegen, sonst ist der Anruf rechtswidrig. Die Pflichten zur Information treffen nicht nur Unternehmen, die ein konkretes Finanzprodukt anbieten, sondern auch den Makler, also den Vermittler dieses Produkts. Widerrufsrecht Für Verträge über Finanzdienstleistungen sieht der Gesetzgeber vor, dass dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zu gewähren ist. Ist der betreffende Vertrag von einem Notar beurkundet worden, entfällt das Widerrufsrecht, wenn der Notar in dem Vertrag bestätigt, dass die Informationspflichten eingehalten worden sind. Wenn ein Widerrufsrecht zu gewähren ist, muss der Verbraucher darüber informiert werden, dass ihm ein Widerrufsrecht zusteht und welchen Inhalt dieses hat. Dafür bietet der Gesetzgeber ein Muster an (Anlage 3 zu Artikel 246b 2 Absatz3). Dieses Muster muss zutreffend ausgefüllt werden und dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden.
9 Verträge mit Finanzdienstleister Keine oder falsche Widerrufsbelehrung? Im Jahr 2012 hatte der Bundesgerichtshof (BGH, Urteil vom , Az. III ZR 83/11) über einen Fall zu entscheiden, der die Vermittlung einer fondsgebundenen Lebens und Rentenversicherung im Jahr 2006 zum Gegenstand hatte. Ab Ende 2006 zahlte der Kunde nicht mehr ein wurde der Vertrag gekündigt, die Versicherung verlangte jedoch weitere Zahlungen aus der parallel abgeschlossenen Vermittlungsgebührenvereinbarung. Im Jahr 2010 erklärte der Kunden den Widerruf des Vertrages. Der Kunde war der Meinung, er sei nicht richtig über sein Widerrufsrecht informiert worden. Im Ergebnis erhielt der Kunde Recht. Die Widerrufsbelehrung war nach Auffassung des BGH falsch und damit nicht erteilt worden. Die Folge war das das Widerrufsrecht endlos lief und der Vertrag daher auch im Jahr 2010 widerrufen werden konnte. Nach neuem Recht endet das Widerrufsrecht bei Verträgen über Waren oder Dienstleistungen spätestens nach 12 Monaten und 14 Tagen. Diese Ausnahme gilt aber nicht für Verträge über Finanzdienstleistungen. 9 Diese Verträge können daher auch nach neuem Recht unbegrenzt widerrufen werden, wenn die Widerrufsbelehrung gar nicht oder falsch erteilt worden ist. Fazit Wer Finanzprodukte an Verbraucher verkaufen will, sollte sich unbedingt über die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren. Den Unternehmer treffen vor und bei Vertragsschluss eine Reihe von Informationspflichten die einzuhalten sind. Kommt der Unternehmer seinen Pflichten nicht nach kann dies dazu führen, dass der Vertrag auch noch nach langer Zeit widerrufen werden kann Der Autor Rechtsanwalt Christian Kramarz, LL.M. ist Rechtsanwalt mit Schwerpunkt im Medien und Urheberrecht. Er beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit Rechtsfragen des ecommerce und mcommerce und berät Firmen zur rechtskonformen Gestaltung von Internetseiten und Internetshops. kramarz.de mail@rechtsanwalt kramarz.de _Kramarz
10 10 IPOs 2014 Initial Public Offering (IPO) WIRTSCHAFT Initial Public Offering ist die englische Bezeichnung für den Börsengang eines Unternehmens. Hierbei kann es sich um die erste Ausschüttung von Firmenanteilen am Kapitalmarkt handeln oder um die Übergabe der Anteile von wenigen Großaktionären zu vielen Kleinaktionären. Alibaba Mit dem Börsengang an der NYSE hat der chinesischer ECommerce-Gigant zum Ausgabepreis von 68$ je Aktie ca. 25 Mrd. Dollar eingenommen. Es war der größte Börsengang der Geschichte. Mit einem Marktanteil von 80% am chinesischen Onlinehandel und riesigen Barreserven schaut die Welt darauf, wie Alibaba expandieren und wachsen will. Doch Vorsicht: Die Aktie ist nur ein Anteilsschein an Alibaba Holding auf den Caiman Islands, dem Gewinn vom Hauptkonzern abgeführt wird. Risikoreich. WKN: A11 7ME Erstnotiz: Erster Kurs: $ 92,70 Kurs am : $ 88,85 Performance: -4,1 5% TLG Immobilien TLG Immobilien konzentriert sich um Gewerbeimmobilien in Ostdeutschland und plant den Gang auf das Parkett zum 24. Oktober Das Unternehmen gehört der US-amerikanischen Investmentgesellschaft Lone Star, dem unter anderem auch die IKB Deutsche Industriebank gehört. Einst erwarb Lone Star die der TLG Immobilien zugeschriebenen Immobilien von der Bundesregierung für 1,1 Mrd. Euro. Zum Vergleich: Die Deutsche Annington, die Juli an die Börse ging, hat seitdem 31 % zugelegt. WKN: A1 2B8Z Zeichnungsfrist:
11 11
12 12 Ausgewählte Börsenkurse DAX Der DAX erreichte am 20.Juni 2014 im Handelsverlauf den historischen Höchststand von ,98 Punkten. Daraufhin ist der DAX stark gefallen, vor allem wegen den Unsicherheiten durch den Ukraine Konflikt. Die zunehmende Wachstumsschwäche im Euroraum machen es zudem schwierig, bis zum Jahresende weitere Kurssteigerungen zu realisieren. 52-Wochen 8.689,14 Kurs am ,30 Performance 9,04% Dow Jones Industrial Average Der Dow Jones ist als der bekannteste amerikanische Börsenindex das wichtigste Aktienbarometer der Welt. Der DJIA besteht aus 30 an der New York Stock Exchange (NYSE) gelisteten Unternehmen und wird als Kursindex berechnet, also die reine Kursentwicklung ohne Dividenden. Die Zusammensetzung des Index hat keine festen Regeln und wird von dem Wall Street Journal bestimmt. Wegen Unsicherheiten über Handlungen der Fed ist die Volatilität dieses Jahr gestiegen. 52-Wochen ,70 Kurs am ,90 Performance 12,19% TecDAX Der TecDAX umfasst 30 der 35 größten Technologiewerte nach Marktkapitalisierung und Umsatz, die an der Frankfurter Wertpapierbörse erreicht werden. Der TecDAX wurde 2003 als Nachfolger vom Neuer Markt Index Nemax eingeführt. Seit seiner Einführung zu 337,78 Punkten (1998 zu 1000 Punkten indexiert) hat sich der Kurs bis zu seinem Höchststand bei 1332,30 Punkten in Juni 2014 fast vervierfacht. Der stark von der Konjunktur abhängiger Sektor ist dafür sehr volatil und kann in Aufschwungphasen Kursgewinne realisieren, von denen Large Caps nur träumen können, aber bei Krisen auch überdurchschnittliche Verluste erzeugen. So verlor TecDAX in 2008 fast 50%. 52-Wochen 1.090,73 Kurs am ,36 Performance 14,54%
13 Ausgewählte Börsenkurse 13 EUR/USD Seit einem halben Jahr befindet sich der Euro Dollar Wechselkurs im freien Fall. Während die USA wieder Konjunkturschub erleben, kämpft der Euroraum weiterhin mit Problemen innerhalb ihrer Grenzen. Neben den verbleibenden Reformmangel der Südländer stagnieren nun auch Frankreichs und Italiens Wirtschaft. Auch Deutschland leidet unter anderem durch die Sanktionen gegen Russland. Daher ist es geradezu selbstverständlich, dass der Euro schwächelt und der Dollar stärkt. Für exportorientierte Unternehmen bedeutet dies zusätzliche Währungsgewinne, für importierende Unternehmen hingegen steigende Kosten. 52-Wochen 1,3524 Kurs am ,2688 Performance -6,18% Gold Gold gilt in Krisenzeiten als stabile Wertanlage, da es u.a. durch seine beschränkte Menge nicht von Inflation betroffen ist und in Krisenzeiten gerne gekauft wird um Währungsverluste zu vermeiden. Jedoch wurde Gold dieses Jahr diesem Gedanken nicht gerecht. Trotz Ukraine Konflikt, Krieg im Nahost und stagnierende Konjunktur in den westlichen Ländern fiel der Goldpreis. Für mittel bis langfristige Beimischung zum Portfolio bleibt Gold empfehlenswert. 52-Wochen 1.327,55 Kurs am ,25 Performance -8,46% Merck KGaA Die Merck KGaA ist ein im DAX gelisteter darmstädter Chemie und Pharmakonzern. Erst kürzlich hat Merck für 13 Milliarden Euro Sigma Aldrich, ein Hersteller von Spezialchemikalien für Labore, übernommen. Merck stützt sich auf drei Standbeine: die Pharmasparte Merck Serono, die Laborausrüstersparte Merck Millipore und Spezialchemie. Durch Ihre Stärkung im Bereick Life Science und die Übernahme von Sigma Aldirch für die Laborchemiesparte ist zu erwarten, dass das Unternehmen mittelfristig Ihre Position weiter ausbaut. 52-Wochen 58,98 Kurs am ,20 Performance 24,11%
14 Börsenführerschein 14 im ec Sp Auch dieses Semester bieten wir in Kooperation mit dem Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) e.v. den beliebten Börsenführerschein an. Der Börsenführerschein richtet sich an jede Person, die die Grundzüge des Kapitalmarktes verstehen möchte. In vier Vorträgen werden die Funktionsweise der Börse, klassische Anlageprodukte wie Aktien, Anleihen und Fonds, alternative Finanzprodukte wie Optionsscheine und Futures und die grundlegende Börsenpsychologie erläutert. Anschließend wird das erlangte Wissen in einem Test abgefragt. en Börsenführerschein (Di) Börsenführerschein Teil I 19:00 Uhr "Börse, Kapitalmarkt und Handel" (Do) Börsenführerschein Teil II 19:00 Uhr "Aktien, Renten und Fonds" (Di) Börsenführerschein Teil III 19:00 Uhr "Optionen und Zertifikate" (Do) Börsenführerschein Teil IV 19:00 Uhr "Anlegerphilosophien und Börsenpsychologie" (Di) Börsenführerschein Prüfung 19:00 Uhr In 60 min. wird eurer Wissen abgefragt. Besteht ihr die Prüfung, erhaltet Ihr das deutschlandweit anerkannte Börsenführerschein Zertifikat.
15 15 Semesterprogramm Mittwoch 19:00 Uhr Kickoffveranstaltung Wintersemester Alle Mitglieder und Freunde des Börsen Teams und insbesondere auch Kapitalmarktinteressierte sind herzlich zur Kickoffveranstaltung eingeladen. Hier werden wir Euch unser Verein vorstellen und erklären, wie man sich bei uns engagieren kann, welche Vorträge und Exkursionen wir anbieten und wie man sich Wissen für den Kapitalmarkt aneignen kann Mittwoch 19:00 Uhr Robert Rethfeld Wellenreiter Invest "Kapitalmarktüberblick" Herr Rethfeld präsentiert interessante Charts, zu unterschidlichen Kursverlauf und spricht über seinen Eindruck über den Kapitalmarkt Mittwoch 19:00 Uhr BVH Allstars BVH e.v. "Vertiefungseinheit Portfoliotheorie" Wir freuen uns besonders zum ersten mal das BVH Allstars Team bei uns als Referenten begrüßen zu dürfen. In einem Vortrag, der Vertiefungseinheit Portfoliotheorie, wird das BVH Allstars Team auf theoretischer Basis uns die Allokation eines Portfolios skizzieren.
16 Semesterprogramm Mittwoch 19:00 Uhr Prof. Dr. Ingo Barens TU Darmstadt "Animal Spirit" Prof. Dr. Ingo Barens Forschungsgebiet liegt in der Wirtschaftstheorie, insbesondere auf John Maynard Keynes. Ein Begriff, der von Keynes geprägt wurde und seit kurzem wieder viel Aufmerksamkeit in der Fachliteratur erhält, ist der "Animal Spirit". In dem Vortrag werden wir über dem "Animal Spirit" einen Einblick bekommen und uns mit verschiedenen Standpunkten auseinandersetzen Foto: Joujou / pixelio Mittwoch 19:00 Uhr Weihnachtsfeier Auch dieses Jahr möchten wir unsere Mitglieder zur unserer traditionellen Weihnachtsfeier herzlich einladen. Es ist eine schöne Gelegenheit, in gemütliche Runde neue Leute kennenzulernen und sich auszutauschen. Mittwoch 19:00 Uhr Viktor Burwitz "Entwicklung von Traidingstrategien" Wir freuen uns besonders Victor Burwitz dieses Semester bei uns als Referent begrüßen zu dürfen. In seinem Vortrag geht er auf die Entwicklung von Traidingstrategien ein. Dafür kann er aus seiner langjährigen Erfahrung schöpfen und wird uns hier einen exklusiven Einblick geben.
17 17 Semesterprogramm Mittwoch 19:00 Uhr Mitgliederversammlung Neben einen Rückblick auf das vergangene Jahr wird die Mitgliederversammlung den neuen Vorstand wählen. Weitere Anträge können Mitglieder uns bis zum einbringen Mittwoch 19:00 Uhr Denis Ellenrieder Börsen Team TU Darmstadt e.v. "Kapitalgesellschaften im europäischen Profifußball" In welchen Gesellschaftsformen organisieren sich neue Top Klubs wie Paris St. Germain oder Manchester city, aber auch traditionsreiche Fußballvereine aus der Bundesliga und welchen Einfluss haben diese auf deren Erfolgsmöglichkeiten? Mittwoch 19:00 Uhr Manfred Hübner Sentix "Analyse" Herr Hübner wird uns einen Einblick in seine Arbeit geben und uns Teile aus seinen Analysen vorstellen. Der Überblick wird begleitet mit verschiedenen Einschätzung zu unserer momentanen Situation.
18 18 Veranstaltungen & Angebote Frankfurter Anlegerforum 18:30 Uhr 21:00 Uhr Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.v. (DSW) veranstaltet in der Deutschen Börse in Frankfurt ihren nächsten Aktienforum. Die Unternehmen SAP und Aixtron stellen sich vor. Die Teilnahme ist kostenfrei, lediglich eine Anmeldung an info.de ist erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter info.de Börsentag Frankfurt 9:30 Uhr 17:00 Uhr Dieses Jahr findet wieder der Börsentag Frankfurt statt. In den Räumlichkeiten der Alten Börse in Frankfurt werden viele Aussteller und Referenten Informationen rund um den Kapitalmarkt geben. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen finden Sie unter frankfurt.de Zeitschriftenabonnements Für unsere studentischen Mitglieder bieten wir in Kooperation mit dem BVH e.v. exklusive Angebote von renommierten Wirtschaftsmagazine und zeitschriften an. Auf den uro, den uro am Sonntag, die Capital und den Focus bieten wir Sonderkonditionen, weitere Zeitschriften wie die Wirtschaftswoche oder Traders' gibt es bis zu 50% Rabatt. Anträge und weitere Infos auf unserer Homepage team.de oder auf Anfrage an team.de
19 Rückblick SoSe Highlight - Sommerfest Börsen-Team am 16. Juli 2014 Am ließen wir eine alte Tradition aufleben das gemeinsame Sommerfest. Bei schönem Wetter und leckeren Fleisch und Würstchen nahmen viele Mitglieder das Angebot zum Grillen wahr. In familiärer Atmosphäre wurde gemeinsam gegessen und getrunken und über verschiedenste Themen diskutiert. Nachdem das Sommerfest dieses Jahr so gut angenommen wurde, ist auch im nächsten Sommersemester ein Fest geplant. Highlight - Summer Event von BVH am 26. Juli 2014 Dieses Jahr waren wir vom unserem Dachverband BVH e.v. zum Summer Event in Dortmund eingeladen.bei der außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde ein Wechsel im Vorstand der BVH vollzogen. Anschließend folgten Vorträge von wikifolio und zeb. Durch diesen Event konnten wir unsere Beziehung zu den anderen deutschen Börsenvereinen verbessern und Informationen austauschen. Foto: BVH e.v.
20 20 Unsere Sponsoren Interview: Der Bullenmarkt ist nicht am Ende Die Weltwirtschaft befindet sich im Aufschwung, doch der Ukraine-Konflikt könnte die Erholung vor allem in Europa gefährden. Was bedeutet das für private Anleger? Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, setzt weiterhin auf Aktien. Herr Dr. Stephan, der Ukraine-Konflikt hat zu politischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen geführt. Ist jetzt die Konjunkturerholung in Gefahr? Stephan: Zumindest im Euroraum sind die Auswirkungen des Konflikts bereits zu spüren. So sind die deutschen Ausfuhren nach Russland von Januar bis Mai gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1 5 Prozent gesunken. Europaweit erscheinen die direkten Auswirkungen der verhängten Sanktionen zwar noch vergleichsweise gering, schwerer wiegen aber die psychologischen Folgen: Unsichere Unternehmen investieren weniger und das ist problematisch für die Konjunktur im ganzen Euroraum. Müssen die Wachstumsprognosen jetzt revidiert werden? Stephan: Ja, wir dürften in Europa etwas weniger Wachstum sehen als bisher erwartet nicht nur wegen des Ukraine-Konflikts, sondern auch, weil notwendige Reformen, zum Beispiel in Italien, ausbleiben. Ich erwarte für ein Plus von 0,8 Prozent im Euroraum und 1,5 Prozent in Deutschland, mit einer leichten Beschleunigung im kommenden Jahr. Gefährdet die Ukraine-Krise auch die Weltwirtschaft? Stephan: Danach sieht es zurzeit nicht aus. Für den Welthandel spielt Russland nur eine untergeordnete Rolle und Länder wie die USA und China sind von den Sanktionen ohnehin kaum betroffen. Die US-Industrie befindet sich auf einem soliden Wachstumspfad, der Arbeitsmarkt setzt seinen Aufwärtstrend fort und die Inflation bleibt moderat: Das alles spricht für ein robustes Wachstum von 2,2 Prozent in diesem und 3,3 Prozent im nächsten Jahr. Davon profitieren wiederum die asiatischen Volkswirtschaften und Deutschland, das als exportorientiertes Land stark von der globalen Konjunktur abhängt. An den globalen Aktienmärkten geht es seit fünf Jahren meistens bergauf. Ist der Bullenmarkt allmählich am Ende? Stephan: Nein, ich sehe am Aktienmarkt durchaus noch Potenzial. Die geopolitischen Risiken sorgen zwar für Verunsicherung, andererseits entwickelt sich die Konjunktur vielerorts sehr positiv. Die Bilanzen der Unternehmen sind gesund, in den wichtigsten Industriestaaten haben sie ihre Finanzierungskosten gesenkt. Die Liquiditätsbestände bewegen sich in Europa, den USA und Japan auf einem Allzeithoch. Das heißt, die Unternehmen haben auch in einem schwierigen Umfeld Spielräume für
21 Unsere Sponsoren 21 Investitionen. Außerdem können sie durch Aktienrückkäufe die Kurse treiben oder Dividenden an ihre Aktionäre ausschütten. Welche Rolle spielt die Geldpolitik der Notenbanken? Stephan: Die Europäische Zentralbank hat ihren Leitzins auf ein Rekordtief von 0,05 Prozent gesenkt und angekündigt, dass das Zinsniveau auf absehbare Zeit sehr niedrig bleiben soll. Die US-Notenbank wird bis Oktober ihr Ankaufprogramm für Anleihen auslaufen lassen, eine Zinserhöhung erwarte ich aber erst für das nächste Jahr. Das niedrige Zinsniveau sollte die Aktienkurse weiter stabilisieren. In welchen Regionen sehen Sie aktuell Chancen für Aktien? Stephan: Ich empfehle vor allem die USA wegen ihrer soliden Konjunkturentwicklung, Deutschland, das vom Aufschwung der Weltwirtschaft profitieren kann, und Schwellenländer, die für Wirtschaftsreformen aufgeschlossen sind wie Mexiko, Indien, China und Indonesien. Russische Aktien werden zurzeit mit kräftigen Kursabschlägen gehandelt. Bieten sich hier sogar Chancen für risikobereite Anleger? Stephan: Der russische Aktienmarkt hat seit Jahresbeginn deutlich verloren, ganz im Gegensatz zum positiven Trend der anderen Schwellenländer. Auf dem Papier führt das zu günstigen Bewertungen. Anleger müssen sich aber darüber im Klaren sein, dass der Markt derzeit vor allem von der Ukraine-Krise getrieben wird, deren weiterer Verlauf unsicher ist. Anleger, die jetzt in Russland investieren, gehen damit unberechenbare Risiken ein. WICHTIGE HINWEISE Diese Presse Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC Bericht nach Form20 F vom 15. April 2013 unter der Überschrift Risk Factors im Detail dargestellt.
22 22 Unsere Sponsoren
23 Impressum Der Börsen Ticker ist die Vereinszeitschrift des Börsen Team TU Darmstadt e.v. Redaktion: Sven Rosche Simon Mangel Herausgeber: Börsen Team TU Darmstadt e.v. Hochschulstraße Darmstadt Telefon: E Mail: info@börsen team.de Quellen: finanzen.net tu darmstadt.de Redaktionsanschrift: Börsen Team TU Darmstadt e.v. Hochschulstraße Darmstadt Telefon: E Mail: info@börsen team.de Erscheinungszyklus: Halbjährlich Beiträge Christian Kramarz, Rechtsanwalt Press and Media Relations, Deutsche Bank Druck: flyeralarm GmbH Alfred Nobel Str Würzburg Auflage: Risikohinweis Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben kein Gewähr übernehmen. Wertpapiergeschäfte beinhalten ein hohes Risiko. Die Inhalte dieser Publikation stellen keine Anlageberatung dar. Nachdruck (auch Auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers.
24 Was wir Dir bieten: Mit freundlicher Unterstützung von: Teilnahme an exklusiven Workshops, Events und überregionalen Veranstaltungen kostenlose Finanz und Wirtschaftszeitschriften Praktikumsangebote bei namenhaften Banken und Finanzdienstleistern Vermittlung von Soft Skills und finanzwirtschaftlichem Know How Einblicke in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte, Hedgefonds und Investmentbanken Kontakt Newsletter
Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrImmobilienforum 2014 Der Makler und das neue Verbraucherrecht. Rudolf Koch IVD Vizepräsident IHK Dortmund, 04. Juni 2014
Immobilienforum 2014 Der Makler und das neue Verbraucherrecht Rudolf Koch IVD Vizepräsident IHK Dortmund, 04. Juni 2014 Der Makler und das neue Verbraucherrecht Agenda Die EU Verbraucherrechterichtlinie
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrNeue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops -
Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - München, 31. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation: Diese Präsentation soll vor allem Shopbetreibern
MehrDas neue Widerrufsrecht
Das neue Widerrufsrecht Gestaltungshinweise für die Widerrufsbelehrung für den Verkauf von Dienstleistungen nach dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie und zur Änderung des Gesetzes zur
MehrMaklervertrag und Widerrufsrecht. Rudolf Koch IVD Vizepräsident IHK Koblenz, 22.10.2014
Maklervertrag und Widerrufsrecht Rudolf Koch IVD Vizepräsident IHK Koblenz, 22.10.2014 Agenda Die EU Verbraucherrechterichtlinie und die Umsetzung Der Makler und das neue Verbraucherrecht Wann gilt das
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrIch habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.
Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau
MehrM e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen
Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
Mehrsolide transparent kostengünstig aktiv gemanagt
Vermögensverwaltung im ETF-Mantel solide transparent kostengünstig aktiv gemanagt Meridio Vermögensverwaltung AG I Firmensitz Köln I Amtsgericht Köln I HRB-Nr. 31388 I Vorstand: Uwe Zimmer I AR-Vorsitzender:
MehrAllianz mit KGV von 7,7 für 2008
Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrAntrag auf Patenschaft in Holiday and Help gemeinnütziger e.v
Holiday and Help gem. e. V. - Unterer Hirschberg 14-97488 Oberlauringen Holiday and Help gem.e.v. Heidi Rehrmann Unterer Hirschberg 14 97488 Oberlauringen Holiday and Help gemeinnütziger e. V. Unterer
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrSynthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4
Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart. Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD
Dow Jones Future am 07.02.08 im 1-min Chart Mein Handelsereignis lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Handelsereignis: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD Vor dem abzählen muss ein Hoch im Markt sein,
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrWiderrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrCodex Newsletter. Allgemeines. Programm-Neuerungen: Codex Newsletter. auf unserer Homepage. GAEB-Projekte mit mehreren Stamm-Leistungen:
Newsletter August 12 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Newsletter informieren wir Sie immer mal wieder per Mail über Neuerungen in unseren Programmen. Zusätzlich erhalten Sie nützliche Tipps und
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrWiderrufsbelehrung der redcoon GmbH
Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH September 2011 www.redcoon.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren Seite 3 Widerrufsbelehrung Dienstleistungsverträge Seite 5 2
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrIVD vor Ort: EnEV 2014, Widerrufsrecht IVD-Experten geben Praxistipps
IVD vor Ort: EnEV 2014, Widerrufsrecht IVD-Experten geben Praxistipps Rudolf Koch IVD Vizepräsident IVD West, 02./03.12.2014 Essen, Neuss, Bonn, Koblenz-Rauental, Wörrstadt, Kaiserslautern Die EU Verbraucherrechterichtlinie
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrEntdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment. Start
Entdecke das Investier in Dir! Mit einem Fondssparplan von Union Investment Start Stellen Sie sich vor: Sie zahlen 10 Jahre monatlich 100, Euro in einen Sparplan ein (100 x 12 x 10 Jahre), so dass Sie
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:
MehrDas neue Fernabsatzrecht 2014 -
Das neue Fernabsatzrecht 2014 - Eine systematische Einführung Dr. Felix Buchmann Überblick Anwendungsbereich der fernabsatzrechtlichen Vorschriften neu Einheitliche Regelung für die Europäische Union Widerrufsfrist
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrder die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei
der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder
MehrTIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen
TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrMeinungen zu nachhaltigen Geldanlagen
Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen
MehrAn die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500
Paris, den 8. August 2013 An die Inhaber von deutschen Anteilen des Fonds Commun de Placement EasyETF S&P 500 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie sind Inhaber von Anteilen des Fonds Commun de Placement
MehrRechtliche Neuerungen. Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern
Rechtliche Neuerungen Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten- und Planungsverträgen mit Verbrauchern Informationspflichten und Widerrufsrecht bei Architekten und Planungsverträgen mit
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrEs gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung.
Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung: keine Bildung. John F. Kennedy DER VEREIN Der Akademische Börsenverein Göttingen e.v. (ABVG) wurde 1995 an der Georg-August- Universität Göttingen
MehrErschließen Sie sich die Welt der Wertpapiere
DepotPlus + Erschließen Sie sich die Welt der Wertpapiere Einfach handeln Sie nehmen Ihre Wertpapiergeschäfte gerne selbst in die Hand? Dann ist das S Broker DepotPlus genau das Richtige für Sie. Denn
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrZur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.
Widerrufsbelehrung der Firma Widerrufsbelehrung - Verträge für die Lieferung von Waren Ist der Kunde Unternehmer ( 14 BGB), so hat er kein Widerrufs- und Rückgaberecht gem. 312g BGB i. V. m. 355 BGB. Das
MehrOnline-Fragebogen Ansprüche bei Fondsbeteiligung - Hintergrundinformationen
Per Post/Fax/Mail an: Anwaltskanzlei Hänssler & Häcker-Hollmann Freihofstr. 6 73730 Esslingen Fax: 0711-368438 Mail: info@hh-h.de Gesellschafter/in Adresse Telefon: geschäftlich: Fax E-Mail privat: Genaue
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrAdditional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit
Additional Cycle Index (ACIX) Thomas Theuerzeit Der nachfolgende Artikel über den ACIX stammt vom Entwickler des Indikators Thomas Theuerzeit. Weitere Informationen über Projekte von Thomas Theuerzeit
MehrDAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart
DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrGaslieferverträge RWE Erdgas 2012
Gaslieferverträge RWE Erdgas 2012 Viele Verbraucher haben im Spätsommer/Herbst 2008 mit der RWE Westfalen- Weser-Ems AG (RWE) Gaslieferverträge zu einem Festpreis mit der Bezeichnung RWE Erdgas 2011 abgeschlossen.
MehrFDAX mit Zertifikaten gehandelt
FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrDie Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug
Die Lesehilfe zu Ihrem Depotauszug Von A wie Aktie bis Z wie Zertifikate - Privatanleger haben eine lange Reihe verschiedener Anlageprodukte in ihren Wertpapierdepots. Und beinahe täglich kommen neue Produkte
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrRobert Günther Versicherungsmakler
Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrWas wären die großen Erfolge ohne die kleinen?
Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? JUNGv.MATT/Donau Bargeldloses Zahlen, großzügiger Einkaufsrahmen. Was Ihr Konto sonst noch so alles draufhat, erfahren Sie unter 05 05 05-25 oder www.ba-ca.com
MehrTipps für die Anlageberatung
fokus verbraucher Tipps für die Anlageberatung Die Anlageberatung ist in den letzten Jahren komplexer, aber auch transparenter geworden. Dies bedeutet unter anderem, dass Sie während der Gespräche mit
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrArbeitskreis Börse. Campus meets business. Studenten der Universität Mainz e.v. Referenten: Klaus Römer Lars Scheuer Sascha Wolf
Arbeitskreis Börse Studenten der Universität Mainz e.v. Campus meets business Referenten: Klaus Römer Lars Scheuer Sascha Wolf Agenda Wer sind wir? Was ist unser Konzept? Fachvorträge AKB Trading Club
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrTRADER S BLOG. Morgenanalyse vom 01. August 2012
Morgenanalyse vom 01. August 2012 Inhalt: 1) FDAX 2) BundFuture 3) EUR/USD 1) FDAX Der Aufwärtsimpuls wurde gestern um knapp 20 Punkte fortgesetzt, wobei eine negative Divergenz zu den Umsätzen, die den
MehrVerjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft
Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrButton-Lösung. So gestalten Sie Ihre Bestellseite richtig. Inhalt. 1. Einführung...2. 2. Musterbestellseite...3. 3. Erläuterung...
Button-Lösung So gestalten Sie Ihre Bestellseite richtig Inhalt 1. Einführung...2 2. Musterbestellseite...3 3. Erläuterung...4 4. Programmierhinweise...5 1. Einführung Die Button-Lösung ist derzeit in
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehr