Handbuch. VdS- / VSÖ- / CPD-Zulassungsnummer G W120611/01E 0786-CPD-21139

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1 Handbuch VdS- / VSÖ- / CPD-Zulassungsnummer G W120611/01E 0786-CPD by TAS, Telefonbau Arthur Schwabe, 2012 Alle Rechte vorbehalten Nachdruck, auch teilweise, nur nach schriftlicher Genehmigung durch TAS Ausgabe 2.0

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise...5 TAS-Link III...6 Übersicht Basisbaugruppe TLW 1 - x...8 Abmessungen TLW 1 - x (Basisbaugruppe)...9 Status LEDs TLW 1 - x (Basisbaugruppe) Eingänge auf Basisbaugruppe Schaltausgänge auf Basisbaugruppe LMT 2 (1 LED) TTA 1 (4 LED) TEA 1 (PSTN) TEI 1 (ISDN) VoIP/NGN ISDN/PSTN-Anschlüsse TEG 1 (GSM/GPRS) XKT 1 (Linienerweiterung) XRT 1 (Relaiserweiterung) XBT 1 (Brandmeldeerweiterung) XAT 1 (Schnittstellenerweiterung V.11) XKE 3 (Linienerweiterung) XBE 1 (Brandmeldeerweiterung) Befestigung von Erweiterungsbaugruppen auf der TLW 1 - x Befestigung von Wegemodulen auf der TLW 1 - x ADSL-Modem QDM 1 - x (Trägerbaugruppe) UMTS-Modem HC XVT 3 - Adapter YPR TXX 1 (Trägerbaugruppe) XEX 1 (Trägerbaugruppe) ARS 1 (Abreißschutz) REL 5 - x (Relaiskarte) SVM 2-1 (DC-DC Wandler) Netzgeräte Netzgerät NT360-12/E

3 Allgemeine Inhaltsverzeichnis Hinweise Netztgerät NT Netzgerät ABI Akku Gehäusekompatibilitätstabelle Gehäusevarianten Installation CD-Menü TAS-Remote Support Windows-Konfigurator SysConf Datei Bearbeiten Extras Hilfe Symbolleiste Anzeigefläche der Konfiguration Kopf- und Statuszeile Kunden anlegen Kundendaten System Schnittstellen Wege NSL - ISDN Wege NSL - PSTN Wege NSL - IP Wege NSL - GSM Wege NSL - GPRS/UMTS Wege SMS - ISDN/PSTN Wege SMS - GSM Wege ISDN/PSTN/GSM - Voice Ziele NSL - ISDN Ziele NSL - PSTN Ziele NSL - IP Ziele NSL - IP Ziele NSL - GSM Ziele NSL - GPRS/UMTS

4 Inhaltsverzeichnis Ziele NSL - GPRS/UMTS Ziele SMS - ISDN/PSTN Ziele SMS - GSM Ziele Voice - ISDN/PSTN/GSM System-Meldungen - NSL System-Meldungen - SMS System-Meldungen - Voice Routine - NSL Routine - SMS Routine - Voice Passwort Fernzugang - ISDN Fernzugang - PSTN Fernzugang - GSM Fernzugang - IP Fernschalten - DTMF Linien - NSL Linien - SMS Linien - Voice Schaltausgänge (Ports) - NQ/SUM Schaltausgänge (Ports) - TLW Helpdesk Datentransfer ABI-GMA Technische Daten

5 Allgemeine Handbuch Hinweise Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Um ein sicheres Arbeiten gewährleisten zu können, ist es Voraussetzung alle angegebenen Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen stets einzuhalten. Des Weiteren sind alle für den Einsatzbereich des Gerätes geltenden örtlichen Unfallverhütungsvorschriften und Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Alle eingesetzten Materialien sind nur ihren jeweiligen Bestimmungen nach sachgemäß einzusetzen. Haftungsausschluss Alle Abbildungen und Texte der vorliegenden technischen Dokumentation wurden mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch können eventuell auftretende Abweichungen bzw. Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Daher behalten wir uns Änderungen der Dokumentation jederzeit und unangekündigt vor. Lizenzen und Warenzeichen Andere, hier nicht ausdrücklich aufgeführte Marken- oder Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber. Instandhaltung Die Instandhaltung muss entsprechend der Richtlinie VDE 0833 erfolgen. Entsorgung Das Gerät unterliegt der WEEE-Richtlinie (EU 2002/69/EG). Sie sind gesetzlich verpflichtet das Gerät nach erreichen seiner Lebensdauer getrennt vom Hausmüll der örtlichen Kommune zur Entsorgung zuzuführen. ESD-Hinweis Verwendete Symbole Achtung, es befinden sich ladungsgefährdete Bauteile auf den Baugruppen! Montagearbeiten am Gerät sind nur mit abgeschalteter Betriebsspannung durchzuführen. Vor und während Montagearbeiten am Gerät muss sichergestellt werden, dass die arbeitende Person geerdet ist, um etwaige Schäden am Gerät zu vermeiden. Das Informationszeichen zeigt nützliche Informationen an und gibt Tipps und Empfehlungen.! Das Achtungszeichen weist auf sehr wichtige Informationen und Anweisungen hin, die bei Zuwiderhandlung zu Sach- oder gar schlimmstenfalls Personenschäden führen können. 5

6 Hardware & Montage TAS-Link III Das TAS-Link III basiert auf der Baugruppe TLW 1 - x. In der Standardversion verfügt die TLW 1 - x Baugruppe ab Werk über 2 LAN-Schnittstellen für den IP-Weg. Durch den Einsatz von Erweiterungsmodulen können die Wege je nach Bedarf beliebig um den PSTN-, ISDN-, GSM-, GPRS- oder den UMTS*-Weg ergänzt werden. Im Nachfolgenden ein Überblick über TAS-Link III: Verschiedenste Wege zur Übermittlung nutzbar (PSTN, ISDN, IP, GSM, GPRS, UMTS*, LTE*) Aufschaltung auf NSL, Sprachanruf, SMS, * Intern bis zu 3 Erweiterungsplatinen, extern bis zu 15 (je nach Typ) möglich Verschiedene Protokolle nutzbar: VdS-2465, Telim, SIA*, Contact-ID* Anschaltung verschiedener Gefahrenmelde- (GMA) und Brandmeldeanlagen (BMA) Redundante Spannungsversorgung durch Akku und Netzteil Separate Spannungsüberwachung von Akku und Netzteil Konfiguration mittels moderner USB-Serviceschnittstelle Fernparametrierung Bis zu 128 Meldelinien uvm. * In Vorbereitung. Wenn Sie selber Ansagen aufnehmen möchten, sollten Sie in Ihrer Audio- Recorder Software folgende Einstellungen vornehmen: Mono, 16 Bit bei 22,05 khz. 6

7 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage TAS-Link III TLW mit Netzteil und Akku in Gehäuse G4 Flachbandkabel ext. C-Tec NT360-12/E Kabelbaum Spg.- Versorgung und Spg.-Überwachung Grundbaugruppe Akku 12 V / 7,2 Ah Lieferumfang Bitte beachten Sie, dass je nach Typ des TAS-Links der Lieferumfang unterschiedlich sein kann. Zum Standardlieferumfang gehörten neben dem Basisgerät und seinem Gehäuse: 1x Patchkabel blau 3m (für ISDN) 1x Patchkabel gelb 3m (für IP) 1x TAS-Link III Kurzanleitung 1x Beipack 1x Software-CD 1x Bohrschablone 7

8 Hardware & Montage Übersicht Basisbaugruppe TLW 1 - x Nummer Bezeichnung Funktion 01 + GND Spannungsversorgung 10-30V (bei 12V: 80mA für TLW 1 / 45mA für TLW 1-1) 02 IN1-8 Eingänge/Linien 03 SUM Summenstörport (max. 0,1A 12V) 04 NQ Negativ-Quittung (max. 0,1A 12V) 05 OUT1 Schaltausgang 1 (max. 0,1A 12V) 06 OUT2 Schaltausgang 2 (max. 0,1A 12V) 07 R ohne Funktion 08 SV NO Spannungsüberwachung für NT 7500, ABI/Esser & NT360-12/E 09 - Reset-Taster 10 PSU Spannungsüberwachung nur NT360-12/E 11 - Status-LEDs für Übertragungseinrichtung 12 - Servicebuchse für Parametrierung (USB 2.0) 13 - Status-LED für Servicebuchse (USB 2.0) 14 - LAN-Buchse 1 Intern 15 - LAN-Buchse 2 Extern 16 X2 Schnittstelle für GMA-Komponenten oder FzS 17 X1 Anschluss für externe Erweiterungskarten, GMA oder FzS 18 - Erdungslasche 19 X7 Flachbandanschluss für das externe LED-Modul TTA/LMT 20 - Status-LED für Wegemodule (UMTS) 21 E1 Steckplatz für Wegemodule TEI 1 (ISDN) oder TEA 1 (PSTN) 22 E2 Steckplatz für Wegemodul TEG 1 (GSM) 23 X6 Flachbandanschluss für I²C-Bus-Komponenten (ABI) 24 X3-X5 Steckplatz für interne Erweiterungskarten 25 J1 Spg.-Versorgung über I²C (gesetzt) oder extern (nicht gesetzt) 8

9 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Abmessungen TLW 1 - x (Basisbaugruppe) Abmessungen Erw.-Karten und Wegemodule 9

10 Hardware & Montage Status LEDs TLW 1 - x (Basisbaugruppe) Status TLW Die Status LEDs der TLW beschreiben diverse Stati angefangen bei der Anzeige von Störungen bis hin zu Meldungen welche anstehend oder gerade abgesetzt werden. LED Aus Statisch Ein Blinkt langsam Blinkt schnell Impuls Defekt/ Remote- Grün Betrieb Wartung Übertragung stromlos Verbindung Gelb Rot Status USB Keine Störung Keine Meldung Energie- Störung Meldung anstehend Störung Übertragungsgerät/ Sabotage Verbindung hergestellt Farbe Blinkrhythmus Bedeutung Grün Aus Defekt/stromlos Ein Verbindung zu PC aktiv - Alarm abgesetzt Konfiguration fehlerhaft Status LAN Farbe Blinkrhythmus Bedeutung Grün Aus Defekt/stromlos/deaktiv Ein Link Up Blinkend - Gelb Aus Defekt/stromlos/deaktiv Ein 100 MBit/s Modus Blinkend Datenaustausch Status Wegemodul Farbe Blinkrhythmus Bedeutung Grün Aus Defekt/stromlos/deaktiv Ein Verbindung mit Wegemodul (UMTS) 10

11 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Eingänge auf Basisbaugruppe IN 1-8 Die Linien entsprechen je nach Konfiguration: entweder Kurzschluss-Linie (Kontakt) Hier wird durch Öffnung der Kurzschluss-Linie eine Meldung ausgelöst. oder 10k /2k7 D.h. eine Meldung wird durch Widerstandsänderung +/- 40% ausgelöst. Hierbei muss ein 10k /2k7 Widerstand bei Belegung am Melder eingebracht werden. oder Sabotageüberwacht Ruhezustand 10 k +/-40%; Auslösezustand 2k7 +/-40%; Sabotagezustand alle Widerstandswerte außerhalb des definierten Bereiches. 11

12 Hardware & Montage Schaltausgänge auf Basisbaugruppe OUT1/2 Diese Schaltausgänge dienen zum Schalten eines Signals z.b. als Fernwirksignal oder als Schaltfunktion bei Linienauslösung. Die Ausgänge sind mit Optokopplern potentialfrei ausgeführt. Hier ist die Polarität zu beachten! SUM Der Summenstörausgang ist mit bidirektionalen Optokopplern potentialfrei ausgeführt. In der Ruhelage ist er durchgeschaltet. Wird er ausgelöst durch z.b. eine Spannungsstörung, Wegestörung etc. (konfigurierbar) wird er geöffnet. NQ Negativ Dieser Ausgang ist im Ruhezustand geschlossen. Kann eine Meldung für einen Zeitraum von 240 Sekunden nicht übertragen werden, wird der Ausgang für ca. 1 Sekunde geöffnet. Der Quittungsausgang ist mit Optokopplern potentialfrei ausgeführt. Die Last im Ausgang muss kleiner / gleich 1k sein (gemäß VdS 2463)! Positiv Dieser Ausgang ist im Ruhezustand geschlossen. Der Ausgang Negativ Quittung kann per Konfiguration die Funktion Positiv Quittung darstellen. Bei Übertragung einer Meldung wird der Ausgang für ca. 1 Sekunde geöffnet.! ACHTUNG! Die potentialfreien Optorelais nicht mit mehr als 100mA bei 30V belasten. 12

13 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage LMT 2 (1 LED) Die LMT 2 ist ein Anzeigemodul, welches den aktuellen Status des TAS-Link III außen am Gehäuse anzeigt. Es muss separat in der Konfiguration aktiviert werden. Das externe LED- Anzeigen-Modul LMT 1 wird ebenfalls noch unterstützt! Nummer Funktion 01 Status-LED zeigt den aktuellen Status der Übertragungseinrichtung 02 Flachbandanschluss für die Ansteuerung der LMT 2 Status-LED LED Aus Statisch Ein Blinkend 1s/1s Blinkend 0,5s/0,5s defekt/ gn stromlos/ Ruhebetrieb Wartung aktiv Übertragung deaktiviert defekt/ Weg/System/ ge stromlos/ Übertragung/ Energie- Uhrzeit deaktiviert/ ErwModul/ Störung fehlt Keine Sabotage Störung Störung rt defekt/ stromlos/ deaktiviert/ Keine Meldung Meldung anstehend Verbindung hergestellt gn = grün ge = gelb rt = rot Alarm abgesetzt Impuls Remote- Verbindung Konfiguration fehlerhaft 13

14 Hardware & Montage TTA 1 (4 LED) Die TTA 1 ist ein Anzeigemodul, welches den aktuellen Status des TAS-Link III außen am Gehäuse anzeigt. Es muss separat in der Konfiguration aktiviert werden. Ansicht Gehäusedeckel G4/G4+ Nummer Funktion 01 Status-LED rot 02 Status-LED gelb 2 03 Status-LED gelb 1 04 Status-LED grün 05 Flachbandanschluss für die Ansteuerung der TTA 1 06 Taster für den LED-Test Status-LEDs LED Aus Statisch Ein Blinkend gn Gerät/LED defekt/aus Betrieb/Ruhezustand Wartung * ge 1 keine Störung Störung Weg/System/Übertr. Erw.-Modul/Sabotage ge 2 keine Störung Störung Netz * Störung Akku rt keine Meldung in Meldung anstehend/ Warteschlange Stiller Alarm * Meldung quittiert gn = grün ge = gelb rt = rot * Meldungen haben Priorität. 14

15 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage TEA 1 (PSTN) TEA 1 kann bei Bedarf das TAS-Link III um den Analog-Weg (PSTN) erweitern. Nummer Funktion 01 PSTN-Buchse Eingang/Ausgang 02 Eingang PSTN-Amt (Steckklemmen) 03 Ausgang PSTN-Amt (Steckklemmen) 04 Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz E1) 05 Befestigungswinkel Status LEDs TEA 1 LED Aus Statisch ein AMT stromlos/ defekt/ deaktiviert/ a/b vertauscht AMT vorhanden 15

16 Hardware & Montage Anschlussbeispiel PSTN mit DSL Splitter TAS-Link III PSTN/DSL a/b a/b a/b LAN analoge TK-Anlage LAN GMA 16

17 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage TEI 1 (ISDN) Die Baugruppe TEI 1 erweitert das TAS-Link III um den ISDN-Weg. Nummer Funktion 01 ISDN - Buchse Ausgang (intern z.b. TK-Anlage) 02 ISDN - Buchse Eingang (Amt) 03 ISDN - Ausgang (intern z.b. TK-Anlage) 04 ISDN - Eingang (Amt) 05 Status-LED ISDN - Intern (3) 06 Status-LED ISDN - AMT (4) 07 Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz E1) 08 Befestigungswinkel Status LEDs und Belegung TEI 1 LED Aus Statisch ein stromlos/ ISDN vorhanden AMT defekt/ (Schicht 2) deaktiviert Intern stromlos/ defekt/ deaktiviert ISDN vorhanden (Schicht 2) 17

18 Hardware & Montage Anschlussbeispiele Verkabelung an NTBA und TAS-Link ISDN-Mehrgerätebus (PMP) NTBA/Splitter TAS-Link III ISDN/DSL UK0 S0 S0! TK-Anlage und/oder Telefone nicht parallel zum TAS-Link III anschließen. GMA analoge TK-Anlage a/b 18

19 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Anschlussbeispiele ISDN-Anlagenanschluss (PTP)! TK-Anlage und/oder Telefone nicht parallel zum TAS-Link III anschließen. ISDN-Anlagenanschluss (PTP) mit DSL NTBA/Splitter TAS-Link III ISDN/DSL UK0 S0 S0 DSL TK-Anlage LAN GMA Falls der SMS-Versand über das Festnetz (AnyWay-Server) nicht funktioniert, erfragen Sie bitte bei Ihrem Provider/TK-Service, ob für Ihren Anschluss 0900er Nummern gesperrt worden sind. 19

20 Hardware & Montage VoIP/NGN ISDN/PSTN-Anschlüsse Vermehrt werden immer mehr echte ISDN bzw. Analog (PSTN) Anschlüsse durch sogenannte neue VoIP (Voice over Internet Protocol) oder NGN (Next Generation Network) Anschlüsse ersetzt. Dieses Verfahren basiert auf einer Umsetzung eines internen S0 bzw. Analog-Anschlusses, welchen Sie an Ihrem jeweiligen DSL-Router finden, auf das TCP/IP Protokoll. Somit werden Sprachpakete nicht mehr über das Leitungsvermittelnde ISDN- bzw. Analog-Netz, sondern über das Paketorientierte TCP/IP-Netz (Internet etc.) übertragen. Die neuen Anschlüsse sind daher lediglich für Sprachdienste geeignet. Ein Versand von SMS über das Festnetz ist auch weiterhin möglich. Eine Aufschaltung auf einer NSL (Notruf Service Leitstelle) über ISDN/Analog ist dann nicht mehr bzw. nicht störungsfrei möglich! Für eine störungsfreie Aufschaltung auf einer NSL (Notruf Service Leitstelle) ist zwangsläufig eine echte ISDN/Analog-Leitung notwendig. Alternativ kann auf eine NSL-Aufschaltung per IP ausgewichen werden. 20

21 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage TEG 1 (GSM/GPRS) TEG 1 ist ein Wegemodul, welches das TAS-Link III um je nach Konfiguration einen GSModer GPRS-Weg erweitert. Nummer Funktion 01 SIM-Karten-Slot zur Aufnahme einer SIM-Karte (keine Micro-SIM) 02 Status-LED des GSM-Modems 03 Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz E2) 04 Antennenanschluss (FME-Buchse) 05 Befestigungswinkel Status LED TEG 1 Farbe Blinkrhythmus Bedeutung Grün Aus Defekt/stromlos/deaktiv Ein Verbunden CSD/m-to-m/Voice etc. 0,6s an/aus Keine SIM/PIN, Netzsuche, Netzwerklogin 75ms an / 3s aus Idle-Mode/eingebucht/ohne Verbindung 75ms an/aus/an 3s aus GSM/GPRS aktiv 0,5s an für Dauer der Übertragung Datentransfer! Bitte beachten Sie, dass für eine Leitstellenaufschaltung (NSL) die Unterstützung des CSD-Daten- bzw. Machine to Machine Dienstes unabdingbar ist! Ob dieser für Ihren Vertrag verfügbar ist, erfahren Sie bei Ihrem Provider. 21

22 Hardware & Montage XKT 1 (Linienerweiterung) XKT 1 ist eine Linienerweiterung, welches der TAS-Link III Übertragungseinrichtung 8 weitere Ein- und 2 weitere Ausgänge zur Verfügung stellt. Nummer Funktion 01 Adressierschalter 02 Betriebs-LED 03 Status-LED OUT2 04 Schaltausgänge OUT1-2 (max. 1A 12V) 05 Status-LED OUT1 06 Eingänge IN poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) Adressierung 22

23 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XKT 1 Linienbeschaltung XKT 1 Portbeschaltung Die potentialfreien Relais haben eine Schaltleistung von 1A bei 12V. Der Schaltzustand der Relais kann an der jeweiligen grünen LED abgelesen werden. Wenn die LED statisch leuchtet ist das Relais geschaltet. 23

24 Hardware & Montage XRT 1 (Relaiserweiterung) XRT 1 ist eine Relaiskarte, welche für das TAS-Link III 8 zusätzliche Schaltausgänge zur Verfügung stellt. Nummer Funktion 01 Adressierschalter 02 Betriebs-LED 03 Schaltport OUT 8 (max. 1A 12V) 04 Status-LED OUT poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) Adressierung 24

25 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XRT 1 Portbeschaltung Die potentialfreien Relais haben eine Schaltleistung von 1A bei 12V. Der Schaltzustand der Relais kann an der jeweiligen grünen LED abgelesen werden. Wenn die LED statisch leuchtet ist das Relais geschaltet. 25

26 Hardware & Montage XBT 1 (Brandmeldeerweiterung) XBT 1 ist eine Brandmeldebaugruppe, welche in Verbindung mit Dioden-, Frequenzmelder und Brandmeldeschnittstellen nach DIN 14675, EN und EN eingesetzt werden kann. Nummer Funktion 01 Adressierschalter 02 Status-LED 03 Fernschaltausgang 2 (F2) (max. 1A 12V) 04 Status-LED F2 05 Fernschaltausgang 1 (F1) (max. 1A 12V) 06 Status-LED F 07 Störausgang (ST) (max. 1A 12V) 08 Status-LED ST 09 Rückmeldeleitung (R) (max. 1A 12V) 10 Status-LED R 11 Anschluss für Brandmeldedirektaufschaltung 12 Anschluss für Dioden- und Frequenzmelder 13 Status-LED 14 6 poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) 15 Jumper J1 für Potentialtrennung von Rückmelde- und Brandmeldeleitung poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) Adressierung 26

27 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XBT 1 Status-LEDs LED Grün (gn) Kurzzeitig AUS Kurzzeitig EIN Kurzzeitig EIN LED Orange ( or) AUS EIN BLINKEND Zustand Brandmeldelinie im Ruhezustand + Kommunikation mit Grundplatine Brandmeldelinie im ausgelösten Zustand + Kommunikation mit Grundplatine Brandmeldelinie gestört + Kommunikation mit Grundplatine AUS Pulsierend Alle 4 Sek. EIN Kommunikationsstörung mit Grundplatine; Baugruppe per Konfiguration deaktiviert; Falsche Adressierung der Baugruppe EIN EIN Baugruppe nicht konfiguriert ; Baugruppe nicht kalibriert 27

28 Hardware & Montage XBT 1 Portbeschaltungen Anschaltebeispiel BMA (potential-getrennt) und TMF-Melder Jumper J1 nicht BMA TMF-Melder 28

29 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XAT 1 (Schnittstellenerweiterung V.11) Die XAT 1 wird verwendet, um EETs oder TXXs-Baugruppen mit dem TAS-Link III zu verbinden. Nummer Funktion 01 Betriebs-LED 02 Multi-Lock Anschluss 03 Status-LED 04 RJ45 Buchse V.11-4 (für EETs mit Multi-Lock) 05 Status-LED 06 Schraubklemmanschluss V Status-LED 08 Schraubklemmanschluss V Status-LED 10 RJ45 Buchse V poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) poliger Steckverbinder für Aufnahme auf TLW1 (Steckplatz X3-5) Achtung!! Wird eine EET mit MultiLock verwendet, so ist diese EET an nur die RJ45 Buchse V.11-4 anzuschließen. 29

30 Hardware & Montage XKE 3 (Linienerweiterung) XKE 3 ist eine Linienerweiterung um 8 Ein- und 2 Ausgänge für die Übertragungseinrichtung TAS-Link III. Nummer Funktion 01 Verbindungsstecker für Erweiterungsbus (Oberseite) 02 Verbindungsstecker für Erweiterungsbus (Unterseite) 03 Eingänge 04 Adressierfeld für Adressierung mittels Jumper 05 Schaltausgang 1 (max. 1A 12V) 06 Schaltausgang 2 (max. 1A 12V) 07 Status-LED Adressierung 30

31 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XKE 3 Status LEDs LED Aus Statisch ein gn stromlos/defekt in Betrieb gn = grün Adressen der Erweiterungskarte dürfen nur einmalig vergeben werden! 31

32 Hardware & Montage XKE 3 Linienbeschaltung XKE 3 Portbeschaltung 32

33 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XBE 1 (Brandmeldeerweiterung) Die XBE 1 ist eine Brandmeldebaugruppe, welche in Verbindung mit Dioden-, Frequenzmelder und Brandmeldeschnittstellen nach DIN 14675, EN und EN eingesetzt werden kann.! Gefahr! Nicht stecken bei Verwendung mit einem TAS-Link III Nummer Funktion 01 Verbindungsstecker für Erweiterungsbus 02 Jumper Spannungs-Versorgung der Diodenmelder 03 Anschluss für Dioden- und Frequenzmelder 04 Anschluss für Brandmeldedirektaufschaltung 05 Jumper für Potentialtrennung von Rückmelde- und Brandmeldeleitung 06 Rückmeldekontakt (1A bei 12V) 07 Störungsausgang (1A bei 12V) 08 Fernschaltausgang 1 (1A bei 12V) 09 Fernschaltausgang 2 (1A bei 12V) 10 DIP-Schalter für Adressierung 11 Status-LED 12 Status-LED Adressierung 33

34 Hardware & Montage XBE 1 (Brandmeldeerweiterung) Status-LEDs LED Grün (gn) Kurzzeitig AUS Kurzzeitig EIN Kurzzeitig EIN LED Orange (or) AUS EIN BLINKEND Zustand Brandmeldelinie im Ruhezustand + Kommunikation mit Grundplatine Brandmeldelinie im ausgelösten Zustand + Kommunikation mit Grundplatine Brandmeldelinie gestört + Kommunikation mit Grundplatine AUS Pulsierend Alle 4 Sek. EIN Kommunikationsstörung mit Grundplatine; Baugruppe per Konfiguration deaktiviert; Falsche Adressierung der Baugruppe EIN EIN Baugruppe nicht konfiguriert ; Baugruppe nicht kalibriert 34

35 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XBE 1 Anschaltebeispiel BMA-Potential verbunden 35

36 Hardware & Montage Befestigung von Erweiterungsbaugruppen auf der TLW 1 - x Befestigung von XKE 3 und XBE 1 Stapelreihenfolge beachten 1. XBE 2. XKE Ansicht von oben Ansicht von der Seite Nummer Funktion 01 Befestigungsbolzen (30mm) 02 Adapterstück Befestigung von XKT 1, XRT 1 und XBT 1 auf der TLW 1 - x! Bitte niemals Wegemodule und/oder andere Steckkarten unter Spannung ziehen/stecken und/oder adressieren! 36

37 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Befestigung von Wegemodulen auf der TLW 1 - x Befestigung von TEA 1, TEI 1 und TEG 1 Kompatibel zu TEA 1 TEI 1 TEG 1 E1 E2 Als E1 und E2 werden die beiden weißen 30 poligen Steckplätze auf der TLW 1 - x bezeichnet. Stecken der TEA/TEI auf TWL (E1) Stecken der TEG auf TLW (E2)! Bitte niemals Wegemodule und/oder andere Steckkarten unter Spannung ziehen/stecken und/oder adressieren! 37

38 Hardware & Montage ADSL-Modem Das A-DSL-Modem stellt im Bedarfsfall die DSL-Verbindung her. Nummer Funktion 01 LAN-Buchse 100MBit/s 02 DSL-Anschluss (links a, rechts b) 03 Status-LED (PPP) 04 Status-LED (WAN) 05 Status-LED (frei belegbar, default nicht belegt) 06 Nicht verwendet 07 Spannungsversorgung 12V DC (170mA) 38

39 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage QDM 1 - x (Trägerbaugruppe) QDM 1 - x ist eine Trägerbaugruppe für das A-DSL-Modem. Nummer Funktion 01 Anschluss für Schaltausgang (OUT 1,2 etc. TAS-Link) 02 Spannungsversorgung für DSL-Modem 12-32V DC 03 Spannungseingang von Netzgerät 04 Spannungsausgang zu TAS-Link 39

40 Hardware & Montage UMTS-Modem HC 25 Das HC 25 ist ein externes Terminalmodem mit UMTS-Funktionalität. Eine optionale Erweiterung kann jederzeit durchgeführt werden, selbst wenn bereits eine TEG 1 eingesetzt wird. Somit wird es ermöglich ein reines Doppelfunk-Gerät abzubilden. Nummer Funktion 01 Status LED 02 9 poliger D-Sub Anschluss zu TAS-Link (X1 oder X2) mittels XVT3 Adapter 03 RJ12 Anschluss für Spannungsversorgung (direkte Spg. Oder über YPR 1) 04 Antennenanschluss (FME) 05 SIM-Karteneinschub 06 USB-B Anschluss (nicht verwendet!!!) Status-LED Farbe Blinkrhythmus Bedeutung grün Blinkend Keine SIM/einbuchen grün Ein GPRS blau Ein UMTS rot Blinkend Initialisierung Wichtiger Hinweis!! Ist das Terminalmodem außer Funktion, überprüfen Sie bitte im Helpdesk unter Modem Infos, ob das Modem überhaupt erkannt wird. Dazu muss model und manufact jeweils eine Typenbezeichnung eingetragen sein. Sollten die Felder leer sein, so wird das Modem nicht erkannt. In diesem Falle überprüfen Sie bitte die Verkabelung und die Konfiguration (Schnittstellen!). 40

41 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage XVT 3 - Adapter Der XVT 3 Adapter ist ein aktives Interface zur Anschaltung von bspw. dem HC 25 UMTS Terminal-Modem oder einer im VdS-Protokoll arbeitenden GMA. Nummer Funktion 01 D-Sub 9 polig (Belegung siehe unten) 02 RJ 12 zu TLW X2 03 Wannenstecker zu TLW X1 oder X3 - X5 Belegung D-Sub 9 polig Nummer Funktion 01 DCD 02 RXD 03 TXD 04 DTR 05 GND 06 DSR 07 ATS 08 CTS 09 AI Der XVT 3 Adapter dient auch der Anschaltung von Brandmeldezentralen über ESPA-Schnittstelle. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Dokumentation BMA-Adapter für TAS-Link. 41

42 Hardware & Montage YPR 1 Die YPR 1 dient der Realisierung der Spannungsversorgung des Terminal-Modems HC 25. Darüber hinaus ist die Möglichkeit gegeben einen Ausgang z.b. OUT 1 der TLW Basisbaugruppe an die YPR 1 anzuschließen, um das Modem bei Bedarf neu zu starten oder gar bei länger andauernder Wegestörung ganz abschalten zu können. Nummer Funktion 01 Spannungseingang von TLW (12V DC) 02 Spannungsausgang zu Terminal-Modem (RJ12 12V DC) 03 Schaltkontakt von TLW z.b. OUT 1 (Reset, Abschaltung usw.) 04 Jumper (muss gesetzt sein!!!) 42

43 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage TXX 1 (Trägerbaugruppe) Die TXX 1 ist ein Träger für die Baugruppen XKT 1, XBT 1 und XRT 1. Nummer Funktion 01 Adressjumper 1-8 bzw Steckverbindung für Erweiterungskarten (XKT, XBT, XRT) 03 Steckverbindung für Erweiterungskarten (XKT, XBT, XRT) 04 Steckverbindung für Erweiterungskarten (XKT, XBT, XRT) 05 Steckverbindung OUT (gehend zu weiterer TXX) 06 V.11 Bus und Spannungsversorgung 10-30V DC 07 Steckverbindung IN (kommend von TAS-Link) 08 Betriebs-LED 43

44 Hardware & Montage XEX 1 (Trägerbaugruppe) Die XEX 1 ist ein Träger für Baugruppen des Typs XKE 3 und XBE 1. Es können je Träger 2 Baugruppen aufgesteckt werden. Nummer Funktion 01 Steckverbindung für Erweiterungskarten 02 Steckverbindung von vorgeschalteter XEX 03 Jumper für Auswahl der Adressierung (Adr. 1-8 oder Adr. 9-15) 04 Jumper für Auswahl der Spg.-Versorgung (über TL oder XEX) 05 Steckverbindung zu einer nachgeschalteten XEX 06 Spg.-Versorgung 10-30V DC (wenn Jumper auf XEX ) wird bei XBE zwangsläufig benötigt Jumperstellungen Über den Jumper an Position 3 wird die Auswahl getroffen, ob die bestückten Karten auf dem Träger XEX 1 zur Adressgruppe 1-8 oder 9 15 gehören. Mittels des Jumpers an Position4 wird Auswahl getroffen über die Spannungsversorgung mittels Bus (XEX) oder separat über die Schraubklemme (TL) an Position 6 (12V DC kommend vom TAS-Link). 44

45 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage ARS 1 (Abreißschutz) Die Baugruppe ARS 1 bildet den optionalen Abreißschutz für das TAS-Link III. Nummer Funktion 01 ARS 1 Platine 02 Befestigungsblech (muss verwendet werden!!!) Achtung!! Die ARS 1 Platine ist nach Auslösung nicht wiederverwendbar. 45

46 Hardware & Montage REL 5 - x (Relaiskarte) Die Relaiskarten REL 5-x verfügen je nach Typ über 1 oder 2 Relais für 12, 24 oder 48V. Nummer Funktion 01 Klemmanschluss zur Anschaltung 02 Klemmanschluss zur Anschaltung (optional bei REL 5, 5-1, 5-2 und 5-5) Übersichtstabelle REL REL Relaisbestückung Anzahl der Baugruppen 5 2x 24V x 12V x 48V x 12V x 12V x 12V (GND auf Pin 6) x 12V (+ auf Pin 3) x 12V (ST1) & 1x 24V (ST2) 1 46

47 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage REL 5 - x (Relaiskarte) Schaltplan 47

48 Hardware & Montage SVM 2-1 (DC-DC Wandler) Der DC-DC Wandler auf der Grundlage der SVM 2 Platine, hat einen Weitbereichseingang von 10-30V und einen 12V DC Ausgang, welcher mit maximal 830mA belastet werden kann. Nummer Funktion 01 Spannungs-Eingang (10-30V) 02 Spannungs-Ausgang (12V max. 830mA) 48

49 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Netzgeräte Für TAS-Link III stehen mehrere Netzgeräte zur Auswahl. Alle Netzteile sind in Verwendung mit einem TAS-Link III und dem dazu passenden Systemgehäuse bzw. Systemschrank VdSanerkannt. Folgende Netzgeräte finden aktuell Verwendung: C-Tec NT360-12/E (Standardnetzteil) NT 7500 ABI Anschlusshinweise Bei allen Netzgeräten erfolgt der Netzanschluss über eine 3-polige Steckleiste für Leiterquerschnitte von 0,5-2,5 mm 2. Die Kabeldurchführung befindet sich bei allen Gehäusen im unteren Bereich. Es ist darauf zu achten, dass der Netzanschluss nur gemäß den örtlichen Bestimmungen erfolgen darf. Das TAS-Link III im Gehäuse entspricht der Schutzklasse 1 nach VDE Die Erdung des Gehäuses muss immer vorgenommen werden, damit die eingesetzten Überspannungsableiter wirksam werden können. Die Netzanschlussleitung ist an den Anschlussklemmen durch eine Zugentlastung zu sichern. Alle Meldekabel müssen mit ihren Abschirmungen gegen Gehäuse gelegt werden. Die nachfolgende Übersicht bietet lediglich einen groben Überblick über die verwendeten Netzgeräte. Ausführlichere Informationen entnehmen Sie bitte den Datenblättern der Hersteller.! Arbeiten im Netzbereich dürfen nur durch eine Elektrofachkraft oder durch eine geschulte Person durchgeführt werden! 49

50 Hardware & Montage Netzgerät NT360-12/E Das Netzteil NT /E entspricht VDE sowie EN54-4, EN /-6, EN , und VdS2115 Richtlinien 89/106EG, 2004/108EG, 2006/95EG. Das Netzteil bietet eine Ausgangsspannung von 12V bei 2A (inkl. Ladestrom). Zwei getrennte Regelkreise (Lastregler und Laderegler). Die Ein- und Ausgänge sind gegen Überspannung geschützt. Anzeige von gefährlichen Spannungen per LED (rot). Die Signalausgänge SV/NO stehen bei Verwendung des Adapterkabels für die Weitermeldung von Fehlern zur Verfügung.! Bitte niemals an dem versiegelten Potentiometer drehen! Nummer Funktion 01 Akkuanschluss 02 Spannungsausgang +12V DC 03 Netzanschluss 230V AC 04 Spannungsüberwachung (PSU) 05 Jumper darf nicht gesteckt sein!!! 06 Jumper je nach verwendeten Akku stecken (gesteckt 3,5Ah 12Ah Akku nicht gesteckt 1Ah 3,5Ah Akku) 50

51 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Netzgerät NT360-12/E Spannungsüberwachung Variante 1 (SV/NO) Variante 2 (PSU) Die Spannungsüberwachung kann mittels zwei Methoden realisiert werden. 1. Durch einen speziellen Kabelbaum (Variante 1), der auf dem TAS-Link III auf den Standard-Spannungsüberwachungsanschluss SV (weiß) / NO (grün) gesteckt wird oder 2. Durch einen Molex-Stecker, welcher 1:1 auf den dafür vorgesehenen Anschluss (PSU) auf dem TAS-Link III gesteckt wird (Variante 2).! Wenn kein Akku angeschlossen wird darf trotzdem der Jumper PLK2 nicht gesteckt werden, da dies einen "PSU trouble" auslöst und somit der Summenstörport aktiviert wird. 51

52 Hardware & Montage Netztgerät NT 7500 Das Netzteil NT 7500 entspricht EN 54-4 für Brandmeldeanlagen, EN für Einbruch- Überfallmeldeanlagen, VDE 0833 sowie den Richtlinien des VdS. Ein- und Ausgänge sind gegen Überspannung geschützt Netzteil verfügt über umfangreiche Überwachungsfunktionen, die über einen Mikrocontroller gesteuert werden. Zwei getrennte Regelkreise (Lastregler und Laderegler) Ladespannung wird selbsttätig temperaturabhängig nachgeregelt Überwachungsschaltung signalisiert optisch und akustisch Netz- und Akkufehler Das akustische Signal ist manuell rückstellbar (Reset Taste) Die Signalausgänge NOK / SVST stehen zur Weitermeldung von Fehlern zur Verfügung Nummer Funktion 01 Akkuanschluss 02 Akkusicherung M1,25A 03 Sicherung Sekundärseite T1A 04 Sicherung Primärseite T0,16A 05 Netzanschluss 230V AC 06 Reset-Taster für Summer 07 Spannungsüberwachung (SV weiß / NO grün) 08 Spannungsausgang 12V DC 52

53 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Netzgerät ABI Das Netzteil bietet eine Ausgangsspannung von 12V DC bei 1A je Ausgang Zwei getrennte Regelkreise (Lastregler und Laderegler) Die Ein- und Ausgänge sind gegen Überspannung geschützt. Die Signalausgänge SV/NO stehen zur Weitermeldung von Fehlern zur Verfügung (Erkennung einer Störung ca. 2 min) VdS Anerkennung in Verbindung mit ABI Zentralen MC1200 und MC1500 und als Energieversorgung im Gehäuse Nummer Funktion 01 Ladestromeinstellung 1A oder 2A 02 Abschaltung Akkustörung 03 Anschluss für Temperaturfühler 04 Sicherung F5A 05 Spannungsüberwachung TAS-Link (SV weiß / NO grün) 06 Sicherung F1A 07 Sicherung F1A 08 Spannungsversorgung 12V TAS-Link 09 Sicherung F4A 10 Akkuspannungsanschluss 1 11 Sicherung F4A 12 Akkuspannungsanschluss 2 13 Sicherung T4A 14 Netzanschluss 230V AC 15 Erdungslasche 53

54 Hardware & Montage Akku Die redundante Spannungsversorgung des TAS-Link garantieren Blei-Säure Akkumulatoren in verschiedenen Kapazitätsgrößen. Spannung in V Kapazität in Ah Größe in mm Gewicht in kg (BxHxT) 12 7,2 Ah 65 x 93 x 150 2, Ah 97 x 93 x Blei-Säure Akku 12V / 7,2Ah Blei-Säure Akku 12V / 12Ah 54

55 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Gehäusekompatibilitätstabelle Anzeige-Modul LMT 2 G2 G4 G4+ G6 G8 Anzeige-Modul TTA 1 Wegemodul PSTN TEA 1 Wegemodul ISDN TEI 1 Wegemodul GSM TEG 1 Linienerweiterung XKT 1 (3) (3) (3) (3) (3) Relaiskarte XRT 1 (3) (3) (3) (3) (3) Brandmeldebaugruppe XBT 1 (3) (3) (3) (3) (3) Schnittstellenadapter XAT 1 (3) (3) (3) (3) (3) Linienerweiterung XKE 3 (3) (3) (15) ** (15) Brandmeldebaugruppe XBE 1 (3) (3) (15) ** (15) A-DSL Modem mit QDM 1 * * Trägerbaugruppe TXX 1 (2) (2) (5) (13) Trägerbaugruppe XEX 1a (5) (13) Abreißschutz ARS 1 Relaiskarte REL 5 - x DC-DC Wandler SVM 2-2 Netzgerät NT360-12/E (2) Netzgerät NT 7500 (2) Netzgerät ABI 15011/15021 Akku bis zu 7,2 Ah (2) Akku bis zu 12 Ah (2) 55

56 Hardware & Montage Gehäusekompatibilitätstabelle Legende = kompatibel (2) = Anzahl, wenn nichts angegeben, dann immer 1 * Nur wenn keine oder gewinkelte Wegemodule verwendet werden. ** Bis zu 15 Erweiterungsbaugruppen können auf den Trägerplatinen XEX 1a untergebracht werden, wenn ein zusätzliches G4/+ Gehäuse für das TAS-Link III (inkl. 3 XKE 3/KBE 1) verwendet wird. Falls nur das G6-Gehäuse verwendet wird, können bis zu 10 Erweiterungsbaugruppen auf 5 XEX 1a-Trägerplatinen untergebracht werden. 56

57 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Gehäusevarianten G2 G4 57

58 Hardware & Montage Gehäusevarianten G4+ G6 58

59 Allgemeine Hardware & Hinweise Montage Gehäusevarianten G8 Unterbaugehäuse G4 59

60 Hardware & Montage Gehäusevarianten Netzanschluss Steckdose Unterbaugehäuse Der Netzanschluss der Steckdose erfolgt in 2 Schritten. 1. das Unterbaugehäuse öffnen anschließend die mit 1. Markierten Schrauben lösen dann die Steckdose nach vorne klappen. 2. Nachdem Schritt 1. erfolgreich durchgeführt wurde, kann der eigentliche Netzanschluss erfolgen. Dazu schließen Sie bitte die Adern wie abgebildet an. 60

61 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Installation via CD Legen Sie die Installations-CD in das CD/DVD-ROM Laufwerk ein. Die Option Autorun wird automatisch ausgeführt und ein CD-Menü gestartet. Falls das CD-Menü nicht starten sollte, finden Sie im Windows-Ordner auf der CD die Dateien zur Windows-Installation. Starten Sie dazu die Autorun.exe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. via Internet Alternativ können Sie auch von der Internet-Seite über den Downloadbereich die aktuellste CD als ZIP-File herunterladen. Entpacken Sie das ZIP-File mit Windows, WinZIP, WinRAR, 7ZIP o.ä. Anschließend öffnen Sie den Windows-Ordner, in welchem Sie die Setup-Dateien für die Windows-Installation finden. Starten Sie die Installation über die Autorun.exe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Hinweis für die Installation bis TLIII CD v.1.02 unter Windows 7 Die Installation unter Windows 7 kann aufgrund von fehlenden Administratorrechten zu Problemen führen. Diese Probleme können evtl. umgangen werden, wenn direkt auf der CD die Autorun.exe durch Rechtsklick Eigenschaften Kompatibilität unter Berechtigungsstufe Administratorrechte erhält und der Kompatibilitätsmodus auf Windows XP Service Pack 3 gestellt wird. Schnittstelle zum PC Das TAS-Link III wird mittels einer USB-B Schnittstelle über den Konfigurator parametriert. Hierzu wird ein handelsübliches USB-A auf USB-B Kabel (auch als Druckerkabel bezeichnet) benötigt. Systemvoraussetzungen Komponente Mindestanforderung Empfohlen Betriebssystem Windows XP x86 Windows 7 x86 oder x64 Prozessor Intel Pentium 4 / AMD Intel Core 2 Duo / AMD Athlon XP Athlon II X2 Arbeitsspeicher 512 MB 1 GB Grafik On-Board, min. 1024x Bit Festplattenspeicher ca. 100 MB Internetanbindung Ja, für Fernzugriff über TCP/IP Optisches Laufwerk Ja, für Installation via CD Schnittstellen USB USB 2.0 USB 2.0 oder höher Netzwerkkarte 10 MBit/s 100 MBit/s ISDN Ja, für Fernzugriff via ISDN (z.b. AVM FRITZ!-Card*) Die Systemanforderungen beziehen sich auf die Nutzung des SysConf i.v. mit Windows 7. *AVM FRITZ!-Card funktioniert nicht unter Windows 7 x64. 61

62 Konfiguration & Funktion CD-Menü Installieren Klicken Sie hier, um die Installationsroutine zu starten. Deinstallieren Über diesen Button können Sie die installierte Version Ihres SysConfs deinstallieren. Handbücher Um zu allen Handbüchern und Dokumentationen zu gelangen klicken Sie bitte hier. FAQ Die am häufigsten gestellten Fragen. CD öffnen Diese Option öffnet das Root-Verzeichnis der CD. Öffnet Ihren Browser ruft unsere Webpräsenz auf. Öffnet Ihr standardmäßiges -Programm (Outlook, Outlook Express o.ä.) um unserem technischen Support eine zukommen zu lassen. Sprache wechseln Klicken Sie hier um die Sprachumschaltung zu aktivieren. Unterstützt wird derzeit deutsch und englisch. 62

63 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion TAS-Remote Support Mittels des TAS-Remote Support Tools, welches auf dem bekannten TeamViewer basiert, können Sie von unseren Hotlinemitarbeitern/innen direkten unkomplizierten Support erhalten (nur per IP z.b. DSL, UMTS usw.). Sie benötigen keine eigene Lizenz und können nachverfolgen, welche Parametrierungen unsere Hotlinemitarbeiter/innen live bei Ihnen am PC vornehmen und somit gleichzeitig lernen. Bitte geben Sie nur unseren Mitarbeitern/innen Ihre ID! Wir übernehmen keinerlei Haftung für etwaige an Ihren Systemen entstandene Schäden. Verfahren Sie wie folgt: Starten Sie das Programm (über CD-Menü oder im SysConf unter Hilfe TAS-Link Hilfe (TAS-Remote Support) Teilen Sie uns Ihre ID mit Support wird verschlüsselt gestartet Wichtiger Hinweis!! Die Telefonbau Arthur Schwabe GmbH & Co KG haftet nicht für etwaige an Ihrem System entstandene Schäden! Geben Sie ihre ID nur an unsere Hotlinemitarbeiter weiter! 63

64 Konfiguration & Funktion Windows-Konfigurator SysConf Startbildschirm Nach der erfolgreichen Installation des Windows-Konfigurators und seinem Start erhalten Sie einen Startbildschirm. Der Startbildschirm des Konfigurationsprogramms SysConf gliedert sich in vier Teile: die Menüleiste (Datei, Bearbeiten usw.) die Symbolleiste (Neu, Öffnen usw.) die Anzeigefläche der Konfiguration und die Statuszeile Hinweis Die Darstellung kann je nach Betriebssystem variieren! Für die Beispiele wurde Windows 7 Professional x86 mit Standarddesign verwendet. 64

65 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Datei Neu Legen Sie einen neuen Kundendatensatz an. Öffnen Öffnen Sie einen vorhandenen Kundendatensatz. Speichern unter Speichern Sie den erstellten Kundendatensatz. Schließen Hier kann der aktuell geöffnete Kundensatz geschlossen werden. Datensatz sperren Es ist möglich einen geöffneten Kundendatensatz zu sperren, um unbeabsichtigte Veränderungen zu vermeiden. Einstellungen Rufnummer der Konfiguration, sonst letzte gewählte Rufnummer Unter Rufnummer der Konfiguration, sonst letzte gewählte Rufnummer können Sie sich im Datentransferfenster für den Fernzugang z.b. über ISDN direkt die eingetragene Rufnummer anzeigen lassen. Ist diese Funktion nicht gesetzt, wird immer die letzte gewählte angezeigt. Beenden Hier können Sie den Konfigurator schließen. 65

66 Konfiguration & Funktion Bearbeiten Datentransfer Hierrüber gelangen Sie zur Datentransfermaske. WAV ISDN Test / WAV PSTN Test Es wird geprüft, ob die ausgewählte Sprachdatei (.wav) dem benötigten Format entspricht. SMS-Formate Hier können für sämtliche Ereignisse feste SMS-Formate gewählt werden. Es stehen jeweils 3 verschiedene Formate zur Verfügung. Für weitere Formate wenden Sie sich bitte an unsere Hotline. Variante 1 Variante 2 Variante 3 66

67 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Extras Kunden Report Über den Kunden Report können Sie sich den aktuell geöffneten Kundendatensatz in Textform ausgeben lassen, ihn speichern und/oder drucken. Modem auswählen In der Maske Modem auswählen können Sie die INI-Datei auswählen und editieren, welche Ihr Modem anspricht. TMS konfigurieren Über TMS konfigurieren gelangen Sie in die Maske TMS Parameter. Diese wird nur benötigt, wenn Sie von Ihrem PC aus Fernzugangsverbindungen aufbauen möchten. Host angeben Hier können Sie den Host angeben, über den der Fernzugriff erfolgen soll. Ist dies der eigene PC, so muss dort localhost eingetragen werden. Amtholung Es kann eine automatische Amtholung eingetragen werden. MSN Sie können Ihrem PC eine eigene MSN für gehende Verbindungen. Start Auto. Über diese Einstellung kann gewählt werden, ob MAMS automatisch oder manuell im Hintergrund gestartet wird. Standardmäßig ist der Haken gesetzt. Modem Hier erscheint das aktuell ausgewählte Modem (siehe Extras Modem auswählen). 67

68 Konfiguration & Funktion Extras Erweitere Konfiguration In der nachfolgenden Dokumentation werden die Konfigurationsmasken mit aktivierten Sonderfunktionen dargestellt. Sollten Sie entsprechende Funktionen bei Ihnen in der Maske nicht vorfinden, so müssen diese zunächst in dem hier beschriebenen Menü aktiviert werden. Entsprechende Funktionen sind in der Dokumentation durch zwei Sterne (**) gekennzeichnet. In dieser Maske können Sie alle erweiterten Funktionen aktivieren, die im Normalfall ausgeblendet sind. Primär/Alternative Ziele - Primär Ziele zuerst Es können primäre und alternative Ziele angelegt werden, als Alternativeinstellung zum Standard (ein Ziel oder alle). Zusätzlich kann ausgewählt werden, dass zuerst die Primär- Ziele angewählt werden sollen. Fallensicherung Diese Option ist nur wählbar, wenn unter Linien der Haken bei EMA-Funktionen gesetzt wird. X.31 Optionen Aktivieren Sie diese Option, falls Sie unter Wege weitere X.31-Optionen benötigen. Optionen Hier können Sie weitere Optionen (Zwangstrennen, Meldungsart und Meldungsart bei Sabotage einer Linie) in der System -Maske freischalten. VdS-Sendeparameter Durch Aktivieren dieser Funktion werden in der Maske Ziele einige zusätzliche Funktionen aktiviert. Diese Funktionen sind nur dann zu verändern, wenn dies explizit mit der Notruf Service Leitstelle abgesprochen worden ist! IP-Namenseingabe Diese Funktion gilt für die Ziele. So ist es möglich, Namen für ein Ziel einzutragen. 68

69 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Extras Erweiterte Konfiguration Störruf aktivieren Um einen zusätzlichen Störruf bei IP/GPRS/UMTS-Ausfall über ISDN/PSTN/GSM zu konfigurieren, müssen Sie diese Funktion aktivieren. Sie erhalten dann in der Maske Routine unten ein zusätzliches Feld, in dem Sie den Störruf konfigurieren können. Beispiel: In diesem Beispiel wurden mehrere verschiedene Einstellungen getätigt: 2 Intervalle, eines von 2h und eines von 4h Dauer. Dies bedeutet, dass nach einer IP- Störung für 2h Intervall 1 und anschließend für 4h Intervall 2 in Kraft tritt. Intervall 1 wird nun, sobald es in Kraft tritt, alle 30 35min einen Routineruf absetzen. Es muss zwangsläufig eine Zeitspanne gewählt werden, da bei einer Aufschaltung mehrerer Geräte evtl. gleichzeitig sonst Routinerufe auflaufen und damit verworfen werden könnten. Ist Intervall 2 aktiv, wird hier im Beispiel der Routineruf nur noch alle 60 65min übertragen. Dem Störruf wurde eine gesamte Startverzögerung von 10 20s konfiguriert. Gesendet wird der Störruf an das Ziel ISDN. Es kann auch ein Störruf ohne Dauer (Anfang bis Ende der Störung) konfiguriert werden. Störrufe für SCVP-Verbindungen** Störrufe können auch für einzelne SVCP-Verbindungen (stehende Verbindungen) aktiviert werden. Prinzip siehe Störruf aktivieren. Linien Nr.** Um den physikalischen Liniennummern logische Liniennummern zuweisen zu können, muss diese Funktion aktiviert werden. Vorlaufzeit bei Routine** Um zu vermeiden, dass mehrere Geräte gleichzeitig auf eine Notruf Service Leitstelle einen Routineruf senden, kann die Vorlaufzeit bei Routine aktiviert werden. Trägt man z.b. 10min ein, so wird das Gerät schon 10min vor der eigentlichen Routinerufzeit versuchen, seine Routine abzusetzen. 69

70 Konfiguration & Funktion Extras Erweiterte Konfiguration Rückruf aktivieren Durch diese Funktion wird der Rückruf für den Fernzugang aktiviert. Wartung Diese Funktion ist standardmäßig aktiviert. Sie nimmt auf bestimmte Funktionen Einfluss wie z.b. den TCP/IP-Test etc. und muss aktiviert bleiben, um diese Features nutzen zu können. Linien Nr. Um den physikalischen Liniennummern logische Liniennummern zuweisen zu können, muss diese Funktion aktiviert werden. Linienverzögerung Es ist möglich über diese Funktion eine Linienverzögerung zu aktivieren. Beispiel: Wurde eine Linienverzögerung von 5s eingestellt, so muss die Auslösung 5s lang anliegen, damit die Linie auslöst. Quitt-Port Parameter Aktivieren Sie diese Funktion, um zusätzliche Einstellmöglichkeiten des Quittungsports angezeigt zu bekommen. Außerdem können Sie nach Aktivieren dieser Funktion unter Linien einzelne Linien auf den Quittungsport wirken lassen. Bereich Das Aktivieren dieser Funktion ermöglicht es Ihnen unter Linien einzelne Linien bestimmten Bereichen zuzuordnen. EMA-Funktionen Die EMA-Funktionen sollten Sie aktivieren, wenn Sie eine Einbruch-Melde-Anlage mit TAS- Link errichten möchten. Diese stehen Ihnen dann unter Linen Funktion zur Verfügung. Linien Blocken (Helpdesk) Es ist möglich im Helpdesk einzelne Linien zu blocken. Dies wird ermöglicht durch Aktivieren dieser Funktion. Wird eine S/U-Funktion verwendet, bleiben die Linien solange geblockt, bis erneut unscharf (scharf schalten hat keinen Einfluss) geschaltet wird. So wird vermieden, dass geblockte Linien vergessen werden. Alle Linien Blocken (Helpdesk) Diese Funktion ist eine Erweiterung der vorhergehenden Funktion Linien Blocken. Ist diese Funktion aktiv, so ist es möglich, alle Linien zu blocken. 70

71 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Extras BSI-Schlüssel (Disk) senden Wenn Sie vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik einen Schlüssel bekommen haben, können Sie diesen hier eintragen. Wählen Sie diese Funktion aus, müssen Sie im nächsten Schritt das vom BSI mitgelieferte Passwort eingeben, um anschließend die Schlüsseldatei öffnen zu können. CHIASMUS-Schlüssel übertragen Um einen CHIASMUMS-Schlüssel mit 40 Stellen (160 Bit) zu übertragen, wählen Sie diese Funktion AES-Schlüssel übertragen Um einen AES-Schlüssel mit 32 Stellen (128 Bit) zu übertragen, wählen Sie diese Funktion. 71

72 Konfiguration & Funktion Hilfe Info Hier kann die vorliegende Version des Konfigurators SysConf abgerufen werden. Handbuch öffnen Das Handbuch im PDF-Format können Sie über diese Funktion öffnen. Montageanleitung öffnen Es ist möglich durch diese Funktion die Montageanleitung im PDF-Format direkt zu öffnen. Fehler-Codes öffnen Hier kann eine Fehler-Code-Beschreibung für den Historyspeicher im PDF-Format geöffnet werden. Historie Beschreibung öffnen Eine generelle Beschreibung der History im PDF-Format finden Sie hier. Um alle Dokumentationen öffnen zu können, benötigen Sie einen PDF-Reader. 72

73 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Symbolleiste Über diesen Button können Sie einen neuen Kundendatensatz öffnen. Durch den Öffnen-Button ist es möglich einen vorhandenen Kundendatensatz zu öffnen. Über den Helpdesk-Button gelangen Sie direkt in den Helpdesk. Um den aktuell bearbeiteten Kundendatensatz zu speichern, klicken Sie auf diesen Button. Dieser Button macht die letzte Änderung rückgängig. Über diesen Button ist es zusätzlich möglich, die Erw. Konfiguration aufzurufen. Durch einen Klick auf den Datentransfer-Button gelangen Sie direkt in die Datentransfermaske. Beenden Sie den Konfigurator durch Klicken auf diesen Button. 73

74 Konfiguration & Funktion Anzeigefläche der Konfiguration In der Anzeigefläche der Konfiguration (hier Maske Kundendaten ) erscheint die von Ihnen angelegte Kundendatensatz-spezifische Konfigurationsmaske. Hier nehmen Sie die vollständige Parametrierung des Kundendatensatzes vor. 74

75 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Kopf- und Statuszeile Kopfzeile Die Kopfzeile gibt Information über die Version des Konfigurators, den Namen des aktuell geöffneten Kundendatensatzes, den Typ des Kundendatensatzes, den Dongel des Kundendatensatzes und die Baugruppe. Beispiel: TAS-Link III SysConf Version 6.50 Name des Kundendatensatzes TAS Gerätetyp ISDNIP Dongel VPN Baugruppe TLW Des Weiteren kann der Konfigurator minimiert, maximiert und geschlossen werden. Statuszeile In der Statuszeile werden mehrere Zustände angezeigt: Hilfehinweis Ob der Datensatz gesperrt ist Seriennummer des aktuell konfigurierten Gerätes (wird eingetragen, sobald Konfiguration gesendet oder empfangen worden ist) Hinweis Die Kopf- und Statuszeile entsprechen nicht vollständig der tatsächlichen Darstellung, um die Lesbarkeit in dieser technischen Dokumentation zu verbessern. 75

76 Konfiguration & Funktion Kunden anlegen Gerätetyp Hier können Sie den passenden Gerätetypen wählen, den Sie nutzen möchten. Der Gerätetyp besteht immer aus den Wegen die Sie nutzen möchten. Wenn Sie einen Gerätetypen mit IP auswählen, erhalten sie rechts neben den Gerätetypen eine weitere Auswahl für den Dongel. Für eine Standardaufschaltung wählen Sie bitte VPN oder für eine Aufschaltung in einem internen Netzwerk CS. Folgende Gerätetypen stehen zur Auswahl: Gerätetyp Dongle ISDN - ISDN/GSM - ISDN/GPRS VPN, CS ISDN/IP VPN, CS IP VPN, CS IP/GSM VPN, CS IP/GPRS VPN, CS PSTN - PSTN/GSM - PSTN/IP VPN, CS GSM - UMTS/GSM VPN, CS UMTS/GPRS VPN, CS 76

77 Allgemeine Konfiguration Hinweise & Funktion Kundendaten In die Kundendatenmaske können Sie kundenspezifische Daten eingeben. Alle Daten sind optional und haben bis auf Fernzugang (1/2) und Anlagennr./Geräte-ID auch keinen Einfluss auf die Konfiguration. Fernzugang (1/2) Die hier eingetragenen Rufnummern werden Ihnen bei einem Fernzugang vorgeschlagen. Anlagennr./Geräte-ID Die hier eingetragenen IDs werden unter Ziele ID eingetragen. 77

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