Selbstbericht zur Cluster-Akkreditierung der Studiengänge

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1 Selbstbericht zur Cluster-Akkreditierung der Studiengänge Elektrotechnik (Ba & Ma), Informationssystemtechnik (Ba & Ma), Communications Technology (Ma), Informatik (Ba & Ma), Medieninformatik (Ba & Ma), Software Engineering (Ba) an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Ulm Ulm, den Seite 1 von 73

2 Inhalt Hinweise... 3 Abkürzungen... 3 Tabellen und Abbildungen... 4 Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Formale Angaben Bezeichnung und Kontaktdaten Profil-Zuordnung der Masterprogramme Einordnung als konsekutiv weiterbildend (nur für Masterprogramme) Form Zu verleihender Hochschulgrad Regelstudienzeit und zu erwerbende Kreditpunkte (nach ECTS) Studienanfängerzahlen, auf die die Studiengänge ausgelegt sind Studienbeginn im akademischen Jahr und erstmaliges Angebot der Studiengänge Höhe und Art zu entrichtender Gebühren/Entgelte Studiengänge: Inhaltliches Konzept & Umsetzung Ziele der Studiengänge Lernziele der Studiengänge Lernergebnisse der Module / Modulziele Arbeitsmarktperspektiven und Praxisbezug Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen Curriculum und Inhalte Studiengang: Strukturen, Methoden und Umsetzung Struktur und Modularisierung Arbeitslast & Kreditpunkte für Leistungen Didaktik Unterstützung & Beratung Prüfungen: Systematik, Konzept & Ausgestaltung Ressourcen Beteiligtes Personal Personalentwicklung Institutionelles Umfeld, Finanz- und Sachausstattung Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Qualitätsmanagement: Weiterentwicklung von Studiengängen Qualitätssicherung & Weiterentwicklung Instrumente, Methoden & Daten...63 Seite 2 von 73

3 7. Dokumentation & Transparenz Relevante Ordnungen Diploma Supplement Diversity & Chancengleichheit, Gender...68 Anhang & Anlagen...73 Hinweise In der Vorbereitung zur Akkreditierung wurde im Bereich Informatik die Modulstruktur geändert, um im gesamten Cluster mit einem einheitlichen Modulbegriff zu arbeiten. Daher werden die im Selbstbericht beschriebenen Informatik-Studiengänge in dieser Form erst ab Wintersemester 2012/2013 angeboten werden. Im Sommersemester 2012 besitzt noch die Fachspezifische Prüfungsordnung 2010 Gültigkeit und daraus folgend die dieser zugrunde liegende (Modul-)Struktur, die aktuell im Campusmanagementsystem (HIS-LSF) abgebildet ist. Auch die Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Communications Technology wird im Sommersemester 2012 geändert. Abkürzungen ASQ Additive Schlüsselqualifikationen ECTS European Credit Transfer and Accumulation System ET Elektrotechnik FSPO Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung HDZ Hochschuldidaktisches Zentrum IST Informationssystemtechnik kiz Kommunikations- und Informationszentrum an der Universität Ulm LP Leistungspunkt (Credit) RO Rahmenordnung SGI Servicegruppe Informatik SWS Semesterwochenstunde Seite 3 von 73

4 Tabellen und Abbildungen Tabelle 1: Berechnete Aufnahmekapazität und tatsächliche Einschreibungen Tabelle 2: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik Tabelle 3: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Informationssystemtechnik Tabelle 4: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Informatik Tabelle 5: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Medieninformatik Tabelle 6: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Software Engineering Tabelle 7: Zielematrix des Masterstudiengangs Elektrotechnik (Vertiefung AE) Tabelle 8: Zielematrix des Masterstudiengangs Informationssystemtechnik Tabelle 9: Zielematrix des Masterstudiengangs Communications Technology (Vertiefung CE) Tabelle 10: Zielematrix des Masterstudiengangs Communications Technology (Vertiefung ME) Tabelle 11: Zielematrix des Masterstudiengangs Informatik Tabelle 12: Zielematrix des Masterstudiengangs Medieninformatik Tabelle 13: Studienplan Bachelor Elektrotechnik (nur Studienbeginn Wintersemester) Tabelle 14: Studienplan Bachelor Informationssystemtechnik (nur Studienbeginn Wintersemester) Tabelle 15: Studienplan Bachelor Informatik (nur Studienbeginn Wintersemester) Tabelle 16: Studienplan Bachelor Medieninformatik (nur Studienbeginn Wintersemester) Tabelle 17: Studienplan Bachelor Software Engineering (nur Studienbeginn Wintersemester) Tabelle 18: Studienplan Master Elektrotechnik (nur Studienbeginn Wintersemester) Tabelle 19: Studienplan Master Informationstechnik Tabelle 20: Studienplan Master Communications Technology (beide Vertiefungen) Tabelle 21: Studienpläne Master Informatik und Medieninformatik Tabelle 22: Geforderte LP-Mindestanzahl nach einem Bachelor-Fachsemesters (Ingenieurwiss.) Tabelle 23: Geforderte LP-Mindestanzahl nach einem Bachelor-Fachsemesters (Informatik) Tabelle 24: Vom Fachsemester abhängige LP-Grenzen für ein obligatorisches Beratungsgespräch Tabelle 25: Geforderte LP-Mindestanzahl nach einem Master-Fachsemesters (Informatik) Tabelle 26: Institute und Einrichtungen der Ingenieurwissenschaften, die an der Lehre beteiligt sind Tabelle 27: Institute und Einrichtungen der Informatik, die an der Lehre beteiligt sind Tabelle 28: Stellensituation im Bereich Ingenieurwissenschaften Tabelle 29: Stellensituation im Bereich Informatik Tabelle 30: Finanzielle Situation im Ausbildungsbereich Ingenieurwissenschaften Tabelle 31: Finanzielle Situation im Ausbildungsbereich Informatik Abbildung 1: Unterste Ebene der Modulkarte: Pflicht- und Wahlpflichtfächer Abbildung 2: Unterste und mittlere Ebene der Modulkarte: Fächer und darüber Module Abbildung 3: Alle 3 Ebenen der Modulkarte Abbildung 4: Qualitätsmanagement: Zielsetzung, Prozesslenkung und Qualitätsregelkreis Abbildung 5: UULM PRO MINT & MED und Studienmodelle Individueller Geschwindigkeiten Abbildung 6: Gestaltung des Studieneinstiegs, Zeitachse Abbildung 7: Struktur der Gleichstellungspolitik an der Universität Ulm Vorbemerkung zum Sprachgebrauch Nach Artikel 3 Abs. 2 des Grundgesetzes sind Frauen und Männer gleichberechtigt; alle Personen- und Funktionsbezeichnungen in diesem Selbstbericht gelten für Frauen und Männer in gleicher Weise. Seite 4 von 73

5 1. Formale Angaben 1.1 Bezeichnung und Kontaktdaten Die Studiengänge Bachelor Elektrotechnik (Bachelor Electrical Engineering) Bachelor Informationssystemtechnik (Bachelor Communications and Computer Engineering) Master Elektrotechnik (Master Electrical Engineering) Master Informationssystemtechnik (Master Communications and Computer Engineering) werden betreut vom Studiendekan Elektrotechnik, Herrn Prof. Carl E. Krill III, Ph.D. Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) ). Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Elektronische Informationen sind zu finden unter: Der Studiengang Master Communications Technology wird betreut von Herrn Prof. Dr.-Ing. Hermann Schumacher Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) ) Die Unterrichtssprache ist Englisch. Elektronische Informationen sind zu finden unter: Die Studiengänge Bachelor Informatik (Bachelor Computer Science) Bachelor Medieninformatik (Bachelor Media Informatics) Bachelor Software Engineering (Bachelor Software Engineering) Master Informatik (Master Computer Science) Master Medieninformatik (Master Media Informatics) werden betreut vom Studiendekan Informatik, Herrn Prof. Dr. Frank Slomka Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) ). Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Elektronische Informationen sind zu finden unter: Profil-Zuordnung der Masterprogramme Alle Masterstudiengänge sind forschungsorientiert. 1.3 Einordnung als konsekutiv weiterbildend (nur für Masterprogramme) Alle Masterstudiengänge sind konsekutiv. Seite 5 von 73

6 1.4. Form Alle Bachelor- und Masterstudiengänge sind Vollzeit- und Präsenzstudiengänge. 1.5 Zu verleihender Hochschulgrad Bachelor of Science (B.Sc.) für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik, Informationssystemtechnik, Informatik, Medieninformatik und Software Engineering. Master of Science (M.Sc.) für die Masterstudiengänge Elektrotechnik, Informationssystemtechnik, Communications Technology, Informatik und Medieninformatik. 1.6 Regelstudienzeit und zu erwerbende Kreditpunkte (nach ECTS) Sechs Semester für die Bachelorstudiengänge Elektrotechnik, Informationssystemtechnik Informatik, Medieninformatik und Software Engineering, 180 ECTS-Kreditpunkte. Vier Semester für die Masterstudiengänge Elektrotechnik, Informationssystemtechnik, Communications Technology, Informatik, Medieninformatik und Software Engineering, 120 ECTS- Kreditpunkte. 1.7 Studienanfängerzahlen, auf die die Studiengänge ausgelegt sind Die neueste Berechnung der jährlichen Aufnahmekapazität gemäß KapVO für WiSe 2012/2013 und SoSe 2013 liefert die Anfängerzahlen der Studiengänge. Die CNW- Ermittlung und die Kapazitätsrechnung sind in der Anlage A zu finden. Tabelle 1: Berechnete Aufnahmekapazität und tatsächliche Einschreibungen in das erste Fachsemester (SoSe 2011 und WiSe 2011/2012).. Studienanfänger Studiengang KapVO (s.o.) SoSe WiSe 2011/2012 Bachelor Elektrotechnik Bachelor Informationssystemtechnik Master Elektrotechnik Master Informationssystemtechnik 21 7 Master Communications Technology (nur SS 2011) Bachelor Informatik Bachelor Medieninformatik Bachelor Software Engineering n.e. 20 (nur WiSe 2011/2012) Master Informatik Master Medieninformatik 49 7 Seite 6 von 73

7 Das Beispiel Bachelorstudiengang Medieninformatik zeigt: Würden betreuungsintensive Pflichtlehrveranstaltungen in die Überlegungen zur Kapazität einbezogen, beispielsweise die gestalterischen Veranstaltungen, so ergäbe sich eine sinnvolle Studienanfängerzahl von 100 pro Jahr. Ähnliches gilt für den internationalen Masterstudiengang Communications Technology: Unter Berücksichtigung der insbesondere anfangs sehr hohen Betreuungsintensität liegt dort die praktikable Aufnahmekapazität bei 40 Plätzen. Für die anderen Studiengänge gelten ähnliche Überlegungen. 1.8 Studienbeginn im akademischen Jahr und erstmaliges Angebot der Studiengänge Die Bachelor- und Masterstudiengänge Elektrotechnik, Informationssystemtechnik, Informatik und Medieninformatik wurden erstmals zum Wintersemester 2007/2008 angeboten, der Bachelorstudiengang Software Engineering zum Wintersemester 2011/2012. Diese Studiengänge können derzeit sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden. Der Masterstudiengang Communications Technology wurde erstmals zum Sommersemester 1998 angeboten; er beginnt jeweils im Sommersemester. 1.9 Höhe und Art zu entrichtender Gebühren/Entgelte Mit dem SoSe 2012 wurden die Studiengebühren in Baden-Württemberg abgeschafft. Seitens des Studierenden ist ein Verwaltungskostenbeitrag in Höhe von 40,00 sowie ein Studentenwerksbeitrag in Höhe von 63,50 zu entrichten, insgesamt also 103,50 pro Semester. Wird die Rückmeldefrist nicht eingehalten, kommen 20,00 Versäumniszuschlag hinzu. Seite 7 von 73

8 2. Studiengänge: Inhaltliches Konzept & Umsetzung Die Universität Ulm ist im Bereich der Forschung national wie international anerkannt. Sie zeichnet sich im breiten wissenschaftlichen Feld von Lehre und Forschung in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Medizin (MINT & MED) auf interdisziplinärem Niveau aus: Im Kooperationsmodell Wissenschaftsstadt Ulm arbeiten die Hochschulen, Forschungsinstitute und Industrieunternehmen intensiv zusammen. Der konsekutive Bachelor-/Master-Studiengang Elektrotechnik bildet die Nachfolge und Weiterentwicklung des klassischen Diplom-Studiengangs Elektrotechnik. Er bietet ein breit angelegtes Fächerspektrum und umfasst alle Gebiete der modernen Elektrotechnik von der Automatisierungs- und Energietechnik über die Informations- und Kommunikationstechnik bis hin zur Mikroelektronik und den Materialwissenschaften. Ingenieure der Elektrotechnik sind sehr breit einsetzbar in Forschung, Entwicklung, Projektierung, Produktion und Vertrieb von Hochtechnologie-Produkten. Deutschlands Erfolg als Export-Weltmeister, Grundlage unseres Wohlstands, wäre ohne die innovativen Leistungen auch von Ingenieuren der Elektrotechnik nicht denkbar. Die Absolventen der Universität Ulm wurden auf dem Arbeitsmarkt gerade in der Region immer sehr gut nachgefragt. Die Informationssystemtechnik vereint die Traditionen der Ingenieurwissenschaft Elektrotechnik mit denen der Informatik. Das Studium bereitet auf eine Forschungs- und Entwicklungstätigkeit an der Schnittstelle zwischen Hard- und Software vor, z.b. bei der Entwicklung von eingebetteten Systemen, Steuerungssystemen, von Prozessautomatisierung und Kommunikationssystemen. Hierbei ist Interdisziplinarität zwischen Elektrotechnik und Informatik von herausgehobener Bedeutung. Die Communications Technology setzt ihre Schwerpunkte in der Nachrichtentechnik, der Mikro- bzw. Optoelektronik sowie der Hochfrequenztechnik. Dabei orientieren sich die Inhalte vor allem an Anwendungen in drahtlosen Nachrichtenübertragungsverfahren und Sensortechniken, in zweiter Linie an optischen Nachrichenübertragungsverfahren. Die Basis bilden die aktuellen nachrichtentechnischen Methoden sowie die Grundlagen der Hochfrequenzund Mikrowellentechnik und der Optoelektronik. Die Spezialisierung erfolgt in zwei Vertiefungsrichtungen ( Tracks ): einem eher theoretisch orientierten Communications Engineering Track, der verstärkt in Methoden der modernen Nachrichtentechnik und Signalverarbeitung ausbildet, wobei vor allem Simulationstechniken zum Einsatz kommen, und einem stark in Richtung Hardware ausgerichteten Microelectronics Track, der sowohl Methoden des Hardware-Entwurfs in Mikroelektronik (Digitalentwurf, Mixed Signal, Hochfrequenzelektronik) und Mikrowellentechnik als auch Mikrostrukturierungstechniken der Mikro- und Optoelektronik beinhaltet. Absolventen des Studiengangs finden ihre Anstellungen in der Mobilkommunikation (in Ulm stark vertreten: Entwicklung von Mobiltelefonen, Basisstationen, Netzwerk-Infrastruktur), der Entwicklung von Spezial-ICs für Kommunikations- und Sensorik-Anwendungen, der Automobilindustrie (v.a. Fahrzeug-Sensorik) oder auch der Sicherheitsindustrie. Ferner bieten Unternehmen mit technologischer Ausrichtung in der Mikro- und Optoelektronik Arbeitsplätze vor allem für Absolventen der Vertiefungsrichtung Microelectronics. Bedingt durch die starke Seite 8 von 73

9 Forschungsorientierung des Masterstudiengangs liegen die Arbeitsplätze vor allem in Forschung und Entwicklung. Die skizzierten Industrieunternehmen liegen in Deutschland schwerpunktmäßig in Bayern und dem südlichen Baden-Württemberg, sodass die Passgenauigkeit zwischen den Ausbildungszielen des Studiengangs und den Bedürfnissen der regionalen Industrie sehr hoch ist. Informatik, die Grundlagenwissenschaft der Informationsverarbeitung, ist zugleich auch Ingenieursdisziplin und Experimentalwissenschaft. Mit ihrem breiten Spektrum und der stetig steigenden Anzahl von Anwendungen ist sie weiterhin der entscheidende Innovationsfaktor nicht nur für Wirtschaft und Industrie sondern auch für andere Wissenschaftsdisziplinen. Medieninformatik ist eine Spezialisierung und Ergänzung der Informatik, die sich grundlegend mit interaktiven und multimedialen Computersystemen auseinandersetzt bedeutend mehr als durch ein Anwendungsfach im Studiengang Informatik realisierbar wäre. Software Engineering ist die Lehre von der systematischen Konstruktion großer Software- Systeme. Die Beherrschbarkeit von Softwaresystemen oder softwarebasierten Systemen erfordert aufgrund stetig zunehmender Komplexität mehr als nur reine Programmierfertigkeiten. Software Engineering unterscheidet sich von der traditionellen Informatik vor allem dadurch, dass der Schwerpunkt eher auf konstruktiven Fähigkeiten liegt, während in der klassischen Informatik, geprägt durch ihre Ursprünge in der Mathematik, sehr stark analytische Aspekte im Vordergrund stehen. 2.1 Ziele der Studiengänge Die Ziele der Bachelor- und Masterstudiengänge sind allgemein und kurz in den FSPO formuliert, in 15,17,19 der Informatik-FSPO und in 17,19 der Ingenieur-FSPO (siehe Anlage D). Im Folgenden sind die gemeinsamen Ziele aller Studiengänge beschrieben, die sich am unten genannten Qualifikationsrahmen ausrichten. Abschnitt 2.2 (Lernziele der Studiengänge) geht dann auf die einzelnen Studiengänge ein. Die Bachelorstudiengänge (6 Semester, 180 LP, B.Sc.) vermitteln die Qualifikation zur Berufsbefähigung in den unterschiedlichsten Berufsfeldern der Elektrotechnik, Informatik, Medieninformatik und des Software Engineerings sowie zur Aufnahme eines wissenschaftlichen, vertiefenden Masterstudiums oder eines nicht-fachbezogenen Zusatzstudiums. Darüber hinaus verfolgen sie als überfachliche Ziele: Ausbildung von Kommunikations- und Teamfähigkeit, Ausbildung von Fähigkeiten, eigenes Wissen selbständig kontinuierlich zu erweitern Erwerb internationaler und interkultureller Erfahrungen Die Abschlüsse entsprechen der Qualifikationsstufe 6 des Deutschen Qualifikationsrahmens und der Stufe 1 des Qualifikationsrahmens für deutsche Hochschulabschlüsse. Alle Studiengänge orientieren sich an dem Qualifikationsrahmen für Absolventen stärker forschungsorientierter Studiengänge und Promovierte in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik (Empfehlung der Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v.; revidierte Entwurfsfassung, Stand: 21. Februar 2008). So lassen sich die gemeinsamen Ziele der Studiengänge allgemein wie folgt beschreiben: Seite 9 von 73

10 Kenntnisse: Die Absolventen verfügen über die wissenschaftlichen Grundlagen auf den Gebieten der Mathematik, der Naturwissenschaften und der jeweiligen Disziplin der Ingenieurwissenschaften oder der Informatik. Damit sind die Absolventen befähigt, die in den verschiedenen Ingenieurdisziplinen bzw. der Informatik auftretenden Phänomene und Probleme sowie die grundlegenden Prinzipien der Modellbildung zu verstehen und für die praktische Anwendung umzusetzen. Fertigkeiten: Die Absolventen sind in der Lage, fachliche Probleme grundlagenorientiert zu identifizieren, zu abstrahieren, zu formulieren und ganzheitlich zu lösen, Komponenten, Prozesse und Methoden ihrer Disziplin systematisch zu durchdringen, zu analysieren und zu bewerten, passende Analyse, Modellierungs, Simulations und Optimierungsmethoden auszuwählen und anzuwenden, für einfache Probleme Anforderungen an praktische Lösungen zu spezifizieren, praktische Problemlösungen nach spezifizierten Anforderungen zu erarbeiten und zu realisieren, Entwurfsmethoden grundlegend zu verstehen und anzuwenden, Literaturrecherchen durchzuführen und Fachinformationsquellen zu nutzen, Experimente oder Systemimplementierungen zu planen, durchzuführen und die Ergebnisse zu evaluieren. Kompetenzen: Die Absolventen haben die Kompetenz, Theorie und Praxis zu kombinieren, um ingenieurwissenschaftliche und informatische Fragestellungen methodisch grundlagenorientiert zu analysieren und zu lösen, ein Verständnis für anwendbare Techniken und Methoden und ihre Grenzen, die Kompetenz, ihr Wissen auf unterschiedlichen Gebieten unter Berücksichtigung sicherheitstechnischer, wirtschaftlicher, rechtlicher, sozialer und ökologischer Erfordernisse verantwortungsbewusst anzuwenden und eigenverantwortlich zu vertiefen, die Kompetenz, Projekte zu organisieren und durchzuführen, die Kompetenz, mit Fachleuten anderer Disziplinen zusammen zu arbeiten, die Kompetenz, die Ergebnisse schriftlich und mündlich verständlich darzustellen, ein Bewusstsein für die nicht technischen Auswirkungen der Tätigkeit als Ingenieur oder Informatiker, im Studium allgemeine Kompetenzen wie Zeitmanagement, Lern und Arbeitstechniken, Kooperationsbereitschaft, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit erworben, die Kompetenz, über Inhalte und Probleme ihrer Disziplin mit Fachleuten und Laien in deutscher und englischer Sprache zu kommunizieren, die Kompetenz, einzeln wie auch als Mitglied internationaler Gruppen zu arbeiten, durch die Grundlagenorientierung der Ausbildung eine gute Vorbereitung auf lebenslanges Lernen und auf den Einsatz in unterschiedlichen Berufsfeldern, ein Bewusstsein für die Auswirkungen ihrer Tätigkeit als Ingenieure oder Informatiker auf die Gesellschaft und sind mit den ethischen Grundsätzen ihrer Tätigkeit als Ingenieur oder Informatiker vertraut. Seite 10 von 73

11 Die Masterstudiengänge (4 Semester, 120 LP, M.Sc.) vermitteln vertiefte inhaltliche, methodische und personale Kompetenzen. Ziel ist die Befähigung der Absolventen, selbstständig wissenschaftlich zu arbeiten, Forschungsabläufe zu planen und Lösungsstrategien zu entwickeln. Der individuell fachlich fokussierte Masterabschluss dient der Vorbereitung für eine Promotion oder der konkreten Berufsorientierung. Die Abschlüsse entsprechen der Qualifikationsstufe 7 des Deutschen Qualifikationsrahmens und der Stufe 2 des Qualifikationsrahmens für deutsche Hochschulabschlüsse. Kenntnisse: Die Absolventen haben vertiefte und umfangreiche ingenieurwissenschaftliche, mathematische, informatische und naturwissenschaftliche Kenntnisse erworben. Damit sind die Absolventen zu wissenschaftlicher Arbeit und verantwortlichem Handeln bei der beruflichen Tätigkeit und in der Gesellschaft befähigt. Sie haben ein kritisches Bewusstsein gegenüber neueren Erkenntnissen ihrer Disziplin. Fertigkeiten: Die Absolventen sind in der Lage, Probleme wissenschaftlich zu analysieren und zu lösen, auch wenn sie unüblich oder unvollständig definiert sind und konkurrierende Spezifikationen aufweisen, komplexe Problemstellungen aus einem neuen oder in der Entwicklung begriffenen Bereich zu abstrahieren und zu formulieren, innovative Methoden bei der grundlagenorientierten Problemlösung anzuwenden und neue wissenschaftliche Methoden zu entwickeln, Konzepte und Lösungen zu komplexen, zum Teil auch unüblichen Fragestellungen ggf. unter Einbeziehung anderer Disziplinen zu entwickeln, neue Werke, Produkte, Prozesse und Methoden zu kreieren und zu entwickeln, ihr wissenschaftliches Urteilsvermögen als Ingenieure oder Informatiker anzuwenden, um mit komplexen und möglicherweise unvollständigen Informationen zu arbeiten, Widersprüche zu erkennen und mit ihnen umzugehen. Kompetenzen: Die Absolventen haben die Kompetenz, Informationsbedarf zu erkennen, Informationen zu finden und zu beschaffen, theoretische und experimentelle Untersuchungen zu planen und durchzuführen, Daten kritisch zu bewerten und daraus Schlüsse zu ziehen, die Anwendung von neuen und aufkommenden Technologien zu untersuchen und zu bewerten. Die Absolventen sind über ihre Qualifikation aus dem Bachelor Studium hinaus in der Lage, Wissen aus verschiedenen Bereichen methodisch zu klassifizieren und systematisch zu kombinieren sowie mit Komplexität umzugehen, sich systematisch und in kurzer Zeit in neue Aufgaben einzuarbeiten, auch nicht technische Auswirkungen der Ingenieurtätigkeit systematisch zu reflektieren und in ihr Handeln verantwortungsbewusst einzubeziehen sowie existierende Methoden kritisch zu hinterfragen und sie bei Bedarf weiter zu entwickeln. Die bereits im Bachelor Studium für die praktische Ingenieurtätigkeit erworbenen allgemeinen Qualifikationen werden innerhalb des Master Studiengangs ausgebaut. Seite 11 von 73

12 2.2. Lernziele der Studiengänge Dieser Abschnitt beschreibt zunächst die studiengangspezifischen Lernziele. Abschließend beschäftigt er sich mit dem überfachlichen sozialen und personalen Kompetenzzielen. Der Bachelor-Studiengang Elektrotechnik ist primär wissenschaftlich orientiert und bereitet in idealer Weise auf das Masterstudium an einer Universität vor, indem er die erforderlichen Grundlagenkenntnisse für das ingenieurwissenschaftliche Arbeiten vermittelt. Zusätzlich enthält die Bachelorausbildung praxisorientierte Projektarbeiten, Schlüsselqualifikationen und eine optionale Industriepraxis. Sie qualifiziert damit auch für den direkten Berufseinstieg. Grundlage für das vertiefte Verständnis der elektrotechnischen Kernfächer bilden die Module aus Mathematik, Physik und Informatik. Im Zentrum des Studiums stehen die elektrotechnischen Kernfächer (Grundlagen der Elektrotechnik, analoge und digitale Schaltungen, elektronische Bauelemente, Signale und Systeme, elektromagnetische Felder und Wellen, Werkstoffe). Vertieft werden dann die Themen Energietechnik, Regelungstechnik, Hochfrequenztechnik, Nachrichtentechnik und Mikrocomputertechnik. Besonderer Wert wird auf die Vermittlung zusätzlicher Qualifikationen in den Bereichen Betriebswirtschaft, englische Sprache, Präsentationstechniken sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit gelegt. Mit der Bachelorarbeit zeigt der Studierende, dass er unter Anleitung wissenschaftlich arbeiten kann. Die Absolventen verfügen über fundiertes Grundlagenwissen auf dem Gebiet der Elektro- und Informationstechnik und haben gelernt wissenschaftlich zu arbeiten. Damit sind sie auch in der Industrie in Forschung und Entwicklung, Produktion, Instandhaltung und Vertrieb vielfältig einsetzbar. Die Module des Bachelorstudienganges bestehen mehrheitlich aus Vorlesung, Übung und Projekt; sie decken die zentralen Grundgebiete der Elektrotechnik ab. Durch diese Struktur ergeben sich (mit ca. 8 ECTS) relativ große Module und dadurch insgesamt weniger Modulprüfungen, was inzwischen bundesweit als Vorbild gesehen wird. Durch die Projekte werden die Team- und Kommunikationsfähigkeit gefördert und außerdem die Anwendung gängiger Werkzeuge der Ingenieurwissenschaften erlernt. Bachelor Informationssystemtechnik: Das Studium vereint die Traditionen der Ingenieurwissenschaft Elektrotechnik mit denen der Informatik. In den Anfangssemestern wird ein fundiertes Grundlagen- und Methodenwissen auf den Gebieten der Mathematik, Elektro- und Informationstechnik sowie der Informatik vermittelt. Zusätzlich werden Schlüsselqualifikationen angeboten. In den Folgesemestern wird zu den Hauptgebieten der Informationssystemtechnik ein Überblickswissen vermittelt und in einer abschließenden Bachelorarbeit umgesetzt. Projektorientierte Lehrveranstaltungen fördern Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie den Umgang mit Präsentationstechniken und technischem Englisch. Der Absolvent besitzt grundlegende Kompetenzen sowohl in der Elektro- und Informationstechnik als auch in der Informatik. Er ist daher geeignet für einen Einsatz an der Schnittstelle zwischen Hardund Software, z. B. bei der Entwicklung von eingebetteten Systemen, Steuerungssystemen, Prozessautomatisierung und Kommunikationssystemen. Insbesondere ist er in der Lage, zwischen Elektrotechnik und Informatik interdisziplinär zu vermitteln. Der Bachelor-Studiengang bereitet optimal auf eine Vertiefung im Rahmen von Master- Programmen, vor allem an den Universitäten, vor. Bachelor Informatik: Ziel des Bachelor Studienganges Informatik ist es, einen wissenschaftlich orientierten Fachmann für informationsverarbeitende Systeme auszubilden. Ein Absolvent verfügt über ein breites wissenschaftliches Grundlagenwissen in den klassischen Bereichen der praktischen, theoretischen und technischen Informatik. Ein breiter Fächerkanon, der u.a. Bereiche wie Software-Engineering, Informationssysteme, Computer- Seite 12 von 73

13 graphik, Netzwerke, eingebettete Systeme und Künstliche Intelligenz umfasst, bietet darüber hinaus die Möglichkeit, sich gezielt zu spezialisieren und moderne Methoden für die strukturierte Analyse von Anwendungen, die Konzeption, die Entwicklung und den Einsatz von Informatiksystemen zu erlernen. Neben dem Studium der zentralen Informatikinhalte erwerben die Studierenden Kenntnisse in einem Anwendungsfach, wie etwa Medizin, Biologie, Chemie, Elektrotechnik oder Wirtschaftswissenschaften. Sie erhalten damit Einblick in die Terminologie, Methoden und Denkweisen anderer Wissenschaftsgebiete und Einsatzfelder. Das Anwendungsfach umfasst ca. 20% des gesamten Bachelor-Studiums. Mit Hilfe dieses Wissens sind die späteren Informatiker in der Lage, innovative und qualitativ hochwertige Systeme zu konzipieren und entwickeln sowie deren Einsatz kompetent zu begleiten. Sie sorgen für eine schnelle Umsetzung von der Spezifikation bis zur Implementierung von Informationssystemen. Sie sind in der Lage Fachleute anderer Disziplinen zu verstehen und mit diesen zusammenzuarbeiten. Sie können grundlegende Verfahren der höheren Mathematik auf informationstechnische Probleme anwenden. Sie beherrschen den Aufbau eines informationstechnischen Systems auf der Grundlage bekannter Algorithmen und sind in der Lage neue Algorithmen zu entwickeln. Sie erkennen die Grenzen der Berechenbarkeit und können Algorithmen bezüglich ihrer Komplexität klassifizieren. Sie können das jeweilig notwendige Programmierkonzept für unterschiedlichste Anwendungen auswählen und anwenden. Sie können Rechensysteme aufbauen und verstehen die technologischen Grundlagen. Sie sind in der Lage Rechensysteme zu verknüpfen und Benutzern abstrakte Schnittstellen zur Verfügung zu stellen. Die Studierenden können selbständig große Softwaresysteme entwerfen, realisieren, testen und dokumentieren. Sie lernen unterschiedliche Anwendungen der Informatik in anderen Disziplinen kennen und wie man Anforderungen aus diesen in informationstechnische Systeme umsetzt. Im Rahmen des Softwaregrundprojektes werden diese Kenntnisse praxisnah vertieft und um soziale Kompetenzen zum Arbeiten in der Gruppe und im Umgang mit Kunden erweitert. Sie können Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen über den Fortschritt ihrer Projekte unterrichten und sind in der Lage komplexe Systeme zu beschreiben und zu dokumentieren. Absolventen können selbständig informationstechnische Projekte durchführen. Bachelor Medieninformatik: Ziel des Bachelorstudienganges Medieninformatik ist die Vermittlung der analytischen, kreativen und konstruktiven Fähigkeiten zur Software- und Systementwicklung für digitale Medien. Ein Absolvent verfügt über ein breites wissenschaftliches Grundlagenwissen aus theoretischen und angewandten Themen der Mathematik und Informatik. Für Digitale Medien wird dieses ergänzt um Expertisen in der Gestaltung und in der Methodik, solche Systeme zu konzipieren und zu realisieren. Ein hoher Anteil des Studiengangs ist in Schwerpunktbereichen anwendungsbezogen, projektorientiert konzipiert (Interaktive Systeme, Video, Animation oder Computer Vision). Dazu kommt ein wählbares Anwendungsfach aus dem Bereich der Medieninformatik. Die späteren Medieninformatiker sind in der Lage, innovative und qualitativ hochwertige interaktive Mediensysteme zu konzipieren, zu entwickeln und deren Einsatz kompetent zu begleiten. Sie sind in der Lage in interdisziplinären Teams mit Designern, Psychologen und Fachleuten der Anwendungs-Disziplinen zielorientiert zu arbeiten. Sie können grundlegende Verfahren der höheren Mathematik und der Statistik auf informationstechnische Probleme der Digitalen Medien und auf Interaktive Systeme in deren Konstruktion und in deren Evaluation anwenden. Sie beherrschen den Aufbau medialer und computer-grafischer Systeme auf der Grundlage bekannter Algorithmen und sind in der Lage neue Algorithmen zu entwickeln. Sie können das jeweilig notwendige Programmierkonzept für unterschiedlichste Anwendungen auswählen und anwenden. Sie sind in der Lage Interaktive Systeme nach Grundsätzen der Gebrauchstauglichkeit zu entwickeln Seite 13 von 73

14 und Zielgruppen gerechte Bedienschnittstellen zur Verfügung zu stellen. Sie kennen die grundlegenden psychologischen Konzepte der Kognition und Wahrnehmung. Die Studierenden können selbstständig mediale und interaktive Softwaresysteme entwerfen, realisieren, testen, evaluieren sowie dokumentieren. Im Rahmen des Softwaregrundprojekts und des wählbaren Anwendungsfachs werden diese Kenntnisse praxisnah vertieft und um soziale Kompetenzen zum Arbeiten in der Gruppe und im Umgang mit Kunden erweitert. Sie können vor Spezialisten unterschiedlicher Disziplinen über den Fortschritt ihrer Projekte unterrichten. Absolventen können selbstständig Projekte durchführen. Sie sind in der Lage, in interdisziplinären Teams ihr Wissen und ihre Kompetenzen an der Schnittstelle der Informatik zu Design, Psychologie, Soziologie und anderen Disziplinen gewinnbringend einzusetzen. Die Absolventen sind auf einen forschungsorientierten Masterstudiengang der Medieninformatik und verwandter Studienfächer vorbereitet. Bachelor Software Engineering: Ziel des Studiengangs ist es, die Studierenden für all jene Berufsfelder zu qualifizieren, in denen Konzeption und Entwicklung umfangreicher und komplexer, softwaregestützter Systeme im Team eine zentrale Rolle spielen. Dazu zählen organisatorische Systeme, wie etwa Entscheidungsunterstützungssysteme oder Informationssysteme aller Art, ebenso wie komplexe, technische Systeme in den Bereichen Kommunikation, Automatisierung, Medizintechnik, Verkehr und Logistik bis hin zu eingebetteten Systemen. Dazu bietet der Studiengang spezielle, für das Berufsbild des Software-Ingenieurs typische Lehrveranstaltungen in den Bereichen BWL, Softwarerecht, Benutzerschnittstellenentwurf, sowie spezielle Vertiefungsveranstaltungen zu aktuellen Themen des Software Engineering (z.b. empirisches Software Engineering, formale Methoden). Er soll außerdem zu wissenschaftlicher Forschungstätigkeit befähigen. Die Lernziele und Lehrinhalte orientieren sich am SWEBOK (Software Engineering Body of Knowledge) der IEEE sowie am GSwERC (Graduate Software Engineering Reference Curriculum). Wesentliches Ziel ist das Aneignen methodischer Hilfsmittel wie Prozesse, Modelle, Werkzeuge und Prinzipien zur Konstruktion und Beherrschung des Einsatzes hochwertiger Software; hochwertig im Sinne von zuverlässig, sicher, leicht veränderbar, einfach benutzbar und vor allem mit den richtigen, erwünschten und vom Nutzer benötigten Funktionen versehen. Software Engineering beschäftigt sich mit allen Aspekten der Konzeption und Realisierung neuer, umfangreicher Softwaresysteme sowie der Restrukturierung und Wiederverwendung bestehender Software. Die Abstimmung und Gewichtung einzelner Ziele des Curriculums ist an den Bedürfnissen der Industrie ausgerichtet (Kooperationen mit der Industrie, Einbeziehung von Lehrbeauftragten aus der Praxis). Dieses Konzept zielt darauf ab, die Absolventen zu befähigen, qualitativ hochwertige und intuitiv benutzbare Software nach modernen Prinzipien des Software Engineering im unternehmerischen (Kostenabschätzung, Kalkulation) und rechtlichen (Datenschutz, Datensicherheit, Urheberrecht) Kontext zu erstellen. Die praktische Umsetzung der theoretischen Kenntnisse wird in einem 2-semestrigen Software-Grundprojekt (grundlegende technische und organisatorischen Fähigkeiten einer Projektdurchführung im Team) vermittelt sowie in einem umfangreichen Anwendungsprojekt in Zusammenarbeit mit den einzelnen Instituten der Fakultät oder der umliegenden Industrie (z.b. aus der Wissenschaftsstadt). Master Elektrotechnik: Der konsekutive Bachelor-/Masterstudiengang Elektrotechnik bildet die Nachfolge und Weiterentwicklung des klassischen Diplomstudiengangs Elektrotechnik. Er bietet ein breit angelegtes Fächerspektrum und umfasst alle Gebiete der modernen Elektrotechnik. Der Masterstudiengang Elektrotechnik bietet neben den drei konkreten Vertie- Seite 14 von 73

15 fungsrichtungen Automatisierungs- und Energietechnik, Kommunikations- und Systemtechnik und Mikroelektronik eine weitere frei gestaltbare Ausrichtung "Allgemeine Elektrotechnik" an, (vgl. Abschnitt 3.1). Jede Ausprägung setzt sich aus einem Pflicht-, einem Wahlpflichtund einem Wahlbereich zusammen, wodurch insgesamt umfangreiche Möglichkeiten gegeben sind, den Studienplan individuell zusammenzustellen. Neben den klassischen Lehrveranstaltungen erarbeitet sich der Studierende verschiedene Themengebiete auch in Projektform mit Seminar- und Praktikumsanteilen. In der abschließenden Masterarbeit setzt er das erworbene Fachwissen ein und fertigt eine weitgehend eigenständige ingenieurwissenschaftliche Arbeit an. In die forschungsorientierte Masterausbildung fließen vielfältige an der Universität Ulm durchgeführte Forschungsprojekte ein. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse und Methoden werden unmittelbar in die Lehre eingebunden. Die Studierenden können über Hilfskraft-Tätigkeiten und insbesondere die Masterarbeit auch direkt an den interessanten und gerade in der Elektrotechnik oft sehr praxisnahen Projekten mitarbeiten. Je nach Ausrichtung entstehen oft internationale Kontakte mit anderen Forschungsinstituten oder zu erfolgreichen Industrieunternehmen, die Forschungskooperationen durchführen. Die Module werden in großer Zahl englischsprachig angeboten; damit sind die Studierenden bestens für anspruchsvolle, internationale Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten auf hohem wissenschaftlichem Niveau vorbereitet. Die Ingenieure finden dabei Ihre Tätigkeiten in Forschung, Entwicklung, Management, Produktionsoptimierung, Applikation und Vertrieb, wobei sie für die Entwicklung von Komponenten (Hardware) und Verfahren (Software) gleichermaßen einsetzbar sind. Der Universitätsabschluss bildet auch die Basis für wissenschaftliche Laufbahnen an Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstituten wie z.b. Fraunhofer- oder Max- Planck-Instituten, und stellt die ideale Voraussetzung für eine Promotion dar. Der Master-Studiengang Informationssystemtechnik beginnt mit Vorlesungen in höherer Mathematik sowie in grundlegenden und weiterführenden Fachgebieten der Informationssystemtechnik. Im Wahlpflicht- und Wahlbereich hat der Studierende die Möglichkeit, Module aus der Informatik und Elektrotechnik zu kombinieren. Insbesondere werden Module an der Schnittmenge der beiden Disziplinen angeboten; damit wird die klassische Fächertrennung aufgehoben. Zu den Hauptgebieten der Informationssystemtechnik gehören insbesondere Eingebettete Systeme, Informations- und Kommunikationstechnik, Bioinformationstechnik, Technische Informatik und Verteilte Systeme. Neben klassischen Lehrveranstaltungen werden den Studierenden Themengebiete in Form von Seminaren und Praktika vermittelt. Wahlweise kann auch ein Industriepraktikum durchgeführt werden. Mit seiner abschließenden Master-Arbeit setzt der Studierende erworbenes Fachwissen um und zeigt seine Fähigkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten. Die Absolventen des Master-Studiengangs Informationssystemtechnik sind Mittler zwischen der Informatik und den Ingenieurwissenschaften. Sie sind vor allem auch für kleinere und mittlere Unternehmen interessant, die (z.t. aus Kostengründen) auf Absolventen mit einer breiteren Ausbildungsbasis angewiesen sind. Damit wird dem Bedarf der Industrie nach Ingenieuren mit grundlegenden Informatikkenntnissen bzw. nach Informatikern mit grundlegenden Elektrotechnikkenntnissen Rechnung getragen. Auch hier sind die Module überwiegend englischsprachig. Deshalb gelten die entsprechenden Aussagen des Masters Elektrotechnik. Die Absolventen finden Aufgaben in Forschung und Entwicklung, Produktion, Instandhaltung, Marketing, Vertrieb und Management. Arbeitsplätze sind vorrangig in der Industrie, aber auch im öffentlichen Dienst (Verwaltung, technischer Bereich) möglich. Hinzuweisen ist noch auf die wissenschaftlichen Laufbahnen an Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstituten (z.b. DLR, Fraunhofer- oder Max-Planck-Institute). Seite 15 von 73

16 Der Studiengang Master Communications Technology vermittelt die Kompetenzen, die zu selbstverantwortlichen Tätigkeiten in Forschung und Entwicklung vor allem in Unternehmen der Nachrichtentechnik, Hochfrequenztechnik und Mikroelektronik befähigen. Die Absolventen verfügen über vertiefte Kenntnisse in den Methoden moderner Nachrichtenübertragungssysteme. Sie können aktuelle Forschungsergebnisse bewerten und in praktische Anwendungen umsetzen. Diese Methodenkenntnis erstreckt sich auf Systemkonzepte, theoretischalgorithmische Aspekte der Nachrichtenübertragung, ebenso auf Hardware-Konzepte, wobei insgesamt die Physikalische Schicht des OSI-Schichtenmodells im Vordergrund steht. Bei Spezialisierung im Communications Engineering-Track sind die Absolventen in der Lage, ausgehend von vertieften mathematischen Kenntnissen, theoretisch-algorithmische Aspekte der Nachrichtenübertragung durch eigene Forschungsarbeiten voranzutreiben. Absolventen des Microelectronics-Tracks sind befähigt, neuartige Hardware-Konzepte zu entwickeln bzw. durch eigene Forschungsarbeiten zu formen und praxis-konform zu implementieren. Eine weitere Spezialisierung in Richtung Mikrotechnologie ist möglich. Durch das Studium in einem internationalen Umfeld sowie durch spezielle Seminarveranstaltungen wird die notwendige Sozialkompetenz vermittelt, um in ethnisch-kulturell heterogen besetzten Teams effizient arbeiten zu können. Die Absolventen des Studiengangs verfügen über solide Sprachkenntnisse in wenigstens zwei, typisch drei Sprachen und sind auch in dieser Hinsicht für den globalen Arbeitsmarkt gerüstet. Auf der Basis einer fundierten Bachelorausbildung in Informatik wird im Master-Studiengang Informatik verstärkt forschungsorientiert ausgebildet. Es wird die Kompetenz vermittelt, in den vielen Informatik-Bereichen wissenschaftlich zu arbeiten. Der Masterstudiengang Informatik beginnt mit einer weiteren Vertiefung der mit dem Bachelorabschluss erworbenen Kenntnisse und führt über spezialisierte Lehrveranstaltungen, Programme und Projekte zu einer gezielten Schwerpunktbildung. Auch die Kenntnisse in einem Anwendungsfach (siehe Bachelor) werden vertieft. In der abschließenden Masterarbeit bearbeiten die Studierenden eigenständig ein aktuelles Thema aus ihrem jeweiligen Schwerpunkt. Informatiker mit einem Masterabschluss verfügen über eine fachlich und methodisch sehr breit angelegte Ausbildung, sind in der Lage, selbstständig und kreativ Problemstellungen zu lösen und auch neuartige Fragestellungen fachlich kompetent zu bearbeiten. Ziel ist es aber nicht nur, den Masterabsolventen beste Voraussetzungen zur Erreichung hochqualifizierter Positionen in Wirtschaft und Industrie mitzugeben, sondern aus ihnen auch den akademischen Nachwuchs zukünftige Professoren und Hochschullehrer zu rekrutieren. Der Masterstudiengang Medieninformatik ist als konsekutiver Studiengang zum Bachelor Medieninformatik und verwandten Studiengängen konzipiert. Als forschungsorientierter Masterstudiengang dient er sowohl der Vertiefung von Inhalten aus der klassischen Informatik als auch der Vertiefung und Verbreiterung spezifischer Inhalte der Medieninformatik. Ein offenes, modulares Studienkonzept ermöglicht individuelle Studierprofile mit Angeboten aus der Informatik und insbesondere der Medieninformatik (z.b. Computergrafik und Animation, Multimedia, Mensch-Computer-Interaktion, Sprachdialogsysteme, etc.). Den interdisziplinären Charakter des Fachs garantieren die Mediengestaltung, Medienpsychologie und Medienpädagogik. Der Studiengang bereitet auf die wissenschaftliche Behandlung offener Fragestellungen der Medieninformatik vor. Er vermittelt Methoden- und Forschungskompetenz gleichermaßen. Ein hoher Anteil an anwendungsbezogenen, projektorientierten Lehr-/Lernformen in Schwerpunktbereichen, wie z. B. Interaktive Systeme, Video, Animation, Computer Vision oder Ubiquitous Computing, stehen als Anwendungsfach zur Auswahl. Medieninformatiker Seite 16 von 73

17 mit einem Masterabschluss verfügen über eine fachlich und methodisch breit angelegte Ausbildung, sind in der Lage, selbstständig und kreativ Problemstellungen zu lösen und somit auch neuartige Fragestellungen, insbesondere im Bereich der Digitalen Medien und der interaktiven Systeme, fachlich kompetent zu bearbeiten. Das behandelte Fachwissen orientiert sich an aktuellen Forschungsthemen und vermittelt die entsprechenden, vertieften theoretischen Grundlagen, ergänzt durch Forschungsfragen, -vorgehensweisen und -resultate. Die Masterabsolventen sind in der Lage, leitende Aufgaben in Teams zu übernehmen, Projekte zu konzipieren, zu planen und durchzuführen. Weiterhin beherrschen sie es, eigenständig Forschungs- und Entwicklungsfragestellungen zu formulieren und diese in der passenden wissenschaftlichen Methodik zu bearbeiten. Soziale und personale Kompetenzen: Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen sind befähigt, über Inhalte und Probleme sowohl mit Fachkollegen als auch mit einer breiteren Öffentlichkeit auf internationalem Niveau zu kommunizieren. Sie verfügen über ein Grundgerüst an Wissen, das es ihnen ermöglicht, sich ein Berufsleben lang einschlägig weiter zu bilden und mit einer ggf. rasanten Technologieentwicklung Schritt zu halten. Sie sind sich in ihrem Handeln gesellschaftlicher Verantwortung bewusst und kennen die berufsethischen Grundsätze und Normen. In der Projektarbeit erwerben sie Teamfähigkeit und verstehen sich auf die Grundlagen der Durchführung von Projekten. In den Masterstudiengängen wird das soziale Kompetenzprofil forschungs- und berufsorientiert erweitert und vertieft. Projekt, Vertiefungsfach und Seminar fördern Team- und Kommunikationsfähigkeit, Abstraktionsvermögen, systemanalytisches Denken und Führungsverantwortung. Ziel ist die Befähigung zur kompetenten und zielorientierten Entscheidungsfällung auch im Fall von unvollständigen oder begrenzten Informationen unter Berücksichtigung ethischer und rechtlicher Verantwortung Lernergebnisse der Module / Modulziele Die Modulbeschreibungen mit den Lernergebnissen, Inhalten, Prüfungsmodalitäten und weiteren Spezifika sind in den Modulhandbüchern zu den einzelnen Studiengängen zusammengefasst (siehe Anhang B). Der hohe Anteil von Wahlmöglichkeiten in allen Studiengängen erlaubt es den Studierenden bereits im Bachelor-Studiengang ein individuelles Kompetenzprofil zu entwickeln. Daher sind die folgenden Zielematrizen exemplarisch für konkrete Ausprägungen. Die folgenden beispielhaften Zielematrizen beschreiben die Förderung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen durch die Module im jeweiligen Studiengang quantitativ. Seite 17 von 73

18 Mathematische, naturwissenschaftliche und Informatik- Kompetenzen Ingenieurwissenschaftliche Methodik Technologien und Anwendungen Schlüsselqualifikationen Projektmanagement-Kompetenz Tabelle 2: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Zielematrix Bachelor Elektrotechnik Module Mathematik Lineare Algebra für Ingenieure und Informatiker Analysis I für Ingenieure und Informatiker Analysis II für Ingenieure Angewandte Stochastik I Physik Physik I für Ingenieure Physik II für Ingenieure Grundpraktikum der Physik für Ingenieure Informatik Allgemeine Informatik I Allgemeine Informatik II Elektrotechnik Grundlagen d. Elektrotechnik I Grundlagen d. Elektrotechnik II Grundpraktikum der Elektrotechnik Digitale Schaltungen Signale u. Systeme Analoge Schaltungen Grundlagen der Halbleiter-Bauelemente Elektromagnetische Felder u. Wellen Einführung in die Werkstoffe Vertiefung Elektrotechnik Einführung in die Energietechnik Einführung in die Regelungstechnik Einführung in die Hochfrequenztechnik Einführung in die Nachrichtentechnik Praktikum Anwendung von Mikrocomputern Wahlpfichtmodule Technische Mechanik Nebenfach: Wirtschaftswissenschaften Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Volkswirtschaftslehre Additive Schlüsselqualifikationen (ASQ) Technical Presentation Skills for Engineers ASQ-Wahlmodul(e) (inkl. Einführung in die BWL) Bachelorarbeit LP % 28 16% % % % % % % % % % 40% 12% 14% 3% 100% Seite 18 von 73

19 Mathematische und naturwissenschaftliche Kompetenzen Ingenieurwissenschaftliche Methodik Informatik Technologien und Anwendungen Schlüsselqualifikationen Projektmanagement- Kompetenz Tabelle 3: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Informationssystemtechnik Fachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen Zielematrix Bachelor Informationssystemtechnik Module Mathematik Lineare Algebra für Ingenieure und Informatiker Analysis I für Ingenieure und Informatiker Analysis II für Ingenieure Angewandte Stochastik I Physik Physik I für Ingenieure Elektrotechnik Grundlagen d. Elektrotechnik I Grundlagen d. Elektrotechnik II Grundpraktikum der Elektrotechnik Signale u. Systeme Einführung in die HF-Übertragungstechnik Einführung in die Regelungstechnik Einführung in die Nachrichtentechnik Informatik Einführung in die Informatik - Praktische Informatik Programmierung von Systemen Techn. Grundl. d. Informatik - Technische Informatik I Techn. Grundl. d. Informatik - Grundl. der Rechnernetze Rechnerarchitektur u. Systemsoftware - Techn. Informatik II Softwareprojekt für IST - Softwareprojekt I Softwareprojekt für IST - Softwareprojekt II Architektur eingebetteter Systeme Praxiserfahrung Praktikum Anwendung von Mikrocomputern Wahlpfichtmodule Einführung in die Robotik Softwaretechnik I Nebenfach Mathematik (P) Elemente der Funktionentheorie LP % 28 16% % % % % % % % (P) Gewöhnliche Differentialgleichungen (WP) Kombinatorik Additive Schlüsselqualifikationen (ASQ) Technical Presentation Skills for Engineers Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Bachelorarbeit % % 24% 21% 16% 8% 6% 100% Die folgenden Ziele-Matrizen gehören zu den Informatik-Bachelor-Studiengängen. Das zugrunde liegende Kompetenzspektrum ist den Fachspezifisch ergänzenden Hinweisen der ASIIN zur Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen der Informatik (Stand 28. Juni 2011) entnommen. Den fachlichen Kompetenzen liegt ein Entwicklungsstrang zugrunde, der sich auch im Verlauf des Studiums widerspiegelt: Formale, algorithmische, mathematische Kompetenzen bilden die Grundlage für Analyse-, Design- und Realisierungs- Kompetenzen, die wiederum Technologien begründen. Letztere bilden die Bausteine für eine Seite 19 von 73

20 Formale, algorithmische, mathematische Kompetenzen Analyse-, Design- und Realisierungs-Kompetenzen Technologische Kompetenzen Methodenkompetenzen Schlüsselqualifikationen Projektmanagement-Kompetenz Methodik. Ein Vergleich von Zielematrix und Studienplan zeigt, dass die Module der ersten beiden Fachsemester bevorzugt die ersten beiden Kompetenztypen ausbilden. Tabelle 4: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Informatik Kompetenzen fachliche überfachl. Zielematrix Bachelor Informatik Module LP % Praktische Informatik 42 23,3% Einführung in die Informatik Paradigmen der Programmierung Programmierung von Systemen Informationssysteme Softwaregrundprojekt Softwaretechnik (2 LV) Theoretische Methoden der Informatik 24 13,3% Formale Grundlagen Algorithmen und Datenstrukturen Logik, Berechenbarkeit und Komplexität 8 8 Technische und Systemnahe Informatik 20 11,1% Grundlagen der Rechnerarchitektur Grundlagen der Betriebssysteme und Rechnernetze (3LV) Seminare 8 4,4% Proseminar 4 4 Seminar Mathematik 32 17,8% Lineare Algebra für Ingenieure und Informatiker Analysis I für Ingenieure und Informatiker Analysis IIa für Informatiker (aus 4) Module aus Angewandte Mathematik Schwerpunkt Informatik 12 6,7% 1 Modul aus Schwerpunkt Informatik Modul aus Schwerpunkt Informatik Bachelorarbeit ,7% Additive Schlüsselqualifikationen (ASQ) 6 6 3,3% Anwendungsfach (AF) ,3% % 28,3% 31,1% 12,2% 18,3% 7,2% 2,8% 100% Tabelle 5: Zielematrix des Bachelorstudiengangs Medieninformatik Seite 20 von 73

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