Bosch Thermotechnik startet gut in das neue Jahr Wachstumsperspektiven für umweltfreundliche Technologien

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1 Presse-Information Bosch Thermotechnik startet gut in das neue Jahr Wachstumsperspektiven für umweltfreundliche Technologien 5. Mai 2010 PI 7041 Bosch Thermotechnik hat sich in schwierigem Jahr behauptet Umsatz 2009 nur vier Prozent unter Spitzenwert des Vorjahres Anteil regenerativer Energien am Umsatz bei 15 Prozent Wetzlar/Stuttgart Der Bosch-Geschäftsbereich Thermotechnik ist gut in das Jahr 2010 gestartet. Zwar sind die Folgen der Wirtschaftkrise noch spürbar, es zeigen sich jedoch konkrete Zeichen einer Belebung. In den ersten drei Monaten des Jahres ist der Umsatz in den asiatischen Schwellenländern und in den wichtigen westeuropäischen Märkten gestiegen. Darüber hinaus konnte seit Jahresbeginn auch der Nachfragerückgang in Mittel- und Osteuropa gestoppt werden. Die Entwicklung gerade im wirtschaftlich schwierigen Jahr 2009 zeigt, dass unsere grundsätzliche Ausrichtung stimmt, sagte Uwe Glock, Vorsitzender des Bereichsvorstands von Bosch Thermotechnik, während der Pressekonferenz in Stuttgart. Positives Ergebnis erwirtschaftet Mit 2,87 Milliarden Euro lag der Umsatz 2009 um rund vier Prozent (wechselkursbereinigt zwei Prozent) unter dem Spitzenwert des Vorjahres. Da der drohende Abschwung der Wirtschaft früh erkannt wurde, konnte Bosch Thermotechnik rechtzeitig mit einer Vielzahl von Maßnahmen gegensteuern und somit trotz des leichten Umsatzrückgangs ein positives Ergebnis erwirtschaften. Mit mehr als Mitarbeitern zum Jahreswechsel lag die Zahl der Beschäftigten aufgrund der 2009 getätigten Zukäufe leicht über dem Wert des Vorjahres. In Osteuropa und Nordamerika ging die Nachfrage im vergangenen Jahr spürbar zurück. In den für Bosch Thermotechnik wichtigen Märkten Großbritannien, Niederlande, Spanien und Frankreich blieb das Geschäft ebenfalls, wenn auch nur geringfügig, unter dem Niveau des Vorjahres. In Deutschland lag der Umsatz hingegen leicht über dem Wert des Vorjahres, wobei das Marktanreizprogramm und hier insbesondere der Bonus für Heizungstausch der Bundesregierung die Gesamtnachfrage stabilisierten. Bosch Thermotechnik GmbH Sophienstr D Wetzlar Tel. : Fax : Kommunikation Leitung: Dr. Ingo Rapold

2 Obwohl die Immobilienbesitzer im vergangenen Jahr wegen der wieder günstigeren Energiepreise weniger in energiesparende Heiztechnik investierten, konnte Bosch Thermotechnik mit Solarthermiesystemen deutliche Zuwächse erzielen. Das Geschäft mit regenerativen Energien entspricht 15 Prozent des Gesamtumsatzes. Die Aktivitäten rund um Systeme zur Nutzung von regenerativen Energien und energieeffizienten Lösungen werden in den kommenden Jahren weiter konsequent ausgebaut. Im Fokus stehen dabei nicht nur Privathaushalte, sondern zunehmend auch gewerbliche und industrielle Kunden. Mit dem Zukauf von Loos, einem führenden europäischen Anbieter für hocheffiziente Dampf- und Heißwasserkessel, und dem Hersteller von Blockheizkraftwerken Köhler&Ziegler hat Bosch Thermotechnik sein Portfolio um neue umweltfreundliche Technologien ergänzt und seine Marktposition im gewerblichen und industriellen Segment deutlich ausgebaut. Investitionen in Zukunftstechnologien haben Priorität Für das Geschäftsjahr 2010 ist Bosch Thermotechnik vorsichtig optimistisch. Die Reduzierung der C0 2 -Emissionen ist weltweit ein zentrales Thema, und beim Umweltschutz besteht anerkanntermaßen Handlungsbedarf. Bosch Thermotechnik liefert die dafür im Gebäudebereich notwendigen Systemlösungen. Die langfristigen Wachstumsperspektiven für unser Geschäft sind daher unverändert gut, sagte Glock. Investitionen in Zukunftstechnologien haben weiterhin Priorität. Auch im Krisenjahr 2009 blieben die Zukunftsinvestitionen mit 131 Millionen Euro auf dem Niveau des Vorjahrs. Davon entfielen 94 Millionen Euro auf Forschung & Entwicklung sowie 37 Millionen Euro auf Investitionen in Sachanlagen. Journalistenkontakt: Dr. Ingo Rapold Silke Bartels Telefon Telefon Bosch Thermotechnik ist ein führender europäischer Hersteller von ressourcenschonenden Heizungsprodukten und Warmwasserlösungen. Im Geschäftsjahr 2009 erzielte Bosch Thermotechnik mit rund Mitarbeitern einen Umsatz von 2,87 Milliarden Euro, davon 66 Prozent außerhalb Deutschlands. Bosch Thermotechnik verfügt über starke internationale und regionale Marken und ein differenziertes Produktspektrum, das in insgesamt 21 Werken in elf Ländern Europas, Nordamerikas und Asiens produziert wird. Mehr Informationen unter Seite 2 von 3

3 Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von 38,2 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus und meldet rund Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen. Mehr Informationen unter Seite 3 von 3

4 Bosch Thermotechnik Märkte im Wandel Uwe Glock, Vorsitzender des Bereichsvorstands Bosch Thermotechnik Pressekonferenz in Stuttgart Bosch Haus Heidehof am

5 Strategische Ausrichtung Geschäftsfeld Thermotechnik Heizen Warmwasser Lüften, Klimatisieren Dezentrales Energiemanagement Wir wärmen, kühlen, lüften, klimatisieren, erzeugen warmes Wasser, Dampf und Strom energieeffizient und jeweils maßgeschneidert. Unsere Systemangebote decken alle Anwendungsbereiche ab vom Privathaushalt bis zur industriellen Großanlage. 2

6 Strategische Ausrichtung Vision Bosch Thermotechnik Weltweit führender Anbieter von energieeffizienten, umweltfreundlichen und innovativen Lösungen für Raumklima, Warmwasserkomfort & dezentrales Energiemanagement Profitables Wachstum intern und extern starke Marken mit exzellenten Produkten und Services im Wohn- und Nicht- Wohngebäudebereich Portfolioerweiterung Regenerative Systeme Internationalisierung Energie-Plus-Haus 3

7 Geschäftsentwicklung 2009 In schwierigem Marktumfeld gut geschlagen Umsatz 2,87 Mrd. Umsatzanteil regenerative Systeme 15% Forschung und Entwicklung 94 Mio. Investitionen 37 Mio. Mitarbeiter davon in Deutschland: davon außerhalb Deutschlands: EnergyPlusHome in Kanada 4

8 Umsatz nach Segmenten 2009 Brennwert ist Standard Warmwasser 233 Mio. EUR Andere Mio. EUR Heizwert 351 Mio. EUR Regenerativ 429 Mio. EUR Brennwert 834 Mio. EUR Anteil Regenerativ größer als Anteil Heizwert 5

9 Umsatz nach Regionen 2009 Regionale Umsatzverteilung 981 Mio. 293 Mio. 10% 34% Mio. 137 Mio. 5% 49% 51 Mio. 2% Westeuropa: umsatzstärkste Region Asien: solide Basis für weiteres Wachstum 6

10 Marktpositionierung 2009 Führende Positionen 2009 behauptet Bosch Thermotechnik ist in seinem Stammgeschäft / Heiztechnik als Nr. 1 positioniert als Nr. 2 positioniert als Nr. 3 positioniert Bosch Thermotechnik ist in zehn Ländern Nr. 1 7

11 Strategische Ausrichtung Meilensteine der strategischen Entwicklung 2009 Stärkung des Projektgeschäfts durch Zukauf Loos Ausbau Produktportfolio im Bereich Kraft-Wärme-Kopplung durch Erwerb Köhler & Ziegler Stärkung des Asien-Geschäfts durch Erhöhung des Anteils am Joint-Venture mit Rinnai von 30% auf 70% Aufstockung FuE von 2,8% (2008) auf 3,2% (2009) des Umsatzes; weitere Erhöhung

12 Strategische Ausrichtung Ausweitung Produktportfolio Konsequenter Ausbau regenerativer Energien BHKW zur Wärme- und Stromerzeugung bis 2 MW el aus eigener Fertigung neues Pelletkessel-Programm bis 32 kw Leistung Maximierung der Produkteffizienz Ausstattung der Gas- und Öl-Brennwertgeräte mit Hocheffizienzpumpen der Energiesparklasse A Gas-Brennwertkessel Buderus Logano plus GB402 mit geringstem Stromverbrauch Gas-Brennwert-Solarsystem Junkers Cerapur Solar mit höchster Energieeinsparung Wärmepumpen sparen 30% mehr Energie & CO 2 als konventionelle Klimaanlagen Ausbau Projektgeschäft Großkesselanlagen bis 38 MW aus eigener Fertigung solare Großanlagentechnik bis 220 qm Kollektorfläche 9

13 Geschäftsentwicklung Januar - April 2010 Differenzierter Start nach Finanz-/Wirtschaftskrise AME EUR APA Amerikageschäft ist aufgrund schwacher wirtschaftlicher Entwicklung in Nordamerika verhalten gestartet Starkes Umsatzplus hingegen in lateinamerikanischen Ländern Umsatz in Europa liegt nach den ersten vier Monaten über Vorjahr Wachstumstreiber sind vor allem Großbritannien & Iberia Deutschland startet witterungsbedingt verhalten Asien/Pazifik kann größte Wachstumsrate ausweisen Insb. Chinageschäft zeigt ausgesprochen starke Performance Bosch Thermotechnik startet 2010 insgesamt mit Plus 10

14 Geschäftserwartung Ausblick 2010 Konjunkturbelebung feststellbar Schutz der Umwelt ist weltweit ein anerkanntes Ziel Zukunftsinvestitionen in FuE werden weiter erhöht Akquisitionsanstrengungen werden unvermindert fortgesetzt Förderung entscheidet Für Geschäftsentwicklung 2010 insgesamt vorsichtig optimistisch 11

15 Strategische Ausrichtung Erwartete Entwicklungen bis 2020 Geschäftsumfeld Technologie hocheffiziente Systeme + Elektrik Konvergenz Heizung & VAC Änderungen in der Gebäudestruktur Markt- & Kundenbedarf Energiepreisentwicklung Trend zu erneuerbaren Energien zunehmender Kühlungsbedarf Politische Rahmenbedingungen Reduzierung CO 2 -Emissionen Förderungen erneuerbare Energien Primärenergiemix Energie-Plus-Haus Holz Kohle HVAC Entwicklung Gas Öl Klimaanlagenhersteller Energieversorger Elektrik Hybride KWK Biomasse Neue Marktstruktur Contracting-Anbieter Konsequenzen für HVAC-Industrie Neue Technologien reversible Wärmepumpen (+ Kühlen) KWK zunehmende Systemkomplexität und -steuerung Wertschöpfung Weltweiter Wettbewerb Zunehmende lokale Wertschöpfung Vertriebsorganisation und Kunden Neue Geschäftsmodelle Zunehm. Beratungs-/Servicebedarf 12

16 Bosch Thermotechnik Energie-Plus mehr als eine Zukunftsvision Klaus Huttelmaier, Bereichsvorstand Bosch Thermotechnik Pressekonferenz in Stuttgart Bosch Haus Heidehof am

17 Kundenorientierung Bedarfsgerechte Kundenansprache Residential Commercial Industrial Standard Products and Systems (SPS) Handelsgeschäft Large Specified Systems (LSS) Projektgeschäft 14

18 Markenportfolio Marken für Märkte fremder Großhandel SPS Marken Portfolio 2009 eigener Großhandel / Direktvertrieb LSS Direktvertrieb Projektgeschäft International Regional / National 14 brands 15

19 Marktentwicklung Kernmärkte HVAC Heizen Lüftung/Klimatisierung 79 Mrd. +8% Warmwasser +5% 20 Mrd. 47 Mrd. +5% 18 Mrd. 14 Mrd. 12 Mrd Alle Märkte mit positivem Wachstum

20 Wachsende Bedeutung der Klimaziele Erderwärmung Bis zum 25. September 2009 hatte die Menschheit so viel CO 2 produziert, wie die Erde in einem ganzen Jahr absorbieren kann. Um unseren Lebensstandard dauerhaft halten zu können, müssten uns danach aus heutiger Sicht 1,4 Erdplaneten zur Verfügung stehen. 17

21 Wachsende Bedeutung der Klimaziele Thermotechnik verfügt über größten Hebel zur Erreichung der Klimaziele Der Energieverbrauch im Gebäudebereich ist weltweit für rund 40% der CO 2 -Emissionen verantwortlich. Bis 2050 müssten Energieverbrauch und CO 2 - Emissionen um 60% reduziert werden, um die Erderwärmung auf 2 K begrenzen zu können. Damit würde in den Gebäuden ungefähr so viel CO 2 eingespart, wie derzeit weltweit im Transportsektor entsteht. Quelle: Studie Energy Efficiency in Buildings, World Business Council for Sustainable Development,

22 Wachsende Bedeutung der Klimaziele Klimawandel zieht Strukturwandel nach sich endliche Verfügbarkeit fossiler Energieträger Preisanstieg und Lieferunsicherheit bei fossilen Energien CO 2 -Emissionen und Klimawandel steigender Druck zur CO 2 -Reduzierung & zum effizienten Energieeinsatz hohe Nachfrage nach erneuerbaren Energien Richtlinien & Förderprogramme sind Treiber steigender Komfortanspruch zukünftige Gebäudestandards 000 units Mio. units Markt Europa, Heiztechnik Market Europe, TT core business % 17 % Treiber Renewable renewable condensing Condensing 47 % Noncondensing non 22 % Gas gas waterheater forecast2015 Brennwerttechnologie & Systeme die regenerative Energien nutzen gewinnen weiter an Bedeutung

23 Wachsende Bedeutung der Klimaziele Entwicklungsschwerpunkte Solarthermie Wärmepumpen Holz- und Pelletkessel Regenerative Energie Effizienzsteigerung durch Kombinationen fossil mit regenerativ μkwk, Effizienz BHKW Wirkungsgrad des Gerätes Gaswärmepumpe Lüftung Kühlung Komfort Systeme Wirkungsgrad des Heizsystems (Systemeffizienz) Energieeinsparungen im Gebäude (Gebäudeeffizienz) 20

24 Neue Produkte 2009/2010 Energie effizienter wandeln Gas-Brennwert-Solar 30% höhere Effizienz im Vergleich zu konventionellen Gas-Brennwert-Lösungen bestätigt durch Fraunhofer ISR einfachste hydraulische Auslegung ohne Weichen Anschluss für eine weitere beliebige Wärmequelle deutlich geringere Anschaffungskosten Gas-Brennwert Solar: CerapurSolar System 21

25 Neue Produkte 2009/2010 Energie effizienter wandeln multivalentes System Komponenten: - BHKW für Grundlast - Wärmepumpe für Mittellast - Gas-Brennwertkessel für Spitzenlast hydraulische Einbindung über Energie- & Speichermanagementsystem HAST-AKKU erhebliche Reduzierung des Energieverbrauchs, der Wohnnebenkosten und der CO 2 -Emissionen Multivalentes KWK-System (Buderus): Loganova EN20 / Logatherm WPS / Logano plus GB312, HAST-AKKU 22

26 Neue Produkte 2009/2010 Produktneuheiten - Osteuropa Sole/Wasser-Wärmepumpe kw Öl-/Gas-Stahlkessel kw Gas-Brennwertkessel kw Neu Neu Neu Russland Ukraine Türkei Slowakei Tschechien Fokusmärkte: Griechenland Polen Rumänien Ungarn 23

27 Energie-Plus-Haus Der Standard der Zukunft Ein Energie-Plus-Haus ist ein Haus das übers Jahr gesehen mehr Energie erzeugt als es selbst benötigt. 24

28 Energie-Plus-Haus Wie wird ein Energie-Plus erzeugt? kwh/m²a Stromerzeugung durch PV Primär- energie- Bedarf (Heizung/ WWB/ Strom) Bestand ~400 kwh/m²a Neubau 80er Neubau 90er Neubau 2010 Passivhaus ~300 kwh/m²a ~230 kwh/m²a ~185 kwh/m²a 120 kwh/m²a Maximierung der Energieeffizienz / Erzeugung von regenerativem Strom 25

29 Energie-Plus-Haus Der Standard der Zukunft Ein Energie-Plus-Haus ist ein Haus das übers Jahr gesehen mehr Energie erzeugt als es selbst benötigt. Das Energie-Plus-Haus ist der richtige Weg zur Erreichung der Klimaschutzziele. Es ist mit heute verfügbarer Technik umsetzbar im Neubau und in weiten Teilen des Bestands. Das Energie-Plus-Haus sollte zum Standard in Neubau und Gebäudebestand werden. Das ist zweifellos ein sehr ehrgeiziges Ziel, das in wirtschaftlicher Form derzeit schrittweise erreicht werden kann. Wichtiger als ein konkreter Stichtag ist, dass alle Beteiligten konsequent an diesem Ziel arbeiten. Systeme von Bosch Thermotechnik ermöglichen bereits heute das Energie-Plus-Haus. 26

30 Bosch Thermotechnik Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Take care. 27

31 Bosch Thermotechnik Energie-Plus-Haus mit verfügbarer Technik Miriam Asbeck, Projektleitung Energie-Plus-Haus Pressekonferenz in Stuttgart Bosch Haus Heidehof am TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

32 Energie-Plus-Haus mit verfügbarer Technik Ist das Energie-Plus-Haus mit heute verfügbarer Technik möglich? Grundlagen Was ist ein Energie-Plus-Haus? Randbedingungen für die vier gewählten Referenzgebäude Ein Beispiel Vorstellung von vier Referenzgebäuden Sinnvoller Einsatz von heute verfügbarer Technik Darstellung Energiebilanzen Kosten-/Nutzenbetrachtung 2 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

33 Energie-Plus-Haus Was ist ein Energie-Plus-Haus? Primärenergiegutschrift Primärenergiebedarf (Heizung/ Warm- Wasserbedarf/ Strom) Bestand Neubau 80er Neubau 90er Neubau 2010 Passivhaus ~400 kwh/(m²a) ~300 kwh/(m²a) ~230 kwh/(m²a) ~185 kwh/(m²a) 120 kwh/(m²a) Die Energiegutschrift ist höher als der Energiebedarf 3 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

34 Energie-Plus-Haus Das Energie-Plus-Haus und seine Grenzen Möglichkeit 1: Hülle optimieren Primärenergiegutschrift 2. max. PV-Ertrag! Möglichkeit 2: Strom erzeugen Primärenergiebedarf (Heizung/ Warm- Wasserbedarf/ Strom) Bestand Neubau 80er Neubau 90er Neubau 2010 Passivhaus 1. Restbedarf! ~400 kwh/(m²a) ~300 kwh/(m²a) ~230 kwh/(m²a) ~185 kwh/(m²a) 120 kwh/(m²a) Ganzheitlicher Ansatz (Hülle Technik Stromerzeugung) notwendig, damit aus möglichst vielen Häusern Energie-Plus-Häuser werden 4 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

35 Energie-Plus-Haus Randbedingungen Energiebedarfe im EFH 4-Personen-Haushalt, Deutschland, Würzburg 178 m² Wohnfläche, Grundriss 10 x 9 m, Ausrichtung Süden Dachneigung Bestand 45, PV-Fläche 50 m²; Neubau 30, PV-Fläche 78 m² Heizwärmebedarf skaliert auf kwh/(m²a) siehe Übersicht Referenz: Deckung Heiz- und Warmwasserbedarf mit Gas-Brennwert Warmwasserbedarf kwh/a inkl. Verteilnetzverluste Strombedarf kwh/a Übersicht Heizwärmebedarf Bestand Q h 200 kwh/(m 2 a) kwh/a Bestand saniert Q h 90 kwh/(m 2 a) kwh/a Neubau Q h 70 kwh/(m 2 a) kwh/a 4-Liter-Haus Q h 40 kwh/(m 2 a) kwh/a 5 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

36 Energie-Plus-Haus mit verfügbarer Technik Beispiel 3 Energiebilanz 4-Liter-Haus mit Standardtechnik Q p Primärenergiebedarf kwh/a Modernes Fertighaus in Skelettbauweise 25 cm Fassadendämmung Heizwärmebedarf (Q h ): 40 kwh/(m 2 a) 6 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

37 Energie-Plus-Haus mit verfügbarer Technik Beispiel 3 Energiebilanz 4-Liter-Haus mit moderner Technik Restbedarf kwh/a Restbedarf kwh/a Restbedarf kwh/a Q p Q p Primärenergiegutschrift Primärenergiebedarf kwh/a A++ Hausgeräte und A++ Lampen Kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung Sole/Wasser-Wärmepumpe Photovoltaik auf dem Dach kwh/a 7 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

38 Energie-Plus-Haus mit verfügbarer Technik Beispiel 3 Energiebilanz 4-Liter-Haus mit moderner Technik Q p kwh/a Im 4-Liter-Haus kann mit moderner Technik eine Plusbilanz erzielt werden Q p Primärenergiebedarf Primärenergiegutschrift kwh/a 8 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

39 Darstellung des Energie-Plus-Hauses Beispiel 3 Kostenbilanz 4-Liter-Haus mit moderner Technik Kosten Kontrollierte Wohnungslüftung, ca Erdwärmepumpe Zuzüglich Photovoltaik und Hausgeräte ca Einsparung Bezogen auf Gas-Brennwert-Anlage ca /a Primärenergie ca. 40,9 MWh/a CO 2 ca kg/a 9 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

40 Darstellung des Energie-Plus-Hauses Ist das Energie-Plus-Haus heute möglich? Ergebnis Bestand Durch Einsatz moderner Technik sind drastische Ersparnisse möglich Plus-Energiebilanz im gedämmten Bestand möglich (Standard 90er) Ergebnis Neubau Optimierungen der Gebäudehülle stoßen an ihre Grenzen Eine positive Energiebilanz ist leicht zu erreichen Fazit Darstellung Energie-Plus-Haus 1. Energiebedarf soweit wie möglich senken 2. Restlichen Energiebedarf so effizient wie möglich decken 3. So viel Strom wie möglich erzeugen 10 TT/COM Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

41 Energie-Plus-Haus mit verfügbarer Technik Ist das Energie-Plus-Haus mit heute verfügbarer Technik möglich? Grundlagen Was ist ein Energie-Plus-Haus? Randbedingungen für die vier gewählten Referenzgebäude Ein Beispiel Vorstellung von vier Referenzgebäuden Sinnvoller Einsatz von heute verfügbarer Technik Darstellung Energiebilanzen Kosten-/Nutzenbetrachtung 11 TT/PJ-TOP Bosch Thermotechnik GmbH Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

42 Hintergrundinformation Informationen zu Raum 1 Mai 2010 Visionen sind erreichbar Wie aus einem sanierten Bestandsgebäude ein Energie-Plus-Haus wird Millionen von Bestandsgebäuden in Europa sind bislang nicht energetisch saniert worden. Diese Häuser bieten enormes Potenzial für sinkende Energiekosten. Wie sich die Energiebilanz radikal verbessern lässt, zeigt die konsequente Sanierung eines Bestandsgebäudes zum Energie-Plus- Haus. Das Haus mit einer bisher negativen Energiebilanz wird zum Energielieferanten: Es wird mehr Energie erzeugt, als verbraucht wird. Dass moderne Technik schon heute ein renoviertes Einfamilienhaus zum Energie-Plus-Haus machen kann, zeigt nachfolgendes Beispiel. Die Randbedingungen Eine vierköpfige Familie bewohnt ein 1965 gebautes Einfamilienhaus in Würzburg (Bayern, Deutschland) mit 178 Quadratmetern Wohnfläche. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus mit einer Wärmeschutzverglasung versehen und das 24 Zentimeter starke Ziegelmauerwerk mit 5 Zentimeter Wanddämmung isoliert. Der Primärenergiebedarf liegt bei rund 200 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr, der Heizwärmebedarf beträgt 90 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr und wird bisher von einem Gas-Brennwertgerät gedeckt. Der Energiebedarf für die Trinkwassererwärmung beläuft sich insgesamt auf Kilowattstunden pro Jahr, zudem verbraucht die Familie im selben Zeitraum ungefähr Kilowattstunden Strom. Das Dach mit einer für Photovoltaik und Solarthermie nutzbaren Fläche von 50 Quadratmetern ist um 45 Grad geneigt. Die Energie-Plus-Technik Die Wäsche der Familie säubert der Waschvollautomat Logixx 8 VarioPerfect von Bosch. Das Gerät ist im Vergleich zur Energieeffizienzklasse A noch einmal um 30 Prozent sparsamer: Im Normprogramm mit acht Kilogramm Wäsche benötigt der Vollautomat 1,03 Kilowattstunden Strom und 56 Liter Wasser. Sowohl die Südseite des Dachs als auch die Südfassade des Hauses werden für die Installation der Photovoltaik-Anlage genutzt. Die Module S_19 von Bosch wandeln die Sonnenenergie sehr effizient in elektrische Energie um. Sie erreichen einen Wirkungsgrad von 13,7 Prozent. Die Nennleistung beträgt 225 Watt.

43 Hintergrundinformation Beim Lüften profitiert die Familie von den Vorteilen der kontrollierten Wohnungslüftung Aerastar der Bosch Thermotechnik-Marke Junkers. Sie regelt den Luftaustausch zuverlässig und effizient und kommt auf einen Wärmebereitstellungsgrad von 91 Prozent. Beim herkömmlichen Fensterlüften gehen hingegen zwischen 50 und 70 Prozent der Wärme verloren. Die Aerastar überzeugt darüber hinaus mit einem sehr guten elektrischen Wirkungsgrad: Mit einer Kilowattstunde Strom gewinnt sie bis zum 30fachen an Energie. Die Aerastar arbeitet dank geräuscharmer Gleichstromventilatoren und optimaler Gehäusedämmung flüsterleise. Hochwertige Filter garantieren auch Allergikern eine dauerhaft hohe Luftqualität. Im Keller des Hauses kommt die Cerapur Solar, ebenfalls von der Bosch Thermotechnik-Marke Junkers, zum Einsatz. Die Gas-Brennwertgerät-Solarkombination verbraucht bis zu 30 Prozent weniger Energie als ein konventionelles Gas-Brennwertgerät. Das Gerät ist auf einfachste Weise mit nahezu allen Energieträgern und Wärmequellen kombinierbar. Weil bereits die komplette Heizungshydraulik einschließlich Beimischventil integriert ist, lässt sich zum Beispiel eine solare Heizungsunterstützung so einfach wie nie realisieren so wie beim Beispielgebäude in Würzburg. Lediglich zwei zusätzliche hydraulische Anschlüsse und der Systemspeicher mit integrierter Solarstation und Elektronik sind dafür erforderlich. Die Cerapur Solar arbeitet mit vier Solarkollektoren so effizient wie ein herkömmliches System mit fünf Kollektoren. Die Effizienz dieser Gas- Brennwert-Solarkombination hat auch das Fraunhofer ISE (Institut für Solare Energiesysteme) bestätigt. Das Ergebnis Mit einem jährlichen Primärenergiebedarf von rund 200 Kilowattstunden pro Quadratmeter ging das Haus ins Rennen, mit einem Überschuss von 2 Kilowattstunden pro Quadratmeter kommt es heraus. Die konsequente energetische Sanierung des Bestandsgebäudes mit modernster Technik zahlt sich mittel- und langfristig aus. Den rund Euro Investitionskosten für moderne Hausgeräte, Photovoltaik-Anlage, kontrollierte Wohnungslüftung, Gas-Brennwertheizung und Solarkollektoren stehen Energiekosten-Einsparungen in Höhe von Euro pro Jahr gegenüber. Selbst bei konstanten Energiepreisen rechnet sich diese Investition nach etwa zwölf Jahren und das sanierte Bestandsgebäude wird zum Energie-Plus-Haus.

44 Hintergrundinformation Informationen zu Raum 2 Mai 2010 Potenziale nutzen Ein Neubau wird mit energieeffizienter Haustechnik zum Energie-Plus-Haus Ein durchdachtes Energiekonzept spielt bei der Planung eines Neubaus eine wichtige Rolle. Schließlich sind Entscheidungen in der Planungsphase oft auf Jahrzehnte bindend. Wer jetzt auf effiziente Technologien setzt, stellt die Weichen richtig, um langfristig viel Energie zu sparen. Mehr noch: Auch ein durchschnittlicher Neubau ohne besondere Anforderungen an Wandstärken oder Dämmung lässt sich in ein Energie-Plus-Haus mit einer positiven Energiebilanz verwandeln. Das zeigt nachfolgendes Beispiel. Die Randbedingungen Der Neubau entspricht dem aktuellen EnEV-Standard. Die vierköpfige Familie bewohnt insgesamt 178 Quadratmeter. Als Heizwärmebedarf werden 70 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr angenommen. Referenz-Heizsystem ist ein Gas-Brennwertgerät. Das Haus in Würzburg (Bayern, Deutschland) ist nach Süden ausgerichtet, die Wände bestehen aus 24 Zentimeter starkem Beton plus zwölf Zentimeter Dämmung (Polyurethan). Für Photovoltaik bietet das um 30 Grad geneigte Pultdach eine nutzbare Fläche von 78 Quadratmetern. Pro Jahr verbrauchen die vier Bewohner Kilowattstunden Strom. Der Energiebedarf für die Trinkwassererwärmung wird mit Kilowattstunden jährlich angesetzt. Die Energie-Plus-Technik A++-Hausgeräte wie der effiziente Wärmepumpentrockner EcoLogixx 7 S von Bosch leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbrauchsreduzierung. Der Trockner ist um 50 Prozent sparsamer als die Energieeffizienzklasse A (Grenzwert: 0,48kWh/kg). Auf dem nach Süden ausgerichteten Dach fangen die Photovoltaik-Module S_19 von Bosch die kostenlos verfügbare Sonnenenergie ein. Ihr Wirkungsgrad beträgt 13,7 Prozent, die Nennleistung 225 Watt. Damit arbeiten die Module sehr effizient. Für die Installation der Anlage kann die komplette Dachfläche von 78 Quadratmetern genutzt werden. Energieverluste drohen vor allem durch falsches Lüften. Wer die Fenster beispielsweise dauerhaft gekippt lässt, verschenkt bares Geld: Zwischen 50 und 70 Prozent der Wärme gehen verloren. Energetisch sinnvoller ist eine kontrollierte Wohnungslüftung. Die Lüftung Logavent HRV der

45 Hintergrundinformation Bosch Thermotechnik-Marke Buderus erreicht einen Wärmebereitstellungsgrad von bis zu 91 Prozent. Mit einer Kilowattstunde Strom gewinnt sie bis zum 30fachen an Energie. Für die Bewohner bedeutet die Lüftung maximalen Komfort: Die Logavent HRV tauscht die Luft zuverlässig aus und arbeitet flüsterleise. Auch für Allergiker heißt es durchatmen: Pollen müssen dank hochwertiger Filter draußen bleiben. Einen weiteren wichtigen Beitrag zum Energie-Plus-Haus leistet das Heizsystem. Die Familie setzt auf die Vorteile des Pelletkessels Logano SP161 von Buderus. Dank der optimalen Verbrennung erzielt er einen Wirkungsgrad von bis zu 93 Prozent bei gleichzeitig besonders geringen Emissionen. Der Kessel verfügt über eine automatische Reinigungsfunktion des Wärmetauschers und des Brennrostes, somit ist der Wirkungsgrad praktisch gleichbleibend hoch und die Wartungskosten bleiben dauerhaft niedrig. Aufgrund seiner modulierenden Leistung eignet sich der Logano SP161 ideal als Wärmeerzeuger für Einfamilienhäuser wie das in Würzburg. Das Ergebnis Neubau ist nicht gleich Neubau. Wer das Potenzial energieeffizienter Technologien konsequent nutzt, macht auch aus seinem Standard-Neubau einen echten Energielieferanten. In diesem Beispiel wird ein Primärenergie-Gewinn von 96 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr erzielt. Die Investitionskosten in Höhe von Euro für Hausgeräte, Photovoltaik-Anlage, kontrollierte Wohnungslüftung und Pelletkessel amortisieren sich bereits nach zehn Jahren die Energiebilanz des Hauses bleibt dagegen ein Leben lang positiv. Mit konstanten Energiepreisen konservativ gerechnet sparen die Geräte Euro jährlich an Energie ein.

46 Hintergrundinformation Informationen zu Raum 3 Mai 2010 Maximale Effizienz Im 4-Liter-Haus lässt sich mit moderner Technik eine Plusbilanz erzielen Viele heute gebaute Einfamilienhäuser zählen zur Kategorie der sogenannten 4-Liter-Häuser. Pro Quadratmeter Wohnraum verbraucht ein solches Gebäude umgerechnet nur vier Liter Öl im Jahr. Wenn der Fokus schon auf Energieeffizienz gelegt wird, kann man aber den nächsten Schritt gleich mit gehen und den Energieverbraucher zum Energielieferanten werden lassen. Wie einfach das ist, zeigt nachfolgendes Beispiel. Die Randbedingungen Das nordbayerische Würzburg ist Standort des 4-Liter-Hauses. 178 Quadratmeter Wohnfläche stehen der vierköpfigen Familie in dem modernen Fertighaus zur Verfügung. Das Gebäude ist in Skelettbauweise erstellt und mit einer etwa 25 Zentimeter dicken Dämmschicht isoliert. Referenz- Heizsystem ist ein Gas-Brennwertgerät. Der Energiebedarf für die Trinkwassererwärmung beläuft sich insgesamt auf Kilowattstunden pro Jahr, zudem verbraucht die Familie im selben Zeitraum ungefähr Kilowattstunden Haushaltsstrom. Auf dem um 30 Grad geneigten Pultdach ist auf einer Fläche von 78 Quadratmetern Platz für Photovoltaik-Kollektoren. Die Energie-Plus-Technik Einen Beitrag zur Verbrauchsreduzierung leisten Hausgeräte der Energieeffizienz-Klasse A++. Die Kühl-Gefrier-Kombination KGN39A97 NoFrost von Bosch etwa erfüllt diese Vorgaben. Mit einem Stromverbrauch von nur 220 Kilowattstunden pro Jahr gehört dieses Gerät zu den sparsamsten Kühlgeräten seiner Klasse. Auf dem Dach fangen die Photovoltaik-Module S_19 von Bosch die Kraft der Sonne ein und wandeln die Sonnenenergie sehr effizient in Strom um. Bei einer Nennleistung von 225 Watt erreicht die Anlage einen Wirkungsgrad von 13,7 Prozent. Für frische Luft und angenehmes Klima sorgt eine Anlage zur kontrollierten Wohnungslüftung. Die Vent von Bosch regelt den Luftaustausch zuverlässig und effizient. Sie kommt auf einen Wärmebereitstellungsgrad von 91 Prozent. Das heißt, dass fast die gesamte Raumwärme der abgesaugten Luft über einen Wärmetauscher wieder an die Frischluft abgegeben wird. Das verringert

47 Hintergrundinformation den Heizbedarf im Gebäude erheblich. Auch das elektrische Wirkungsverhältnis untermauert die Effizienz der Lüftung: Mit einer Kilowattstunde Strom gewinnt sie bis zum 30fachen an Energie. Allergiker können ebenfalls aufatmen, denn dank hochwertiger Filter bleibt die Luftqualität dauerhaft hoch und das bei optimaler Gehäusedämmung und geräuscharmen Gleichstromventilatoren. Herzstück des Heizsystems ist die Sole/Wasser-Wärmepumpe Compress 3000 LWM von Bosch mit 6 Kilowatt Leistung. Sie erschließt das Erdreich als Wärmequelle: In einem Kreislauf zirkuliert Sole in langen Kunststoffrohren, die in die Erde eingebracht sind. Die Sole transportiert die im Erdreich aufgenommene Wärme an die Oberfläche und gibt sie an die Wärmepumpe ab. Diese hebt das Temperaturniveau durch Druck weiter an und leitet die so gewonnene Wärme an den Heizkreislauf und den Warmwasserspeicher ab. Der dafür nötige Strom wird sehr effizient eingesetzt: Aus einer Kilowattstunde Strom gewinnt die Wärmepumpe bis zu 4,5-mal so viel Heizwärme. Das anschlussfertige Modulgerät sorgt nicht nur für den nötigen Heizkomfort, ein 163-Liter-Edelstahl- Warmwasserspeicher deckt problemlos den gesamten Warmwasserbedarf der vierköpfigen Familie. Das Ergebnis Der Primärenergiebedarf des beschriebenen Hauses beträgt rund 150 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Effizienz in den Hausgeräten, Strom vom Dach, kontrollierte Wohnungslüftung und umweltfreundliche Erdwärme machen das 4-Liter-Haus zum Energie-Plus-Haus. Der Primärenergiebedarf des Gebäudes sinkt so nicht nur auf Null, die Energiebilanz wird sogar positiv. Das Haus produziert deutlich mehr Energie als es verbraucht. Auf der Habenseite stehen dann stolze 79 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Anschaffung und Installation der vier beschriebenen Komponenten kosten rund Euro. Pro Jahr sparen die Bewohner bezogen auf eine konventionelle Gas-Brennwertheizung etwa Euro. Selbst bei konstanten Energiepreisen rechnet sich die Investition also nach etwa elf Jahren.

48 Hintergrundinformation Informationen zu Raum 4 Mai 2010 Mehr Effizienz für alle Hauseigentümer und Bewohner profitieren von der Plusbilanz eines Mehrfamilienhauses Mehr als ein Drittel der Menschen in Europa lebt in Mietwohnungen. Auch die Mietparteien in Mehrfamilienhäusern haben ein Interesse an möglichst geringen Nebenkosten für Strom und Wärme. Der Blick richtet sich deshalb immer mehr in Richtung Effizienzsteigerung im Mehrfamilienhaus-Bereich. Mit vertretbarem Aufwand kann mit schon heute verfügbarer Technik ein Mehrfamilienhaus als Energie-Plus-Haus gebaut werden. Folgendes Beispiel zeigt den Weg dorthin. Die Randbedingungen Das 28 Wohneinheiten umfassende viergeschossige Mehrfamilienhaus in der Beispielbetrachtung steht in Würzburg (Deutschland). Ausgangspunkt der Berechnung ist bei drei Bewohnern je Wohneinheit ein durchschnittlicher Heizwärmebedarf von 53 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Der Grund für den im Vergleich zu einem Einfamilienhaus geringeren Wärmebedarf: Wegen der kompakteren Bauweise (Verhältnis Gebäudehülle zu -volumen) sind die Transmissionswärmeverluste geringer. Referenz-Heizsystem für die rund 90 Quadratmeter großen Wohnungen ist eine Gas-Brennwertanlage. Jede Wohneinheit hat einen gemittelten Energiebedarf für die Trinkwassererwärmung von Kilowattstunden pro Jahr und einen Strombedarf von Kilowattstunden pro Jahr. Auf dem Gebäude mit einer Grundfläche von rund 625 Quadratmetern ist Platz für eine 700 Quadratmeter große Photovoltaik-Anlage. Die Energie-Plus-Technik Auch im Mehrfamilienhaus sind effiziente Hausgeräte gefragt. Der Geschirrspüler SMS69T25EU von Bosch etwa ist Energiespar-Meister mit der innovativen Zeolith-Technik. Im Normprogramm verbraucht das Gerät nur zehn Liter Wasser und 0,86 Kilowattstunden Strom. Damit erfüllt es die Vorgaben der Energieeffizienz-Klasse A++. Das Dach bietet ausreichend Platz für eine Photovoltaik-Anlage. Zur Verfügung stehen rund 700 Quadratmeter nutzbare Dachfläche. Die Module S_19 von Bosch wandeln die Sonnenenergie sehr effizient in Strom um. Bei einer Nennleistung von 225 Watt erreicht die Anlage einen Wirkungsgrad von 13,7 Prozent.

49 Hintergrundinformation In Mietwohnungen ist das regelmäßige Lüften sehr wichtig. Wer nicht oder zu selten für einen Luftwechsel in der Wohnung sorgt, riskiert Schäden durch Schimmel. Diese sind nicht nur ein Risiko für die Gesundheit der Bewohner: Die Beseitigung von Schimmel kann Vermieter, aber auch den Mieter, teuer zu stehen kommen. Eine Anlage zur kontrollierten Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung bringt rund um die Uhr zuverlässig frische Luft und ein angenehmes Klima in alle Wohnungen. Die Lüftung Logavent HRV der Bosch Thermotechnik-Marke Buderus etwa erreicht einen Wärmebereitstellungsgrad von bis zu 91 Prozent. Mit einer Kilowattstunde Strom gewinnt sie bis zum 30fachen an Energie. Weiterer Vorteil: Allergiker können dank eingebauter hochwertiger Staub- und Pollenfilter durchatmen. Im Heizungskeller unseres Beispiel-Mehrfamilienhauses dreht sich alles um effiziente Gas- Nutzung: Erdgasbetriebene Blockheizkraftwerke (BHKW) sind wahre Effizienzwunder sie nutzen durch Kraft-Wärme-Kopplung die bei der Stromerzeugung entstehende Abwärme zum Heizen und zur Trinkwassererwärmung. Besonders effizient arbeitet das neue BHKW-Komplettmodul Loganova EN20 von Buderus. Die Anlage erreicht einen Gesamtwirkungsgrad von 94,6 Prozent (33,9 Prozent elektrischer Wirkungsgrad, 60,7 Prozent Wärmewirkungsgrad bei Auslegung 80/60 Grad Celsius). Mit einer elektrischen Leistung von 19 Kilowatt und einer thermischen Leistung von 34 Kilowatt ist das BHKW auf die Bedürfnisse des Gebäudes zugeschnitten. Ein Gas- Brennwertgerät Logamax Plus GB von Buderus deckt den Spitzenlastbedarf zuverlässig ab. Das Ergebnis Mit den fünf Technik-Komponenten effiziente Hausgeräte, Photovoltaik, kontrollierte Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung, Blockheizkraftwerk und Gas-Brennwertgerät wird aus einem Primärenergiebedarf von 406 Megawattstunden pro Jahr ein Primärenergieüberschuss von 21 Megawattstunden pro Jahr. Bei einer Wohngesamtfläche von insgesamt Quadratmetern ist das ein Bilanzplus von rund acht Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Auch in einem Mehrfamilienhaus ist also eine Plusbilanz möglich. Dass sich ein Energie-Plus-Mehrfamilienhaus nicht nur energetisch, sondern auch finanziell rechnet, zeigt ein Blick auf die Investitions- und Einsparungskosten: Anschaffung und Installation der fünf beschriebenen Komponenten kosten rund Euro. Pro Jahr lassen sich Euro mit den beschriebenen Maßnahmen einsparen bezogen auf ein Gebäude mit Gas-Brennwertheizung. Selbst bei konstanten Energiepreisen ist also schon nach etwa zwölf Jahren die Gewinnschwelle erreicht.

50 Bildmaterial Nachdruck aller Bilder honorarfrei mit Vermerk Foto: Bosch Thermotechnik Beleg erbeten. Geschäftsführung der Bosch Thermotechnik GmbH Vorsitzender Uwe Glock Mitglieder Dr. Jörg Fischer Klaus Huttelmaier Dr.-Ing. Jürgen Sterlepper Ulrich Schmidt Bildmaterial 1

51 Loos Deutschland GmbH Am 3. August 2009 hat Bosch Thermotechnik die Loos Deutschland GmbH übernommen. Loos ist ein führender europäischer Anbieter hocheffizienter Dampf- und Heißwasserkessel im gewerblichen und industriellen Segment. Im vorangegegangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 600 Mitarbeitern einen Umsatz von 130 Millionen Euro. Loos entwickelt, fertigt und vertreibt Dampf- und Heißwasserkessel für gewerbliche und industrielle Kunden zur Erzeugung von Heiz- oder Prozesswärme im Leistungsbereich von 0,5 bis 38 Megawatt. Loos Produktion eines Großkessels. Köhler & Ziegler Anlagentechnik GmbH Am 1. März 2010 hat Bosch Thermotechnik 100 Prozent der Geschäftsanteile an der Köhler & Ziegler Anlagentechnik GmbH, einem deutschen Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKW), übernommen. Das Unternehmen ist einer der Technologieführer bei hocheffizienten BHKW-Anwendungen im Leistungsbereich von 20 Kilowatt bis 2 Megawatt. Köhler & Ziegler beschäftigt rund 130 Mitarbeiter am Standort Lollar und erzielte 2009 einen Umsatz von rund 23 Millionen Euro. Mit der Akquisition stärkt Bosch Thermotechnik seine Stellung im zukunftsträchtigen Marktsegment BHKW und erweitert damit sein Portfolio für hocheffiziente umweltfreundliche Technologien. Koehler_Ziegler Verladung eines Blockheizkraftwerks. Bildmaterial 2

52 Buderus Deutschland Buderus, eine Marke von Bosch Thermotechnik, eröffnete im Juni 2009 die Buderus Akademie. Das neue Flaggschiff des innovativen Schulungskonzepts bietet den Mitarbeitern von Handwerksbetrieben sowie Planern und Ingenieuren optimale Möglichkeiten zur Fortbildung in Theorie und Praxis. Die etwa Quadratmeter große Akademie in Lollar bei Wetzlar ist mit seinen modernsten Schulungsmöglichkeiten eine tragende Säule des Buderus Weiterbildungskonzepts. Es werden jährlich etwa 600 Schulungsveranstaltungen angeboten von der Kundenberatung über Planung und Einbau eines Heizsystems bis zur laufenden Wartung. Systemtechnik und die Nutzung regenerativer Energiequellen stehen dabei im Vordergrund. Zusammen mit neun regionalen Trainingscentern investierte Buderus in Deutschland insgesamt 15 Millionen Euro in den Bereich Schulungen. Buderus-Akademie Hans-Georg Kring, Leiter der Buderus Akademie, Dr. Rudolf Colm, Mitglied der Bosch Geschäftsführung, Klaus Huttelmaier, Mitglied des Bereichsvorstands Bosch Thermotechnik. Bildmaterial 3

53 RBS Co. Ltd. Bosch hat seinen Anteil an der RBS Co. Ltd., einem Joint Venture mit Rinnai Corporation, Nagoya (Japan), von 30 auf 70 Prozent erhöht. Die 2006 gegründete RBS mit Sitz in Jiading, Shanghai, produziert mit 107 Mitarbeitern Gas-Durchlauferhitzer für Bosch Thermotechnik. Mit der erhöhten Beteiligung stärkt Bosch Thermotechnik seine Präsenz in der zunehmend wichtigeren Region Asien. RBS_ Produktion eines Gas- Durchlauferhitzers in Jiading, Shanghai. FHP Manufacturing Company Energie aus dem Erdreich gewinnen das ermöglichen Elektrowärmepumpen, wie sie Bosch Thermotechnik in Florida/USA produziert. Die Wärmepumpen von FHP unterstützen nicht nur die Heizung eines Gebäudes, sondern bei Bedarf auch dessen Kühlung. FHP Herstellung einer Wärmepumpe. Bildmaterial 4

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