Ausgezeichnete Prognosequalität unverzichtbar für eine erfolgreiche Energiewende!

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1 E-world energy & water,.-1. Februar 201 Sonderausgabe Dezember 201 Editorial E-world energy & water 201 weiter auf Erfolgskurs Vom. bis 1. Februar 201 wird die E-world energy & water wieder zum Treffpunkt der europäischen Energiebranche. Bereits zum 1. Mal findet die europäische Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft mit begleitendem Kongress in der Messe Essen statt. Nach der Rekordveranstaltung im letzten Jahr mit erstmals Besuchern und 10 Ausstellern sind bereits über 0 Prozent der Ausstellungsfläche der kommenden Veranstaltung gebucht. Die E-world ist Impulsgeber der Branche und rückt als europäische Leitmesse aktuelle Themen der Energie- und Wasserwirtschaft in den Fokus. Präsentiert werden Dienstleistungen und Produkte aus den Bereichen Stromwirtschaft, Gaswirtschaft, Wasserwirtschaft, Energietechnik und Energieeffizienz. Immer mehr von Interesse wird die E-world auch für Industrieunternehmen, die die Messe für sich entdeckt haben. Wie zur E-world 201 sind aus dem Sektor namhafte Unternehmen wie zum Beispiel Siemens, General Electric, ABB, Bosch, Schneider Electric, Weidmüller, WAGO und Phoenix Contact wieder dabei. Namhafte Experten beleuchten die Zukunft der europäischen Energiebranche Wie entwickelt sich der Energiemarkt in Europa? Das ist eine der zentralen Fragen auf dem E-world Kongress, der parallel zur Leitmesse stattfindet. In 2 Konferenzen informieren internationale Experten aus Politik und Wirtschaft über aktuelle Fragestellungen der Branche. Bedingt durch das Zusammenrücken der Märkte steht dabei immer mehr nicht nur die nationale, sondern vielmehr die europäische Strom- und Gasversorgung insgesamt im Fokus der Betrachtung. Deren Zukunft werden im Rahmen des Kongresses auch hochrangige Vertreter der Europäischen Kommission beleuchten. Zum ersten Mal widmet der Kongress zudem der metalogic ist einer der führenden Hersteller von Prognose-Software für die Energie-Industrie. Unser Programm mp Energy zeichnet sich durch hervorragende Prognoseergebnisse aus. Immer mehr EVU-Betriebe, von Stadtwerken bis hin zu international tätigen Energiekonzernen, entscheiden sich für mp Energy für Ihre Lastgang-, Erzeugungs- und Netzprognosen. Inhaltsverzeichnis Aus den Unternehmen ,,,,,, 1, 1 Hallenplan... Smart Energy Halle... Gemeinschaftsstand Forum Energiewende...10 Veranstaltungen im Rahmen der E-world... Wohnungswirtschaft eine eigene Konferenz. Hauptthemen sind die energetische Gebäudesanierung sowie die Energiebeschaffung. In Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung beleuchtet das Führungstreffen Energie bereits am Vortag der Messe (10. Februar 201) Optionen der strategischen Weichenstellung für die Energiewelt von morgen. Drei Leitgedanken prägen das Vortragsprogramm: Frischer Wind für die Energiewende, Deutschland als europäischer Energie- und Wirtschaftsstandort, sowie Regulatorische Perspektiven zur Schaffung internationaler und nationaler Infrastruktur Den 1. Fachkongress Zukunftsenergien veranstaltet die EnergieAgentur.NRW erneut in Zusammenarbeit mit den Clustern EnergieRegion.NRW und EnergieForschung. NRW. Auf dem ganztägigen Kongress am ersten Messetag (. Februar 201) stehen aktuelle Fachthemen aus dem Bereich Zukunftsenergien auf dem Programm. Keynote-Referent Prof. Dr. Klaus-Dieter Borchardt, Direktor Energiebinnenmarkt der Europäischen Kommission, wird über den Aufbau eines integrierten europäischen Strommarktdesigns in der Strommarktkonferenz referieren. Die Strommarkkonferenz wird von zwei halbtägigen Konferenzen zu Netz- und Handelsthemen ergänzt. Mit einem Statusbericht zur europäischen Übertragungsnetzstruktur wird Konstantin Staschus, Generalsekretär der ENTSO-E, die Übertragungsnetzkonferenz eröffnen. In der parallel stattfindenden Stromhandelskonferenz wird Steffen Köhler, Chief Market Officer bei der European Energy Exchange (EEX), mit einem Beitrag zum grenzübergreifenden Stromhandel die Sichtweise einer europäischen Energiebörse verdeutlichen. In der Internationalen Gasmarktkonferenz werden traditionsgemäß aktuelle Entwicklungen im Gasmarkt aufgriffen. Während Prof. Dr. Friedbert Pflüger, Direktor des European Centre for Energy and Resource Security (EUCERS) eine Stellung zur Schiefergasnutzung nimmt, wird Prof. Jonathan Stern, Leiter des Natural Gas Research Programme am Oxford Institute for Energy Studies, die zukünftige Rolle von Russland im Hinblick auf die europäische Gasversorgung evaluieren. Weitere Referenten u.a. sind Stefan Judisch, Vorsitzender der Geschäftsführung bei RWE Supply & Trading GmbH, Dr. Matthias Keuchel, General Manager von Enerjisa Natural Gas Co., sowie Prof. Dr. Dieter Barbknecht, Mitglied des Vorstandes der VNG Verbundnetz Gas AG. Erstmalig wird auch eine Small Scale LNG Konferenz initiiert. David Graebe, Leiter der Gas & Transport Division von Gazprom Germania GmbH, wird die Geschäftschancen für Energieversorger im Small Scale LNG Market aufzeigen. Weitere Vorträge von Ulco Vermeulen, Direktor Geschäftsentwicklung bei Gasunie, und Nilgün Parker, Regierungsdirektorin im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) werden auf die zunehmende Bedeutung von Small Scale LNG eingehen. Das komplette Kongressprogramm finden Sie online unter: Weitere Informationen zu Veranstaltungen im Rahmen und zu Themen-Sonderflächen auf der E-world finden Sie bitte im Innenteil dieser Ausgabe sowie auf der Website oder kontaktieren den Veranstalter unter Tel // Leitartikel Ausgezeichnete Prognosequalität unverzichtbar für eine erfolgreiche Energiewende! Seitdem die Bundesregierung die Energiewende ausgerufen hat, sehen sich alle Energieversorger einem stetig wachsenden Prognosedruck ausgesetzt. Spätestens dann, wenn das letzte deutsche Kernkraftwerk vom Netz geht und der Strom für Deutschland aus erneuerbaren und anderen Energiequellen gedeckt werden muss, wird eine präzise Prognose, sowohl der Netzlast als auch des individuellen Verbrauchs, von immenser Bedeutung für die Stabilität und die Zuverlässigkeit des deutschen Versorgungsnetzes werden. Doch bereits jetzt tragen hervorragende Prognosen dazu bei, das Geschäftsergebnis von Energieversorgern deutlich zu verbessern, Risiken zu minimieren und eine kostenoptimierte Versorgung mit Strom, Gas oder Fernwärme zu gewährleisten. In der Energiewirtschaft dienen Prognosen als Basis für eine Viel- >>> weiter auf Seite 2

2 2 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Leitartikel >>> Fortsetzung von Seite 1 zahl von unterschiedlichen Entscheidungen über die Menge an Energie, die kurz-, mitteloder langfristig erzeugt, ge- oder verkauft sowie bereitgestellt werden muss. Deshalb leistet die Qualität der Prognosen oft einen entscheidenden Beitrag zum kommerziellen Erfolg von Unternehmen in der Energiebranche. Möglichst genaue Vorhersagen treffen zu können stellt sich allerdings als eine eigene Wissenschaft dar. Faktoren wie relevante Einflussgrößen, Konsumverhalten, Datenqualität und Berechnungsverfahren sind unerlässliche Säulen für gute Prognosen aber wiederum nur ein Teil der Elemente, die für ein zuverlässiges und aussagekräftiges Prognose-Szenario eine Rolle spielen. Die metalogic GmbH, die auf Prognose- Software spezialisiert ist, installierte bereits im Jahr 200 seine Lösung mp Energy bei den ersten Energieversorgern. In der Zwischenzeit wird mp Energy bei zahlreichen Energie-Unternehmen für Bedarfsprognosen für Gas, Strom und Fernwärme, sowie für Erzeugungsprognosen für Wind-, Solar und Wasserkraft eingesetzt. Die Referenzen von mp Energy erstrecken sich von Erzeugern über Handelsunternehmen und Netzwerkbetreibern von Stadtwerken bis hin zu international tätigen Energiekonzernen. Der Schwerpunkt der mp Energy Anwender konzentriert sich heute noch auf den deutschsprachigen Raum, dehnt sich aber zunehmend in dem Europäischen Raum aus.. Die Ausweitung der mp Energy-Landkarte in östliche Richtung wie Ungarn, Bulgarien, Mazedonien, Russland und China ist bereits erfolgt und Neuanwender in anderen Europäischen Nachbarländern wie UK, Benelux, Schweiz und Skandinavien sind gegenwärtig im Visier. Die Entscheidung zu Gunsten von mp Energy wird meistens anhand von Testergebnissen, bezogen auf die Eigenschaften einfacher Handhabung, hervorragende Ergebnisse, extrem schnell und einfach integrierbar getroffen. Erhältlich ist mp Energy in verschiedenen skalierbaren Leistungsversionen, die individuell an die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden angepasst sind. WINGAS GmbH & Co. KG Beispiel eines zufriedenen mp Energy Anwenders Ende 200 entscheid sich WINGAS für den Einsatz von mp Energy. Bei unseren Tests im Praxisbetrieb kristallisierte sich mp Energy als diejenige Lösung heraus, die die gestellten Kriterien am besten erfüllte, erinnert sich Mari Plümacher, Prognosemanagement, WINGAS, Kassel. Dort wird mp Energy beispielsweise für das Portfolio Management und die Absatzplanung eingesetzt. Auf der Angebotsseite dienen die Vorhersagen neben der klassischen Lastgang-Berechnung auch der Einschätzung von Risiken. Bei der Vertragsgestaltung fließen die Daten in das Bilanzkreismanagement und die Portfolio-Optimierung ein. Die Prognosen von schwer zu prognostizierenden Industriekunden werden außerdem durch die mp Energy Option metascript Master optimiert. Beispiel: mp Energy Prognoseszenario LINZ AG Konsolidierung von Netzprognosen für Strom, Gas und Fernwärme mit mp Energy Mit einem umfangreichen Anforderungs- Katalog wurde Mitte 200 ein neues Prognose-System ausgeschrieben. In Fokus stand dabei die radikale Konsolidierung der Anwendungen. Für uns war entscheidend, eine Lösung zu finden, die alle Energieträger abdeckt und dabei gleichzeitig einen höchstmöglichen Automatisierungsgrad garantiert, erinnert sich Helmut Krieger, Mitarbeiter der Abteilung Technische Informatik der Linz AG und Leiter des Projektes Netzprognose für Strom, Gas und Fernwärme. Für uns ist es entscheidend zu wissen, wie wir den Einsatz unserer Kraftwerke und den Energieeinkauf in ökonomischer Hinsicht optimieren können, erklärt Krieger. Für die Analyse liefert uns mp Energy die notwendige Datenbasis. Auf der diesjährigen E-world können Sie mehr über mp Energy bei folgenden metalogic Partnern erfahren: * HAKOM Solutions GmbH und Trayport Contigo Ltd., beide als Mitaussteller bei metalogic Halle 1, Stand 2, * SOPTIM AG, Halle 1, Stand * ECG Erdgas-Consult GmbH, Halle 2, Stand 00, * SOPTIM AG, Halle 1, Stand, * KoM-SOLUTION GmbH, Halle 2, Stand, * Steria Mummert Consulting, Halle, Stand, * PIXEL GmbH, Halle 2, Stand 2 Aus den unternehmen Impressum Herausgeber & Verlag E-world energy & water GmbH Norbertstraße, Essen Telefon: Telefax: mail@e-world-essen.com Internet: Amtsgericht Essen, HRB 1 Geschäftsführung: Stefanie Hamm, Klaus Reich, MESSE ESSEN GmbH Projektleitung & Chefredaktion Ralf Lohmann Norbertstraße, Essen lohmann@conenergy.com Redaktionelle Inhalte ener gate gmbh Norbertstraße, Essen Design & Satz Norbertstraße, Essen Copyright, Haftungsausschluss für Inhalte, Gewährleistung Druck Woeste Druck+Verlag GmbH & Co.KG Im Teelbruch 10, 21 Essen-Kettwig Daten Auflage: Ex. Umfang: 1 Seiten Fotos Udo Geisler Diese Zeitschrift, Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Von namentlich gekennzeichneten Fremdautoren veröffentlichte Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Redaktion dar. Die in der E-world News veröffentlichten Informationen in Form von Artikeln, Daten und Prognosen sind mit größter Sorgfalt recherchiert worden. Dennoch können weder die noch deren Partner für die Richtigkeit eine Gewähr übernehmen. Informationen in Form von Nachrichten und Artikeln beruhen teilweise auf Meldungen von Nachrichtenagenturen, Wetterdiensten und/oder Fremdautoren. Informationen in Form von Kursen und Preisen werden von externen Informationsdiensten zur Verfügung gestellt. Sämtliche veröffentlichte vorgenannten Informationen durchlaufen eine Qualitätskontrolle und werden regelmäßig geprüft. Eine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Verfügbarkeit wird nicht geleistet. Für Schäden aufgrund von Störungen, Verzögerungen, falschen Daten, Irrtümern, Unterbrechungen, die im Dienstbetrieb der oder im Dienstbetrieb von Zulieferern der auftreten können, haftet die nur in den gesetzlich reglementierten Fällen. Für den Inhalt von Beiträgen von Fremdautoren wird jegliche Haftung ausgeschlossen. Die kann auch nicht für Folgeschäden von Dritten haftbar gemacht werden, wenn sich der Benutzer/Leser auf die Richtigkeit, Vollständigkeit und Verfügbarkeit von Informationen verlässt. Warten Sie noch oder vertreiben Sie schon bundesweit? Stephan Klan, Leiter Vertrieb/ Marketing, LAS GmbH Die Diskussion deutscher Stadtwerke über Vertriebsansätze, die über das eigene Versorgungsgebiet hinausgehen, hält an. Einige Marktteilnehmer nutzen ihre regionale Stärke tatkräftig für die externe Kundenakquise, andere ziehen sich aus dem bundesweiten Geschäft zurück. Oder weichen einer Ausweitung aufgrund eventueller Risiken aus. Statt Zaudern und Zögern angesichts komplexer Marktprozesse und sinkender Margen im Versorgungsmarkt ist entschlossenes Handeln gefragt. Hierbei gilt es, die Potenziale von Kooperationen im Detail auszuloten. Damit sich Stadtwerke auf ihr Kerngeschäft sowie den Ausbau des bundesweiten Vertriebs konzentrieren können, bietet die LAS GmbH mit LAS-BPOenergy ein cleveres Serviceportfolio, das sich am gesamten Kunden- Lebenszyklus eines Versorgers ausrichtet. Als externer Dienstleister übernimmt die LAS dabei sämtliche, auf dem Energiemarkt zur Kundengewinnung oder -betreuung beitragenden Prozesse. Dadurch entstehen entscheidende Wettbewerbsvorteile, von denen etablierte Unternehmen genauso profitieren wie Branchenneulinge. Die Rahmenbedingungen für die Gründung neuer Vertriebsmarken durch Stadtwerke sind daher ideal. Schließlich wählen hellhörig gewordene Verbraucher angesichts von Preissteigerungen und mancher Pleiten ihren Energieversorger heute deutlich sorgfältiger aus. Gerade in dieser Situation können Stadtwerke mit hohen Vertrauenswerten und einem marktfähigen Angebot auch bundesweit punkten insbesondere dann, wenn ihnen zur Unterstützung ein erfahrener Dienstleister zur Seite steht: Mit ihrem umfangreichen Lösungsangebot zeigt die LAS GmbH zur E-world in Halle, Stand 20, wie aus undurchsichtigen Risiken markterschließende Chancen werden und wie sie vertriebsfördernd zu meistern sind. //

3 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Aus den unternehmen Einfach prozesssicher Inhouse und aus der Cloud Dr. Anke Schäfer, Dr. Schäfer PR- und Strategieberatung Die Branchencloud steht im Mittelpunkt der Messepräsenz der SIV.AG ( auf der E-world energy & water vom. bis 1. Februar 201 in Essen (Halle Stand 0). Wir machen Prozesse einfach über alle Rollen hinweg und haben den unbedingten Anspruch, Qualitätsführer zu sein. Für uns als strategischer Partner der Versorgungswirtschaft bedeutet dies auch, dass wir über alle Ebenen unseres Leistungsspektrums die für den Kunden passende Prozesslösung modellieren hochflexibel, sicher und kosteneffizient, so Jörg Sinnig, Vorstandsvorsitzender der SIV.AG. Qualitätsführer sein Für alle Rollen Diese klare Prozessorientierung spiegelt sich auch in unseren Cloudlösungen für die Energie- und Wasserwirtschaft wider, ergänzt Milan Frieberg, Managing Director Cloud Service Providing der SIV.AG: Alle Marktteilnehmer sind an bezahlbaren, stabilen und sicheren Lösungen interessiert, die ihr Kerngeschäft stärken und Prozesse nachhaltig optimieren. Unsere Branchencloud erschließt die gesamte Prozessbreite von kvasy standardisiert, vollautomatisiert und bei höchsten Sicherheitsstandards. Nicht nur kleine und mittlere Versorgungsunternehmen können dadurch über die gesamte Prozesslandschaft aller Rollen Mehrwertszenarien nutzen, die zu diesem Preis-Leistungsverhältnis als Inhouse-Lösungen nicht machbar wären. Als Cloud Service Provider bieten wir in unserer Cloud-Allianz eine leistungsstarke Business-Plattform für Utility-Prozesse. Unsere zielgruppenspezifischen, standardisierten Lösungspakete präsentieren wir auf der E-world energy & water, so Milan Frieberg. Neue Herausforderungen Der Gateway Administrator Als neu geschaffene Rolle nimmt der Smart Meter Gateway Administrator eine wichtige Rolle im Marktdesign der Zukunft ein. Gesetzgeber und Branchenverbände verstehen ihn als vertrauenswürdige Instanz, der im Rahmen eines intelligenten Energiesystems das Smart Meter Gateway konfiguriert, überwacht und steuert. Grundsätzlich kann jedes Unternehmen, das die strengen Zertifizierungsanforderungen erfüllt und nachweist, dass es seine Leistungen im wettbewerblichen Rahmen erbringt, diese Verantwortung wahrnehmen. Dennoch ist es nur folgerichtig, dass der Messstellenbetreiber mit den meisten Zählpunkten innerhalb seines Gebietes also überwiegend der regulierte Verteilnetzbetreiber die Aufgaben eines Smart Meter Gateway Administrators wahrnimmt. Schon heute sind die Netzgesellschaften der Motor der Smart Grids, sie verantworten den Aufbau einer leistungsfähigen Kommunikationsinfrastruktur sowie der gesamten Informationsund Dienstevermittlungsumgebung. Türöffner Dienstleistungen aus der Cloud Die neue Rolle stellt für die Messstellenbetreiber eine große Herausforderung dar nicht zuletzt angesichts der komplexen Rahmenbedingungen der Energiewende und eines wachsenden Kostendrucks. Mehr denn je wird es zukünftig darauf ankommen, die Prozesse sinnvoll entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu integrieren, zu kalibrieren und zu automatisieren. Das ist auch unser Anspruch beim Gateway Administrator, betont Produktmanager Sebastian Weiße, der gemeinsam mit dem Produktmanager Wolfram Rickert für die strategisch-konzeptionelle Umsetzung des Gesamtprojektes verantwortlich zeichnet: Wir werden IT-seitig die neue Rolle in vollem Umfang unterstützen. Eine umfassende Zertifizierung als Hochsicherheitsrechenzentrum nach dem BSI-Schutzprofil und ISO/IEC 2001 ist dafür essentiell. Die Wahrnehmung der Rolle Gateway Administrator stellt auch für den Betrieb eine finanzielle Herausforderung dar. Neben hohen Anfangsinvestitionen sind auch zyklisch wiederkehrende Fixkosten etwa für die Zertifizierung ein erheblicher Faktor, unterstreicht Milan Frieberg: Unter diesen Rahmenbedingungen kann nur die Nutzung von Skaleneffekten einen effektiven und kosteneffizienten Betrieb gewährleisten. Hier kommen die Mehrwerte unserer Cloud-Strategie zum Tragen. Die SIV.AG versteht sich dabei nicht als Dienstleister, der Teile der Wertschöpfungskette wahrnimmt, sondern als zukunftssicherer Enabler für die Energieversorger. Als Partner von IBM und Oracle sind wir dafür mit den weltweit marktführenden Technologiekonzernen in einer leistungsstarken Allianz verbunden. // Anzeige Unser klimaneutrales Erdgas für Stadtwerke und Industrie praktisch einfach besser Besuchen Sie uns auf der E-world / Halle 2 Wir liefern klimaneutrales Erdgas an Stadtwerke und Industrieunternehmen. Unbürokratisch, bedarfsgerecht und natürlich mit Zertifikat. Ergänzen Sie mit unserem günstigen Komplettangebot Ihr Portfolio und sichern Sie sich so die Basis für eine klimaschonende Erdgasnutzung. Rufen Sie uns an, wir erstellen Ihnen gerne ein Angebot. Tel verkauf@gas-union.de Mit Sicherheit mehr Energie.

4 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Ihr Partner für die energietechnische Infrastruktur Im Strom-, Gas-, Wasser- und Fernwärmebereich sorgt die SAG durch die Bereitstellung einer leistungsfähigen techni schen Infrastruktur dafür, dass die Energie sicher beim Verbraucher ankommt. Als der führende Dienstleister in Deutschland unterstützt SAG seit fast 100 Jahren Versorgungs- und Industrieunternehmen weltweit beim Bau und dauerhaft wirtschaftlichen Betrieb energietechnischer Anlagen. Die SAG ist Ihr Partner für alle Fragen zwischen Kraftwerk und Steckdose dienstleistungsorientiert und innovativ. E-world energy and water 201 vom. bis 1. Februar in Essen Besuchen Sie uns auf dem SAG Stand -10 in Halle. Aus den unternehmen Klimaneutrales Erdgas Kundenwunsch und Ziel des strategischen Marketings Michael Gülden, Leiter Marketing, Gas-Union GmbH Die Angebote auf dem Energiemarkt sind vielfältig. Die Kunden können von Öko- bis Normal-Energie so ziemlich alles beziehen, was denkbar ist. Der Kunde kann dabei in der Regel zwischen sauberer oder günstiger Energie wählen. Es stellt sich die Frage, trifft das die Erwartungen der Kunden? Grundsätzlich fordert die Mehrzahl der Menschen in Deutschland gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz. Der Einzelne möchte dabei aber keine monetären Nachteile hinnehmen. Von der Energie wird grundsätzlich das Merkmal Klimafreundlich erwartet oder anders gesagt; die Klimafreundlichkeit als moralischer Anspruch manifestiert. Moral als Inbegriff sittlicher Grundsätze hat nichts mit Kosten zu tun, sondern ist als Wert in uns verankert. Drei Thesen für die Energiewirtschaft 1. Entspricht die gelieferte Energie nicht dem moralischen Anspruch, so ist sie mit einem Makel belastet. Das führt bei der Vermarktung zu Nachteilen. 2. Die Kosten für die CO 2 -Freistellung werden vom Konsumenten nicht als Premium akzeptiert.. Klimaschutz ist keine Nische, sondern eine allgemeine Forderung. Die Situation stellt sich auf den ersten Blick für den Energielieferanten als Dilemma dar. Der Kunde will saubere Energie, ist aber nicht bereit, dafür zu zahlen. In der Praxis zeigt sich der Sachverhalt bei dem einzelnen Anbieter zum Beispiel am niedrigen Marktanteil der Ökoprodukte. Präferenzbildung im Rahmen des strategischen Marketings Auf einem Käufermarkt hängt die Entscheidung für ein Produkt in hohem Maße von der subjektiven Vorstellung des Verbrauchers ab, entscheidend ist der Zusatznutzen. Auf dem Energiemarkt kann angenommen werden, dass die Beschaffenheit der Energieprodukte vergleichbar ist. Damit rückt der Zusatznutzen bei der Präferenzbildung für ein bestimmtes Energieprodukt in den Fokus. Die strategische Ausrichtung des Marketings sollte sich deshalb an der Anpassung an bestehende Einstellungen orientieren. In der Umsetzung heißt das nichts anderes, als das Produkt möglichst nahe an den von den Konsumenten geforderten Eigenschaften auszurichten. Wie denken die Kunden über Energie und Klimaschutz? * 0 % der Deutschen wollen selbst einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. * % sind der Meinung, die Unternehmen sollten viel mehr für den Klimaschutz tun. * 0 % sagen, dass es noch nicht genügend klimafreundliche Produkte auf dem Markt gibt. * % sind bereit, mehr Geld für ein klimafreundliches Produkt auszugeben. Mit klimaneutralem Erdgas doppelt punkten Der doppelt positive Effekt ergibt sich, weil die als sauber wahrgenommene Energie ihr positives Image auf den Anbieter überträgt. Die Intensivität der positiven Ausstrahlung vom Produkt auf das Unternehmensimage nimmt in Abhängigkeit von der Konsequenz der Umsetzung zu. Wird nur ein kleiner Teil der Gesamtmenge als klimaneutral angeboten, so wird die Wahrnehmung des Anbieters als umweltfreundliches Unternehmen gering sein. Bei vollkommener Umstellung der Angebotspalette auf klimaneutrales Erdgas wird die maximale Wirkung erzielt. Interne Verrechnung und Produktpreisgestaltung Bei der internen Kostenrechnung kann unter Ansatz der oben gemachten Annahme, zumindest ein Teil der Mehrkosten, die durch den Kauf von Klimazertifikaten entstehen, als Imagewerbung verbucht werden. Im Umkehrschluss sind Teile der Ausgaben für die Imagewerbung den Klimazertifikaten zuzuordnen. Damit ergeben sich bei der Preiskalkulation für das Produkt Spielräume, die kreativ genutzt werden können. Fazit Klimaneutrales Erdgas erschließt den Stadtwerken viele Möglichkeiten, die eigenen Marktchancen zu erhöhen. Dabei passt das Angebot bei über 0 % der Kunden mit deren Wunsch und Vorstellung von Energienutzung zusammen. Gas-Union hat deshalb ein spezielles Produkt entwickelt, mit dem Stadtwerke klimaneutrales Erdgas einfach und günstig beziehen können. Die Beschaffung funktioniert wie beim herkömmlichen Erdgaseinkauf. Geliefert wird klimaneutrales Erdgas zusammen mit dem dazugehörigen Zertifikat. Das klimaneutrale Erdgas von Gas-Union für Stadtwerke ist praktisch, einfach besser. info@gas-union.de // Jetzt vormerken! SAG GmbH Pittlerstraße 22 Langen T F E info@sag.eu I

5 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Aus den unternehmen Thüga MeteringService der Messwesen-Spezialist aus Oberfranken Die Thüga MeteringService GmbH mit Sitz in Naila ist 200 aus einem Eigenbetrieb der Thüga AG hervorgegangen. Damit agiert das Unternehmen im Verbund als selbstständiger Partner des größten Netzwerks kommunaler Energieversorger in Deutschland. Umfassendes Portfolio Das Leistungsspektrum umfasst die Schwerpunkte Zähler+Fernauslesung, Smart+Energy, Breitband+Netz, Energiedaten+Management und Markt+Kommunikation und wird derzeit von mehr als 200 Partnern der Strom-, Gas- und Wasserbranche in Anspruch genommen. Die Positionierung als einer der bundesweit größten Dienstleister in diesem Bereich ist vor allem der Innovationskraft und dem lösungsorientierten Arbeiten im Unternehmen zu verdanken. Seit 2010 gehören auch Unterstützungs- Dienstleistungen beim Aufbau und Betrieb von Breitbandnetzen zum Angebot, die über die Marke komdsl ausgeführt werden. Nicht nur in diesem Bereich, sondern beispielsweise auch im Rahmen der neuen Herausforderungen auf dem Weg hin zu einer künftig dezentralen Energieversorgung, ist Thüga MeteringService der verlässliche, weil vorausschauend arbeitende Partner: Den Wandel in der Gateway-Administration und der gesamten Infrastruktur vollzieht das Unternehmen mit seinen Produkten und Dienst leistungen konsequent Schritt für Schritt mit mit dem einen Ziel vor Augen: einen maximalen Zusatznutzen für Netz- und Messstellenbetreiber sowie für Endkunden zu generieren. Lernen mit Erfolg: Thüga MeteringService bietet seinen Partnern stets Weiterbildungen, Schulungen und praxisnahe Workshops zu aktuellen Themen aus der Branche an. Der Kundenkreis Das Angebot von Thüga Metering- Service richtet sich an alle Akteure auf dem liberalisierten Energiemarkt. Dazu zählen Netzbetreiber, Vertriebsgesellschaften, Energiehändler, Messstellenbetreiber, Messdienstleister, integrierte Versorgungsunternehmen, Energiekunden, Bilanzkreisverantwortliche und Billing Services. Die hohe Integrität und Verfügbarkeit bei gleichzeitig garantierter Vertraulichkeit sichern den Kunden zudem ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. // Anzeige Energie Südbayern auf der E-world 201 Ihre Vorteile auf einen Blick: Persönliche und individuelle Beratung Flexible und bedarfsgerechte Produkte Energieexperten an Ihrer Seite 0 Jahre Energiekompetenz Halle Stand 0 Bester Service aus Südbayern Energie Südbayern GmbH

6 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Aus den unternehmen ZuhauseKraftwerk und SchwarmDirigent LichtBlick bietet Energieversorgern passgenaue Lösungen Die Energieversorgung der Zukunft ist dezentral. Das Energieunternehmen LichtBlick hat den Trend frühzeitig erkannt und innovative Technologien entwickelt, die darauf einzahlen. Ein Baustein sind die mit Volkswagen produzierten ZuhauseKraftwerke, die mittels intelligenter Steuerung zum SchwarmStrom vernetzt werden. Diese BHKW werden verstärkt von Energieversorgern als attraktive Lösung genutzt, um sich als Akteur der Energiewende zu positionieren. Das Produktkonzept von LichtBlick ist auf maximale Flexibilität ausgelegt, um passgenaue Lösungen zu bieten. Energieversorger können z.b. aus neun Angebotspaketen wählen. Dazu gehören u.a. die SchwarmStrom-Einbindung, die Zusatzerlöse der Stromvermarktung bietet, oder die Versorgung von Mietern mit Zuhause- Strom. Das ZuhauseKraftwerk hat einen hohen Wirkungsgrad und ist sehr preiswert sowie das effizienteste BHKW seiner Leistungsklasse. Zur optimalen Steuerung der dezentralen Anlagen hat LichtBlick die innovative IT-Plattform SchwarmDirigent entwickelt. Bereits mehr als 00 ZuhauseKraftwerk optimiert LichtBlick damit an der Strombörse oder im Regelenergiemarkt. Der SchwarmDirigent ist so ausgelegt, dass auch andere dezentrale Einheiten, wie Blockheizkraftwerke anderer Anbieter, Windräder, Photovoltaik-Anlagen, Elektroautos etc. in den SchwarmStrom eingebunden werden können. LichtBlick wird Stadtwerken zukünftig eine Integration ihrer dezentralen Anlagen in die IT-Plattform SchwarmDirigent bieten, um deren Betrieb energiewirtschaftlich zu optimieren. // Das Erdgasjahr 201 im Rückblick Für den diesjährigen ener gate Jahresreport Gas sprach Autor Dr. Heiko Lohmann mit Ulrich Danco, Mitglied der Geschäftsführung von E.ON Energie Deutschland sowie Vorsitzender der Geschäftsführung von E.ON Energy Sales und seit Oktober 201 Aufsichtsratsvorsitzender der Initiative Zukunft Erdgas. Im Interview erläuterte er, wie sich seiner Meinung nach der Markt entwickeln wird und welche Schwierigkeiten auf die Branche zukommen werden. Wesentlich werden wahrscheinlich zum einen die Veränderungen auf den Weltmärkten sein. Die großen regionalen Preisunterschiede befeuern Veränderungen. Außerdem ist er gespannt wer beim Fracking neu auf den Markt kommt. Wir beobachten das ganz genau. Den zweiten wesentlichen Faktor, bezogen auf Europa beziehungsweise Deutschland, ist seiner Auffassung nach der Einfluss der Energiewende: Was bedeutet das für Strom, dann aber eben auch für Erdgas? Was passiert auf der Regulierungsseite in Bezug auf Gasanwendungen? Danco weiter: Entscheidend wird zum dritten sein, wie sich die europäischen Gasproduzenten aufstellen. Da gibt es durchaus Unterschiede in der Preis- und Marktstrategie. Man sollte die Position von Produzenten in Europa, die über Pipelines an den Markt angebunden sind, nicht unterschätzen. Wer über eine Produktion und Pipelines verfügt, hat Handlungsspielräume. Das ganze Interview mit Ulrich Danco, bei dem er auch interessante Einblicke in den Gasvertrieb von E.ON gewährt, können Sie ab Dezember im ener gate Jahresreport Gas 201 lesen. Viele weitere spannende Themen warten auf Sie: So analysiert Insider Dr. Heiko Lohmann das zukünftige Erdgasangebot in Deutschland, schaut zurück auf Entscheidungen von Politik, Recht und Regulierung und fasst die Highlights des Erdgasjahres 201 zusammen. ener gate gmbh Norbertstraße Essen // Dr. Heiko Lohmann Das Erdgasjahr 201 im Rückblick Anzeige Treffen Sie uns: E-world 201 Halle Stand 20 LAS-BPOenergy Kopf in den Sand? Oder bundesweiter Vertrieb ohne Risiko! Vertriebsansätze, die über das eigene Versorgungsgebiet hinausgehen sind essenziell. Nutzen Sie mit LAS-BPOenergy das cleverste aller Serviceangebote. Sie konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft, wir übernehmen für Sie sämtliche Prozesse entlang des energiewirtschaftlichen Kunden-Lebenszyklus. Unglaublich? Dann vereinbaren Sie noch heute einen Termin unter 01 - oder besuchen Sie uns auf

7 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Aus den unternehmen Siemens Smart Grid unterstützt Energieversorger bei Big Data Das Erfassen, Aufbereiten und Analysieren von Netzzustands- und Verbrauchsdaten gilt als Schlüssel für das intelligente Management der Energieinfrastruktur der Zukunft. So sorgt beispielsweise die zunehmende Einbindung von dezentral erzeugtem Strom aus Sonne und Wind für einen Paradigmenwechsel. Denn bislang wurde Energie dann geliefert, wenn sie nachgefragt wurde. Künftig muss Strom wegen der Wetterabhängigkeit der meisten erneuerbaren Energiequellen jedoch zunehmend dann konsumiert werden, wenn er erzeugt wird. Dabei können intelligente Lösungen auf Basis von Netzzustands- und Verbrauchsdaten etwa durch attraktive Tarife für das Abschalten von Verbrauchern dafür sorgen, dass Angebot und Nachfrage in eine Balance kommen. Dies erhöht auch die Wirtschaftlichkeit, mit der Energieversorger ihre Infrastruktur betreiben können. Wenn darüber hinaus energieversorgungstechnische Anlagen auf Basis von Netzzustands- und Verbrauchsdaten statt in fixen Zeiträumen gewartet werden, kann das die Lebensdauer der Anlagen verlängern. So werden sich die Energieversorger künftig verstärkt mit dem Erfassen und Weiterverarbeiten von immer größeren Datenmengen aus dem Netz beschäftigen müssen. Denn die Netzbetriebsdaten sind die Basis dafür, dass sich unsere Stromverteilnetze überhaupt erst im Sinne eines Smart Grids mit Hilfe ausgefeilter Informations- und Kommunikationstechnik steuern lassen. Um Stadtwerke, Energieversorgungsunternehmen und Netzbetreiber dabei zu unterstützen, arbeitet die Siemens-Division Smart Grid im Rahmen von strategischen Partnerschaften und Joint Ventures mit namhaften IT-Spezialisten zusammen. Auf der kommenden E-world wird Siemens die Besucher seines Standes in der Halle auch darüber umfassend informieren. Im Oktober 2012 beispielsweise schloss Siemens Smart Grid eine IT-Partnerschaft mit dem Managementberatungs-, Technologie- und Outsourcing-Dienstleister Accenture. Die Schwerpunkte der Zusammenarbeit waren IT-Lösungen für Advanced Metering Infrastructure (AMI) und Meter Data Management (MDM), mit dem Ziel, Energieversorgern mehr Informationen über die Aktivitäten in ihren Netzen zur Verfügung zu stellen, dadurch den Betrieb effizienter zu gestalten und beispielsweise schneller auf Ausfälle reagieren zu können. Diese Partnerschaft verlief so erfolgreich, dass sich beide Unternehmen genau ein Jahr später entschlossen, auf dieser Basis ein Gemeinschaftsunternehmen zu gründen. Das Joint Venture mit dem Namen Omnetric Group wird Lösungen entwickeln und Dienstleistungen erbringen, die Energieversorgern einen effizienteren Betrieb und eine höhere Versorgungssicherheit ermöglichen. Der Schwerpunkt der Omnetric Group liegt auf Lösungen und Services für die Systemintegration und für das Management der immer größer werdenden Datenmengen, die in den Energienetzen erfasst und weiterverarbeitet werden müssen. Durch diese Angebote können Versorger Betriebstechnologien (OT) wie das Echtzeit-Netzmanagement mit Informationstechnologien (IT) wie der intelligenten Verbrauchsmessung zusammenführen. Omnetric vereinigt die Produkte und Lösungen von Siemens mit der Expertise von Accenture bei der Beratung, der Systemintegration sowie bei Betreiberlösungen (Managed Services). Zu den IT- und OT-Lösungen kommt die umfassende Erfahrung beider Unternehmen in der Energieindustrie. Mit dieser Kombination schaffen Siemens und Accenture ein starkes und agiles Unternehmen, das den Anforderungen eines sich schnell wandelnden Markts gerecht wird, sagte Dr. Jan Mrosik, CEO der Siemens-Division Smart Grid. Die Lösungen und Services, die das neue Unternehmen entwickeln wird, sind Antworten auf eine Reihe von Herausforderungen, denen Energieversorger heute gegenüberstehen. In Europa etwa setzt der schnell steigende Anteil dezentral erzeugter Energie die Strompreise unter Druck und bedroht damit die Geschäftsmodelle der Versorger. Gleichzeitig stellt die rasch zunehmende Einspeisung schwankender Energie aus erneuerbaren Quellen eine Gefahr für die Stabilität der Netze dar. Durch die Integration neuer und bislang isolierter Anwendungen können Versorger die Netzstabilität verbessern und eine Brücke zum Echtzeit-Netzmanagement schlagen, so Mrosik. Durch Demand-Response-Lösungen lasse sich etwa der Verbrauch aktiv steuern. Virtuelle Kraftwerke eröffneten neue profitable Geschäftsmodelle und Meter Data Management mache Verbrauchern ihre Nutzungsgewohnheiten transparent und ermögliche energieeffizientes Verbrauchsverhalten. Wir glauben, dass diese Integration niemand besser machen kann, als ein Unternehmen, das das Industrie-Know-how von Siemens und die komplementäre IT-Expertise von Accenture kombiniert. Passend dazu stellt Siemens Smart Grid auf der E-world unter anderem eine neue Version seines dezentralen Energiemanagementsystems DEMS aus sowie das neue Verteilnetzmanagementsystem Spectrum Power ADMS. Virtuelle Kraftwerke sind eines der wichtigsten Einsatzfelder des neuen Energiemanagementsystems für dezentrale Energieressourcen. Die neue Version besteht aus zwei Teilsystemen: dem DEMS Designer, einem grafischen Werkzeug zur Dateneingabe, sowie einem Laufzeitsystem mit neuer benutzerfreundlicherer Bedienoberfläche. Das System kann im Markt für Minutenreserve genutzt werden und ist für den Einsatz im Sekundärregelenergiemarkt vorbereitet. Mit unserem neuen dezentralen Energiemanagementsystem DEMS.0 geben wir Energieversorgern und Netzbetreibern ein leistungsfähiges Werkzeug in die Hand, das nicht nur neue Geschäftsmodelle eröffnet, sondern sich auch komfortabel parametrieren lässt, sagte Dr. Jan Mrosik. Ihr neues Verteilnetzmanagementsystem Spectrum Power ADMS (Advanced Distribution Management System) hat die Siemens-Division Smart Grid speziell für den Auf- und Ausbau intelligenter Stromversorgungsnetze (Smart Grids) entwickelt. Es fasst die Funktionen SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition), Ausfallmanagement sowie Fehler- und Netzanalyse erstmals auf einer Softwareplattform unter einer gemeinsamen Benutzeroberfläche zusammen. Damit werden alle Arbeitsabläufe und die Die Siemens-Division Smart Grid hat ihr neues Verteilnetzmanagementsystem speziell für den Auf- und Ausbau von intelligenten Stromversorgungsnetzen entwickelt. Spectrum Power ADMS (Advanced Distribution Management System) fasst die Funktionen SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition), Ausfallmanagement sowie Fehlerund Netzanalyse erstmals auf einer Softwareplattform unter einer gemeinsamen Benutzeroberfläche zusammen. Dateneingabe und -pflege vereinfacht. Zudem ermöglicht das System dem Netzbetreiber, nicht nur sein Verteilnetz zuverlässiger steuern und überwachen zu können, sondern auch Wartungs- und Reparaturarbeiten effizienter auszuführen. Das System unterstützt die Verantwortlichen in den Netzleitstellen durch Handlungsvorschläge und automatisierte Abläufe dabei, nach einer Störung den betroffenen Netzabschnitt möglichst schnell reparieren und wieder zuschalten zu können. Eine weitere Stärke des Systems ist die intelligente Nutzung von Smart-Meter-Daten beim Erkennen und Beheben von Störungen sowie das Steuern und Überwachen dezentraler Energiequellen. Damit ist Spectrum Power ADMS eine zentrale Komponente beim Aufund Ausbau intelligenter Stromversorgungsnetze (Smart Grids). //

8 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 vorläufiger E-world hallenplan // Stand: ENSO iabg EnviTec Biogas Energy Saxony 22 Rödl & LichtPartner Blick EBC soft ESD ABB BSI telent Tixi brandseven 2 2 Panasonic reserved Carbon-Scout 1b reserved D E F Deutsche Energiefunk 1c eq- There Corporation enovation Business IT 2 Solvimus SoftScheck 0 Greenergetic enercast Prognose Büro 1 Eurometer Grundgrün 0 Kiwigrid 2 Tideum Deutschland CUT! Energy 1 projekt-biz Cash Payment Solution energy & meteo Systems DZG Xemex 10 Gates Smarten Mettenmeier J H Software Meter1 12 in.power metering 20 Amber Wireless Empuron 1 CRM Intelligence 2 Smarivs 1 E.Q Energy 2 IPCOMM Power2Energy 2 Fast Forward Ingenieurbüro H.Lertes 1 ITC Internet-Trade-Center SOLEDOS 2 SSV Software Systems Gemeinschaftsstand junge innovative Unternehmen Welotec DLG Service 1a Eins+Null 10 Diehl Metering Smart Energy 1 Solare Voltaris EC BAS Power Smart0 move 2 Mardirect Telekom enerson Formoperations ware KKI Vivax 2 umetriq MVV 1 Trurnit Janitza 2 PXE Sun- MTBio gard Methan Allegro Development TAQA Energy ECG trend:research Energya COUNT+CARE Get AG msu Auslass Heizung WP Consulting EEG WSI EFET Theben Energy Opticon robotron Schneider Electric General Electric Westermo WSW FACTUR applied tech. Clean Energy Sourcing 21 2 Elster Klafka & Hinz swb AG DONG Energy egssis Südwestdeutsche Stromhandelsgesellschaft commdecision unigate Trees PPC Kamstrup Intershop IPC Teleperformance AKTIF Technology PIXEL GSAB grimm data team storex adebton 2 e.dialog EMH UniCredit ICIS PRISMA AEM ALTOR SA EMH EnergieMesstechnik PASS DMS energie quader Bloom berg Wingas Lovion NZR EOS DWD agri. capital Macquarie MARSH TÜV SÜD SE First Scherbeck Energy Climate Societe Murex Generale GEN CF Partners ENOI Energie EVE Bayerngas ABN AMRO Exhibition Hall 1 natgas Stadtwerke Leipzig VNG Compello Verivox Grünspar EWC GIPS Danske Commodities KOM Argus solution Media Beckhoff Vitol GDF SUEZ Exhibition Hall 2 Scheer Management Alliander 2 astora 1 Cargill ICE Futures Europe arvato EES Enerko Morgan Stanley 1 Statoil 1 Landwärme SEPA Collect 10 1 VIK GMSL LEM 1 Axpo 2 Mainova TÜV Rheinland Phoenix Contact Steag Storengy is Software 2 ca pl og -x I F E 1 Pfalzwerke GARDEROBE Energy Fundamentals Shell Euroforum Auslass Heizung EuroWind Procom Nexus Energie Wilken / Kisters items Gazprom Energy Görlitz TÜV NORD ITF EnDaNet 1 0 Itron Gasversorgung Süddeutschland ENOVOS Exhibition Hall 12 GFI Groupe regiocom ITC Idos 2 BNP ICAP GISA Nordea Thüga Gruppe IBZ Energy Brainpool BKW FMB VKU/ICG/ZfK A 1 Neas Energy E.ON 1 0 ENI E.ON Gas Storage WAGO E.ON E.ON EVB Steria Mummert 1 Atos Trayport Weidmüller Lackmann BTC NetConnect Germany e.dat Enoro citiworks 0 Catering BP BI Seven 2 One TT Thüga Metering HESS CEZ KYOS Energy Consulting 2 cortility d-fine Deutsche Börse Eurometer Landesregierung Nordrhein-Westfalen Ente- Rocket lios Home 1 E-world ReGelsenwasser booking Office VIESSMANN VisoIntertech NOERR Artelys HUPX Systems FIRST AID Seeburger hsag Heidelberger Services Telefónica 1 2 Forum Apator DIV c Cuculus IT-Systems Mitsubishi MPW SAE Fraun- Bilfinger hofer Greylogix KBR co.met 1a Sprecher Automation 1b Fachpresse Lounge GreenPocket ckc smartoptimo Lingg & Janke ESB Galeria Fischer-Uhrig systeme Leclanché Daten- IBM OPC Foundation MST System Solutions Enexoma Exhibition Hall Forum Energiewende Junge Innovative Unternehmen Aareal Bank PSI Carl Kliem MeteoGroup OpenLink DNV KEMA Nord Pool EXAA daily Conferences and Workshops Bittner + Krull Montel Delta Energy Solution CCE Süd Fraunhofer AST SAP Vattenfall Exhibition Hall Entrance Meteomind Heuking Kühn Lüer Wojtek Thomson Reuters Endesa Auslass Heizung Rhein Energie Erweiterte Ausstellerliste der E-world energy & water 201 EnBW SIEMENS Schleupen PGNiG Sales & Trading Statkraft RWE RWE Verbund APT 1 The Oxford Princeton Programme 2 Belektron Timpe NAFTA Central European Gas Hub Stadtwerke Schwäbisch-Hall TÜV Thüringen bmp greengas numetris 10 Süddeutsche Zeitung ARGEnergie 12 Lutum + Tappert 1 Etrali Trading Solutions RWE BBH SERVICE OFFICE GARDEROBE VEA 1 1 TopCom 1 Amsterdam Capital Trading 1 Triple Point Technology CCE West daily Conferences 1 Union Instruments 1 Ormazabal 20 datenschutz cert 21 Dürr Systems 22 BVA Elektrokessel 2 Hungarian Natural Gas Storage 2 2G Energy Entrance 2 Next Kraftwerke 2 P Energy 2 Interactive Data 2 Schufa Holding 2 Kempchen Dichtungstechnik 0 1 Mit Sicherheit bessere Prognosen. Halle 1, Stand 1-2 Argus Media Free Mobile Charging Zone Hall 2 Stand Need to recharge your batteries? Visit the Argus Media stand and take advantage of our free mobile charging points available to all E-world visitors.

9 enovation Business IT Greenergetic Eurometer SoftScheck 0 enercast Prognose Büro 1 Grundgrün 0 Kiwigrid 2 Tideum Deutschland CUT! Energy Cash Payment Solution energy & meteo Systems DZG Xemex 10 Gates Smarten Mettenmeier Smart Energy Halle Meter1 J H Software Zukunftsthema Smart Energy : Neuer Ausstellerrekord! 20 Amber Wireless 12 in.power metering Empuron Bereits seit fünf Jahren ist der Gemeinschafts- die 000qm umfassende Messehalle werden zur Gestaltung von transparenten Stromtari2 Smarivs 1 CRM Intelligence stand Smart Energy ein beliebter und sich wiederholt namhafte Aussteller aus den fen bieten einer immer wachsenden Anzahl IPCOMM an Unternehmen der Industriebranche die Hausautomation, vielbesuchter Branchentreffpunkt 1 E.Q Energy auf der E- Bereichen Smart Metering, 2 2 world. Angefangen mit einem Stand von 00 Elektromobilität und den erneuerbaren Ener- Gelegenheit, sich in der Energiebranche zu 2 Fast Forward 1 Power2Energy 2 präsentieren und ihre Innovationen vorzustelqm haben uns energiewirtschaftliche und gien auf der Sonderfläche präsentieren. 1 Energy -BranITC Internet-Trade-Center 1 Ingenieurbüro H.Lertes Abgerundet wird der Smart len. So wird es am ersten Messetag auf dem -politische Entscheidungen veranlasst, diesen Smart Energy -Forum eine Podiumsdiskuschentreffpunkt auf der E-world durch knapp Bereich immer weiter auszubauen. So können 2 SSV Software Systems 1 SOLEDOS wir unseren Ausstellern exklusive Flächen in 0 Fachvorträge sowie drei Podiumsdiskus- sion zum Thema Big Data Management gesionen im offenen Forum der Halle. Dieses ben, die sich u.a. mit der aktuellen Problemader Smart Energy -Themenwelt anbieten. Auf der kommenden E-world energy & wa- Forum ist für alle Messebesucher frei zugäng- tik der Implementierung beschäftigen wird. ter wird sich das Thema mit ca. 0 Unterneh- lich und stellt somit eine große Informations- Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. (ZVEI) ist Partner men erneut in Halle und zusätzlich in der und Kommunikationsplattform dar. Gemeinschaftsstand Galeria junge präsentieren. Nach der erfolgreichen Die aktuelle Entwicklung und die von der des Smart Energy -Bereichs und wird diesen innovative Ausgliederung des Gemeinschaftsstandes in EU-Kommission verabschiedeten Vorgaben inhaltlich begleiten. Unternehmen Voltaris Mardirect co.met 1a umetriq MVV 1b KBR Cuculus MPW 1 2 Forum Trurnit Janitza 2 eq- AG Utilicount GmbH & Co. KG 0 1.a 1.c Apator 0 1 E-world energy & meteo systems ReGelsenwasser Xemex NV booking SMARTEN GmbH Office Thüga Metering 1 Exhibit Hall Mediapartner 2 Idos 1 Janitza electronics GmbH 2 DZG metering GmbH GRZI e.v. 0 1 IPCOMM GmbH 2 BTC-AG Fast Forward AG i.g. 2 Thüga MeteringService GmbH permundo GmbH Empuron AG 2 Clean Voltaris GmbH 2 1 Energy 21 2 Sourcing 1+12 KBR Kompensationsanlagenbau GmbH 2 1 Bilifinger Greylogix GmbH 0 Bosch Software Innovations GmbH Fraunhofer-Institut SCAI 1 AMT - ITC Internet-Trade-Center AG 1 Bosch Power Tec GmbH Fraunhofer-Institut IWES Theben BNP 1 SSV SoftwareItron Systems GmbH 2 Robert Bosch GmbH - New Business Areas egssis MVV Energie AG Thüga Gruppe Fraunhofer-Institut Fokus 1 Entelios AG Bosch Thermotechnik GmbH Meter1 GmbH & Co.KG umetriq Metering Services GmbH 1 ROCKETHOME GmbH Telefónica Germany GmbH & Co. OhG Amber Wireless GmbH 20 Enexoma AG 1 There Corporation Janitza electronics GmbH OMS Group MPW Consulting GmbH 21 SoftScheck GmbH MPW Legal & Tax GbR Diehl Metering Hydrometer GmbH Cuculus GmbH WEPTECH elektronik GmbH smartoptimo GmbH & Co.KG Relay GmbH BP NetConnect Smarvis GmbH Germany Gazprom21 Energy 22 Prognosebüro GIPS KiwiGrid GmbH ENI comm Decision unigate Trees PPC Kamstrup 2 Projekt-Biz 2 SAE-IT Systems GmbH & Co.KG 12 Mainova PIXEL applied tech. 2 IDOS AE GmbH Secunet AG 2 0 Südwestdeutsche 1 Stromhandelsgese Intershop Teleperformance Scheer Manageme AKTIFAnzeige Technology Lovion NATÜRLICH VON UNS. store- das Nachrichtenportal zu KOM Argus TÜV ICIS PRISMA Media Beckhoff UniCredit solution Rheinland den Themen erneuerbare Energien, intelligente Energieeffi und Energieanwendungen zienz Phoenix Contact 1 Apator S.A. Exh Hal EFFIZIENT INFORMIERT Danske Offizieller EMH Elster Commodities Gasversorgung Süddeutschland Mediapartner der Smart Energy-Halle Alliander DWD EOS NZR ENOVOS 0 IPC Mettenmeier GmbH agri. capital Neas Energy rt A figawa ge Partner 2 1 METZ CONNECT GmbH CUT! Energy GmbH Darius Pyrsch Tel.: pyrsch@conenergy.com 1 VDDW e.v. Solvimus GmbH 2 VisoInterGreenPocket GmbH enercast GmbH tech NOERR Artelys HUPX Systems co.met GmbH Grundgrün Energie GmbH N Catering 2 IT-Systems Ente- Rocket lios Home 1c SAE Fraun- Bilfinger hofer Greylogix Ansprechpartner: Sprecher Automation GreenPocket smartoptimo 2 Enexoma EC Power 2 Aktuelle Informationen zum Branchen treffpunkt Smart Energy erhalten Sie auf smartenergy.e-world-essen.com. 0 Sollten Sie an detaillierten Informationen zu 1 Ausstellungs- oder Sponsoringmöglichkeiten interessiert sein, wenden Sie sich2 bitte an Darius Pyrsch. // 1NEWS projekt-biz E-WORLD Sonderausgabe Dezember 201 AEM ALTOR SA x adebton 2 e.dialog EMH EnergieMesstechnik

10 10 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Gemeinschaftsstand Forum Energiewende Der Themenstand zur Energiewende! Ausstellung, Vortragsforum & Podiumsdiskussionen an allen drei Messetagen. Die Energiewende ist das Thema im europäischen Energiemarkt. Politik und Wirtschaft sind hierbei besonders gefordert und tragen eine große Verantwortung. Auch Wissenschaft und Forschung sind stark in den Prozess eingebunden und für eine erfolgreiche Gestaltung mitverantwortlich. Zahlreiche Institute haben das erkannt und forschen intensiv am Energiemarkt der Zukunft. Ganzheitliches Konzept ist der Schlüssel zum Erfolg Das Forum Energiewende ergänzt die vorhandenen Themenfelder der E-world seit 2012 auf innovative Weise. Der Gemeinschaftsstand ermöglicht den Ausstellern einen ganzheitlichen Branchenauftritt ohne selbst einen zu großen organisatorischen Aufwand betreiben Ausstellungsbereich Wirtschaft und Politik zu müssen. Eine möblierte Standfläche sowie ein vollständiges Marketingkonzept, welches eine hohe Zuschauerfrequenz garantiert, ermöglichen einen idealen Auftritt bei überschaubaren Kosten. Abgerundet wird der Auftritt durch einen Rednerbeitrag im integrierten Vortragsforum der den Ausstellern die Möglichkeit bietet, sein Unternehmen und seine Produkte interessierten Branchenkollegen und Kunden vorzustellen und anschließend Gespräche aufzunehmen. Wissenschaft und Forschung aus ganz Europa sind zusätzlich angesprochen Das Konzept zum Gemeinschaftsstand entwickelt sich beständig weiter und wird an die sich stetig verändernden Rahmenbedingungen der Kostenfreie Podiumsdiskussionen zu den Themen Konventionelle Erzeugung, Neue Geschäftsmodelle und Netze und Infrastruktur an allen drei Messetagen Energiewende angepasst. So ermöglichen wir in 201 erstmals auch Beteiligten aus Wissenschaft und Forschung die Teilnahme. Universitäten aus ganz Europa sind eingeladen, die Diskussionsrunden und Ausstellungsflächen wesentlich mit zu prägen. Wenn Sie als Unternehmen oder Behörde, Forschungseinrichtung oder Universität Interesse an einer Teilnahme haben, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Weitere Informationen zu unserem Angebot finden Sie auch im Internet unter: // Ansprechpartner: Tobias Lang Tel.: lang@conenergy.com Ausstellungsbereich Wissenschaft und Forschung BÜHNE KÜCHE / LAGER WF12 WF WF 10 Wirtschaft und Politik August Storm GmbH & Co. KG Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie 0 cube Engineering GmbH (Co-Aussteller) FORUM WF 0 WF0 WF0 WF0 WF 0 dehst Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt deutsche Energie-Agentur EMD Deutschland GbR 1 e-ressource Deutschland GmbH 1 fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH WF0 WF02 futurecamp Climate GmbH 1 Greenpeace Energy eg 0 hochtief Solutions AG 0 EMPFANG WF 0 WF01 Japan External Trade Organization 0 mobiheat GmbH 20 Präfektur Fukushima 10 + stadtwerke Burg GmbH 1 Umweltbundesamt 1 WSB Neue Energien Holding GmbH 1 Wissenschaft und Forschung Hochschule Merseburg Hochschule Anhalt Neue Effizienz Bergische Gesellschaft für Ressourceneffizienz mbh Universität Flensburg ZNES Wildau Institute of Technology (WIT) Zentrum für Energietechnik (Uni Bayreuth) WF01 WF02 WF0 WF0 WF0 WF0 Mediapartner

11 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 veranstaltungen IM RAHMEN DER e-world. Tag der Konsulate Am. Februar 201 findet im Rahmen der E-world der. Tag der Konsulate statt. Wie in den Vorjahren war die Veranstaltung auf der E-world 201 auch aus Sicht der Veranstalter und den rund 0 Teilnehmern aus 22 Nationen ein voller Erfolg. Bei der Plenumsveranstaltung des 1. Fachkongress Zukunftsenergien haben am Vormittag die Konsuln, Diplomaten sowie die Mitarbeiter von Außenhandelskammern und Energieinitiativen die Möglichkeit, sich über Herausforderungen und Chancen des Klimaschutzes, die Energiewende und Erneuerbare Energien zu informieren. Nach einer Begrüßung seitens der Veranstalter der E-world, des Oberbürgermeisters der Stadt Essen und der Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft werden die Teilnehmer anschließend zum gemeinsamen Mittagessen in das Kongressrestaurant eingeladen. Abgerundet wird der Tag durch die zwei geführten, inhaltlich verschiedenen Messerundgänge zum Thema Energieeffizienz sowie Erneuerbare Energien. Bei dem Rundgang haben die internationalen Teilnehmer die Möglichkeit, auf der Messe mit Unternehmen in den Dialog zu treten und dabei neue Kontakte knüpfen. Die Veranstalter E-world, die EWG (Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft) und die IHK (Industrie- und Handelskammer) zu Essen freuen sich bereits jetzt auf eine Neuauflage der Veranstaltung. Das Anmeldeformular ist auf der E-world Website hinterlegt: veranstaltungen/tag-der-konsulate. // Ansprechpartner: Ralf Lohmann Tel.: lohmann@conenergy.com Gemeinschaftsstand Junge innovative Unternehmen in Halle Das Bundeswirtschaftsministerium unterstützt 201 wieder junge Unternehmen bei ihrer Messeteilnahme. Die E-world energy & water wurde erneut in das Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen aufgenommen. Damit erhalten kleine und mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, ihre Produkte zu attraktiven Konditionen einem internationalen Fachpublikum vorzustellen. Das Programm unterstützt Aussteller finanziell bei ihrem Messeauftritt. Gefördert wird die Teilnahme an einem Gemeinschaftsstand, auf dem sich die Unternehmen präsentieren. 0 Prozent der Kosten für Standbau und Standmiete übernimmt das Förderprogramm. Tag der Kommunen Um eine Förderung können sich junge Unternehmen bewerben, die innovative Produkte und verfahrensmäßige Neuentwicklungen herstellen oder die Produkte, Verfahren und Dienstleistungen sowie deren Markteinführung wesentlich verbessert haben und ihren Sitz und Geschäftsbetrieb in Deutschland haben. Zudem müssen sie jünger als zehn Jahre sein, weniger als 0 Mitarbeiter haben und ihre Jahresbilanzsumme oder ihr Jahresumsatz muss unter zehn Millionen Euro liegen. // Ansprechpartner: Kai Spenner Tel.: spenner@conenergy.com Karriereforum der Energiewirtschaft die exklusive Recruitingveranstaltung für die Energiebranche Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufseinstieg in die Energiebranche ist eine gute Karriereplanung. Die E-world energy & water bietet Studenten und Absolventen im Rahmen des Karriereforum der Energiewirtschaft am 1. Februar (dritter Messetag) erste Kontakte mit möglichen Arbeitgebern. Bereits zum elften Mal schafft die Veranstaltung eine erstklassige Plattform für Nachwuchskräfte und Unternehmen, die hochqualifizierte Mitarbeiter suchen. Das Forum bietet exzellente Gesprächs- und Kontaktmöglichkeiten zur weiteren Berufsplanung in jeder Studien- und Karrierephase. Persönliche Erfahrungen und Eindrücke wie diese sind für den gelungenen Karriereweg in die Energiewirtschaft unverzichtbar. Teilnehmenden Unternehmen ermöglicht das Karriereforum umfangreiche Gelegenheiten der Präsentation und der erfolgreichen Personalgewinnung. Hierzu zählt auch die Veröffentlichung aktuell zu besetzender Positionen. Insbesondere die hohe fachliche Qualifikation der Bewerber stellte in den vergangenen Veranstaltungen für die Personalverantwortlichen den besonderen Mehrwert dar. Die Teilnehmer erfahren von Personalverantwortlichen der Branche, worauf bei einer Bewerbung und einem Einstieg in die Branche zu achten ist. Ferner besteht die Möglichkeit, mit Personalverantwortlichen der Unternehmen in den direkten Dialog zu treten, sowie sich detailliert über konkrete Stellenangebote zu informieren. // Ansprechpartner: Sabrina Johann Tel.: johann@conenergy.com Die E-world energy & water lädt am 12. Februar 201 erneut kommunalpolitische Entscheidungsträger und energiewirtschaftliche Akteure zum gemeinsamen Austausch im Rahmen der Veranstaltung Tag der Kommunen ein. Die vollständige Einbindung aller kommunalen Vertreter ist dabei das Ziel der im dritten Jahr stattfindenden Konferenz, die in der Vergangenheit als Tag der Bürgermeister initiiert wurde. Im Zuge der Energiewende liegen energiewirtschaftliche Probleme und Fragestellungen nicht länger ausschließlich im Entscheidungsbereich der großen Energieversorger, sondern werden aktiv von den Kommunen mitgestaltet. Gleichermaßen sind vor dem Hintergrund des Ausbaus Erneuerbarer Energien und vermehrt energieautonomer Städte sowie Gemeinden aktive Gestalter aus der kommunalen Energiewirtschaft und Politik auf der E-world energy & water gefragt. Neben einem politischen Eröffnungsvortrag sollen in drei Impulsvorträgen die Themen Rekommunalisierung, Wirtschaftlichkeit von Erneuerbaren-Energien-Projekten und Umsetzungshürden von Klimaschutzmaßnahmen beleuchtet werden. Die Veranstaltung kann ebenfalls von ausstellenden Unternehmen besucht werden, deren Beteiligung an den anschließenden Thementischen ausdrücklich erwünscht ist. Eine Umfrage, die im Vorfeld der Veranstaltung durchgeführt wird, soll eine breite inhaltliche Ausgangsbasis für die Konferenz schaffen. Das Anmeldeformular für die halbtägige Konferenz finden Sie auf der Seite der Sonderveranstaltung. // tag-der-kommunen Ansprechpartner: Christian Grun Tel.: spenner@conenergy.com

12 SCHUFA 12 E-WORLD NEWS Sonderausgabe einschalten. Dezember 201 Risiken ausschalten. Besuchen Sie uns auf der E-World in Essen vom. bis Halle 1, Stand 201 Welche Kunden im überregionalen Energiemarkt am besten zu Ihnen passen, erfahren Sie mit den Bonitätsprodukten und Scoring-Lösungen der SCHUFA. So können Sie sicherer entscheiden, bei wem Sie in Zukunft das Licht einschalten. Informieren Sie sich jetzt unter Wir schaffen Vertrauen

13 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember Aus den unternehmen ener gate Kommunikation bietet Energiewendekommunikation 0 Netzbetreiber veröffentlichen neue EEG-Prognose Altbekanntes gilt nicht mehr- das ist die Energiewende. Der grundlegende Umbau der Energielandschaft lässt keinen Stein auf dem anderen. Das öffentliche Interesse an diesem gewaltigen nationalen Infrastrukturprojekt ist groß. Es betrifft jeden einzelnen Bürgern mindestens als Energieverbraucher und Steuerzahler. Für alle in der Energiewirtschaft tätigen Unternehmen ergeben sich daraus komplexe Herausforderungen und anspruchsvolle, erfolgskritische Kommunikationsaufgaben. Besonders auch für die lokal und regional tätigen Unternehmen. Für diese ist es wichtig, sich jetzt als Moderator und zentraler Akteur der Energiewende vor Ort zu positionieren. Die Aufgabe lautet: Kommunizieren Sie die Energiewende 0. Erreichen Sie alle Beteiligten mit den richtigen Botschaften über die richtigen Kanäle und binden Sie diese ein. Diese Rolle ist neu und erfordert den aktiven und offenen Dialog mit den beteiligten Kunden-, Bürger- und Interessensgruppen. Im Spannungsfeld zwischen dem regulatorischen Umfeld, schwindenden Margen bei der Energielieferung, immer komplizierteren Produkten und Dienstleistungen keine simple Aufgabe. Es gilt Stakeholder mit konfliktträchtigen Interessenslagen, misstrauische Bürgern, anspruchsvolle Kunden und skeptische Medien aktiv in die Umsetzungsmaßnahmen der Energiewende vor Ort einzubinden. ener gate Kommunikation hat genau dafür die Experten. Wir kennen die Energiewirtschaft und ihre Fallstricke von komplizierten Sachfragen über das verzwickte regulatorische Umfeld bis hin zu technischen Innovationen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Dialogpartner auf Augenhöhe zu bringen und mit überschaubaren Mitteln zu Partnern zu machen: Inhaltlich fundiert, positionierungssicher, zielgruppenscharf und in der passgenauen Tonalität. Das spannungsgeladene Umfeld der Energiewende bietet Unternehmen die einmalige Chance, sich dauerhaft als zuverlässige Orientierungsinstanz und zukunftsfähiges Versorgungs- und Infrastrukturunternehmen vor Ort zu positionieren. Ein wirklich lohnendes Ziel. // Halle auf Stand 0. kleinkoenig@energate.de Berlin (ener gate) Die Übertragungsnetzbetreiber haben ihre Mittelfristprognose zur Entwicklung der EEG-Umlage veröffentlicht. Demnach könnte die Umlage für die Ökostromförderung nach dem Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) zum 1. Januar 201 erstmals sinken. So gehen die Netzfirmen in ihrer gesetzlich vorgeschriebenen Einschätzung davon aus, dass die Verbraucher für die Ökostromumlage im Jahr 201 zwischen, Cent/kWh und, Cent/kWh zahlen. Der niedrige Wert würde im Vergleich zu der für 201 angekündigten Umlage von,2 Cent/ kwh einen Rückgang um gut sechs Prozent bedeuten. Basis dieser Berechnung ist eine moderate Prognose zur Ökostromproduktion von 1 Mrd. kwh und Förderkosten von rund 22 Mrd. Euro. Liefern die EEG-Anlagen im Land deutlich mehr Ökostrom, könnte die Umlage allerdings erneut ansteigen. Bei einer Jahresproduktion von 10 Mrd. kwh und Gesamtkosten von 2, Mrd. Euro würde die EEG-Umlage nach den Berechnungen von Tennet, 0 Hertz, Transnet BW und Amprion zum 1. Januar 201 entsprechend auf, Cent/kWh klettern. Nach den aktuellen Regelungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes sind die vier deutschen Übertragungsnetzbetreiber für die Vermarktung des produzierten Ökostroms über die Börse sowie die Abrechnung der Erlöse und Ausgaben verantwortlich. Auf Basis dieser Berechnungen ermitteln sie die jeweilige EEG-Umlage. 201 liegt diese bei,2 Cent/kWh und steigt zum 1. Januar 201 auf,2 Cent/kWh. Angesichts eines erneut möglichen Umlageanstiegs im Jahr 201 fordert der CDU-Wirtschaftspolitiker Joachim Pfeiffer weitergehende Maßnahmen zur Begrenzung der Ökostromkosten. Dazu gehöre ein strikter verbindlicher Ausbaukorridor für die erneuerbaren Energien bis 2020 sowie eine sofortige Direktvermarktungspflicht. Die Erneuerbaren-Branche wertet die Prognose hingegen als Zeichen dafür, dass der Ausbau der regenerativen Energien die Stromrechnung der Verbraucher künftig nicht weiter verteuert. Auch wenn es noch eine gewisse Schwankungsbreite gibt, eines ist klar: Die Zeiten deutlicher Anstiege der EEG-Umlage sind vorbei, sagte Hermann Falk, Geschäftsführer des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). // Anzeige Richtungsweisende Ideen für Ihr Gasgeschäft. Businesslösungen Besuchen Sie uns auf der E-world / Halle 2 Gemeinschaft macht stark. Unsere Businesslösungen mit gestaffeltem Leistungsumfang weisen Ihnen den Weg. Durch unsere Businesslösung Pool sparen Sie gemeinsam mit Ihren Poolpartnern bis zu 2% der Bilanzierungskosten in Deutschlands erfolgreichstem Bilanzkreispool. Mit der Businesslösung Pool-Services kombinieren Sie Poolvorteile und Servicepaket. Unsere Businesslösung Pool-Portfolio deckt Poolpartnerschaft, Services und Portfoliomanagement ab. Jetzt informieren: Innovative Lösungen. Mehr Wert.

14 1 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember 201 Aus den unternehmen Geschäftsmodelle mit dezentralen Energie lösungen haben oder nicht haben ist hier keine Frage! Dr. Krunoslav Latkovic (Mitglied der Geschäftsleitung), Michael Prinz (Geschäftsführer), con energy unternehmensberatung Entwicklungen in Energiemärkten und Energiepolitik Über die konkrete Ausprägung des energieund umweltpolitischen Rahmens wird im Kontext der Energiewende nach wie vor intensiv gerungen. An einen Wegfall des weitreichenden und komplexen Förderregimes ist nicht zu denken, vielmehr zeichnen sich mit Energieeffizienz und Wärmemarkt neue kostenträchtige Felder der Energiepolitik ab. Mit steigendem Anteil Erneuerbarer und steigenden Kosten für den Umbau der Energiewirtschaft werden auch die Energieverbraucherpreise weiterhin aufwärts tendieren. Es überrascht daher nicht, dass die Verfügbarkeit wirtschaftlich attraktiver Technologien immer mehr Energieverbraucher veranlasst, dezentrale Energielösungen zu erwägen, d.h. ihre Energie selbst zu erzeugen und zunehmend auch zu speichern und an Ort und Stelle zu verbrauchen. Diese Entwicklung ist keineswegs auf den privaten Endverbraucher beschränkt, sondern gilt z.t. sogar in stärkerem Maße für das Gewerbe, die Industrie oder Weiterverteiler. Kein Wunder, dass dezentrale, smarte und medienübergreifende Energieinfrastrukturen in aller Munde und im Kommen sind. Entsprechend den unterschiedlichen Bedürfnissen der Akteure werden dabei vielfältige Infrastrukturkombinationen realisiert, z. B. BHKWs, PV- Dachanlagen, Warm-Wasser- oder sonstige Speicher, Bestandteile der Gebäudehülle (wie Fassade, Dach oder Fenster) oder smarte Messeinrichtungen. Dabei zeigt sich auch, dass im Rahmen solch komplexer Energielösungen in Zukunft die reine Energielieferung schnell in den Hintergrund treten kann und dann nur noch ein Bestandteil eines (Dienstleistungs-) Gesamtpaketes unter vielen darstellt. Warum ein Geschäftsmodell Dezentrale Energielösungen für klassische Energieversorger? Ganz einfach: Weil Kunden starke eigene Energiebedürfnisse haben und ihre Energieversorgung mehr und mehr selbst bestimmen möchten. Der Vorwurf der Entsolidarisierung wird dieser Bedürfnislage nicht wirklich gerecht, zumal diese Kundengruppe i. d. R. damit genau das tut, was durch die Energiewende gewünscht wird, nämlich in Erzeugungsanlagen auf Basis Erneuerbarer zu investieren. Befriedigt der Energieversorger diese Nachfrage nach einer selbstbestimmten Versorgung nicht, dann werden es im aktuellen Marktumfeld andere Anbieter auch aus anderen Branchen wie der Wohnungswirtschaft oder spezialisierte Energiedienstleister mit teilweise deutlich geringeren Renditeerwartungen tun. Dies verdeutlicht den geringen Spielraum, den klassische Energieversorger hier haben: Fehlende eigene Geschäftsmodelle bewirken nur, dass über kurz oder lang Andere das Geschäft mit den attraktiven, neuen Dienstleistungen machen und zudem die commodity nebenbei noch mit anbieten, so dass der Kunde dann für den klassischen bzw. angestammten Energieversorger vollständig verloren ist. Konsequenzen eines Geschäftsmodells Dezentrale Energielösungen Energieversorger müssen in Zukunft danach streben, stärker in die Rolle eines Energiemanagers zu schlüpfen und zur Erfüllung der vielfältigen Kundenbedürfnisse eine Vielzahl neuer Funktionen auszuprägen (Projektierung, Anlagenbetrieb, Beschaffung der benötigten Einsatzenergien, Optimierung der Energie- und Zahlungsflüsse, Vermarktung der Energieüberschüsse etc.). In jeder Funktion ist eine ganze Reihe unterschiedlicher Dienstleistungen denkbar, genauso wie etliche Infrastrukturbausteine und Kompetenzen notwendig sind, um die jeweiligen Marktsegmente (z.b. Neubauten, Areale, Sanierungsobjekte oder kommunale Liegenschaften) zufrieden stellen zu können. Das Geschäft ist damit wesentlich kleinteiliger und zudem mit niedrigeren Renditen behaftet. Dies führt dazu, dass sinnvollerweise Partner in den Prozess der Leistungserbringung integriert werden müssen. Die con energy-herangehensweise Um zu entscheiden, ob sich ein Engagement im Bereich Dezentrale Energielösungen lohnt ist von Interesse, wie der eigene Ansatz gegenüber den klassischen und innovativen Energielösungen der Wettbewerber abschneidet. Die con energy unternehmensberatung unterstützt bei der Entwicklung und Einschätzung entsprechender Konzepte. Wir berücksichtigen die entscheidenden Schlüsselfaktoren wie z. B. * Anlagen- bzw. Objektspezifika und -preise, * energiewirtschaftliche Rahmenbedingungen, * die gewünschte bzw. sinnvolle Dienstleistungstiefe, * Förderparameter, * Preiserwartungen und entwicklungen, * die Wettbewerbssituation oder * unterschiedliche Vermarktungsmodelle. Auf dieser Basis entstehen zuverlässige Planungsgrundlagen und Orientierungen von der ersten Grobbewertung über die dezidierte, modellgestützte Erarbeitung von Wirtschaftlichkeitskennzahlen und Business Cases bis hin zur konkreten Umsetzungsvorbereitung und Roll-out-Begleitung. // Wirtschaftsweise kritisieren Industrie-Rabatte Berlin (energate) - Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung kritisiert die Ausweitung der Industriebegünstigungen bei der EEG-Umlage. Die Besondere Ausgleichsregelung ist nach Meinung der sogenannten Wirtschaftsweisen durchaus ein wirtschaftspolitisch sinnvolles Instrument, um die energieintensiven Industrien im internationalen Wettbewerb zu stützen. Die Erweiterung des Kreises der begünstigten Unternehmen, die die schwarzgelbe Regierung ab 2012 vorgenommen hat, sehen die Wirtschaftswissenschaftler allerdings kritisch. Diese Ausweitung hat nicht nur zu einem höheren bürokratischen Aufwand geführt, sondern erlaubt vor allem breit gestreuten Partikularinteressen, für sich Sondervorteile herauszuhandeln, heißt es in ihrem Jahresgutachten 201/201 // Einspeisemanagement mit Solar-Log Solare Datensysteme GmbH bietet mit der Solar-Log Produktreihe das universelle Monitoring- und Steuergerät für Photovoltaikanlagen. Eine zentrale Funktion des Solar- Log ist der Bereich Einspeisemanagement mit Wirk- und Blindleistungssteuerung nach EVU Vorgaben. Neben der reinen Steuerung der Anlagen durch die Netzleitstelle sind Rückmeldungen über den aktuellen Betriebsstatus der Erzeugungsanlage relevant. Die Möglichkeiten der Ansteuerung reichen von Rundsteuer- und Fernwirktechnik bis zu IEC Protokollen. Das MEC (Maximum Export Control- Device) ist ein aktuelles Entwicklungsprojekt. Mit diesem Gerät kann die eingespeiste Leistung am Netzverknüpfungspunkt reglementiert werden. Durch eine verlässliche Steuerung der Einspeiseleistung können Eigenverbrauchsanlagen unter Vermeidung von Netzerweiterungen errichtet werden. Das MEC ist, zusammen mit dem Solar-Log in der Lage, die aktuell eingespeiste Leistung zu messen, die Wechselrichter (WR) zu regeln und bei Überschreitung der Einspeise-Obergrenze die Anlage umgehend von Netz zu trennen. Im Bereich Smart Solar Grid beteiligen wir uns an Forschungsprojekten zur direkten Kommunikation zwischen Leitstelle, BSI konformen Zählern und den WR mit Solar-Log als zentrales Gateway. Ein weiterer Funktionsbereich des Solar-Log ist das Energiemanagement. Hier steht das gezielte Steuern von Verbrauchern, um die Eigenverbrauchsquote zu optimieren, im Vordergrund. Als Marktführer ermöglichen wir den meisten WR Herstellern diese Funktionen. // Halle, Stand -221, Anzeige Leistungs- und Blindleistungsregelung über Fernwirktechnik oder IEC-Protokolle Solar-Log PM+ Wechselrichter Fernwirktechnik >< Interface I/O Box (Hardware) oder Modbus Protokoll Utility Meter Stromnetz Trafo

15 2. Europäischer Energiekongress 1. März 1. April 201 E-WORLD NEWS Sonderausgabe Dezember Zweiter Europäischer Energiekongress Energiemärkte im Spannungsfeld zwischen Europäisierung und nationaler Eigenständigkeit 1. März und 1. April 201 in Brüssel Bereits heute haben u. a. folgende Sprecher zugesagt: Dr. Leonhard Birnbaum, Mitglied des Vorstands, E.ON SE Herbert Reul, Vorsitzender der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament Dr. Michael Suess, Mitglied des Vorstands der Siemens AG, CEO Siemens Energy Sector Connie Hedegaard, EU-Klimakommissarin, Europäische Kommission Martin Schulz, Präsident des Europäischen Parlaments Luc Willems, Deputy Secretary General, Benelux Union David Hone, Chief Climate Change Adviser, Royal Dutch Shell Dr. Rudolf Staudigl, Vorsitzender des Vorstands, Wacker Chemie AG Gabriele Zimmer, Vorsitzende der Fraktion GUE/NGL im Europäischen Parlament Ihr Durchblick im Energiemarkt Besuchen Sie unsere Podiumsdiskussion zum Thema: Erneuerbare smart integrieren Podiumsdiskussion E-world energy & water, Halle, Gemeinschaftsstand Forum Energiewende ab 1:0 Uhr Moderation: Chefredakteur Volker Tisken Diskutieren Sie mit führenden Experten aus Politik, Energiewirtschaft und Wissenschaft die Energiezukunft Europas und informieren Sie sich aus erster Hand! Weitere Informationen erhalten Sie unter Veranstalter: Preferred Partner: In Kooperation mit: Medienpartner: Anzeige Anzeige I Anzeige_energiespektrum_e-world_12,x200.indd : I Niehaus III BranchenPARTNER I I Als kompetenter Partner der ausstellenden Branchen zählt die MESSE ESSEN mit 0 Messen und Ausstellungen im Programm, davon Leitmessen, zu den Top 10 in Deutschland. Rund Aussteller davon jeder dritte aus dem Ausland und ca. 1, Millionen Besucher aus 10 Nationen treffen jährlich am internationalen Messeplatz Essen zusammen. Sie alle vertrauen der Kompetenz, den guten Ideen und der Begeisterung des Teams der MESSE ESSEN, das auch unterjährig jederzeit Ansprechpartner ist. So entstehen erfolgreiche Messen made in Essen.

16 E-world 201 Halle 1 Stand 1-2 Mit Sicherheit bessere Prognosen. Qualität durch Präzision mit mp Energy das ultimative Energie-Prognoseprogramm Optionen: bessere Prognosen für Industriekunden alle Einzelheiten über Ihre Prognosen zuverlässige Zahlen für Ihren Vertrieb metalogic GmbH ist ein Münchener Software Unternehmen, spezialisiert auf die Entwicklung von hoch performanter Prognose-Software für die Energie-Industrie. Unser Programm mp Energy wird heute bei zahlreichen Erzeugern, Handelsunternehmen und Netzwerk-Betreibern von Stadtwerken bis hin zu international tätigen Energiekonzernen für Lastgang-, Erzeugungsund Netzprognosen erfolgreich eingesetzt. Bedarfsprognosen: Strom, Gas, Fernwärme, Erzeugungsprognose: Wind, Solar, Wasserkraft Kurz-, Mittel- und Langfristprognosen, flexible Zeitraster Verlässliche Entscheidungsgrundlage für Einkauf, Vertrieb/Handel und Netzsteuerung Sehr einfache intuitive Benutzerführung, sehr hohe Prognosegüte bei geringem Aufwand Extrem schnell, leistungsfähige Berechnungsmethoden, skalierbar ermittelt das beste Prognosemodell Risikominimierung durch Prognosesimulation Die hohe Prognose-Qualität von mp Energy wird durch unsere langjährige Erfahrung, praxisnahe Entwicklung sowie die Verwendung modernster Technologie gewährleistet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der E-world 201 Halle 1, Stand

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