Weiterbildung. Jahresprogramm Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildung. Jahresprogramm 2015. Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach"

Transkript

1 Weiterbildung Jahresprogramm 2015 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach

2 Liebe Leserin, lieber Leser Im vorliegenden Jahresprogramm finden Sie zahlreiche neue Kursangebote und eine kleinere Anzahl von Wiederholungen bewährter Kurse. Wiederum konnten wir namhafte Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland für unser Kursprogramm gewinnen und hoffen, dass Sie das folgende Angebot anspricht: Eine wiederkehrende und brennende Frage ist die nach dem Einfluss des Gedächtnisses im Spracherwerb. Zwei Angebote sind der Thematik gewidmet. Ein Schwerpunkt fürs Programm 2015 ist daraus nicht geworden, aber ein Anfang, der sich dem Thema nähern soll. Die Erfahrung zeigt, dass eintägige Kurse gefragt sind. Deshalb haben wir das Angebot diesbezüglich erweitert. Wenig Interesse wurde in den letzten Jahren den Vertiefungstagen und Aufbaukursen entgegengebracht. Wir entschieden uns daher, dem Thema der Qualitätssicherung in anderer Form Raum zu geben: Mit dem Kurs «Anspruchsvolle Aufgaben im logopädischen Alltag» können Sie in einer kleinen Gruppe unter fachlich-kompetenter Leitung viermal - über ein ganzes Jahr verteilt - die logopädische Arbeit und die damit verbundenen Themen reflektieren und besprechen. Für die 2012 begonnene Reihe «Logo meets» gewannen wir zwei Dozierende, die sich mit dem brisanten Thema der Sprachtherapie im Klassenzimmer auseinandersetzen. Sie zeigen auf, wie diese Arbeit erfolgreich umgesetzt wird. Zu einigen Kursen laden wir Teilnehmende aus verwandten Berufen ein. Diese Kurse sind im Programm mit einem roten Stern (*) markiert. Ihnen wünschen wir bei der Arbeit viel Freude und gutes Gelingen und hoffen, mit unserem Kursangebot dazu beizutragen. Auf ein baldiges Wiedersehen. Für das Team Weiterbildung Hilde Stöckli dipl. Logopädin 2

3 Certificates of Advanced Studies CAS - Zertifikatslehrgänge CAS Stottern, Poltern, Mutismus Zielgruppe Logopädinnen und Logopäden sowie Fachpersonen aus dem psychologischen und medizinischen Bereich, die sich therapeutisch mit Kommunikationsstörungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und deren Umfeld beschäftigen. Kompetenzen Sie verbinden aktuellstes Fachwissen mit neuen Impulsen für die praktische Arbeit zu den Störungsbildern Stottern, Poltern und Mutismus und gewinnen dadurch Vertrauen in die eigene therapeutische Tätigkeit. Sicherheit in der Gesprächsführung und Reflexion der eigenen Arbeit dient der Qualität des therapeutischen Prozesses. Aufwand Das Kontaktstudium dauert 1 Jahr, das Verfassen der Zertifikatsarbeit maximal ein halbes Jahr. Der Lehrgang umfasst Studienleistungen im Umfang von 15 ECTS. Zertifizierung Der Abschluss aller Module und die Annahme der Zertifikatsarbeit führt zum Certificate of Advanced Studies SHLR in «Stottern, Poltern, Mutismus». Module 1. Modul: Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik, Therapie methoden 2. Modul: Strategien der Interdisziplinarität, Gesprächsführung und Zusammenarbeit 3. Modul: Psychologische Aspekte bei Stottern und Poltern 4. Modul: Supervision Kosten CHF 7' Anmeldung Die schriftliche Anmeldung erfolgt bis am 30. August 2015 bei der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie, Zürich. Das Anmeldeformular für den CAS «Stottern, Poltern, Mutismus» kann unter heruntergeladen werden. Leitung des Lehrgangs Hilde Stöckli, Leiterin Abteilung Weiterbildung SAL/SHLR Kursort/Kurszeiten Der Veranstaltungen finden vorwiegend am Mittwoch, Freitag und Samstag in Zürich statt. 3

4 CAS Förderung sprachauffälliger Kinder in der Klasse Zielgruppe Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarstufe sowie Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die vertiefte Kenntnisse im Bereich der Sprachentwicklung und Sprachförderung anstreben. Kompetenzen Sie erkennen die grossen Unterschiede in den sprachlichen Lernvoraussetzungen von Kindern und gestalten Ihren Unterricht differenziert und individualisierend, damit Sie auf erkannte Defizite im sprachlichen Bereich lösungs- und ressourcenorientiert eingehen können. Aufwand Das Kontaktstudium dauert 1 Jahr, das Verfassen der Zertifikatsarbeit maximal ein halbes Jahr. Der Lehrgang umfasst Studienleistungen im Umfang von 15 ECTS. Dieser Lehrgang wird von der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH Luzern) als Wahl - CAS des MAS «Integrative Förderung (IF)» anerkannt. Zertifizierung Der Abschluss aller Module und die Annahme der Zertifikatsarbeit führt zum Certificate of Advanced Studies SHLR in «Förderung sprachauffälliger Kinder in der Klasse». Module 1. Modul: Spracherwerb und Sprachstörung 2. Modul: Medizinische Grundlagen von Sprache und Verhalten 3. Modul: Spracherwerb zwei- und mehrsprachiger Kinder 4. Modul: Schriftspracherwerb 5. Modul: Sprachförderung in der Gruppe und förderdiagnostische Instrumente 6. Modul: Zusammenarbeit und Kommunikation Kosten CHF 6' Anmeldung Die schriftliche Anmeldung erfolgt bei der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie, Zürich. Das Anmeldeformular für den CAS «Förderung sprachauffälliger Kinder in der Klasse» kann unter heruntergeladen werden. Leitung des Lehrgangs Hilde Stöckli, Leiterin Abteilung Weiterbildung SAL / SHLR Kursort / Kurszeiten Die Veranstaltungen finden jeweils am Freitag und Samstag in Zürich statt. Der Lehrgang ist für 2015 noch nicht ausgeschrieben. 4

5 CAS Stimme und Sprechen Kooperationsstudiengang der PH Luzern und der Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach (SHLR) Zielgruppe Der CAS Stimme und Sprechen richtet sich an Personen, die beruflich viel sprechen müssen und gut sprechen wollen. Dazu gehören: Lehrpersonen, Hochschuldozierende, Ausbildende, Therapeuten, Kunstschaffende, Führungskräfte und Mitarbeitende von Unternehmen, Institutionen und Organisationen. Kompetenzen Die Teilnehmenden steigern durch den Einsatz einer optimalen Stimm- und Sprechqualität ihre persönliche Wirkung in Gesprächssituationen und im Auftritt. Aufwand Der Zertifikatslehrgang dauert 9 Monate und umfasst Studienleistungen im Umfang von 10 ECTS-Punkten. Zertifizierung Der Abschluss aller Module und Kolloquien führt zum Certificate of Advanced Studies PHLU und SHLR in «Stimme und Sprechen» Module 1. Modul: Grundlagen von Atem, Stimme und Sprechen. Die einzelnen Aspekte (Atem, Tonus, Resonanz, Artikulation) kennenlernen; bei sich und anderen wahrnehmen und reflektieren; trainieren (4 Einheiten à 12 Std.) 2. Modul: Transfer in den beruflichen und persönlichen Alltag. Rollenbewusstheit, Texte gestalten und vor Publikum sprechen (3 Einheiten à 12 Std.) Kosten CHF 4'960.00, Aufnahmegebühr CHF Anmeldung Die schriftliche Anmeldung erfolgt bei der SHLR oder bei der PH Luzern. Das Anmeldeformular für den CAS «Stimme und Sprechen» kann unter oder heruntergeladen werden. Leitung des Lehrgangs Caroline Steffen, PH Luzern Kursort / Kurszeiten Die Veranstaltungen finden in Luzern statt. 5

6 * Weiterbildungskurse Phonologische Informationsverarbeitung und Schriftspracherwerb Andreas Mayer, Dr. phil., Sprachbehindertenpädagoge, Universität Köln In diesem Kurs befassen sich die Teilnehmenden mit Schriftspracherwerbsstörungen und gezielter Förderung automatisierter Leseprozesse. Dazu stellt der Referent Bezüge zu phonologischer Bewusstheit, Benenngeschwindigkeit und Arbeitsgedächtnis her und bespricht diagnostische Instrumente. Freitag, 27. Februar 2015 Sprachverständnisstörungen im Grundschulalter und Monitoring des Sprachverstehens Wilma Schönauer-Schneider, Dr. phil., Sprachheilpädagogin, LMU München Die Referentin vermittelt theoretische Grundlagen über das Monitoring des Sprachverstehens und zeigt diagnostische und therapeutische Möglichkeiten auf. Darauf basierend stellt sie den Bezug zu Sprachverständnisstörungen im Schulalter auf Wort-, Satz- und Textebene her. Donnerstag, 12. März und Freitag, 13. März 2015 Late-Talker und Wortfindungsstörungen - Wortschatzerwerb im Entwicklungszusammenhang Silke Kruse, Dr. phil., Linguistin, Logopädin, Erlangen Im Seminar erläutert die Referentin den natürlichen Wortschatzerwerb als Grundlage, um davon abweichendes sprachliches Verhalten zu erkennen und zu diagnostizieren. Ausführlich wird besprochen, ab wann und wie ein Kind sprachtherapeutisch begleitet werden sollte. Dienstag, 17. März und Mittwoch, 18. März

7 * Das verhaltensauffällige Kind - Die Diskussion über ADS/ADHS Markus Schmid und Peter Hunkeler, Drs. med., Abteilung Entwicklungspädiatrie, Universitätskinderklinik Zürich Die beiden Referenten vermitteln verschiedene Sichtweisen zur Diagnose ADS/ADHS, präsentieren aktuelle Tests und Fragebögen und grenzen die Diagnose von anderen Störungsbildern ab. Therapeutische Optionen und die Diskussion über Rollen und Zuweisung von Kompetenzen sind weitere Schwerpunkte des Kurses. Donnerstag, 26. März 2015 Syntaktische Störungen bei Kindern: Diagnostik und Therapie Katrin Riederer, Logopädin MSc, München Die Grundlage für dieses Seminar bildet die Syntaxtherapie nach dem Patholinguistischen Therapieansatz PLAN (Siegmüller & Kauschke 2006). Die Referentin zeigt, wie aus der Diagnostik individuelle sprachsystematische Therapieziele (Schwerpunkt Verbzweitstellung) abgeleitet werden können und wie die Therapie aufgebaut wird. Freitag, 27. März und Samstag, 28. März 2015 Diagnostik bei mehrsprachigen Kindern Margrit Berg, Dr. paed., Pädagogische Hochschule Heidelberg Die Sprachdiagnostik mit mehrsprachigen Kindern ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Im Seminar gibt die Referentin Hilfestellungen und Anregungen für die Diagnostik im Kontext des bilingualen Spracherwerbs und stellt aktuelle Tests vor. Freitag, 24. April 2015 KIDS - direkte Therapie mit stotternden Kindern Patricia Sandrieser, Dr. phil., Logopädin, Koblenz KIDS ist ein direkter Therapie-Ansatz für Kinder von 2 bis 14 Jahren. Er gehört zu den Konzepten der Stottermodifikation und hat als Therapieziel die Remission. Parallel wird an einem gelassenen und selbstbewussten Umgang mit dem Stottern gearbeitet. Freitag, 8. Mai und Samstag, 9. Mai 2015 Anspruchsvolle Aufgaben im logopädischen Alltag Suzanne Walpen, dipl. Logopädin, Supervisorin, Zentrum für kleine Kinder Winterthur Im Berufsalltag werden Logopädinnen und Logopäden mit komplexen Störungsbildern in der Therapie und mit anspruchsvollen Aufgaben in der Beratung konfrontiert. Im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und unter professioneller Leitung werden Knacknüsse aus der Therapie vorgestellt, logopädisches Handeln reflektiert und Lösungen diskutiert. Jeweils Freitagnachmittag, 8. Mai und 4. Dezember sowie Donnerstagnachmittag, 17. September und 22. Oktober

8 Die Bedeutung des Spiels für den Spracherwerb Claudia Dürrmüller, dipl. Logopädin MSc, Zentrum für kleine Kinder Winterthur Bernhard Hauser, Prof. Dr. phil., Erziehungswissenschafter, PH St. Gallen Kinder im Vorschulalter nehmen die logopädische Therapie oft als ein Wir spielen wahr. Was aber lernen sie dabei? Gegenstand dieses Kurses sind die Merkmale einer ertragreichen spielerischen Sprachtherapie. Mittwoch, 20. Mai und Freitag, 18. September 2015 * Arbeitsgedächtnis und Sprache Marcus Hasselhorn, Prof. Dr. phil., Psychologe, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DIPF, Frankfurt Der Erwerb von Sprache und Schriftsprache hängt von einer Reihe individueller Voraussetzungen ab. Eine wichtige Rolle spielt die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses. Der Referent stellt aktuelle Forschungsbefunde zum Arbeitsgedächtnis und eine vor kurzem erschienene Testbatterie zur differenziellen Funktionsdiagnostik vor. Donnerstag, 21. Mai 2015 Poltern: Theoretische Hintergründe, Diagnostik, Therapie Ulrike Sick, Lehr- und Forschungslogopädin, Frankfurt Schwerpunkt des Seminars ist die logopädische Diagnostik, Beratung und Therapie bei polternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie bei Mischformen von Poltern und Stottern. Freitag, 5. Juni und Samstag, 6. Juni 2015 * Natürlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus Silke Kruse, Dr. phil., Logopädin, Erlangen Die Referentin orientiert sich in ihrem Behandlungskonzept am natürlichen Grammatikerwerb. Aus der Diagnostik der relevanten grammatischen Strukturen leitet sie ein sprachspezifischtherapeutisches Vorgehen ab und illustriert dieses anhand von Praxisbeispielen. Freitag, 4. September und Samstag, 5. September 2015 Gesprächsführung in der logopädischen Therapie und Beratung Susanne Gehrer, Lehrlogopädin, Ulm Damit Gespräche mit Kindern, Patienten, Eltern und Angehörigen leichter, zielorientiert und effektiver gelingen, vermittelt die Referentin im Seminar Kenntnisse über die Gesprächsführung. Sie demonstriert Methoden und Fragetechniken praxisorientiert. Donnerstag, 10. September und Freitag, 11. September

9 Prosodische Störungen: Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie Meike Otten, Logopädin BSc, Osterholz-Scharmbeck Ein wichtiger Bestandteil in der Kommunikation der deutschen Sprache ist die Prosodie. Im Kurs werden die neuesten theoretischen Erkenntnisse sowie deren Umsetzung in die Diagnostik vorgestellt und praxisorientiert als Therapieschwerpunkt in der Arbeit mit Kindern und Erwachsenen betrachtet. Freitag, 11. September und Samstag, 12. September 2015 Behandlung von Schetismus und Sigmatismus lateralis leicht(er) gemacht: Diagnostik und Therapie von lateralen Aussprachestörungen Nicole Gyra, Logopädin BA, Forchheim Die Referentin stellt ein Erfolg versprechendes Übungskonzept zur Ableitungsmethode über den Laut «T» vor und vermittelt den damit verbundenen theoretischen Hintergrund zur Zungen- und Mundmotorik, zu Kieferfehlstellungen und Bissanomalien. Gemäss Ausschreibung im SAL-Bulletin oder auf Wie entwickeln sich Late Talkers? Hilda Geissmann, lic. phil., Leiterin Abteilung Logopädie, Universitätskinderklinik Zürich Late Talkers sind Risikokinder für Sprachentwicklungsstörungen. Aus der Zürcher Längsschnittstudie lassen sich diagnostische Kriterien und sinnvolle Interventionen ableiten sowie evidenzbasierte Therapien aufzeigen. Freitag, 25, September 2015 Kinder mit Risikofaktoren für ihre Sprachentwicklung Judith Häusermann, lic. phil., Logopädin, Wettingen In der logopädischen Diagnostik spielen Risikofaktoren für die Sprachentwicklung eine wichtige Rolle. Auf welche sprachlichen Auffälligkeiten diese Einfluss nehmen und wie Risikofaktoren für Empfehlungen zu unterstützenden Massnahmen miteinbezogen werden können, ist das Thema des Kurses. Samstag, 17. Oktober 2015 Das orofaziale System und die Bedeutung für den Organismus Nelson Annunciato, Prof. Dr. med., Neurowissenschafter, Sao Paolo Im Seminar zeigt der Referent den komplexen strukturellen Aufbau, die vielschichtigen funktionellen Verknüpfungen und die Anfälligkeit des orofazialen Systems auf und skizziert Therapieoptionen. Freitag, 23. Oktober und Samstag, 24. Oktober

10 Die Kunst der Kunstwörter Ariane Schneider, Logopädin BSc, Lehrlogopädin, Gettdorf Gedächtnisleistungen spielen eine zentrale Rolle bei der Sprachentwicklung. Insbesondere die ungestörte Verarbeitung phonologischer Informationen scheint dabei von grosser Wichtigkeit. Die Überprüfung mittels Kunst- oder Pseudowörtern gewinnt daher in der Sprachtherapie zunehmend an Relevanz. Freitag, 30. Oktober und Samstag, 31. Oktober 2015 * Lebenslanges Erzählen - die Bedeutung der Erzählkompetenz in Pädagogik und Therapie Nitza Katz, Prof. Dr. phil., Kinder und Jugendpsychotherapeutin, Logopädin, Zürich Danja Mach, dipl. Logopädin, Zürich Aktuelle Studien schreiben der Erzählkompetenz eine hohe Relevanz für den Schulerfolg zu, vor allem für Lese- und Rechtschreibprozesse. Im Kurs wird dazu ein theoriegeleitetes und systematisch aufgebautes Therapie-und Förderkonzept vorgestellt. Donnerstagnachmittag, 5. November und Freitag, 6. November 2015 Stimmstörungen bei Kindern: Diagnostik, Therapie, Elternarbeit Ulla Beushausen, Prof. Dr., Psycholinguistin MA, Logopädin, HAWK Hildesheim Im Kurs werden die Teilnehmenden zur Behandlung kindlicher Stimmstörungen ermutigt. Das hierfür erforderliche Modell für die Diagnostik, Beratung und Therapie wird vorgestellt und praktisch erprobt. Freitag, 13. November 2015 Pragmatische Fähigkeiten bei Kindern fördern Ulla Beushausen, Prof. Dr., Psycholinguistin MA, Logopädin, HAWK Hildesheim Im Kurs vermittelt die Referentin Einblick die pragmatische Entwicklung von Kindern. Daraufhin gibt sie einen Überblick über die Formen von pragmatisch-kommunikativen Störungen und stellt gängige Diagnostik- und Therapieverfahren vor. Samstag, 14. November 2015 Logo meets Klassenzimmer: Sprachtherapie in inklusiven schulischen Kontexten Ulrike Lüdtke, Prof. Dr. habil., Sprachbehindertenpädagogin, Universität Hannover Ulrich Stitzinger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrkraft, Universität Hannover Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick und Grundlagenwissen zur Sprachtherapie in inklusiven schulischen Kontexten. Sprachdidaktische Modelle und Handlungsmöglichkeiten werden analysiert und für die eigene sprachtherapeutische Praxis im Klassenzimmer erarbeitet. Freitag, 20. November 2015 und Samstag, 21. November

11 Spracherwerbsstörungen bei zweitspracherwerbenden Kindern Judith Häusermann, lic. phil., Logopädin, Wettingen Die Referentin vermittelt theoretische Erkenntnisse zum kindlichen Zweitspracherwerb und bespricht mögliche Einflussfaktoren auf den Erwerbsverlauf. Verschiedene Diagnostikverfahren, wichtige Therapieschwerpunkte und Anregungen zur Elternberatung ergänzen die Thematik des Seminars. Samstag, 28. November 2015 und Samstag,16. Januar 2016 Organisatorische Hinweise für alle Weiterbildungskurse Kursort Sämtliche Weiterbildungskurse der SAL / SHLR finden in Zürich statt. Leitung Hilde Stöckli, Leiterin Abteilung Weiterbildung SAL / SHLR. Aktuelle Hinweise Aktuelle Hinweise zu allen Angeboten sowie detaillierte Informationen finden Sie unter oder Anmeldung Anmelden können Sie sich online oder bei der Ausschreibung im SAL-Bulletin mit dem entsprechenden Anmeldetalon. Aus organisatorischen Gründen benötigen wir ihre Anmeldung schriftlich. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie online oder im SAL-Bulletin.

12 Weitere Informationen Web SAL Web SHLR Weiterbildung Studium Auflage 2014 Copyright 2014, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Alle Rechte vorbehalten!

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG

FORUM KINDERSPRACHE VORTRÄGE UND FORTBILDUNG WAS BISHER THEMATISIERT WURDE Freitag/Samstag, 19./20. Januar 2007 Dr. Barbara Zollinger Zentrum für kleine Kinder, Winterthur Die Entdeckung der Sprache Früherfassung von Spracherwerbsstörungen 12. September

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule

Mehr

Was Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen

Was Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen Anja Mannhard Kristin Scheib Was Erzieherinnen über Sprachstörungen wissen müssen Mit Spielen und Tipps für den Kindergarten Mit einem Geleitwort von Ulrike Franke 8 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag

Mehr

Themenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel

Themenreihe. Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen. zweite Staffel Themenreihe Ansteckungsgefahr! Good Practice von Zürcher Schulen zweite Staffel Sprachförderung Deutsch Gemeinschaftsförderung mit «Race of Champions» Gemeinsame Weiterentwicklung von Schule und Unterricht

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder Informationsveranstaltung für Eltern lese-rechtschreibschwacher Kinder Professionelle Hilfe bei Entwicklungs- und Lernstörungen (LRS/Legasthenie) und zum Aufbau von Schriftsprachkompetenz seit 1985 Viele

Mehr

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)

Mehr

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept

AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept AUSBILDUNG zum / zur Vorschultrainer / Vorschultrainerin nach dem Lernkonzept www.klippundklar-lernkonzept.com Sehr geehrte Interessentin! Sehr geehrter Interessent! Selbst eine schwere Tür hat nur einen

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Angebote der Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach / der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie

Angebote der Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach / der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie 82 Weitere Angebote Angebote der Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach / der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Aktuelle Informationen zu allen Weiterbildungsangeboten der Schweizerischen

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich

Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Master of Advanced Studies (MAS) PH Zürich Bildungsinnovation und Bildungsmanagement Sie interessieren sich für die

Mehr

Heute starten morgen führen.

Heute starten morgen führen. Unternehmensberatung und ausbildung Basisausbildung in (WBK) Junior Development Program (NDK HF) Psychiatrie (NDK) Dipl. Abteilungsleiter/in Gesundheitswesen (NDS HF) Psychiatrie (CAS) Führen im Wandel

Mehr

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung

Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Anmeldeformular CAS Nachhaltige Entwicklung Certificate of Advanced Studies (CAS), 5 ECTS-Punkte CDE CENTRE FOR DEVELOPMENT AND ENVIRONMENT CAS Nachhaltige Entwicklung Bitte füllen Sie das Anmeldeformular

Mehr

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung

CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Weiterbildung Studienprogramm CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung weiterentwickeln. www.wb.phlu.ch CAS Bilingualer Unterricht in der Berufsbildung Monika Mettler Studienleitung CAS BILU BB

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie

Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Gesundheit Institute für Ergotherapie und Physiotherapie Weiterbildungskurse Handtherapie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Anwendung von Fragebögen in der Handtherapie Erweiterte Sichtweisen in der Handtherapie

Mehr

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen

CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen H Zug Zusatzausbildung CAS Öffentlichkeitsarbeit in Bildungsinstitutionen In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Professionell kommunizieren Auch von Bildungsinstitutionen wird heute erwartet,

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun?

Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Hochschulentwicklung Governance Qualitätsmanagement: Was hat das mit der Akkreditierung zu tun? Veranstaltungsreihe zur Vorbereitung auf die Akkreditierung nach HFKG Ausgangslage Die schweizerischen Hochschulen

Mehr

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe

Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe Grundlagendokument: Curriculare Grundlagen für eine Weiterbildung im Bereich Eingangsstufe COHEP, April 2009 Status des Dokuments: Vorstand COHEP, 4.2.2009 / 8.4.2009 Autor: Projektgruppe Eingangsstufe

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Kursangebot 2015. für Mitarbeitende in Tagesstrukturen

Kursangebot 2015. für Mitarbeitende in Tagesstrukturen Kursangebot 2015 für Mitarbeitende in Tagesstrukturen Auszug aus dem Programmheft Weiterbildung Schule 2015 Kursangebot für Mitarbeitende in Tagesstrukturen In Absprache mit der Fachstelle Tagesstrukturen

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)

Kurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014

Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Kurs für Fachpersonal zur Integrationsförderung im Frühbereich (IFB) Programm Juni 2013 Februar 2014 Achtung: Doppelführung des Basismoduls A (Juni/Juli oder Sept) und der neuen Vertiefungsmodule D,E,F

Mehr

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen

SVEB-ZERTIFIKAT. Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen SVEB-ZERTIFIKAT BEI INSPIRIERBAR Bei INSPIRIERBAR steht Ihre persönliche Entwicklung im Zentrum! Mit dem persönlichen reteaming plus, einem

Mehr

Till. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS. www.till.ch. www.phsz.

Till. Theaterpädagogik. Theaterpädagogik. Certificate of Advanced Studies CAS. Master of Advanced Studies MAS. www.till.ch. www.phsz. Till Theaterpädagogik Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies CAS Master of Advanced Studies MAS www.till.ch www.phsz.ch Bildungsverständnis Theaterpädagogik verbindet Kunst und Bildung Das theatrale

Mehr

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet

Cross-Over Workshop. Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Entscheidungen und Lebensfreude finden! mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Cross-Over Workshop mit Teilnehmern im Seminarraum und im Internet Krisen wie Arbeitslosigkeit, Scheidung, Burn-out bewältigen und Wege für bessere mit Ralf Friedrich, BCC, ACC, CPCC Am 18. Oktober 2012

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14 Pädagogische Hochschule Thurgau. Informationen Zertifikat und ECTS Der erfolgreiche Abschluss aller Elemente und der Zertifikatsarbeit führen zum

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION

ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION ZUSATZAUSBILDUNG FÜR KOMPLEMENTÄRTHERAPEUTEN/-INNEN SUPERVISION bekompetent WESHALB KT-SUPERVISION? Komplementärtherapeutinnen und therapeuten erwerben zukünftig einen Eidgenössisch anerkannten Berufsabschluss.

Mehr

Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf

Vortrag Was Kinder brauchen - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung. Am Donnerstag, den 24.November 2011 um 20.00 Uhr, Schule Nordendorf Programm Oktober 2011 - April 2012 Hallo Kinder, liebe Erstklässler, das neue Programm ist da! Viel Spaß wünscht Euer Team der Mit-Mach-Insel! Vortrag "Was Kinder brauchen" - Wichtige Aussagen der Gehirnforschung

Mehr

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009)

vom 9. Mai 2007 (Stand 1. Januar 2009) Nr. 54g Reglement über den Master in Advanced Studies in Public History an der Fakultät II für Kultur- und Sozialwissenschaften der Universität Luzern vom 9. Mai 007 (Stand. Januar 009) Der Universitätsrat

Mehr

Arbeitskreis PhysiotherapeutInnen in der Frühförderung

Arbeitskreis PhysiotherapeutInnen in der Frühförderung Arbeitskreis PhysiotherapeutInnen in der Frühförderung Auch in diesem Jahr wollen wir die Arbeitskreise interdisziplinär gestalten und dazu alle drei medizinischen Berufsgruppen Ergo-, Physiotherapeuten

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION

SPEZIALSEMINARE SELBSTPRÄSENTATION MODUL I Lassen Sie sich nicht stressen - Zeitmanagement im Berufsalltag Dieses Seminar vermittelt Methoden, die Ihnen helfen werden, Ihre Zeit erfolgreicher und zielorientierter zu planen. Erfolgreiches

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Coaching mit dem persolog Persönlichkeits-Modell

Coaching mit dem persolog Persönlichkeits-Modell Coaching mit dem persolog Persönlichkeits-Modell Durch Coaching Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter voranbringen Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und Schlüsselmitarbeiter klagen oft zu Recht

Mehr

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15

CAS-Kombination Modul + Abschluss Stand: 23.02.15 - Ihre Meinung ist uns wichtig Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer des XXX Seit dem Ende des der Weiterbildung XXX ist nun eine Woche vergangen und wir würden gerne erfahren, wie Sie die Weiterbildung

Mehr

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen

Fortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit

Mehr

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010

Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie

Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiter- und Fortbildung in systemischer Therapie Leitung: Dr. med. H. Bruchhaus Steinert, Dr. phil. R. Frei, Lic. phil. B. Limacher Klosbachstrasse 123

Mehr

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode

Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Ausbildung zum CENTRADO certified Coach 23.06.12 Centrado Work Life Balance 1 Fragestellungen im CENTRADO Coaching Viele Menschen schöpfen

Mehr

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten

Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Seminar Change Management Veränderungsprozesse in Organisationen gestalten, steuern und begleiten Eine praxisorientierte Qualifizierung für Führungskräfte, Projektleiter/innen, Qualitätsbeauftragte, Personalentwickler/innen

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Bildungsangebot. Kurs A. Kurs B

Bildungsangebot. Kurs A. Kurs B Bildungsangebot Unser Angebot für Unternehmen und Institutionen besteht aus eintägigen Weiterbildungskursen oder beliebig kombinierbaren Einzelmodulen zu den Themenkreisen Kultur, Migration und Integration.

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute

Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute 2 Juni 2015 3 Inhalt Kursziel 4 Praxiserfahrung, Reflexionsarbeit 4 Zielgruppe, Voraussetzungen 4 Kursaufbau 5 Kursinhalte 6, 7 Kompaktlehrgang Betriebswirtschaft für Personalfachleute Dozierende 8 Abschluss

Mehr

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen Certificate of Advanced Studies (CAS) Zürcher Fachhochschule Der Kurs

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung

Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung Diplom-Mentaltrainer-Ausbildung MENTALTRAINING Mentales Training ist in der Sportwelt bereits unverzichtbar geworden und wird auch immer mehr als ideales Instrument im privaten wie beruflichen Kontext

Mehr

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn

Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn Ausbildung in Gewaltfreier Kommunikation zur TrainerIn (es gibt die Möglichkeit sich nach dem 1. Modul zu einer alternativen Ausbildung anzumelden, die für Menschen gedacht ist, die nicht selbst im klassischen

Mehr

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie

Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?

Mehr

ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at

ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at ARGE Mensch und Bildung, arge.menschundbildung@gmx.at Durchführende Elternbildner.: ARGE Mensch und Bildung Ansprechperson für Elternbildung in der Schule: Dipl.LSB Alrun Lackinger Tel: 0660/7398866 Mail:

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein

EBC*L Europäischer Wirtschaftsführerschein Die Wiener Volkshochschulen GmbH Volkshochschule Meidling 1120 Wien Längenfeldgasse 13 15 Tel.: +43 1 810 80 67 Fax: +43 1 810 80 67 76 110 E-mail: office.meidling@vhs.at Internet: www.meidling.vhs.at

Mehr

ILUG-Akademie. Ausbildungen 2015-2016. Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Partner

ILUG-Akademie. Ausbildungen 2015-2016. Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Partner ILUG-Akademie Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Ausbildungen 2015-2016 Partner Inhalt Universitätsgeprüfter Ernährungscoach Universitätsgeprüfter Bewegungscoach Grundlagen

Mehr

Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM)

Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM) Ausschreibung: VSS-WEITERBILDUNGSKURS Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM) Empfohlen für die Umsetzung Art. 6a SVG Vorgeschrieben für Zweckmässigkeitsbeurteilungen

Mehr

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg

Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Das Rucksack-Projekt Ein Konzept zur Sprachförderung und Elternbildung in Duisburg Zertifizierungsfeier für das Kindergartenjahr 2009/2010 im Kulturbunker Bruckhausen "Eine gemeinsame Sprache sprechen"

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen

Werden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder

Mehr

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.

Train the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Dipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell

Dipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell www.gesundheits+akademie.ch Dipl. Hypnosetherapeut Schweizer Modell SchulefürGesundheitsförderung Gesundheits+AkademieSchweiz Gesundheits*Akademie/Schweiz/ Die$ Gesundheitsakademie$ Schweiz$ ist$ ein$

Mehr

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3

Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3 ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik

Mehr

Kommunikationsausbildung

Kommunikationsausbildung Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak

Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Die Sprache der Jüngsten entdecken und begleiten Katrin Pischetsrieder, Karin Schlipphak Deutsches Jugendinstitut, München Materialien für die Praxis DJI-Konzept zur sprachlichen Bildung und Förderung

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG)

INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017. (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) INFORMATIONSMATERIAL ZUR AKTUELLEN WEITERBILDUNG AUFBAUKURS IN SYSTEMISCHER THERAPIE WB - A8 / 2016-2017 (Zertifikatskurs systemische Therapie, SG) www.wist-muenster.de Das Westfälische Institut für Systemische

Mehr

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) Investieren Sie in Ihre berufliche Zukunft! Informationsbroschüre zur Weiterbildung Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung) nach der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes

Mehr

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14. Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von 9.00-14.15 Uhr Geschäftsstelle Postfach 133 8408 Winterthur info@keo-zh.ch www.keo-zh.ch

Mehr

Erziehungspartnerschaft

Erziehungspartnerschaft 10 Erziehungspartnerschaft mit den Eltern Erziehungspartnerschaft mit den Eltern bedeutet für uns, die Eltern als Experten ihres Kindes zu sehen und gemeinsam die Bildung und Entwicklung des Kindes zu

Mehr

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)

Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben

Mehr

Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis. (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012)

Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis. (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012) Ausschreibung Trainer C Swiss Tennis (für Absolventen der J+S-Weiterbildung 2 vor 2012) 2015 In diesem Dokument wird der Einfachheit halber bei der Bezeichnung von Personen und Funktionen jeweils die männliche

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

Englisch für das Büro

Englisch für das Büro INDIVIDUELLES KOMPETENZZENTRUM FÜR KAUFLEUTE Englisch für das Büro Informationsverarbeitung ZIELGRUPPE Der Lehrgang wendet sich an Teilnehmer/Innen aus allen Wirtschaftsbereichen mit Grundkenntnissen im

Mehr

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS

neu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen

Mehr