Weiterbildung. Jahresprogramm Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
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- Rosa Schneider
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1 Weiterbildung Jahresprogramm 2015 Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach
2 Liebe Leserin, lieber Leser Im vorliegenden Jahresprogramm finden Sie zahlreiche neue Kursangebote und eine kleinere Anzahl von Wiederholungen bewährter Kurse. Wiederum konnten wir namhafte Referentinnen und Referenten aus dem In- und Ausland für unser Kursprogramm gewinnen und hoffen, dass Sie das folgende Angebot anspricht: Eine wiederkehrende und brennende Frage ist die nach dem Einfluss des Gedächtnisses im Spracherwerb. Zwei Angebote sind der Thematik gewidmet. Ein Schwerpunkt fürs Programm 2015 ist daraus nicht geworden, aber ein Anfang, der sich dem Thema nähern soll. Die Erfahrung zeigt, dass eintägige Kurse gefragt sind. Deshalb haben wir das Angebot diesbezüglich erweitert. Wenig Interesse wurde in den letzten Jahren den Vertiefungstagen und Aufbaukursen entgegengebracht. Wir entschieden uns daher, dem Thema der Qualitätssicherung in anderer Form Raum zu geben: Mit dem Kurs «Anspruchsvolle Aufgaben im logopädischen Alltag» können Sie in einer kleinen Gruppe unter fachlich-kompetenter Leitung viermal - über ein ganzes Jahr verteilt - die logopädische Arbeit und die damit verbundenen Themen reflektieren und besprechen. Für die 2012 begonnene Reihe «Logo meets» gewannen wir zwei Dozierende, die sich mit dem brisanten Thema der Sprachtherapie im Klassenzimmer auseinandersetzen. Sie zeigen auf, wie diese Arbeit erfolgreich umgesetzt wird. Zu einigen Kursen laden wir Teilnehmende aus verwandten Berufen ein. Diese Kurse sind im Programm mit einem roten Stern (*) markiert. Ihnen wünschen wir bei der Arbeit viel Freude und gutes Gelingen und hoffen, mit unserem Kursangebot dazu beizutragen. Auf ein baldiges Wiedersehen. Für das Team Weiterbildung Hilde Stöckli dipl. Logopädin 2
3 Certificates of Advanced Studies CAS - Zertifikatslehrgänge CAS Stottern, Poltern, Mutismus Zielgruppe Logopädinnen und Logopäden sowie Fachpersonen aus dem psychologischen und medizinischen Bereich, die sich therapeutisch mit Kommunikationsstörungen von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und deren Umfeld beschäftigen. Kompetenzen Sie verbinden aktuellstes Fachwissen mit neuen Impulsen für die praktische Arbeit zu den Störungsbildern Stottern, Poltern und Mutismus und gewinnen dadurch Vertrauen in die eigene therapeutische Tätigkeit. Sicherheit in der Gesprächsführung und Reflexion der eigenen Arbeit dient der Qualität des therapeutischen Prozesses. Aufwand Das Kontaktstudium dauert 1 Jahr, das Verfassen der Zertifikatsarbeit maximal ein halbes Jahr. Der Lehrgang umfasst Studienleistungen im Umfang von 15 ECTS. Zertifizierung Der Abschluss aller Module und die Annahme der Zertifikatsarbeit führt zum Certificate of Advanced Studies SHLR in «Stottern, Poltern, Mutismus». Module 1. Modul: Stottern, Poltern und Mutismus: Grundlagen, Diagnostik, Therapie methoden 2. Modul: Strategien der Interdisziplinarität, Gesprächsführung und Zusammenarbeit 3. Modul: Psychologische Aspekte bei Stottern und Poltern 4. Modul: Supervision Kosten CHF 7' Anmeldung Die schriftliche Anmeldung erfolgt bis am 30. August 2015 bei der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie, Zürich. Das Anmeldeformular für den CAS «Stottern, Poltern, Mutismus» kann unter heruntergeladen werden. Leitung des Lehrgangs Hilde Stöckli, Leiterin Abteilung Weiterbildung SAL/SHLR Kursort/Kurszeiten Der Veranstaltungen finden vorwiegend am Mittwoch, Freitag und Samstag in Zürich statt. 3
4 CAS Förderung sprachauffälliger Kinder in der Klasse Zielgruppe Lehrpersonen des Kindergartens und der Primarstufe sowie Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen, die vertiefte Kenntnisse im Bereich der Sprachentwicklung und Sprachförderung anstreben. Kompetenzen Sie erkennen die grossen Unterschiede in den sprachlichen Lernvoraussetzungen von Kindern und gestalten Ihren Unterricht differenziert und individualisierend, damit Sie auf erkannte Defizite im sprachlichen Bereich lösungs- und ressourcenorientiert eingehen können. Aufwand Das Kontaktstudium dauert 1 Jahr, das Verfassen der Zertifikatsarbeit maximal ein halbes Jahr. Der Lehrgang umfasst Studienleistungen im Umfang von 15 ECTS. Dieser Lehrgang wird von der Pädagogischen Hochschule Luzern (PH Luzern) als Wahl - CAS des MAS «Integrative Förderung (IF)» anerkannt. Zertifizierung Der Abschluss aller Module und die Annahme der Zertifikatsarbeit führt zum Certificate of Advanced Studies SHLR in «Förderung sprachauffälliger Kinder in der Klasse». Module 1. Modul: Spracherwerb und Sprachstörung 2. Modul: Medizinische Grundlagen von Sprache und Verhalten 3. Modul: Spracherwerb zwei- und mehrsprachiger Kinder 4. Modul: Schriftspracherwerb 5. Modul: Sprachförderung in der Gruppe und förderdiagnostische Instrumente 6. Modul: Zusammenarbeit und Kommunikation Kosten CHF 6' Anmeldung Die schriftliche Anmeldung erfolgt bei der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Logopädie, Zürich. Das Anmeldeformular für den CAS «Förderung sprachauffälliger Kinder in der Klasse» kann unter heruntergeladen werden. Leitung des Lehrgangs Hilde Stöckli, Leiterin Abteilung Weiterbildung SAL / SHLR Kursort / Kurszeiten Die Veranstaltungen finden jeweils am Freitag und Samstag in Zürich statt. Der Lehrgang ist für 2015 noch nicht ausgeschrieben. 4
5 CAS Stimme und Sprechen Kooperationsstudiengang der PH Luzern und der Schweizer Hochschule für Logopädie Rorschach (SHLR) Zielgruppe Der CAS Stimme und Sprechen richtet sich an Personen, die beruflich viel sprechen müssen und gut sprechen wollen. Dazu gehören: Lehrpersonen, Hochschuldozierende, Ausbildende, Therapeuten, Kunstschaffende, Führungskräfte und Mitarbeitende von Unternehmen, Institutionen und Organisationen. Kompetenzen Die Teilnehmenden steigern durch den Einsatz einer optimalen Stimm- und Sprechqualität ihre persönliche Wirkung in Gesprächssituationen und im Auftritt. Aufwand Der Zertifikatslehrgang dauert 9 Monate und umfasst Studienleistungen im Umfang von 10 ECTS-Punkten. Zertifizierung Der Abschluss aller Module und Kolloquien führt zum Certificate of Advanced Studies PHLU und SHLR in «Stimme und Sprechen» Module 1. Modul: Grundlagen von Atem, Stimme und Sprechen. Die einzelnen Aspekte (Atem, Tonus, Resonanz, Artikulation) kennenlernen; bei sich und anderen wahrnehmen und reflektieren; trainieren (4 Einheiten à 12 Std.) 2. Modul: Transfer in den beruflichen und persönlichen Alltag. Rollenbewusstheit, Texte gestalten und vor Publikum sprechen (3 Einheiten à 12 Std.) Kosten CHF 4'960.00, Aufnahmegebühr CHF Anmeldung Die schriftliche Anmeldung erfolgt bei der SHLR oder bei der PH Luzern. Das Anmeldeformular für den CAS «Stimme und Sprechen» kann unter oder heruntergeladen werden. Leitung des Lehrgangs Caroline Steffen, PH Luzern Kursort / Kurszeiten Die Veranstaltungen finden in Luzern statt. 5
6 * Weiterbildungskurse Phonologische Informationsverarbeitung und Schriftspracherwerb Andreas Mayer, Dr. phil., Sprachbehindertenpädagoge, Universität Köln In diesem Kurs befassen sich die Teilnehmenden mit Schriftspracherwerbsstörungen und gezielter Förderung automatisierter Leseprozesse. Dazu stellt der Referent Bezüge zu phonologischer Bewusstheit, Benenngeschwindigkeit und Arbeitsgedächtnis her und bespricht diagnostische Instrumente. Freitag, 27. Februar 2015 Sprachverständnisstörungen im Grundschulalter und Monitoring des Sprachverstehens Wilma Schönauer-Schneider, Dr. phil., Sprachheilpädagogin, LMU München Die Referentin vermittelt theoretische Grundlagen über das Monitoring des Sprachverstehens und zeigt diagnostische und therapeutische Möglichkeiten auf. Darauf basierend stellt sie den Bezug zu Sprachverständnisstörungen im Schulalter auf Wort-, Satz- und Textebene her. Donnerstag, 12. März und Freitag, 13. März 2015 Late-Talker und Wortfindungsstörungen - Wortschatzerwerb im Entwicklungszusammenhang Silke Kruse, Dr. phil., Linguistin, Logopädin, Erlangen Im Seminar erläutert die Referentin den natürlichen Wortschatzerwerb als Grundlage, um davon abweichendes sprachliches Verhalten zu erkennen und zu diagnostizieren. Ausführlich wird besprochen, ab wann und wie ein Kind sprachtherapeutisch begleitet werden sollte. Dienstag, 17. März und Mittwoch, 18. März
7 * Das verhaltensauffällige Kind - Die Diskussion über ADS/ADHS Markus Schmid und Peter Hunkeler, Drs. med., Abteilung Entwicklungspädiatrie, Universitätskinderklinik Zürich Die beiden Referenten vermitteln verschiedene Sichtweisen zur Diagnose ADS/ADHS, präsentieren aktuelle Tests und Fragebögen und grenzen die Diagnose von anderen Störungsbildern ab. Therapeutische Optionen und die Diskussion über Rollen und Zuweisung von Kompetenzen sind weitere Schwerpunkte des Kurses. Donnerstag, 26. März 2015 Syntaktische Störungen bei Kindern: Diagnostik und Therapie Katrin Riederer, Logopädin MSc, München Die Grundlage für dieses Seminar bildet die Syntaxtherapie nach dem Patholinguistischen Therapieansatz PLAN (Siegmüller & Kauschke 2006). Die Referentin zeigt, wie aus der Diagnostik individuelle sprachsystematische Therapieziele (Schwerpunkt Verbzweitstellung) abgeleitet werden können und wie die Therapie aufgebaut wird. Freitag, 27. März und Samstag, 28. März 2015 Diagnostik bei mehrsprachigen Kindern Margrit Berg, Dr. paed., Pädagogische Hochschule Heidelberg Die Sprachdiagnostik mit mehrsprachigen Kindern ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Im Seminar gibt die Referentin Hilfestellungen und Anregungen für die Diagnostik im Kontext des bilingualen Spracherwerbs und stellt aktuelle Tests vor. Freitag, 24. April 2015 KIDS - direkte Therapie mit stotternden Kindern Patricia Sandrieser, Dr. phil., Logopädin, Koblenz KIDS ist ein direkter Therapie-Ansatz für Kinder von 2 bis 14 Jahren. Er gehört zu den Konzepten der Stottermodifikation und hat als Therapieziel die Remission. Parallel wird an einem gelassenen und selbstbewussten Umgang mit dem Stottern gearbeitet. Freitag, 8. Mai und Samstag, 9. Mai 2015 Anspruchsvolle Aufgaben im logopädischen Alltag Suzanne Walpen, dipl. Logopädin, Supervisorin, Zentrum für kleine Kinder Winterthur Im Berufsalltag werden Logopädinnen und Logopäden mit komplexen Störungsbildern in der Therapie und mit anspruchsvollen Aufgaben in der Beratung konfrontiert. Im Austausch mit Kolleginnen und Kollegen und unter professioneller Leitung werden Knacknüsse aus der Therapie vorgestellt, logopädisches Handeln reflektiert und Lösungen diskutiert. Jeweils Freitagnachmittag, 8. Mai und 4. Dezember sowie Donnerstagnachmittag, 17. September und 22. Oktober
8 Die Bedeutung des Spiels für den Spracherwerb Claudia Dürrmüller, dipl. Logopädin MSc, Zentrum für kleine Kinder Winterthur Bernhard Hauser, Prof. Dr. phil., Erziehungswissenschafter, PH St. Gallen Kinder im Vorschulalter nehmen die logopädische Therapie oft als ein Wir spielen wahr. Was aber lernen sie dabei? Gegenstand dieses Kurses sind die Merkmale einer ertragreichen spielerischen Sprachtherapie. Mittwoch, 20. Mai und Freitag, 18. September 2015 * Arbeitsgedächtnis und Sprache Marcus Hasselhorn, Prof. Dr. phil., Psychologe, Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung DIPF, Frankfurt Der Erwerb von Sprache und Schriftsprache hängt von einer Reihe individueller Voraussetzungen ab. Eine wichtige Rolle spielt die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses. Der Referent stellt aktuelle Forschungsbefunde zum Arbeitsgedächtnis und eine vor kurzem erschienene Testbatterie zur differenziellen Funktionsdiagnostik vor. Donnerstag, 21. Mai 2015 Poltern: Theoretische Hintergründe, Diagnostik, Therapie Ulrike Sick, Lehr- und Forschungslogopädin, Frankfurt Schwerpunkt des Seminars ist die logopädische Diagnostik, Beratung und Therapie bei polternden Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sowie bei Mischformen von Poltern und Stottern. Freitag, 5. Juni und Samstag, 6. Juni 2015 * Natürlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus Silke Kruse, Dr. phil., Logopädin, Erlangen Die Referentin orientiert sich in ihrem Behandlungskonzept am natürlichen Grammatikerwerb. Aus der Diagnostik der relevanten grammatischen Strukturen leitet sie ein sprachspezifischtherapeutisches Vorgehen ab und illustriert dieses anhand von Praxisbeispielen. Freitag, 4. September und Samstag, 5. September 2015 Gesprächsführung in der logopädischen Therapie und Beratung Susanne Gehrer, Lehrlogopädin, Ulm Damit Gespräche mit Kindern, Patienten, Eltern und Angehörigen leichter, zielorientiert und effektiver gelingen, vermittelt die Referentin im Seminar Kenntnisse über die Gesprächsführung. Sie demonstriert Methoden und Fragetechniken praxisorientiert. Donnerstag, 10. September und Freitag, 11. September
9 Prosodische Störungen: Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie Meike Otten, Logopädin BSc, Osterholz-Scharmbeck Ein wichtiger Bestandteil in der Kommunikation der deutschen Sprache ist die Prosodie. Im Kurs werden die neuesten theoretischen Erkenntnisse sowie deren Umsetzung in die Diagnostik vorgestellt und praxisorientiert als Therapieschwerpunkt in der Arbeit mit Kindern und Erwachsenen betrachtet. Freitag, 11. September und Samstag, 12. September 2015 Behandlung von Schetismus und Sigmatismus lateralis leicht(er) gemacht: Diagnostik und Therapie von lateralen Aussprachestörungen Nicole Gyra, Logopädin BA, Forchheim Die Referentin stellt ein Erfolg versprechendes Übungskonzept zur Ableitungsmethode über den Laut «T» vor und vermittelt den damit verbundenen theoretischen Hintergrund zur Zungen- und Mundmotorik, zu Kieferfehlstellungen und Bissanomalien. Gemäss Ausschreibung im SAL-Bulletin oder auf Wie entwickeln sich Late Talkers? Hilda Geissmann, lic. phil., Leiterin Abteilung Logopädie, Universitätskinderklinik Zürich Late Talkers sind Risikokinder für Sprachentwicklungsstörungen. Aus der Zürcher Längsschnittstudie lassen sich diagnostische Kriterien und sinnvolle Interventionen ableiten sowie evidenzbasierte Therapien aufzeigen. Freitag, 25, September 2015 Kinder mit Risikofaktoren für ihre Sprachentwicklung Judith Häusermann, lic. phil., Logopädin, Wettingen In der logopädischen Diagnostik spielen Risikofaktoren für die Sprachentwicklung eine wichtige Rolle. Auf welche sprachlichen Auffälligkeiten diese Einfluss nehmen und wie Risikofaktoren für Empfehlungen zu unterstützenden Massnahmen miteinbezogen werden können, ist das Thema des Kurses. Samstag, 17. Oktober 2015 Das orofaziale System und die Bedeutung für den Organismus Nelson Annunciato, Prof. Dr. med., Neurowissenschafter, Sao Paolo Im Seminar zeigt der Referent den komplexen strukturellen Aufbau, die vielschichtigen funktionellen Verknüpfungen und die Anfälligkeit des orofazialen Systems auf und skizziert Therapieoptionen. Freitag, 23. Oktober und Samstag, 24. Oktober
10 Die Kunst der Kunstwörter Ariane Schneider, Logopädin BSc, Lehrlogopädin, Gettdorf Gedächtnisleistungen spielen eine zentrale Rolle bei der Sprachentwicklung. Insbesondere die ungestörte Verarbeitung phonologischer Informationen scheint dabei von grosser Wichtigkeit. Die Überprüfung mittels Kunst- oder Pseudowörtern gewinnt daher in der Sprachtherapie zunehmend an Relevanz. Freitag, 30. Oktober und Samstag, 31. Oktober 2015 * Lebenslanges Erzählen - die Bedeutung der Erzählkompetenz in Pädagogik und Therapie Nitza Katz, Prof. Dr. phil., Kinder und Jugendpsychotherapeutin, Logopädin, Zürich Danja Mach, dipl. Logopädin, Zürich Aktuelle Studien schreiben der Erzählkompetenz eine hohe Relevanz für den Schulerfolg zu, vor allem für Lese- und Rechtschreibprozesse. Im Kurs wird dazu ein theoriegeleitetes und systematisch aufgebautes Therapie-und Förderkonzept vorgestellt. Donnerstagnachmittag, 5. November und Freitag, 6. November 2015 Stimmstörungen bei Kindern: Diagnostik, Therapie, Elternarbeit Ulla Beushausen, Prof. Dr., Psycholinguistin MA, Logopädin, HAWK Hildesheim Im Kurs werden die Teilnehmenden zur Behandlung kindlicher Stimmstörungen ermutigt. Das hierfür erforderliche Modell für die Diagnostik, Beratung und Therapie wird vorgestellt und praktisch erprobt. Freitag, 13. November 2015 Pragmatische Fähigkeiten bei Kindern fördern Ulla Beushausen, Prof. Dr., Psycholinguistin MA, Logopädin, HAWK Hildesheim Im Kurs vermittelt die Referentin Einblick die pragmatische Entwicklung von Kindern. Daraufhin gibt sie einen Überblick über die Formen von pragmatisch-kommunikativen Störungen und stellt gängige Diagnostik- und Therapieverfahren vor. Samstag, 14. November 2015 Logo meets Klassenzimmer: Sprachtherapie in inklusiven schulischen Kontexten Ulrike Lüdtke, Prof. Dr. habil., Sprachbehindertenpädagogin, Universität Hannover Ulrich Stitzinger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrkraft, Universität Hannover Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick und Grundlagenwissen zur Sprachtherapie in inklusiven schulischen Kontexten. Sprachdidaktische Modelle und Handlungsmöglichkeiten werden analysiert und für die eigene sprachtherapeutische Praxis im Klassenzimmer erarbeitet. Freitag, 20. November 2015 und Samstag, 21. November
11 Spracherwerbsstörungen bei zweitspracherwerbenden Kindern Judith Häusermann, lic. phil., Logopädin, Wettingen Die Referentin vermittelt theoretische Erkenntnisse zum kindlichen Zweitspracherwerb und bespricht mögliche Einflussfaktoren auf den Erwerbsverlauf. Verschiedene Diagnostikverfahren, wichtige Therapieschwerpunkte und Anregungen zur Elternberatung ergänzen die Thematik des Seminars. Samstag, 28. November 2015 und Samstag,16. Januar 2016 Organisatorische Hinweise für alle Weiterbildungskurse Kursort Sämtliche Weiterbildungskurse der SAL / SHLR finden in Zürich statt. Leitung Hilde Stöckli, Leiterin Abteilung Weiterbildung SAL / SHLR. Aktuelle Hinweise Aktuelle Hinweise zu allen Angeboten sowie detaillierte Informationen finden Sie unter oder Anmeldung Anmelden können Sie sich online oder bei der Ausschreibung im SAL-Bulletin mit dem entsprechenden Anmeldetalon. Aus organisatorischen Gründen benötigen wir ihre Anmeldung schriftlich. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie online oder im SAL-Bulletin.
12 Weitere Informationen Web SAL Web SHLR Weiterbildung Studium Auflage 2014 Copyright 2014, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Logopädie Alle Rechte vorbehalten!
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