Projekttage Kursinformation

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1 Projekttage Kursinformation e Teilnahme an einem Kursmodul ist für alle Lernenden der BFS obligatorisch. (Ausser 2jährige Ausbildung Fachperson Betreuung für Erwachsene) Absenzen werden gleich behandelt wie während der gewöhnlichen Unterrichtszeit. Beachten Sie allfällige, gelb markierte Änderungen gegenüber der Kursauschreibung bei der Anmeldung. Wo nichts anderes vermerkt ist, beginnen die Kurse um 8.00 Uhr und enden um Uhr. Am eitag, enden alle Kurse um Uhr. Beachten Sie die allenfalls notwendige Ausrüstung (Bekleidung, Kamera, Schreibzeug, etc.) Einige Kurse erfordern eine finanzielle Beteiligung der Teilnehmenden. Der Geldbetrag ist am Beginn der Veranstaltung bar zu bezahlen (Geld genau mitbringen). Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Klassenlehrperson oder bei der Leitung der Projekttage 2014 (die Sekretariate können Ihnen keine besonderen Informationen liefern). Vor und während der Projekttage werden Sie auch über die Bildschirme in den Schulhäusern informiert. Leitung Projekttage 2014: Barbara Lüönd luba@bfswinti.educanet2.ch M_Nr. Kursname Kursbeschreibung Kurstage M1 M2 FaBE EFZ - Wie weiter nach der Lehre Selfie dreimal anders Wir reflektieren Werte und mögliche Zukunftsvisionen. Bei einem Besuch im Berufsinformationszentrum BiZ Winterthur haben wir die Gelegenheit vor Ort zu Informationen und einer Palette von Weiterbildungsmöglichkeiten für Fachpersonen Betreuung zu kommen. t einem Handy-Foto von sich selbst umringt von vielen Hollywood-Stars hat deratorin Ellen De- Generes bei der Oscar-Verleihung einen enormen Erfolg gelandet. Das Selfie steht auch im Zentrum dieses duls, in dem nicht nur ein Selbstporträt mit dem eigenen Handy geschossen, sondern auch in klassischen Techniken (Zeichnen, Malen, Drucken) weiterentwickelt wird. In auenfeld wird die eigene Kreativität im Atelier einer Künstlerin zusätzlich angeregt. tnehmen: Kleidung anziehen, die schmutzig werden kann; Smartphone (inkl. Akkus), Leitung Heusser Julia Hürlimann Florian Plätze (i.d.r. 20) Unkostenbeitrag (. 10. ) Bahnticket auf eigene Kosten Startzeit (i.d.r. 8:00) Treffpunkt / Raum 08:30 Pionierpark P111 09:00 Pionierpark P116a 1 P2014_Aussch1_140514/luba

2 M3 M4 M5 M6 Poolbillard am Vormittag Golf am Nachmittag Tennis von den Grundschlagarten zum ppel-spiel an einem Tag Gewaltprävention und Thaiboxen mit Azem Maksutaj (14facher Weltmeister) Einführung in die ntessori- Pädagogik Materialdidaktik Vorm.: Einführung ins Poolbillardspiel (Räume der Axa-Winterthur, 2 von der BFS) Nachm.: Einführung ins Golfspiel (Sportplatz Deutweg) (Bei Schlechtwetter: nachm. Weiter Poolbillard) Bequeme, sportliche eizeitkleidung, evtl. Wind- /Wetterschutz, Turnschuhe Einsteiger und Lernende mit wenigen Vorkenntnissen üben am rgen in der Sporthalle BFS und am Nachmittag im Tenniscenter Grüze (bei schönem Wetter auf den Aussenplätzen der Axa Winterthur) die Basics des Tennissports. tnehmen: Sport- und Duschsachen, evtl. eigener Schläger Vormittag: Vortrag und Film Being Azem über Azem Maksutaj / Thai-Boxing / Kosovo skussion und Vorbereitung von agen an Azem Nachmittag: Vortrag, Gespräch und Übungen zur Gewaltprävention mit Azem Maksutaj im Wing Thai Gym, Tösstalstrasse 7a / Sportbekleidung mitnehmen e Lernenden bekommen alltagstaugliche Ideen für die Arbeit mit den Kindern in der Krippe und im Hort. e Lernenden bekommen einen Einblick in der Anwendung der ntessori-materialien. eses Angebot richtet sich vor allem an angehende Fachpersonen Betreuung im Kinderbereich, Bereich Behindertenbetreuung & Bereich generalistische Ausbildung im 2. Lehrjahr. Lernende aus anderen Fachrichtungen sind willkommen. tnehmen: bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe / rutschfeste Socken mitbringen; eigenes Essen (Einkaufsmöglichkeiten vorhanden); Handy mit Fotofunktion; Schreibmaterial und Notizpapier Striegel, Christian Striegel, Christian Fabiano Sá de Araujo Bach- Nösberger Barbara :30 Eingang BFS (bei schlechtem Wetter) 08:30 Halle B :30 Wiesental W101 Tagesschule Blüemlisalp, Schaffhauserstrasse 265, 8057 Zürich!!! 2 P2014_Aussch1_140514/luba

3 M7 Sport und Spiele - einmal anders e Teamfähigkeit wird bei Spiel, Sport und Spass gefördert und gefordert. Ein Indoor und Outdoor Angebot für Brain, Body and Soul. Voraussetzungen für dieses dul sind: - gute Grundkondition - Bewegungsfreude (sich bewegen wollen) tnehmen: Sportbekleidung für drinnen und draussen (Schuhe / Regenjacke) Bachmann Nadja 20 Sporthalle A umgezogen M8 BFS goes Stomp: Wald Rhythmus Film Inspiriert von Stomp entwickeln wir gemeinsam eigene Rhythmen mit Stöcken im Wald. Aus dem kreativen Spiel mit Rhythmen und Klängen entstehen kurze Filme. Bei schönem Wetter geht's entsprechend in den Wald. Kleidung: bequeme, passende Kleidung für Wald tnehmen: Verpflegung (Picknick) Godenzi Emanuele 18 08:30 Aula Mühletal M9 Der Zoo und seine Vielfalt Eine Führung im Züri Zoo und ein anschliessender Workshop bei dem die Lernenden aktiv werden. Sie lernen Zootiere und Aspekte der artgerechten Haltung kennen. Ökologische Zusammenhänge werden Ihnen vermittelt und Sie setzen sich mit der Biologischen Vielfalt auseinander. Reichle- Egle Marion 20, ; :45 Haupteingang Züri Zoo M10 Das System der Astrologie Es geht in diesem Projekt nicht um eine Deutung des eigenen Horoskops! Vielmehr sollen einzelne Elemente des Systems der Astrologie besprochen und erarbeitet werden, also z. B.: Welche Bedeutung haben die Zahlen 3, 4 und 12 im kulturellen Vergleich? Welche Qualitäten werden den Planeten seit altersher zugeschrieben? Woher stammen die Sternzeichen? Kann man alles, was geschieht, nur nach dem Muster von Ursache und Wirkung erklären? Tomamichel Andrea 08:30 Wiesental W208 3 P2014_Aussch1_140514/luba

4 M11 Wir häkeln Boshi Wir liegen voll im Trend und häkeln Boshi! Mützen, Taschen, Schals, Stulpen, etc. Entweder Wolle (2 Knäuel, Stärke 6-8) mitbringen oder am Projekttag selber kaufen gehen. M12 Dureschnuufen Entspannung im stressigen Alltag M13 Ich sag s durch die Puppe Hast Du Lust auf eine (innere) Reise zu gehen? Hast Du Interesse ch mit r und stressigen Situationen auseinanderzusetzen? Beim dul Dureschnuufen tauchst Du ein, erlebst ch, probierst verschiedene Entspannungstechniken und reflektierst stressige Situationen aus Deinen Alltag. Für den Tag benötigst Du bequeme wetterfeste Kleidung, ein Handtuch, bequeme Schuhe und Socken sowie Fahrgeld/Fahrticket für den ÖV Winterthur. In einfacher Weise stellen wir Handpuppen her und lassen uns überraschen, wenn sie lebendig und frech werden. Das Gestalten mit verschiedensten Materialien fördert Handfertigkeit und regt Kreativität, Kommunikation und Spielfreude an. Am Ende des Tages begleitet Sie ihre Handpuppe nach Hause. tnehmen: Wollresten, Fellresten/ Stoffresten/ Filzresten, Knöpfe, Pailletten, Bänder etc./ alte T- Shirts, alte Kleider, alte Hemden (ideal auch lange Ärmel), alte Strümpfe/ Bürgi Veronika Eisenbeiss Mandy Ermatinger Regula :30 Wiesental W Wiesental W Mühletal M208 4 P2014_Aussch1_140514/luba

5 M14 Stadtökologie die Stadt als Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen Zuerst gebe ich im Klassenzimmer eine Einführung in Stadtökologie. Anschliessend machen wir einen langen Spaziergang durch Winterthur und besuchen die wichtigsten Lebensraumtypen. t Ihren Handys oder Fotoapparaten machen Sie Bilder von Tieren, Pflanzen und Lebensräumen und notieren sich Ihre Beobachtungen. Zurück in der Schule stellen Sie in einem Word-kument eine Collage aus Ihren Fotos und Beobachtungen zusammen. Wenn Sie einen Feldstecher (Fernglas) haben, nehmen Sie diesen für die Tierbeobachtungen bitte mit. Bequeme Schuhe anziehen! USB-Kabel für Handy oder Fotoapparat nicht vergessen! Näf Matthias Mühletal M204 M15 M16 Sorgen oder Probleme im Jugendalter: Wo kann ich Hilfe holen? e Welt der Farben Nicht immer läuft im Leben alles rund. Vor alle im Jugendalter können Probleme auftreten z.b. Suchtprobleme, Cybermobbing, Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, Suizidalität, psychische Erkrankungen, Probleme im Zusammenhang mit Beziehung und Sexualität und anderes. An diesem Tag haben Lernende die Gelegenheit Fachstelle zu besuchen und dort mit Fachleuten über wichtige Lebensfragen zu diskutieren. e Grundfarben rot, gelb bzw. grün und blau haben besondere Bedeutung und finden Verwendung in der Kunst: Literatur, Musik und Malerei. Wir möchten dieser Farbsymbolik etwas auf den Grund gehen: verstehen woher die Farben kommen, wie sie sich mischen, was sie der Welt aber auch r ganz persönlich bedeuten. Eigenes Gestalten steht aber im Vordergrund: mit Farbe, Papier, Drucktechniken, Stift und. Wegmann Irene Eugster Büsch ancisca 22 ÖV-Ticket Mühletal M Wiesental W007 5 P2014_Aussch1_140514/luba

6 M17 1tag1film Achtung: Vorarbeit ist für dieses dul zwingend! Durch intensives Arbeiten drehen Sie mit einer Kamera einen kurzen Spiel-, kumentar- oder Kunstfilm von zwei nuten. Am rgen wird wenig Filmtheorie vermittelt, Sie schreiben das Drehbuch/Filmkonzept und beginnen bereits mit dem Drehen des Kurzfilms. Am Nachmittag drehen Sie den Film fertig, schneiden ihn, unterlegen ihn mit passendem Text bzw. Sound und präsentieren ihn. tbringen: Ideen für Drehbuch, passende Requisiten und Lieblings-Musik/Sound im MP3-Format mitbringen! Stucky Daniel Schäfer Jorim 18 Wiesental W008 M18 de, Stoffe, Nähen e Geschichte der de, Stoffe und Stoffqualitäten und persönliches Styling sind die Themen des Vormittags, bevor es dann selbst an die Arbeit geht. e Teilnehmenden nähen in unseren Lehrateliers an der Lagerstrasse mit einem selbst ausgewählten Stoff ein Kosmetiktäschchen oder eine I Phone-Hülle. Angeleitet werden sie dabei von den jungen auen, die in den Ateliers ihre Ausbildung machen. Stucki Weiss Brigitte 15 Lehratelier Lagerhausstrasse 5 M19 t Yoga klar, kraftvoll und gelassen den Sommer geniessen Yoga basiert auf einer 2000 Jahre alten indischen Tradition. Der ganzheitliche Ansatz kombiniert Körperhaltungen, Atemübungen, Entspannung und Meditation sinnvoll miteinander. Wir tauchen einen Tag in die Welt des Yogas ein und erfahren durch verschiedene Übungen Klarheit, Kraft, Beweglichkeit, Reinigung und Entspannung sowohl auf körperlicher als auch geistiger Ebene. eser Tag dient uns dazu, den Stress des letzten Semesters hinter uns zu lassen und kraftvoll und gelassen dem Sommer entgegen zu gehen. tbringen: Bequeme Kleidung, frische Socken und ein Tuch Graf anziska 16 08:30 Nyfega EG 6 P2014_Aussch1_140514/luba

7 M20 gitalfotografie Zuerst besuchen wir das Fotomuseum in Winterthur. es soll die Lernenden inspirieren, eigene Fotos zu machen. e Lernenden gehen auf die Suche nach tiven, danach bearbeiten sie die Bilder. Am Schluss des Tages findet ein Wettbewerb statt und die besten Fotos werden ausgezeichnet. Material: gitalkamera, Verbindungskabel M21 M22 Eintauchen in die Welt der Bücher e rasende Reporter der BFS Bücher, E-Books, verfilmte Bücher, Kreatives aus Bücher, Hörbücher Es soll Leute geben, die sich am liebsten die ganze Nacht in eine Mediothek einschliessen lassen möchten. Wenn Sie auch zu diesen gehören, haben Sie mal die Möglichkeit einen ganzen Schultag lang in der BFS-Mediothek mit verschiedenen Werkstattangeboten in die Medienvielfalt einzutauchen Wir erstellen eine Zeitung über die Projektwoche an der BFS Winterthur. Hierbei dürfen Sie nach einer kurzen Einführung "Journalist sein" und eigenständig recherchieren, berichten, interviewen, porträtieren, fotografieren und vieles mehr. In einer anschliessenden Redaktionssitzung entscheiden Sie selber über das Titelbild und Layout der Zeitung, bevor Sie den Druck mitverfolgen und einige Exemplare an Ihre tschüler und Kollegen verteilen. Bitte bringen Sie, wenn vorhanden, eine gitalkamera und Ihr USB-Kabel für Ihr Smartphone mit. Albrecht Sandra Eberle Brigitte Lüönd Barbara Mühletal M Mediothek Mühletal M202 M23 e dunkle Seite Ethische, rechtliche und psychologische Aspekte gefährlicher Straftäter analysieren und konstruieren. Auseinandersetzung mit der dunklen Seite des Menschen. Kwiatkowski, Christoph Mühletal M307 7 P2014_Aussch1_140514/luba

8 M24 Veganismus Einzelne Aspekte vom Veganismus werden vertieft (Ernährung, Bekleidung, Kosmetik und Ökologie). Nach dem gemeinsamen veganen ttagessen, das von uns organisiert wird, besuchen wir vegane Läden. Weerkamp Gabi :30 Mühletal M100 M25 Zürich zum Nulltarif In kleinen Gruppen erkunden wir die Stadt Zürich an solchen Orten, die keinen Eintritt kosten und für betreute Menschen jeglichen Alters interessant sind. Sehr positive Erfahrungen in der letzten Projektwoche, da abwechslungsreich und alle Sinne ansprechend. Material: Tageskarte für Stadt Zürich M26 Ein anderer Blick auf Winterthur e Stadt feiert 750 Jahre Stadtrecht t Smartphones und Tablets Winterthur kennenlernen. Eine App führt uns durch den Wintitrail. Am Nachmittag besuchen wir entweder eine Ausstellung oder lassen uns von Vitodura ihre Geheimnisse zeigen. Da wir den ganzen Tag auf den Beinen sein werden, brauchen die Lernenden bequeme Schuhe. Für den Wintitrail muss ein Smartphone mitgebracht werden. Und natürlich eine Haufen gute Laune J Bader Martina Trepp Bettina Weidling Cordula :45 Zürich, vor dem Landesmuseum Pionierpark P213 M27 Landart Du bist kreativ und gerne in der Natur? Dann lerne die vielfältigen Möglichkeiten der Land Art kennen. Wir werden den ganzen Tag im eien verbringen und sowohl alleine wie auch in der Gruppe kreativ sein. Kleidung: dem Wetter angepasst (Outdoor) M28 Blindheit - Reise in eine andere Welt Wir befassen uns mit Blindheit - einerseits theoretisch andererseits aber auch durch eigene Erfahrungen. Als Abschluss gehen wir in die blinde Kuh. Unkostenbeitrag: für ttagessen / Billett Winterthur-Zürich Schmid Anna Rieder Rahel 8 Haupteingang BFS Mühletal Wiesental W212 8 P2014_Aussch1_140514/luba

9 M29 Tibetischer Buddhismus Wir befassen uns mit der Geschichte, Kultur und Religion Tibets. Sie informieren sich über die Bedeutung des tibetischen Klosters in Rikon, die aktuelle und historische politische Lage im Tibet sowie über Tibeter im Schweizer Exil. Am Nachmittag besuchen wir das Kloster und lernen den dort gelebten Buddhismus kennen. In einer Meditation mit einem Mönch erleben wir diesen am eigenen Leib! Material: Schreibmaterial; Schuhe& Kleider für kleine Wanderung (35 ) im Wald; SBB-Ticket: Winterthur<-> Rikon (Tösstal); ttagessen: Selbstversorger Keller Claudia Pionierpark P211 M30 Nase im Topf Erkennen von Gewürzen, Kräutern, Aromen, Hintergrundwissen vermitteln, Anwendung/Umsetzung: Einkauf der Rohstoffe und Zubereitung von Gerichten, Vergleich, Blinddegustation und Auswertung Grundkenntnisse im Kochen erwünscht. Reimann Andrea Wiesental W103 M31 Help yourself Was kann ich selber tun bei Krankheitszeichen? Wir stellen selber ein paar Hausmittel her und führen eine Handmassage, sowie eine Maske durch. Herstellen einer Salbe/ Pommade. Wir befassen uns mit Heilkräutern und Tees. Herstellung eines Coldpackes. tnehmen: Grosses Handtuch Wettstein Catherina Wiestental W110 9 P2014_Aussch1_140514/luba

10 M32 Romantischer Abend... oder etwas Neues fürs Zimmer braucht au/ Mann!? Etwas Neues für mein Zimmer! Innerhalb eines Tages gestalten wir eine romantische Lichterkette für die Innendekoration. Begleitend dazu erlernen wir die Grundlagen des Blumenbindens und zum Abschluss werden wir in die Welt der Cocktails eingeführt und gestalten dazu ein tolles Rezeptbuch. Wer hat Lust dazu? (9:00-17:00 Uhr) Flückiger- Wälchli Susanne :00 Pionierpark P310 M33 Reise ins Kommunikationsmuseum in BERN Reise nach Bern (Reisekosten zu Lasten der Lernenden. / Besuch des Museums für Kommunikation (sehr interaktiv) Ein Teil des Museumsbesuchs mit Führung zum Thema Rituale / ein Teil freie Besichtigung mit Auftrag (Museumseintritt und Führung werden von der Schule übernommen) Arnold Berna Zugbillet nach Bern 08:15 Treffpunkt Zürich HB M34 Der Weg der Jeans Im ersten Teil werdende die Herstellungsbedingung der Jeans im Film gezeigt. Sie diskutieren über die Arbeitsbedingungen und suchen nach möglichen Lösungsvorschlägen. Sie können in einem zweiten Teil direkt an der ont herausfinden, was die Bevölkerung von den Herstellungsbedingungen der Jeans weiss und was sie darüber denkt. Stefanovic Goran 25 Pionierpark P309a 10 P2014_Aussch1_140514/luba

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