Chemie. Das Element Chlor hat die Ordnungszahl 17 im Periodensystem. a) Zeichnen Sie alle Elektronen des Elements Chlor.

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1 Chemie ufgabe tombau Das Element Chlor hat die Ordnungszahl 7 im Periodensystem. a) Zeichnen Sie alle Elektronen des Elements Chlor. b) Woraus besteht der tomkern des Elements Chlor? us 7 Protonen und Neutronen (wenn die nzahl fehlt, dann nur Punkt) ufgabe Reaktionen in der Natur C 6 H O O 6 CO + 6 H O a) Wie heissen die an dieser chemischen Reaktion beteiligten Stoffe? C 6 H O 6 z.. Glucose (Traubenzucker) CO Kohlendioxid Fruktose, Monosaccharide Galactose O Sauerstoff H O Wasser b) Wie nennt der Chemiker eine solche Reaktion? Oxidation c) Wo in der Natur läuft diese Reaktion ab? In den menschlichen oder tierischen Zellen d) Welchen Zweck hat diese Reaktion? Energiegewinnung Übertrag 8 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite

2 Übertrag 8 ufgabe 3 Elemente und Verbindungen Kreuzen Sie an, ob die folgenden ussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Fluorid-Ionen sind negativ geladen. X b) Metalle sind gute elektrische Leiter, weil sich Protonen frei im Metallgitter bewegen können. X c) Metalle geben Elektronen ab. X d) Kochsalz besteht aus den Elementen Natrium und Kalium. X ufgabe 4 Säuren und asen Kreuzen Sie an, welche ussagekombination richtig ist. a) Coca Cola hat einen ph von über 0. b) Säuren und asen neutralisieren sich in wässeriger Lösung. c) H / H + ist verantwortlich für den sauren Geschmack. d) Ein "zahnschonender ph" liegt unter 5.7. e) asen sind H + - inder. Richtig ist: a + b a + c + d b + d + e X b + c + e b + c + d c + e Übertrag Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite

3 Physik nzahl Punkte Übertrag ufgabe 5 Nennen Sie je ein Material, das ) eine grössere Dichte als Wasser hat. Metall, Stein ) eine kleinere Dichte als Wasser hat. Holz, Feder, Kunststoffe, Styropor Sinngemässe ntworten sind richtig. ufgabe 6 Ordnen Sie die folgenden ussagen den richtigen egriffen zu. ussage Kohäsion dhäsion Halten der Totalprothese X Zwei feuchte Glasplatten kleben aneinander X Ein Trinkglas lässt sich überfüllen Ein Wasserfloh läuft über den Teich X X ufgabe 7 Kreuzen Sie an, ob die folgenden ussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Der Haushaltsstrom ist ein Wechselstrom. X b) eim normalen Stromnetz beträgt die Spannung immer 0 Volt. X c) Sicherungen unterbrechen den Stromkreislauf und sind deshalb immer ausgeschaltet zu lassen. X d) ei einer atterie fliesst der elektrische Strom immer in die gleiche Richtung. X Übertrag 8 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 3

4 Übertrag 8 ufgabe 8 a) Um die Instrumente in der Praxis zu sterilisieren braucht es Druck. Erklären Sie warum. Um die Temperatur zu erhöhen b) Nennen Sie den Luftdruck auf Meereshöhe. bar rbeitsschutz/unfallverhütung ufgabe 9 Fallsituation: Ein Patient erleidet auf dem ehandlungsstuhl einen epileptischen nfall. Welche zwei Sofortmassnahmen ergreifen Sie. ) lles aus dem Mund vom Patienten ) Keil oder Handtuch zw. Zähne Patient vom Stuhl heben Falls Patient erbricht in Seitenlage bringen Sinngemässe ntworten sind richtig. Übertrag Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 4

5 Übertrag ufgabe 0 Was bedeuten diese Gefahrensymbole? Ordnen Sie diese gemäss dem eispiel zu. egriff explosionsgefährliche Stoffe ntwort C Warnung vor giftigen Stoffen C ätzende Stoffe feuergefährliche Stoffe E D umweltgefährdende Stoffe D E ufgabe Wie können wir uns vor chemischen Einflüssen in der Praxis schützen? Nennen Sie vier Massnahmen. ) Vorgeschriebene Konzentration einhalten ) Handschuhe tragen 3) Flächendesinfektion bei guter Lüftung 4) Wisch- statt Sprayverfahren Instrumentendesinfektion in gedeckten Wannen Mundschutz bei Quecksilberdämpfe rille und Mundschutz Gut absaugen Sinngemässe ntworten sind richtig. Übertrag 6 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 5

6 Übertrag 6 ufgabe Welches sind die Ziele der Giftgesetzgebung? Kreuzen Sie an, welche ussagekombination richtig ist. a) Schutz der Umwelt b) Möglichkeit für jedermann Gifte zu erhalten c) Förderung der ufmerksamkeit des Konsumenten der Gefahren wegen, die diese Substanzen mit sich bringen d) Förderung der Verkaufszahlen für Gifte e) Kostengünstige Produktion der Gifte f) Diese sind nur gültig für medizinisches Personal g) Man braucht für alle Giftklassen eine Genehmigung h) Erteilung der ewilligung nur an die dafür zuständigen Personen Richtig ist: a + b a + c + d c + d + e b + d + e X a + c + h Übertrag 8 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 6

7 natomie nzahl Punkte Übertrag 8 ufgabe 3 Lagebezeichnungen ezeichnen Sie folgende Zähne nach dem FDI System. Zweiter Prämolar im Oberkiefer links 5 Erster Milchmolar im Oberkiefer rechts 54 Zentraler Schneidezahn im Unterkiefer rechts 4 Weisheitszahn im Unterkiefer links 38 ufgabe 4 Zahnanatomie Kreuzen Sie an, ob die folgenden ussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Oberkiefermolaren haben 3 Wurzeln. X b) Die. Prämolaren im Unterkiefer haben Wurzeln. X c) Ein vollständiges Milchgebiss hat 4 Zähne. X d) Milchmolaren werden durch bleibende Molaren ersetzt. X e) Schmelz besteht zu 96 % aus Hydroxylapatit. X f) meloblasten bilden das Dentin. X g) Die Pulpa besteht nur aus Nervengewebe. X h) Hydroxylapatit besteht aus Kalzium und Phosphat. X 4 ufgabe 5 Gewebe Dies ist eine exokrine Drüse. a) eschriften Sie die Zeichnung. usführungsgang Drüsenzellen b) Nennen Sie zwei dieser Drüsentypen. Speichel -, Schweiss -, Duft -, Talgdrüsen Übertrag 36 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 7

8 Übertrag 36 ufgabe 6 Mundhöhle Die Zunge kann an verschiedenen Regionen süss, sauer, bitter und salzig schmecken. Fügen Sie den richtigen uchstaben ein. Süss Sauer D itter Salzig C C D ufgabe 7 Kopf eschriften Sie alle die Ihnen bekannten Strukturen des Kiefergelenkes. Gelenkhöckerchen C D Gelenkgrube / -pfanne Gelenkscheibe, Diskus oberer Gelenkspalt, -kammer C D Knöcherner Gehörgang E unterer Gelenkspalt, -kammer E F Gelenkwalze / Kondylus F Übertrag 40 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 8

9 Übertrag 40 ufgabe 8 lut a) Wo finden wir Hämoglobin in unserem Körper? in den roten lutkörperchen / Erythrozyten b) Welches metallische Element hat es vorwiegend im Hämoglobin? Eisen c) Nennen Sie eine Funktion des Hämoglobins. bindet Sauerstoff oder Kohlendioxid ufgabe 9 Herz und Kreislauf Kreuzen Sie an, welche ussagekombination richtig ist. a) Der Lungenkreislauf wird durch das rechte Herz angetrieben. b) ls Diastole wird die Erschlaffung des Herzens bezeichnet. c) Ruhepuls des Menschen beträgt ungefähr Schläge pro Minute. d) Die Lungenvene befördert sauerstoffarmes lut. e) Segelklappen des Herzens liegen zwischen Vorhof und Kammer. Richtig ist: a + b a + c + d c + d + e b + d + e X a + b + e ufgabe 0 tmung Kreuzen Sie an, ob die folgenden ussagen richtig oder falsch sind. richtig falsch a) Die Nase reinigt, erwärmt und feuchtet die Luft an X b) Die Stimmbänder werden beim Einatmen aktiviert. X c) Die Luftröhre liegt hinter der Speiseröhre X d) Der Gasaustausch findet in den ronchien statt. X e) Zwischen Lungenfell und Rippenfell herrscht ein Unterdruck. X f) Die Keilbeinhöhle zählt zu den Nasennebenhöhlen. X 3 Übertrag 48 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 9

10 Übertrag 48 ufgabe Verdauung Ergänzen Sie die Tabelle mit den unten aufgeführten egriffen. Dünndarm Zerkleinerung ufspaltung der Kohlenhydrate, Proteine und Fette Verflüssigung eginn der ufspaltung der Kohlenhydrate Rachen Eindickung Transport Nahrungssammlung und Durchmischung Resorption der Nährstoffe Nahrungsaufnahme Kopf Mundhöhle Rachen Zerkleinerung Verflüssigung eginn der ufspaltung der Kohlenhydrate Schluckvorgang rust Speiseröhre Transport Nahrungssammlung und Durchmischung Magen Infektionsabwehr auch Dünndarm Dickdarm eginn ufspaltung der Proteine ufspaltung der Kohlenhydrate, Proteine und Fette Resorption der Nährstoffe Eindickung usscheidung 5 ufgabe Nervensystem eschriften Sie die Strukturen des Gehirns. Grosshirn Kleinhirn C verlängertes Mark C 3 Total 56 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 0

11 llgemeine und spezielle Pathologie nzahl Punkte Übertrag 56 ufgabe 3 Ordnen Sie die folgenden egriffe -F den richtigen Erklärungen zu. Siehe markiertes Lösungsbeispiel. = 5 Gesundheit Die Krankheit lindernde ehandlung = 4 Symptomatische Therapie Stärke der krankmachenden Eigenschaft eines Keimes C= Palliative Therapie 3 Voraussage über den Krankheitsverlauf D= Virulenz 4 eschwerden werden behandelt E= 3 Prognose 5 Seele, Körper, Geist und soziales Wohlbefinden halten sich im Gleichgewicht ufgabe 4 Ergänzen Sie in der Tabelle, zu welcher Gruppe von pathogenen Mikroorganismen die Erreger folgender Krankheiten gehören. Siehe Lösungsbeispiel. Krankheit: Tetanus Grippe Hepatitis Karies Parodontitis Soor Erreger: akterien Viren Viren akterien akterien Pilze Creutzfeld- Jakob Prionen 3 Übertrag 6 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite

12 Übertrag 6 ufgabe 5 Kreuzen Sie an, ob die folgenden ussagen zum Thema Entzündung richtig oder falsch sind. richtig falsch a) bgekapselte Eiteransammlung im Gewebe nennt man bszess. X b) bwehrreaktion auf schädigende Reize X c) Ein Furunkel ist eine eitrige Entzündung des Haarbalgs. X d) Eine Phlegmone ist eine Eiteransammlung in Körperhöhlen. X ufgabe 6 Kreuzen Sie bei den nachfolgenden ussagen an, ob es sich um einen gutartigen oder bösartigen Tumor handelt. gutartig bösartig a) langsam verdrängendes Wachstum X b) unscharfe bgrenzung gegenüber der Umgebung X c) können Metastasen bilden X d) enthalten veränderte, atypische Zellen X Übertrag 65 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite

13 Übertrag 65 ufgabe 7 a) Fügen Sie die drei Faktoren zur Kariesentstehung in die Felder ein. Mikroorganismen Zucker Karies Zahn Zeit.5 b) Nennen Sie eine akterienart, die für die Karies verantwortlich ist. z.. Streptokokken, Lactobazillen 0.5 ufgabe 8 Kreuzen Sie an, ob folgende ussagen zur Endokarditis richtig oder falsch sind. Endokarditis... richtig falsch a) ist eine lutkrankheit. x b) muss mit ntibiotika abgeschirmt werden. x c) ist eine Entzündung der Herzinnenhaut. x d) ist eine llergie. x Übertrag 69 Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 3

14 Übertrag 69 ufgabe 9 Es werden bereits Kleinkinder geimpft: a) Welche Immunisierungsart wird als Prophylaxe angewendet? ktive Immunisierung b) Was geschieht im Körper bei dieser Immunisierungsart? ntikörperbildung ufgabe 30 Ergänzen Sie jeweils die eschreibung mit der entsprechenden ezeichnung. Parasiten, Saprophyten, Symbionten, Sporen a) Einige akterien bilden eine spezielle Schutzschicht, um sich gegen ungünstige Umweltbedingungen zu schützen. Sporen b) Pathogene Keime bilden Stoffwechselprodukte, die giftig sind, sogenannte Toxine. Parasiten c) pathogene Keime leben von totem, organischem Material. Saprophyten d) Diese Keime schaden dem Wirt nicht, sind oft auch nützlich. Symbionten TOTL ufgaben Naturwissenschaftlichen Grundlagen, Expertenvorlage, 009 Seite 4

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